Ich bin seit Jahrzehnten Hundebesitzerin und war Jahrzehnte passionierte Reiterin. Es gibt auch bei Pferden logischerweise rassentypische Temperamente. Es gibt wunscherschöne Vollblüter. Um mit diesen Pferden glücklich und sicher sein zu können, braucht es in der Regel Reiterfahrung und man sollte nicht mehr in dem Stadium „Hauptsache ich bleibe oben“ sein. Bei einem Reiter klappt es früher, bei dem Anderen will es nie richtig klappen. Kaufe ich mir aber ein Pferd dem ich reiterlich (noch) nicht gewachsen bin, merke ich das in der Regel „am eigenen Hosenboden „. Das ist natürlich auch manchmal lebensgefährlich. Aber das Problem bei überforderten Hundebesitzer, ist das oft 3. Unbeteiligte einer immensen Gefahr ausgesetzt werden. Das ist einfach ein Problem was viele Menschen unterschätzen
Es gehören mehr Hunde auf die Liste. Im Prinzip jeder Hund über 20KG. Eine Art Hundeführerschein wäre gefordert. Schadet auch nicht, wenn einer mit seinem Dackel kommt, dort lernt er zumindest die Grundlagen. Oft sind es dumme Fehler der Besitzer, nicht böswillig aber einfach Unkenntnis. Das ließe sich mit einem Hundeführerschein eindämmen. Auch das sich Menschen einen Hütehund in Ihre 2 Zimmer Wohnung holen, gehört unterbunden. Es macht halt einen Unterschied, ob ein Chihuahua beißt oder ein Kangal. Mag schon sein, das der Chihuahua auch beißt, aber nicht mit solchen Folgen!
Fakt nr. 1 bin völlig dabei das der Mensch das grundlegende Problem ist aber das Klientel welches größtenteils eben genau diese Hunde führt, sind ganz sicher nicht der Peter und der Klaus. Fakt nr.2 ich habe persönlich schon einen Angriff eines dogo argentino welcher sich von der Leine gerissen hat und meinen Hund angefallen hat erlebt. Die sehen völlig rot !
Ich bin seit Jahrzehnten Hundebesitzerin und war Jahrzehnte passionierte Reiterin. Es gibt auch bei Pferden logischerweise rassentypische Temperamente. Es gibt wunscherschöne Vollblüter. Um mit diesen Pferden glücklich und sicher sein zu können, braucht es in der Regel Reiterfahrung und man sollte nicht mehr in dem Stadium „Hauptsache ich bleibe oben“ sein. Bei einem Reiter klappt es früher, bei dem Anderen will es nie richtig klappen. Kaufe ich mir aber ein Pferd dem ich reiterlich (noch) nicht gewachsen bin, merke ich das in der Regel „am eigenen Hosenboden „. Das ist natürlich auch manchmal lebensgefährlich. Aber das Problem bei überforderten Hundebesitzer, ist das oft 3. Unbeteiligte einer immensen Gefahr ausgesetzt werden. Das ist einfach ein Problem was viele Menschen unterschätzen
Es gehören mehr Hunde auf die Liste. Im Prinzip jeder Hund über 20KG. Eine Art Hundeführerschein wäre gefordert. Schadet auch nicht, wenn einer mit seinem Dackel kommt, dort lernt er zumindest die Grundlagen. Oft sind es dumme Fehler der Besitzer, nicht böswillig aber einfach Unkenntnis. Das ließe sich mit einem Hundeführerschein eindämmen. Auch das sich Menschen einen Hütehund in Ihre 2 Zimmer Wohnung holen, gehört unterbunden. Es macht halt einen Unterschied, ob ein Chihuahua beißt oder ein Kangal. Mag schon sein, das der Chihuahua auch beißt, aber nicht mit solchen Folgen!
Fakt nr. 1 bin völlig dabei das der Mensch das grundlegende Problem ist aber das Klientel welches größtenteils eben genau diese Hunde führt, sind ganz sicher nicht der Peter und der Klaus.
Fakt nr.2 ich habe persönlich schon einen Angriff eines dogo argentino welcher sich von der Leine gerissen hat und meinen Hund angefallen hat erlebt. Die sehen völlig rot !
Sehr oft weiss man nicht, an welchem Ende der Leine der dümmere "Hund" ist !!!
Meistens kommt halt immer drauf an wer den Hund erzogen hat
Richtig, aber dennoch zeigen diese rassen in bestimmten Situationen ein ganz anderes Verhalten als ein retriever und co
Ich gebe dir vollkommen recht! Viele Menschen unterschätzen halt das Tier und die Arbeit mit dem Tier