Ja, DANKE für den upload!:) Aber euren 'Jingle' jetzt auch mittendrin (23:30) hättet ihr euch sparen können! Die sind am Anfang und Ende schon nervig genug - könnt Ihr da nicht zumindest jeweils 1sec Pause einschieben? Sonst hauen einen die abrupten Jingles immer so brutal aus der Stimmung... X-/ Schade auch, dass keine näheren Infos publiziert werden, denn es gibt ZWEI Hörspiele auf Basis der Erzählung von Ardrey Marshall. Hier handelt es sich um die Produktion des SDR 1970; Bearbeitung: Horst Krautkrämer, Regie: Andreas Weber-Schäfer; Mitwirkende: Robert Seibert Präsident des Forschungsrates Wolfgang Reinsch Staatsanwalt/Dr. Sturm Gerd Baltus Gehirn Nr. 45 Peter Lühr Prof. Ludgin Gottfried John Carl Schiecke Günther Witte Chirurg Ulrich Hass John/sein Gehilfe Ulrich Wildgruber Student Elisabeth Trissenaar Miss Durant Toni Dameris Psychotherapeut Hans-Otto Rombach Gehirn Nr. 23 Gert Tellkampf Inhalt: Die Gehirne von Verunglückten werden reanimiert und als lebende Datenbanken mißbraucht. Aus der ursprünglichen Organbank war bald mehr geworden als ein bloßer Aufbewahrungsort für Transplantationsorgane, und obwohl die Mehrheit nichts als eine Organspende im Sinn gehabt hatte, mochte die eine oder andere Einwilligung durchaus in der Hoffnung erfolgt sein, eines Tages in einem neuen Körper ein zweites Leben beginnen zu können. Statt aber das Bewußtsein stillzulegen und die Gehirne einzufrieren, hat man sie in Nährstofftanks am Leben erhalten und mit Synapsenableitungen versehen. Psychotherapeutische Schulung und automatische Schmerzauslöser machen sie gefügig und lassen sie ihre Individualität verlieren. Sie haben sich damit abzufinden, der Staatlichen Gehirnbank als Eigentum zur Verfügung zu stehen. Für die Benutzer gleicht die Gehirnbank einem elektronischen Rechenzentrum, nur weitaus kreativer und billiger. Und dann wird Prof. Ludgin, Dekan der mathematischen Fakultät, neben einem der Gehirne tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der mit der Untersuchung des Zwischenfalls beauftragte Ausschuß findet heraus, daß Ludgin zu einem der Gehirne eine Dauerschaltung beantragt hatte, um es rund um die Uhr für sich arbeiten zu lassen. Nr. 45, im früheren Leben Dr. Sturm, war nach einem Verkehrsunfall in die Gehirnbank eingeliefert worden, weil man sein Wissen und seine Begabung erhalten wollte. Ludgin konnte nicht wissen, daß Nr. 45 über die eingeschaltete Sprech- und Sichtverbindung unfreiwillig Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung wurde, in deren Verlauf Ludgin einen Studenten erschlug, mußte er vorausgesehen haben, daß der Professor versuchen würde, den Mitwisser zu beseitigen, und es war ihm offensichtlich gelungen, Ludgin einen tödlichen Stromstoß zu versetzen. Warum aber hatte Nr. 45 die Möglichkeit, sich auf diese Weise der als zutiefst inhuman empfundenen Existenz in der Gehirnbank zu entziehen, nicht genutzt? Q:hoerspiele.dra.de
thx an dieser Stelle. danke!
Ja, DANKE für den upload!:) Aber euren 'Jingle' jetzt auch mittendrin (23:30) hättet ihr euch sparen können! Die sind am Anfang und Ende schon nervig genug - könnt Ihr da nicht zumindest jeweils 1sec Pause einschieben? Sonst hauen einen die abrupten Jingles immer so brutal aus der Stimmung... X-/ Schade auch, dass keine näheren Infos publiziert werden, denn es gibt ZWEI Hörspiele auf Basis der Erzählung von Ardrey Marshall. Hier handelt es sich um die Produktion des SDR 1970; Bearbeitung: Horst Krautkrämer, Regie: Andreas Weber-Schäfer; Mitwirkende:
Robert Seibert Präsident des Forschungsrates
Wolfgang Reinsch Staatsanwalt/Dr. Sturm
Gerd Baltus Gehirn Nr. 45
Peter Lühr Prof. Ludgin
Gottfried John Carl Schiecke
Günther Witte Chirurg
Ulrich Hass John/sein Gehilfe
Ulrich Wildgruber Student
Elisabeth Trissenaar Miss Durant
Toni Dameris Psychotherapeut
Hans-Otto Rombach Gehirn Nr. 23
Gert Tellkampf
Inhalt:
Die Gehirne von Verunglückten werden reanimiert und als lebende Datenbanken mißbraucht. Aus der ursprünglichen Organbank war bald mehr geworden als ein bloßer Aufbewahrungsort für Transplantationsorgane, und obwohl die Mehrheit nichts als eine Organspende im Sinn gehabt hatte, mochte die eine oder andere Einwilligung durchaus in der Hoffnung erfolgt sein, eines Tages in einem neuen Körper ein zweites Leben beginnen zu können. Statt aber das Bewußtsein stillzulegen und die Gehirne einzufrieren, hat man sie in Nährstofftanks am Leben erhalten und mit Synapsenableitungen versehen. Psychotherapeutische Schulung und automatische Schmerzauslöser machen sie gefügig und lassen sie ihre Individualität verlieren. Sie haben sich damit abzufinden, der Staatlichen Gehirnbank als Eigentum zur Verfügung zu stehen. Für die Benutzer gleicht die Gehirnbank einem elektronischen Rechenzentrum, nur weitaus kreativer und billiger. Und dann wird Prof. Ludgin, Dekan der mathematischen Fakultät, neben einem der Gehirne tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der mit der Untersuchung des Zwischenfalls beauftragte Ausschuß findet heraus, daß Ludgin zu einem der Gehirne eine Dauerschaltung beantragt hatte, um es rund um die Uhr für sich arbeiten zu lassen. Nr. 45, im früheren Leben Dr. Sturm, war nach einem Verkehrsunfall in die Gehirnbank eingeliefert worden, weil man sein Wissen und seine Begabung erhalten wollte. Ludgin konnte nicht wissen, daß Nr. 45 über die eingeschaltete Sprech- und Sichtverbindung unfreiwillig Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung wurde, in deren Verlauf Ludgin einen Studenten erschlug, mußte er vorausgesehen haben, daß der Professor versuchen würde, den Mitwisser zu beseitigen, und es war ihm offensichtlich gelungen, Ludgin einen tödlichen Stromstoß zu versetzen. Warum aber hatte Nr. 45 die Möglichkeit, sich auf diese Weise der als zutiefst inhuman empfundenen Existenz in der Gehirnbank zu entziehen, nicht genutzt?
Q:hoerspiele.dra.de
Nein dass ist eine EU Sitzung über eine Untersuchung des schrumpfenden Hirn in der Politik .
Chat-GPT 4o
warum zum geier "tropft" da die ganze Zeit was? plüp....plüpp.....plüp..... kann ich mir nicht anhören sorry!