hallo smiley, bis 67 arbeiten und dann ab in das soziale Pflichtjahr für Rentner, wie es unser Bundespräsident fordert. Deutsche Renten sind niedrig, jede 3. Rente unter der Armutsgrenze. Warum kämpfen Senioren nicht wie für ein finanziell gesichertes Alter mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für Rentner, mit einer niedrigen Rente ohne weitere Einkünfte, Leben in barrierefreien Mehrgenerationenhäusern, Rechtsanspruch auf betreutes Wohnen. Pflegeheime sind schon jetzt unbezahlbar und es fehlen die Pflegekräfte, denen wegen mieser Bezahlung die Altersarmut droht! Arme Rentner, aber reiche, überversorgte Pensionäre, die eine Lobby haben!
Keiner hinterfragt hier irgend etwas, es fällt auf. Gruppen hier Lebender werden in Schlössern, Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht - egal wie hoch oder niedrig ihr "Einkommen" ist. Aber das muss wohl so sein.
2200,00€ + Pflegesatz von der Pflegeversicherung ist ein richtig gutes Einkommen für den Pflegebauern - aber wie viele Rentner haben in Deutschland eine derartig hohe Rente?
@wolfhardpodewski3988 Ich arbeite selbst in einem Seniorenheim auf dem Land und hab den Pflegebauernhof in Marienrachdorf vor knapp zwei Wochen zu einem Infoworkshop besucht. Die 2200,-€ sind nicht Gewinn des Bauern. Das setzt sich zusammen aus Miete für das Zimmer, Verpflegung (zum Teil aus eigener Produktion, für die der Bauer im seinem landwirtschaftlichen Nebenerwerb arbeitet und investiert) und einer Betreuung durch bezahlte Mitarbeiter in der Freizeit, die deutlich über das hinausgeht, was wir in unserem Haus derzeit ermöglichen können. Herr Pusch hat viel Zeit, Nerven bei Ämtern und Geld investieren müssen und nicht Wohn- sondern Lebensraum geschaffen. Dabei ist sein Eigenanteil deutlich niedriger als in einem konventionellen Pflegeheim. Bei uns kostet ein vergleichbarer Platz ca. 3000€. Herr Pusch trägt persönlich Verantwortung für den Betrieb und hat viele Arbeitsplätze geschaffen. Mit seinem Konzept und Knowhow trägt er dazu bei, dass weitere Bauernhöfe umstellen können. Am meisten beeindruckt am Pflegebauernhof hat mich der Bewohner, der aus anderen Heimen weggelaufen war und lieber im Zelt unter einer Brücke wohnte. Auf dem Pflegebauernhof sagte er nach kurzer Zeit: "Hier bleib ich!" und ist nun sechs Jahre dort. Es gab noch viel mehr Interessantes zu erfahren. Ich kann nur empfehlen, sich über die online-Infoveranstaltung und den Tagesworkshop auf dem Hof sein eigenes Bild zu machen.
Nachtrag: Herr Pusch hat von Anfang an darauf geachtet, dass er Standards einhält, nach denen das Sozialamt den fehlenden Anteil zu Heimkosten übernimmt. Schade, dass das nötig ist, aber das muss die Politik regeln. In jedem Heim gibt es einen Teil Bewohner, die Unterstützung vom Staat in Anspruch nehmen müssen.
@@d.wi6819 Für schwer eingeschränkte Menschen sehe ich das ja noch ein. Für solche fitten Rentner ist das schon arg viel, besonders wenn man - sobald man wirklich oll wird - direkt rausgekickt wird.
@@d.wi6819 Planen kann man nur mit dem, was man hat. Schauen Sie sich doch mal Statistiken zur Druchschnittsrente an, insbesondere der Frauen. Selbst von einer guten Brutto- Rente, bleibt nur wenig netto übrig.
meine mum is jez 57 ... sie lebt in einem riesen haus , wenn sie mal in 15 - 20 jahren nicht mehr so fit is werde ich auf jeden fall zu ihr ziehen und bei ihr sein , ohne frage
Das ist aber lieb von Ihnen. Ansonsten vielleicht so ein großes Haus umbauen in zwei Parteien? Dann könnte oben vermitete werden und die Mutter wohnt unten und es kommt auch Geld wieder rein.
Ich bin jetzt 60,habe keine Familie mehr...Allerdings werde ich die nächsten Jahre mit dem Wohnmobil nebst Anhänger fürs Motorrad durch Europa ziehen,und mir nen Platz zum Altwerden suchen.Es gibt deutlich bessere und bezahlbarere Projekte in Polen,Tschechien,Ungarn,den Kanaren...zur Not sogar in Thailand.
Warum nicht Lateinamerika? Parece que hablas (falas?) portugues, capy! Wir sind Brüder - XT12. Und mit 60 brauchst Du besseres Wetter. Ich war in HU und es war wie zu unserer Kindheit - nur die Sprache ist so schwer, daß Du so aussprichst, daß der Ungar nicht einmal den Namen der Stadt versteht, den Du abliest. Polen und Tschechien wollen Streß mit Ru. Die Kanaren sind Bootziele. Thailand (Pom kun tschei pasa thai nit noi) ist nicht mehr freundlich. Spanisch lernt sich zügig und in Brasilien würd ich Dich besuchen! :-)
Dieser Makler sollte sich schämen, wie er der Frau diese dunkle Wohnung verticken will. Auf dem Balkon können sie den Ausblick genießen, aber der Ausblick ist jetzt nicht so schön. Und dann am Ende nochmal reindrücken, dass sie froh sein soll weil die Wohnung besser als nichts sei. So geht man mit älteren Menschen um die alleine stehen. Unglaublich
Also dann lieber der alten Person keine Wohnung anbieten, weil du es nicht Perfekt findest? Wenn halt keine „Perfekte“ Wohnung gibt, wird halt das gezeigt was da ist. Zaubern können Makler auch nicht
@Mosch ...mein Lieber, genieß das gute Wetter und freu dich, dass es dir gut geht, solange es dir gut geht. Du kannst ja für dich selber entscheiden, ob du es in ihrer Situation schön fändest wenn man dir so eine Wohnung schmackhaft macht. Ich finde, man kann sich immer entscheiden wie man mit jemandem spricht und wenigstens in der Wortwahl Respekt vor dem Alter zu haben.
@@gagermel1234 vor Respektlosen Person wie dir hat man keinen Respekt 😉 du sagst, dass der Makler sich schämen soll, weil er eine Wohnung gezeigt hat. Dieser macht seinen Job und macht genau das was die alte Person haben wollte. Nur weil es dir nicht gefällt, ist es noch lange nicht unverschämt.
Also so schlimm ist die Wohnung jetzt nicht. Sie ist nicht umhauend, aber ist gepflegt mit Einbaumöbeln (spart viel Geld) in einem neueren Gebäude direkt in der Stadt
Makler sind alle schlecht! Alles wird schöngeredet. Gleichzeitig kann man sagen, dass die Immobilien auch schlecht sind. Was man in D geboten bekommt, ist untere Schublade. In Holland bekommt man mehr für‘s Geld. In Thailand, Bali, Singapur, Florida, Brisbane, Melbourne oder Sydney bekommt man schönere Appartements mit schöneren Aussicht.
Ich sehe das wie Karin: Wenns denn so gewünscht wird, dann nur Mehrgenerationenwohnen auf einer straighten Basis. Da kann ich dann, als älterer Herr, auch gerne für die Mitbewohner die Kinder gießen, die Pflanzen füttern und die Tiere umtopfen, also Verantwortung übernehmen. Und das ist ja sehr erfrischend und gibt einem dieses unbezahlbare "gebraucht werden" Gefühl. Nicht so ein schwammiges Wohnen für Pflege-Dings, oder ähnliche verwaschene Vereinbarungen. Grundsätzlich ist aber schon eine jede und ein jeder für seine Lebensführung verantwortlich. Wer schon immer auf Abgrenzung gelebt hat, der hat dann später natürlich die entsprechenden Probleme (Hinweis: Kinder müssen einen nicht lieben und Freunde können auch früher sterben. Also möglichst offen bleiben gegenüber "wildfremden Menschen"). Der eigentliche Knackpunkt ist aber meiner Meinung nach, der Pflegefall. Da ist die Politik schwer gefordert. Leider klebt sich für dieses Thema niemand auf der Fahrbahn fest. Ist wohl zu wenig sexy.
Klingt sehr gut Ihre Idee. Aber leider und das ist mein Gefühl will die Jugend so wenig wie möglich mit *Alten*;zu tun haben. Eher nach Fremde, aber Kinder und Enkel....
@@gabriellajahnke8707 Ja, das ist schon schmerzhaft, vor allem wenn es der Nachwuchs aus der eigenen Familie ist. Aber Rache ist süß: Wenn "wir" einmal nicht mehr sind, dann werden "die" schon ganz schön traurig schauen ... so oder so ähnlich wird es sein. In der Zwischenzeit leben wir Altspatzen ganz einfach ein möglichst gutes und ja, auch lustiges Leben.
@@jilsephony8403 Die Beamten haben das, ist mir auch egal, ich bin kein materieller Mensch, nur sie sollen uns Ossis in Ruhe lassen mit ihrer materiellen Einstellung, es ist auch irgendwie armselig finde ich. Gruesse aus Ostberlin
Mit 60 alt? Was soll diese immerwährende, künstliche Altmacherei? Und diese ständige diese Diskriminierung aufgrund von Lebensjahren, nur weil man keine 30 mehr ist.
Ja nach biologischen Kriterien ist man mit 60 alt. Das ist keine künstliche Altmacherei. Es ist eher erschreckend wie viele die Realität nicht annehmen wollen.
@@123orchidee Rente mit 67 ist nichts anderes als eine Umschreibung für Rentenkürzung. Als das System etabliert wurde war das durchschnittliche Sterbealter ca. 10 Jahre weniger. Schön für sie mit dem Wintergarten. Ich kenne auch jemanden der mit 68 noch Marathon läuft. Die Masse kann aber mit 60+ nicht mehr so leisten wie mit 30,40. Das ist ein biologischer Fakt. In einigen Berufen kann man durch Erfahrung einiges ausgleichen.
Mein Mann 76J. und ich 70J. waren im Betreutem Wohnen mit über 80Jährigen .Betreutes Wohnen kann jeder drüber schreiben. Nachdem wir dafür einiges bezahlt haben und täglich die älteren Bekocht und die Wäsche usw. machten sind wir nach einem halben Jahr geflüchtet von dort.Es gab viele Tränen und wir haben bei Null wieder angefangen in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung,mit noch 30 Euro in der Tasche.Alles was wir hattem wurde vom Betreiber einbehalten und für Kampf fehlte uns die Kraft! Unser Glück ist schuldenfrei zu sein und zusammenhalt! Sind gesundheitlich sehr eingeschränkt und dankbar für jeden Tag den wir noch gemeinsam bewältigen.
Ich bin sicher, es gibt viel Abzocke mit alten Recken. Wir erleben gewaltige Werteverluste in der Gesellschaft. Man muß sein Alter über Wahlfamilien planen - Menschen, die sich kennen und "aushalten können". :-) Gib nicht auf, Birgit, es gibt andere Wege!
Ich kann das bestätigen, habe viele Jahre in der Pflege gearbeitet. Von den Mitarbeitern wird der Sparschuh abverlangt ( Einkau- billig Marken usw.) und von den betagten voll abkassiert
Den Gedanken hatte ich auch schon! Ein Lebensabend auf einem Pflegebauernhof ist mir 💯 mal lieber, als ein Pflegeheim! Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit Pflegeheimen gemacht! Meine Mutter musste nach 11 Jahren, die mein Mann und ich sie bei uns Zuhause gepflegt haben, in ein Pflegeheim! Aufgrund massiven Fehlern bei der Pflege, lag meine Mutter das erste Mal im Sterben! Sie hat sich GsD wieder erholt! Daraufhin suchten wir nach einem anderen Pflegeheim! Am Anfang war alles gut, aber dann passierte dasselbe wie in dem ersten Pflegeheim und sie lag erneut im Sterben! Auch dieses Mal erholte sie sich GsD wieder! Dachten wir zumindest! Durch die massiven Pflegefehler waren irreversible Schäden an ihren inneren Organen entstanden! Nun begann das Schlimmste, das wochenlange, qualvolle Sterben! Selbst bei diesem, passierten noch massive Fehler in der Pflege meiner Mutter! Sie hatte sehr starke Schmerzen und einen unerträglichen Juckreiz, der von nach und nach versagenden inneren Organen verursacht wurde! Es wurde nicht ernst genommen und mit der lapidaren Bemerkung "meine Mutter sei innerlich unruhig" abgetan! Von dem, für das Pflegeheim zuständigen Hausarzt, habe ich leider auch keine Unterstützung bekommen! Ich habe dann in der Apotheke nach Mitteln gesucht, die den Juckreiz lindern, aber keinen Alkohol enthalten, weil sie sich schon blutig gekratzt hatte! GsD bin ich fündig geworden und habe das Mittel tubenweise auf ihre Haut gebracht! Das Pflegepersonal wollte ihr Fenestil Tropfen auf die aufgeplatzten Lippen geben! Da dieses Alkohol enthalten, hätte es wie Feuer auf ihren Lippen gebrannt! Soviel Unfähigkeit, wie sie in den beiden Pflegeheimen an den Tag gelegt wurden, das grenzt teilweise schon an Körperverletzung! Nach 8 Wochen wurde sie endlich erlöst! Ich habe mich "Drei Mal" von meiner Mutter verabschieden müssen! Kann sich jemand vorstellen, wie schlimm dies für mich gewesen ist? Erwähnen muss ich noch, dass bei den beiden Aufenthalten meiner Mutter im Krankenhaus, das auch dort massive Fehler passiert sind! Wenn Du als alter und kranker Mensch im Krankenhaus oder Pflegeheim niemanden hast, der nach Dir schaut und sich um Dich kümmert, bist Du hoffnungslos verloren! Aus all diesen Gründen, werde ich auf keinen Fall in ein Pflegeheim gehen! Leider ist meine Rente nicht so hoch, dass ich mir einen Platz auf einem Pflegebauernhof leisten kann! Ich muss mich wohl nach einer Alternative umschauen!
Ja , das stimmt . Mein Onkel hat Glück das SEINE Frau 85 sich noch kümmern kann. Sonst wäre er allem ausgeliefert. Er ist erst ein GUTES Jahr dort , hat noch Glück auch mit der Einrichtung !😍Alles GUTE!!🍀🙏🍀
Tolles Projekt, das mit dem Bauernhof! Würde ich auch gerne in Anspruch nehmen. Ich habe aber keine 2.200 EUR/Monat und viele andere Rentner auch nicht. Wo bleiben all die armen Rentner, die sogar aufstocken müssen? Für die gibt es bestimmt keine Projekte! 🥴
tolles Projekt das mit dem Bauernhof würde ich auch gerne in Anspruch nehmen ich habe aber keine 2.200 eur monat und viele andere Rentner auch nicht wo bleiben all die armen Rentner die sogar aufstocken müssen für die gibt es bestimmt keine Projekte lg jule halfer 😱🔥👑
Den Gedanken hatte ich auch! Ein Lebensabend auf einem Pflegebauernhof ist mir 💯 mal lieber, als ein Pflegeheim! Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit mit Pflegeheimen gemacht! Meine Mutter musste nach 11 Jahren, die mein Mann und ich sie bei uns Zuhause gepflegt haben, in ein Pflegeheim! Aufgrund massiven Fehlern bei der Pflege, lag meine Mutter das erste Mal im Sterben! Sie hat sich GsD wieder erholt! Daraufhin suchten wir nach einem anderen Pflegeheim! Am Anfang war alles gut, aber dann passierte dasselbe wie in dem ersten Pflegeheim und sie lag erneut im Sterben! Auch dieses Mal erholte sie sich GsD wieder! Dachten wir zumindest! Durch die massiven Pflegefehler waren irreversible Schäden an ihren inneren Organen entstanden! Nun begann das Schlimmste, das wochenlange, qualvoll e Sterben! Selbst bei diesem, passierten noch massive Fehler in der Pflege meiner Mutter! Sie hatte sehr starke Schmerzen und einen unerträglichen Juckreiz, der von nach und nach versagenden inneren Organen verursacht wurde! Es wurde nicht ernst genommen und mit der lapidaren Bemerkung "meine Mutter sei innerlich unruhig" abgetan! Von dem, für das Pflegeheim zuständigen Hausarzt, habe ich leider auch keine Unterstützung bekommen! Ich habe dann in der Apotheke nach Mitteln gesucht, die den Juckreiz lindern, aber keinen Alkohol enthalten, weil sie sich schon blutig gekratzt hatte! GsD bin ich fündig geworden und habe das Mittel tubenweise auf ihre Haut gebracht! Das Pflegepersonal wollte ihr Fenestil Tropfen auf die aufgeplatzten Lippen geben! Da dieses Alkohol enthalten, hätte es wie Feuer auf ihren Lippen gebrannt! Soviel Unfähigkeit, wie sie in den beiden Pflegeheimen an den Tag gelegt wurden, das grenzt teilweise schon an Körperverletzung! Nach 8 Wochen wurde sie endlich erlöst! Aus all diesen Gründen, werde ich auf keinen Fall in ein Pflegeheim gehen! Leider ist meine Rente nicht so hoch, dass ich mir einen Platz auf einem Pflegebauernhof leisten kann! Ich muss mich wohl nach einer Alternative umschauen!
Meine Tochter baut gerade mit meinem Schwiegersohn ein Haus und es wird eine kleine Einliegerwohnung für mich darin geben. Ich bin wirklich froh, da bei mir eine fortschreitende Erkrankung festgestellt wurde vor einigen Jahren.....aber ich weiß, daß dieses Glück leider nicht jeder hat, es wird wahrscheinlich immer schwieriger....
@@mosch1811 achja... Träum weiter! Ich habe einen Beruf gelernt, über 2000 Euro Rente bekomme ich trotz 46 Jahre Arbeit nicht! Viele Frauen, welche während ihre Kinder klein waren, kurzer getreten sind, kommen auf 300-700 Euro Rente, obwohl sie gearbeitet haben und Kinder groß gezogen haben. Um auf 2000 Euro Rente zu kommen (und der Platz kostet mehr) muss bereits zu Berufsbeginn 45000 Euro verdienen und das über mindestens 45 Berufsjahre halten. Der Durchschnitt der Rente lag am 01.07.2022 in den alten Bundesländern bei 1.598,40 Euro brutto, in den neuen Bundesländern konnte ein Standardrentner hingegen mit einer brutto-Rente von 1.620,90 Euro rechnen! Und das ist der Durchschnitt, nicht der Median! Der Median liegt bei 1.218 Euro/Monat (Männer) bzw. 809 Euro/Monat (Frauen). In den neuen Bundesländern betrugen die Zahlbeträge 1.143 Euro (Männer) bzw.1.072 Euro (Frauen). Quelle: Sozialpolitik aktuell Aktuelle Höhe (2021) der durchschnittlichen Altersrenten nach Jahr des Zugangs (2000 - 2021)
@@mosch1811 ich habe sogar zwei Berufe , habe allerdings drei Kinder groß gezogen , immer gearbeitet aber familienkompartibel , und ich weiß jetzt schon, dass in 10 Jahren meine Rente knapp 1000€ sein wird. Es kann im Übrigen nicht jeder Beamter oder Politiker sein von daher …
Rente mit 67 ist nichts anderes als Rentenkürzung nur anders verpackt als direkt zu kürzen. Natürlich können die meisten nicht so lange arbeiten. Wobei wenn man die meisten Kommentare hier so ließt sind die meisten ja noch sooo jung und soooo fit dass sie es wohl können müssten.
Der ÖR sollte sein Zielgruppe schon etwas besser kennen. Mit 60 geht man erstmal noch 7-10 Jahre arbeiten. Da wird man wohl noch in einer normalen Wohnung/ Haus leben können?! WTF!?!?
Die meisten arbeiten nicht bis 67 und mit 70+ kommen in der Regel die großen gesundheitlchen Einschnitte. Daher macht es Sinn sich vorher Gedanken zu machen. Eigentlich schon wenn die Kinder ausziehen. Wenn nämlich ein großes Haus nochmal umgebaut werden soll, altengerecht oder zwei Parteien, kriegt man dann noch Kredite. Später nicht mehr. Oder überhaupt ob das Haus weg soll zu Gunsten einer Wohnung.
Ich denke, man kann nie früh genug Anfangen sich Gedanken zu machen. Ich kenne Leute die haben mit Mitte 40 noch dreistöckig gebaut... Ob das so sinnig ist?
Ab 60? Ernsthaft: Ich bin 58 und plane noch gut und gerne 35 - 40 Jahre lang ein aktives Leben! Wer rastet, der rostet. Alt bin ich erst ab 85. Nicht vorher.
meine 85 jährige Nachbarin fährt zum Einkaufen und holt, mit dem Velo, ihre Enkel von der Schule. Als das Velo der Enkelin kaputt war, setzte die Enkelin sich auf dem Gepäckträger von Oma ihr Velo. Und Oma fuhr... Sie hatten Glück, dass sie keine Busse gekriegt haben.
Das Schlimmste ist, dass die Renten Formel so stark nach unten wanderte bis auf 46 % und das reicht eben kaum zum Weiterleben wie bisher. Es sind weniger die körperlichen Themen warum Menschen ab Rente ihre Umgebung verlassen. (müssen)
Das Problem sind nicht die Renten, das Problem sind die Lebenshaltungskosten die so explodieren und dass die Menschen so viel älter werden als früher und Familien oft nicht mehr zusammenarbeiten. Kein Durchschnitsgehalt kann 20 Jahre Rente plus 5 Jahre Pflege erarbeiten.
Je nach Höhe der zu schlechten Rente alimentiert zu werden, ist kein guter Schluss-Akt für bald die Mehrheit der Bevölkerung Das muss die Politik nicht schönreden & erklären - das muss sich ändern
Da mus in Zukumpft noch mehr kommen von der Stat. Das Mehrgenerationenhaus ist toll. Es mus alles bezahlbar bleiben. Es werden immer mehr Menschen alt.
Das Altern geht schneller als „man“ selber denkt. Wohne auch alleine auf 150qm und Riesen Grundstück. Hab das Haus zwar barrierefrei saniert, aber leider ist der Grundriss nicht für WG geeignet. Krebs krank. Irgendwie dumm gelaufen mit nun 70. Zwar noch! Fit aber das kann sich schnell ändern. Und ohne Auto geht hier in MV garnichts. Und das Dorf ist sehr klein. Überlege wieder in die Grossstadt zu ziehen in Massenkäfighaltung einer kleinen Mietwohnung
@@drachenpferd1587 Genau das plane ich erstmal. Hab bereits 500qm Grund Raus messen lassen. In der Großstadt kann ich notfalls alles liefern lassen. Hier auf dem Platten Land? Die Nachbaren helfen sicher erstmal. Eine Dauerlösung auf dem Land alleine …. Ich habe keine Idee wie sich sowas im Krankheitsfall dann lösen lassen würde.
Das ist eine sehr gute Sache,aber ich bin 62 Jahre und ja eigentlich noch nicht in Rente,und es macht mir ein mulmiges Gefühl,das ich mir jetzt schon Gedanken machen soll,wann ich mein eigenes Haus verlasse,dafür habe ich nicht mein Leben lang gearbeitet um mir jetzt schon Sorgen zu machen,ihr müsst uns nicht schon jetzt zum alten Eisen machen😉
Mich befremdet es auch, dass sich 60-Jährige Gedanken über behindertengerechte Wohnungen machen. Warum soll ich von vornherein davon ausgehen, dass ich einmal gehbehindert werde? Ich habe das nicht vor.
Ja natürlich ist das Haus für die Kinder,aber unser Sohn hat selbst ein kleines Häuschen, aber jetzt endlich genieße ich unser Haus mach die Arbeiten im Garten wir haben immer noch neue Ideen,da hatten wir im Arbeitleben keine Zeit für,ich möchte nicht jetzt schon denken wir es mir in 10 Jahren geht,aber jeder wie er mag👍🥰🥰🥰
Was heißt hier "jetzt schon"? 60+ ist alt und es ist ein Glück wenn man so alt werden darf. Auch das man überhaupt ein eigenes Haus besitzt. Dieses muss man nicht verlassen, man kann es auch umbauen z.B. die obere Etage die man vermietet zu einer Wohnung und man selber lebt unten, oder man holt sich eine ausländische Pflegekraft von einer Agentur die dann ihr eigene Zimmer kriegt. Die Kommentarspalte hier zeigt schon sehr schön wie wohlstandsverwöhnt wir geworden sind und uns den unangenehmen Realitäten nicht mehr stellen wollen.
@@ODTK268 Niemand schreibt hier das man seine Sachen abgeben muss. Wo nehmen sie so was her? Man merkt bei 2/3 der Kommentare richtig die Realitätsverweigerung und die Ängste die man sich nicht eingestehen will. Die Realität ist, dass viele es ab einem bestimmten Alter mit großen Häusern und Grundstücken überfordert sind und auch finanziell zum Problem werden. Erwachsenes Benehmen ist Verwantwortung zu übernehme und das das heißt spätestens wenn man eine Familie gründet sich Gedanken zu machen, auch im Hinblick auf ALtersvorsorge, Patientenverfügungen und ähnliches. Die die das machen aber noch lange das Heft des Handelns Hand. Viele machen das aber nicht, leben vor sich hin und kümmern sich nicht, und wundern sich dann wenn es später Probleme gibt.
@@kidaria1333 ich weiss nicht was das mit Wohlstandsgesellschaft zutun hat,ich bin noch in der Arbeitswelt tätig,sogar bis 64+,und soll mir jetzt schon Gedanken machen ,ins Altenheim oder ähnliches zu gehen, tolle Lebensplanung, also Haus abgeben und ab ins Heim,das kann jawohl nicht das Lebensziel sein,dafür habe ich nicht Jahrzentelang geschraffelt
nicht im Heim - da muss man später vielleicht Platz machen, siehe Berlin-Wedding. Ausserdem - 60 ist kein Alter. Da fängt das Leben erst richtig an, wenn man vorher alles richtig gemacht hat und nicht bis zum Sarg arbeitet.
Natürlich ist man mit 60 alt und mit 70 gehen in der Regel die gesundheitlichen Probleme so richtig los. Mit unbekümmert viel leben ist dann oft nicht mehr. Ausnahmen bestätigen die Regeln. SIch rechtzeitig Gedanken zu machen und schon mal etliches einzustilen erleichtert vieles und macht es gerade dann möglich noch lange einen guten Lebensstandard zu führen.
Dieses Wohnmodell mit der 82jährigen Dame und der Studentin ist an sich gut. Aber aus eigener Erfahrung im Umgang mit Senioren verändert sich allmählich das Verhältnis und der Aufgabenbereich. So ging es mir jedenfalls. In meinem Mietshaus wohnt eine 89jährige Witwe ohne Familie bzw. Anhang. So habe ich ihr vor 6 Monaten angeboten, mit ihr 3x die Woche für je 1 Stunde spazieren zu gehen, so daß sie nicht nur eine Begleitung, sondern auch etwas Unterhaltung hat. Das war unser Deal. Doch inzwischen begleite ich sie auch regelmäßig zum Seniorentreff, zu Ärzten, zum Optiker, zu ärztlichen Behandlungen und helfe ihr beim Einkaufen. Allerdings alles weiterhin 3x in der Woche für je 1 Stunde - da habe ich strikt eine Grenze gesetzt. Wenn sie pflegebedürftig wird, muss sie eine Pflegekraft beanspruchen oder ins Heim. Ich selbst werde sie nicht pflegen. Update 12/23: Ich habe die Begleitung beendet, da meine derweil 90jährige Nachbarin inzwischen umfangreich vom Pflegedienst und Johannita-Notdienst versorgt wird.
Ich habe es so erlebt, daß immer mehr Ansprüche gestellt werden. So nach dem Motto: Wenn man den kleinen Finger reicht.... Grenzen müssen von beiden Seiten eingehalten werden.🤷♀️
Toll, dass Karin sich so um das ältere Ehepaar kümmert! Respekt und einfach schön, dass es solche Menschen gibt! Und: "Wohnen für Hilfe" - Wenn es funktioniert, ist es eine spitzen Idee!!!
Finde das Zimmer auch schrecklich. Und wenn die Gemeinschaft entscheidet, dass einer nicht mehr passt , dann fliegt er raus. Das ist ja vollkommen willkürlich und irgendwie auch erbärmlich.
2 tausend zweihundert....... hahahahaha, eine Pflegekraft oder ein Facharbeiter oder ein Therapeut wird das nach 45 Jahren Arbeit nicht aufbringen,,,....... nicht mal die Hälfte. Chapeau !!!
Doch das sollte man schon schaffen, was hat man sonst für Perspektiven. Zuerst klatschen alle für die Pflegekräfte und wünschen Ihnen mehr Einkommen und dann beschweren sie sich über hohe Pflegekosten. Herrlich😂 Wie bei den Bauernprotesten: Die Regierung und der Verband transformieren die Landwirtschaft hin zu größeren Betrieben, mehr Effizientz für Weltmarktfähige günstige Preise. Jetzt gehen die Bauern und Bürger für die Kleinbauern auf die Straße und meckern dann über hohe Lebensmittelpreise. Denken ist erlaubt und erwünscht!
Ich möchte am liebsten bis zu meinem Tod selbständig mit meinen Tieren leben. Ich überlege allerdings seit einiger Zeit, gleichgesinnte Nachbarn zu haben oder 1-2 Leute, welche passen. 22 Leute auf einem Hof sind zu viel. Ich lebe in Portugal.
Sogenannte Renterparadiese sind auf so was ausgelegt als ganze Stadt mit Infrastruktur und Kulturangebot. Mit ganz knapper Mindestrente ist es allerdings oft was zu teuer, wobei es auch dort immer mal wieder extra Angebote von Sozialträgern gibt. Automatisch bilden sich dort ganze Wohnkomplexe die auf die Bedrüfnisse älterer Menschen ausgelegt sind, die aber noch zu fit sind für Pflege. Die Miete ist etwas teuer, aber dafür braucht man kein Auto mehr da viel Fußläufig mit Rollator erreichbar ist, Digitalisierung erleichtert auch vieles da man sich vieles einfach liefern lassen kann (sogar den Wochenendeinkauf vom Supermarkt),...etc.
Jeder, der immer nur gearbeitet hat, sollte so leben dürfen wie er möchte. Leider muss es bezahlbar sein, aber auch eine große Wohnung sollte jeden Rentner, der sein Leben lang gearbeitet hat gegönnt werden. Die Diskussionen um zu große Wohnungen geht mir auf den Sack.
Blödsinn. Man kann sich das leisten was man verdient hat bzw. eingezahlt. Zu keinem Zeipunkt in der Geschichte konnten Menschen auf dickem Fuß alleine leben außer die obersten 1%. Die Ansprüche die viele heutzutage bzw. seid den 1970ern in westlichen Ländern haben sind schon echt hoch.
Wenn Menschen nicht in ihrem eigenen Haus leben wollen, dann bitte, das ist deren Lebensmodell, aber man hat sich NULL in den Lebensabend von anderen einzumischen!!! Die Menschen haben ihr Leben lang geschuftet und wenn die dann auf von mir aus auch 800 qm Wohnfläche leben wollen, geht uns das überhaupt nichts an!!! Die zahlen auch so schon viel zu viel Grundsteuer!!! 50 Euro Pro Person für den Erhalt der Infrastruktur pro Jahr gerne, aber mehr nicht!!! Alle weiteren Kosten sind über die übrigen Steuereinnahmen einzunehmen!
Sicher! Doch geht es darum, dass man dann nicht alleine ist wenn's eben alleine nicht mehr geht ! Sagen wir mal so: eine Alternative zum Altersheim. Dann doch lieber die Alternative, oder nicht ?
@@entresolysombra5245 ??? Es geht darum, dass man den Leuten nicht ständig moralisch aufzwingen soll, dass diese doch "zu viel Platz" einnehmen und deswegen in "Kommunen" leben sollen (sozialistisch gesehen, nicht im Sinne von Stadt u Gemeinde). Ich hab doch klar geschrieben, dass gerne jeder so leben soll wie er möchte, aber es NERVT einfach nur noch, dass man hier mit moralischem Zeigefinger versucht den Menschen zu sagen, wie sie besser leben sollten. Das ist absolut abstoßend übergriffig! Außerdem gibt es sowas wie mobile Pflegedienste - es ist also eben nicht zwingend erforderlich jemanden bei sich einzuqaurtieren!
@@angelikapreu9323 Diese Angst wäre ja wohl nicht unbegründet? Ha bei Corona ja auch nicht so lange gedauert! Diese vermeintlich moralisch überlegenen Vorgaben oder "Beispiele" hängen einem nur noch zum Halse heraus.
Viele wollen aber im Alter auch noch eine räumliche Änderung. Zum Beispiel näher zu den Kindern oder wieder näher in die Innenstadt, damit man alles leicht erreichen kann
@@hallowelt6104 Es macht aber trotzdem Sinn Einfamilienhäuser so zu bauen, dass man später zwei Parteien draus machen kann. Sprich unten ein vollwertiges barrierefreies Badzimmer und oben auch nochmal ein kleines anstatt ein riesengroßes Badezimmer.
@@kidaria1333 ja, kann man machen. Aber im Zweifelsfall kann man es hinterher auch umbauen in ein Zweifamilienhaus, falls man es nicht von Anfang an berücksichtigt bzw. ein Bestandshaus kauft.
Spanien schon mal niemals, denn es gibt dort keine Pflegebetten fuer zuhause, kein Pflegeservice etc. Ausser es waeren Deutsche die da leben und sowas oeganisieren. Und die Kassen dort zahlen nichts. Ich wuerde da eher in die nordischen Laender gehen die da weitaus pflegetechnisch viel besser organisiert sind
@@Toubabafrc...wer will denn schon im Pflegebett schlafen? Erstmal ans Leben denken. Hier und jetzt wünsche ich mir dies und jenes....Meer ,nette Menschen, Sonne ,Berge ,Tiere ...
Bin vor vier Jahren, nach dem Tod meines Mannes, in eine kleine 2 Zi. Wohnung mit kleinem Garten ins Erdgeschoss gezogen. Mit Rollator käme ich hier gut klar. Mit Rollstuhl auch noch. Eine Stufe ins Haus. Für eine Rampe wäre auch noch Platz. Aber ich denke, wenn man es nicht mehr schafft alleine auf die Toilette zu kommen, wäre es Zeit in ein Heim zu gehen, wenn einen die Kinder nicht nehmen. In meiner Bekanntschaft ist auch eine Dame, die es nicht mehr konnte. Da bringt auch zweimal täglich eine ambulante Pflege nicht viel. Die Wohnung muss ja auch mal sauber. Und 24 Stundenkraft, die bei einem wohnt, wenn möglich, kostet sehr viel und dafür reichte in diesem Fall die Rente nicht aus. Diese Frau hat eine behindertengerechte Wohnung, aber der Pflegedienst hat Stufe 4 immer abgelehnt, weil sie im Kopf noch zu fit ist.
Wenn ich die Sorgen und Ängste hier lese frage ich mich wieso müssen wir Rentner uns Sorgen machen,40 Jahre gearbeitet aber die Rente würde für den Bauernhof nicht reichen.Also weiter fit bleiben und im eigenen Haus so lange wie möglich bleiben. Nur nicht in ein Pflegeheim..... Wohngemeinschaft wäre auch zu überlegen.
Ich werde meine Mutter pflegen, falls dies nötig würde. Dann müsste ich beruflich leider zurückstecken und finanziell erst recht, aber sie ist meine Mutter und da gibt es schlichtweg keine Entschuldigung. Was sind wir bloß für eine Gesellschaft, die ältere Menschen in sterile Heime zum Sterben abschiebt? Auch der Staat wäre in der Verantwortung, aber die Grünen verteilen ja lieber an irreguläre Wirtschaftsmigranten, anstatt sich um mögliche Pflegekräfte zu bemühen. Bei uns läuft so einiges schief und gerade Frauen in Altersarmut sind die leidtragenden.
Da haben Sie aber schon vieles richtig gemacht und sich rechtzeitig Gedanken gemacht. Viele scheuen diesen Schritt bis es einem dann über den Kopf wächst. Ob ein Heim unangenehm oder akzeptabel ist, hängt auch sehr von der individuellen Einrichtung ab und ob man Familie hat die regelmäßig vorbei kommt.
@@marianne2207 Weil es schlichtweg nicht möglich ist von einem Durchschnittsgehalt 20 Jahre Rente plus Pflegekosten zu finanzieren. Früher wurden Frauen dafür und zur Kindererziehung als kostenlose Abreitssklaven genommen. Verstarb der Mann musste man bei den Kindern unterkommen. Ohne Familie war man komplett aufgeschmissen.
Bin eben erschrocken. Der Platz auf dem Bauernhof kostet soviel? Das kann ich mir abschminken. Meine Einkünfte sind ca. 1000 Euro. Also doch was falsch gemacht im Leben!
Ich verstehe das Thema nicht. Plötzlich ist man alt mit 60. Arbeiten muss man jedoch Bus 67 Und politiker, due mit 85 noch regieren, was ist mit denen?
Wir gehen beide der 70 entgegen und wohnen im eigenen Haus auf über 180qm. Wir würden es gerne für unsere Kinder frei machen aber etwas ebenerdiges ohne Treppen mit zwei Zimmern altersgerecht gibt es nicht. Und das geht vielen so. Kleine Wohnungen sind oft im Keller oder unter dem Dach. Und ein betreutes Wohnen wird hier auf 40qm ab ca 1000 € angeboten.Hinzu kommt dann noch Strom Wasser Telefon und Internet sowie gez und Müllgebühren. Kurz gesagt unbezahlbar.
Und wenn die Kinder ins Haus einziehen und eine günstige Miete bezahlen von der widerrum Sie sich was besseres leisten können? Oder da das Haus so groß ist in zwei Wohnungen umbauen, so dass Sie unten bleiben und oben vermieten? Seperaten Eingang kann man relativ kostengünstig mit einer Treppe von Außen durch ein Fenster montieren. Sieht man bei uns in derGegend oft.
@@kidaria1333 Der Umbau ist bereits in den vergangenen 3 Monaten vollzogen worden. Meine Tochter mit Partner und Kindet wohnt jetzt oben und wir im Eg. Die Firma hatte kurzfristig Zeit weil ein Neubau den sie machen sollten abgesagt wurde. War auch eine finanzielle Problematik da wir als Rentner kaum mehr einen Kredit bekommen.
Pflegeheim ist teurer! Und 2200 ist nun kein so hoher Betrag. Würde ohnehin nicht mit weniger leben wollen im Alter. Wenn man Freizeit hat will man die auch nutzen. Und nicht mehr so gesund zu sein kostet auch.
Jeder so wie er möchte! Es gibt topfitte ältere Menschen und viele deutlich jüngere Leute mit Übergewicht, Herzproblemen, Diabetes etc. Diese hier gezeigten Möglichkeiten sind sicher für Einige sehr reizvoll. Gut so! 😊
Ich habe mich mit vielen ausländischen Kollegen unterhalten. Ein Albaner sagte mir: "Egal wie viele Kinder unsere Eltern haben - ob 1 oder 5 - EINER bleibt immer bei den Eltern. Da wird keiner abgeschoben wie in Deutschland". Ich persönlich sehe noch ein weiteres Problem. Getrennt, geschieden...und mit EINER Rente wird es "eng" beim Geld.
Ja und in guten Familien macht man das auch noch bis zu einem gewissen Grad (Vollpflege kann keiner leisten wenn beide arbeiten). Aber Junge genauso wie Alte sind oft ungewillt sich aufeinander einzulassen und sich mal ein bisschen zurückzunehmen. Deswegen gibt es in Mehrgenerationenhäusern auch oft jede Menge Ärger.
WG? Kenne ich aus der Studentenzeit. Muss ich im Alter nicht mehr haben. Für andere der Dreck wegmachen, soweit kommt das noch. Und es sind nicht alle gleich fit und die Solidarität für Fremde hat durchaus ihre Grenzen, das ist einfach so.
. habe mir ein Condo angeschafft aber bin trotzdem in einer sehr kleinen Mietwohnung gelandet und das Condo ist vermietet . es reicht mir vollkommen hier oben im Hochhaus und herrlicher Aussicht . ich bin 77 Jahre alt . gepflegt werden moechte ich nicht und gehe selten zum Arzt .
Ich bin lieber fuer mich, habe leben lang Trubel gehabt jetz mag ich ruig, wenn ich Trubel will fahr ich zu den Kinder, die Enkelkinder freuen sich, ich mag es nicht dann und dann aufstehen dann und dann dies und das, ich mache was ich will, so war ich schon als kind lieber mal was ich will, normaler weise muss man eh bis 67 und länger arbeiten, also, fahre mit der Bahn trotz Rollator mal ueberall hin. Zudem fahre ich gerne in den Jugendherberge, und mit zuviel Menschen ist mir zu viel, ich brauche die Zeit fuer mich, koche gerne und dann fahr ich zu den Kinder und den tg brauchen sie nur warm zu machen dann kloen wir, und bin dann mit den Enkelkindern auch spielen.....
@@sylviasteinbeck5129 Weil unterschiedliche Generationen ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben und man sich gegenseitig eher nur auf die Nerven gehen. Richtige Altenheime sind oft deprimierend, aber "Rentnerparadiese" sind dies nicht. Man ist auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet und hat die entsprechende Infrastruktur. Der ganze Ort ist darauf ausgerichtet.
Wie wohnen u. leben unsere Alte Menschen mit durchschnittlich ca 800:- Euro minus KrK + Pflegegeld, monatlicher Mini- Netto-Rente - Menschen würdig ???
Wofür braucht man viel nicht genutzten Raum? Wer putzt und pflegt das Alles? Meine Freizeit ist mir zu Schade für unnötige Hausarbeit, Kochen muss ich auch nicht ausufernd usw.. Da weiß ich mit meiner Zeit was Besseres anzufangen.🤷♀️
Mehrgenerationenhaus ist noch die natürlichste Wohnform, hoffe für mich und für alle Senioren nie in so einem Seniorenghetto, egal wie es sich nennt, zu landen ✌ ❤️ 🎶
Das Wort Ghetto in dem Mund zu nehmen ist schon krass daneben und frühere Mehrgenerationen war immer die eigene Familie. Mit Fremden ist das schon komplizierter ohne das es jemand böse meint. Und wir sind alle, egal ob jung oder alt, schon sehr verwöhnt in westlichen Ländern was den Lebensstandard anbelangt.
Habe selbst erlebt, wie meine beiden Eltern relativ früh und in kurzem Abstand hintereinander schwer pflegebedürftig wurden. Leider hatten sie nie daran gedacht, mal seniorengerecht wohnen zu wollen oder zu müssen. "Wir wollen in unserem Haus wohnen bleiben" diese Haltung bewirkt, dass sich die Kinder dann um wirklich alles kümmern müssen, wenn das ganz schnell nicht mehr klappt. Und: die Kinder machen es dann wie sie denken und nicht wie man selbst vielleicht entschieden hätte. Man kann sich nicht früh genug überlegen, wie und wo man im Alter wohnen will, wenn es klappen soll. Dann kann trotzdem noch alles anders kommen aber immerhin hat man im voraus geplant, so wie man auch andere Lebensabschnitte plant. Und nicht mit der Haltung: sollen doch die Kinder dann machen....
Richtig. Aber man merkt in 2/3 aller Kommentare hier, dass sich die meisten diesem Thema emotional nicht stellen wollen. Eigentlich sollte man sich schon Gedanken machen wenn die Kinder ausziehen und so was wie Patienverfügungen (notariell) schon wenn man eine Familie gründet. Im Haus bleiben ja oder nein? Ein großes Haus in zwei seperate Wohneinheiten umbauen (so lange man noch Kredite kriegt)? Wie sieht es auch mit seriösen Betreuungsagenturen aus dem Ausland? Sollen die Kinder was erben oder will man alles für sich ausgeben? Was wollen und können die Kinder wie mittragen? Das muss das alles abgesprochen werden.
So ist es auch wenn man gestorben ist, Angehoerige sollten wissen noch zu Lebzeiten was diejenige Person will welche Art von Bestattung man kann nicht alles seinen Kindern ueberlassen. Das ist auch eine sehr wichtige Entscheidung. Es ist meine Pflege, mein Tod und da hat man die Pflicht auch dafuer zu sorgen und nicht alles den Angehoerigen zu ueberlassen
Weil jeder unbedingt nur sein eigenes Süppchen kochen will und ungewillt ist Kompromisse einzugehen. Die Kommentare hier zeigen ja auch das viele jüngere hilfsbereit sind bis zu einem gewissen Grad. Aber gibt man den kleinen Finger wird die ganze Hand eingefordert. Ist uns auch schon passiert.
Karin soll es meines Erachtens noch bei sich geniessen ! Sie braucht es wirklich (noch) nicht, sich "einzuengen". Ich bin 71 reserviert (menschenscheu) und fragil... Solange ich es schaffe will ich die Selbstständigkeit weiter trainieren und behalten. Ich lebe nach dem Motto: und erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt.
Genau darum geht es Karin doch. Sie macht alles richtig. Sie kümmert sich rechtzeitig um alles und kann sich deshalb noch Zeit lassen bis sie was findet was ihr richtig zusagt. Sie muss nichts überstürtzen. Es werden in vielen Regionen extra barierrefreie Wohnungen gebaut/renoviert und diese sind schnell vergriffen.
Die wenigstens arbeiten voll bis 70. Rente mit 67 ist nichts anderes als eine Rentenkürzung. Macht aber insofern Sinn da die Menschen auch immer älter werden verglichen zu der Zeit wie das System etabliert wurde. Da lag das Durchschnittsalter bei Männern 67 und Frauen 73 und viele Kindern habe das pbrig geliebene Elternteil bei sich aufgenommen.
Hab ein Häuschen, kann mir zu Not Jemand einziehen lassen ohne Miete für Hilfe im Alltag. Da bleib mir noch was von meiner Rente, andere Alternativen gibt es für mich nicht, denn mein Rente ist gerade 1000 Euro, würde für mich finanziell nicht in Frage kommen. Oder man stirbt anständig ohne ein Pflegefall zu werden. 😂
Diese Art von Dokumentationen haben zwar einen gewissen Unterhaltungswert, sind aber inhaltlich durch die Bank weg recht schlicht. Ich weiß gar nicht, wer dort "abgebildet" wird. Wahrscheinlich der 0815-Standard-Durchschnittsbürger. Für den mag das was sein. Was gefällt mir daran nicht? Für mich ist allein die Vorstellung ein Alptraum, jeden Tag fast rund um die Uhr mit irgendwelchen Leuten in einer Wohneinheit welcher Größe auch immer zusammenhocken zu müssen, mit denen ich mein gesamtes Leben lang nicht zusammen sein wollte und zusammen war. Das wäre doch blanker Horror, reiner Psychoterror. Auch dieses Aufbauschen der Einsamkeit als Problem ist nicht realitätsnah. Es gibt kein Gesetz, auch kein Naturgesetz, dass Menschen sich nur dann wohlfühlen dürfen, wenn sie rund um die Uhr mit irgendwelchen anderen Menschen zusammenklucken, um sich gegenseitig zuzulabern. Das mag für viele gelten, für viele andere wäre das aber ein Gräuel. Was ist mit älteren Menschen, die sich im Alter ernsthaft intellekuell beschäftigen möchten (studieren, Fremdspachen lernen, wissenschaftlich arbeiten)? Was ist mit älteren Menschen, die lesbisch oder schwul gelebt haben und leben wollen? Was ist mit älteren Menschen, die in ihrem Berufsleben gemobbt wurden, weil sie gezwungenermaßen täglich mit feindselig eingestellen Kollegen zusammen sein mussten? Was ist mit älteren Menschen, die aus gescheiterten Ehen oder katastrophalen Familienverhältnissen kommen und endlich ihre Freiheit genießen wollen? Das ist nur eine ganz kleine spontane Auswahl von Menschen, die im Alter alles Mögliche wollen, aber nicht in solchen Wohnverhältnissen leben, wie in dieser Art von Dokus dargestellt. Da erwarte ich von den Sendern, Filmemachern und Drehbuchschreibern etwas mehr Einfühlungsvermögen in die Vielfalt der Gesellschaft und einen Blick auf die Menschen, wie sie wirklich sind. Wir sind doch keine Tierherden, sondern Individuen mit unterschiedlichsten Charakteren, Biografien und Erfahrungen. Und natürlich auch unterschiedlichsten Zielen. Diesen gravierenden Mangel an solchen Dokumentationen sehe ich auch immer wieder bei vergleichbaren Filmen, z.B. über die Themen "alt und arm", "Rentner mit zu wenig Geld", "Generationenhäuser" usw. usf. Es werden dort immer irgendwelche 0815-Zielgruppen vor die Kamera geholt, die nur einen winzig kleinen, oft verschrobenen Teil der Gesellschaft darstellen. Das finde ich extrem unbefriedigend. Ich appeliere an die Sender und Filmemacher, sich ein wenig mehr anzustrengen und vielleicht auch Lebensformen und entsprechende Unterstützungsformen zu dokumentieren für Leute, die vielleicht lieber allein altern möchten. Um nicht im Alter demselben Mist ausgesetzt zu sein, den sie sich aus Erwerbszwängen heraus schon in jüngeren Jahren oder ihr ganzes Leben lang aussetzen mussten. Lasst euch was einfallen! Wir leben inmitten des 21. Jahrhunderts, nicht mehr in den 80er Jahren des letzten Jahrunderts. Diese gravierende Rückständigkeit auf allen erdenklichen Ebenen ist nämlich das Hauptproblem unserer Gesellschaft! (Übrigens auch ein gutes und wichtiges Thema für eine Dokumentation.) Und was ist überhaupt mit dem Thema: "Unterstützung durch die IT und KI für ältere Menschen?" In Japan seit Langem gang und gäbe, hierzlande gänzlich unbekannt. Wo leben wir denn eigentlich? Dieses Filmchen hat mich wirklich negativ aufgeregt. So, jetzt werde ich wieder in meiner eigenen, glücklicherweise allein bewohnten Wohnung etwas entspannen, mit diesem Clip im Hintergrund und aufgedrehtem Sound Booster: ruclips.net/video/zLSUluXphgc/видео.html&ab_channel=songsthatneverstart
Ich denke, dass ich mich mit meiner Alten-Weg oder Mehrgenerationen-Haus anfreunden könnten. Ich bin in ähnlichen Strukturen aufgewachsen, wieso auch nicht so beenden. Man ist jedenfalls nie allein aber kann es sein, wenn man will.
... Sonderbar...? Die Nachkommen sollen nichts mehr erben können, niemand soll Grundbesitz haben, niemand soll, in irgend einer Form, unabhängig sein... 🙄🤔
Ich soll bis 67 arbeiten. Unsere Regierung strebt 70 Jahre an und ab 60 bin ich so alt, dass ich mir Gedanken um "altersgerechtes" Wohnen machen muss. Irgendwer hat hier beim Erstellen des Berichted nicht nachgedacht.
Rente mit 67 ist nichts anderes als Rentenkürzung. Rente mit 65 wurde zu einer Zeit eingeführt in der das Durschnitssalter der arbeitenden Männer bei 67 lag, Frauen 73. Und oft haen die Kinder das allein geliebene Elternteil noch aufgenommen. Heutzuatge machen das viele nicht mehr oder haben erst keien Kinder und das Durschnittsalter ist um 11 Jahre gestiegen.
Ich finde es durchaus legitim schon rechtzeitig darüber nachzudenken. Bekannte haben mit 45 noch dreistöckig gebaut, mal sehen, ob das klug war. Man kann natürlich auch im hier und jetzt leben. Muss immer lachen, wenn es heißt "aber ich dachte doch".
Haben die Häuser alle Wärmepumpe und erneuerbare Energien? Harbeg verbietet Öl und Gas. Die Senioren müssen nun alle die Häuser umbauen, das ist leben nach 60
@@binchen481 wenn die Heizung kaputtgeht und ausgetauscht werden muss, geht das nicht mehr bei Öl oder Gas. Das kann schon echt teuer werden, vor allem, da man momentan auf Wärmepumpen grad 3 Jahre wartet und Fernwärme geht nicht überall usw. Ich habe nämlich dieses Problem, dass die Heizung im alten Haus meiner Eltern sicher demnächst dran wäre, und dann darf man keine neue Gastherme mehr einbauen, aber andere Möglichkeiten habe ich da kaum.
@@annah995 Wenn die Heizung kaputt geht,muss sie erneuert werden....das ist immer teuer,das ist egal welche man dann einbaut und das wir unsere Welt sauberer machen müssen und dann saubere Heizungen einbauen,ist doch wohl selbstverständlich, schließlich nützt es keinem unsere Atemluft noch weiter zu verpesten...,,das sieht doch wohl jeder vernünftige Mensch ein.Solange sie aber nicht kaputt ist,muss man auch keine neue Heizung einbauen.....und genau das wurde von Vita behauptet und das stimmt halt nicht
@@binchen481 Es gibt aber eben nicht super Alternativen, die dann auch noch gleich teuer sind! Fernwärme wird WENIGER, da ja die Kraftwerke abgestellt werden sollen. Davon abgesehen gibt es gar nicht überall Fernwärmeleitungen zur Verfügung. Für ein Mehrfamilienhaus reicht die Solarfläche auf dem Dach nicht; Wärmepumpen sind häufig nicht installierbar und außerdem laut, daher dürfen sie auch nicht zu dicht am Nachbargrundstück stehen. Bleibt dann wohl noch Pellets/Holz, wo die Preise bereits extrem gestiegen sind und was ich nicht besonders umweltfreundlich finde. Was soll man also machen, wenn diese Alternativen nicht gehen? Ja, bitte? Dann in 20 Jahren mit Absicht Heizungen rausreißen zu müssen ist alles, aber nicht umweltfreundlich. Ich finde es total unverschämt, solche Gesetze zu verabschieden, bevor wirklich ERNSTHAFTE Alternativen zur Verfügung stehen, die die Leute sich dann auch leisten können.
Zudem ist zwar alles langsamer, aber tapezieren und boeden verlegen umraeumen und so... Meine Tapete und sonstigen mache ich lieber selber auch mit den moebel, wenn ich dann Hilfe brauche frag ich meine mädels, die eine ist gut im tapezieren die andere kann gut moebel aufbauen haben wir vor allem frueher immer zusammen gemacht heute dauert alles langsamer, aber es geht, ich bin nicht alt sondern was älter geworden.
Einzigartig! Ich liebe dieses Konzept und werde versuchen, aehnliches hier in Florida ins fuer Leben zu rufen! Ganz, ganz wunderbar und wichtiger denn je! Danke sehr fuer diese Einblicke! Gruss aus Florida!
@@mrei9584 , klar, alles klar! Von nix kommt halt nix Das war schon immer so! Und die, die weniger haben, werden von uns aufgefangen So ist das nun mal!
@@elisaprior Es ist nur so, es muss die Moeglichkeit geben zu "Etwas zu kommen" Tja, so kann nur ein Westdeutscher reden, wir goennen es Euch doch, Euer Liebstes, Euer Geld. 😃😘
@@mrei9584 , genau, diese Moeglichkeit muss man sich oft hart erarbeiten, und etwas Glueck gehoert natuerlich auch dazu. Noe, bin gebuertige Ostdeutsche, sogar aus dem sogenannten Tal der Ahnungslosen, habe dann lange in Muenchen gelebt und nun seit 15 Jahren in America, wo ich mir meinen Wohlstand aufbauen konnte Tja, ohne dem Geld geht leider gar nix. Mein Liebstes ist es nicht, sondern mein Mann und meine Hunde. Ja, die Vet-Rechnungen sind auch nicht umsonst. Habe die Ehre! Das Held ist lediglich das Mittel zum Zweck, das sollte man doch sehr wohl unterscheiden. Es schafft gewissen Freiheit und Unabhaengigkeit, ja, und wer will dies wohl nicht.
Man muss mit 60 sein Vermögen so gut es geht auf die Kinder verteilen und wenn man mit 75 oder 80 ins Pflegeheim muss darf kein Geld mehr da sein. Dann muss das Pflegeheim sehen wie sie mit der Hungerrente zurecht kommen.
Das kommt über Steuern nur alles zurück. Wenn die Kinder was erben wollen sollen sie sich bis zu einem gewissen Grad auch kümmern. Andernfalls können die Eltern im Alter das Geld ruhig für sich ausgeben.
Ja klar: Jeder denkt nur an sich und es wird zum Volkssport die Allgemeinheit auszunutzen. Wenn das alle machen wird das sicher gut klappen. (Ironie). Mensch l Leute, was ist hier los.
Das kann sich mit 60+ aber schnell ändern. Das ist die Realität. Alle gezeigten Personen in der Doku sind sehr vernünftig dass sie sich jetzt schon mit dem Tema auseinandersetzen und nicht erst wenn es zu spät ist.
Was sagt ihr zu dem Thema? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek www.ardmediathek.de/dokus
Kann man zu dem letztgenannten oder sehr ähnlichen Projekt/en Fühlung aufnehmen?
Werde 70 und bin echt interessiert in der Richtung!??
Wir wollen eure blöde Gender:sprache nicht. Weg damit!
@@susannestoffel2534 vvvvvvvv
@@susannestoffel2534 Du findest Kontakt im Internet 🙂
Egal was man davon hält, kommt immer ganz anders als gedacht, einfach Leben, Wurscht was könnte sein.
Aha mit 60 ist man alt...aber bis 67 oder länger arbeiten dafür reicht's noch?
Ja und dann mit 67 zwei Tage vor der Rente tot umfallen so will es die Regierung
hallo smiley,
bis 67 arbeiten und dann ab in das soziale Pflichtjahr für Rentner, wie es unser Bundespräsident fordert. Deutsche Renten sind niedrig, jede 3. Rente unter der Armutsgrenze. Warum kämpfen Senioren nicht wie für ein finanziell gesichertes Alter mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für Rentner, mit einer niedrigen Rente ohne weitere Einkünfte, Leben in barrierefreien Mehrgenerationenhäusern, Rechtsanspruch auf betreutes Wohnen. Pflegeheime sind schon jetzt unbezahlbar und es fehlen die Pflegekräfte, denen wegen mieser Bezahlung die Altersarmut droht! Arme Rentner, aber reiche, überversorgte Pensionäre, die eine Lobby haben!
Es geht darum sich mit Thema auseinanderzusetzen solange man noch dazu in der Lage ist
@@yps4421 und es wird bestimmt nicht viel besser werden in Zukunft
Keiner hinterfragt hier irgend etwas, es fällt auf. Gruppen hier Lebender werden in Schlössern, Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht - egal wie hoch oder niedrig ihr "Einkommen" ist. Aber das muss wohl so sein.
2200,00€ + Pflegesatz von der Pflegeversicherung ist ein richtig gutes Einkommen
für den Pflegebauern - aber wie viele Rentner haben in Deutschland eine derartig
hohe Rente?
@wolfhardpodewski3988
Ich arbeite selbst in einem Seniorenheim auf dem Land und hab den Pflegebauernhof in Marienrachdorf vor knapp zwei Wochen zu einem Infoworkshop besucht. Die 2200,-€ sind nicht Gewinn des Bauern. Das setzt sich zusammen aus Miete für das Zimmer, Verpflegung (zum Teil aus eigener Produktion, für die der Bauer im seinem landwirtschaftlichen Nebenerwerb arbeitet und investiert) und einer Betreuung durch bezahlte Mitarbeiter in der Freizeit, die deutlich über das hinausgeht, was wir in unserem Haus derzeit ermöglichen können. Herr Pusch hat viel Zeit, Nerven bei Ämtern und Geld investieren müssen und nicht Wohn- sondern Lebensraum geschaffen. Dabei ist sein Eigenanteil deutlich niedriger als in einem konventionellen Pflegeheim. Bei uns kostet ein vergleichbarer Platz ca. 3000€. Herr Pusch trägt persönlich Verantwortung für den Betrieb und hat viele Arbeitsplätze geschaffen. Mit seinem Konzept und Knowhow trägt er dazu bei, dass weitere Bauernhöfe umstellen können.
Am meisten beeindruckt am Pflegebauernhof hat mich der Bewohner, der aus anderen Heimen weggelaufen war und lieber im Zelt unter einer Brücke wohnte. Auf dem Pflegebauernhof sagte er nach kurzer Zeit: "Hier bleib ich!" und ist nun sechs Jahre dort. Es gab noch viel mehr Interessantes zu erfahren.
Ich kann nur empfehlen, sich über die online-Infoveranstaltung und den Tagesworkshop auf dem Hof sein eigenes Bild zu machen.
Nachtrag: Herr Pusch hat von Anfang an darauf geachtet, dass er Standards einhält, nach denen das Sozialamt den fehlenden Anteil zu Heimkosten übernimmt. Schade, dass das nötig ist, aber das muss die Politik regeln. In jedem Heim gibt es einen Teil Bewohner, die Unterstützung vom Staat in Anspruch nehmen müssen.
2.200 Euro kostet der Platz in dem Senioren-Bauernhof monatlich, der Durchschnitt der Bevölkerung in Rente hat das sicher nicht!
Wer im Alter mit weniger als 2200 Euro Einnahmen plant, macht etwas falsch. Mit oder ohne Pflege.
@@d.wi6819 Für schwer eingeschränkte Menschen sehe ich das ja noch ein. Für solche fitten Rentner ist das schon arg viel, besonders wenn man - sobald man wirklich oll wird - direkt rausgekickt wird.
@@d.wi6819 Planen kann man nur mit dem, was man hat. Schauen Sie sich doch mal Statistiken zur Druchschnittsrente an, insbesondere der Frauen. Selbst von einer guten Brutto- Rente, bleibt nur wenig netto übrig.
Marlène, 82 Jahre alt ? Wow! Phantastisch !
meine mum is jez 57 ... sie lebt in einem riesen haus , wenn sie mal in 15 - 20 jahren nicht mehr so fit is werde ich auf jeden fall zu ihr ziehen und bei ihr sein , ohne frage
Wir hab6sehr kleines Haus, da wäre leider kein Platz für 2 Generationen.
Ist mum. Mutter?
@@dagmarvandoren9364 Ja.
Das ist aber lieb von Ihnen. Ansonsten vielleicht so ein großes Haus umbauen in zwei Parteien? Dann könnte oben vermitete werden und die Mutter wohnt unten und es kommt auch Geld wieder rein.
Ich bin jetzt 60,habe keine Familie mehr...Allerdings werde ich die nächsten Jahre mit dem Wohnmobil nebst Anhänger fürs Motorrad durch Europa ziehen,und mir nen Platz zum Altwerden suchen.Es gibt deutlich bessere und bezahlbarere Projekte in Polen,Tschechien,Ungarn,den Kanaren...zur Not sogar in Thailand.
@@caypiranha1246 👏🏼👏🏼👏🏼
Warum nicht Lateinamerika? Parece que hablas (falas?) portugues, capy! Wir sind Brüder - XT12. Und mit 60 brauchst Du besseres Wetter. Ich war in HU und es war wie zu unserer Kindheit - nur die Sprache ist so schwer, daß Du so aussprichst, daß der Ungar nicht einmal den Namen der Stadt versteht, den Du abliest. Polen und Tschechien wollen Streß mit Ru. Die Kanaren sind Bootziele. Thailand (Pom kun tschei pasa thai nit noi) ist nicht mehr freundlich. Spanisch lernt sich zügig und in Brasilien würd ich Dich besuchen! :-)
Das Thema betrifft mich demnächst auch. Vielen Dank für die Vorrausschau! 💌
Dieser Makler sollte sich schämen, wie er der Frau diese dunkle Wohnung verticken will. Auf dem Balkon können sie den Ausblick genießen, aber der Ausblick ist jetzt nicht so schön. Und dann am Ende nochmal reindrücken, dass sie froh sein soll weil die Wohnung besser als nichts sei. So geht man mit älteren Menschen um die alleine stehen. Unglaublich
Also dann lieber der alten Person keine Wohnung anbieten, weil du es nicht Perfekt findest? Wenn halt keine „Perfekte“ Wohnung gibt, wird halt das gezeigt was da ist. Zaubern können Makler auch nicht
@Mosch ...mein Lieber, genieß das gute Wetter und freu dich, dass es dir gut geht, solange es dir gut geht. Du kannst ja für dich selber entscheiden, ob du es in ihrer Situation schön fändest wenn man dir so eine Wohnung schmackhaft macht. Ich finde, man kann sich immer entscheiden wie man mit jemandem spricht und wenigstens in der Wortwahl Respekt vor dem Alter zu haben.
@@gagermel1234 vor Respektlosen Person wie dir hat man keinen Respekt 😉 du sagst, dass der Makler sich schämen soll, weil er eine Wohnung gezeigt hat. Dieser macht seinen Job und macht genau das was die alte Person haben wollte. Nur weil es dir nicht gefällt, ist es noch lange nicht unverschämt.
Also so schlimm ist die Wohnung jetzt nicht. Sie ist nicht umhauend, aber ist gepflegt mit Einbaumöbeln (spart viel Geld) in einem neueren Gebäude direkt in der Stadt
Makler sind alle schlecht! Alles wird schöngeredet. Gleichzeitig kann man sagen, dass die Immobilien auch schlecht sind. Was man in D geboten bekommt, ist untere Schublade. In Holland bekommt man mehr für‘s Geld. In Thailand, Bali, Singapur, Florida, Brisbane, Melbourne oder Sydney bekommt man schönere Appartements mit schöneren Aussicht.
Ich sehe das wie Karin: Wenns denn so gewünscht wird, dann nur Mehrgenerationenwohnen auf einer straighten Basis. Da kann ich dann, als älterer Herr, auch gerne für die Mitbewohner die Kinder gießen, die Pflanzen füttern und die Tiere umtopfen, also Verantwortung übernehmen. Und das ist ja sehr erfrischend und gibt einem dieses unbezahlbare "gebraucht werden" Gefühl. Nicht so ein schwammiges Wohnen für Pflege-Dings, oder ähnliche verwaschene Vereinbarungen. Grundsätzlich ist aber schon eine jede und ein jeder für seine Lebensführung verantwortlich. Wer schon immer auf Abgrenzung gelebt hat, der hat dann später natürlich die entsprechenden Probleme (Hinweis: Kinder müssen einen nicht lieben und Freunde können auch früher sterben. Also möglichst offen bleiben gegenüber "wildfremden Menschen"). Der eigentliche Knackpunkt ist aber meiner Meinung nach, der Pflegefall. Da ist die Politik schwer gefordert. Leider klebt sich für dieses Thema niemand auf der Fahrbahn fest. Ist wohl zu wenig sexy.
Klingt sehr gut Ihre Idee. Aber leider und das ist mein Gefühl will die Jugend so wenig wie möglich mit *Alten*;zu tun haben. Eher nach Fremde, aber Kinder und Enkel....
Zauberhaft: Pflanzen füttern, Kinder gießen usw ! Eine 80jährige dankt Ihnen,hab mich scheckig gelacht!
@@EVANA1111111 Ich danke Ihnen und freue mich sehr über Ihre Antwort!
@@gabriellajahnke8707 Ja, das ist schon schmerzhaft, vor allem wenn es der Nachwuchs aus der eigenen Familie ist. Aber Rache ist süß: Wenn "wir" einmal nicht mehr sind, dann werden "die" schon ganz schön traurig schauen ... so oder so ähnlich wird es sein. In der Zwischenzeit leben wir Altspatzen ganz einfach ein möglichst gutes und ja, auch lustiges Leben.
Herrlich: Tiere umtopfen usw 😆. Bei dem Humor findet man bestimmt Hilfe 👏
Jeder, der nicht vorher stirbt, muss sich mit dem Thema auseinander setzen..
2200 Euro pro Person und pro Monat??? Leute wo leben wir? Wer hat so hoche Rente hier bitte????
Die einst "fleißigen" Beamten: die Pensionäre! 1 der unzähligen Skandale in Deutschland! Aber der brave Deutsche macht ja alles mit!
Westdeutsche
@@mrei9584 aber selbst im Westen haben das nur sehr wenige (im Osten fast niemand, das ist schon richtig)
@@jilsephony8403 Die Beamten haben das, ist mir auch egal, ich bin kein materieller Mensch, nur sie sollen uns Ossis in Ruhe lassen mit ihrer materiellen Einstellung, es ist auch irgendwie armselig finde ich.
Gruesse aus Ostberlin
Das ist doch nicht nur die gesetzliche Rente. Die macht ja nur einen gewissen Teil Deiner Alterseinkünfte aus...
Mit 60 alt?
Was soll diese immerwährende, künstliche Altmacherei?
Und diese ständige diese Diskriminierung aufgrund von Lebensjahren, nur weil man keine 30 mehr ist.
Ja nach biologischen Kriterien ist man mit 60 alt. Das ist keine künstliche Altmacherei. Es ist eher erschreckend wie viele die Realität nicht annehmen wollen.
@@kidaria1333Aber bis 67 arbeiten müssen.
Wir sind 60 und sind aktuell am Wintergarten bauen.
@@123orchidee Rente mit 67 ist nichts anderes als eine Umschreibung für Rentenkürzung. Als das System etabliert wurde war das durchschnittliche Sterbealter ca. 10 Jahre weniger. Schön für sie mit dem Wintergarten. Ich kenne auch jemanden der mit 68 noch Marathon läuft. Die Masse kann aber mit 60+ nicht mehr so leisten wie mit 30,40. Das ist ein biologischer Fakt. In einigen Berufen kann man durch Erfahrung einiges ausgleichen.
ACH..... ab 60 ist man> **ALT** ?!?!?.... ABER.... bis 70 oder am besten noch länger ! Arbeiten ... Suspekte Differenzen ...
Mein Mann 76J. und ich 70J. waren im Betreutem Wohnen mit über 80Jährigen .Betreutes Wohnen kann jeder drüber schreiben.
Nachdem wir dafür einiges bezahlt haben und täglich die älteren Bekocht und die Wäsche usw. machten sind wir nach einem halben Jahr geflüchtet von dort.Es gab viele Tränen und wir haben bei Null wieder angefangen in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung,mit noch 30 Euro in der Tasche.Alles was wir hattem wurde vom Betreiber einbehalten und für Kampf fehlte uns die Kraft! Unser Glück ist schuldenfrei zu sein und zusammenhalt! Sind gesundheitlich sehr eingeschränkt und dankbar für jeden Tag den wir noch gemeinsam bewältigen.
Wie unfair. Dann hoffe ich das ihr jetzt die Zeit in Ruhe genießen könnt! Euch alles Gute
Alles Liebe und Gute für Sie 🙏🙏🙏
Ich bin sicher, es gibt viel Abzocke mit alten Recken. Wir erleben gewaltige Werteverluste in der Gesellschaft. Man muß sein Alter über Wahlfamilien planen - Menschen, die sich kennen und "aushalten können". :-) Gib nicht auf, Birgit, es gibt andere Wege!
Ich kann das bestätigen, habe viele Jahre in der Pflege gearbeitet. Von den Mitarbeitern wird der Sparschuh abverlangt ( Einkau- billig Marken usw.) und von den betagten voll abkassiert
Den Gedanken hatte ich auch schon!
Ein Lebensabend auf einem Pflegebauernhof ist mir 💯 mal lieber, als ein Pflegeheim!
Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit Pflegeheimen gemacht!
Meine Mutter musste nach 11 Jahren, die mein Mann und ich sie bei uns Zuhause gepflegt haben, in ein Pflegeheim!
Aufgrund massiven Fehlern bei der Pflege, lag meine Mutter das erste Mal im Sterben!
Sie hat sich GsD wieder erholt!
Daraufhin suchten wir nach einem anderen Pflegeheim!
Am Anfang war alles gut, aber dann passierte dasselbe wie in dem ersten Pflegeheim und sie lag erneut im Sterben!
Auch dieses Mal erholte sie sich GsD wieder!
Dachten wir zumindest!
Durch die massiven Pflegefehler waren irreversible Schäden an ihren inneren Organen entstanden!
Nun begann das Schlimmste, das wochenlange, qualvolle Sterben!
Selbst bei diesem, passierten noch massive Fehler in der Pflege meiner Mutter!
Sie hatte sehr starke Schmerzen und einen unerträglichen Juckreiz, der von nach und nach versagenden inneren Organen verursacht wurde!
Es wurde nicht ernst genommen und mit der lapidaren Bemerkung "meine Mutter sei innerlich unruhig" abgetan!
Von dem, für das Pflegeheim zuständigen Hausarzt, habe ich leider auch keine Unterstützung bekommen!
Ich habe dann in der Apotheke nach Mitteln gesucht, die den Juckreiz lindern, aber keinen Alkohol enthalten, weil sie sich schon blutig gekratzt hatte!
GsD bin ich fündig geworden und habe das Mittel tubenweise auf ihre Haut gebracht!
Das Pflegepersonal wollte ihr Fenestil Tropfen auf die aufgeplatzten Lippen geben! Da dieses Alkohol enthalten, hätte es wie Feuer auf ihren Lippen gebrannt!
Soviel Unfähigkeit, wie sie in den beiden Pflegeheimen an den Tag gelegt wurden, das grenzt teilweise schon an Körperverletzung!
Nach 8 Wochen wurde sie endlich erlöst!
Ich habe mich "Drei Mal" von meiner Mutter verabschieden müssen!
Kann sich jemand vorstellen, wie schlimm dies für mich gewesen ist?
Erwähnen muss ich noch, dass bei den beiden Aufenthalten meiner Mutter im Krankenhaus, das auch dort massive Fehler passiert sind!
Wenn Du als alter und kranker Mensch im Krankenhaus oder Pflegeheim niemanden hast, der nach Dir schaut und sich um Dich kümmert, bist Du hoffnungslos verloren!
Aus all diesen Gründen, werde ich auf keinen Fall in ein Pflegeheim gehen!
Leider ist meine Rente nicht so hoch, dass ich mir einen Platz auf einem Pflegebauernhof leisten kann!
Ich muss mich wohl nach einer Alternative umschauen!
Ja , das stimmt . Mein Onkel hat Glück das SEINE Frau 85 sich noch kümmern kann. Sonst wäre er allem ausgeliefert. Er ist erst ein GUTES Jahr dort , hat noch Glück auch mit der Einrichtung !😍Alles GUTE!!🍀🙏🍀
Tja Corina, überall nur Fehler. Obwohl ich dir tendenziell Recht gebe. Trotzdem bist du selbst ja auch Pflegelaiin gewesen.
Tolles Projekt, das mit dem Bauernhof! Würde ich auch gerne in Anspruch nehmen. Ich habe aber keine 2.200 EUR/Monat und viele andere Rentner auch nicht. Wo bleiben all die armen Rentner, die sogar aufstocken müssen? Für die gibt es bestimmt keine Projekte! 🥴
tolles Projekt das mit dem Bauernhof würde ich auch gerne in Anspruch nehmen ich habe aber keine 2.200 eur monat und viele andere Rentner auch nicht wo bleiben all die armen Rentner die sogar aufstocken müssen für die gibt es bestimmt keine Projekte lg jule halfer 😱🔥👑
Stelle mir grade einige Rentner im Rolli auf der Fahrbahn vor, die mit Sekundenkleber trotzig ihre Feststellbremse festkleben.
Den Gedanken hatte ich auch!
Ein Lebensabend auf einem Pflegebauernhof ist mir 💯 mal lieber, als ein Pflegeheim!
Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit mit Pflegeheimen gemacht!
Meine Mutter musste nach 11 Jahren, die mein Mann und ich sie bei uns Zuhause gepflegt haben, in ein Pflegeheim!
Aufgrund massiven Fehlern bei der Pflege, lag meine Mutter das erste Mal im Sterben!
Sie hat sich GsD wieder erholt!
Daraufhin suchten wir nach einem anderen Pflegeheim!
Am Anfang war alles gut, aber dann passierte dasselbe wie in dem ersten Pflegeheim und sie lag erneut im Sterben!
Auch dieses Mal erholte sie sich GsD wieder!
Dachten wir zumindest!
Durch die massiven Pflegefehler waren irreversible Schäden an ihren inneren Organen entstanden!
Nun begann das Schlimmste, das wochenlange, qualvoll e Sterben!
Selbst bei diesem, passierten noch massive Fehler in der Pflege meiner Mutter!
Sie hatte sehr starke Schmerzen und einen unerträglichen Juckreiz, der von nach und nach versagenden inneren Organen verursacht wurde!
Es wurde nicht ernst genommen und mit der lapidaren Bemerkung "meine Mutter sei innerlich unruhig" abgetan!
Von dem, für das Pflegeheim zuständigen Hausarzt, habe ich leider auch keine Unterstützung bekommen!
Ich habe dann in der Apotheke nach Mitteln gesucht, die den Juckreiz lindern, aber keinen Alkohol enthalten, weil sie sich schon blutig gekratzt hatte!
GsD bin ich fündig geworden und habe das Mittel tubenweise auf ihre Haut gebracht!
Das Pflegepersonal wollte ihr Fenestil Tropfen auf die aufgeplatzten Lippen geben! Da dieses Alkohol enthalten, hätte es wie Feuer auf ihren Lippen gebrannt!
Soviel Unfähigkeit, wie sie in den beiden Pflegeheimen an den Tag gelegt wurden, das grenzt teilweise schon an Körperverletzung!
Nach 8 Wochen wurde sie endlich erlöst!
Aus all diesen Gründen, werde ich auf keinen Fall in ein Pflegeheim gehen!
Leider ist meine Rente nicht so hoch, dass ich mir einen Platz auf einem Pflegebauernhof leisten kann!
Ich muss mich wohl nach einer Alternative umschauen!
Richtig erkannt, das koennen nur die Wessis, aber dann sind sie unter sich und das ist auch gut so!
@@mrei9584 was hat das mit "Wessi" zu tun? Wer sagt sowas heute noch? Und, ich bin aus dem SWR Einzugsgebiet und hätte das Geld auch nicht.
Mit 60? Na möglichst nah am Arbeitsplatz. 🤔
und anschließend gleich in den Friedwald!😉
😁😂 Ja !
😂😂😂😂
Für durchschnittliche Einkommen ein Tiefschlag, diese Sendung
Meine Tochter baut gerade mit meinem Schwiegersohn ein Haus und es wird eine kleine Einliegerwohnung für mich darin geben. Ich bin wirklich froh, da bei mir eine fortschreitende Erkrankung festgestellt wurde vor einigen Jahren.....aber ich weiß, daß dieses Glück leider nicht jeder hat, es wird wahrscheinlich immer schwieriger....
Wer kann sich denn in der Rente über 2000 Euro eigenkosten leisten?!
Leute die einen Beruf gelernt haben und allgemein „gut“
Verdient haben 🤷🏻♂️ ist jetzt nicht sonderlich krass
@@mosch1811 achja... Träum weiter! Ich habe einen Beruf gelernt, über 2000 Euro Rente bekomme ich trotz 46 Jahre Arbeit nicht! Viele Frauen, welche während ihre Kinder klein waren, kurzer getreten sind, kommen auf 300-700 Euro Rente, obwohl sie gearbeitet haben und Kinder groß gezogen haben. Um auf 2000 Euro Rente zu kommen (und der Platz kostet mehr) muss bereits zu Berufsbeginn 45000 Euro verdienen und das über mindestens 45 Berufsjahre halten. Der Durchschnitt der Rente lag am 01.07.2022 in den alten Bundesländern bei 1.598,40 Euro brutto, in den neuen Bundesländern konnte ein Standardrentner hingegen mit einer brutto-Rente von 1.620,90 Euro rechnen! Und das ist der Durchschnitt, nicht der Median! Der Median liegt bei 1.218 Euro/Monat (Männer) bzw. 809 Euro/Monat (Frauen). In den neuen Bundesländern betrugen die Zahlbeträge 1.143 Euro (Männer) bzw.1.072 Euro (Frauen). Quelle: Sozialpolitik aktuell Aktuelle Höhe (2021) der durchschnittlichen Altersrenten nach Jahr des Zugangs (2000 - 2021)
Und die Energiekosten kann man heute noch nicht planen wer weiss was in 5 Jahren los sein wird
@@mosch1811 für so eine Rente musst du schon 5.000€ brutto + verdient haben die ganze Zeit! Ohne Unterbrechung
@@mosch1811 ich habe sogar zwei Berufe , habe allerdings drei Kinder groß gezogen , immer gearbeitet aber familienkompartibel ,
und ich weiß jetzt schon, dass in 10 Jahren meine Rente knapp 1000€ sein wird.
Es kann im Übrigen nicht jeder Beamter oder Politiker sein von daher …
Also das letzte Projekt, mit den Mehrgeneration Haus finde ich sehr spannend. Die anderen nicht so.
Erstmal bis mindestens 67Jahre arbeiten. Was soll das alles? Ohne Arbeit kein Geld und die Rente ist auf jedenfalls geringer.
Rente mit 67 ist nichts anderes als Rentenkürzung nur anders verpackt als direkt zu kürzen. Natürlich können die meisten nicht so lange arbeiten. Wobei wenn man die meisten Kommentare hier so ließt sind die meisten ja noch sooo jung und soooo fit dass sie es wohl können müssten.
Der ÖR sollte sein Zielgruppe schon etwas besser kennen.
Mit 60 geht man erstmal noch 7-10 Jahre arbeiten.
Da wird man wohl noch in einer normalen Wohnung/ Haus leben können?!
WTF!?!?
Die meisten arbeiten nicht bis 67 und mit 70+ kommen in der Regel die großen gesundheitlchen Einschnitte. Daher macht es Sinn sich vorher Gedanken zu machen. Eigentlich schon wenn die Kinder ausziehen. Wenn nämlich ein großes Haus nochmal umgebaut werden soll, altengerecht oder zwei Parteien, kriegt man dann noch Kredite. Später nicht mehr. Oder überhaupt ob das Haus weg soll zu Gunsten einer Wohnung.
Ich denke, man kann nie früh genug Anfangen sich Gedanken zu machen. Ich kenne Leute die haben mit Mitte 40 noch dreistöckig gebaut... Ob das so sinnig ist?
Ab 60? Ernsthaft: Ich bin 58 und plane noch gut und gerne 35 - 40 Jahre lang ein aktives Leben! Wer rastet, der rostet. Alt bin ich erst ab 85. Nicht vorher.
meine 85 jährige Nachbarin fährt zum Einkaufen und holt, mit dem Velo, ihre Enkel von der Schule. Als das Velo der Enkelin kaputt war, setzte die Enkelin sich auf dem Gepäckträger von Oma ihr Velo. Und Oma fuhr... Sie hatten Glück, dass sie keine Busse gekriegt haben.
Werden 85. Und schaffen es.....also. eigentlich keine ahnung.....
Und eine oma schwimmt not 90 nach.hawaii....die andere spielt tennis.....aber die meisten......nicht......
lol ... ich wünsche es Ihnen, aber ... eher unrealistisch.
mein vater ist auch gestern 99 geworden, er geht noch akkord arbeiten. erst ist fit wie ein turnschuh, mit 60 beginnt das leben erst richtig an
Das Schlimmste ist, dass die Renten Formel so stark nach unten wanderte bis auf 46 % und das reicht eben kaum zum Weiterleben wie bisher. Es sind weniger die körperlichen Themen warum Menschen ab Rente ihre Umgebung verlassen. (müssen)
Vollkommen Richtig. Und das ist eine Sauerei 🤬🤮
Das Problem sind nicht die Renten, das Problem sind die Lebenshaltungskosten die so explodieren und dass die Menschen so viel älter werden als früher und Familien oft nicht mehr zusammenarbeiten. Kein Durchschnitsgehalt kann 20 Jahre Rente plus 5 Jahre Pflege erarbeiten.
Je nach Höhe der zu schlechten Rente alimentiert zu werden, ist kein guter Schluss-Akt für bald die Mehrheit der Bevölkerung
Das muss die Politik nicht schönreden & erklären - das muss sich ändern
Ich find das sooo toll 👍💯... Niemand sollte allein bleiben "müssen", wenn er/sie es nicht möchte!
Da mus in Zukumpft noch mehr kommen von der Stat. Das Mehrgenerationenhaus ist toll. Es mus alles bezahlbar bleiben. Es werden immer mehr Menschen alt.
60 ist doch nicht alt heutzutage.
vor allem für die, die bis 67 arbeiten müssen....😉
Das Altern geht schneller als „man“ selber denkt. Wohne auch alleine auf 150qm und Riesen Grundstück. Hab das Haus zwar barrierefrei saniert, aber leider ist der Grundriss nicht für WG geeignet. Krebs krank. Irgendwie dumm gelaufen mit nun 70. Zwar noch! Fit aber das kann sich schnell ändern. Und ohne Auto geht hier in MV garnichts. Und das Dorf ist sehr klein.
Überlege wieder in die Grossstadt zu ziehen in Massenkäfighaltung einer kleinen Mietwohnung
@@spuckidonnerdrache7028 vielleicht kannst du dir noch ein kleines Häuschen in das Grundstück bauen und das Große an nette Menschen verkaufen?
@@drachenpferd1587 Genau das plane ich erstmal. Hab bereits 500qm Grund Raus messen lassen. In der Großstadt kann ich notfalls alles liefern lassen. Hier auf dem Platten Land? Die Nachbaren helfen sicher erstmal. Eine Dauerlösung auf dem Land alleine …. Ich habe keine Idee wie sich sowas im Krankheitsfall dann lösen lassen würde.
Bin 60 und geh heuer auf Iron Maiden Konzert
Das ist eine sehr gute Sache,aber ich bin 62 Jahre und ja eigentlich noch nicht in Rente,und es macht mir ein mulmiges Gefühl,das ich mir jetzt schon Gedanken machen soll,wann ich mein eigenes Haus verlasse,dafür habe ich nicht mein Leben lang gearbeitet um mir jetzt schon Sorgen zu machen,ihr müsst uns nicht schon jetzt zum alten Eisen machen😉
Mich befremdet es auch, dass sich 60-Jährige Gedanken über behindertengerechte Wohnungen machen. Warum soll ich von vornherein davon ausgehen, dass ich einmal gehbehindert werde? Ich habe das nicht vor.
Ja natürlich ist das Haus für die Kinder,aber unser Sohn hat selbst ein kleines Häuschen, aber jetzt endlich genieße ich unser Haus mach die Arbeiten im Garten wir haben immer noch neue Ideen,da hatten wir im Arbeitleben keine Zeit für,ich möchte nicht jetzt schon denken wir es mir in 10 Jahren geht,aber jeder wie er mag👍🥰🥰🥰
Was heißt hier "jetzt schon"? 60+ ist alt und es ist ein Glück wenn man so alt werden darf. Auch das man überhaupt ein eigenes Haus besitzt. Dieses muss man nicht verlassen, man kann es auch umbauen z.B. die obere Etage die man vermietet zu einer Wohnung und man selber lebt unten, oder man holt sich eine ausländische Pflegekraft von einer Agentur die dann ihr eigene Zimmer kriegt.
Die Kommentarspalte hier zeigt schon sehr schön wie wohlstandsverwöhnt wir geworden sind und uns den unangenehmen Realitäten nicht mehr stellen wollen.
@@ODTK268 Niemand schreibt hier das man seine Sachen abgeben muss. Wo nehmen sie so was her? Man merkt bei 2/3 der Kommentare richtig die Realitätsverweigerung und die Ängste die man sich nicht eingestehen will. Die Realität ist, dass viele es ab einem bestimmten Alter mit großen Häusern und Grundstücken überfordert sind und auch finanziell zum Problem werden. Erwachsenes Benehmen ist Verwantwortung zu übernehme und das das heißt spätestens wenn man eine Familie gründet sich Gedanken zu machen, auch im Hinblick auf ALtersvorsorge, Patientenverfügungen und ähnliches. Die die das machen aber noch lange das Heft des Handelns Hand. Viele machen das aber nicht, leben vor sich hin und kümmern sich nicht, und wundern sich dann wenn es später Probleme gibt.
@@kidaria1333 ich weiss nicht was das mit Wohlstandsgesellschaft zutun hat,ich bin noch in der Arbeitswelt tätig,sogar bis 64+,und soll mir jetzt schon Gedanken machen ,ins Altenheim oder ähnliches zu gehen, tolle Lebensplanung, also Haus abgeben und ab ins Heim,das kann jawohl nicht das Lebensziel sein,dafür habe ich nicht Jahrzentelang geschraffelt
Ich bleib in meiner Wohnung.
nicht im Heim - da muss man später vielleicht Platz machen, siehe Berlin-Wedding. Ausserdem - 60 ist kein Alter. Da fängt das Leben erst richtig an, wenn man vorher alles richtig gemacht hat und nicht bis zum Sarg arbeitet.
Ihr luegt ich bin so krank hab mit dem Herz ich bin im April 62 es ist nicht wahr das wir erzählt ich bin nicht gesund
@@michaelahanus9944 tut mir aufrichtig leid. Dann sind Sie leider eine Ausnahme.
Natürlich ist man mit 60 alt und mit 70 gehen in der Regel die gesundheitlichen Probleme so richtig los. Mit unbekümmert viel leben ist dann oft nicht mehr. Ausnahmen bestätigen die Regeln. SIch rechtzeitig Gedanken zu machen und schon mal etliches einzustilen erleichtert vieles und macht es gerade dann möglich noch lange einen guten Lebensstandard zu führen.
Dieses Wohnmodell mit der 82jährigen Dame und der Studentin ist an sich gut. Aber aus eigener Erfahrung im Umgang mit Senioren verändert sich allmählich das Verhältnis und der Aufgabenbereich. So ging es mir jedenfalls. In meinem Mietshaus wohnt eine 89jährige Witwe ohne Familie bzw. Anhang. So habe ich ihr vor 6 Monaten angeboten, mit ihr 3x die Woche für je 1 Stunde spazieren zu gehen, so daß sie nicht nur eine Begleitung, sondern auch etwas Unterhaltung hat. Das war unser Deal. Doch inzwischen begleite ich sie auch regelmäßig zum Seniorentreff, zu Ärzten, zum Optiker, zu ärztlichen Behandlungen und helfe ihr beim Einkaufen. Allerdings alles weiterhin 3x in der Woche für je 1 Stunde - da habe ich strikt eine Grenze gesetzt. Wenn sie pflegebedürftig wird, muss sie eine Pflegekraft beanspruchen oder ins Heim. Ich selbst werde sie nicht pflegen.
Update 12/23: Ich habe die Begleitung beendet, da meine derweil 90jährige Nachbarin inzwischen umfangreich vom Pflegedienst und Johannita-Notdienst versorgt wird.
Machst du das unbezahlt? Ich glaube auch wenn man sich versteht, sind sie sehr dankbar für Hilfe
@@hallowelt6104 Ich bekomme von ihr 15 € netto die Stunde und das Ganze läuft unter geringfügiger Beschäftigung.
@@HeleneHarding freut mich für euch, dass ihr eine Abmachung habt, die für euch funktioniert
Ich denke, dass das nur funktionieren kann wenn jeder Grenzen setzen und respektieren kann.
Ich habe es so erlebt, daß immer mehr Ansprüche gestellt werden. So nach dem Motto: Wenn man den kleinen Finger reicht.... Grenzen müssen von beiden Seiten eingehalten werden.🤷♀️
Toll, dass Karin sich so um das ältere Ehepaar kümmert! Respekt und einfach schön, dass es solche Menschen gibt!
Und: "Wohnen für Hilfe" - Wenn es funktioniert, ist es eine spitzen Idee!!!
Für das Geld macht das doch jeder Ausbeuter sind das mehr nicht !
Oh Gott was für eine schreckliche Wohnung...dass solls fürs Alter gewesen sein. Furchtbar 🤢🤮
Finde das Zimmer auch schrecklich. Und wenn die Gemeinschaft entscheidet, dass einer nicht mehr passt , dann fliegt er raus. Das ist ja vollkommen willkürlich und irgendwie auch erbärmlich.
Mehrgenerationenhaus...tolles Konzept!
2 tausend zweihundert....... hahahahaha, eine Pflegekraft oder ein Facharbeiter oder ein Therapeut wird das nach 45 Jahren Arbeit nicht aufbringen,,,....... nicht mal die Hälfte. Chapeau !!!
aber es reicht ja, wenn die armen überarbeiteten Beamten gut versorgt sind.
Doch das sollte man schon schaffen, was hat man sonst für Perspektiven. Zuerst klatschen alle für die Pflegekräfte und wünschen Ihnen mehr Einkommen und dann beschweren sie sich über hohe Pflegekosten. Herrlich😂 Wie bei den Bauernprotesten: Die Regierung und der Verband transformieren die Landwirtschaft hin zu größeren Betrieben, mehr Effizientz für Weltmarktfähige günstige Preise. Jetzt gehen die Bauern und Bürger für die Kleinbauern auf die Straße und meckern dann über hohe Lebensmittelpreise. Denken ist erlaubt und erwünscht!
Marlen ist 82??? Unglaublich... Sie hat sich ja mal richtig gut gehalten. 👍🏼
Ich möchte am liebsten bis zu meinem Tod selbständig mit meinen Tieren leben. Ich überlege allerdings seit einiger Zeit, gleichgesinnte Nachbarn zu haben oder 1-2 Leute, welche passen. 22 Leute auf einem Hof sind zu viel. Ich lebe in Portugal.
Sogenannte Renterparadiese sind auf so was ausgelegt als ganze Stadt mit Infrastruktur und Kulturangebot. Mit ganz knapper Mindestrente ist es allerdings oft was zu teuer, wobei es auch dort immer mal wieder extra Angebote von Sozialträgern gibt. Automatisch bilden sich dort ganze Wohnkomplexe die auf die Bedrüfnisse älterer Menschen ausgelegt sind, die aber noch zu fit sind für Pflege.
Die Miete ist etwas teuer, aber dafür braucht man kein Auto mehr da viel Fußläufig mit Rollator erreichbar ist, Digitalisierung erleichtert auch vieles da man sich vieles einfach liefern lassen kann (sogar den Wochenendeinkauf vom Supermarkt),...etc.
@@kidaria1333 Meine Bedürfnisse unterscheiden sich aber von denen anderer älterer Menschen. Wohnkomplexe never - da haut ich mich lieber wech!
Bin dabei. 🎉
Jeder, der immer nur gearbeitet hat, sollte so leben dürfen wie er möchte. Leider muss es bezahlbar sein, aber auch eine große Wohnung sollte jeden Rentner, der sein Leben lang gearbeitet hat gegönnt werden. Die Diskussionen um zu große Wohnungen geht mir auf den Sack.
Blödsinn. Man kann sich das leisten was man verdient hat bzw. eingezahlt. Zu keinem Zeipunkt in der Geschichte konnten Menschen auf dickem Fuß alleine leben außer die obersten 1%. Die Ansprüche die viele heutzutage bzw. seid den 1970ern in westlichen Ländern haben sind schon echt hoch.
Wenn Menschen nicht in ihrem eigenen Haus leben wollen, dann bitte, das ist deren Lebensmodell, aber man hat sich NULL in den Lebensabend von anderen einzumischen!!! Die Menschen haben ihr Leben lang geschuftet und wenn die dann auf von mir aus auch 800 qm Wohnfläche leben wollen, geht uns das überhaupt nichts an!!! Die zahlen auch so schon viel zu viel Grundsteuer!!! 50 Euro Pro Person für den Erhalt der Infrastruktur pro Jahr gerne, aber mehr nicht!!! Alle weiteren Kosten sind über die übrigen Steuereinnahmen einzunehmen!
Sicher! Doch geht es darum, dass man dann nicht alleine ist wenn's eben alleine nicht mehr geht ! Sagen wir mal so: eine Alternative zum Altersheim. Dann doch lieber die Alternative, oder nicht ?
@@entresolysombra5245 ??? Es geht darum, dass man den Leuten nicht ständig moralisch aufzwingen soll, dass diese doch "zu viel Platz" einnehmen und deswegen in "Kommunen" leben sollen (sozialistisch gesehen, nicht im Sinne von Stadt u Gemeinde). Ich hab doch klar geschrieben, dass gerne jeder so leben soll wie er möchte, aber es NERVT einfach nur noch, dass man hier mit moralischem Zeigefinger versucht den Menschen zu sagen, wie sie besser leben sollten. Das ist absolut abstoßend übergriffig! Außerdem gibt es sowas wie mobile Pflegedienste - es ist also eben nicht zwingend erforderlich jemanden bei sich einzuqaurtieren!
@@maxschafer7552 Wo wird das vorgeschrieben? Haben Sie Angst, daß Ihnen das mal passiert? Oder wie soll man diese Ergüsse sonst lesen?😄
@@angelikapreu9323 Diese Angst wäre ja wohl nicht unbegründet? Ha bei Corona ja auch nicht so lange gedauert! Diese vermeintlich moralisch überlegenen Vorgaben oder "Beispiele" hängen einem nur noch zum Halse heraus.
Max S.
Vollkommen richtig 👍👍👍
das Haus gleich so planen, das es leicht geteilt werden kann, je nach Bedarf.
Viele wollen aber im Alter auch noch eine räumliche Änderung. Zum Beispiel näher zu den Kindern oder wieder näher in die Innenstadt, damit man alles leicht erreichen kann
@@hallowelt6104 Es macht aber trotzdem Sinn Einfamilienhäuser so zu bauen, dass man später zwei Parteien draus machen kann. Sprich unten ein vollwertiges barrierefreies Badzimmer und oben auch nochmal ein kleines anstatt ein riesengroßes Badezimmer.
@@kidaria1333 ja, kann man machen. Aber im Zweifelsfall kann man es hinterher auch umbauen in ein Zweifamilienhaus, falls man es nicht von Anfang an berücksichtigt bzw. ein Bestandshaus kauft.
Surprise, surprise. "Es gehört auch noch eine Küche zu der Wohnung". Wer hätte das gedacht.
Wohnen im Alter, in einer Holzkiste natürlich. Das spart die Rente und für unsere Kulturfreunde ist mehr Geld da.
Super👍
In einer Villa in Spanien oder in Thailand
Dann lieber Spanien nicht Thailand wir sind doch keine phädofil also krank im Gehirn
Italien ,Griechenland...🏊
Spanien schon mal niemals, denn es gibt dort keine Pflegebetten fuer zuhause, kein Pflegeservice etc. Ausser es waeren Deutsche die da leben und sowas oeganisieren. Und die Kassen dort zahlen nichts. Ich wuerde da eher in die nordischen Laender gehen die da weitaus pflegetechnisch viel besser organisiert sind
@@Toubabafrc...wer will denn schon im Pflegebett schlafen? Erstmal ans Leben denken. Hier und jetzt wünsche ich mir dies und jenes....Meer ,nette Menschen, Sonne ,Berge ,Tiere ...
Ja an der der Sonne wo es schön ist, in dem Untergangsdeutschland können andere bleiben.
Bin vor vier Jahren, nach dem Tod meines Mannes, in eine kleine 2 Zi. Wohnung mit kleinem Garten ins Erdgeschoss gezogen. Mit Rollator käme ich hier gut klar. Mit Rollstuhl auch noch. Eine Stufe ins Haus. Für eine Rampe wäre auch noch Platz. Aber ich denke, wenn man es nicht mehr schafft alleine auf die Toilette zu kommen, wäre es Zeit in ein Heim zu gehen, wenn einen die Kinder nicht nehmen. In meiner Bekanntschaft ist auch eine Dame, die es nicht mehr konnte. Da bringt auch zweimal täglich eine ambulante Pflege nicht viel. Die Wohnung muss ja auch mal sauber. Und 24 Stundenkraft, die bei einem wohnt, wenn möglich, kostet sehr viel und dafür reichte in diesem Fall die Rente nicht aus. Diese Frau hat eine behindertengerechte Wohnung, aber der Pflegedienst hat Stufe 4 immer abgelehnt, weil sie im Kopf noch zu fit ist.
Wenn ich die Sorgen und Ängste hier lese frage ich mich wieso müssen wir Rentner uns Sorgen machen,40 Jahre gearbeitet aber die Rente würde für den Bauernhof nicht reichen.Also weiter fit bleiben und im eigenen Haus so lange wie möglich bleiben. Nur nicht in ein Pflegeheim..... Wohngemeinschaft wäre auch zu überlegen.
Ich werde meine Mutter pflegen, falls dies nötig würde. Dann müsste ich beruflich leider zurückstecken und finanziell erst recht, aber sie ist meine Mutter und da gibt es schlichtweg keine Entschuldigung. Was sind wir bloß für eine Gesellschaft, die ältere Menschen in sterile Heime zum Sterben abschiebt? Auch der Staat wäre in der Verantwortung, aber die Grünen verteilen ja lieber an irreguläre Wirtschaftsmigranten, anstatt sich um mögliche Pflegekräfte zu bemühen. Bei uns läuft so einiges schief und gerade Frauen in Altersarmut sind die leidtragenden.
Da haben Sie aber schon vieles richtig gemacht und sich rechtzeitig Gedanken gemacht. Viele scheuen diesen Schritt bis es einem dann über den Kopf wächst. Ob ein Heim unangenehm oder akzeptabel ist, hängt auch sehr von der individuellen Einrichtung ab und ob man Familie hat die regelmäßig vorbei kommt.
@@marianne2207 Weil es schlichtweg nicht möglich ist von einem Durchschnittsgehalt 20 Jahre Rente plus Pflegekosten zu finanzieren. Früher wurden Frauen dafür und zur Kindererziehung als kostenlose Abreitssklaven genommen. Verstarb der Mann musste man bei den Kindern unterkommen. Ohne Familie war man komplett aufgeschmissen.
Man muß das Wohnen auch bezahlen können. Das ist wieder nur für Menschen mit großer Rente.
Es mangelt allgmein an kleinen Singelwohungen, egal für welches Alter.
Intéressant es Thema
Bin eben erschrocken. Der Platz auf dem Bauernhof kostet soviel? Das kann ich mir abschminken. Meine Einkünfte sind ca. 1000 Euro. Also doch was falsch gemacht im Leben!
Ich habe nie darüber nachgedacht, jetzt bin ich auch an diesem Punkt.
Ich find das toll !
Ich verstehe das Thema nicht. Plötzlich ist man alt mit 60. Arbeiten muss man jedoch Bus 67
Und politiker, due mit 85 noch regieren, was ist mit denen?
Wo soll man nur die 2200 Euro nehmen, wenn die Rente nur die Hälfte beträgt. 😢
Wir gehen beide der 70 entgegen und wohnen im eigenen Haus auf über 180qm. Wir würden es gerne für unsere Kinder frei machen aber etwas ebenerdiges ohne Treppen mit zwei Zimmern altersgerecht gibt es nicht.
Und das geht vielen so. Kleine Wohnungen sind oft im Keller oder unter dem Dach.
Und ein betreutes Wohnen wird hier auf 40qm ab ca 1000 € angeboten.Hinzu kommt dann noch Strom Wasser Telefon und Internet sowie gez und Müllgebühren. Kurz gesagt unbezahlbar.
So sieht es aus.
@@hanswerner321
Es gibt aber eine Bindung zur Familie und zu Freunden.
@@hanswerner321
Nicht mal mit einem Cent.
Und wenn die Kinder ins Haus einziehen und eine günstige Miete bezahlen von der widerrum Sie sich was besseres leisten können? Oder da das Haus so groß ist in zwei Wohnungen umbauen, so dass Sie unten bleiben und oben vermieten? Seperaten Eingang kann man relativ kostengünstig mit einer Treppe von Außen durch ein Fenster montieren. Sieht man bei uns in derGegend oft.
@@kidaria1333
Der Umbau ist bereits in den vergangenen 3 Monaten vollzogen worden.
Meine Tochter mit Partner und Kindet wohnt jetzt oben und wir im Eg.
Die Firma hatte kurzfristig Zeit weil ein Neubau den sie machen sollten abgesagt wurde.
War auch eine finanzielle Problematik da wir als Rentner kaum mehr einen Kredit bekommen.
2.200 Euro Eigenanteil im Monat, von welchen Rentnern sprechen wir denn hier? Das Konzept ist gut aber fuer viele unbezahlbar.....
Pflegeheim ist teurer! Und 2200 ist nun kein so hoher Betrag. Würde ohnehin nicht mit weniger leben wollen im Alter. Wenn man Freizeit hat will man die auch nutzen. Und nicht mehr so gesund zu sein kostet auch.
Jeder so wie er möchte! Es gibt topfitte ältere Menschen und viele deutlich jüngere Leute mit Übergewicht, Herzproblemen, Diabetes etc. Diese hier gezeigten Möglichkeiten sind sicher für Einige sehr reizvoll. Gut so! 😊
... und wie es sein Geldbeutel vorgibt...
Ich habe mich mit vielen ausländischen Kollegen unterhalten. Ein Albaner sagte mir: "Egal wie viele Kinder unsere Eltern haben - ob 1 oder 5 - EINER bleibt immer bei den Eltern. Da wird keiner abgeschoben wie in Deutschland". Ich persönlich sehe noch ein weiteres Problem. Getrennt, geschieden...und mit EINER Rente wird es "eng" beim Geld.
Ja Micha. Alternative so wie früher: um jeden Preis zusammen bleiben?
Ja. Micha. Früher kümmerten sich die Frauen um Eltern und Schwiegereltern. Was sie davon haben, kann man heute an ihrer eigenen Rente sehen.
Ja und in guten Familien macht man das auch noch bis zu einem gewissen Grad (Vollpflege kann keiner leisten wenn beide arbeiten). Aber Junge genauso wie Alte sind oft ungewillt sich aufeinander einzulassen und sich mal ein bisschen zurückzunehmen. Deswegen gibt es in Mehrgenerationenhäusern auch oft jede Menge Ärger.
WG? Kenne ich aus der Studentenzeit. Muss ich im Alter nicht mehr haben. Für andere der Dreck wegmachen, soweit kommt das noch. Und es sind nicht alle gleich fit und die Solidarität für Fremde hat durchaus ihre Grenzen, das ist einfach so.
Die Sandbergstraße liegt in Bessungen, nicht in Darmstadt
Ich richte mich auf betreutes arbeiten ein.
😀😀🤣🤣🤣🤣🤣🤣
😂👍🏼 Ich auch...
. habe mir ein Condo angeschafft aber bin trotzdem in einer sehr kleinen Mietwohnung gelandet und das Condo ist vermietet . es reicht mir vollkommen hier oben im Hochhaus und herrlicher Aussicht . ich bin 77 Jahre alt . gepflegt werden moechte ich nicht und gehe selten zum Arzt .
Ich bin lieber fuer mich, habe leben lang Trubel gehabt jetz mag ich ruig, wenn ich Trubel will fahr ich zu den Kinder, die Enkelkinder freuen sich, ich mag es nicht dann und dann aufstehen dann und dann dies und das, ich mache was ich will, so war ich schon als kind lieber mal was ich will, normaler weise muss man eh bis 67 und länger arbeiten, also, fahre mit der Bahn trotz Rollator mal ueberall hin. Zudem fahre ich gerne in den Jugendherberge, und mit zuviel Menschen ist mir zu viel, ich brauche die Zeit fuer mich, koche gerne und dann fahr ich zu den Kinder und den tg brauchen sie nur warm zu machen dann kloen wir, und bin dann mit den Enkelkindern auch spielen.....
Geht mir genauso.
Wohne mit Familie in einem Mehrgenerationen Projekt. Ist anstrengend und unausgegoren...
kann ich mir gut vorstellen....
Warum funktioniert das nicht?
@@sylviasteinbeck5129 Weil unterschiedliche Generationen ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben und man sich gegenseitig eher nur auf die Nerven gehen. Richtige Altenheime sind oft deprimierend, aber "Rentnerparadiese" sind dies nicht. Man ist auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet und hat die entsprechende Infrastruktur. Der ganze Ort ist darauf ausgerichtet.
Mir sind Mehrgenerationenwohnprojekte lieber. Schön, dass wir schon ein entsprechendes Haus haben. Jeder soll seinen Platz finden und glücklich sein.
Ich will auch ein Alpaka 😍
Wie wohnen u. leben unsere Alte Menschen mit durchschnittlich ca 800:- Euro minus KrK + Pflegegeld, monatlicher Mini-
Netto-Rente - Menschen würdig ???
Das ist nur die getzliche Rente! Dazu kommt ja die eigene Vorsorge.
22:15 "Man lebt ja nicht mehr so groß..."😳
Ja, fand ich auch schrecklich in Wort und Tat ! Also nein... Horror !
Wofür braucht man viel nicht genutzten Raum? Wer putzt und pflegt das Alles? Meine Freizeit ist mir zu Schade für unnötige Hausarbeit, Kochen muss ich auch nicht ausufernd usw.. Da weiß ich mit meiner Zeit was Besseres anzufangen.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Das muss jeder selber bestimmen.
Kaum noch Fit ,genau die Wohnung ist gut wenn man noch 14 Tage leben vor sich hat .
Ganz schön teuer , wer hat den über 2000 Euro im Monat , um in eine Oldie WG mit Betreuung zu ziehen ? Die wenigsten .
Das gibt es auch für die Hälfte.
Ich bin 58 und bekomme jetzt schon insgesamt 1.950,- € Erwerbsminderungsrente.
Ja es stimmt schon 60 ist sicher nicht alt aber sich frühzeitig schon mal Gedanken machen ist ja nicht verkehrt.
@@yps4421 Diese Spruch pasts hier Null. Natürlich baut man irgendwann ab und verstirbt. Die große Frage ist nur wann.
Bis 67 arbeiten und dann weiter arbeiten auf dem Bauernhof 😂 nee das möchte ich nicht .
Mehrgenerationenhaus ist noch die natürlichste Wohnform, hoffe für mich und für alle Senioren nie in so einem Seniorenghetto, egal wie es sich nennt, zu landen ✌ ❤️ 🎶
Ja, genau ein altersghetto einfach schrecklich aber das spiegelt die Gesellschaft in Deutschland immer Schubladendenkend...
Das Wort Ghetto in dem Mund zu nehmen ist schon krass daneben und frühere Mehrgenerationen war immer die eigene Familie. Mit Fremden ist das schon komplizierter ohne das es jemand böse meint. Und wir sind alle, egal ob jung oder alt, schon sehr verwöhnt in westlichen Ländern was den Lebensstandard anbelangt.
This is great, I wish we had this in the US !
Start ist now👍
Habe selbst erlebt, wie meine beiden Eltern relativ früh und in kurzem Abstand hintereinander schwer pflegebedürftig wurden. Leider hatten sie nie daran gedacht, mal seniorengerecht wohnen zu wollen oder zu müssen. "Wir wollen in unserem Haus wohnen bleiben" diese Haltung bewirkt, dass sich die Kinder dann um wirklich alles kümmern müssen, wenn das ganz schnell nicht mehr klappt. Und: die Kinder machen es dann wie sie denken und nicht wie man selbst vielleicht entschieden hätte. Man kann sich nicht früh genug überlegen, wie und wo man im Alter wohnen will, wenn es klappen soll. Dann kann trotzdem noch alles anders kommen aber immerhin hat man im voraus geplant, so wie man auch andere Lebensabschnitte plant. Und nicht mit der Haltung: sollen doch die Kinder dann machen....
Planen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ein bisschen Planung geht schon. Das mit der Studentin ist ne gute Sache,wenn es passt. Es gibt auch sehr eigensinnige ältere Herrschaften.
Richtig. Aber man merkt in 2/3 aller Kommentare hier, dass sich die meisten diesem Thema emotional nicht stellen wollen. Eigentlich sollte man sich schon Gedanken machen wenn die Kinder ausziehen und so was wie Patienverfügungen (notariell) schon wenn man eine Familie gründet. Im Haus bleiben ja oder nein? Ein großes Haus in zwei seperate Wohneinheiten umbauen (so lange man noch Kredite kriegt)? Wie sieht es auch mit seriösen Betreuungsagenturen aus dem Ausland? Sollen die Kinder was erben oder will man alles für sich ausgeben? Was wollen und können die Kinder wie mittragen? Das muss das alles abgesprochen werden.
@@kidaria1333 sehr gut und detailliert dargestellt. Ich hoffe, es klappt in ihrer Familie.
So ist es auch wenn man gestorben ist, Angehoerige sollten wissen noch zu Lebzeiten was diejenige Person will welche Art von Bestattung man kann nicht alles seinen Kindern ueberlassen. Das ist auch eine sehr wichtige Entscheidung. Es ist meine Pflege, mein Tod und da hat man die Pflicht auch dafuer zu sorgen und nicht alles den Angehoerigen zu ueberlassen
Die Dame ab min 36 ist einfach richtig Sympathisch!
Warum tun sich nicht mehrere Leute zusammen und bauen selber...und zwar so ...dass jeder seine Ideen mit einbringen kann...
Weil jeder unbedingt nur sein eigenes Süppchen kochen will und ungewillt ist Kompromisse einzugehen. Die Kommentare hier zeigen ja auch das viele jüngere hilfsbereit sind bis zu einem gewissen Grad. Aber gibt man den kleinen Finger wird die ganze Hand eingefordert. Ist uns auch schon passiert.
Das könnte mir auch gut gefallen
Karin soll es meines Erachtens noch bei sich geniessen ! Sie braucht es wirklich (noch) nicht, sich "einzuengen". Ich bin 71 reserviert (menschenscheu) und fragil... Solange ich es schaffe will ich die Selbstständigkeit weiter trainieren und behalten. Ich lebe nach dem Motto: und erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🍀🌹🍀🤝
In dieser Doku spiegelt sich einmal mehr die Angst und Depression unserer Gesellschaft wieder.
Genau darum geht es Karin doch. Sie macht alles richtig. Sie kümmert sich rechtzeitig um alles und kann sich deshalb noch Zeit lassen bis sie was findet was ihr richtig zusagt. Sie muss nichts überstürtzen. Es werden in vielen Regionen extra barierrefreie Wohnungen gebaut/renoviert und diese sind schnell vergriffen.
🤣 60? Manche müssen bis 70 arbeiten.
Ich werde bis zu meinem Lebensende arbeiten müssen…
Keiner muss, jeder kann eher gehen.
Die wenigstens arbeiten voll bis 70. Rente mit 67 ist nichts anderes als eine Rentenkürzung. Macht aber insofern Sinn da die Menschen auch immer älter werden verglichen zu der Zeit wie das System etabliert wurde. Da lag das Durchschnittsalter bei Männern 67 und Frauen 73 und viele Kindern habe das pbrig geliebene Elternteil bei sich aufgenommen.
Und Wieviel kostet das pro Monat???
zuviel...
Hab ein Häuschen, kann mir zu Not Jemand einziehen lassen ohne Miete für Hilfe im Alltag. Da bleib mir noch was von meiner Rente, andere Alternativen gibt es für mich nicht, denn mein Rente ist gerade 1000 Euro, würde für mich finanziell nicht in Frage kommen. Oder man stirbt anständig ohne ein Pflegefall zu werden. 😂
Diese Art von Dokumentationen haben zwar einen gewissen Unterhaltungswert, sind aber inhaltlich durch die Bank weg recht schlicht. Ich weiß gar nicht, wer dort "abgebildet" wird. Wahrscheinlich der 0815-Standard-Durchschnittsbürger. Für den mag das was sein.
Was gefällt mir daran nicht? Für mich ist allein die Vorstellung ein Alptraum, jeden Tag fast rund um die Uhr mit irgendwelchen Leuten in einer Wohneinheit welcher Größe auch immer zusammenhocken zu müssen, mit denen ich mein gesamtes Leben lang nicht zusammen sein wollte und zusammen war. Das wäre doch blanker Horror, reiner Psychoterror. Auch dieses Aufbauschen der Einsamkeit als Problem ist nicht realitätsnah. Es gibt kein Gesetz, auch kein Naturgesetz, dass Menschen sich nur dann wohlfühlen dürfen, wenn sie rund um die Uhr mit irgendwelchen anderen Menschen zusammenklucken, um sich gegenseitig zuzulabern. Das mag für viele gelten, für viele andere wäre das aber ein Gräuel.
Was ist mit älteren Menschen, die sich im Alter ernsthaft intellekuell beschäftigen möchten (studieren, Fremdspachen lernen, wissenschaftlich arbeiten)?
Was ist mit älteren Menschen, die lesbisch oder schwul gelebt haben und leben wollen?
Was ist mit älteren Menschen, die in ihrem Berufsleben gemobbt wurden, weil sie gezwungenermaßen täglich mit feindselig eingestellen Kollegen zusammen sein mussten?
Was ist mit älteren Menschen, die aus gescheiterten Ehen oder katastrophalen Familienverhältnissen kommen und endlich ihre Freiheit genießen wollen?
Das ist nur eine ganz kleine spontane Auswahl von Menschen, die im Alter alles Mögliche wollen, aber nicht in solchen Wohnverhältnissen leben, wie in dieser Art von Dokus dargestellt.
Da erwarte ich von den Sendern, Filmemachern und Drehbuchschreibern etwas mehr Einfühlungsvermögen in die Vielfalt der Gesellschaft und einen Blick auf die Menschen, wie sie wirklich sind. Wir sind doch keine Tierherden, sondern Individuen mit unterschiedlichsten Charakteren, Biografien und Erfahrungen. Und natürlich auch unterschiedlichsten Zielen.
Diesen gravierenden Mangel an solchen Dokumentationen sehe ich auch immer wieder bei vergleichbaren Filmen, z.B. über die Themen "alt und arm", "Rentner mit zu wenig Geld", "Generationenhäuser" usw. usf. Es werden dort immer irgendwelche 0815-Zielgruppen vor die Kamera geholt, die nur einen winzig kleinen, oft verschrobenen Teil der Gesellschaft darstellen. Das finde ich extrem unbefriedigend.
Ich appeliere an die Sender und Filmemacher, sich ein wenig mehr anzustrengen und vielleicht auch Lebensformen und entsprechende Unterstützungsformen zu dokumentieren für Leute, die vielleicht lieber allein altern möchten. Um nicht im Alter demselben Mist ausgesetzt zu sein, den sie sich aus Erwerbszwängen heraus schon in jüngeren Jahren oder ihr ganzes Leben lang aussetzen mussten.
Lasst euch was einfallen! Wir leben inmitten des 21. Jahrhunderts, nicht mehr in den 80er Jahren des letzten Jahrunderts. Diese gravierende Rückständigkeit auf allen erdenklichen Ebenen ist nämlich das Hauptproblem unserer Gesellschaft! (Übrigens auch ein gutes und wichtiges Thema für eine Dokumentation.) Und was ist überhaupt mit dem Thema: "Unterstützung durch die IT und KI für ältere Menschen?" In Japan seit Langem gang und gäbe, hierzlande gänzlich unbekannt. Wo leben wir denn eigentlich?
Dieses Filmchen hat mich wirklich negativ aufgeregt. So, jetzt werde ich wieder in meiner eigenen, glücklicherweise allein bewohnten Wohnung etwas entspannen, mit diesem Clip im Hintergrund und aufgedrehtem Sound Booster: ruclips.net/video/zLSUluXphgc/видео.html&ab_channel=songsthatneverstart
Ich bin 79, habe das Glück noch ein paar Stunden arbeiten zu können
Ich denke, dass ich mich mit meiner Alten-Weg oder Mehrgenerationen-Haus anfreunden könnten. Ich bin in ähnlichen Strukturen aufgewachsen, wieso auch nicht so beenden. Man ist jedenfalls nie allein aber kann es sein, wenn man will.
Immobilienrente absolut nicht empfehlenswert, schon sonderbar, dass das hier so dargestellt wird.
... Sonderbar...? Die Nachkommen sollen nichts mehr erben können, niemand soll Grundbesitz haben, niemand soll, in irgend einer Form, unabhängig sein... 🙄🤔
Ganz toll, jetzt sollte das noch mit Kindern aus Heimen kombiniert werden.
Super Idee jeder gewinnt dabei 😊
Ich soll bis 67 arbeiten. Unsere Regierung strebt 70 Jahre an und ab 60 bin ich so alt, dass ich mir Gedanken um "altersgerechtes" Wohnen machen muss. Irgendwer hat hier beim Erstellen des Berichted nicht nachgedacht.
Rente mit 67 ist nichts anderes als Rentenkürzung. Rente mit 65 wurde zu einer Zeit eingeführt in der das Durschnitssalter der arbeitenden Männer bei 67 lag, Frauen 73. Und oft haen die Kinder das allein geliebene Elternteil noch aufgenommen. Heutzuatge machen das viele nicht mehr oder haben erst keien Kinder und das Durschnittsalter ist um 11 Jahre gestiegen.
Ich finde es durchaus legitim schon rechtzeitig darüber nachzudenken. Bekannte haben mit 45 noch dreistöckig gebaut, mal sehen, ob das klug war. Man kann natürlich auch im hier und jetzt leben. Muss immer lachen, wenn es heißt "aber ich dachte doch".
genau da, wo ich bisher auch wohne!
Haben die Häuser alle Wärmepumpe und erneuerbare Energien? Harbeg verbietet Öl und Gas. Die Senioren müssen nun alle die Häuser umbauen, das ist leben nach 60
Stimmt so aber mal garnicht. Musste schon mal ein bißchen aufpassen,bevor Du loshetzen tust.
Bei neuen Heizungen wird Öl und Gas verboten. Nicht bei Bestandsheizungen - und jetzt nehm deine Hetze und geh woanders hin
@@binchen481 wenn die Heizung kaputtgeht und ausgetauscht werden muss, geht das nicht mehr bei Öl oder Gas. Das kann schon echt teuer werden, vor allem, da man momentan auf Wärmepumpen grad 3 Jahre wartet und Fernwärme geht nicht überall usw. Ich habe nämlich dieses Problem, dass die Heizung im alten Haus meiner Eltern sicher demnächst dran wäre, und dann darf man keine neue Gastherme mehr einbauen, aber andere Möglichkeiten habe ich da kaum.
@@annah995 Wenn die Heizung kaputt geht,muss sie erneuert werden....das ist immer teuer,das ist egal welche man dann einbaut und das wir unsere Welt sauberer machen müssen und dann saubere Heizungen einbauen,ist doch wohl selbstverständlich, schließlich nützt es keinem unsere Atemluft noch weiter zu verpesten...,,das sieht doch wohl jeder vernünftige Mensch ein.Solange sie aber nicht kaputt ist,muss man auch keine neue Heizung einbauen.....und genau das wurde von Vita behauptet und das stimmt halt nicht
@@binchen481 Es gibt aber eben nicht super Alternativen, die dann auch noch gleich teuer sind! Fernwärme wird WENIGER, da ja die Kraftwerke abgestellt werden sollen. Davon abgesehen gibt es gar nicht überall Fernwärmeleitungen zur Verfügung. Für ein Mehrfamilienhaus reicht die Solarfläche auf dem Dach nicht; Wärmepumpen sind häufig nicht installierbar und außerdem laut, daher dürfen sie auch nicht zu dicht am Nachbargrundstück stehen. Bleibt dann wohl noch Pellets/Holz, wo die Preise bereits extrem gestiegen sind und was ich nicht besonders umweltfreundlich finde. Was soll man also machen, wenn diese Alternativen nicht gehen? Ja, bitte? Dann in 20 Jahren mit Absicht Heizungen rausreißen zu müssen ist alles, aber nicht umweltfreundlich. Ich finde es total unverschämt, solche Gesetze zu verabschieden, bevor wirklich ERNSTHAFTE Alternativen zur Verfügung stehen, die die Leute sich dann auch leisten können.
Zudem ist zwar alles langsamer, aber tapezieren und boeden verlegen umraeumen und so... Meine Tapete und sonstigen mache ich lieber selber auch mit den moebel, wenn ich dann Hilfe brauche frag ich meine mädels, die eine ist gut im tapezieren die andere kann gut moebel aufbauen haben wir vor allem frueher immer zusammen gemacht heute dauert alles langsamer, aber es geht, ich bin nicht alt sondern was älter geworden.
Herr Niekamp Goat
Einzigartig! Ich liebe dieses Konzept und werde versuchen, aehnliches hier in Florida ins fuer Leben zu rufen!
Ganz, ganz wunderbar und wichtiger denn je!
Danke sehr fuer diese Einblicke!
Gruss aus Florida!
Ehrlich Leute was sind das hier fuer Leute, mit Eurem Taster koennt Ihr Euch auch was leisten, alles klar! 😬
@@mrei9584 , klar, alles klar! Von nix kommt halt nix
Das war schon immer so!
Und die, die weniger haben, werden von uns aufgefangen
So ist das nun mal!
@@elisaprior Es ist nur so, es muss die Moeglichkeit geben zu "Etwas zu kommen" Tja, so kann nur ein Westdeutscher reden, wir goennen es Euch doch, Euer Liebstes, Euer Geld. 😃😘
@@mrei9584 , genau, diese Moeglichkeit muss man sich oft hart erarbeiten, und etwas Glueck gehoert natuerlich auch dazu. Noe, bin gebuertige Ostdeutsche, sogar aus dem sogenannten Tal der Ahnungslosen, habe dann lange in Muenchen gelebt und nun seit 15 Jahren in America, wo ich mir meinen Wohlstand aufbauen konnte
Tja, ohne dem Geld geht leider gar nix. Mein Liebstes ist es nicht, sondern mein Mann und meine Hunde. Ja, die Vet-Rechnungen sind auch nicht umsonst. Habe die Ehre!
Das Held ist lediglich das Mittel zum Zweck, das sollte man doch sehr wohl unterscheiden.
Es schafft gewissen Freiheit und Unabhaengigkeit, ja, und wer will dies wohl nicht.
@@elisaprior Dann muss ich sagen, alle Achtung! 👍
Man muss mit 60 sein Vermögen so gut es geht auf die Kinder verteilen und wenn man mit 75 oder 80 ins Pflegeheim muss darf kein Geld mehr da sein.
Dann muss das Pflegeheim sehen wie sie mit der Hungerrente zurecht kommen.
Xevo...nein dann zahlt die Allgemeinheit per Sozialkasse. Einerseits nachvollziehbar ihre Haltung. Andererseits egoistisch.
@@sil9023
So will man es doch haben.
Mit welchem Recht soll dem der sein Geld verlebt hat geholfen werden und jener der gespart hat ist der Dumme
Das kommt über Steuern nur alles zurück. Wenn die Kinder was erben wollen sollen sie sich bis zu einem gewissen Grad auch kümmern. Andernfalls können die Eltern im Alter das Geld ruhig für sich ausgeben.
Ja klar: Jeder denkt nur an sich und es wird zum Volkssport die Allgemeinheit auszunutzen. Wenn das alle machen wird das sicher gut klappen. (Ironie). Mensch l
Leute, was ist hier los.
Alt werden ist nichts für Feiglinge!
Richtig...man muss,tapfer sein....und wissen. So man am ende. WIRKLICH HIN MOCHTE.....ich bin der weg die wahrheit und das licht.....nun ruhe.....
Der Offenburger Lehrer ist überhaupt nicht zu alt und außerdem ist er sehr fit…
Das kann sich mit 60+ aber schnell ändern. Das ist die Realität. Alle gezeigten Personen in der Doku sind sehr vernünftig dass sie sich jetzt schon mit dem Tema auseinandersetzen und nicht erst wenn es zu spät ist.
@@kidaria1333 Ja. Das stimmt leider.
sehr Interessant wäre auch eine Option
Solange die Bewohner noch so fit sind gibt es keinen Pflegegrad .Wird es dann viel teuer ?
Wohnen ab 60..........also ich bin noch voll am Schichtarbeiten........Da kann ich von diesen Wohnformen nur träumen.
Also diese Überschrift ist sooo schräg. Alter.... ab 60...😂😂😂