Warum sollte die Kupplung eines DSG weniger lange halten? Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein. Der Druckautomat eines MSG unterliegt natürlichem Verschleiß, welcher sich durch falsche Bedienung der kupplung noch verstärkt. DSG haben eine hydraulische kupplung..... Die kann die kupplung so lange offen halten wie sie will
@@ConcertCrazeTVAufgrund viel aufwendigerer und komplizierterer Technik. Das hat auch in der Vergangenheit zu sehr vielen kaputten DSG-Getrieben geführt. Aber das ist denke ich mittlerweile Vergangenheit. Hier auf RUclips hat einer ein Video von einem Golf 7 GTI mit 350.000 km, da gab es auch noch keine Probleme mit dem DSG.
Top Video und meine Meinung zum DSG werde ich mal erläutern. Sicherlich mag das DSG in der Entwicklung und in der Herstellung für das Unternehmen günstiger sein aber kostentechnisch in Wartung für den Kunden in keinster Weise. Empfohlen wird der Wechsel bzw. Spülung des DSG nach 60.000 km bis 120.000 km und der Kostenpunkt liegt bei einer Vertragswerkstatt im Mittel-Preis-Segment zwischen 500-700 Euro. Mein Passat 3BG 1.9er TDI, Kennbuchstabe AWX, 5-Gang-Schaltgetriebe hat jetzt etwas über 356.000 km gefahren mit erstem Getriebe und dem selben Getriebeöl. Das schaffst Du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bei keinem neu entwickelten DSG oder generell bei einem Automatik-Getriebe ohne ruppige Schalt-Verhältnisse etc.
So teuer ist die Getriebespülung nicht, letztens erst bei einem Passat B8 machen lassen. Mit Ölwechsel, Inspektion, Haldex Ölwechsel und Getriebeöl waren es um die 800€
DSG Ölwechsel ist nun auch keine Raketenwissenschaft, zumindest bei meinem DQ250. Wer nen "normalen" Motorölwechsel beherrscht sollte das auch hinbekommen. Brauchst nur nen Tester / vcds um beim "einpegeln" des Füllstands das Temperatur Fenster 40 Grad einzuhalten ... Auto muss gerade aus Bühne stehen oder Grube - den Einfüllschlauch brauchst noch, und das war's
Top Auto 😄. Hab auch den 3bg AWX und 320.000km. Ich hatte bei 200.000 prophylaktisch das Öl gewechselt. Wenn ich mal die Kupplung machen muss, Tausch ich das Öl nochmal. Vom Komfort ist das DSG natürlich mega. Nächstes Jahr kommt mein Firmentrandporter Renault Traffic mit DSG. Privat bin ich kostentechnisch froh, einen Handschalter zu fahren
@@raphi25895 800€ finden auch nur die Leute nicht zu teuer, die überhaupt nicht in der Materie sind, und sich alles aufschwatzen lassen. Das Selbstbewusstsein oben drauf, das hier auch noch zu posten.
Das Problem für mich mit DSG ist heit, dass die Jahrelang bei 150.000 angefangen haben starke Probleme zu verursachen. Noch extremer wenn man Anhänger ziehen möchte, da schon ab 50.000km. ich weiß nicht ob diese Probleme inzwischen gelöst wurden beim Doppelkupplungsgetriebe, aber dann immer Reperaturkosten von 3500€ ist heit Murks. ZF baut tolle 8 und 9 Gang Wandler. Die sind robust und schalten ebenso flüssig durch. Das wäre ok.
Auch ein Wandlergetriebe musst du warten. 3500€ reparaturkosten entstehen nur dann, wenn man die Wartungsintervalle des Getriebes völlig vernachlässigt.
Wenn man nur gelegentlich einen Anhänger zieht ist ein DSG kein Problem. Sollte man jedes Wochenende sein Boot in den See lassen ist tatsächlich ein Wandler besser.
Beide Getriebearten haben ihre Vor- und Nachteile. Im überwiegenden Stadtverkehr dürfte eine Automatik/DSG komfortabler sein, auf längeren Strecken, vornehmlich Autobahn macht sie weniger aus, da man hier beim Schaltgetriebe meistens im größten Gang unterwegs ist. Ich persönlich ziehe ein Schaltgetriebe vor, da ich gerne Kontrolle darüber habe, wann welcher Gang eingelegt ist. Dazu muss ich sagen, dass ich seit Jahrzehnten Dieselfahrer (TDI) bin und mein Fahrstil entsprechend auf Drehmoment und nicht auf Drehzahl ausgelegt ist. Ich habe kein Problem damit, einen Motor fast auf Leerlaufdrehzahl runterkommen zu lassen und dann erwarte ich, das er ohne zu ruckeln wieder hochzieht. Da habe ich mit Firmenwagen (Ford Transit Connect) schlechte Erfahrungen gemacht. Muss ich ein bisschen erklären. Ich habe bisher nur Frontantriebsfahrzeuge besessen und auch als Firmenwagen häufig gefahren, so dass ich mir einen Fahrstil angewöhnt habe, in dem ich in Kurven reinbremse und ab ungefähr Mitte der Kurve wieder beschleunige. Dieser erwähnte Ford hat mich da ein paar Mal fast aus der Kurve geschmissen, da er dabei einen oder zwei Gänge runtergeschaltet hat. Kommt bei Gegenverkehr sehr gut. Genauso hat es mich gestört, wenn man auf der Autobahn am Ende eines Tempolimits (z.B. 100 oder 120 km/h) beschleunigt und das Getriebe schaltet einen oder zwei Gänge runter. Beim Diesel!!! Bei meinem Skoda Superb 2.0TDI bleibt ab 80 km/h der sechste Gang drin, auch zum Beschleunigen. Der Diesel hat dafür genug Drehmoment, der braucht nicht runterschalten!!!!! Dazu kommen noch die höheren Reparatur- und Wartungskosten. Deswegen ist für mich das Schaltgetriebe die bessere Wahl. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden (können). Wenn jetzt der VW-Konzern keine Autos mehr mit Schaltgetriebe anbieten will, ist das für mich der Grund, davon kein Auto mehr zu kaufen!
Da bin ich voll bei dir. Auf der Arbeit haben wir nur Fahrzeuge mit DSG, ich bin jedesmal froh, wenn ich wieder in meinen Handgeschalteten Auto sitze. Ich möchte den Motor beim Arbeiten beobachten und nicht die ganze Zeit ein hoch und runterschaltendes DSG haben Es heißt "Gaspedal" ich möchte damit die Last des Motors regeln und nicht "Beschleunigungspedal" Wie beim DSG womit man die Beschleunigung mit dem Pedal regelt und das Getriebe und der Moto machen was sie wollen.
Sorry das so platt zu schreiben, aber sie wissen scheinbar nicht wie sie ein Automatikgetriebe über das Pedal anzusteuern haben. Wenn sie jetzt keinen Kickdown in der Kurve oder am Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung machen, wird das Getriebe auch nicht mehrere Gänge zurück schalten. Sie müssen einfach ein anderes Gefühl für ihr Gaspedal entwickeln. Bei schlechter Bereifung kann es auch passieren das sie bei Nässe nur mit durchdrehenden Reifen anfahren, weil sie zu unsensibel beschleunigen. Einfach mal ausprobieren. Das verachten der Automatik verweist meist auf eine altertümliche Einstellung hin.
Leider ist das nicht nur beim Diesel so. Ich habe einen Polo Gti mit 7-Gang DSG und da nervt mich z.B. dass im leichteren Gefälle mal 2 Gänge zurückgeschaletet wird, wo ich beim Handschalter überhaupt nicht zurückschalten würde bzw. wenn nur einen Gang. Hier sehe ich das grundsätzliche Problem, dass ich als Fahrer einfach im voraus sehe was kommt und entsprechend auch schalte. Das DSG-Getriebe ist diesbzgl. dumm und man kann eigentlich nur manuell eingeifen. Aber selbst manuell ist nur eingeschränkt wirklich manuell, weil auch hier die Software immer mal wieder unsinnigerweise eingreift. Letztlich bietet das Handschaltgetriebe mehr eigene Freiheitsgrade, zumindest für den versierten Fahrer. Das nächste Fahrzeug wird wieder ein Handschalter und wenn VW keinen anbietet, dann schaue ich bei der Konkurrenz was es gibt.
@@dartharagon9129 Abgrund ist sicher übertrieben, aber viel Richtig macht VW in den letzten Jahren nicht, wenn sie das nicht bald erkennen, könnte es bald enger werden in der Profitabilität.
@@CogitandiHominem Bin mir nicht ganz sicher wer das herausgefunden haben soll, dass das so ist, was ich weiß ist, dass bei VW tatsächlich hunderte Typen hocken die sich im Gegensatz zu RUclips Kommentaren tatsächlich mit dem Thema auskennen und alles daran setzen VW in eine möglichst profitable Richtung zu manövrieren. Ob das jetzt ethisch oder für die "normale" Person gut ist, ist ne andere Frage. Vermutlich nicht. VW wird halt wie quasi alle europäischen Automarken mehr auf das hoch preisige Segment abzielen, damit macht man mehr Kohle, gerade in Asien. Für den Europäischen Verbraucher gut? Nö. Für VW schon? Ja. Und da kann man sich jetzt aufregen wie man will, es gibt keinen grund warum man noch absurden extra Aufwand in ein Handschalter Modell stecken will, nur damit ungefähr 5 deutsche auto freaks nicht sauer sind.
Man bekommt den Eindruck, dass keine günstigen Autos mehr verkauft werden sollen. Trotz allem fahre ich gerne das DSG. Komfort und Sportlichkeit sind für mich beim DSG die Vorteile („Segeln“ abgeschaltet). Hat natürlich seinen Preis und sollte dem Kunden überlassen sein, ob er Geld spart beim Handschalter, wenn er eh nur ein paar Kilometer fährt.
Dacia und co werden weiterhin günstig sein, Automatik geht ja auch einfach siehe CVT und automatisierte Getriebe etc. VW Marken, BMW und Mercedes haben aber kein Interesse am Kleinstwagensegment und günstigen Autos, da sind die Margen zu klein, das wird anderen Überlassen was aber auch nach hinten losgehen kann, vorallem für VW alias Volkswagen. Früher oder später werden diese günstigen, Kleinst, Klein und Kompakt-Fahrzeuge eh rein elektrisch gebaut, ist nur eine Frage der Zeit. In China gehen ID.3 (natürlich andere Ausstattung als in der EU) für unter 20.000€ weg, Preisziel Basis: 15.000€ um gegen BYD und co anzukommen.
...es gibt doch bereits jetzt keine günstigen Fahrzeuge mehr zu kaufen aus deutscher Produktion. Die DSG jedoch werden dadurch auch günstiger, wenn alle Fahrzeuge damit bestückt sind. Fahre inzwischen den zweiten Passat mit DSG und muss ehrlich sagen: als Vielfahrer ist es ein Segen und besser, schneller und weicher konnte ich handgeschaltet auch nicht vorwärts kommen.
@@chriss.2634 Das die Margen zu klein sind, liegt wohl nur daran weil die bei den Kleinwagen auch nicht 100x Werkstatt-Rechnungen schicken können weil irgendwas banales wieder kaputt ist. Autos sind echt viel zu teuer. Es wird nur noch geleast, statt gekauft/finanziert. Mein Wagen hat Neu 43.000€ gekostet, hab den als Vorführwagen geleast und ist nach 1 Jahr nur noch 30.500€ Ablöse-Wert (Leasingbank Auskunft 01.06.2023). Noch 1 Jahr dann ist er weniger Wert als die Gesamtleasingkosten für 3 Jahre und ich kann den zu einem vernünftigen Preis von etwa 25.000€ ablösen oder den Wagen zurückgeben. Gespart hätte ich nicht sehr viel am Ende, aber so ist die Finanzierung sicherer gewesen. Dennoch würde ich mir aufkeinenfall nochmal einen Wagen holen der mehr als 20.000€ kostet ... Die Zinsen sind zu hoch und ich habe die Nase voll von den Grünen. Mein Wagen holte ich nur, weil er als PHEV Hybrid und Wallbox am Arbeitsplatz praktisch 50% der Zeit/Laufleistung über elektrisch genutzt werden konnte. Ich wollte damit einen Umweltbeitrag leisten als Autofahrer, indem ich innerorts praktisch 90% der Zeit über elektrisch fahre. Als Dank folgten 30er Zonen, exorbitant hohe Strompreise, zusätzlichen Stau (wg. Umbau zu Fahrradstraßen) und Parkplatzgebühren jenseits von gut und böse. Das was ich aktuell massiv an Treibstoffkosten und Steuern einsapre, bezahle ich hinterher anderweitig in 3fache Höhe. Dann lieber ein Spotbillig Diesel der im Klimakleber Stau schön weiterläuft. ... wobei ich meinen Hybrid-Wagen unfassbar lieb habe
leider muss ich feststellen, dass viele mit einem althergebrachen Schaltgetriebe nicht besonders gut umgehen können. Was mich betrifft, würde ich immer dem Schaltgetriebe den Vorzug geben.
Das ist mir auch schon aufgefallen,dass viele Leute nicht mehr richtig schalten können,da kracht und knarrt es im Getriebe,die Menschen verblöden!!!!😂😂😂😂,so verdient man Geld und spart Geld,wenn der Kunde verblödet, muss ihm geholfen werden,dann wird eben ein Auto gebaut,was alles alleine macht 😂😂😂😂und nur alleine im Auto sitzen,das wird der Mensch ja wohl noch hinbekommen,oder?😂😂😂
Ich möchte selber entscheiden, ob ich mit Handschaltung oder DSG fahre. VW kann erstere gerne einstellen - es gibt glücklicherweise genug Alternativen, von denen ich dann auch Gebrauch machen werde.
@@andreas1983x2 Und die GTI-Fahrer die ein DSG mal gefahren sind, wollen kein Schaltgetriebe mehr. Gerade wenn man viel im stockenden Verkehr und im Stau unterwegs ist, und der GTI dann sogar selbstständig anhält- und wieder anfährt.
@@filibertkraxner305 Das stimmt - bis vor kurzem hatte ich einen Mazda 2 😉 Da ich mir jedoch schon seit sehr langer Zeit ein Cabriolet wünschte und der Mazda MX5 hier die einzige (und für meine Alltagsanforderungen zu kleine) Option war, bin ich umgestiegen auf ein T-Roc Cabriolet mit Schaltgetriebe 😉 Ich kann die Argumente eines jeden, der DSG bevorzugt, nachvollziehen. Mir geht es nur um die freie Entscheidung und darum, dass es nicht ok ist, wenn einem diese durch die Autoindustrie aberkannt wird.
Mache ich sowieso immer. Wenn ich immer die Leute sehe, die alle paar Jahre ein neues Auto haben (obwohl ich teilweise weiß, dass die deutlich weniger als ich verdienen), dann denke ich mir immer so: "Ja, kann man so machen, aber ich mache mit meinem Geld lieber etwas anderes". Wenn das Auto fährt, dann fährt es. Und wenn man gelegentlich ein paar Euro in Wartung- und Instandhaltung investiert, dann fährt das auch noch sehr lange. Ich fahre gerade einen A4 mit vollverzinkten Blechen und Saugmotor. Das ist definitiv nicht der aktuelle Stand der Technik, aber es ist ziemlich robust, wenn man die Ölwechselintervalle einhält und auch das ein oder andere macht. Der hat letztens noch neue Zündkerzen bekommen und den Luftfilter (K&N) habe ich gereinigt und neue Querlenker-Buchsen eingepresst. Das Auto fährt hoffentlich noch mindestens 10 Jahre. Dann ist der 30 Jahre alt und wenn er dann noch immer in einem guten Zustand ist, dann fahre ich ihn noch länger. Kurz: Ich halte nichts davon Dinge wegzuwerfen oder "abzulegen" nur weil sie ein paar Jahre alt sind. Man muss nicht immer das neuste vom neuen haben.
ja wenn dann wenigstens die Getriebesoftware was taugen würde..... Im Octavia RS TDI ist sogar das Sportprogramm dermaßen auf Effizienz bzw. Niedrigdrehzahlen getrimmt - beim Kickdown schaltet das Getriebe immer mindestens zwei Gänge nach unten, womit der Geschwindigkeitsvorteil von DSG beim Teufel ist. Als Folge ist man ständig am Spielen mit dem Gaspedal, damit man schon mal im richtigen Gang ist, das ist dann zwar kacke für den Spritverbrauch, und das Getriebe ist nach 50, 60tkm regelmäßig im Arsch, aber sonst bewegt sich der Kübel ja nicht. Ganz toll, ein Hoch auch den Fortschritt.... PS: Bin nicht per se gegen Automatik- bzw. DSG, im Octavia 3 war das 6-Gang DSG noch richtig gut, und bei Cupra funktioniert es im Cupra-Modus auch ganz gut, aber im Octavia 4 ist es eine Zumutung....
Amen, habe das gleiche Problem mit dem Skoda Superb. Ich finde die Einstellung des DSG hier mehr als fragwürdig. Für Überholmanöver auf der Autobahn habe ich mir mittlerweile angewöhnt zweimal an der Handwippe zu ziehen.
Mir ist beim 7-Gang-DSG beim Passat 2.0 TDI aufgefallen, dass der Sportmodus des DSG kaum einen Unterschied macht. Bei meinem 6-Gang-DSG im 2.0 TSI im GTI dagegen, sollte der Sportmodus eher Rennmodus heißen, der schält selbst bei Konstantfahrt direkt 2-3 Gänge zurück, und geht dann kaum mehr unter 4.000 U/min runter. Auf der Straße total übertrieben - Ist aber nicht schlimm, da der normale Modus super funktioniert und harmoniert.
Tatsächlich bin ich mittlerweile wieder mehr zu einem Schalter hingezogen und das aus zwei einfachen Gründen. 1. man fühlt das Auto anderes und es macht einfach mehr Spaß und 2. die Kosten im Wartungsfall. Ich fahre seit 2019 einen Octavia RS und ich liebe dieses Auto. Aber vor kurzem hat sich bei meinem DSG nach knapp 80k km die mechatronische Einheit verabschiedet. Ich habe das Auto stehts mit Sorgfalt gefahren aber es ist eine RS Ausstattung und da darf man erwarten auch schneller auf der linken Spur unterwegs sein zu dürfen. Nun ja als ich dann in der Werkstatt den Preis hörte fiel mir die Kinnlade erst einmal gegen Erdkern. Zumal dieses Teil aktuell auch nicht einmal lieferbar ist. Kulanz bezüglich dieser Lebensdauer gab es auch keine. VW/ Skoda sagt : "Stand der Technik, hätten Sie mal besser aufgepasst" Gut für mich, dass ich da ne Versicherung habe aber das ist aktuell mein Wehmutstropfen mit dem DSG Getriebe. Guter Fahrkomfort, aber durchaus empfindlich und dadurch teuer
@@menju32 7 Gang für das 2019er facelift. Ja ich bin bei dem Preis nicht umsonst aus allen Wolken gefallen und das allerschlimmste ist ich musste 6 1/2 Wochen drauf warten... VW hat aktuell keine Teile mehr
@@jojohaensen Mein Mitgefühl. Habe jetzt nämlich auch knapp über 80.000 km runter, allerdings mit einem der letzten DQ250. Bekam bei 60 tkm obligatorisch einen Ölwechsel, mal hoffen dass mir nicht dasselbe passiert. Aber Teilemangel hat ja jeder seit den letzten 3-4 Jahren ständig. Und Kulanz ist bei den Tochtermarken leider noch seltener als bei VW selbst - Sagt mein Cousin der im VW-Autohaus arbeitet.
Zum Thema Emissionen bzw. Spritverbrauch: Wenn man Auto fahren kann, also flüssig und vorausschauend, und man mit einer spritsparenden Fahrweise vertraut ist, spart man mit einem Schaltgetriebe deutlich Sprit ein. Als Vielfahrer habe ich einiges an Erfahrungen gesammelt. Aktuell liege ich bei meinem Focus gute 25 % unter dem Verbrauch des vorherigen Focus (selbe Generation, selber Motor, 8-Gang Automatik sogar noch ohne AdBlue). Ach ja, bei spritmonitor haben die Autos mit Handschaltung in der Regel einen niedrigeren Verbrauch als die mit Automatikgetriebe. Aber heutzutage können die meisten Menschen eh nicht mehr gut Autofahren.. dadurch ist das mit dem Schalten lassen doch besser.. theoretisch: Man muss sich nur mal die Unfälle der alten Autofahrer anschauen, die trotz oder gerade wegen dem Automatikgetriebe beim Ausparken in Läden hereinfahren.
Wg. Sprit: Das ist Blödsinn. Hochmoderne Automatikfahrzeuge mit min. 8 Gänge haben gar kaum Mehrverbrauch. Das liegt alles am Fahrer wenn da mehr verpulvert wird. Der Grund wieso mehr verbraucht wurde lag am Schaltweg, den ein Automatikfahrzeug anhand der Drehzahl und Pedalstellung ausmachte, anstelle der Fahrsituation & Drehzahl. Deshalb hat man die Anzahl der Gänge erhöht und die untere Gänge übersetzungsärmer gestaltet. So fährt man praktisch mit Tempo 50 im 5 Gang. So bleiben die Drehzahlen konstant, man muss aber erheblich mehr Feingefühl beim beschleunigen beweisen. Schon ist der Spritverbrauch so niedrig wie ein Meister-Handschalter. Wg. Leute können nicht Autofahren: Stimme ich halb zu. Das liegt aber daran das einige bei der Wahl ihres Autos einen Fehler gemacht haben... SUVs, zu viel PS usw. - das erfordert mehr Können. Die meisten lernen aber nicht dazu.
Das stimmt nicht, Automatikautos sind sparsamer als Handschalter. Wenn der Automatikwagen bei dir mehr verbraucht liegt es daran, dass du bei der Automatik mehr drauf trittst und die Beschleunigung mehr ausnutzt, man muss sich ja nicht um das Schalten kümmern. Seit ich Automatik fahre , bin ich an der Ampel immer viel flotter weg, selbst ein Porsche mit Handschaltung neben mir an der Ampel wird oft abgeledert, weil der Fahrer erst einmal gemütlich den Gang einlegen muss.
ich fahre die 8G Automatik von Ford nun schon im Focus vor 2 Jahren und Kuga mit dem 1,5 Diesel. Selten über 6,3 Liter in der Stadt und nahe an die 5l über Land. Wenn ich da mit Handschalter 25% weniger erreichen will also 1/4 der 6,,3 Liter in der Stadt, dann wäre ich immer deutlich unter 5 L. Das schafft man nicht mit 1,6 to. Leergewicht. Wer heute mit einer Automatik 25% mehr verbraucht benutzt sie falsch. Einen 2l. Benziner 186 PS 9 G Automatik SLC fahre ich nach nun fast 30.000 km mit dokumentierten Verbräuchen bei 7,8 l, wo dann allerdings oft Bergstrecken die 9l Narke oder auch mal 10 kratzen, cruisen über Land oder Autobahn auch bei 6,5 l enden.
@@frankdatteln-westhausen3093 Naja Automatikfahrzeuge sind bestensfalls sparsamer gegenüber älteren Handschaltern, aber das liegt nur am besseren Schaltverhalten. Ansonsten nehmen sich beide nix (vorausgesetzt: Top Profi Handschalter im Top-Zustand). Ich bin auch ein sehr großer Fan von Automatik, aber es ist wirklich so, das ältere Automatikfahrzeuge gegenüber Handschaltern etwas schwächeln in Puncto Verbrauch.
Nein, mit dem Handschalter spart man bei gleichem Tempo nichts ein, allein mit ihren mehr Gängen sind die Automaten massiv im Vorteil. Wenn die Automatik mehr braucht liegt es nur daran, dass der Fahrer mehr Gas gibt. So lahm wie viele Handschalter von der Ampel wegkommen, wundert mich das auch nicht.
Ich liebe Schaltgetriebe, ich bin 23 da wird der ein oder andere sagen, dass ich noch nicht lang genug Auto fahre… Also im Vergleich zu gleichaltrigen fahre ich sehr viel, auch in der Großstadt (Hamburg) und ich fahre nur Schalter, Privat und Firmenwagen. Ich finde Automatikgetriebe langweilig, außer Gas und Bremse macht man nichts und mit einem Automatik könnte jedes Kind fahren, Auto fahren wird so in Zukunft irgendwie nichts besonderes mehr und für mich ist es einfach was besonderes, weil es mir großen Spaß bringt. Ich hoffe einfach, dass der ein oder andere Hersteller noch beim Schalter bleibt oder einzelne Modelle damit anbietet, die die Zielgruppe des Schalter Fahrens anspricht. MEINE MEINUNG!!!!
Die höheren Verbräuche von Handschaltern bei den Prüfzyklen haben mit den vorgegebenen Gängen zu tun. Automatik darf je nach Lastszenario fahren, was es für richtig hält. Der Handschalter muss in einem vorgegebenen Gang fahren - ob das jetzt für die Motor/Getriebe Kombination gut oder schlecht ist, ist dabei egal. In der Regel sind nämlich die Handschalter trotzdem noch sparsamer, wenn von einem guten Fahrer bedient.
Das Schaltgetriebe vom MX 5 macht auch Spaß, kurze knackige Wege und gutes mechanisches Feedback. Es gibt aber leider sehr viele "Rührschüsseln" auf dem Markt, lange Wege, undefinierte Gasse, kein Feedback oder halt einfach extrem knochig zu schalten. Ich hatte mal einen 2015er Ford Fiesta ST, da war ich sehr enttäuscht vom Getriebe, hat überhaupt nicht zu einem sportlichen Auto gepasst. Erst mit härterer Drehmomentstütze/Motorlagern und Schaltwegsverkürzung ging es einigermaßen.
Ja leider! So lange ein DSG so anfällig bleibt, kommt es für mich nicht in Frage. Ein DSG bedarf einer hohen Wartung, Spülung und Ölwechsel aller 50000 km. Kostet jedesmal einen 1000er.
@@Stalker950-l3x ja klar, mit billigem Getriebeöl kommt man natürlich auf diesen Preis. Da gibt es himmelweite Unterschiede, welche sich dann auch bald bemerkbar machen. Um es näher zu erklären. Ja ein DSG hat eine Doppelkupplung, also eine Viscokupplung. Um diese zu betätigen braucht es ein Öl mit einer gewissen Klebkraft. Ein einfaches Hydrauliköl reicht nicht. Öle welche optimal auf das Getriebe deines Autos abgestimmt sind, haben nunmal auch ihren Preis. Bemerkbar macht sich das beim Beschleunigen. Der Motor heult auf und das Getriebe (Kupplung) kommt mit Schalten nicht hinterher und kommt so gar nicht der Motordrehzahl entsprechend vorwärts.
@@rudigerwinkler9218 Glaub ich eher weniger. Ich fahre seit JAHREN einen DSG und weiß dementsprechend auch, wovon ich rede. Der dumme 0815-Deutsche muss halt nur alles direkt bei VW machen lassen und beschwert sich dann über unfreundlichen Kundenservice und utopische Preis von 1000-1500 bei den kleinsten Vorhaben. Gratulation.
@@rudigerwinkler9218 Da muss ich lachen, woher du deine Informationen hernimmst. Also erstens Mal, ist der Getriebeölwechsel alle 60.000 km, bei den neueren sogar erst bei 120.000 km. Zweitens hat mich der Getriebeölwechsel selbst in der VW-Vertragswerkstatt keine 400 EUR gekostet. Drittens hat ein DSG keine „Visco-Kupplung“, sondern eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung (das ist was anderes). Und Viertens sind Nasskupplungen, wo das Öl „mitspielen“ muss, keine Modeerscheinung: Bei Motorrädern fährt man schon seit unzähligen Jahrzehnten immer Nasskupplungen (aufgrund der kleineren Baugröße), und musste immer darauf achten, dass man nicht das falsche Öl reinleert. Genug Internet für heute 😉
@@menju32 eine Nasskupplung ist immer abhängig von der Viskosität des Öls. Das ist mit Viskokupplung gemeint. Wir reden von 2 verschiedenen Automarken. Sie von VW und ich von Mercedes. Da sind die Wechselintervalle für das Öl ganz andere.
Egal. Spätestens bei den Elektroautos sterben Schaltgetriebe sowieso aus.. Wenn eine Automatik gut funktioniert und halbwegs robust ist, ziehe ich diese mit Liebe vor. Egal ob beim Auto, Motorrad oder Traktor.
@@andreas7136 Blinker setzen geht beim autonomen fahren schon selber 😁Schulterblick braucht man sein dem Tote-Winkel Assistent schon lange nicht mehr 😁Man entwickelt ständig irgendwelche Assistenten die einem dann alles abnehmen sollen. Selbst da selber fahren gibt es schon.
@@andreas7136 ja gut aber das sind ja die langweiligen sachen. das fahren selber macht am meisten spaß wenn man ein teil davon wird. und da ist ein MSG halt viel besser. ich fahre sehr gerne unseren manuellen touran auch wenn wir einen neuen audi a6 mit dsg haben der natürlich deutlich komfortabler und luxuriöser fährt und auch sportlicher ist
Ist für mich eher sowas wie "hauptsache mehr zu tun". Irgendwie hab ich Gangschaltung nicht mehr verstanden, seitdem die so gut geworden sind. Jeder sagt immer "ich will ja noch was zu tun haben", aber warum seid ihr so unterbeschäftigt, dass ihr artifiziell da was tun wollt? :-D Klar ist, alles Geschmacksache, mir macht mein Fahrzeug ohne Schalter noch viel mehr Spaß, weil ich mich auf die coolen Sachen beim Autofahren konzentrieren kann :)... Kurven fahren, Beschleunigen, Musik hören, etc. :)
@@Lofote Ja so laut das man den Krankenwagen oder Polizei nicht mehr hört. Echt ne coole Sache 😄 Kann man alles mit Schalter genauso gut. Vor allem man hat mit Schalter einfach es selber in der Hand in welchem Gang mein Fahrzeug fährt und nicht irgendeine blöde Elektronik. Beim Schalter hat man viel mehr Bezug zum Fahrzeug als mit Automatik. So was kauf ich mir wenn ich so alt werde das ich nicht mehr schalten möchte oder nur noch im Stau stehe. Das ist ja in Deutschland eh die Zukunft 😉
Es ist so, dass man für bessere Abgaswerte einfach mehr Übersetzungsstufen braucht, d.h. ein DSG mit 7 Gängen lässt sich einfach besser realisieren als ein manuelles Schaltgetriebe mit 7 Gängen. Ich persönlich mag das überhaupt nicht, weil für mich Fahrspaß untrennbar mit einem manuellen Schaltgetriebe verbunden ist. Aber ich gehöre auch zu den wenigen Leuten, die sich im Winter einen verschneiten, großen, freien Parkplatz suchen das ESP ausschalten und dort bissl ihre Kreise drehen.... ;-)
Ich selber bin tätig in einem Skoda Autohaus und der Trend ob bei jüngeren oder älteren Kunden ist die Nachfrage nach DSG schon wegen der vielfältigen Anwendung und auch eine gewisse Entspannung beim Autofahren.
@@avrracer4175 kommt aufs Auto bzw. Motor/Getriebekombi an. VW Up 61 PS auf Autobahn ist schon nervig beim Überholen weil erst bei 6000 Umdrehungen die 61 PS verfügbar sind
@@avrracer4175Komm mal in die Stuttgarter Gegend. Dort stehst du fast jeden Tag auf der Autobahn im Stau. Ist dann schon geil, wenn das Auto in Kombination mit ACC jedes Mal selbständig anhält- und wieder anfährt.
Naja,wenn die sagen wir verabschieden uns vom Schaltgetriebe,dann sage ich,ich verabschiede mich vom Autokauf,zumindest was die neuen Fahrzeuge betrifft 🤨😑Atomatikgetriebe ist seelenlos!!!😤😤😤
DSG ist eine gute Sache. Nur, ich riskiere einzuschlafen, wenn ich nicht selbst schalte. Auch die ganzen anderen Helfer nerven mich nur, und ich habe sie abgeschaltet.
Ich fahre lieber Schaltgetriebe, ich habe was beim Autofahren zu und eine mechanische Verbindung zum Auto macht mehr spaß. Ich bin der Typische Polo/Fabia Kunde, 80/90 Ps 15.000km und davon maximal 4 mal Autobahn im JAhr mit mehr als 300km. Ich kaufe gerne auch Gebraucht, weshalb ich mir auch kein E-Auto kaufen würde einfach weil die Garantien der Hersteller zu kurz sind und aufgrund der neuen Technik das Reperaturkosten Risiko zu hoch ist, es bleiben natürlich die anderen Nachteile Ladezeit, Reichweite, Lademöglichkeiten und kosten bei den Strompreisen. Naja nun soll es nur noch Automatikgetriebe geben, Turbomotoren, Steuerkettenproblem, AGR Ventil, Ottopartikelfilter…. Hm es scheint mir so als wäre das Reparaturrisiko eines E-Auto gleich mit dem eines DSG TSI Fahrzeuges… Und wann ist schon mal was günstiger geworden ?
Garantie ist dir zu kurz ?? 8 Jahre , da träumen Verbrenner von. Und was das Laden angeht,ich lade zuhause oder in der Stadt, Preise liegen bei 0,30€. Billiger kann ich kein Auto fahren. Urlaubsfahrt mal im Jahr ist auch kein Problem durch Schnellladen. Reichweite ist kein Problem, im normalen Alltag ein mal die Woche laden.Aber erzähle mir mal bitte was beim EAuto so kaputt geht, habe da noch nichts großes bemerkt oder gelesen. Was so kommen kann, ist ja nicht abschätzbar. Das wäre Glaskugel lesen.Das Risiko bei Verbrennern ist ja bekannt, siehe deine Auflistung der riesigen Kosten die da auflaufen und das ist ja nicht das Ende der Liste.Da fragt man sich zum Beispiel, wenn man das weiss, wie kann man sehenden Auges einen Verbrenner fahren ? Es gibt kein angenehmeres fahren als mit einem EAuto und das sage ich nach 35 Jahren Verbrenner fahren.
@@sugar666p ", im normalen Alltag ein mal die Woche laden." - Das würde jedoch bedeuten, dass man im Alltag überhaupt laden kann. Das wird definitiv noch besser, im Moment sieht es bei vielen hier noch düster aus. "Aber erzähle mir mal bitte was beim EAuto so kaputt geht, habe da noch nichts großes bemerkt oder gelesen. " - Alles was nicht der Verbrennungsmotor oder Getriebe ist, also tatsächlich SEHR vieles. Insbesondere die Leistungselektronik, Batteriemanagement, 12V Batterie, etc. sind anfällig. Die Pannenstatistik sieht nicht anders aus als bei modernen Verbrennern.
@@xXYannuschXx bei der Statistik tauchen die aufgezählten Fehler aber eher selten auf. 12 Volt stimmt ,aber die Hersteller stellen jetzt schon auf LiJo Batterien und 48 Volt um. Tesla hat schon. Dann gehört das der Vergangenheit an.Meistens sind es mechanische Ausfälle wie bei den Verbrennern. Motorfehler haben aber andersherum einen großen Anteil dabei.
@@menju32 Das Öl bei meinem Alhambra DSG-Getriebe war auch schon nicht günstig. Der Wechsel hat knapp 300 € gekostet und ich musste einen Tag einplanen, an dem ich auf das Auto verzichten konnte. Mein aktuelles 1-Gang-Getriebe hat gar keine vorgesehenen Wartungszeiträume. Vermutlich wäre der Wechsel bei einem kaputten Getriebe auch deutlich günstiger als bei einem DSG-Getriebe. Auch Auskuppeln zum Segeln, mache ich lieber mit einem 1-Gang-Getriebe oder mit einem normalen Schaltgetriebe.
@@G0bus Ca. 300 EUR für einen Getriebeölwechsel habe ich letztes Jahr bei VW auch bezahlt. Glaub mir, das ist nicht teuer, vor allem im Vergleich zu anderen Marke.
Finds schlimm wenn man den Kunden keine Wahl mehr lässt. Gerade beim GTI finde ich es wirklich schade, bin zwar kein Liebhaber der GTI's, wenn ich einen fahren "müsste" würde ich lieber auf das DSG verzichten.
Ich fands schon beschtlich dass der 8er GTI zuerst noch auch mit Schaltgetriebe auf den Markt gekommen ist. Klar gibt es heute noch Enthusiasten, die den unbedingt als Schaltwagen haben wollen - Die meisten von denen, sind ihn aber auch nie mit DSG gefahren. Kumpel von mir war auch übelster Handschaltung-Verfechter. Nachdem er dann zwangsweise für drei Monate den Firmenwagen eines Arbeitskollegen (fast den gleichen) mit DSG fahren musste, hat er sich seinen neuen auch gleich mit DSG bestellt, und ist jetzt überzeugt davon.
@@menju32 Schlussendlich war es aber seine eigene Entscheidung die ihn umgestimmt hat und nicht dass er ihn mit dem dsg kaufen musste da er ihn sonst garnicht kaufen kann
So wie du es zum Schluss sagst: der Trend geht eindeutig in Richtung Automatik, auch im Hinblick auf Hybrid und Elektro. Aber persönlich bevorzuge ich den Schalter, weil nur der mich aktiv „mit dem Motor arbeiten“ lässt. Alles andere ist für mich Entmündigung. Aber natürlich sehen das andere anders.
Ob es wohl auch Leute gab die die über entmündigung sprechen als das anmachen des Motors mit der Kurbel entfiel? Also mal ehrlich, dieses entmüdigungs geschwurbel ist in den letzten Jahr so viel geworden, daß man meinen müsste wir werden gefüttert und danach gibt's ein bäuerchen. Mit ein Klopfer auf den rücken
@@TapeCoverokay anders einige Flughäfen werden autonome Beförderungssysteme einsetzen sobald der Flug gebordet ist stehen diese bereit die Passagiere zu befördern. In der Nacht wenn weniger los ist, können diese in der Umgebung die Müllentsorgung übernehemen. Ein Teil was da kaputt geht wird dem System gemeldet in 3d gedrückt und bei Wiederkehr direkt verbessert eingebaut. Aber wer sagt denn nicht das in diesen autonomen Beförderungsystemen CO2 kapseln enthalten sind und man vieles nach einen Unfall aussehen lässt oder direkt in die Schreddermaschine fährt, um die Bevölkerung auf gleichen Niveau zu halten.... 😂😂😂Spaß alles nur Spaß sowas wirds nie geben... Nie... 😜😜😜
entmündigung? Weisst du denn was das Wort überhaupt bedeutet? Ich find den Trend gerade bei sportlicheren Modellen auch nicht toll, aber entmündigung? :D Liegt halt hauptsächlich am INTERESSE DER KUNDEN (also.. auch dich bzw du fällst halt in den kleineren Teil der sich dafür interessieren würde) und zT an der Euro7 Norm. Ich kann nur empfehlen im Alltagswagen mal DSG probe zu fahren, das macht mehr Spaß und ist gleichzeitig viel entspannter als erwartet, vorher auch Jahre nur Schalter gefahren, nie wieder im Alltagswagen.
Ich bin derselben Meinung. Autofahren ist eine Maschine bedienen.. bzw. war es mal. Heutige Automobile machen das, was die Entwickler wollen - Software betreffend Schaltlogik. Nur, dass das oftmals nicht passt, und man dann beim plötzlichen Gasgeben (z. B. Kreisverkehr) entweder ein Ruckeln serviert bekommt oder aber das Auto träge den Gaspedalbefehl annimmt.
@@TheOfficialDuBsTeC oh Gott... 🤣 🤣 🤣 Entspannter???🤣 🤣 🤣 Du weißt gar nicht was anstrengend ist!!! Nen ALTEN Traktor mit Ziwschengas von 1939!!! Das ist anstrengend. Aber selbst heutige Schaltgetriebe sind doch entspannt oder rührst du bei 100 immer im Getriebe??? 🤣 🤣 🤣 Viel Spaß bei der Getriebespülung >600€....
Prinzipiell bin ich ein Fan vom DSG . Effizienter kann man nicht fahren. Wenn das Auto dann auch noch erlaubt, die Gänge per Hand zu wählen... supi. Ich sehe aber auch, dass speziell bei "Arbeitsfahrzeugen", vor allem, wenn man viel mit Anhänger unterwegs ist, die Handschaltung sinnvoller ist. Mit Kupplung hat man das Fahrzeug irgendwie besser unter Kontrolle.
Spitzen Video und spannendes Thema. LEUTE GEIZT NICHT MIT 👍. Nicht mal 400, schämt Euch 😡 Schalter sind halt günstig und somit kann man sie auch für günstige Fahrzeuge gut nutzen. Warum VW derart am DSG festhält ist mir auch schleierhaft. Eine moderne ZF 8 Gang Automatik fährt sich besser.
Weil es immer noch schnellere Schaltvorgänge hat (auch wenn der Vorsprung gesunken ist) und es immer noch einen besseren Wirkungsgrad hat (auch wenn auch dieser Vorsprung geschrumpft ist).
In den USA ist ein automatisiertes Getriebe (wenn auch als Wandler) seit Jahrzehnten Standard. Und die Hebel zum Steuern befinden sich dort sehr oft an der Lenksäule. Will man stärker am US Markt mitmischen? Automatik macht bei der aktuellen Verkehrssituation schon Sinn. Allerdings bevorzuge ich eine Wandlerautomatik. Die ist einfacher zu warten.
Also mein US-Mustang hat ein Schaltgetriebe 😅 mit V8 ein riesen Spaß. Aber nach meiner Meinung werden die Veränderungen bei VW allein aus Kostengründen gemacht. Weiter kommt noch hinzu das DSG geringfügig effizienter arbeitet als ein Handschalter. Beim Wandler war das nicht so.
@@UK2DMC Ja mein Opel Kadett d aus 1984 hat nen GM Hydramatic 3 Gang Automatik.. hehe unter 9 Litern läuft da garnichts. Mein 2008er BMW ist da schon effizienter, aber kann mit dem DSG nicht mithalten. Wandler ist ineffizient, aber ein DSG hat nen mordsaufwand bei der Wartung der Kupplungen. Kostengründe werden auf jedenfall einer der Gründe sein. Einheitsmotor und Einheitsgetriebe stehen schon vor der Haustür.
US Markt ? Ich denke mal, da auf kurze Sicht die Verbrenner ein Auslaufmodell sind und die E-Autos selten ein Getriebe haben, das ganze eher eine Kosten Sache ist .
@@klutz1907 Zitat: Abhängig von Drehzahl und Tempo steuert eine Elektronik eine Aktorik im Getriebegehäuse und wechselt die Gänge nicht nur komfortabler als eine Handschaltung, sondern auch schneller und effizienter. Heißt: VW-Modelle mit DSG sind sparsamer. Tiguan und Passat will VW darum ab 2023 ausschließlich mit DSG verkaufen. 😄
Super Video, ich sehe noch den Weg zum vollautomatisierten Fahren als einen weiteren Grund hin zum Automatikgetriebe. Ein Schaltgetriebe ist da etwas aus der Zeit gefallen. Ich finde aber es insgesamt sehr schade dass das Schaltgetriebe wegfällt. Ist Wartungsarm und macht viel mehr Spaß.
die Einspieler sind so mega genial 🤣🤣 ja in erster Linie gehts eh nur darum so billig wie möglich die Abgasnorm zu senken wie du es auch schon sagtest im video... der Bedarf und Wunsch vom Kunden ist mal um einiges weiter hinten angestellt....... und mit dem Wegfall des Schaltgetriebes bekommt man die anstehende Norm eben am einfachsten und billigstem hin und spart auch noch bei der Produktion. Also VAG spart, ihr Kunden nicht, ihr zahlt schön brav mehr dafür, ihr seit ja gute brave Klimabewusste Untertanen........ Juheeee wieder mehr Kohle für die fetten ausgefressenen Bonzen
Danke für dein Video. Super wie immer👍😉 Fahre aktuell Schalter, muss aber sagen dass ich mein DSG vom vorherigen Wagen richtig vermisse .Fahrt sich entspannter
Das manuelle Schaltgetriebe ist wohl zu ausgereift und bringt der Werkstatt nicht. Vor allem beim DQ200 hätte ich größte Kopfschmerzen. Und beim 381er DSG merke ich, dass dieses gerne die Kopplung schleift: beim Bergabfahren läuft der Motor im 2. Gang auf Leerlaufdrehzahl, aber auch dann im 1. Gang. Erst irgendwann schließt die Kopplung und der Drehzahlmesser schießt in den 5000er Bereich. Das hat mich schon einige Vogelzeichen und Polizeikontrollen eingebracht.
Ganz ehrlich? Ich glaube eher, dass durch manuelle Schaltgetriebe deutlich mehr Autos in die Werkstatt wandern als durch automatische. Mag sein, dass du perfekt manuell schaltest und dadurch kaum Verschleiß entsteht, aber ein erheblich großer Teil der Autofahrer schrottet sich durch manuelle Schaltung eher das Getriebe auf Dauer. Nicht umsonst hat die Automatikschaltung den Ruf der Idiotensicherheit.
@@Playjumper4 Was ein Quatsch, sicherlich mehr als 95% der Schaltautos haben noch das 1. Getriebe wenn sie in die Presse oder nach Afrika gehen. Automatik mag im Mercedes taugen, VW ist da definitiv zu doof für.
Ich habe mit meinem Octavia ein DSG bekommen, das erste mal das ich kein Schaltgetriebe fahre. Und ich vermisse meine Handschaltung, nicht nur das es mir zu langweilig ist, ich möchte gerne einfach selbst entscheiden welcher Gang wann genutzt wird. Und nein, die schaltwippen sind auch kein Ersatz, die kupplung fehlt mir genauso.
Das DSG ist zum Vergleich mit einem Wandlergetriebe einem Verschleiß (2 Kupplungen!) ausgesetzt und deshaln nicht umweltfreundlich. Horrende Reparaturkosten bei Kupplungs- verschleiß.
@@leksandrh.3577 "DSG ist was für den Erstbesitzer. Danach gibt es halt kein Leben mehr und die Kutsche geht in die Presse...." Unser Touran ist ins 10. Jahr gegangen und läuft immer noch problemlos.
@@johncatty6560 darf ich den Kilometerstand wissen? Und ob es mehr Autobahn oder Stadt ist? Macht schon Unterschied. Aber pauschal unabhängig von dem Antwort, hatten Sie halt Glück, mit was ich auch gratuliere. Großteil von Menschen da draußen haben ganz andere Erfahrungen gemacht, nur kaum jemand wird es zugeben, Geld für unzuverlässiges Zeug ausgegeben zu haben.
@@leksandrh.3577 "darf ich den Kilometerstand wissen?" Klar. Zwischen 160k und 170k km. "Und ob es mehr Autobahn oder Stadt ist?" Da wir das Fahrzeug nicht neu gekauft hatten, kann ich diese Frage nicht für den gesamten Zeitraum beantworten. Ich vermute, dass die ersten 3 Jahre überwiegend Autobahn gefahren wurde - wir haben ihn ein paar Monate später gekauft und da hatte er 110k km auf der Uhr. Seitdem fährt er, hm, 10-20% Autobahn, 20-30% Stadt und den Rest Überlandstrecken - ganz grob geschätzt. "Großteil von Menschen da draußen haben ganz andere Erfahrungen gemacht, nur kaum jemand wird es zugeben, Geld für unzuverlässiges Zeug ausgegeben zu haben." Über Probleme mit DSG habe ich (abgesehen von diversen Baujahren) deutlich weniger gehört als mit Problemen beim Turbo um die 200k km. Daher mache ich mir mehr Sorgen um den als um das DSG. Aber im Großen und Ganzen rasen wir nicht mit dem Auto und wir fahren defensiv. Deshalb hoffe ich, dass der Vorbesitzer nicht zu ruppig damit umgegangen war und wir es noch lange fahren werden.
Ich find Autofahrer die nicht schalten können taugen nichts. :D Ich fahre gerne maaaal DSG, aber deutlich lieber meinen Schalter. Da hat man selbst die Macht. Außerdem finde ich Schalter nicht weniger komfortabel, gerade auf der Langstrecke deutlich angenehmer, weil nicht dauernd geschaltet wird beim Beschleunigen. Die Umstellung hat mMn die Gründe, dass es billiger ist und teurer in der Reparatur. Hersteller würden ja keinen Weg einschlagen, der am Ende mehr kostet. z.B. digitales Cockpit, E-Handbremse, Touchtasten...
Ich habe gehört dass Automatikgetriebe bei immer mehr jungen Leuten beliebter wird, und dass manche Fahrschulen nur noch/oder hauptsächlich Automatik machen. Bin selber jung, aber fahre Handschalter und es ist für mich völlig normal. Würde aber nicht ausschließen irgendwann einen Automatik zu holen, je nachdem was der Trend sein wird irgendwann. Ich denke auch dass der Elektro Trend ein Grund dafür ist, denn diese sind ja auch Automatik. Ich denke daher, dass Automatikfahrer einen kleineren Unterschied merken werden, wenn sie irgendwann auf Elektro umsteigen werden (was ja eindeutig im Interesse der Autoindustrie und Politik ist)
@@Me-ne6lfich hatte mehrere Jahre einen BMW 3-Serie mit ZF - Automatik, dann einen Golf 7 mit DSG, das war 2017-2021. Und trotzdem hab dann schon wieder einen mit Schaltgetriebe bestellt, da er Recht hat - eine gute Schaltgetriebe macht immer noch Spaß. Obwohl eine gute Automatikgetriebe leistet eine hervorragende Arbeit. In der Welt gibt es so viele Geschmacksachen, dass nur Kinder darüber diskutieren können😊
@@Me-ne6lf ja bin ich, sogar bevor ich Schaltung gefahren bin. Klar hat Automatik auch Vorteile, aber schon nach kurzer Zeit Schaltung fand ich, dass Manuel (für mich) besser ist und mehr spaß macht. Diese Meinung wurde bzw wird bei jedem weiteren Kilometer auch bestätigt. Trotzdem bin ich natürlich auch offen wieder auf Automatik umzusteigen, bevorzugen würde ich aber trotzdem Manuel
Schaltgetriebe ist für sportliches Fahren absoluter muss, schon wegen der Fahrzeug Kontrolle. Der Trend zum Automatik Getriebe ist eine kosten Sache der Hersteller, der Kunde muss somit öfter in die Werkstatt weil die Wartungsintervalle höher sind.und ein Ersatzteil bzw neuteil auch mehr Geld bringt.
Ich selbst fahre auch dsg im Passat, aber in meinem Golf gti könnte ich mir nie eine dsg vorstellen, das fahrgefühl mit Schaltgetriebe ist einfach unersetzbar. Ich würde auch gerne mal den passat (3.2 vr6) mit Schaltgetriebe fahren, nur gibt es den leider nur mit DSG
Aber du kannst doch auf Manuell umschalten, klar du kuppelst nicht selbst und der Gangwechsel ist automatisiert aber den Gang bestimmen kannst du ja auch jetzt noch oder?
Ja, den gang selbst bestimmen geht, ist aber dann sequenziell und in den begrenzer geht er auch nicht, man kann kein Blödsinn machen, das Getriebe schützt sich selbst 😅
@@chriss.2634 Man kann manuell über Schaltpaddles oder Schalthebel schalten. Aber in der Praxis macht das keiner. Ich bin jetzt in meinem GTI bei über 60.000 km wahrscheinlich keine 2.000 km auf Manuell gefahren. Es macht halt auch ehelich gesagt nicht so viel Spaß, als wenn man richtig im Getriebe rumrührt. Wenn man z.B. vom 5.Gang in den 4.Gang schalten will, aber nur der 6.Gang voreingelegt ist, hat man eine Verzögerung beim Gangwechsel von über einer Sekunde - Und das macht dann einfach keinen Spaß zu warten, bis der Gang dann drin ist.
Warum man nur Automatik verbaut, damit manche Menschen noch mehr am Handy spielen können an der Ampel und beim Fahren. Richtig Spaß macht ein sequentielles Schaltgetriebe, jeder der mal das fahren konnte oder durfte weiß, was richtig Spaß macht ab besten dann Manuel und kein E-Gear. Ich mag auch mein Handschalter, habe ein umgebauter Golf 2 VR6 Turbo kein extremen aber hat auch seine 590 PS, macht eben Spaß besonders beim LKW überholen von 6 in den 2ten zu gehen durchziehen und wieder in den 6ten. Klar hat man beim Automatik kein Ladedruckverlust als wie beim Schalten, aber wenn das Wastegate öffnet und der Garrettlader ausatmet, ist eben richtig Sound, den Rest macht dann die Schubabschaltung. Beruflich haben wir ein Toyota Hilux mit Automatik, im Gelände versagt er gegen seinen Vorgänger mit Handschaltung total, da wo man im 2ten Gang im weichen Sand einfach durchzieht, versagt die Automatik total, das Getriebe wirkt oft hilflos, das Auto weiß nicht so recht was es tun soll und dann sitzt die Henne halt im Nest also festgefahren. Ich stelle mir Automatik in einer Großstadt sehr entspannt vor, aber ich hier in der Lausitz brauch es nicht. Ist jedenfalls kein Hate, jeder soll fahren wie er will und das respektieren, was der andere eben gerne möchte.
Alles was gut ist und lange Hält bringt kein Geld!🤭 Das wird den Kinder schon in der Kita beigebracht. 😢 Ein Hoch auf die Lobby, die ohnehin schon nicht mehr weiß was Sie machen soll vor langweile. 🍹🍾
Ja wer es kann, ein super Getriebe. Arbeitsbereich +- 40°C. Wartung nach drei Mille...... Spezialwerkzeug, Rohrzanhe, Montierhebel und Hammer mittlerer Größe. Aber heute schafft man es kaum mit 200 PS auf der Beschleunigungsspur zu beschleunigen.......
nervig ist weniger das Schalten, sondern das Kuppeln. Wer mal richtig im Stop/Go war, der sehnt sich nicht zurück nach dem „Tretauto“ …. Mein DSG schaltet wunderbar, die Schaltzeitpunkte lassen sich übers Gas steuern oder man nutzt die Paddel am Lenkrad. In den usa fährt so gut wie niemand Schaltgetriebe.
Ich bin froh, noch einen der letzten Golf 7 R Handschalter zu besitzen. Es macht einfach mehr Spaß die Gänge selbst durchzureißen als sich alles abnehmen zu lassen.
@@SiegiesMoBaahhh es gibt ein schnelleres Getriebe als das DSG. Nennt sich sequenzielles Getriebe. Das findest du in Motorrädern und in Formel 1 Wagen. Es ist leichter und kann man auch ohne Kupplung schalten indem man beim schalten einen zündaussetzer programmiert.
Für mich gilt entweder Schalter beim Verbrenner oder Elektrisch. Jedes Mal wenn ich ein DSG fahre, schaltet das Getriebe so früh nach oben, das bei 50 schon fast der 7. Gang eingelegt wird oder wenn man dann mal Gas gibt, sofort in den 3. Gang geschaltet wird und dann total übertrieben Gas gegeben wird vom Getriebe bis fast in den Begrenzer. Für mich kein wirklicher Komfort. Vor allem darf man auch nicht herstellerübergreifend vergleichen, zum Beispiel Mercedes hat ab der C-Klasse ein 9Gang Wandlergetriebe eingebaut, was für mich das beste Automatikgetriebe überhaupt ist, sowohl von Fahrkomfort als auch vom Verbrauch her. Desweiteren ist beim E-Auto auch die direkte Kraftübertragung vorhanden, ähnlich wie beim eingelegtem Gang beim Schalter.
Das liegt am bescheuerten CO2-Wahn und möglichst geringen Flottenverbrauch. Dieses extrem untertourige Fahren schadet langfristig dem Motor. 2.0 TDI mit DSG. Vollkommen nervige Auslegung des Schaltverhaltens.
Ich vermisse bei meinem Tiguan mit DSG Einstellmöglichkeiten zum Ansprechverhalten. Die Fahrprogramme verändern immer gleich mehrere Einstellungen zum Hochschalten, Ansprechverhalten des Gaspedals usw. Die festen Kombinationen gefallen mir alle nicht bzw. nerven mich. Ich möchte zum Beispiel, dass er direkt am Gas hängt und schnell reagiert, aber dennoch früh hochschaltet. Das geht nicht.
Seit 1988 hatte ich nur ein Auto bei dem man das Benzin noch umrühren mußte und das war ein Oldtimer Geländefahrzeug. Und seit den E-Autos fahren wir völlig ruckfrei und schneller an. Die Autohersteller werden sicher nichts mehr in die Verbrennerentwicklung stecken wenn deren Ende bereits absehbar ist. Da wird bis zum Ende sicher noch mehr wegfallen.
@@ricoricardo4850 Da bin ich nach vier V8 mit 5,3-8,2l Hubraum schon lange drüber weg. Mein größtes Spaßauto war aber mein 17PS Citroen 2CV das ich als Student hatte.
@@ricoricardo4850 Gab es ja nicht anders und dann auch noch mit Fliehkraftkupplung...... Leider ist da aber irgend wann der komplette Boden durchgerostet.
Ich möchte lieber selber schalten. In Kombination mit den niedrigen Hubraum lässt die Automatik den Motor manchmal aufheulen. Auch wenn man beim anfahren die Gaspedalstellung stark ändert „wackelt“ das Auto. Ich hatte als Werkstatt Ersatzwagen einen Skoda Fabia mit Automatik das war eine Katastrophe. Als mein ID3 in der Werkstatt war hatte ich einen A1 da fande ich die Automatik sehr angenehm der Verbrauch war mir aber egal und ich habe das Auto sportlich bewegt. Aktuell bin ich mit einen tcross 16.000 km gefahren und habe mich nicht angefreundet mit dem dsg. Einziger Vorteil beim Überholen schaltet das Auto natürlich schneller als ich es könnte. Ich hoffe in Zukunft hauptsächlich elektrisch unterwegs zu sein dann hat sich das Thema erledigt.
Allein wenn man ganze Tag im Stau stecken bleibt ist ein Automatik Getriebe ein Gottes Geschenk.🤣😂😂Dass sage ich als Honda Civic Type R 2016 Besitzer mit Handschalter.🤣😂😂😂
DSG ist aber keine Wandlerautomatik ,nur eine automatisierte Schaltung mit Verschleiß trächtigen Schleifkupplungen und besonders standfest ist es auch nicht ,wie man immer wieder hört ! Stau mit Schaltgetriebe ist natürlich Mist !
Es gibt nichts komfortableres als ein Wandlergetriebe. Das möchte ich nicht mehr missen. Und das nach über 30 Jahren als Schaltgetriebe Fahrer. Aber DSG ist absoluter Müll. Da fühlt man sich wieder 18 Jahre alt. Obwohl……selbst mit 18 bin ich besser angefahren und die Gangwechsel waren sanfter😂
Ich liebe das Feeling von manuellen Schaltgetrieben. Ich bin pro Schaltgetriebe und will eigentlich kein DSG, bin aber nicht wirklich stark abgeneigt was DSG angeht.. ich kann den Trend verstehen. Leute die Automatik lieben, hassen Schalten. Leute die Schalten lieben, haben aber in der Regel kein all zu großes Problem mit Automatik.
Ich fahre jetzt seit 3 Monaten zwangsweise ein DSG Automatik Getriebe (Skoda Superb) - Ich war immer (gerne) ein Schaltwagenfahrer. Gerade in den letzten Jahren mit Tempomat, war das auch eine Prima bequeme Sache. Bis auf Stop & Go klappte das über einen größeren Bereich annähernd wie mit einem Automatik, so dass man nicht dauerd den Fuß auf dem Gas haben musste, wenn es etwas bequemer sein sollte. ansonsten wie gehabt Schalten und Kuppeln wie eh und jeh. Jetzt habe ich dieses DSG Getriebe mit Automatik....wollen, wollte ich es nicht....Das DSG nutze ich eigentlich in diesem "Pseudo" Schaltmodus, also Schalten ohne Kuppeln (dies ist ja nicht mehr da) überhaupt nicht. Finde ich viel zu unbequem - Ich könnte dabei über Wippe am Lenkrad oder am Schalthebel schalten. Habe es mal probiert...ätzend... Eigentlich fahre ich somit nur im reinen Automatikmodus. Ist natürlich im Stau mit Abstandsassistenten und viel Verkehr sehr bequem allerdings......mit Schaltung fuhr ich wesentlich direkter besonders am Limit und in Grenzsituationen. Bsp: Los/Anfahren - Bei Kupplung und Schaltung kam das Auto sofort und fuhr gewünscht an, so wie ich es wollte. Beim Automatik tut sich erst einmal...nichts. Habe es nicht gemessen, dürfte aber locker eine Sekunde sein, bis sich der Motor nach Treten des Gaspedals aus dem Stillstand in Bewegung setzt. Fand ich schon in ein paar Situationen suboptimal. gerade bei Ausfahrten mit viel Verkehr, wo man schnell mal wegkommen muss, fand ich die Zwangspause bis der Motor sich "überlegt" loszufahren nicht wirklich gut. Bequem ist es aber nun ja....auch wenn altmodisch, "richtig" Schalten fand ich besser. Wenigstens mein Motorrad hat das noch...
Aber das bekommst auch superschnell hin mit Automatik, volle Kontrolle und Feingefühl zu haben. Ich dachte das auch mal, aber wenn man dann ne weile ein aktuellen Automatik fährst, merkt man, dass man sich manche Dinge auch schöngeredet hat ;)...
@@Lofote Nicht wirklich. Dienstlich bereits moderne Automaten gefahren. An sehr engen Stellen, wo es wirklich auf Zentimeter ankommt, da kann kein Automat der feinen Kontrolle mit Kupplung und Bremse das Wasser reichen.
Bei Handschaltern gibt die Verbrauchszyklusmessung den Gang fest vor, wie die Abstufungen des Getriebes real sind interessiert die EU nicht. Beim Automatikgetriebe darf das schalten wie es selbst meint optimal unterwegs zu sein, Was dann auch zum niedrigeren Verbrauch führt. So gesehen hat die EU den Handschalter auf dem Gewissen. Da Automatikgetriebe teurer sind, haben allerdings auch die Hersteller nichts dagegen.
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@@smokynemesisVerschiedene Automatikgetriebe sind bei starken Motorvarianten gar nicht freigegeben, da sie die hohen Drehmomente nicht verkraften. Mfg.
Hatte einen VW Bus mit DSG, dieses war nach 1800 km kaputt und 8 Wochen nicht lieferbar. Habe dann einmal umgeschalten auf Handschaltung mit dem Effekt, dass ich um 0,7 ltr weniger Diesel auf 100 km gebraucht habe!!! DSG nein Danke 😢
Die Aussage "Es gibt kein Schaltgetriebe mehr " stimmt nicht ganz. DSG steht für Doppelkupplungsgetriebe. Es ist immer noch ein Schaltgetriebe nur schaltet eine Elektronik die Gänge. Man nennt es auch Automatisiertes Schaltgetriebe .
Ich habe seit kurzem(2.6.23) einen gebrauchten T-Roc 1.5 TSI ACT 110 KW/150 PS mit DSG. Davor einen 7er Golf Variant Diesel als 5er Handschalter. Würde ich die Möglichkeit haben, würde ich den Golf wieder zurück nehmen. Warum???? Handschaltung ist einfach besser. Das nächste Fahrzeug des VAG Konzern wird wohl wieder ein Handschalter. Sofern es noch gute gebrauchte geben sollte. DSG nervt des öfteren. Fahre ich den kleinsten Berg herunter schaltet das DSG von D7 auf D4 und später noch auf D3 zurück(Bei längerem Gefälle)und im Auto wird's richtig laut, so das ich meiner Meinung nach gezwungen bin manuell mit den Schaltwippen ggf. auf M4- M5 zu schalten. Der Roc ist Bj 2018, der die "Segelfunktion" noch nicht hat. Anfahren am Berg ist auch so eine Sache. Mit Autohold den T-Roc am Berg anfahren ist eine leichte bis mittlere Katastrophe. Ein Anfahren gleicht einem heftigen "Bocksprung" nach vorn. Erlebt am Donnerstagabend bei Burger King in Chemnitz im Drive mit Steigung am Chemnitz-Center. Dazu ein Geräusch aus dem Getriebe das einem Angst und Bange wurde. Zum Glück zog der T-Roc wieder auf der Autobahn und schaltete wie gewohnt. Ich hoffe das DSG hat es mir das eine mal nicht krumm genommen. In Zukunft werde ich dies tunlichst vermeiden. Aber das DSG hat auch seine guten Seiten. Nämlich das es noch den Sport-Modus hat. Den nehme ich wenn ich zügig auf die Autobahn auffahren will. Übrigens: es ist das DQ200. Aber sonst ist der Roc ein tolles Auto.
wieviel km drauf?? besten dsg Ölwechsel machen (lassen)... Je nachdem wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist brauchts dann ein paar Tage um "deinen" Fahrstil zu adaptieren, schneller gehts wenn man mit vcds die Adaption resetted. Runterschalten bei bergab eigtl. erwartetes Verhalten um Motorbremse zu nutzen Das eigtl Manko von DSG ist halt das anfahren das schafft hakt wirklich nur ein Wandler sanfter. Ansonsten galt den Gasfuß ein wenig Adaptieren. Beim anfahren erst sanft gas geben bis man merkt dass die Kupplung "beißt" und dann erst stärker beschleunigen das vermeidet die "Bocksprünge"
@@christ8076 Das DQ200 ist leider ein DSG wo die Kupplung nicht im Ölbad läuft. Bei dem kannst du keinen Getriebeölwechsel machen lassen. Das Einzige was man vielleicht machen könnte wäre sich prophylaktisch eine neue Mechatronikeinheit auf Halde legen falls die mal die Hufe hoch reißt (und das wird sie irgendwann :( ). Hatte damals auch ein Skoda mit DQ200 Getriebe und alleine schon der Fakt, dass die Motorleistung gedrosselt werden musste, weil das DSQ weniger Drehmoment aushält, als der Motor liedern könnte, hat mir beim Fahren immer ein mulmiges Gefühl hinterlassen. :D Und bei dem Getriebe würde ich immer schön gediegen fahren. Also nicht so, dass er beim langsam fahren die Kupplung schleifen lassen muss. Beim Stop&Go lieber ne weile warten und richtig anfahren anstatt langsam "mitzuschwimmen". Wenig Anhängerbetrieb. Halt alles wo die Kupplung bei heiß werden könnte lieber einschränken. :/
@@thorstenkohler1312 Ja. In Verbindung mit ACC ist das DSG einfach richtig entspannend. Und sehr sparsam. Bin neulich fast 400 Kilometer von Bamberg in den Europapark nach Rust gefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 4,7 Litern/100km gehabt. Noch dazu ist das Auto im Stand so leise, dass man erstmal schauen muss ob es schon läuft. Habe einen Golf 7 mit 1.4 TSI 140PS Baujahr 04/2014. Ich möchte keinen Handschalter mehr.
Ich fahre zwar aktuell ein manuelles Schaltgetriebe, aber wenn es "Automatik" sein soll (wo ich nichts dagegen hätte), dann sollte es bei aktuellem Stand der Technik schon ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe sein. Wandlerautomaten oder automatische Einzelkupplungsgetriebe würde ich nicht kaufen. Allerdings denke ich, dass kein Hersteller sowas heutzutage als einzige Getriebevariante anbieten würde, da die Nachteile zum Doppelkupplungsgetriebe und sogar zum manuellen Schaltgetriebe zu groß wären. Letztendlich wird es aber teurer werden, obwohl dadurch die Anzahl der Getriebevarianten reduziert wird. Theoretisch sollten ja die DSG-Varianten der Autos für den Kunden günstiger werden, wenn es keine anderen Varianten mehr gibt. Daran glaubt wohl allerdings keiner...
Ich persönlich fahre nur Handschalter. Habe gerne selbst die Kontrolle übers Auto. Ich würde aber auch kein aktuelles Fahrzeug mehr kaufen und vor allem kein VW.
Handschalter macht definitiv viel Spaß aber nur wenn man nicht auf staulastigen Autobahnen oder im Stadtverkehr unterwegs ist. Dieses Profil haben nunmal die meisten Fahrer
Ich mag beides, kommt auch aufs Auto an. In nem Roadster gerne Handschaltung, in nem Golf ist DSG ok. Aber der Wahlhebel am Lenkrad, US Style, gefällt mir gar nicht!
Es gibt echt wichtigeres als so ein nebensächliches Thema wie das Schaltgetriebe ! Einfach einen gutes Wandler-ATM einbauen und gut ist. Meine S-Klasse mit V8 fährt echt gut mit nur drei Gängen, auch die modernen Fahrzeuge mit 5/7-Gang-Wandler-ATM sind im Alltag gut zu fahren. Langlebig, komfortabel und wirtschaftich - mehr braucht man nicht!
@@sugar666p Fahre 35 Jahren wechselnd Fahrzeuge aller Marken (Leih-/Firmenwagen, Fahrzeuge in der Familie und Bekannten) - war schon wirklich alles dabei ... Daher bleibe ich nach ca. 12 eigenen Mercedes-Modellen lieber bei den V8-Benzinern mit den antiquierten Wandler-ATM egal als E- oder S-Klasse.
Hallo, es ist je nach Alter Effektiv. Ich Bevorzuge Gangschaltung. Bin noch vom Alten Eisen. Trabant Gefahren, Aber es ist auch Bequem das DSG. Danke für das Info Video
Zur Info: seid 1965 gab es beim Trabant einen Hycomat !Ohne Kupplung, Halbautomatik & in der DDR hätten auch andere Fahrzeuge gebaut werden können, aber Wir durften nicht! Heute ist das nicht anders, Skoda hatte früher einen klein Bus & würde gerne wieder einen bauen, aber VW sagt nein !Achso der klein Bus / Transporter hieß Skoda 1203!
Denen die DSG soooooo geil finden wünsche ich die bekannten Probleme direkt nach der Garantie. Glaube dann wollen alle wieder den Schalter! Sorry ich als Werkstattbesitzer verdiene damit zwar schönes Geld, habe aber immer wieder das Problem dem Kunden das mitteilen zu müssen dass deren Geldbeutel jetzt leer werden wird. Einen größeren Sch...eck hab ich in meiner zeit noch nie erlebt, außer vielleicht noch das Multitronik Getriebe aus dem A6 4b.
Fahre selber einen i30N DCT und für den Alltag ist das schon echt geil, gerade im Berufsverkehr, wenn die Leute rumtrödeln oder man im Stau steht. Aber beim sportlichen Fahren, vermisse ich den Schalter schon. Bei einem reinen Sportwagen (sprich: wird nicht im Alltag bewegt) würde ich jedoch auf jeden Fall einen Schalter nehmen.
Mit dem DSG beim Golf GTI ist man innerorts immer im falschen Gang unterwegs. Im Sportmodus fährt der Wagen bei 50 km/h im dritten Gang und dreht zu hoch. Im Komfortmodus legt der Automat den 5. Gang ein und der Motor läuft bei 1.200 U/min nicht wirklich rund. Als es den GTI Perf. nach dem Facelift nicht mehr mit Schaltgetriebe gab, habe ich den Focus ST bestellt und bin hoch zufrieden. VW kann sich den DSG-Müll behalten, es geht auch nicht um Verbrauch sondern darum, dem Kunden alle zwei Jahre 500 Euro zusätzlich für den Ölwechsel abzuziehen.
Ich vermisse keine Schaltgetriebe im Auto und würde auch keins mehr haben wollen. DSG bzw. Automatik ist deutlich komfortabler, sparsamer und liefert bessere Fahrleistungen. Dazu ist nur damit eine Umsetzung vieler Assistenzsysteme überaupt möglich. Bei bedarf kann man zudem auch selbst schalten, nur eben deunlich fahraktiver am Lenkrad. Die meisten Schaltgetriebe sind eh nicht sonderlich toll. Die Schaltgetriebe von VW fühlen sich z.B. so an, als würde man mit einem Löffel in einer Schüssel voll Teig rühren. Sportlich oder emotional ist das nicht. Wirklich gute Schaltgetriebe wie im Honda Civic Type R gibt es fast nirgendwo mehr. Schaltgetriebe haben einen einzigen Vorteil, den sie immer behalten werden. Das niedrige Gewicht. Daher machen Schaltgetriebe z.B. in einem Motorrad durchaus sehr viel Sinn. In einem Auto, eo selbst Mittelklassefahrzeuge an den 2 Tonnen kratzen sind die paar Kilo mehr aber auch egal.
@jogreen3266 Ob ein DSG sparsamer lasse ich mal dahin gestellt. Zum Vergleich mein damaliger Passat B6 1.4 TSI 6 Gang zu meinem jetzigen T-Roc 1.5 TSI, 7 Gang DSG und dessen Verbräuche: Passat, 122 PS höchstens 6.5 Liter bei Mix Straße/Autobahn. Normale bis zügige Fahrweise. T-Roc, 150 PS, DSG 7-9 Liter. Trotz ACT. Auch Mix wie beim Passat. Beide Fahrzeuge fast Gewichtsidentisch. Also, DSG verbraucht mehr. Ist meine Wahrnehmung.
@@marcuskruger5324 Du vergisst da aber ein paar ziemlich wichtige Faktoren. Der Passat B6 muss nur Euro 4, je nach Modell Euro 5 erreichen, der T-Roc die aktuellste Euro 6d, inkl. Otto Partikelfilter etc. Gerade die abgasnachbehandlung ist ein enormer Effizienzkiller und treibt den Verbrauch stark nach oben. aber auch ansonsten sind die Fahrzeuge nicht vergleichbar. Der T-Roc hat einen schlechteren CW Wert und eine größere Stirnfläche und damit einen deutlich höheren Luftwiderstand. Auch Dinge Wie die Reifen etc. haben auf den verbrauch Einfluss. Und wenn man es aus der logischen betrachtung anschaut, warum sollte ein DSG mehr verbrauchen? Es ist nichts anderes, als ein automatisiertes Schaltgetriebe. Nur das es effizienter schalten kann, immer zu jeder zeit den optimalen Gang wählen kann (Was ein Fahrer beim manuellen Getriebe nicht immer macht im Alltag) und durch einen Gang mehr tendentiell im immer einn effizienteres Übersetzungsverhältnis hat, bzw, man mit niedrigeren Drehzahlen fahren kann, da besonders der 7. Gang des DSG auf der Autobahn schon fast ein Overdrive ist, der zum Spritsparen da ist
Bei den größeren Modellen mit DQ381 und größer ist das ja ok. In den kleinen Motoren findet man aber immer noch das schrottige DQ200. Wenn VW das alternativlos anbietet, werde ich dem Konzern den Rücken kehren. Die Kupplungen taugen nichts, der Druckspeicher und seine Aufnahme sind schlecht. Das gibt es sicher seit über 10 Jahren und wurde nicht wesentlich verbessert. Obwohl das DQ250 bereits recht haltbar war, wurde es durch DQ381 ersetzt. Warum wird dann das DQ200 nicht ersetzt oder verbessert?
Auch wenn ein DSG oder Automatikgetriebe, in Kombination mit einem abstandsgeregelten Tempomaten natürlich Sinn macht, bin ich für den Handschalter. Ich bin schon DSG und Automatik gefahren. beide schalten, im Automatkbetrieb, nicht dann wenn ich schalten möchte. Ich nutze keinen Tempomaten, denn ich möchte aktiv fahren. Automatische Funktionen im Auto sind ja ganz nett, aber sobald sie anfangen meine Fahrweise zu beeinflussen, werden Sie abgeschaltet. Im Winter ist bei mir das ESP aus, leider geht das nicht mehr beim ABS. Ich würde mir mom. Kein neues Auto kaufen, außer der ganze Mist ist dauerhaft abschaltbar. Wenn einige Hersteller den Handschalter nicht mehr bauen, dann verkaufen Sie halt in Zukunft kein Auto mehr an mich. Ach ja, im Sommer ist mir das alles egal, dann fahre ich einen getunten Käfer Bj. 1972.
Sorry, aber wer auf der Straße ABS und ESP abschalten will, dem gehört der Lappen entzogen, für immer. ABS und ESP haben immer an zu bleiben, es gibt keinen Grund es abzuschalten, außer man will mit dem Auto Unfug wie Driften anstellen.
Aber wenn du dich mit Zwischengas beschäftigen musstest hast du etwas Gutes gelernt. Wenn man sieht wie die Meisten runterschalten dann wünscht man sich auch die hätten mal was von Zwischengas gehört. Kein Wunder warum die Hersteller Schaltempfehlungen, verschobener roter Bereich bei kaltem Motor und automatisches Zwischengas bei einigen Modellen mit Handschaltern anbieten. Weil das Opfer am Steuer meistens keine Ahnung hat.
Solange die Automatische Getriebe funktionieren ' ist alles super ... wenn kaputt, dann zu teuer in der Reparatur und dann die karre abfackeln ' ist deutlich billiger 🎉🎉🎉
Für Alltagsfahrten ist DSG super… Wenn man allerdings Spaß beim Autofahren haben möchte geht bei mir kein Weg am Schalter vorbei. Auch wenn es sicher etwas langsamer ist. Ich wohne in einer bergigen Gegend mit vielen seh r kurvigen Strecken. Allein wenn man da Vollgas auf eine Kurve zuhält, bremst und dann Zwischengas geben kann beim Runterschalten ist eine Kunst- jeder der das beherrscht wird bestätigen wie geil das ist. Schade dass diese Freuden in Zukunft nicht mehr bestellbar sind…
@@geronimo6323 vorurteil zum besten geben ? wo bitte war in meinem test ein vorurteil? kennst du den unterschied zwischen fragezeichen und ausrufezeichen? wenn ja bitte meine text nochmal lesen! oder bist du der "ahnungslose"???
Ich bin ehrlicherweise gespannt wie das Fahrschulen in der Zukunft machen werden. Bei uns in Österreich gibt es die Regelung: fährst du die Prüfung mit einem Auto mit Automatikgetriebe darfst du auch nur Automatik fahren (extra Code im Führerschein). Klar wird das nicht kontrolliert von der Polizei aber es könnte definitiv einen Unterschied im Falle eines Unfalls machen (fahren ohne Berechtigung) Und ja man könnte jetzt sagen ja dann macht halt derjenige der will die Prüfung mit einem Schalter und passt. Auf was ich aber hinaus will ist das das typische fahrschulauto ein Golf, 1er, A klasse oder i30 usw ist. In dieser Klasse wird der Schalter in den nächsten 3-5 Jahren komplett aussterben. Und die Klasse darunter also Polo Fiesta usw. stirbt generell als Verbrenner aus. Zb Fiesta eingestellt, Zukunft vom Polo fabie und Ibiza ist auch fraglich (zumindest als ICE) Also worauf ich hinaus will ist das kleine Verbrenner mit Schaltgetriebe echt aussterben. PS meine Annahme ist das Fahrschulen die Fahrzeuge leasen und deswegen nur Neufahrzeug relevant sind. Aber ja anscheinend werden die Fahrschulen dann irgendwo im Eck noch ein Golf 8 Schalter stehen haben, so in 10 Jahren Und zu frage: im Alltag ganz klar ein modernes Automatikgetriebe (für mich auch ganz klar: Wandler>>>>DSG) aber so zum Spaß auch logischerweise Schalter. Aber kommt immer speziell auf das Fahrzeug und den Nutzen an:) zb bei einem 911 GT3 tue ich mir schwer. Schalter geil weil Sportwagen und aktives fahren und so. PDK geil wegen dem schalten aufgrund der hohen Drehzahl. Ich freue mich sollte ich jemals in diese Zwickmühle kommen, aktuell nur ein Hirngespinst
Fahrstunden auf Automatikautos => man darf nur Autos mit Automatikgetriebe fahren (Eintrag im Führerschein). Fahrstunden auf Handschalterautos und Prüfung auf Automatik gemacht => man darf Handschalter fahren (im Führerschein ein sinnloser Eintrag: Prüfung auf Automatikauto gemacht).
Bin schon beides gefahren (Seat Leon 5F 130 PS Schalter & Seat Leon 5F 150PS), tendiere ehr zum DSG. Ich möchte niemand vergraulen, aber finde DSG einfach toll (Autobahn (& Stau)... mit an Board ACC Tempomat, funkt. gut mit DSG), ein Feuerwehrmann meinte mal DSG ist zum Vergleich nem Schalter Getriebefreundlicher. Natürlich hat auch DSG nen Nachteil, sobald es mal in die Werkstatt muss, wird es teurer (zumindest war es früher so).
Pro Handschalter. Ich mag das mechanische Feeling und die Verbindung zum Auto. Fahre gerne bewusst Auto, ohne mich von Multimedia oder Smartphone ablenken zu lassen.
Als Außendienstmitarbeiter, ca. 50 tkm p. a., fahre ich auch viel lieber Schaltgetriebe. Da macht das Auto was ich will, es macht Spaß, und es spart in meinem Fall 25 % Sprit.
@@Hoffes85 Sie können weiterhin selbst schalten. 25% Spritersparnis im Gegensatz zum ECO Modus eines DSG Fahrzeug ist unrealistisch, das würden die Hersteller direkt für ihre Verbrauchswerte benutzen.
Automatik kenne ich nur v. USA Urlaub her. Ja hat im Urlaub auch irgendwie Spaß gemacht. Trotzdem macht mir Handschalter mehr Spaß. Das fahren ist micht so monoton. Den PKW spürt man auch mehr auf der Straße da man ja in Kurven immer etwas zurück schalten muss und auf der Geraden wieder rauf. Also einmal möchte ich mir noch einen Handschalter kaufen. Dann wird es ja zwangsläufig eine Automatik werden.
Es wird zwar zwangsläufig Automatik werden, aber es muss sich nicht danach anfühlen. Gerade Toyota/Lexus verfolgt ein Konzept von einem E-Auto mit "manueller" Schaltung. Dabei handelt es sich um einen zusätzlich Fahrmodus wobei der E-Motor einen beliebigen Motor z.B. V8 vom ansprechverhalten und so simuliert. Zusätzlich kann man mit einem Schaltknüppel wie gewohnt schalten. Rein technisch hat so ein Auto kein manuelles Getriebe, wäre technisch nicht sinnvoll, aber dennoch wird eines simuliert. Bei RUclips gibt es bereits ein Video davon, unter dem Titel "Lexus EV with a "Manual Transmission" Demo" zu finden.
@@W0lfey Das ist der größte Schwachsinn überhaupt. Autos voll automatisieren, zurücklehnen und am Ziel ankommen. Bei E-Autos ein Schaltgetriebe zu simulieren ist einfach verschwendete Entwicklungsarbeit.
@@TheRedRanger123 Natürlich ist es technisch gesehen unnötig. Dennoch könnte es einem Kunden ein besseres persönliches Gefühl geben. Im Grunde könnte man sich die gesamte Entwicklungsarbeit für alle Komfortfearures in Autos sparen. Für manche ist aber ein Auto mehr als nur ein Transportmittel. Nicht ohne Grund werden Sportwagen gekauft obwohl man genauso eine Kompaktwagen fahren könnte.
@@W0lfey Interessant. Davon habe ich noch nicht gehört. Ich denke die Japaner und auch die Koreaner sind da etwas konservativer als die Europäer was was Schaltwahlhebel in der Mittelkonsole angeht. Aber mir gefällt es. Der kleine Automatik Wählnippel bei PSA oder VW Golf bzw. Lenkrad Schaltung (Automatik) bei Mercedes etc. gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Aber Mazda ist da auch noch sehr konservative. Das finde ich gut so.
Dass mit einer Automatik bzw. einem DSG auf dem Papier günstigere Verbrauchswerte und damit weniger Schadstoffemissionen erreicht werden, dürfte vornehmlich an den Messzyklen liegen, die mit einer entsprechend programmierten Automatik leichter überlistet werden können. Ansonsten bin ich pro Handschaltung und klar gegen Nasebohrergetriebe. Leider habe ich in Zukunft kaum noch die Wahl.
Die "auf-dem-Papier-gezeichneten-Verbrauchswerte" entbehren jedweder Realität und sind unter Laborbedingungen mit im Betrieb verbotener Verfahrensweisen ergaunert (entfernte Scheibenwischer, abgeklebte Luftschlitze, entfernte Teile aus dem Motorraum zur Gewichtsreduzierung/Diesel statt Motoröl, Fahren mit nicht zugelassener Reifengröße/...) Hierüber sollte sich niemand mehr Gedanken machen, diese nicht anerkennen - oder gar als Verkaufsargument in den Mund nehmen.
Nein, eine moderne Automatik ist jedem Handschalter beim Verbrauch überlegen, das liegt schon daran, dass sie mehr Gänge hat. Wow gibt es denn bitte den 8 Gang Handschalter?? Und in der Praxis rödeln die meisten dann eh im dritten Gang durch die Stadt, weil sie zu faul zum Schalten sind, da hat der Handschalter keine Chance.
Ich fahre selbst DSG was auch komfortabel und entspannt zu fahren ist aber an manchen stellen wünsche ich mir die Handschaltung zurück. Und dabei denke ich nicht mal an die Wartungskosten alle 60tKm
Die 46% sind genau die Leute, die auch noch nie was vom Schulterblick, den Rückspiegeln oder sonst was gehört haben, also die Leute die eh schon kein Auto fahren können. Dass die das DSG gut finden ist bei minimaler Gehirnleistung nur verständlich. Richtige Autofahrer, also solche, die das Auto beherrschen und verstehen, werden immer den Schalter bevorzugen. Du hast mit einem Schalter das Auto viel besser unter Kontrolle und es macht auch viel mehr Spaß zu schalten als einfach nur auf ein Pedal zu treten. Aber man sieht ja an den deutlich steigenden Durchfallquoten beim Führerschein, dass immer weniger Menschen überhaupt in der Lage sind ein Auto zu führen. Wir machen in dieser Gesellschaft alles immer weiter so convenient, bis die Leute irgendwann nicht mal mehr wissen wie ne Türklinke funktioniert... Das mit der Abgasnorm und den Werten, da lache ich doch. Ich schlage mit meiner Fahrweise jedes DSG locker, da lege ich meine Hand für ins Feuer. Das sind wieder nur so Marketingtricks um eine bessere Begründung zu haben. Der wahre Grund, wieso dieser Mist gemacht wird, ist doch, dass die DSG Getriebe regelmäßig gewartet werden müssen. Kleines Beispiel. Beim Polo GTI gab es ein wartungsfreies 7 Gang DSG. Beim Nachfolger dann nur noch ein 6 Gang DSG, welches alle 30.000 Km zur Wartung musste. Merkt man was? Und die Tatsache, dass ein DSG Fahrzeug immer noch teurer ist als ein Schalter, sollte doch der deutlichste Hinweis sein, wieso die Firmen das machen. Die wollen nur noch große teure Autos verkaufen um ihre unstillbare Gier immer weiter zu befriedigen. Wenn uns Herbert Diess kurz vor der Pandemie erzählen will (zu finden bei RUclips), dass der Trend zu SUVs geht wegen der höheren Sitzposition die die Kunden wollen und dann siehst du an jeder Schule so Muttis die kaum übers Lenkrad gucken könne, weder das Auto bzw. den Panzer, noch den Verkehr unter Kontrolle haben, dann hilft es auch nicht, wenn du besser sehend einen Unfall baust. Aber damit diese Mutti ihren Unfall möglichst convenient bauen kann, ist ein DSG natürlich sinnvoller, da man nun noch zwischen 2 Pedalen auswählen muss. *Disclaimer: Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. 😏
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Getriebe mit mechanischer Kupplung hält zu lange, was lange hält bringt kein Geld!
Das ist wohl wahr. Bei mein 3 opel schaltgetriebe haben über 300000 km gehalten
Warum sollte die Kupplung eines DSG weniger lange halten? Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein. Der Druckautomat eines MSG unterliegt natürlichem Verschleiß, welcher sich durch falsche Bedienung der kupplung noch verstärkt.
DSG haben eine hydraulische kupplung..... Die kann die kupplung so lange offen halten wie sie will
@@ConcertCrazeTVAufgrund viel aufwendigerer und komplizierterer Technik. Das hat auch in der Vergangenheit zu sehr vielen kaputten DSG-Getrieben geführt. Aber das ist denke ich mittlerweile Vergangenheit. Hier auf RUclips hat einer ein Video von einem Golf 7 GTI mit 350.000 km, da gab es auch noch keine Probleme mit dem DSG.
@@menju32 reden wir über getriebe oder Kupplungen?!
@@ConcertCrazeTV Stimmt, er hat ja nur alles auf die Kupplung reduziert, was natürlich Unsinn ist.
Top Video und meine Meinung zum DSG werde ich mal erläutern.
Sicherlich mag das DSG in der Entwicklung und in der Herstellung für das Unternehmen günstiger sein aber kostentechnisch in Wartung für den Kunden in keinster Weise.
Empfohlen wird der Wechsel bzw. Spülung des DSG nach 60.000 km bis 120.000 km und der Kostenpunkt liegt bei einer Vertragswerkstatt im Mittel-Preis-Segment zwischen 500-700 Euro.
Mein Passat 3BG 1.9er TDI, Kennbuchstabe AWX, 5-Gang-Schaltgetriebe hat jetzt etwas über 356.000 km gefahren mit erstem Getriebe und dem selben Getriebeöl.
Das schaffst Du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bei keinem neu entwickelten DSG oder generell bei einem Automatik-Getriebe ohne ruppige Schalt-Verhältnisse etc.
So teuer ist die Getriebespülung nicht, letztens erst bei einem Passat B8 machen lassen. Mit Ölwechsel, Inspektion, Haldex Ölwechsel und Getriebeöl waren es um die 800€
DSG Ölwechsel ist nun auch keine Raketenwissenschaft, zumindest bei meinem DQ250. Wer nen "normalen" Motorölwechsel beherrscht sollte das auch hinbekommen.
Brauchst nur nen Tester / vcds um beim "einpegeln" des Füllstands das Temperatur Fenster 40 Grad einzuhalten ...
Auto muss gerade aus Bühne stehen oder Grube - den Einfüllschlauch brauchst noch, und das war's
Top Auto 😄. Hab auch den 3bg AWX und 320.000km. Ich hatte bei 200.000 prophylaktisch das Öl gewechselt. Wenn ich mal die Kupplung machen muss, Tausch ich das Öl nochmal. Vom Komfort ist das DSG natürlich mega. Nächstes Jahr kommt mein Firmentrandporter Renault Traffic mit DSG. Privat bin ich kostentechnisch froh, einen Handschalter zu fahren
@@Christian81_2 generell Autos aus der Piech ära sind richtige Panzer. mit richtig pflege könnte der 3BG doch locker überleben.
@@raphi25895 800€ finden auch nur die Leute nicht zu teuer, die überhaupt nicht in der Materie sind, und sich alles aufschwatzen lassen. Das Selbstbewusstsein oben drauf, das hier auch noch zu posten.
Das Problem für mich mit DSG ist heit, dass die Jahrelang bei 150.000 angefangen haben starke Probleme zu verursachen. Noch extremer wenn man Anhänger ziehen möchte, da schon ab 50.000km. ich weiß nicht ob diese Probleme inzwischen gelöst wurden beim Doppelkupplungsgetriebe, aber dann immer Reperaturkosten von 3500€ ist heit Murks.
ZF baut tolle 8 und 9 Gang Wandler. Die sind robust und schalten ebenso flüssig durch. Das wäre ok.
Auch ein Wandlergetriebe musst du warten. 3500€ reparaturkosten entstehen nur dann, wenn man die Wartungsintervalle des Getriebes völlig vernachlässigt.
Wenn man nur gelegentlich einen Anhänger zieht ist ein DSG kein Problem. Sollte man jedes Wochenende sein Boot in den See lassen ist tatsächlich ein Wandler besser.
Das war vlt vor 20 Jahren so, heutzutage steht das Automatisch Getriebe dem Manuellen im nichts nach.
Beide Getriebearten haben ihre Vor- und Nachteile. Im überwiegenden Stadtverkehr dürfte eine Automatik/DSG komfortabler sein, auf längeren Strecken, vornehmlich Autobahn macht sie weniger aus, da man hier beim Schaltgetriebe meistens im größten Gang unterwegs ist. Ich persönlich ziehe ein Schaltgetriebe vor, da ich gerne Kontrolle darüber habe, wann welcher Gang eingelegt ist. Dazu muss ich sagen, dass ich seit Jahrzehnten Dieselfahrer (TDI) bin und mein Fahrstil entsprechend auf Drehmoment und nicht auf Drehzahl ausgelegt ist. Ich habe kein Problem damit, einen Motor fast auf Leerlaufdrehzahl runterkommen zu lassen und dann erwarte ich, das er ohne zu ruckeln wieder hochzieht. Da habe ich mit Firmenwagen (Ford Transit Connect) schlechte Erfahrungen gemacht. Muss ich ein bisschen erklären.
Ich habe bisher nur Frontantriebsfahrzeuge besessen und auch als Firmenwagen häufig gefahren, so dass ich mir einen Fahrstil angewöhnt habe, in dem ich in Kurven reinbremse und ab ungefähr Mitte der Kurve wieder beschleunige. Dieser erwähnte Ford hat mich da ein paar Mal fast aus der Kurve geschmissen, da er dabei einen oder zwei Gänge runtergeschaltet hat. Kommt bei Gegenverkehr sehr gut. Genauso hat es mich gestört, wenn man auf der Autobahn am Ende eines Tempolimits (z.B. 100 oder 120 km/h) beschleunigt und das Getriebe schaltet einen oder zwei Gänge runter. Beim Diesel!!! Bei meinem Skoda Superb 2.0TDI bleibt ab 80 km/h der sechste Gang drin, auch zum Beschleunigen. Der Diesel hat dafür genug Drehmoment, der braucht nicht runterschalten!!!!!
Dazu kommen noch die höheren Reparatur- und Wartungskosten.
Deswegen ist für mich das Schaltgetriebe die bessere Wahl. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden (können).
Wenn jetzt der VW-Konzern keine Autos mehr mit Schaltgetriebe anbieten will, ist das für mich der Grund, davon kein Auto mehr zu kaufen!
Da bin ich voll bei dir.
Auf der Arbeit haben wir nur Fahrzeuge mit DSG, ich bin jedesmal froh, wenn ich wieder in meinen Handgeschalteten Auto sitze.
Ich möchte den Motor beim Arbeiten beobachten und nicht die ganze Zeit ein hoch und runterschaltendes DSG haben
Es heißt "Gaspedal" ich möchte damit die Last des Motors regeln und nicht "Beschleunigungspedal" Wie beim DSG womit man die Beschleunigung mit dem Pedal regelt und das Getriebe und der Moto machen was sie wollen.
Sorry das so platt zu schreiben, aber sie wissen scheinbar nicht wie sie ein Automatikgetriebe über das Pedal anzusteuern haben. Wenn sie jetzt keinen Kickdown in der Kurve oder am Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung machen, wird das Getriebe auch nicht mehrere Gänge zurück schalten. Sie müssen einfach ein anderes Gefühl für ihr Gaspedal entwickeln. Bei schlechter Bereifung kann es auch passieren das sie bei Nässe nur mit durchdrehenden Reifen anfahren, weil sie zu unsensibel beschleunigen. Einfach mal ausprobieren. Das verachten der Automatik verweist meist auf eine altertümliche Einstellung hin.
Bei meinem 7-DSG dreht der Motor bei 140 kmh nur 2000 rpm, vesuch das mal mit einem Schaltgetriebe
Leider ist das nicht nur beim Diesel so. Ich habe einen Polo Gti mit 7-Gang DSG und da nervt mich z.B. dass im leichteren Gefälle mal 2 Gänge zurückgeschaletet wird, wo ich beim Handschalter überhaupt nicht zurückschalten würde bzw. wenn nur einen Gang. Hier sehe ich das grundsätzliche Problem, dass ich als Fahrer einfach im voraus sehe was kommt und entsprechend auch schalte. Das DSG-Getriebe ist diesbzgl. dumm und man kann eigentlich nur manuell eingeifen. Aber selbst manuell ist nur eingeschränkt wirklich manuell, weil auch hier die Software immer mal wieder unsinnigerweise eingreift. Letztlich bietet das Handschaltgetriebe mehr eigene Freiheitsgrade, zumindest für den versierten Fahrer. Das nächste Fahrzeug wird wieder ein Handschalter und wenn VW keinen anbietet, dann schaue ich bei der Konkurrenz was es gibt.
Ich hole mir auch in bis zwei Jahren einen Skoda Superb 2.0 TDI aber aus'm Baujahr 2020
Die beste Auskunft von VW. Der Hersteller der vorm Abgrund steht weil er seine Kunden offensichtlich so gut versteht.
vw baut nur noch mist
Moment, in welcher abstrusen Traumwelt steht VW bitte vor irgendeinem Abgrund?
@@dartharagon9129 Abgrund ist sicher übertrieben, aber viel Richtig macht VW in den letzten Jahren nicht, wenn sie das nicht bald erkennen, könnte es bald enger werden in der Profitabilität.
@@CogitandiHominem Bin mir nicht ganz sicher wer das herausgefunden haben soll, dass das so ist, was ich weiß ist, dass bei VW tatsächlich hunderte Typen hocken die sich im Gegensatz zu RUclips Kommentaren tatsächlich mit dem Thema auskennen und alles daran setzen VW in eine möglichst profitable Richtung zu manövrieren. Ob das jetzt ethisch oder für die "normale" Person gut ist, ist ne andere Frage. Vermutlich nicht. VW wird halt wie quasi alle europäischen Automarken mehr auf das hoch preisige Segment abzielen, damit macht man mehr Kohle, gerade in Asien. Für den Europäischen Verbraucher gut? Nö. Für VW schon? Ja. Und da kann man sich jetzt aufregen wie man will, es gibt keinen grund warum man noch absurden extra Aufwand in ein Handschalter Modell stecken will, nur damit ungefähr 5 deutsche auto freaks nicht sauer sind.
Sind nicht irgendwie 50 Prozent aller Geschäftswagen von VW? Vor dem Abgrund würde ich das nicht nennen.
Man bekommt den Eindruck, dass keine günstigen Autos mehr verkauft werden sollen. Trotz allem fahre ich gerne das DSG. Komfort und Sportlichkeit sind für mich beim DSG die Vorteile („Segeln“ abgeschaltet). Hat natürlich seinen Preis und sollte dem Kunden überlassen sein, ob er Geld spart beim Handschalter, wenn er eh nur ein paar Kilometer fährt.
Dacia und co werden weiterhin günstig sein, Automatik geht ja auch einfach siehe CVT und automatisierte Getriebe etc.
VW Marken, BMW und Mercedes haben aber kein Interesse am Kleinstwagensegment und günstigen Autos, da sind die Margen zu klein, das wird anderen Überlassen was aber auch nach hinten losgehen kann, vorallem für VW alias Volkswagen.
Früher oder später werden diese günstigen, Kleinst, Klein und Kompakt-Fahrzeuge eh rein elektrisch gebaut, ist nur eine Frage der Zeit. In China gehen ID.3 (natürlich andere Ausstattung als in der EU) für unter 20.000€ weg, Preisziel Basis: 15.000€ um gegen BYD und co anzukommen.
Sportlichkeit und DSG hab ich jetzt nicht wirklich verstanden ;)
...es gibt doch bereits jetzt keine günstigen Fahrzeuge mehr zu kaufen aus deutscher Produktion. Die DSG jedoch werden dadurch auch günstiger, wenn alle Fahrzeuge damit bestückt sind.
Fahre inzwischen den zweiten Passat mit DSG und muss ehrlich sagen: als Vielfahrer ist es ein Segen und besser, schneller und weicher konnte ich handgeschaltet auch nicht vorwärts kommen.
Also ich habe mir den Golf R gerade wegen dem Spaß und der Sportlichkeit mit Handschalter geholt. Ich will bestimmen und nicht der Rechner.
@@chriss.2634 Das die Margen zu klein sind, liegt wohl nur daran weil die bei den Kleinwagen auch nicht 100x Werkstatt-Rechnungen schicken können weil irgendwas banales wieder kaputt ist.
Autos sind echt viel zu teuer. Es wird nur noch geleast, statt gekauft/finanziert.
Mein Wagen hat Neu 43.000€ gekostet,
hab den als Vorführwagen geleast und ist nach 1 Jahr nur noch 30.500€ Ablöse-Wert (Leasingbank Auskunft 01.06.2023).
Noch 1 Jahr dann ist er weniger Wert als die Gesamtleasingkosten für 3 Jahre und ich kann den zu einem vernünftigen Preis von etwa 25.000€ ablösen oder den Wagen zurückgeben. Gespart hätte ich nicht sehr viel am Ende, aber so ist die Finanzierung sicherer gewesen.
Dennoch würde ich mir aufkeinenfall nochmal einen Wagen holen der mehr als 20.000€ kostet ... Die Zinsen sind zu hoch und ich habe die Nase voll von den Grünen.
Mein Wagen holte ich nur, weil er als PHEV Hybrid und Wallbox am Arbeitsplatz praktisch 50% der Zeit/Laufleistung über elektrisch genutzt werden konnte. Ich wollte damit einen Umweltbeitrag leisten als Autofahrer, indem ich innerorts praktisch 90% der Zeit über elektrisch fahre.
Als Dank folgten 30er Zonen, exorbitant hohe Strompreise, zusätzlichen Stau (wg. Umbau zu Fahrradstraßen) und Parkplatzgebühren jenseits von gut und böse. Das was ich aktuell massiv an Treibstoffkosten und Steuern einsapre, bezahle ich hinterher anderweitig in 3fache Höhe. Dann lieber ein Spotbillig Diesel der im Klimakleber Stau schön weiterläuft.
... wobei ich meinen Hybrid-Wagen unfassbar lieb habe
leider muss ich feststellen, dass viele mit einem althergebrachen Schaltgetriebe nicht besonders gut umgehen können. Was mich betrifft, würde ich immer dem Schaltgetriebe den Vorzug geben.
Das ist mir auch schon aufgefallen,dass viele Leute nicht mehr richtig schalten können,da kracht und knarrt es im Getriebe,die Menschen verblöden!!!!😂😂😂😂,so verdient man Geld und spart Geld,wenn der Kunde verblödet, muss ihm geholfen werden,dann wird eben ein Auto gebaut,was alles alleine macht 😂😂😂😂und nur alleine im Auto sitzen,das wird der Mensch ja wohl noch hinbekommen,oder?😂😂😂
Ich möchte selber entscheiden, ob ich mit Handschaltung oder DSG fahre. VW kann erstere gerne einstellen - es gibt glücklicherweise genug Alternativen, von denen ich dann auch Gebrauch machen werde.
So sieht es aus. Darum wandern viele GTI und R Fahrer bereits zu KIA und Co. ab.
@@andreas1983x2 Und die GTI-Fahrer die ein DSG mal gefahren sind, wollen kein Schaltgetriebe mehr. Gerade wenn man viel im stockenden Verkehr und im Stau unterwegs ist, und der GTI dann sogar selbstständig anhält- und wieder anfährt.
Mazda baut ganz gute, knackig von Hand schaltbare Getriebe. Nur mal so nebenbei erwähnt (fahre momentan was anderes).
Zum Beispiel immer gebrauchte Autos kaufen, bis wirklich der letzte Wagen mit Elektromüll fährt 😉
@@filibertkraxner305 Das stimmt - bis vor kurzem hatte ich einen Mazda 2 😉 Da ich mir jedoch schon seit sehr langer Zeit ein Cabriolet wünschte und der Mazda MX5 hier die einzige (und für meine Alltagsanforderungen zu kleine) Option war, bin ich umgestiegen auf ein T-Roc Cabriolet mit Schaltgetriebe 😉 Ich kann die Argumente eines jeden, der DSG bevorzugt, nachvollziehen. Mir geht es nur um die freie Entscheidung und darum, dass es nicht ok ist, wenn einem diese durch die Autoindustrie aberkannt wird.
4 Zylinder / Diesel / Schalter
Wieso lässt VW eine so gute Technik aussterben?
Also die Wahl der Einblendungen für die zwischensequenzen sind ja der Hammer. Lustig, aber sehr passend.
Dann fahre ich meinen Wagen halt bis zum bitteren Ende! ☝️😁
Mache ich sowieso immer. Wenn ich immer die Leute sehe, die alle paar Jahre ein neues Auto haben (obwohl ich teilweise weiß, dass die deutlich weniger als ich verdienen), dann denke ich mir immer so: "Ja, kann man so machen, aber ich mache mit meinem Geld lieber etwas anderes". Wenn das Auto fährt, dann fährt es. Und wenn man gelegentlich ein paar Euro in Wartung- und Instandhaltung investiert, dann fährt das auch noch sehr lange. Ich fahre gerade einen A4 mit vollverzinkten Blechen und Saugmotor. Das ist definitiv nicht der aktuelle Stand der Technik, aber es ist ziemlich robust, wenn man die Ölwechselintervalle einhält und auch das ein oder andere macht. Der hat letztens noch neue Zündkerzen bekommen und den Luftfilter (K&N) habe ich gereinigt und neue Querlenker-Buchsen eingepresst. Das Auto fährt hoffentlich noch mindestens 10 Jahre. Dann ist der 30 Jahre alt und wenn er dann noch immer in einem guten Zustand ist, dann fahre ich ihn noch länger. Kurz: Ich halte nichts davon Dinge wegzuwerfen oder "abzulegen" nur weil sie ein paar Jahre alt sind. Man muss nicht immer das neuste vom neuen haben.
ja wenn dann wenigstens die Getriebesoftware was taugen würde.....
Im Octavia RS TDI ist sogar das Sportprogramm dermaßen auf Effizienz bzw. Niedrigdrehzahlen getrimmt - beim Kickdown schaltet das Getriebe immer mindestens zwei Gänge nach unten, womit der Geschwindigkeitsvorteil von DSG beim Teufel ist. Als Folge ist man ständig am Spielen mit dem Gaspedal, damit man schon mal im richtigen Gang ist, das ist dann zwar kacke für den Spritverbrauch, und das Getriebe ist nach 50, 60tkm regelmäßig im Arsch, aber sonst bewegt sich der Kübel ja nicht.
Ganz toll, ein Hoch auch den Fortschritt....
PS: Bin nicht per se gegen Automatik- bzw. DSG, im Octavia 3 war das 6-Gang DSG noch richtig gut, und bei Cupra funktioniert es im Cupra-Modus auch ganz gut, aber im Octavia 4 ist es eine Zumutung....
Amen, habe das gleiche Problem mit dem Skoda Superb. Ich finde die Einstellung des DSG hier mehr als fragwürdig. Für Überholmanöver auf der Autobahn habe ich mir mittlerweile angewöhnt zweimal an der Handwippe zu ziehen.
Mir ist beim 7-Gang-DSG beim Passat 2.0 TDI aufgefallen, dass der Sportmodus des DSG kaum einen Unterschied macht. Bei meinem 6-Gang-DSG im 2.0 TSI im GTI dagegen, sollte der Sportmodus eher Rennmodus heißen, der schält selbst bei Konstantfahrt direkt 2-3 Gänge zurück, und geht dann kaum mehr unter 4.000 U/min runter. Auf der Straße total übertrieben - Ist aber nicht schlimm, da der normale Modus super funktioniert und harmoniert.
Tatsächlich bin ich mittlerweile wieder mehr zu einem Schalter hingezogen und das aus zwei einfachen Gründen. 1. man fühlt das Auto anderes und es macht einfach mehr Spaß und 2. die Kosten im Wartungsfall. Ich fahre seit 2019 einen Octavia RS und ich liebe dieses Auto. Aber vor kurzem hat sich bei meinem DSG nach knapp 80k km die mechatronische Einheit verabschiedet. Ich habe das Auto stehts mit Sorgfalt gefahren aber es ist eine RS Ausstattung und da darf man erwarten auch schneller auf der linken Spur unterwegs sein zu dürfen. Nun ja als ich dann in der Werkstatt den Preis hörte fiel mir die Kinnlade erst einmal gegen Erdkern. Zumal dieses Teil aktuell auch nicht einmal lieferbar ist. Kulanz bezüglich dieser Lebensdauer gab es auch keine. VW/ Skoda sagt : "Stand der Technik, hätten Sie mal besser aufgepasst" Gut für mich, dass ich da ne Versicherung habe aber das ist aktuell mein Wehmutstropfen mit dem DSG Getriebe. Guter Fahrkomfort, aber durchaus empfindlich und dadurch teuer
Wieviel denn?😢
@@jimi272 3590 Euro. Arbeitszeit und Material
@@jojohaensen Heftig. Ist das ein 6- oder 7-Gang-DSG?
@@menju32 7 Gang für das 2019er facelift. Ja ich bin bei dem Preis nicht umsonst aus allen Wolken gefallen und das allerschlimmste ist ich musste 6 1/2 Wochen drauf warten... VW hat aktuell keine Teile mehr
@@jojohaensen Mein Mitgefühl. Habe jetzt nämlich auch knapp über 80.000 km runter, allerdings mit einem der letzten DQ250. Bekam bei 60 tkm obligatorisch einen Ölwechsel, mal hoffen dass mir nicht dasselbe passiert. Aber Teilemangel hat ja jeder seit den letzten 3-4 Jahren ständig. Und Kulanz ist bei den Tochtermarken leider noch seltener als bei VW selbst - Sagt mein Cousin der im VW-Autohaus arbeitet.
Zum Thema Emissionen bzw. Spritverbrauch: Wenn man Auto fahren kann, also flüssig und vorausschauend, und man mit einer spritsparenden Fahrweise vertraut ist, spart man mit einem Schaltgetriebe deutlich Sprit ein. Als Vielfahrer habe ich einiges an Erfahrungen gesammelt. Aktuell liege ich bei meinem Focus gute 25 % unter dem Verbrauch des vorherigen Focus (selbe Generation, selber Motor, 8-Gang Automatik sogar noch ohne AdBlue).
Ach ja, bei spritmonitor haben die Autos mit Handschaltung in der Regel einen niedrigeren Verbrauch als die mit Automatikgetriebe.
Aber heutzutage können die meisten Menschen eh nicht mehr gut Autofahren.. dadurch ist das mit dem Schalten lassen doch besser.. theoretisch: Man muss sich nur mal die Unfälle der alten Autofahrer anschauen, die trotz oder gerade wegen dem Automatikgetriebe beim Ausparken in Läden hereinfahren.
Wg. Sprit: Das ist Blödsinn. Hochmoderne Automatikfahrzeuge mit min. 8 Gänge haben gar kaum Mehrverbrauch. Das liegt alles am Fahrer wenn da mehr verpulvert wird.
Der Grund wieso mehr verbraucht wurde lag am Schaltweg, den ein Automatikfahrzeug anhand der Drehzahl und Pedalstellung ausmachte, anstelle der Fahrsituation & Drehzahl. Deshalb hat man die Anzahl der Gänge erhöht und die untere Gänge übersetzungsärmer gestaltet.
So fährt man praktisch mit Tempo 50 im 5 Gang. So bleiben die Drehzahlen konstant, man muss aber erheblich mehr Feingefühl beim beschleunigen beweisen. Schon ist der Spritverbrauch so niedrig wie ein Meister-Handschalter.
Wg. Leute können nicht Autofahren: Stimme ich halb zu. Das liegt aber daran das einige bei der Wahl ihres Autos einen Fehler gemacht haben... SUVs, zu viel PS usw. - das erfordert mehr Können. Die meisten lernen aber nicht dazu.
Das stimmt nicht, Automatikautos sind sparsamer als Handschalter. Wenn der Automatikwagen bei dir mehr verbraucht liegt es daran, dass du bei der Automatik mehr drauf trittst und die Beschleunigung mehr ausnutzt, man muss sich ja nicht um das Schalten kümmern. Seit ich Automatik fahre , bin ich an der Ampel immer viel flotter weg, selbst ein Porsche mit Handschaltung neben mir an der Ampel wird oft abgeledert, weil der Fahrer erst einmal gemütlich den Gang einlegen muss.
ich fahre die 8G Automatik von Ford nun schon im Focus vor 2 Jahren und Kuga mit dem 1,5 Diesel. Selten über 6,3 Liter in der Stadt und nahe an die 5l über Land. Wenn ich da mit Handschalter 25% weniger erreichen will also 1/4 der 6,,3 Liter in der Stadt, dann wäre ich immer deutlich unter 5 L. Das schafft man nicht mit 1,6 to. Leergewicht. Wer heute mit einer Automatik 25% mehr verbraucht benutzt sie falsch.
Einen 2l. Benziner 186 PS 9 G Automatik SLC fahre ich nach nun fast 30.000 km mit dokumentierten Verbräuchen bei 7,8 l, wo dann allerdings oft Bergstrecken die 9l Narke oder auch mal 10 kratzen, cruisen über Land oder Autobahn auch bei 6,5 l enden.
@@frankdatteln-westhausen3093 Naja Automatikfahrzeuge sind bestensfalls sparsamer gegenüber älteren Handschaltern, aber das liegt nur am besseren Schaltverhalten.
Ansonsten nehmen sich beide nix (vorausgesetzt: Top Profi Handschalter im Top-Zustand).
Ich bin auch ein sehr großer Fan von Automatik, aber es ist wirklich so, das ältere Automatikfahrzeuge gegenüber Handschaltern etwas schwächeln in Puncto Verbrauch.
Nein, mit dem Handschalter spart man bei gleichem Tempo nichts ein, allein mit ihren mehr Gängen sind die Automaten massiv im Vorteil. Wenn die Automatik mehr braucht liegt es nur daran, dass der Fahrer mehr Gas gibt. So lahm wie viele Handschalter von der Ampel wegkommen, wundert mich das auch nicht.
Ich liebe Schaltgetriebe, ich bin 23 da wird der ein oder andere sagen, dass ich noch nicht lang genug Auto fahre…
Also im Vergleich zu gleichaltrigen fahre ich sehr viel, auch in der Großstadt (Hamburg) und ich fahre nur Schalter, Privat und Firmenwagen.
Ich finde Automatikgetriebe langweilig, außer Gas und Bremse macht man nichts und mit einem Automatik könnte jedes Kind fahren, Auto fahren wird so in Zukunft irgendwie nichts besonderes mehr und für mich ist es einfach was besonderes, weil es mir großen Spaß bringt.
Ich hoffe einfach, dass der ein oder andere Hersteller noch beim Schalter bleibt oder einzelne Modelle damit anbietet, die die Zielgruppe des Schalter Fahrens anspricht. MEINE MEINUNG!!!!
Volle Zustimmung.👍.
Die höheren Verbräuche von Handschaltern bei den Prüfzyklen haben mit den vorgegebenen Gängen zu tun. Automatik darf je nach Lastszenario fahren, was es für richtig hält. Der Handschalter muss in einem vorgegebenen Gang fahren - ob das jetzt für die Motor/Getriebe Kombination gut oder schlecht ist, ist dabei egal. In der Regel sind nämlich die Handschalter trotzdem noch sparsamer, wenn von einem guten Fahrer bedient.
Habe einen 2022er Peugeot 208 mit 8-Stufen Wandlerautomatik und einen 2016er MX-5 mit Schaltgetriebe und beides ist auf seine eigene Art gut 👍🏻
Das Schaltgetriebe vom MX 5 macht auch Spaß, kurze knackige Wege und gutes mechanisches Feedback. Es gibt aber leider sehr viele "Rührschüsseln" auf dem Markt, lange Wege, undefinierte Gasse, kein Feedback oder halt einfach extrem knochig zu schalten.
Ich hatte mal einen 2015er Ford Fiesta ST, da war ich sehr enttäuscht vom Getriebe, hat überhaupt nicht zu einem sportlichen Auto gepasst. Erst mit härterer Drehmomentstütze/Motorlagern und Schaltwegsverkürzung ging es einigermaßen.
Ja leider! So lange ein DSG so anfällig bleibt, kommt es für mich nicht in Frage. Ein DSG bedarf einer hohen Wartung, Spülung und Ölwechsel aller 50000 km. Kostet jedesmal einen 1000er.
Weiß nicht wo du das machst...ich habe dafür nie mehr als 400€ bezahlt.
@@Stalker950-l3x ja klar, mit billigem Getriebeöl kommt man natürlich auf diesen Preis. Da gibt es himmelweite Unterschiede, welche sich dann auch bald bemerkbar machen. Um es näher zu erklären. Ja ein DSG hat eine Doppelkupplung, also eine Viscokupplung. Um diese zu betätigen braucht es ein Öl mit einer gewissen Klebkraft. Ein einfaches Hydrauliköl reicht nicht. Öle welche optimal auf das Getriebe deines Autos abgestimmt sind, haben nunmal auch ihren Preis. Bemerkbar macht sich das beim Beschleunigen. Der Motor heult auf und das Getriebe (Kupplung) kommt mit Schalten nicht hinterher und kommt so gar nicht der Motordrehzahl entsprechend vorwärts.
@@rudigerwinkler9218 Glaub ich eher weniger. Ich fahre seit JAHREN einen DSG und weiß dementsprechend auch, wovon ich rede. Der dumme 0815-Deutsche muss halt nur alles direkt bei VW machen lassen und beschwert sich dann über unfreundlichen Kundenservice und utopische Preis von 1000-1500 bei den kleinsten Vorhaben. Gratulation.
@@rudigerwinkler9218 Da muss ich lachen, woher du deine Informationen hernimmst. Also erstens Mal, ist der Getriebeölwechsel alle 60.000 km, bei den neueren sogar erst bei 120.000 km. Zweitens hat mich der Getriebeölwechsel selbst in der VW-Vertragswerkstatt keine 400 EUR gekostet. Drittens hat ein DSG keine „Visco-Kupplung“, sondern eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung (das ist was anderes). Und Viertens sind Nasskupplungen, wo das Öl „mitspielen“ muss, keine Modeerscheinung: Bei Motorrädern fährt man schon seit unzähligen Jahrzehnten immer Nasskupplungen (aufgrund der kleineren Baugröße), und musste immer darauf achten, dass man nicht das falsche Öl reinleert. Genug Internet für heute 😉
@@menju32 eine Nasskupplung ist immer abhängig von der Viskosität des Öls. Das ist mit Viskokupplung gemeint. Wir reden von 2 verschiedenen Automarken. Sie von VW und ich von Mercedes. Da sind die Wechselintervalle für das Öl ganz andere.
Egal. Spätestens bei den Elektroautos sterben Schaltgetriebe sowieso aus.. Wenn eine Automatik gut funktioniert und halbwegs robust ist, ziehe ich diese mit Liebe vor. Egal ob beim Auto, Motorrad oder Traktor.
Ich gehöre eher der Partei Pro Schalter an. Bin immer nur mit Schaltung gefahren und ich liebe es. Was anderes kommt mir nicht in den Sinn.
Deffenitiv PRO Schalter. Man möchte im Auto auch noch selber was tun und nicht alles abnehmen lassen.
Es gibt eigentlich eine Menge selbst zu tun, z.B. Blinker setzen, Schulterblick etc. Anscheinend sind damit ja schon eine Menge Fahrer überfordert.
@@andreas7136 Blinker setzen geht beim autonomen fahren schon selber 😁Schulterblick braucht man sein dem Tote-Winkel Assistent schon lange nicht mehr 😁Man entwickelt ständig irgendwelche Assistenten die einem dann alles abnehmen sollen. Selbst da selber fahren gibt es schon.
@@andreas7136 ja gut aber das sind ja die langweiligen sachen. das fahren selber macht am meisten spaß wenn man ein teil davon wird. und da ist ein MSG halt viel besser. ich fahre sehr gerne unseren manuellen touran auch wenn wir einen neuen audi a6 mit dsg haben der natürlich deutlich komfortabler und luxuriöser fährt und auch sportlicher ist
Ist für mich eher sowas wie "hauptsache mehr zu tun". Irgendwie hab ich Gangschaltung nicht mehr verstanden, seitdem die so gut geworden sind. Jeder sagt immer "ich will ja noch was zu tun haben", aber warum seid ihr so unterbeschäftigt, dass ihr artifiziell da was tun wollt? :-D Klar ist, alles Geschmacksache, mir macht mein Fahrzeug ohne Schalter noch viel mehr Spaß, weil ich mich auf die coolen Sachen beim Autofahren konzentrieren kann :)... Kurven fahren, Beschleunigen, Musik hören, etc. :)
@@Lofote Ja so laut das man den Krankenwagen oder Polizei nicht mehr hört. Echt ne coole Sache 😄 Kann man alles mit Schalter genauso gut. Vor allem man hat mit Schalter einfach es selber in der Hand in welchem Gang mein Fahrzeug fährt und nicht irgendeine blöde Elektronik. Beim Schalter hat man viel mehr Bezug zum Fahrzeug als mit Automatik. So was kauf ich mir wenn ich so alt werde das ich nicht mehr schalten möchte oder nur noch im Stau stehe. Das ist ja in Deutschland eh die Zukunft 😉
Es ist so, dass man für bessere Abgaswerte einfach mehr Übersetzungsstufen braucht, d.h. ein DSG mit 7 Gängen lässt sich einfach besser realisieren als ein manuelles Schaltgetriebe mit 7 Gängen. Ich persönlich mag das überhaupt nicht, weil für mich Fahrspaß untrennbar mit einem manuellen Schaltgetriebe verbunden ist. Aber ich gehöre auch zu den wenigen Leuten, die sich im Winter einen verschneiten, großen, freien Parkplatz suchen das ESP ausschalten und dort bissl ihre Kreise drehen.... ;-)
Ich selber bin tätig in einem Skoda Autohaus und der Trend ob bei jüngeren oder älteren Kunden ist die Nachfrage nach DSG schon wegen der vielfältigen Anwendung und auch eine gewisse Entspannung beim Autofahren.
Korrekt, vorallem in Kombination mit ACC Tempomat und Spurhalteassistenten gerade auf der Autobahn eine Entlastung auf Langstrecke.
@@chriss.2634wie oft schaltest du denn bei 120??? Ja das ist schon sehr anstrengend...
@@avrracer4175 kommt aufs Auto bzw. Motor/Getriebekombi an. VW Up 61 PS auf Autobahn ist schon nervig beim Überholen weil erst bei 6000 Umdrehungen die 61 PS verfügbar sind
@@chriss.2634 egal, 120 beim up mehr sowie so nicht... 🤣
@@avrracer4175Komm mal in die Stuttgarter Gegend. Dort stehst du fast jeden Tag auf der Autobahn im Stau. Ist dann schon geil, wenn das Auto in Kombination mit ACC jedes Mal selbständig anhält- und wieder anfährt.
Naja,wenn die sagen wir verabschieden uns vom Schaltgetriebe,dann sage ich,ich verabschiede mich vom Autokauf,zumindest was die neuen Fahrzeuge betrifft 🤨😑Atomatikgetriebe ist seelenlos!!!😤😤😤
DSG ist eine gute Sache. Nur, ich riskiere einzuschlafen, wenn ich nicht selbst schalte. Auch die ganzen anderen Helfer nerven mich nur, und ich habe sie abgeschaltet.
Ich fahre lieber Schaltgetriebe, ich habe was beim Autofahren zu und eine mechanische Verbindung zum Auto macht mehr spaß.
Ich bin der Typische Polo/Fabia Kunde, 80/90 Ps 15.000km und davon maximal 4 mal Autobahn im JAhr mit mehr als 300km.
Ich kaufe gerne auch Gebraucht, weshalb ich mir auch kein E-Auto kaufen würde einfach weil die Garantien der Hersteller zu kurz sind und aufgrund der neuen Technik das Reperaturkosten Risiko zu hoch ist, es bleiben natürlich die anderen Nachteile Ladezeit, Reichweite, Lademöglichkeiten und kosten bei den Strompreisen.
Naja nun soll es nur noch Automatikgetriebe geben, Turbomotoren, Steuerkettenproblem, AGR Ventil, Ottopartikelfilter…. Hm es scheint mir so als wäre das Reparaturrisiko eines E-Auto gleich mit dem eines DSG TSI Fahrzeuges…
Und wann ist schon mal was günstiger geworden ?
Garantie ist dir zu kurz ?? 8 Jahre , da träumen Verbrenner von. Und was das Laden angeht,ich lade zuhause oder in der Stadt, Preise liegen bei 0,30€. Billiger kann ich kein Auto fahren. Urlaubsfahrt mal im Jahr ist auch kein Problem durch Schnellladen. Reichweite ist kein Problem, im normalen Alltag ein mal die Woche laden.Aber erzähle mir mal bitte was beim EAuto so kaputt geht, habe da noch nichts großes bemerkt oder gelesen. Was so kommen kann, ist ja nicht abschätzbar. Das wäre Glaskugel lesen.Das Risiko bei Verbrennern ist ja bekannt, siehe deine Auflistung der riesigen Kosten die da auflaufen und das ist ja nicht das Ende der Liste.Da fragt man sich zum Beispiel, wenn man das weiss, wie kann man sehenden Auges einen Verbrenner fahren ?
Es gibt kein angenehmeres fahren als mit einem EAuto und das sage ich nach 35 Jahren Verbrenner fahren.
@@sugar666pfahr trotzdem noch meinen v8 habdschalter
@@ricoricardo4850 ja,alles gut. Schönes geblubber. 😀
@@sugar666p ", im normalen Alltag ein mal die Woche laden." - Das würde jedoch bedeuten, dass man im Alltag überhaupt laden kann. Das wird definitiv noch besser, im Moment sieht es bei vielen hier noch düster aus.
"Aber erzähle mir mal bitte was beim EAuto so kaputt geht, habe da noch nichts großes bemerkt oder gelesen. " - Alles was nicht der Verbrennungsmotor oder Getriebe ist, also tatsächlich SEHR vieles. Insbesondere die Leistungselektronik, Batteriemanagement, 12V Batterie, etc. sind anfällig. Die Pannenstatistik sieht nicht anders aus als bei modernen Verbrennern.
@@xXYannuschXx bei der Statistik tauchen die aufgezählten Fehler aber eher selten auf. 12 Volt stimmt ,aber die Hersteller stellen jetzt schon auf LiJo Batterien und 48 Volt um. Tesla hat schon. Dann gehört das der Vergangenheit an.Meistens sind es mechanische Ausfälle wie bei den Verbrennern. Motorfehler haben aber andersherum einen großen Anteil dabei.
In Zukunft sind dann nicht mehr Motorswaps das Ding, sondern Manuelles Getriebe nachrüsten
1-Gang Getriebe for the win. DSG-Getriebe sind mir viel zu teuer in der Wartung.
Jo, alle 60.000 km ein Getriebeölwechsel. Nein, moment, inzwischen alle 120.000 km
@@menju32 es gibt DSG-Getriebe mit so einem großen Wartungsintervall?
@@G0bus Ja der wurde mittlerweile bei den meisten auf 120.000 km erhöht. Dafür kommt aber anderes Öl rein, was deutlich teurer ist.
@@menju32 Das Öl bei meinem Alhambra DSG-Getriebe war auch schon nicht günstig. Der Wechsel hat knapp 300 € gekostet und ich musste einen Tag einplanen, an dem ich auf das Auto verzichten konnte. Mein aktuelles 1-Gang-Getriebe hat gar keine vorgesehenen Wartungszeiträume. Vermutlich wäre der Wechsel bei einem kaputten Getriebe auch deutlich günstiger als bei einem DSG-Getriebe. Auch Auskuppeln zum Segeln, mache ich lieber mit einem 1-Gang-Getriebe oder mit einem normalen Schaltgetriebe.
@@G0bus Ca. 300 EUR für einen Getriebeölwechsel habe ich letztes Jahr bei VW auch bezahlt. Glaub mir, das ist nicht teuer, vor allem im Vergleich zu anderen Marke.
Finds schlimm wenn man den Kunden keine Wahl mehr lässt.
Gerade beim GTI finde ich es wirklich schade, bin zwar kein Liebhaber der GTI's, wenn ich einen fahren "müsste" würde ich lieber auf das DSG verzichten.
Ich fands schon beschtlich dass der 8er GTI zuerst noch auch mit Schaltgetriebe auf den Markt gekommen ist. Klar gibt es heute noch Enthusiasten, die den unbedingt als Schaltwagen haben wollen - Die meisten von denen, sind ihn aber auch nie mit DSG gefahren. Kumpel von mir war auch übelster Handschaltung-Verfechter. Nachdem er dann zwangsweise für drei Monate den Firmenwagen eines Arbeitskollegen (fast den gleichen) mit DSG fahren musste, hat er sich seinen neuen auch gleich mit DSG bestellt, und ist jetzt überzeugt davon.
@@menju32 Schlussendlich war es aber seine eigene Entscheidung die ihn umgestimmt hat und nicht dass er ihn mit dem dsg kaufen musste da er ihn sonst garnicht kaufen kann
So wie du es zum Schluss sagst: der Trend geht eindeutig in Richtung Automatik, auch im Hinblick auf Hybrid und Elektro. Aber persönlich bevorzuge ich den Schalter, weil nur der mich aktiv „mit dem Motor arbeiten“ lässt. Alles andere ist für mich Entmündigung. Aber natürlich sehen das andere anders.
Ob es wohl auch Leute gab die die über entmündigung sprechen als das anmachen des Motors mit der Kurbel entfiel? Also mal ehrlich, dieses entmüdigungs geschwurbel ist in den letzten Jahr so viel geworden, daß man meinen müsste wir werden gefüttert und danach gibt's ein bäuerchen. Mit ein Klopfer auf den rücken
@@TapeCoverokay anders einige Flughäfen werden autonome Beförderungssysteme einsetzen sobald der Flug gebordet ist stehen diese bereit die Passagiere zu befördern. In der Nacht wenn weniger los ist, können diese in der Umgebung die Müllentsorgung übernehemen. Ein Teil was da kaputt geht wird dem System gemeldet in 3d gedrückt und bei Wiederkehr direkt verbessert eingebaut.
Aber wer sagt denn nicht das in diesen autonomen Beförderungsystemen CO2 kapseln enthalten sind und man vieles nach einen Unfall aussehen lässt oder direkt in die Schreddermaschine fährt, um die Bevölkerung auf gleichen Niveau zu halten.... 😂😂😂Spaß alles nur Spaß sowas wirds nie geben... Nie... 😜😜😜
entmündigung? Weisst du denn was das Wort überhaupt bedeutet? Ich find den Trend gerade bei sportlicheren Modellen auch nicht toll, aber entmündigung? :D
Liegt halt hauptsächlich am INTERESSE DER KUNDEN (also.. auch dich bzw du fällst halt in den kleineren Teil der sich dafür interessieren würde) und zT an der Euro7 Norm.
Ich kann nur empfehlen im Alltagswagen mal DSG probe zu fahren, das macht mehr Spaß und ist gleichzeitig viel entspannter als erwartet, vorher auch Jahre nur Schalter gefahren, nie wieder im Alltagswagen.
Ich bin derselben Meinung. Autofahren ist eine Maschine bedienen.. bzw. war es mal. Heutige Automobile machen das, was die Entwickler wollen - Software betreffend Schaltlogik. Nur, dass das oftmals nicht passt, und man dann beim plötzlichen Gasgeben (z. B. Kreisverkehr) entweder ein Ruckeln serviert bekommt oder aber das Auto träge den Gaspedalbefehl annimmt.
@@TheOfficialDuBsTeC oh Gott... 🤣 🤣 🤣 Entspannter???🤣 🤣 🤣 Du weißt gar nicht was anstrengend ist!!! Nen ALTEN Traktor mit Ziwschengas von 1939!!! Das ist anstrengend. Aber selbst heutige Schaltgetriebe sind doch entspannt oder rührst du bei 100 immer im Getriebe??? 🤣 🤣 🤣 Viel Spaß bei der Getriebespülung >600€....
Prinzipiell bin ich ein Fan vom DSG . Effizienter kann man nicht fahren. Wenn das Auto dann auch noch erlaubt, die Gänge per Hand zu wählen... supi.
Ich sehe aber auch, dass speziell bei "Arbeitsfahrzeugen", vor allem, wenn man viel mit Anhänger unterwegs ist, die Handschaltung sinnvoller ist.
Mit Kupplung hat man das Fahrzeug irgendwie besser unter Kontrolle.
Spitzen Video und spannendes Thema. LEUTE GEIZT NICHT MIT 👍. Nicht mal 400, schämt Euch 😡 Schalter sind halt günstig und somit kann man sie auch für günstige Fahrzeuge gut nutzen. Warum VW derart am DSG festhält ist mir auch schleierhaft. Eine moderne ZF 8 Gang Automatik fährt sich besser.
Weil es eben eine große Produktion gibt. Den großen Anteil an Belegschaft kündigen wollen bzw. können die nicht.
Weil es immer noch schnellere Schaltvorgänge hat (auch wenn der Vorsprung gesunken ist) und es immer noch einen besseren Wirkungsgrad hat (auch wenn auch dieser Vorsprung geschrumpft ist).
In den USA ist ein automatisiertes Getriebe (wenn auch als Wandler) seit Jahrzehnten Standard. Und die Hebel zum Steuern befinden sich dort sehr oft an der Lenksäule. Will man stärker am US Markt mitmischen?
Automatik macht bei der aktuellen Verkehrssituation schon Sinn. Allerdings bevorzuge ich eine Wandlerautomatik. Die ist einfacher zu warten.
Also mein US-Mustang hat ein Schaltgetriebe 😅 mit V8 ein riesen Spaß. Aber nach meiner Meinung werden die Veränderungen bei VW allein aus Kostengründen gemacht. Weiter kommt noch hinzu das DSG geringfügig effizienter arbeitet als ein Handschalter. Beim Wandler war das nicht so.
@@UK2DMC Ja mein Opel Kadett d aus 1984 hat nen GM Hydramatic 3 Gang Automatik.. hehe unter 9 Litern läuft da garnichts. Mein 2008er BMW ist da schon effizienter, aber kann mit dem DSG nicht mithalten. Wandler ist ineffizient, aber ein DSG hat nen mordsaufwand bei der Wartung der Kupplungen.
Kostengründe werden auf jedenfall einer der Gründe sein. Einheitsmotor und Einheitsgetriebe stehen schon vor der Haustür.
US Markt ? Ich denke mal, da auf kurze Sicht die Verbrenner ein Auslaufmodell sind und die E-Autos selten ein Getriebe haben, das ganze eher eine Kosten Sache ist .
@@UK2DMC Ein DSG arbeitet effizienter als ein Handschalter? In welcher Welt?
@@klutz1907 Zitat: Abhängig von Drehzahl und Tempo steuert eine Elektronik eine Aktorik im Getriebegehäuse und wechselt die Gänge nicht nur komfortabler als eine Handschaltung, sondern auch schneller und effizienter. Heißt: VW-Modelle mit DSG sind sparsamer. Tiguan und Passat will VW darum ab 2023 ausschließlich mit DSG verkaufen. 😄
Super Video, ich sehe noch den Weg zum vollautomatisierten Fahren als einen weiteren Grund hin zum Automatikgetriebe. Ein Schaltgetriebe ist da etwas aus der Zeit gefallen. Ich finde aber es insgesamt sehr schade dass das Schaltgetriebe wegfällt. Ist Wartungsarm und macht viel mehr Spaß.
die Einspieler sind so mega genial 🤣🤣 ja in erster Linie gehts eh nur darum so billig wie möglich die Abgasnorm zu senken wie du es auch schon sagtest im video... der Bedarf und Wunsch vom Kunden ist mal um einiges weiter hinten angestellt....... und mit dem Wegfall des Schaltgetriebes bekommt man die anstehende Norm eben am einfachsten und billigstem hin und spart auch noch bei der Produktion. Also VAG spart, ihr Kunden nicht, ihr zahlt schön brav mehr dafür, ihr seit ja gute brave Klimabewusste Untertanen........ Juheeee wieder mehr Kohle für die fetten ausgefressenen Bonzen
Richtig erkannt! Dem Kunden wird alles diktiert. Er kauft ja trotzdem mangels Alternativen, und bezahlt den Mehrpreis.
Danke für dein Video. Super wie immer👍😉 Fahre aktuell Schalter, muss aber sagen dass ich mein DSG vom vorherigen Wagen richtig vermisse .Fahrt sich entspannter
Das manuelle Schaltgetriebe ist wohl zu ausgereift und bringt der Werkstatt nicht. Vor allem beim DQ200 hätte ich größte Kopfschmerzen. Und beim 381er DSG merke ich, dass dieses gerne die Kopplung schleift: beim Bergabfahren läuft der Motor im 2. Gang auf Leerlaufdrehzahl, aber auch dann im 1. Gang. Erst irgendwann schließt die Kopplung und der Drehzahlmesser schießt in den 5000er Bereich. Das hat mich schon einige Vogelzeichen und Polizeikontrollen eingebracht.
korrekt deswegen kotzt die werkstatt weg meinem e audo...
Ganz ehrlich? Ich glaube eher, dass durch manuelle Schaltgetriebe deutlich mehr Autos in die Werkstatt wandern als durch automatische. Mag sein, dass du perfekt manuell schaltest und dadurch kaum Verschleiß entsteht, aber ein erheblich großer Teil der Autofahrer schrottet sich durch manuelle Schaltung eher das Getriebe auf Dauer. Nicht umsonst hat die Automatikschaltung den Ruf der Idiotensicherheit.
DSG macht wohl ein Rennen gegen sich selbst. 😅
@@Playjumper4 Was ein Quatsch, sicherlich mehr als 95% der Schaltautos haben noch das 1. Getriebe wenn sie in die Presse oder nach Afrika gehen. Automatik mag im Mercedes taugen, VW ist da definitiv zu doof für.
Mein VW PHEV schaltet bergab meist den Motor ab und geht in die Rekuperation- geräuschlos - egal in welchem Gang 😂
Ich habe mit meinem Octavia ein DSG bekommen, das erste mal das ich kein Schaltgetriebe fahre. Und ich vermisse meine Handschaltung, nicht nur das es mir zu langweilig ist, ich möchte gerne einfach selbst entscheiden welcher Gang wann genutzt wird. Und nein, die schaltwippen sind auch kein Ersatz, die kupplung fehlt mir genauso.
Hast du absolut Recht. Bei meinem BMW genau das gleiche
Das DSG ist zum Vergleich mit einem Wandlergetriebe einem Verschleiß (2 Kupplungen!) ausgesetzt und deshaln nicht umweltfreundlich. Horrende Reparaturkosten bei Kupplungs-
verschleiß.
Bin immer Schalter gefahren. Das DSG bei meinem jetzigen Oktavia VRS ist echt super und ich möchte es nicht mehr missen
DSG ist was für den Erstbesitzer. Danach gibt es halt kein Leben mehr und die Kutsche geht in die Presse....
@@leksandrh.3577 "DSG ist was für den Erstbesitzer. Danach gibt es halt kein Leben mehr und die Kutsche geht in die Presse...."
Unser Touran ist ins 10. Jahr gegangen und läuft immer noch problemlos.
@@johncatty6560 darf ich den Kilometerstand wissen? Und ob es mehr Autobahn oder Stadt ist? Macht schon Unterschied. Aber pauschal unabhängig von dem Antwort, hatten Sie halt Glück, mit was ich auch gratuliere. Großteil von Menschen da draußen haben ganz andere Erfahrungen gemacht, nur kaum jemand wird es zugeben, Geld für unzuverlässiges Zeug ausgegeben zu haben.
@@leksandrh.3577 "darf ich den Kilometerstand wissen?"
Klar. Zwischen 160k und 170k km.
"Und ob es mehr Autobahn oder Stadt ist?"
Da wir das Fahrzeug nicht neu gekauft hatten, kann ich diese Frage nicht für den gesamten Zeitraum beantworten. Ich vermute, dass die ersten 3 Jahre überwiegend Autobahn gefahren wurde - wir haben ihn ein paar Monate später gekauft und da hatte er 110k km auf der Uhr. Seitdem fährt er, hm, 10-20% Autobahn, 20-30% Stadt und den Rest Überlandstrecken - ganz grob geschätzt.
"Großteil von Menschen da draußen haben ganz andere Erfahrungen gemacht, nur kaum jemand wird es zugeben, Geld für unzuverlässiges Zeug ausgegeben zu haben."
Über Probleme mit DSG habe ich (abgesehen von diversen Baujahren) deutlich weniger gehört als mit Problemen beim Turbo um die 200k km. Daher mache ich mir mehr Sorgen um den als um das DSG. Aber im Großen und Ganzen rasen wir nicht mit dem Auto und wir fahren defensiv. Deshalb hoffe ich, dass der Vorbesitzer nicht zu ruppig damit umgegangen war und wir es noch lange fahren werden.
Ich find Autofahrer die nicht schalten können taugen nichts. :D
Ich fahre gerne maaaal DSG, aber deutlich lieber meinen Schalter. Da hat man selbst die Macht.
Außerdem finde ich Schalter nicht weniger komfortabel, gerade auf der Langstrecke deutlich angenehmer, weil nicht dauernd geschaltet wird beim Beschleunigen.
Die Umstellung hat mMn die Gründe, dass es billiger ist und teurer in der Reparatur.
Hersteller würden ja keinen Weg einschlagen, der am Ende mehr kostet.
z.B. digitales Cockpit, E-Handbremse, Touchtasten...
Seit ich im Firmenwagen (Passat Variant Diesel) ein DSG gefahren habe, hätte ich gerne auch privat ein DSG. War mir aber bisher zu teuer.
Ich habe gehört dass Automatikgetriebe bei immer mehr jungen Leuten beliebter wird, und dass manche Fahrschulen nur noch/oder hauptsächlich Automatik machen. Bin selber jung, aber fahre Handschalter und es ist für mich völlig normal. Würde aber nicht ausschließen irgendwann einen Automatik zu holen, je nachdem was der Trend sein wird irgendwann.
Ich denke auch dass der Elektro Trend ein Grund dafür ist, denn diese sind ja auch Automatik. Ich denke daher, dass Automatikfahrer einen kleineren Unterschied merken werden, wenn sie irgendwann auf Elektro umsteigen werden (was ja eindeutig im Interesse der Autoindustrie und Politik ist)
Ich liebe meinen Handschalter. Es macht einfach verdammt nochmal sehr viel Spaß manuel zu schalten
Schon mal ausgiebig einen guten Automatik gefahren ? Oder wie ein Kind das sagt : Ich esse keine Möhren - die hab ich noch nie gegessen ?
@@Me-ne6lfich hatte mehrere Jahre einen BMW 3-Serie mit ZF - Automatik, dann einen Golf 7 mit DSG, das war 2017-2021. Und trotzdem hab dann schon wieder einen mit Schaltgetriebe bestellt, da er Recht hat - eine gute Schaltgetriebe macht immer noch Spaß. Obwohl eine gute Automatikgetriebe leistet eine hervorragende Arbeit. In der Welt gibt es so viele Geschmacksachen, dass nur Kinder darüber diskutieren können😊
@@Me-ne6lf ja bin ich, sogar bevor ich Schaltung gefahren bin. Klar hat Automatik auch Vorteile, aber schon nach kurzer Zeit Schaltung fand ich, dass Manuel (für mich) besser ist und mehr spaß macht. Diese Meinung wurde bzw wird bei jedem weiteren Kilometer auch bestätigt. Trotzdem bin ich natürlich auch offen wieder auf Automatik umzusteigen, bevorzugen würde ich aber trotzdem Manuel
Ich liebe Schalter. Automatik fühlt sich an wie Go Kart fahren, da fehlt einfach was...
Schaltgetriebe ist für sportliches Fahren absoluter muss, schon wegen der Fahrzeug Kontrolle.
Der Trend zum Automatik Getriebe ist eine kosten Sache der Hersteller, der Kunde muss somit öfter in die Werkstatt weil die Wartungsintervalle höher sind.und ein Ersatzteil bzw neuteil auch mehr Geld bringt.
Ich selbst fahre auch dsg im Passat, aber in meinem Golf gti könnte ich mir nie eine dsg vorstellen, das fahrgefühl mit Schaltgetriebe ist einfach unersetzbar. Ich würde auch gerne mal den passat (3.2 vr6) mit Schaltgetriebe fahren, nur gibt es den leider nur mit DSG
Aber du kannst doch auf Manuell umschalten, klar du kuppelst nicht selbst und der Gangwechsel ist automatisiert aber den Gang bestimmen kannst du ja auch jetzt noch oder?
Ja, den gang selbst bestimmen geht, ist aber dann sequenziell und in den begrenzer geht er auch nicht, man kann kein Blödsinn machen, das Getriebe schützt sich selbst 😅
@@chriss.2634 Man kann manuell über Schaltpaddles oder Schalthebel schalten. Aber in der Praxis macht das keiner. Ich bin jetzt in meinem GTI bei über 60.000 km wahrscheinlich keine 2.000 km auf Manuell gefahren. Es macht halt auch ehelich gesagt nicht so viel Spaß, als wenn man richtig im Getriebe rumrührt. Wenn man z.B. vom 5.Gang in den 4.Gang schalten will, aber nur der 6.Gang voreingelegt ist, hat man eine Verzögerung beim Gangwechsel von über einer Sekunde - Und das macht dann einfach keinen Spaß zu warten, bis der Gang dann drin ist.
Warum man nur Automatik verbaut, damit manche Menschen noch mehr am Handy spielen können an der Ampel und beim Fahren.
Richtig Spaß macht ein sequentielles Schaltgetriebe, jeder der mal das fahren konnte oder durfte weiß, was richtig Spaß macht ab besten dann Manuel und kein E-Gear.
Ich mag auch mein Handschalter, habe ein umgebauter Golf 2 VR6 Turbo kein extremen aber hat auch seine 590 PS, macht eben Spaß besonders beim LKW überholen von 6 in den 2ten zu gehen durchziehen und wieder in den 6ten.
Klar hat man beim Automatik kein Ladedruckverlust als wie beim Schalten, aber wenn das Wastegate öffnet und der Garrettlader ausatmet, ist eben richtig Sound, den Rest macht dann die Schubabschaltung.
Beruflich haben wir ein Toyota Hilux mit Automatik, im Gelände versagt er gegen seinen Vorgänger mit Handschaltung total, da wo man im 2ten Gang im weichen Sand einfach durchzieht, versagt die Automatik total, das Getriebe wirkt oft hilflos, das Auto weiß nicht so recht was es tun soll und dann sitzt die Henne halt im Nest also festgefahren.
Ich stelle mir Automatik in einer Großstadt sehr entspannt vor, aber ich hier in der Lausitz brauch es nicht.
Ist jedenfalls kein Hate, jeder soll fahren wie er will und das respektieren, was der andere eben gerne möchte.
Alles was gut ist und lange Hält bringt kein Geld!🤭
Das wird den Kinder schon in der Kita beigebracht. 😢
Ein Hoch auf die Lobby, die ohnehin schon nicht mehr weiß was Sie machen soll vor langweile. 🍹🍾
Würde ich jetzt so nicht sagen. Dafür sind einem bis in die 80er viele Karren unterm Hintern weggerostet nach nem ordentlichen Winter.
Heute ist das doch nicht anders, heute rosten die Karren doch schon im Verkaufsraum. 😮
@@ChristianPittiPit naja da ist schon viel passiert ;) Ausnahmen bestätigen die Regel
ein hoch auf euch - ihr spielt das spielchen doch mit
Automatik ja, aber kein DSG von VW. An einer vielbefahrenen Kreuzung habe ich regelmäßig Angstzustände, wenn man schnell in eine Lücke rein will.
Früher oder später gibt es sowieso nur Einganggetriebe und die Kupplung oder Wandler sind obsolet. Spätestens ab 2035.
elekdrisxh❤❤❤🤌🤌👍👍👍
Am meisten Spaß hat mir immer im LKW das Fuller Getriebe gemacht. Entweder mit Zwischengas oder ohne zu kuppeln schalten. 😁
Beim auto klappt der gangwechsel auch ohne kupplung mit zwischen gas
zwischen Gas nicht unbedingt nötig, Drehzahl Angleichung geht auch so, . . .😂man nennt es lastwechsel,! ! !
@@fritzpospischil6097 beim runterschalten sollte man doch besser die passende Drehzahl geben 😜
Gab es beim MAN, sehr gewöhnungsbedürftig.Habe einen solchen Wagen ab und an gefahren!
Ja wer es kann, ein super Getriebe. Arbeitsbereich +- 40°C. Wartung nach drei Mille...... Spezialwerkzeug, Rohrzanhe, Montierhebel und Hammer mittlerer Größe.
Aber heute schafft man es kaum mit 200 PS auf der Beschleunigungsspur zu beschleunigen.......
nervig ist weniger das Schalten, sondern das Kuppeln. Wer mal richtig im Stop/Go war, der sehnt sich nicht zurück nach dem „Tretauto“ …. Mein DSG schaltet wunderbar, die Schaltzeitpunkte lassen sich übers Gas steuern oder man nutzt die Paddel am Lenkrad. In den usa fährt so gut wie niemand Schaltgetriebe.
Fahr selber Automatik aber ist doch egal was jemand anders für ein Getriebe im Auto hat
Ich bin froh, noch einen der letzten Golf 7 R Handschalter zu besitzen. Es macht einfach mehr Spaß die Gänge selbst durchzureißen als sich alles abnehmen zu lassen.
Schwachsinn! Schnelleres Schalten als mit dem DSG gibt es nicht. Auch damit kann man im Sportmodus sportlich fahren.
@@SiegiesMoBa Von schneller habe ich nichts geschrieben. Natürlich ist das DSG schneller. Ist mir aber einfach zu langweilig.
@@SiegiesMoBaahhh es gibt ein schnelleres Getriebe als das DSG. Nennt sich sequenzielles Getriebe. Das findest du in Motorrädern und in Formel 1 Wagen. Es ist leichter und kann man auch ohne Kupplung schalten indem man beim schalten einen zündaussetzer programmiert.
Hast dafür aber auch kein DSG sound und beim R und GTI sind die schon geil
@@SiegiesMoBadarum geht es den meisten Schaltliebhabern gar nicht. Der Fahrspaß ist doch viel wichtiger und die Standfestigkeit
Für mich gilt entweder Schalter beim Verbrenner oder Elektrisch. Jedes Mal wenn ich ein DSG fahre, schaltet das Getriebe so früh nach oben, das bei 50 schon fast der 7. Gang eingelegt wird oder wenn man dann mal Gas gibt, sofort in den 3. Gang geschaltet wird und dann total übertrieben Gas gegeben wird vom Getriebe bis fast in den Begrenzer. Für mich kein wirklicher Komfort. Vor allem darf man auch nicht herstellerübergreifend vergleichen, zum Beispiel Mercedes hat ab der C-Klasse ein 9Gang Wandlergetriebe eingebaut, was für mich das beste Automatikgetriebe überhaupt ist, sowohl von Fahrkomfort als auch vom Verbrauch her. Desweiteren ist beim E-Auto auch die direkte Kraftübertragung vorhanden, ähnlich wie beim eingelegtem Gang beim Schalter.
ich liebe unsere e autos 125 ps, 204 ps, 408 ps 😂😂❤❤❤❤
Das liegt am bescheuerten CO2-Wahn und möglichst geringen Flottenverbrauch. Dieses extrem untertourige Fahren schadet langfristig dem Motor. 2.0 TDI mit DSG. Vollkommen nervige Auslegung des Schaltverhaltens.
Ich vermisse bei meinem Tiguan mit DSG Einstellmöglichkeiten zum Ansprechverhalten. Die Fahrprogramme verändern immer gleich mehrere Einstellungen zum Hochschalten, Ansprechverhalten des Gaspedals usw. Die festen Kombinationen gefallen mir alle nicht bzw. nerven mich. Ich möchte zum Beispiel, dass er direkt am Gas hängt und schnell reagiert, aber dennoch früh hochschaltet. Das geht nicht.
@@almkickerdoch Elektrisch 😊
Seit 1988 hatte ich nur ein Auto bei dem man das Benzin noch umrühren mußte und das war ein Oldtimer Geländefahrzeug. Und seit den E-Autos fahren wir völlig ruckfrei und schneller an. Die Autohersteller werden sicher nichts mehr in die Verbrennerentwicklung stecken wenn deren Ende bereits absehbar ist. Da wird bis zum Ende sicher noch mehr wegfallen.
isso!!❤❤❤❤
Werd mir trotzdem noch einen v8 kaufen
@@ricoricardo4850 Da bin ich nach vier V8 mit 5,3-8,2l Hubraum schon lange drüber weg. Mein größtes Spaßauto war aber mein 17PS Citroen 2CV das ich als Student hatte.
@@juergenschoepf2885 Boh revolverscgaltung? Geil
@@ricoricardo4850 Gab es ja nicht anders und dann auch noch mit Fliehkraftkupplung...... Leider ist da aber irgend wann der komplette Boden durchgerostet.
Ich möchte lieber selber schalten. In Kombination mit den niedrigen Hubraum lässt die Automatik den Motor manchmal aufheulen. Auch wenn man beim anfahren die Gaspedalstellung stark ändert „wackelt“ das Auto.
Ich hatte als Werkstatt Ersatzwagen einen Skoda Fabia mit Automatik das war eine Katastrophe. Als mein ID3 in der Werkstatt war hatte ich einen A1 da fande ich die Automatik sehr angenehm der Verbrauch war mir aber egal und ich habe das Auto sportlich bewegt. Aktuell bin ich mit einen tcross 16.000 km gefahren und habe mich nicht angefreundet mit dem dsg. Einziger Vorteil beim Überholen schaltet das Auto natürlich schneller als ich es könnte.
Ich hoffe in Zukunft hauptsächlich elektrisch unterwegs zu sein dann hat sich das Thema erledigt.
Allein wenn man ganze Tag im Stau stecken bleibt ist ein Automatik Getriebe ein Gottes Geschenk.🤣😂😂Dass sage ich als Honda Civic Type R 2016 Besitzer mit Handschalter.🤣😂😂😂
❤❤und wie schön das erst mit nem
e auto mit teil autonomen fahren im der stadt ist
Einen guten alten Wandlerautomat - ja. Ein DSG - das wär nix für mich.
@@meadowfieldgarage6392Sehe ich auch so. Und ein aktueller M3/M4 zeigt ja, dass auch ein Wandler sportliche Ambitionen hat.
DSG ist aber keine Wandlerautomatik ,nur eine automatisierte Schaltung mit Verschleiß trächtigen Schleifkupplungen und besonders standfest ist es auch nicht ,wie man immer wieder hört ! Stau mit Schaltgetriebe ist natürlich Mist !
Es gibt nichts komfortableres als ein Wandlergetriebe. Das möchte ich nicht mehr missen. Und das nach über 30 Jahren als Schaltgetriebe Fahrer. Aber DSG ist absoluter Müll. Da fühlt man sich wieder 18 Jahre alt. Obwohl……selbst mit 18 bin ich besser angefahren und die Gangwechsel waren sanfter😂
Ich liebe das Feeling von manuellen Schaltgetrieben. Ich bin pro Schaltgetriebe und will eigentlich kein DSG, bin aber nicht wirklich stark abgeneigt was DSG angeht.. ich kann den Trend verstehen. Leute die Automatik lieben, hassen Schalten. Leute die Schalten lieben, haben aber in der Regel kein all zu großes Problem mit Automatik.
Ich hasse Schalten nicht, finde aber Automatik wesentlich bequemer.
Meine Kupplung behalte ich noch, Pedalweg ist bei der Hälfte nach 300 tausend Kilometern.
Hast du noch eine mechanische Kupplungsbetätigung, oder warum nimmst du den Pedalweg als Verschleißmaß? Ich frage nur aus Interesse.
Ich fahre jetzt seit 3 Monaten zwangsweise ein DSG Automatik Getriebe (Skoda Superb) - Ich war immer (gerne) ein Schaltwagenfahrer. Gerade in den letzten Jahren mit Tempomat, war das auch eine Prima bequeme Sache. Bis auf Stop & Go klappte das über einen größeren Bereich annähernd wie mit einem Automatik, so dass man nicht dauerd den Fuß auf dem Gas haben musste, wenn es etwas bequemer sein sollte. ansonsten wie gehabt Schalten und Kuppeln wie eh und jeh.
Jetzt habe ich dieses DSG Getriebe mit Automatik....wollen, wollte ich es nicht....Das DSG nutze ich eigentlich in diesem "Pseudo" Schaltmodus, also Schalten ohne Kuppeln (dies ist ja nicht mehr da) überhaupt nicht. Finde ich viel zu unbequem - Ich könnte dabei über Wippe am Lenkrad oder am Schalthebel schalten. Habe es mal probiert...ätzend... Eigentlich fahre ich somit nur im reinen Automatikmodus. Ist natürlich im Stau mit Abstandsassistenten und viel Verkehr sehr bequem allerdings......mit Schaltung fuhr ich wesentlich direkter besonders am Limit und in Grenzsituationen. Bsp: Los/Anfahren - Bei Kupplung und Schaltung kam das Auto sofort und fuhr gewünscht an, so wie ich es wollte. Beim Automatik tut sich erst einmal...nichts. Habe es nicht gemessen, dürfte aber locker eine Sekunde sein, bis sich der Motor nach Treten des Gaspedals aus dem Stillstand in Bewegung setzt. Fand ich schon in ein paar Situationen suboptimal. gerade bei Ausfahrten mit viel Verkehr, wo man schnell mal wegkommen muss, fand ich die Zwangspause bis der Motor sich "überlegt" loszufahren nicht wirklich gut.
Bequem ist es aber nun ja....auch wenn altmodisch, "richtig" Schalten fand ich besser. Wenigstens mein Motorrad hat das noch...
Pro Schaltung und Kupplung. Einfach viel mehr Kontrolle und Feingefühl.
Aber das bekommst auch superschnell hin mit Automatik, volle Kontrolle und Feingefühl zu haben. Ich dachte das auch mal, aber wenn man dann ne weile ein aktuellen Automatik fährst, merkt man, dass man sich manche Dinge auch schöngeredet hat ;)...
@@Lofote Nicht wirklich. Dienstlich bereits moderne Automaten gefahren. An sehr engen Stellen, wo es wirklich auf Zentimeter ankommt, da kann kein Automat der feinen Kontrolle mit Kupplung und Bremse das Wasser reichen.
@@Diemerius365 Hm ok, ich habs zum Glück nie mit so engen Stellen zu tun, bei dem Fall kann ich nun nicht mitreden :)
Bei Handschaltern gibt die Verbrauchszyklusmessung den Gang fest vor, wie die Abstufungen des Getriebes real sind interessiert die EU nicht. Beim Automatikgetriebe darf das schalten wie es selbst meint optimal unterwegs zu sein, Was dann auch zum niedrigeren Verbrauch führt. So gesehen hat die EU den Handschalter auf dem Gewissen. Da Automatikgetriebe teurer sind, haben allerdings auch die Hersteller nichts dagegen.
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Anhänger schwerer als 750kg sollte meiner Meinung nach mit Wandler oder Handschaltung gezogen werden. Oder hat jemand andere Erfahrungen?
@@smokynemesisich zieh mit meim e volvo bis 1500 kg kein problem
@@FJStraußinger hat vermutlich kein DSG, oder schon?
@@smokynemesisEin e-Volvo hat nur ein Eingangsgetriebe, wie alle Autos. Ein e Auto braucht kein Getriebe. Mfg.
@@smokynemesisVerschiedene Automatikgetriebe sind bei starken Motorvarianten gar nicht freigegeben, da sie die hohen Drehmomente nicht verkraften. Mfg.
Hatte einen VW Bus mit DSG, dieses war nach 1800 km kaputt und 8 Wochen nicht lieferbar. Habe dann einmal umgeschalten auf Handschaltung mit dem Effekt, dass ich um 0,7 ltr weniger Diesel auf 100 km gebraucht habe!!! DSG nein Danke 😢
Alles was Spaß macht wird uns genommen!
Die Aussage "Es gibt kein Schaltgetriebe mehr " stimmt nicht ganz. DSG steht für Doppelkupplungsgetriebe. Es ist immer noch ein Schaltgetriebe nur schaltet eine Elektronik die Gänge. Man nennt es auch Automatisiertes Schaltgetriebe .
Ich habe seit kurzem(2.6.23) einen gebrauchten T-Roc 1.5 TSI ACT 110 KW/150 PS mit DSG. Davor einen 7er Golf Variant Diesel als 5er Handschalter.
Würde ich die Möglichkeit haben, würde ich den Golf wieder zurück nehmen. Warum???? Handschaltung ist einfach besser. Das nächste Fahrzeug des VAG Konzern wird wohl wieder ein Handschalter. Sofern es noch gute gebrauchte geben sollte. DSG nervt des öfteren. Fahre ich den kleinsten Berg herunter schaltet das DSG von D7 auf D4 und später noch auf D3 zurück(Bei längerem Gefälle)und im Auto wird's richtig laut, so das ich meiner Meinung nach gezwungen bin manuell mit den Schaltwippen ggf. auf M4- M5 zu schalten. Der Roc ist Bj 2018, der die "Segelfunktion" noch nicht hat. Anfahren am Berg ist auch so eine Sache. Mit Autohold den T-Roc am Berg anfahren ist eine leichte bis mittlere Katastrophe. Ein Anfahren gleicht einem heftigen "Bocksprung" nach vorn. Erlebt am Donnerstagabend bei Burger King in Chemnitz im Drive mit Steigung am Chemnitz-Center. Dazu ein Geräusch aus dem Getriebe das einem Angst und Bange wurde. Zum Glück zog der T-Roc wieder auf der Autobahn und schaltete wie gewohnt. Ich hoffe das DSG hat es mir das eine mal nicht krumm genommen. In Zukunft werde ich dies tunlichst vermeiden.
Aber das DSG hat auch seine guten Seiten. Nämlich das es noch den Sport-Modus hat. Den nehme ich wenn ich zügig auf die Autobahn auffahren will. Übrigens: es ist das DQ200. Aber sonst ist der Roc ein tolles Auto.
also ich hätt halt gleixh n e audo gnomma
wieviel km drauf?? besten dsg Ölwechsel machen (lassen)...
Je nachdem wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist brauchts dann ein paar Tage um "deinen" Fahrstil zu adaptieren, schneller gehts wenn man mit vcds die Adaption resetted.
Runterschalten bei bergab eigtl. erwartetes Verhalten um Motorbremse zu nutzen
Das eigtl Manko von DSG ist halt das anfahren das schafft hakt wirklich nur ein Wandler sanfter. Ansonsten galt den Gasfuß ein wenig Adaptieren. Beim anfahren erst sanft gas geben bis man merkt dass die Kupplung "beißt" und dann erst stärker beschleunigen das vermeidet die "Bocksprünge"
@@christ8076 Das DQ200 ist leider ein DSG wo die Kupplung nicht im Ölbad läuft. Bei dem kannst du keinen Getriebeölwechsel machen lassen.
Das Einzige was man vielleicht machen könnte wäre sich prophylaktisch eine neue Mechatronikeinheit auf Halde legen falls die mal die Hufe hoch reißt (und das wird sie irgendwann :( ).
Hatte damals auch ein Skoda mit DQ200 Getriebe und alleine schon der Fakt, dass die Motorleistung gedrosselt werden musste, weil das DSQ weniger Drehmoment aushält, als der Motor liedern könnte, hat mir beim Fahren immer ein mulmiges Gefühl hinterlassen. :D
Und bei dem Getriebe würde ich immer schön gediegen fahren. Also nicht so, dass er beim langsam fahren die Kupplung schleifen lassen muss. Beim Stop&Go lieber ne weile warten und richtig anfahren anstatt langsam "mitzuschwimmen". Wenig Anhängerbetrieb.
Halt alles wo die Kupplung bei heiß werden könnte lieber einschränken. :/
@@DerDiddieman man man, natürlich gibt es einen Ölwechsel beim DQ200. Nicht für die Kupplungen sondern für die Hydraulik
Dort kaufen wo man das bekommt was man möchte !!! Wenn vw nicht mehr liefern kann !!!
Das DSG Getriebe arbeitet dermaßen perfekt, das es es selbst nicht besser hinbekommt.Ich persönlich möchte es nicht mehr missen .
Ich meins auch nicht. Vor allem bei Stau oder stockenden Verkehr . Das ständig Kupplung treten ist mir iergend wann auf die nerven gegangen
@@thorstenkohler1312 Ja. In Verbindung mit ACC ist das DSG einfach richtig entspannend. Und sehr sparsam. Bin neulich fast 400 Kilometer von Bamberg in den Europapark nach Rust gefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 4,7 Litern/100km gehabt. Noch dazu ist das Auto im Stand so leise, dass man erstmal schauen muss ob es schon läuft. Habe einen Golf 7 mit 1.4 TSI 140PS Baujahr 04/2014. Ich möchte keinen Handschalter mehr.
Genauso, wie das eine Chromosom zuviel ...?
Ich fahre zwar aktuell ein manuelles Schaltgetriebe, aber wenn es "Automatik" sein soll (wo ich nichts dagegen hätte), dann sollte es bei aktuellem Stand der Technik schon ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe sein. Wandlerautomaten oder automatische Einzelkupplungsgetriebe würde ich nicht kaufen. Allerdings denke ich, dass kein Hersteller sowas heutzutage als einzige Getriebevariante anbieten würde, da die Nachteile zum Doppelkupplungsgetriebe und sogar zum manuellen Schaltgetriebe zu groß wären.
Letztendlich wird es aber teurer werden, obwohl dadurch die Anzahl der Getriebevarianten reduziert wird. Theoretisch sollten ja die DSG-Varianten der Autos für den Kunden günstiger werden, wenn es keine anderen Varianten mehr gibt. Daran glaubt wohl allerdings keiner...
Ich persönlich fahre nur Handschalter. Habe gerne selbst die Kontrolle übers Auto. Ich würde aber auch kein aktuelles Fahrzeug mehr kaufen und vor allem kein VW.
Handschalter macht definitiv viel Spaß aber nur wenn man nicht auf staulastigen Autobahnen oder im Stadtverkehr unterwegs ist. Dieses Profil haben nunmal die meisten Fahrer
Wären die automatische Getriebe in den 80 Jahre so gut wie die von heute, müssten man die Schalter jetzt mit der Lupe suchen 😊
Ich mag beides, kommt auch aufs Auto an. In nem Roadster gerne Handschaltung, in nem Golf ist DSG ok. Aber der Wahlhebel am Lenkrad, US Style, gefällt mir gar nicht!
Es gibt echt wichtigeres als so ein nebensächliches Thema wie das Schaltgetriebe !
Einfach einen gutes Wandler-ATM einbauen und gut ist.
Meine S-Klasse mit V8 fährt echt gut mit nur drei Gängen, auch die modernen Fahrzeuge mit 5/7-Gang-Wandler-ATM sind im Alltag gut zu fahren.
Langlebig, komfortabel und wirtschaftich - mehr braucht man nicht!
mein e auto fährt besser😂
@@FJStraußinger Einfache Formel > keine private Wallbox erlaubt + Ladeverbot an der Firma + keine Ladesäule am Wohnort = kein EV
@@frankschafer8586Das ist Pech. Da entgeht dir was .😊
@@sugar666p Fahre 35 Jahren wechselnd Fahrzeuge aller Marken (Leih-/Firmenwagen, Fahrzeuge in der Familie und Bekannten) - war schon wirklich alles dabei ...
Daher bleibe ich nach ca. 12 eigenen Mercedes-Modellen lieber bei den V8-Benzinern mit den antiquierten Wandler-ATM egal als E- oder S-Klasse.
@@frankschafer8586 Bist du denn E auch schon gefahren ?
Hallo, es ist je nach Alter Effektiv. Ich Bevorzuge Gangschaltung. Bin noch vom Alten Eisen. Trabant Gefahren, Aber es ist auch Bequem das DSG. Danke für das Info Video
Schaltung wie beim Trabant 😂
Das DSG DQ381 ist schon Sahne...
Zur Info: seid 1965 gab es beim Trabant einen Hycomat !Ohne Kupplung, Halbautomatik & in der DDR hätten auch andere Fahrzeuge gebaut werden können, aber Wir durften nicht! Heute ist das nicht anders, Skoda hatte früher einen klein Bus & würde gerne wieder einen bauen, aber VW sagt nein !Achso der klein Bus / Transporter hieß Skoda 1203!
Denen die DSG soooooo geil finden wünsche ich die bekannten Probleme direkt nach der Garantie. Glaube dann wollen alle wieder den Schalter! Sorry ich als Werkstattbesitzer verdiene damit zwar schönes Geld, habe aber immer wieder das Problem dem Kunden das mitteilen zu müssen dass deren Geldbeutel jetzt leer werden wird. Einen größeren Sch...eck hab ich in meiner zeit noch nie erlebt, außer vielleicht noch das Multitronik Getriebe aus dem A6 4b.
Fahre selber einen i30N DCT und für den Alltag ist das schon echt geil, gerade im Berufsverkehr, wenn die Leute rumtrödeln oder man im Stau steht. Aber beim sportlichen Fahren, vermisse ich den Schalter schon. Bei einem reinen Sportwagen (sprich: wird nicht im Alltag bewegt) würde ich jedoch auf jeden Fall einen Schalter nehmen.
Mir ist es egal, dann kaufe ich halt Gebrauchtwagen mit Schaltgetriebe. Ich werde niemals auf Automatik wechseln.
Mit dem DSG beim Golf GTI ist man innerorts immer im falschen Gang unterwegs. Im Sportmodus fährt der Wagen bei 50 km/h im dritten Gang und dreht zu hoch. Im Komfortmodus legt der Automat den 5. Gang ein und der Motor läuft bei 1.200 U/min nicht wirklich rund. Als es den GTI Perf. nach dem Facelift nicht mehr mit Schaltgetriebe gab, habe ich den Focus ST bestellt und bin hoch zufrieden. VW kann sich den DSG-Müll behalten, es geht auch nicht um Verbrauch sondern darum, dem Kunden alle zwei Jahre 500 Euro zusätzlich für den Ölwechsel abzuziehen.
Wenn Automatikgetriebe, dann Wandler. DSG ist zu anfällig und wartungsintensiv.
Ich vermisse keine Schaltgetriebe im Auto und würde auch keins mehr haben wollen. DSG bzw. Automatik ist deutlich komfortabler, sparsamer und liefert bessere Fahrleistungen. Dazu ist nur damit eine Umsetzung vieler Assistenzsysteme überaupt möglich. Bei bedarf kann man zudem auch selbst schalten, nur eben deunlich fahraktiver am Lenkrad. Die meisten Schaltgetriebe sind eh nicht sonderlich toll. Die Schaltgetriebe von VW fühlen sich z.B. so an, als würde man mit einem Löffel in einer Schüssel voll Teig rühren. Sportlich oder emotional ist das nicht. Wirklich gute Schaltgetriebe wie im Honda Civic Type R gibt es fast nirgendwo mehr. Schaltgetriebe haben einen einzigen Vorteil, den sie immer behalten werden. Das niedrige Gewicht. Daher machen Schaltgetriebe z.B. in einem Motorrad durchaus sehr viel Sinn. In einem Auto, eo selbst Mittelklassefahrzeuge an den 2 Tonnen kratzen sind die paar Kilo mehr aber auch egal.
@jogreen3266 Ob ein DSG sparsamer lasse ich mal dahin gestellt. Zum Vergleich mein damaliger Passat B6 1.4 TSI 6 Gang zu meinem jetzigen T-Roc 1.5 TSI, 7 Gang DSG und dessen Verbräuche: Passat, 122 PS höchstens 6.5 Liter bei Mix Straße/Autobahn. Normale bis zügige Fahrweise. T-Roc, 150 PS, DSG 7-9 Liter. Trotz ACT. Auch Mix wie beim Passat. Beide Fahrzeuge fast Gewichtsidentisch. Also, DSG verbraucht mehr.
Ist meine Wahrnehmung.
@@marcuskruger5324 Du vergisst da aber ein paar ziemlich wichtige Faktoren. Der Passat B6 muss nur Euro 4, je nach Modell Euro 5 erreichen, der T-Roc die aktuellste Euro 6d, inkl. Otto Partikelfilter etc. Gerade die abgasnachbehandlung ist ein enormer Effizienzkiller und treibt den Verbrauch stark nach oben. aber auch ansonsten sind die Fahrzeuge nicht vergleichbar. Der T-Roc hat einen schlechteren CW Wert und eine größere Stirnfläche und damit einen deutlich höheren Luftwiderstand. Auch Dinge Wie die Reifen etc. haben auf den verbrauch Einfluss.
Und wenn man es aus der logischen betrachtung anschaut, warum sollte ein DSG mehr verbrauchen? Es ist nichts anderes, als ein automatisiertes Schaltgetriebe. Nur das es effizienter schalten kann, immer zu jeder zeit den optimalen Gang wählen kann (Was ein Fahrer beim manuellen Getriebe nicht immer macht im Alltag) und durch einen Gang mehr tendentiell im immer einn effizienteres Übersetzungsverhältnis hat, bzw, man mit niedrigeren Drehzahlen fahren kann, da besonders der 7. Gang des DSG auf der Autobahn schon fast ein Overdrive ist, der zum Spritsparen da ist
Wenn Automatik, dann Wandler. Das hält dann auch ordentlich lange und man muß nicht alle 60tkm Getriebeöl wechseln.
Bei den größeren Modellen mit DQ381 und größer ist das ja ok. In den kleinen Motoren findet man aber immer noch das schrottige DQ200. Wenn VW das alternativlos anbietet, werde ich dem Konzern den Rücken kehren. Die Kupplungen taugen nichts, der Druckspeicher und seine Aufnahme sind schlecht. Das gibt es sicher seit über 10 Jahren und wurde nicht wesentlich verbessert. Obwohl das DQ250 bereits recht haltbar war, wurde es durch DQ381 ersetzt. Warum wird dann das DQ200 nicht ersetzt oder verbessert?
Ich habe das DQ400e wie ist das einzuordnen?
Das DQ200 wurde schon spürbar verbessert.
@@patrickteuber8207ist ein modifiziertes DQ250.
Das DQ200 ist schon vor längerem verbessert worden und läuft seitdem störungsfrei.
DQ200 und Störungsfrei 😂
Auch wenn ein DSG oder Automatikgetriebe, in Kombination mit einem abstandsgeregelten Tempomaten natürlich Sinn macht, bin ich für den Handschalter. Ich bin schon DSG und Automatik gefahren. beide schalten, im Automatkbetrieb, nicht dann wenn ich schalten möchte. Ich nutze keinen Tempomaten, denn ich möchte aktiv fahren. Automatische Funktionen im Auto sind ja ganz nett, aber sobald sie anfangen meine Fahrweise zu beeinflussen, werden Sie abgeschaltet. Im Winter ist bei mir das ESP aus, leider geht das nicht mehr beim ABS. Ich würde mir mom. Kein neues Auto kaufen, außer der ganze Mist ist dauerhaft abschaltbar. Wenn einige Hersteller den Handschalter nicht mehr bauen, dann verkaufen Sie halt in Zukunft kein Auto mehr an mich. Ach ja, im Sommer ist mir das alles egal, dann fahre ich einen getunten Käfer Bj. 1972.
Sorry, aber wer auf der Straße ABS und ESP abschalten will, dem gehört der Lappen entzogen, für immer. ABS und ESP haben immer an zu bleiben, es gibt keinen Grund es abzuschalten, außer man will mit dem Auto Unfug wie Driften anstellen.
Seit 15 Jahren nur noch Automatik!
Erstes Fahrzeug von mir (Fiat500 in Italien) brauchte sogar noch Zwischengas 😊
Aber wenn du dich mit Zwischengas beschäftigen musstest hast du etwas Gutes gelernt. Wenn man sieht wie die Meisten runterschalten dann wünscht man sich auch die hätten mal was von Zwischengas gehört. Kein Wunder warum die Hersteller Schaltempfehlungen, verschobener roter Bereich bei kaltem Motor und automatisches Zwischengas bei einigen Modellen mit Handschaltern anbieten. Weil das Opfer am Steuer meistens keine Ahnung hat.
Bei mir seit 1996...
Solange die Automatische Getriebe funktionieren ' ist alles super ... wenn kaputt, dann zu teuer in der Reparatur und dann die karre abfackeln ' ist deutlich billiger 🎉🎉🎉
Gleich nen neuen kaufen, die Aktionäre brauchen die Kohle 🎉
Für Alltagsfahrten ist DSG super…
Wenn man allerdings Spaß beim Autofahren haben möchte geht bei mir kein Weg am Schalter vorbei. Auch wenn es sicher etwas langsamer ist. Ich wohne in einer bergigen Gegend mit vielen seh r kurvigen Strecken.
Allein wenn man da Vollgas auf eine Kurve zuhält, bremst und dann Zwischengas geben kann beim Runterschalten ist eine Kunst- jeder der das beherrscht wird bestätigen wie geil das ist. Schade dass diese Freuden in Zukunft nicht mehr bestellbar sind…
Volle Zustimmung.
was macht das zwischengas geben für einen sinn? ist man schneller oder instabieler in der kurve ? oder nur unnötiges motoren aufheulen?
Kauf halt ein Auto von einem Hersteller, der nicht vom DSG-Wahn infiziert ist.
@@ottouwe4417
Identifiziert als Ahnungsloser, aber Hauptsache bei dem Thema mitreden und ein paar Vorurteile zum Besten geben.
@@geronimo6323 vorurteil zum besten geben ? wo bitte war in meinem test ein vorurteil? kennst du den unterschied zwischen fragezeichen und ausrufezeichen? wenn ja bitte meine text nochmal lesen!
oder bist du der "ahnungslose"???
Ich bin ehrlicherweise gespannt wie das Fahrschulen in der Zukunft machen werden. Bei uns in Österreich gibt es die Regelung: fährst du die Prüfung mit einem Auto mit Automatikgetriebe darfst du auch nur Automatik fahren (extra Code im Führerschein).
Klar wird das nicht kontrolliert von der Polizei aber es könnte definitiv einen Unterschied im Falle eines Unfalls machen (fahren ohne Berechtigung)
Und ja man könnte jetzt sagen ja dann macht halt derjenige der will die Prüfung mit einem Schalter und passt. Auf was ich aber hinaus will ist das das typische fahrschulauto ein Golf, 1er, A klasse oder i30 usw ist. In dieser Klasse wird der Schalter in den nächsten 3-5 Jahren komplett aussterben. Und die Klasse darunter also Polo Fiesta usw. stirbt generell als Verbrenner aus. Zb Fiesta eingestellt, Zukunft vom Polo fabie und Ibiza ist auch fraglich (zumindest als ICE)
Also worauf ich hinaus will ist das kleine Verbrenner mit Schaltgetriebe echt aussterben.
PS meine Annahme ist das Fahrschulen die Fahrzeuge leasen und deswegen nur Neufahrzeug relevant sind. Aber ja anscheinend werden die Fahrschulen dann irgendwo im Eck noch ein Golf 8 Schalter stehen haben, so in 10 Jahren
Und zu frage: im Alltag ganz klar ein modernes Automatikgetriebe (für mich auch ganz klar: Wandler>>>>DSG) aber so zum Spaß auch logischerweise Schalter. Aber kommt immer speziell auf das Fahrzeug und den Nutzen an:) zb bei einem 911 GT3 tue ich mir schwer. Schalter geil weil Sportwagen und aktives fahren und so. PDK geil wegen dem schalten aufgrund der hohen Drehzahl.
Ich freue mich sollte ich jemals in diese Zwickmühle kommen, aktuell nur ein Hirngespinst
Fahrstunden auf Automatikautos => man darf nur Autos mit Automatikgetriebe fahren (Eintrag im Führerschein).
Fahrstunden auf Handschalterautos und Prüfung auf Automatik gemacht => man darf Handschalter fahren (im Führerschein ein sinnloser Eintrag: Prüfung auf Automatikauto gemacht).
Manche Assistenzsysteme (z.B. Stauassistent) funktionieren auch nur mit DSG - war für mich auch ein Grund, zu DSG zu wechseln
Bin schon beides gefahren (Seat Leon 5F 130 PS Schalter & Seat Leon 5F 150PS), tendiere ehr zum DSG. Ich möchte niemand vergraulen, aber finde DSG einfach toll (Autobahn (& Stau)... mit an Board ACC Tempomat, funkt. gut mit DSG), ein Feuerwehrmann meinte mal DSG ist zum Vergleich nem Schalter Getriebefreundlicher. Natürlich hat auch DSG nen Nachteil, sobald es mal in die Werkstatt muss, wird es teurer (zumindest war es früher so).
Pro Handschalter. Ich mag das mechanische Feeling und die Verbindung zum Auto. Fahre gerne bewusst Auto, ohne mich von Multimedia oder Smartphone ablenken zu lassen.
Als Erlebnis bestimmt auch in 100 Jahren noch gern gemacht aber für Alltagsfahrten für 90% der Kunden keine Argument.
Als Außendienstmitarbeiter, ca. 50 tkm p. a., fahre ich auch viel lieber Schaltgetriebe. Da macht das Auto was ich will, es macht Spaß, und es spart in meinem Fall 25 % Sprit.
@@Hoffes85 Sie können weiterhin selbst schalten. 25% Spritersparnis im Gegensatz zum ECO Modus eines DSG Fahrzeug ist unrealistisch, das würden die Hersteller direkt für ihre Verbrauchswerte benutzen.
Ja und ich mag das mechanische Feeling beim Fensterkurbeln, daher bitte keine elektrischen Fensterheber 🙂
@@Hoffes85 So ein Blödsinn, Automatik ist heute wesentlich sparsamer als Handschalter, einfach mal die Werksangaben durchlesen.
Neue Autos haben gar keine Gänge, da bis auf ganz wenige Ausnahmen (Taycan) Fixübersetzung.
Welcher Ewiggestrige kauft denn noch einen Verbrenner!?
Nur Verbrenner und nur Schaltgetriebe. Was anderes würde ich nie kaufen
Automatik kenne ich nur v. USA Urlaub her. Ja hat im Urlaub auch irgendwie Spaß gemacht. Trotzdem macht mir Handschalter mehr Spaß. Das fahren ist micht so monoton. Den PKW spürt man auch mehr auf der Straße da man ja in Kurven immer etwas zurück schalten muss und auf der Geraden wieder rauf. Also einmal möchte ich mir noch einen Handschalter kaufen. Dann wird es ja zwangsläufig eine Automatik werden.
Es wird zwar zwangsläufig Automatik werden, aber es muss sich nicht danach anfühlen. Gerade Toyota/Lexus verfolgt ein Konzept von einem E-Auto mit "manueller" Schaltung. Dabei handelt es sich um einen zusätzlich Fahrmodus wobei der E-Motor einen beliebigen Motor z.B. V8 vom ansprechverhalten und so simuliert. Zusätzlich kann man mit einem Schaltknüppel wie gewohnt schalten.
Rein technisch hat so ein Auto kein manuelles Getriebe, wäre technisch nicht sinnvoll, aber dennoch wird eines simuliert.
Bei RUclips gibt es bereits ein Video davon, unter dem Titel "Lexus EV with a "Manual Transmission" Demo" zu finden.
@@W0lfey Das ist der größte Schwachsinn überhaupt. Autos voll automatisieren, zurücklehnen und am Ziel ankommen. Bei E-Autos ein Schaltgetriebe zu simulieren ist einfach verschwendete Entwicklungsarbeit.
@@TheRedRanger123 Natürlich ist es technisch gesehen unnötig. Dennoch könnte es einem Kunden ein besseres persönliches Gefühl geben.
Im Grunde könnte man sich die gesamte Entwicklungsarbeit für alle Komfortfearures in Autos sparen.
Für manche ist aber ein Auto mehr als nur ein Transportmittel. Nicht ohne Grund werden Sportwagen gekauft obwohl man genauso eine Kompaktwagen fahren könnte.
@@W0lfey Interessant. Davon habe ich noch nicht gehört. Ich denke die Japaner und auch die Koreaner sind da etwas konservativer als die Europäer was was Schaltwahlhebel in der Mittelkonsole angeht. Aber mir gefällt es. Der kleine Automatik Wählnippel bei PSA oder VW Golf bzw. Lenkrad Schaltung (Automatik) bei Mercedes etc. gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Aber Mazda ist da auch noch sehr konservative. Das finde ich gut so.
Den Schalthebel an der Lenksäule hatte der Trabant und Wartburg schon vor 60 Jahren,
Dass mit einer Automatik bzw. einem DSG auf dem Papier günstigere Verbrauchswerte und damit weniger Schadstoffemissionen erreicht werden, dürfte vornehmlich an den Messzyklen liegen, die mit einer entsprechend programmierten Automatik leichter überlistet werden können.
Ansonsten bin ich pro Handschaltung und klar gegen Nasebohrergetriebe.
Leider habe ich in Zukunft kaum noch die Wahl.
Die "auf-dem-Papier-gezeichneten-Verbrauchswerte" entbehren jedweder Realität und sind unter Laborbedingungen mit im Betrieb verbotener Verfahrensweisen ergaunert (entfernte Scheibenwischer, abgeklebte Luftschlitze, entfernte Teile aus dem Motorraum zur Gewichtsreduzierung/Diesel statt Motoröl, Fahren mit nicht zugelassener Reifengröße/...) Hierüber sollte sich niemand mehr Gedanken machen, diese nicht anerkennen - oder gar als Verkaufsargument in den Mund nehmen.
Nein, eine moderne Automatik ist jedem Handschalter beim Verbrauch überlegen, das liegt schon daran, dass sie mehr Gänge hat. Wow gibt es denn bitte den 8 Gang Handschalter?? Und in der Praxis rödeln die meisten dann eh im dritten Gang durch die Stadt, weil sie zu faul zum Schalten sind, da hat der Handschalter keine Chance.
Ich fahre selbst DSG was auch komfortabel und entspannt zu fahren ist aber an manchen stellen wünsche ich mir die Handschaltung zurück. Und dabei denke ich nicht mal an die Wartungskosten alle 60tKm
Die 46% sind genau die Leute, die auch noch nie was vom Schulterblick, den Rückspiegeln oder sonst was gehört haben, also die Leute die eh schon kein Auto fahren können. Dass die das DSG gut finden ist bei minimaler Gehirnleistung nur verständlich. Richtige Autofahrer, also solche, die das Auto beherrschen und verstehen, werden immer den Schalter bevorzugen. Du hast mit einem Schalter das Auto viel besser unter Kontrolle und es macht auch viel mehr Spaß zu schalten als einfach nur auf ein Pedal zu treten. Aber man sieht ja an den deutlich steigenden Durchfallquoten beim Führerschein, dass immer weniger Menschen überhaupt in der Lage sind ein Auto zu führen. Wir machen in dieser Gesellschaft alles immer weiter so convenient, bis die Leute irgendwann nicht mal mehr wissen wie ne Türklinke funktioniert... Das mit der Abgasnorm und den Werten, da lache ich doch. Ich schlage mit meiner Fahrweise jedes DSG locker, da lege ich meine Hand für ins Feuer. Das sind wieder nur so Marketingtricks um eine bessere Begründung zu haben. Der wahre Grund, wieso dieser Mist gemacht wird, ist doch, dass die DSG Getriebe regelmäßig gewartet werden müssen. Kleines Beispiel. Beim Polo GTI gab es ein wartungsfreies 7 Gang DSG. Beim Nachfolger dann nur noch ein 6 Gang DSG, welches alle 30.000 Km zur Wartung musste. Merkt man was? Und die Tatsache, dass ein DSG Fahrzeug immer noch teurer ist als ein Schalter, sollte doch der deutlichste Hinweis sein, wieso die Firmen das machen. Die wollen nur noch große teure Autos verkaufen um ihre unstillbare Gier immer weiter zu befriedigen. Wenn uns Herbert Diess kurz vor der Pandemie erzählen will (zu finden bei RUclips), dass der Trend zu SUVs geht wegen der höheren Sitzposition die die Kunden wollen und dann siehst du an jeder Schule so Muttis die kaum übers Lenkrad gucken könne, weder das Auto bzw. den Panzer, noch den Verkehr unter Kontrolle haben, dann hilft es auch nicht, wenn du besser sehend einen Unfall baust. Aber damit diese Mutti ihren Unfall möglichst convenient bauen kann, ist ein DSG natürlich sinnvoller, da man nun noch zwischen 2 Pedalen auswählen muss. *Disclaimer: Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. 😏
Sprichst mir aus der Seele...
Einfach super 👍, genau meine Meinung, meine Einstellung, Danke 😊
Bin nach 7 Jahren DSG wieder auf Schaltgetriebe umgestiegen;habe es keine Minute bereut