Kleine Stämme richtig trocknen
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- Immer wieder erreichen uns Leseranfragen zum Thema Holz trocknen: Was genau im Stamm beim Trocknen passiert, warum es zu Rissen kommt und vor allem wie Sie diese vermeiden können, zeigen wir Ihnen bei HolzWerkenTV.
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Im Buch "Holz trocknen und lagern" finden Sie ausführliche Informationen zum Thema. Hier erhältlich: www.holzwerken...
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In HolzWerken 116 geht das Multi-Adapter-System für die Oberfräse von Guido Henn in die zweite Phase - mit Schienenadapter, Parallelanschlag und Bündigfräsplatte. Lesen Sie außerdem, wie Sie alte Handsägen wieder fit machen und scharf bekommen. Wer gerne drechselt erfährt in dieser Ausgabe, wie man Mineralien an der Drechselbank bearbeitet.
Weitere Projekte und Werkstattwissen in dieser Ausgabe:
- Verbindungen Teil 16: Vierseitiger Schwalbenschwanz
- Projekt Schuhrank mit besonderem Tür-Effekt
- Ganz genau: Messwerkzeuge richtig einsetzen
- Mit Schwung und Grat: Eleganter Beistelltisch von der Bandsäge
- Staubfrei von Hand schleifen: Absaugbarer Schleifklotz
- Sanftes Elektro-Schnitzen: Aufsatz im Test
- Spezial: Jugendliche in der Holzwerkstatt
- Altes Wissen: Wie ein Museumsbesuch Fähigkeiten schult
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Das Video ist sehr gut gemacht. Ich persönlich habe beste Erfahrungen mit Wachs, das ich verflüssigt habe, gemacht. Bei kleineren Stämmen kann man die Stirnseiten mehrfach eintauchen, die größeren muss man eben per Pinsel bearbeiten.
Interessantes Video zu einem wichtigen Thema. Vielen Dank! Was ich noch empfehle: Wenn man die Pflaume im eigenen Garten fällt, kann man sich ja aussuchen, wann man den Baum umschneidet. Am besten im Winter, wenn das Holz nicht im Saft steht, bevorzugt zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar. Alles Wasser, das von vornherein nicht im Holz steckt, muss auch nicht herausaustrocknen. Und dann zügig zum Sägewerk, oder wenigstens spalten.
Das Versiegeln mit Weißleim ist eigentlich das Standartverfahren welches Bogenbauer mit ihren Stämmen für den Bogenbau erfolgreich anwenden. Ich habe im Keller diverse Stämme (unterschiedlicher Baumarten) seit Jahren liegen, von denen keiner gravierende Risse aufzeigt.
you prolly dont give a shit but does anybody know a way to get back into an instagram account??
I stupidly forgot the account password. I love any tips you can offer me.
Sehr schön und detailreich erklärt super verständlich und einfach vielen Dank dafür
Bei 2:04 min. - Natürlich bleiben beim Trocknen die leeren, also hohlen Zellen zurück somit ist 50 % oder gar mehr Gewicht am Anfang auch wirklich Wasser, aber das Volumen nimmt nicht so stark ab. Das würde bedeuten dass das Holz in zwei Achsen ca. 25 % schrumpfen würde. 😉 Die Länge ist bekanntlich fast stabil.
Liebe Grüße
Das werd ich mal Probieren, sprechen uns in 3Jahren wieder ;)
Und hat es geklappt?
@@Sm-gy1jn Ja .sehr gut
@@DerInstallateur top danke
Danke für diese wertvollen Tips.
👌😁👍Lg Klaus
Kann ich noch ein Mittel um die Hirnseite zu Schützen/ konservieren - gekochte Kartoffel ! Gut einreiben und trocknen lassen. Verwende ständig und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden !!
Top erklärt 👌🏻👍🏻
Super Video 👍
Wie ist es denn, wenn ich Baumscheiben haben will......sollte ich die vom noch möglichst frischen Stamm sägen, damit sie dann weniger reißen?
Gruß, Siggi
Die reißen genauso. Ich arbeite gerade damit. Denk ich versuch mal, die nach dem Bearbeiten mit Walnussöl zu versiegeln, so dass sie schön feucht bleiben und nicht reißen. Schaden kann's nicht. LG
Gute Info, danke!
Ich versuche die Risse gerade mit pentacryl zu verhindern. Pentacryl oder auch green wood stabilizer werden ebenfalls auf die Stirnenden aufgetragen, verdängen dabei das Wasser in den Kapillaren und versiegeln das Hirnholz. Trocken muss das Holz allerdings trotzdem.
Ich habe gerade meine Eichenholzscheibe mit 80cm Durchmesser und 10cm Höhe damit gengepinselt.
@Richard Wagner Que amigo de qué mierda estás hablando?! LOL
Danke für das Video. Sensationelle Erklärung. Ich habe heute einen Esche Stamm in 180cm Länge und mit einem Durchmesser von ca. 20cm erworben. Diese wurde im März gefällt. Nun habe ich vor darauf eine kung fu holzpuppe zu basteln. Meinen Sie ich dürfte da schön Löcher reinbohren? Der Verkäufer meinte nämlich: das ist Esche und da reißt nichts, von daher könne ich bohren..darf ich Ihre Meinung dazu hören/lesen? Danke 🙏🏼
Gute Info. Kamera finde ich nicht so gut. Speziell die Stellen wenn eigentlich in die Kamera gesprochen, aber von halbschräg gefilmt wird....
Das waren wohl zwei Kameras, aus denen geschnitten wurde.
Es wird wohl gemacht, weil es "modern" ist, einen Sinn sehe ich darin nicht.
Hab ich das richtig verstanden? Spalten UND Hirnholz abdecken? Oder entweder oder?
Ja, beides. 🙋🏻♀️Anna
Mir kam die selbe Frage, danke fürs stellen!
Hallo dann haben ja alle Blockhäuser Risse? Oder ist es was anderes bei Weichholz?
Hallo Andreas, schön erklärt. Eine Frage bleibt für mich: ab welcher Stammdicke sollte ich Stämme bzw Äste auftrennen (und ggf den Kern entfernen)? Bis zu welcher Stärke kann ich Äste "ganz" lassen und trocknen? (Im konkreten Falle Apfelbaum).
Das ist eher die Frage, wieviel von so einem Ast noch übrig bleibt, wenn Du den Kern entfernt hast. Wenn Dir kleine Leisten reichen, vielleicht so ab 15cm. So richtig überlegen würde ich aber erst so ab mindestens 20cm. Den Kern musst Du immer entfernen oder zumindest auftrennen, wenn Du das Holz weiter verarbeiten möchtest 🙋🏻♀️Anna
Sehr interessantes Video, zu dem ich eine Frage habe: Was ist von dem Vorschlag zu halten, das Rundholz nicht nur zu spalten, sondern mit der Bandsäge in 20-30mm dicke Bretter aufzutrennen? Das Abtrocknen dürfte schneller gehen und nach dem Trocknen kann man das Holz gleich weiter bearbeiten.
Zum Drechseln wäre es dann aber nicht mehr geeignet
Hi zusammen, ich habe einen Stamm mit 15cm Durchmesser seit 6 Monaten in meiner Wohnung getrocknet (gut gelüftet und geheizt zugleich) Wann kann ich darüber nachdenken mit Acrylfarbe zu lackieren? Er scheint schon recht trocken zu sein.
Also, der Stamm liegt komplett mit Rinde und Co so da? Wo soll denn die Farbe hin? Nach 6 Monaten dürfte es aber so oder so zu früh sein... Viele Grüße, Christian von HolzWerken
@@holzwerken Die Rinde habe ich direkt nach Erhalt entfernt und mit einem Messer geschält. Der Stamm sollte von einer Kopfweide sein. Diese findet man bei uns am Rhein. Der Stamm war Teil von Fallholz von der Stadt.
@@holzwerken ich hatte vor den Stamm (2teilig) übereinander wieder als vollständigen Stamm in meiner Wohnung zu platzieren und blau zu lackieren. Also kompletter Anstrich 😁 bisher trocknet er gut. Die Schnittstellen hatte ich bis vor wenigen Tagen mit Kerzenwachs versiegelt gehalten. Bisher keine großen Risse zu sehen.
Also wäre es optimal den stamm zu spalten und zu versiegeln? Oder sind beides Varianten die einander ausschließen?
Genau, mindestens halbieren und die Enden versiegeln.
Thanks for your video,
Besten Dank für die Infos, eine Frage: macht es Sinn das nassholz direkt in bohlen zu schneiden, also insbesondere die inneren, sonst verdeckten fasern freizulegen, oder tauscht man so lediglich das problem der rissbildung gegen ein werfen der bretter? Besten Dank und Grüße
Sollte man sogar so machen, außer wenn man drechseln will
Ich hab den Stamm einer abgebrochen Buche, der Durchmesser hat etwa 50 cm und ist etwa 50 cm lang.
Das besondere daran, daß ist auch der Grund warum er gebrochen ist, er est innen hohl so als ob er von innen aufgefressen von Ameisen wäre.
Wie trockne ich den damit er keine Risse bekommt ?
Was ist den mit der Rinde, die Sol doch auch ab oder ?
Falls noch von Interesse: ich lasse die Rinde meist drauf, da dies die Trocknung verlangsamt und so zusätzlich zum versiegeln der Enden die Rissbildung reduziert. Allerdings kann man so evtl faule Stellen oder Schädlinge erst später entdecken...das entscheide ich nach Bauchgefühl, je nach dem, woher ich das Holz habe.
Ist es nicht das schlauste den Stamm direkt in Bretter zu schneiden und die dann zu lagern?
Hallo, ich würde gerne aus einem Nadelholzstamm einen Kratzbaum für meine Katze basteln. Dafür darf natürlich kein Harz mehr austreten. Wie lange muss das Holz denn trocknen oder wie kann ich sicherstellen, dass der Stamm irgendwann nicht mehr harzt?
Harz hat mit Wasser nicht viel zu tun. Harze werden hart, indem die ätherischen Öle verdunsten. Das kann Jahre dauern, z. B. bei Lärche. Am besten die Harzgallen mit Heißluft verflüssigen, abtropfen lassen und den Rest am Ende noch mit einem Tuch abtupfen. Am besten im Freien durchführen.
Kein harzendes Holz nehmen. Entweder ein Laubholz oder als Nadelholz Tanne, denn Tanne bildet keine Harzgallen.
ANCHORSEAL
Der Volumenverlust wir als "Schwund" bezeichnet.