DO NOT THROW AWAY!!! These tricks with styrofoam you do not know yet!!!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 4 фев 2025
  • Old Styrofoam you should not throw away in any case, because with this ingenious trick you can save money! In this video I have tested lifehacks with old Styrofoam on their practicality and I must say, the result has surprised me.
    Do not throw away old Styrofoam but reuse it!
    👉🏻 Abrasives of all kinds can be found here:
    www.schleiftit...
    👉🏻 I film with this:
    Gimbal: *amzn.to/3fS2crL
    Lighting: *amzn.to/3GerhIr
    Camera: *amzn.to/3ny876e
    Microphone: *amzn.to/2UC4FLm
    Radio Microphone: *amzn.to/3exHs7l
    All links marked with "*" are Amazon affiliate links. Grey Element is a partner in the Amazon Affiliate Partner Program.
    More from Grey Element:
    👉🏻 My personal DIY blog:
    www.grey-eleme...
    👉🏻You can follow my projects here:
    INSTAGRAM / grey_elemen. .
    For business inquiries:
    👉🏻info@grey-element.de
    If you like my videos and want to support my work financially, you can drop me a small amount into my coffee fund via PayPal here:
    👉🏻 www.paypal.me/...
    If you want to become a channel member at Grey Element, you can join here and support my channel:
    👉🏻 www.youtube.co....
    I periodically post DIY tutorials for design furniture made of concrete, epoxy, wood and steel on my RUclips channel.
    The author assumes no responsibility for the timeliness, accuracy and completeness of the information provided. Liability claims against the author, which refer to damages of a material or non-material nature caused by the use or non-use of the information provided or by the use of incorrect and incomplete information, are generally excluded.
    Imprint:
    www.grey-eleme...
    #styrofoam #superglue #lifehacks

Комментарии • 704

  • @ejg770
    @ejg770 Месяц назад +35

    Das Aceton mit Styropor einen super Kleber gibt haben wir schon zu Ostzeiten gewusst. Damit haben wir immer die Schuhe repariert. Aber schön das es noch mal jemand rausholt 👍😁

  • @axelbuchta6504
    @axelbuchta6504 Месяц назад +17

    das habe ich schon als Kind herausgefunden. Vor über 50 Jayhren. Mit Nitroveredünnung. Natürlich muss das Lösungsmittel verdunsten können. Ablüften bei Metall hilft ein wenig. Man kann prima mit der konsistenz expirimentieren. Damit bekommt man wirklich alle saugenden Untergründe wasserdicht. Habe mal Altberliner Holzfenster (morsche Wasserschenkel) damit bearbeitet (sehr dünnflüssig). Hat sich vollgesdaugt wie ein Schwamm. Hat danach noch über 20 Jahre gehalten! Arbeite heute noch damit ;-)

  • @pasixty6510
    @pasixty6510 2 года назад +337

    Hier meine Gedanken zur Frage bei 8:20 …Die Klebeverbindung beruht allein auf der Verflüchtigung des Lösungsmittels aus dem Polystyrol. Wenn es nicht weg kann, bleibt der Kleber pastös und hält nicht. Der Trick ist „abdampfen lassen“. Also die Flächen erst zusammen drücken, wenn beinahe alles Lösungsmittel verdunstet ist. Dann hält auch die Verbindung von undurchlässigen Materialien. Die Gebrauchsanweisung von Pattex könnte man da als grobe Richtschnur nehmen, der Rest ist Experiment. Vorher die zu klebenden Flächen anrauen und reinigen (staub- und fettfrei) ist natürlich auch immer eine gute Idee.

    • @TheyCalledMeT
      @TheyCalledMeT 2 года назад +20

      also exakt wie das flicken von Fahrradschläuchen gemacht werden soll, anrauen, vulkanisieren lassen (3-5min warten) und flicken und schlauch anpressen und nachtrocknen lassen

    • @TB-wi3sq
      @TB-wi3sq 2 года назад +22

      Was du da beschreibst, ist das Aushärten eines Klebers auf Lösungsmittelbasis und hat nichts mit der eigentlichen Klebewirkung zu tun. Ansonsten ist deine Erklärung richtig. Wenn der Kleber nicht aushärten kann, hält er am Ende fast nicht. Je nach Kleber härten die durch sehr unterschiedliche Prinzipe aus
      Die Klebeverbindung selbst beruht nicht auf der Verdunstung des Lösungsmittels, sondern in diesem Fall, also bei Polystyrol, fast ausschließlich auf einer formschlüssigen Verbindung. Für diese müssen die Oberflächen rau genug sein, um sie „verhaken“ zu können.

    • @andreasg8040
      @andreasg8040 2 года назад +3

      Perfekt erklärt, es kann nicht anders sein. Top!!

    • @carmenschumann826
      @carmenschumann826 2 года назад +8

      @@TB-wi3sq . . . fast richtig, nur dass das Polystyrol eben nicht 'aushärtet' (das Aushärten wäre eine chemische Reaktion), sondern dass das Lösemittel (annähernd) vollkommen verdunsten / abdampfen können muss. Unter ungünstigen Bedingungen (für das Verdunsten bei dichten Materiealien wie Kunststoff oder Metall steht nur der schmale Randbereich der Klebefläche zur Verfügung) dauert das entsprechend lange und kann ggfls. durch (moderates) Erwärmen beschleunigt werden.

    • @TB-wi3sq
      @TB-wi3sq 2 года назад +9

      @@carmenschumann826 was das „Aushärten“ bzw. „Vernetzen“ in der Chemie bedeutet, hast du recht. Bei Polystyrol in Aceton geht es aber um Physik und da gibt es keine genaue Definition zum „Aushärten“. Polystyrol-Aceton-Kleber härtet ca so aus wie ein Stück Brot an der Luft hart wird. Heute findet man für den normalen Hausgebrauch, also das, was die meisten Leute kennen, nur noch wenige Kleber auf Lösungsmittelbasis. Meistens ist es bei üblichen Klebern Polyaddition, wobei für Hausthaltskleber oft Wasser der Luftfeuchtigkeit die zweite Komponente ist.

  • @gerdstetter6014
    @gerdstetter6014 2 года назад +125

    Bei Metall auf Metall und Stein auf Stein sieht man beim aufbrechen der Verbindung das sich Fäden ziehen. Die Verbindungen waren noch nicht durchgerechnet, einfach länger trocknen lassen. Sehr guter Beitrag für Heimwerker. Kleber wird immer teurer, das ist die Lösung.

    • @kerstinkunze3823
      @kerstinkunze3823 2 года назад +28

      Auch für Klimakleber 🤔😉🤣🤣🤣

    • @SwanNebular
      @SwanNebular Год назад +4

      🤔stimmt- und wie er gesagt hat "vorher anrauen" bzw. beim Kunstoff könnte man die Oberfläche leicht mit Aceton schon mal anlösen.

    • @truemg351
      @truemg351 Год назад +2

      ​@@kerstinkunze3823 Aceton & Styropor halte ich für sehr ungesund im Vergleich zu natürlichen Klebern, die Klimakleber hoffenzlich benutzen ;)

    • @ralfo1704
      @ralfo1704 Год назад +5

      @@kerstinkunze3823 die haben aber nicht so viel Zeit bis es antrocknet:)

    • @andreaswagner5689
      @andreaswagner5689 Год назад

      Klimakleber benutzen ihre Hirnmasse mit Azeton.

  • @brotkannschimmelnwaskannst604
    @brotkannschimmelnwaskannst604 Год назад +13

    Wir haben zu DDR Zeiten schon die alten Tischtennisbälle vom Tischtennisverein bekommen um Spannlack für unsere Modellflug AG zu machen, weil es keinen Spannlack zu kaufen gab. Das war vor 40 Jahren😎

  • @Mithlachion
    @Mithlachion 2 года назад +48

    Ich habe vor ein paar Tagen erst zum ersten Mal von aufgelöstem Styropor als Klebstoff gehört. Da kommt dein Video genau zum richtigen Zeitpunkt 🙂 Danke für die Versuche!

  • @herrfantomas3204
    @herrfantomas3204 2 года назад +45

    Fand das jetzt ein wirklich klasse Video. Toll gemacht und vor allem sehr sympathisch! Weiter so 😊👍

  • @999argon
    @999argon Месяц назад +4

    Prima Video, sachlich und ohne groß Gedöns. Ich hebe nun schon ewig Styropor auf, weil es einfach zu schade zum wegschmeißen ist. Jetzt hab ich DIE idee, wofur ich es einsetzen kann. Besten dank ..😊

  • @boyzclub24
    @boyzclub24 6 месяцев назад +17

    Zwar schon bisschen was älter, aber ich will trotzdem noch meinen Senf dazu geben ;-)
    1) Das bereits vielfach angesprochene Präparieren nicht saugfähiger/glatter Oberflächen ist natürlich für jedwede Klebeverbindung notwendig. Dann klappt das mit entsprechender Zeit zum Entlüften eigentlich auch ;-)
    2) Bei dem Loch in der Dose muss man zwei Faktoren beachten. Zum einen das Basismaterial, das hier durch das Aceton eben auch mit angelöst wird, zum anderen die Tatsache, dass du bei einem Verdunstungseffekt immer Schwund hast, sprich, die aufgetragene Klebemasse wird ohne Füllstoff weniger werden (quasi schrumpfen) und das eben auch nicht ganz gleichmäßig.
    3) Das hier vorgestellte Prinzip funktioniert auch "umgekehrt". Statt weniger Styropor, um eine streichfähige Masse zu bekommen, kannst du auch (wie im ersten Versuch, den du als "Fehlversuch" interpretiert hattest) deutlich mehr Styropor auflösen, dann erhältst du eine knetbare Masse ;-) Arbeitssicherheit natürlich beachten! Nicht ohne Handschuhe und nur mit Handschuhen, die säurebeständig sind.
    Letzteres hat natürlich keine Klebewirkung, Da sind die Einsatzzwecke andere. Im Zweifel einfach auch für eine bessere Entsorgung von Styropor ^^ Da ich nicht mobil bin, kann ich Verpackungsstyropor nicht mal eben zum Wertstoffhof bringen und die Gelben Tonnen wären sofort voll. In Aceton auflösen und gut (an der Luft) ausdünsten lassen, dann passt ein ganzer Gelber Sack voller Styroporreste am Ende in die Handtasche deiner Freundin ;-) Man kann die Masse aber auch hervorragend in Gussformen geben, um Repliken herzustellen.
    Also mit der Technik, Styropor in Aceton aufzulösen, geht echt viel. Wundert mich eigentlich, dass das so wenige wissen.

  • @vbinsider
    @vbinsider 2 года назад +31

    Im Prinzip löst das Aceton das Polystyrol ja nur einfach, d.h. dein "Kleber" ist eine Lösung von Polystyrol in Aceton. Das Blubbern kommt von der ganzen Luft, mit der das Styropor aufgeschäumt wurde. Da von dem Aceton mehr als genug da sein dürfte, wird das Aceton höchstwahrscheinlich den Kunststoff soweit angelöst haben, dass das effektiv nicht halten konnte.
    Was dein Loch in der Kunststoffwanne angeht: Die war aus Polypropylen (erkennbar an dem "PP"-Symbol). Versuchs mal mit einer aus Polystyrol ("PS"-Symbol mit einer 6 in der Mitte), einem kleineren Loch und sehr wenig "Kleber". Das Aceton wird dann zwar auch den Behälter selbst anlösen, dafür aber das Loch mit effektiv wieder dem Behältermaterial selbst verschließen, sobald es verdunstet ist.

    • @meierernst1961
      @meierernst1961 5 месяцев назад +1

      PP und PE gehen chemisch so gut wie keine Verbindungen ein und sind auch herkömmlich so gut wie nicht Klebbar, daher war das Ergebnis zu erwarten.
      Zudem würde ich die Oberflächenversieglung auch nicht unbedingt anwenden, da normales Styropor nicht UV beständig ist. Also nur in Innenräumen und nicht unter der Sonne längerfristig verwendbar.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 Месяц назад

      ​@@meierernst1961 die Materialien brauchen eine Oberflächenvorbehandlung. Als Methoden gibt es Flammvorbehandlung oder Corona Vorbehandlung, mit hochfrequenter Hochspannung. Letztendlich rauht das die Materialien sehr fein auf. Ich arbeite in einer Druckerei, wo wir solche Materialien mit 2K Klebern kaschieren. Die typischen Lebensmittelverpackungen. Wenn PP im Spiel ist, dann sind die Haltekräfte, Verbundhaftung nennen wir das, immer etwas schlechter. PE/PE kriegst du quasi nicht mehr auseinander, es sei denn du hast ein PE falsch herum kaschiert, also unvorbehandelt, dann kannst du es ganz leicht vom Kleber abziehen.

  • @johannesbar9354
    @johannesbar9354 2 года назад +31

    Sehr sympathische und lehrreiche Darstellung !

  • @joebuart
    @joebuart 2 года назад +52

    Geiler Test, wusste ich so auch noch nicht. Danke dafür. Denke die 16 Stunden Aushärtungszeit waren zu wenig und die Oberflächen hätten etwas Vorbehandlung nötig gehabt. Aber durch deinen Test kommt man erst einmal drauf. Schönen Tag - Toller Test ;-)

    • @j.b.2867
      @j.b.2867 Год назад

      Nicht nur die 16 Stunden, man muss die Teile auch mit Schraubzwingen anpressen, dann würde es wohl gut halten.

    • @alexandermerz317
      @alexandermerz317 Год назад

      Du hast die falsche verdününg genommen. Deswegen ist Styropor klumpig

    • @alexandermerz317
      @alexandermerz317 Год назад

      Mir ist auch das passiert

    • @e.zeidler8387
      @e.zeidler8387 Месяц назад

      @@alexandermerz317 ..... , da gibt es ein Video , wo Styropur mit Benzin aufgelöst wird . Spannend die Experimente .

  • @Vegetadirk
    @Vegetadirk 2 месяца назад +14

    Hab damit schon Risse im Beton vor meiner Garage vergossen ,die ich zuvor mit Lösemittelhaltigem Tiefgrund Grundiert hab! Danach habe ich Quarzsand draufgestreut + Gestrichen hält schon seit 3Jahren 👍

    • @axelbuchta6504
      @axelbuchta6504 Месяц назад +2

      der Tiefgrund verhindert das aufsaugen. Wäre ohne noch besser. Aber genau dafür geht es echt geil!

  • @joekottlett1682
    @joekottlett1682 2 года назад +21

    Erstaunlich und gut zu Wissen.
    Ein LifeHack der dem Namen auch gerecht wird.
    Dankeschön.

  • @struppistruppiii2402
    @struppistruppiii2402 2 года назад +10

    Moin prima Video,
    ich hatte ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht Styropor in Aceton zu lösen und als Klebstoff zu verwenden.
    Zu deinen Klebeverbindungen, ich versuch mal nicht zu sehr ins Detail zu gehen, eine wichtige Rolle beim herstellen der Verbindung spielt die Benetzbarkeit (Rauheit,Fettfrei u.s.w.) der Oberfläche und die Größe der Klebefläche.
    Zu deinem Klebstoff wir haben hier Polystyrol in Aceton gelöst, damit er wieder aushärtet muss also das Aceton komplett aus dampfen, was sich bei einige Materialien schwieriger gestalte wie bei anderen. Als du die Metallwinkel aufgebrochen hast hat dein Klebstoff Fäden gezogen, ähnlich wie geschmolzener Käse auf einer Lasagne, daher vermute ich das der Klebstoff noch nicht richtig ausgehärtet war.
    Ein weitere Wichtiger Punkt für die maximale Belastung einer Klebeverbindungen ist die Belastungsart bei den Metallwinkeln hastet du eine Schälbeanspruchung, was Klebeverbindungen gar nicht mögen. Ähnlich bei den Proben die du auf das Holz geklebt hast, zusätzlich spielt hier noch die Hebelwirkung beim aufbrechen der Verbindung eine Rolle, deine Steinplatte hat den geringsten Hebelarm und wird so schon rein Mechanisch am schwersten vom Holz zu trennen sein.
    Ich denke wenn du zwei Flache Bleche anraust, entfettest und mehre Tage aushärten lässt und anschließen einfach versuchst auseinander zu ziehen sollte auch bei Metall noch etwas Luft nach oben sein.
    Generell bei der Untersuchung von Klebeverbindungen sollten Rauheit, Größe der Klebefläche, etwaige Oberflächenbehandlung und anschließende Belastung identisch sein.
    Ich hoffe ich konnte dir ein paar nützliche Infos liefern.
    Gruß
    Struppi

  • @reinholdgruhl1543
    @reinholdgruhl1543 Год назад +6

    Dieser Kleber wurde mir vor 45 Jahren von jemandem vorgestellt der in Ghana aufgewachsen ist, allerdings mit Benzin. Die hatten dort wohl kein Aceton. Gut das es hier nochmal kundgetan wurde.

  • @dimitriwolkow8417
    @dimitriwolkow8417 2 года назад +13

    Ja, wirklich beeindruckend, Dank dafür!
    Wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • @patriciabennett802
    @patriciabennett802 2 года назад +22

    Bin Künstlerin, der Kleber scheint sich hervorragend für Mosaik zu eignen - bunte Fliesen auf Holz ....aber auch, um eine Trockenmauer im Garten grob zu fixieren (natürlich nicht vollverkleben, sondern lediglich die Hauptauflagepunkte). Danke für die coole Idee 😉

    • @feemorgen2513
      @feemorgen2513 Год назад +1

      Hi auch ich sehe Wandilder und klasse Anwendung in der Arbeit an installationen. Viel Inspiration dir uns allen. Fee

    • @Achim806
      @Achim806 Год назад

      Typisch Frau. Von Chemie und Physik null Ahnung.

    • @axelbuchta6504
      @axelbuchta6504 Месяц назад +1

      Das geht sogar prima!!

  • @Roadrunner232
    @Roadrunner232 Месяц назад +8

    Mein Vater (Maler) hatte vor etwa 50 Jahre Joghurt Becher mit Nitro-Verdünnung aufgelöst und mit Farbpulver eingefärbt und bestrichen. Ein paar Treppenstufen hat er auch so versiegelt. Hält heute noch!

    • @GreyElement
      @GreyElement  Месяц назад +3

      Danke für dein Feedback. Waren die Stufen im Innen- oder Außenbereich?

    • @Roadrunner232
      @Roadrunner232 Месяц назад +3

      @@GreyElement
      Außenbereich.

  • @sch1nken
    @sch1nken 2 года назад +407

    Früher hießen "Lifehacks" auch Haushaltstipps :D

    • @barbaratodt5655
      @barbaratodt5655 2 года назад +71

      Endlich mal jemand, der Deutsch schreiben kann - juhu🤗🤓

    • @skymandt1510
      @skymandt1510 2 года назад +37

      ja oder Tipps & Ticks für den Alltag

    • @andreasweis3400
      @andreasweis3400 2 года назад +28

      Trick 17 ;)

    • @marcelbmw-fan5909
      @marcelbmw-fan5909 2 года назад

      Deutsch ist nicht mehr gewollt.

    • @barbaratodt5655
      @barbaratodt5655 2 года назад +49

      @@marcelbmw-fan5909 Ja, weil sich Produkte mit globaler Bezeichnung günstiger produzieren und verkaufen lassen. ABER Schuld sind vorallem die ganzen Landsleute, die beim Kauderwelschreden sich einbilden, sie wirkten dadurch intelligenter, gebildeter oder moderner - aber das Gegenteil ist der Fall. 😕

  • @aletalaveaux244
    @aletalaveaux244 2 года назад +6

    Das war interessant!
    Eine schöne Silvesterfeier und einen guten Start ins neue Jahr!

  • @SKSKSK286
    @SKSKSK286 2 года назад +58

    Moin
    Beim Kleben ist die Oberflächenvorbehandlung das wichtigste - du bekommst bei jeder Klebeaufgabe eine höhere Haftkraft wenn du die Oberflächen vorher aufraust und dann säuberst. Bei den Metallwinkeln würde ich evtl. das Zink entfernen. VG

    • @hermes667
      @hermes667 Год назад

      Oder keine neuen Winkel nehmen, sondern solche bei denen das Zin seinen Glanz verloren hat, grau oder weißlich wirkt. Wenn Zink oxidiert wird die Oberfläche deutlich rauer.
      Das wär auch mein Typ wenn jemand vorhat verzinkte Stahlteile im Außenbereich zu streichen. Nicht sofort über Neuware drüber, sondern etwas verwittern lassen und dann gründlich abbürsten/säubern. Die Farbe hält dann deutlich besser, auch gegen Abplatzungen bei mechanischer Belastung.

    • @hansusdampfus4591
      @hansusdampfus4591 Год назад +2

      @@hermes667 Netzmittelwäsche bei verzinkten Teilen
      ;-)
      Lernt man in den ersten paar Wochen der Malerausbildung.

    • @kdks7843
      @kdks7843 Месяц назад +1

      @@hansusdampfus4591 Was ist eine Netzmittelwäsche?

    • @hansusdampfus4591
      @hansusdampfus4591 Месяц назад

      @@kdks7843 Die ammoniakalische Netzmittelwäsche wird Hauptsächlich bei der Reinigung von Zink und verzinkten Stahl angewandt.
      Das Reinigungsmittel besteht aus Wasser, Salmiak und einem Netzmittel.
      Die Anwendung
      Die zu behandelnde Oberfläche wird mit einer Amoniakalischennetzmittel besprüht und mit einem Schleifvlies geschliffen. Der dabei entstehende Schaum läst man 10Minuten einwirken. Danach wird noch mal die Oberfläche mit einem Schleifvlies geschliffen und anschließend gründlich mit Wasser nachgewaschen.
      Die Herstellung
      Es werden 10Liter Wasser mit 0,5 Liter Salmiak (25%) und etwas Netzmittel (Spüli) in einem Eimer zusammengemischt.

  • @marherbst
    @marherbst 2 года назад +24

    Ja richtig, Holz und Stein sind offenporig und nehmen dadurch eine höhere Verbindung miteinander auf. Das ganze kennt jeder beim schleifen von z.b. Türen vorm streichen, dadurch vergrößert man die Oberfläche des Untergrundes und der Lack hält besser. Ich wette deshalb, daß wenn du den Kunststoff bzw. das Metall vorher angeschliffen hättest wäre dort der selbe Effekt entstanden;)

  • @Boelkstoff-pj4sg
    @Boelkstoff-pj4sg Год назад +1

    Ich habe das mal gestern und heute ausprobiert, weil ich einen rissigen Beton abdichten möchte. Nur alleine mit Styropor und Aceton habe ich die Mischung nicht hinbekommen. Das war bei mir wie anfangs im Video zu sehen. Aber ich habe mir heute im Baumarkt Sanitär Silikon Transparent Acetat geholt und und in die vorhandene Lösung aus Styropor und Aceton gegeben. Da war das Resultat erheblich besser. Die Streichfähigkeit ist zwar aktuell noch nicht so gut, aber das liegt wohl auch daran, daß mein Gefäß zu klein ist und ich das nicht richtig durchmischen konnte. Für einen Test hat es aber dennoch gereicht. Ich habe damit eine raue Seite eines Ziegelsteins bestrichen und schon nach kurzer Zeit fühlte sich die Fläche leicht klebrig und wie gummiert an. Und das Wasser, daß ich darübergoß, lief sofort ab bzw bildete Tropfen. Morgen werde ich ein größeres Gefäß nehmen und die Mischung mit einer Bohrmaschine und einem Quirl richtig durchmischen. Bin mal gespannt, ob die Streichfähigkeit dann besser wird. Außerdem werde ich dazu mal ein Video aufnehmen und Fotos davon machen. Wer die sehen möchte kann mich gerne kontaktieren. 😉
    Grüße aus Gronau/Leine
    Gernot 😉

  • @Mokky2
    @Mokky2 Год назад +2

    Super ... - Ich hab' auch noch so viel Styropor in der Garage ... - Nun bleibt's auch ;-) ... - Klebstoffe sind echt teuer, und ich brauch sie hauptsächlich für Holz. Klasse, vielen Dank !

    • @Achim806
      @Achim806 Год назад

      Nimm Weissleim, Ponal oder ähnliches. Der ist nicht teuer und du hast eine zuverlässige Verklebung statt diesem Quatsch. Das hier ist doch kein Test, allenfalls ein Handversuch ohne jede belastbare Etkenntnisse.

    • @e.zeidler8387
      @e.zeidler8387 Месяц назад

      @@Achim806 ...... , Alter....mußt Du den Leuten die Experimentierfreude nehmen ?

  • @olafwustehoff2648
    @olafwustehoff2648 2 года назад +10

    Klasse Idee daumen hoch 👍💯

  • @michaelsommer3343
    @michaelsommer3343 2 года назад +6

    Weltklasse danke für das Video, davon muss man mehr haben. 👍🏻

  • @suatilter517
    @suatilter517 Месяц назад +2

    Bravo, schönes Video, vielen lieben herzlichen Dank

  • @peterschmidiger8848
    @peterschmidiger8848 2 года назад +2

    Eine lustige / interessante Idee, das mit dem Klebstoff.
    Bei der Metall-und der Kunststoffverklebung war die Verklebung nicht gut, weil sich das Azeton in der Flächenmitte noch nicht komplett verflüchtigt hat. Es zieht noch Fäden. Ich denke das brauch viel mehr Zeit zum Ablüften, da das Azeton durch die bereits abgelüfteten und harten Bereiche weg diffundieren muss. Der Kunststoffbehälter ist aus PP (Polypropylen) oder PE (Polyäthylen) und dieser lässt sich nicht kleben, nur schweissen. Ausser ( und das auch nur bedingt) durch vorherige Coronaentladung oder vorheriges Abflammen der Oberfläche. Zudem kann ich mir vorstellen, dass die Klebmasse beim Trocknen noch Schwund hat und sich bei schwer klebbaren Materialien von selbst löst. Wie dauerhaft dieser Kleber oder Versieglung und Farbe ist, müsste man testen.

  • @JonBecket
    @JonBecket 2 года назад +19

    Cooler Test, danke dafür.
    Zu der Holzverbindung: Du hast Längsholz mit Längsholz verklebt. Bei der Holzbearbeitung ist das zu ziemlich die stabilste Art Holz miteinander zu verkleben bzw zu verleimen, mit einem halbwegs guten Leim reißt man da eher das Holz kaputt als das sich die Leimverbindung löst.
    Interessant wäre es jetzt, ob man mit dem "Styropor-Kleber" auch so ein gutes Ergebnis erzielt, wenn man Hirnholz mit Längsholz, oder Hirnholz mit Hirnholz verklebt.
    Frohes neues und einen guten Rutsch ☺🎆🎉

  • @Smoothy0911
    @Smoothy0911 2 года назад +14

    Styropor ist EPS, also expandiertes Polystyrol, das an sich glashart aushärten dürfte bei deinen Tests.
    Problematisch sehe ich hier vor allem, dass Polystyrol UV empfindlich ist und sich im Kontakt mit der Sonne sozusagen zersetzt und deswegen würde ich von den hier gezeigten Verwendungszwecke absehen. Auch wenn die Oberflächenversiegelung jetzt funktioniert und einigermassen gut aussieht, so denke ich dass dies sich mit der Sonne aber schnell erledigen wird.

    • @MrMattesTH
      @MrMattesTH 2 года назад +2

      Seh ich genauso, ohne zusätzlich, stabilisierendes Additiv wird's in der Sonne nicht lang halten.

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +4

      Ja, die Beständigkeit einer entsprechenden Versiegelung im Außenbereich ist natürlich äußerst fraglich, das sehe ich auch so. Beste Grüße

    • @axelbuchta6504
      @axelbuchta6504 Месяц назад

      Da es wenn dünnflüssig tief eindringt, geht es ganz gut! Kommt die Sonne nicht hin. der Kleber verklebt auch Materilien, zwischen den kaum Sonne scheint.

  • @marcoschlichter2463
    @marcoschlichter2463 2 года назад +19

    Wie @Paddelfreund auch schreibt, war der Kleber bei den luftundurchlässigen bzw. wenig porösen Materialien noch nicht durchgehärtet. Hat ja beim Lösen noch Fäden gezogen.
    Aber cooles Video, interessante Idee den Styroporabfall so zu verwenden.

  • @bernhardtammen4463
    @bernhardtammen4463 2 года назад +5

    Dankeschön für's zeigen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir bis nächstes Jahr 🤗

  • @MrAngelo1955
    @MrAngelo1955 2 года назад +4

    das war eine super überraschung für mich und ich würde meine bausatz gitarre damit lackieren super tipp von dir danke für solche tipps, lg rudolf ;-)

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +1

      Hallo Rudolf, da würde ich dir aber ehr einen richtigen Lack empfehlen, nicht dass du dir damit die Gitarre ruinierst. Beste Grüße

    • @lefzag
      @lefzag 2 года назад +1

      Für eine Gitarre würde ich da absolut abraten. Die Kunststoffschicht auf dem Holz verändert die Klangeigenschaften massiv schlecht. Außerdem bekommst Du mit dem gepansche keine schöne Oberfläche hin, die einer Gitarre würdig wäre und zu allem Überfluss ist Polystyrol nicht UV resistent. 😉

    • @MrAngelo1955
      @MrAngelo1955 2 года назад

      @@GreyElement danke dir ;-)))

  • @jorgliedtke38
    @jorgliedtke38 2 года назад +28

    Bei „normalen“ Klebstoffen wird oft nach saugendem/nicht saugendem Untergrund unterschieden. Das macht den Unterschied ob‘s hält oder nicht.

  • @hildegardreinhardt9314
    @hildegardreinhardt9314 2 года назад +1

    Gut erklärt danke für den heissen Styropor/Leim Typ, weiter so

  • @franzdreier1961
    @franzdreier1961 2 года назад +4

    👍 Man(n) lernt doch nie aus, das kannte ich noch nicht. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +1

      Vielen Dank und Dir ein frohes Neues Franz!

  • @leimiswerkstatt
    @leimiswerkstatt 2 года назад +2

    Grüss Dich Frank,
    ist schon interessant gewesen.
    Aber ich muß sagen, wenn ich was kleben oder versiegeln oder lackieren will, würde ich die geeigneten Stoffe nehmen.
    Ein gutes neues Jahr wünsche ich Dir.
    Daumen hoch
    lg Peter

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +1

      Hallo Peter, das sehe ich auch so wie du, aber hier ging es ja in erster Linie darum, die Lifehacks zu testen.
      Beste Grüße und einen guten Rutsch!

  • @jjg5431
    @jjg5431 2 года назад +6

    Schönes Video,
    soweit mir bekannt ist gibt es für PE Kunststoffe keinen Kleber, die kleine Schale war vermutlich daraus.
    Für PVC Kunststoffe wiederum gibt es einige.
    Gruß aus der Pfalz

    • @thor7624b
      @thor7624b Месяц назад +1

      Für PE/PP gibt es einen Sekundenkleber mit Härtergrundierung (Pattex)

  • @recepdinc5123
    @recepdinc5123 2 года назад +5

    Gute arbeit gute ergebnisse! Weiter so ,schaue gerne deine videos an..👍

  • @JuppsWerkstatt
    @JuppsWerkstatt 2 года назад +10

    Toller Doku Frank, bin von den ein oder anderem Test überrascht. Hab dir mal ein Abo dagelassen. Ich denke ich kann von deinem Kanal noch was lernen :-) Gruß Jupp

  • @thebackstagewatcher7364
    @thebackstagewatcher7364 2 года назад +2

    Super informatives Video! Vielen Dank!

  • @ricobusching6248
    @ricobusching6248 2 года назад +2

    in welchen Verhältnis ,war dein 2 ter Auflösungsversuch--
    ml???Aceton--zu ,,Volumen -Styropur?:Danke super Viedeo

  • @DerDGraf
    @DerDGraf 2 года назад +4

    Naturstein darf man nicht luftdicht versiegeln, der Naturstein wird sich dadurch auflösen, es gibt es spezielle Versiegelung die zwar kein Wasser durchlassen aber atmungsaktiv sind.

  • @beatefischer2726
    @beatefischer2726 Год назад +2

    Styropor ist ein expandierter Kunststoff (Polystyrol; kurz PS). Er kann nicht eine stoffliche Verbindung mit dem Zug klebenden Werkstoff eingehen. Eine stoffliche Verbindung ist nur möglich wenn beide Stoffe durch das Aceton komplett aufgelöst werden können, bis dahin wirken nur die Adhäsionskräfte: je rauher die Oberfläche desto stärker die Haftung.

  • @Piratmituffgemaltenholzbein
    @Piratmituffgemaltenholzbein 2 года назад +6

    Wenn du die Metallwinkel mit dem Winkelschleifer und ner Fecherscheibe aufraust könnte es auch funktionieren. Da die Oberfläche größer wird

  • @georgr3565
    @georgr3565 2 года назад +3

    Sehr interessant, vielen Dank für den sehr ausführlichen Test, 👍

  • @nurmod5345
    @nurmod5345 2 года назад +3

    Ich habe mal eine Frage, wäre eigentlich eine Küchenmaschine wie z.B. die Kitchenaid eine Alternative zu einem Zwangsmischer? Also für kleine Mengen von Hochleistungsbeton?

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +1

      Ich selbst habe es noch nicht getestet, weiß aber, dass solche Geräte zum Anmischen von Kleinstmengen in Laboren zum Einsatz kommen.

  • @ThaiSteve4ever
    @ThaiSteve4ever Год назад +1

    Hast du richtig beschrieben, Holz und der Stein nimmt den Kleber auf, daher hält es. Um so länger du es trocknen lässt um so besser hält es, auch bei den Steinplatten. Offenporieger Stein hält besser! 👍🏻

  • @Schascho100
    @Schascho100 2 года назад +1

    Moin cooler Test, meinst du man könnte das zeug nutzen, um pflasterflchen zu versiegeln? Kann man es gut lagern? Wäre gut zu wissen

  • @tallrounder
    @tallrounder 2 года назад +3

    Frohes neues Jahr.
    Das Aceton muss verdunsten bevor der Kunststoff dann kleben kann. Durch das Holz und auch bei Holz auf Naturstein konnte das Aceton verdunsten bzw über die Kapilare abtransportiert werden. Es zieht auch keine Fäden mehr.
    Bei Metall und Plastik ist diese Fläche a glatt und b oft noch zusätzlich mit Trennmittel benetzt. So kann weder eine Verdampfung stattfinden noch gripp zum Haften entstehen.
    Gut ist das du bei den Winkeln an Druck gedacht hast denn dieser erhöht zusätzlich die Klebekraft.
    Der Loch Schweiß versuch klappte nicht wegen dem Trennmittel. Das nächste Mal a anrauen b säubern c von einer Seite verschließen und von der anderen Seite aus dann verfüllen. Blasen frei sonst auch wieder undicht.

    • @juergenmartin6949
      @juergenmartin6949 Год назад +1

      Kleine Ergänzung,
      Die Regel "je höher der Anpressdruck desto höher
      die Festigkeit der Verklebung" ,gilt nur bei
      Kontaktverklebung (Kleber beidseitig auftragen, ablüften, verbinden, pressen). Nach dem Fügen
      ist keine Lagekorrektur mehr möglich, siehe Fahrradflickzeug.
      Thema Nr 2
      Kûhlbehälter flicken, das
      ist eine brotlose Kunst.
      Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis.
      Bei diesen Dosen handelt es
      sich um die Gruppe der
      Polyolefine ,PE ,PP (leicht zu testen, beide Dichte kleiner 1, also schwimmt,)
      Teflon zählt auch dazu ist
      aber wesentlich schwerer .
      Diese Kunststoffe sind nur
      mit teuren Sonderverfahren
      zu verkleben und sind somit
      den Profis vorbehalten .
      Gruß J M.

  • @glenngrabow7816
    @glenngrabow7816 2 года назад +2

    Cooler sympatischerdude mit interessanten Infos THX

  • @weekendstuff
    @weekendstuff Год назад +1

    Interessantes Video. Danke fürs Zeigen
    Weekend Stuff

  • @Rolf-Ka
    @Rolf-Ka 2 года назад +17

    die Klebeverbindungen bei den weniger luftdurchlässigen Materialien sahen ja noch sehr feucht aus, vielleicht mal länger warten, der Kleber hat sich ja teilweise noch richtig gezogen beim auseinander hebeln

    • @theseiker8738
      @theseiker8738 2 года назад +3

      Das habe vermute ich auch mal.
      Hätte er es länger aushärten lassen, hätte es wohlmöglich funktioniert.

  • @marcomunch4853
    @marcomunch4853 2 года назад +3

    Guten Rutsch ins neue Jahr dir und deiner Familie

  • @evelynabt6124
    @evelynabt6124 Год назад +1

    Ich finde es echt klasse was man damit machen kann

  • @ulrichkalber9039
    @ulrichkalber9039 2 года назад +6

    ein bekannter Klebstoff ("eule" oder so) bestand früher im wesentlichen aus Styrol.
    also im wesentlichen unpolimerisiertem polystyrol. und styropor ist polistyrol mit lufteinschlüssen.

  • @hansheinz1786
    @hansheinz1786 Год назад +4

    08:05 Metall und kunststoff haben beim Ablösen noch Fäden gezogen, was heißt, dass das Azeton nicht vollständig ablüften konnte, der Kleber also noch nicht gebunden hatte. Liegt wohl daran, dass zwar Holz, aber beide anderen Werkstoffe das Lösemittel nicht aufnehmen. Bei Stein mit Holz funktioniert das besser, da hier beide Werkstoffe aufnehmen und das Lösemittel abführen können, wie bei der Pappe.
    Was auch geht sind Materialien, die vom Aceton angelöst werden, wie z.B. ABS o.ä.. Hier braucht es aber typisch kein Styreo, es sei denn man muss auffüllen bzw. überbrücken.

  • @Runnerduck73
    @Runnerduck73 6 месяцев назад

    Bei Kunststoffen und Styropor würde ich eher vorsichtig mit Hitze verschmelzen oder das Lösungsmittel Aceton weitgehend verdunsten lassen.
    Bei Metallverbindungen fehlt auf glatter Oberfläche ein Haftgrund, ebenso wie bei Kunststoffen. Wie du schon sagst, kann das Material das Lösungsmittel/die Feuchtigkeit nicht aufnehmen, weshalb Metall und Kunststoff nur auf dem Holzbrett gehaftet haben.
    Das Ergebnis von Holz und Stein finde ich sehr gut. Das werde ich definitiv nutzen. Danke fürs Teilen deiner Versuche.

  • @blackjacc_01
    @blackjacc_01 2 года назад +2

    awesome,... wie lange kann man den kleber lagern ohne das es hart wird?

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад

      Das habe ich leider nicht getestet, solange er sich im Lösungsmittel befindet, wird er nicht hart.

    • @tobiasakyol898
      @tobiasakyol898 2 года назад +1

      Im Endeffekt, ist es ein zwei Komponenten Kleber. Einfach beide Komponenten einzelnen lagern und vor dem verarbeiten anmischen.

  • @Pfennigabsatz
    @Pfennigabsatz 2 года назад +7

    Ein wirklich sehr interessanter Test....hätte ich so nicht gedacht. Weitermachen und Guten Rutsch :-)

  • @soaxx6212
    @soaxx6212 Год назад +2

    Super Test, danke dafür!
    BG aus Südamerika 😎

  • @kathrinundjurgen6951
    @kathrinundjurgen6951 Год назад

    Hallo,
    tolles Video! Wie ist das ungefähre Mischungsverhältnis wenn man es geschmeidig auf gegossene Betonfiguren streichen möchte?

  • @tulayd1585
    @tulayd1585 Год назад

    Hallo geht es mit Nagellackentferner?

  • @heikowild1448
    @heikowild1448 2 года назад +1

    Immer wieder schön ein Franken beim gabeln zu hören

  • @Fumas630
    @Fumas630 2 года назад +9

    Ich würde es mir eventuell so erklären, dass dieser Kleber wie z.B Weisleim durch das verdunsten des Lösemittels aushärtet und das bei Eisen -Eisen nicht möglich war. Dafür benutzen wir auf Arbeit immer 2k Kleber .( Wobei es da auch wieder Unterschiede gibt)

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 2 года назад +2

      Gibt's nen Lifehack, wie man 2 Komponentenkleber aus Abfall herstellt? Das wäre cool.

  • @dastrobu
    @dastrobu 2 года назад +7

    Du könntest mal versuchen aus dem Zeug was zu gießen, zum Beispiel einen Schiebestock. Wäre ne günstige Alternative zu Epoxidharz, zumindest für Teile bei denen eine glasklare Optik nicht relevant ist.

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +2

      Hey Daniel, die Idee finde ich sehr interessant!

    • @lefzag
      @lefzag 2 года назад +1

      Keine gute Idee. Der Kunststoff wird "glashart" und kann unkontrolliert in scharfe Fragmente zersplittern. An der Kreissäge ein unkontrollierbares Sicherheitsrisiko. 😉

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад

      @@lefzag ich meinte die Möglichkeit damit etwas zu gießen, muss ja kein Werkzeug sein.

    • @juergenmartin6949
      @juergenmartin6949 Год назад +2

      Leider keine gute Idee.
      Polystyrol ist ein billiger
      Kunststoff, der früher für
      Spielsachen und zBsp. für
      Modellautos eingesetzt wurde (gute Abbildung von Details, aber schlechte mechanische Werte) .
      Die Modellhäuschen auf
      Modellbahnanlagen waren
      auch aus diesem Material.
      Für einen Schiebestock
      ist Polystyrol wegen der Sprödigkeit absolut ungeeignet!!!!
      Selbstgegossenes wird schon ab einer kleinen Materialstärke zum Problem weil Aceton im
      Inneren viel zu langsam
      entweicht, oder dies in
      einer akzeptablen Zeit gar nicht schafft.
      Unschöne Einfallstellen
      wären ebenfalls die Folge.
      Besser Hände weg.
      Holz ist hier die bessere
      Alternative.
      Gruß J.M.

    • @kdks7843
      @kdks7843 Месяц назад

      @@juergenmartin6949 Holz kann man jedoch nicht gießen.

  • @christinavansteen9798
    @christinavansteen9798 Месяц назад +1

    Sensationell, vielen Dank

  • @chicoroth8679
    @chicoroth8679 2 года назад +13

    wow, da hast du dir wieder einmal richtig mühe gegeben. super 👍

  • @nurmod5345
    @nurmod5345 2 года назад +5

    Gibt es eigentlich eine alternative zum Quarzmehl, was billiger ist?

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад +2

      Feinstzuschläge sind alle nicht günstig, Quarzmehl gehört da schon zu den günstigsten.

    • @nurmod5345
      @nurmod5345 2 года назад +1

      @@GreyElement ja das stimmt. Ich frage mich halt nur, ich möchte z.B. Töpfe mit 1cm Wanddicke machen. Brauche ich da hochfesten Beton oder würde da die normale Mischung von deinem Weißen-Zement reichen mit Glasfasern? Dann könnte ich das Quarzmehl mit sparen.

    • @GreyElement
      @GreyElement  2 года назад

      @@nurmod5345 das ist letztendlich auch von der Größe der Töpfe abhängig. Bei Pflanzkübel braucht man bei dieser Wandstärke aber auf jeden Fall UHPC. Noch besser als Quarzmehl wäre dann Mikrosilika als Feinzuschlag.

    • @nurmod5345
      @nurmod5345 2 года назад

      @@GreyElement die Töpfe werden maximal 20x20x8cm groß

  • @bobs.5485
    @bobs.5485 Месяц назад

    ist das ok um Schuhsohlen aufzukleben`? Geht statt aceton auch Benzin?

  • @DerBogenbastler
    @DerBogenbastler Год назад +1

    Beim Metall kann ich mir vorstellen dass die Verzinkung eine Rolle spielt. Wenn man die runterschleift und ggf das Eisen noch etwas aufraut klebt das vielleicht besser.
    Beim Kunststoff ist es sicherlich auch entscheidend WELCHER Kunststoff verklebt werden soll. Schließlich ist das woraus Styropor & Co. besteht auch irgendein Kunststoff (nehme ich mal an...), und der wird sich mit sich selbst mindestens mal gut verbinden lassen, und außerdem mit Kunstoffen die auch in Aceton löslich sind. Man kann z.b. ABS auch schon mit reinem Aceton verkleben (verschweißen), indem die Oberfläche angelöst wird.

  • @iwk-world
    @iwk-world 2 года назад +2

    Sehr interessant! Vielen Dank dafür!

  • @michaeldecker1798
    @michaeldecker1798 Год назад +1

    Toller Test, kannte ich so auch noch nicht. Das es bei Kunststoff und Metall nicht gehalten hat, hat was damit zu tun, das die Oberfläche glatt ist, wenn man es angerauht hätte, hätte es mehr gehalten denke ich

  • @mafew1908
    @mafew1908 2 года назад +1

    Richtig cooles Video! Bin das 1. Mal hier, YT Algorithmus also doch für was gut :P
    Jetzt mal noch einen 1/3/6-Monats-Vergleich, ob man den Kleber aufbewahren kann... Ansonsten müsste ich ja trotzdem immer den halben Kubikmeter rumstehen lassen. Just in case...

  • @jda2525
    @jda2525 Месяц назад +2

    Zum Versiegeln von Holz ziemlich gut!!

  • @lupe1437
    @lupe1437 Год назад +1

    Hilfreiche Versuchsreihe👍 Danke dafür!

  • @Outdoor-Bastler
    @Outdoor-Bastler 2 года назад +5

    Frohes neues Jahr wünsche ich dir , toller Test 🎉 aber wie ist nun das Mischungsverhältnis ? Würde mich sehr interessieren, wenn man mal kein Kleber zuhause hat ist das eine gute Hilfe !

    • @Achim806
      @Achim806 Год назад

      Das ist keine Mischung, sondern eine Lösung. Damit ist es prinzipiell egal in viel Aceton das Polystyrol gelöst wird. Ist alles Aceton verdampft, bleibt eine mehr oder weniger dünne Schicht von Polystyrol zurück. Zu einem richtigen Kleber gehört aber sehr viel mehr als ein bisschen gelöstes Polystyrol draufzuschmierem.
      Kann nur davor warnen damit sein Pflaster zu versiegeln. Spätestens nach dem ersten Winter sieht das dann verheerend aus.

  • @g.muller5753
    @g.muller5753 Год назад +1

    Hei, gutes Vid, werde ich auf jeden Fall nutzen, Kleiner Tipp, mach bei dem Wasserschutztest einfach ein etwas Wasserfarbe mit rein, dann sieht man es besser.
    Gruß Gerd

  • @goldforever5754
    @goldforever5754 2 года назад

    Sehr interessant hatte heute auch Stroropor in der Lieferung gehabt und gestern diesen Lifehack gesehen !! Dachte ich probiere es mal aus da man aber in diesem Video nicht sagt um was es für eine Suptanz es sich handelt versuchte ich es zunächst mit Wasser doch da passiert überhaupt nichts der Stroropor da sind ja auch Klebematerialien mit verbunden dachte ich .. Funktioniert es nur mit Aceton oder auch Terpentin !! Nur habe ich das beides nicht im Haus !! Aber eine Idee man ist allein leine Hilfe muss Gegenstände zusammen bringen kleben lässt es aus härten und verbindet dann die Stücke noch mit Schrauben wie man es sowieso gemacht hätte !! Eine Idee die weiter verarbeitet werden kann wer hat Leim oder Kleber zur Hand .. Ich werde es mir zurecht stellen für dritte Hand ideaö !!
    Immer wieder schön das es RUclipsr gibt die so Lifehacks auf den Grund gehen, denn auch in diesen Lifehack funktioniert auch nicht alles !!!

  • @commonsense4you
    @commonsense4you Месяц назад

    Sieht gesund aus das alles einzuatmen. Wie geht es denn der Lunge nach einem Jahr? Alles gut?

  • @AladinsWunderschlampe
    @AladinsWunderschlampe Месяц назад +1

    7:00 die verbindungen halten nur deshalb nicht, weil der kleber zwischen luftundurchlässigen
    materialien deutlich länger zum aushärten braucht. Lass mal eine woche liegen zum trocknen.

  • @sunnyking3825
    @sunnyking3825 Год назад

    Ich denke mal, das Aceton dient lediglich der Verflüssigung des Styropors. Hätte man mit Hitze auch erreicht. Des weiteren denke ich mal, das ausser Styropor jede Menge anderer Kunststoff auch wunderbar geklebt hätte. Du bringst einen da auf Ideen. Danke für dein tolles und interessantes Video.

  • @hard2daCore
    @hard2daCore 2 года назад

    Ist ja sehr interessant
    Frage mich allerdings wie bedenklich die dämpfe sind die dort entstehen...,?!

  • @heikosagelsdorff5081
    @heikosagelsdorff5081 2 года назад +1

    Auch Dir wünsche ich einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Freue mich schon auf neue Projekte von Dir in 2023.
    Liebe Grüße von Heiko aus Berlin

  • @onkeltomshutte7360
    @onkeltomshutte7360 Год назад +2

    Früher, so vor 30, 40 Jahren hatten Schuhe, Stiefel Naturkreppsohlen. Ein weicher, honigfarbrber gummiartiger Kunstoff. Ein Schuster sagte mir, alte Sohlen werden in Benzin aufgelöst und als Klebstoff für Schuhreparaturen verwendet.

  • @ch.p1363
    @ch.p1363 Год назад +1

    Zur Versiegelung: Ich würde es nicht im Ausenbereich nutzen, da die Versiegelung nicht UV beständig ist und es daher auf Dauer zu unschönen Flecken kommen kann. Aber das Video find ich Klasse.

  • @DjBrancoOfficial
    @DjBrancoOfficial Год назад +1

    Ein deutsche Mythbuster der alles ausprobiert ob es funktioniert was vielr behaupten is geil.. liebe testen

  • @nonono5866
    @nonono5866 2 года назад +1

    mega könnte sich auch zum glätten von 3d druck anbieten, mich würde interessieren wie das ganze in Verbindung mit Temperatur aussieht wenn es auf Styropor basiert ob es ab einer Temperatur anfängt weich zu werden oder die Versiegelung sogar brennt?

  • @alexandergotz5568
    @alexandergotz5568 Год назад +1

    Nicht schlecht! Ich kenne das mit Tischtennisbällen und Aceton.

  • @scoresoest1700
    @scoresoest1700 Год назад +1

    Kleben erfordert in aller Regel eine Vorbereitung der Klebeflächen. Aufrauen, anlösen, abflammen, usw. je nach Werkstoff und Kleber. Oft wird die Festigkeit der Klebung auch durch Einwirkung von Druck und Temperatur entscheidend beeinflusst..

  • @uweponitz3588
    @uweponitz3588 2 года назад +4

    Hallo ! Vielleicht muß die Stein-Stein Verbindung nur länger trocknen.
    Ist ein Versuch wert. Denke schon das die rauche Steinoberfläche den "Kleber " gut aufnimmt.

  • @MrSlamdung
    @MrSlamdung 6 месяцев назад

    is it safe to barnish a countertop with it? I mean, health-wise

  • @caucasianrize53
    @caucasianrize53 Год назад +1

    Oberfläche ? Metall- und Kunstoffoberfläche sind makroskopisch gesehen, relativ glatt. Vielleicht vorher die Kontaktfläche mit schmirgelpapiel kurz aufrauen ?

  • @kante504
    @kante504 2 года назад +1

    Mal ne frage. Muss man den Kleber gleich aufbrauchen, oder wie lange kann man ihn im Glas aufbewahren? Danke für Infos.

    • @gernotvetter324
      @gernotvetter324 2 года назад +1

      Wenn sich das Azeton nicht verflüchtigen kann, bleibt der "Kleber" flüssig.
      Offen trocknet Er langsam aus.
      Im Glas ist es auch immer ein Problem, da das Lösungsmittel auch die Deckeldichtung auflöst.

    • @kante504
      @kante504 2 года назад

      @@gernotvetter324 danke für die Info

  • @karstenhiese
    @karstenhiese 2 года назад +3

    Metall und Kunststoff aufrauhen, sollte wie bei allen Klebeverbindungen bessere Ergebnisse bringen.... ansonsten "Daumen hoch" für das Video

  • @rudi5218
    @rudi5218 Год назад +1

    Bei Stein und Metall hast du übersehen, dass das Lösungsmittel sich in der kurzen Zeit noch nicht hat verflüchtigen können und der Kunststoff somit noch nicht hart geworden ist (siehe gezogene Fäden). Der Kleber hält natürlich nur bei Materialien, bei denen das Lösungsmittel (Aceton) vollständig entweichen kann.

  • @a.kartal
    @a.kartal Год назад +2

    Cooler Kleber 😮.

    • @a.kartal
      @a.kartal Год назад

      Wirklich sehr Cool.👍🏻

  • @andreaskrebs1006
    @andreaskrebs1006 2 года назад +1

    Hallo Frank, danke für das Video, ich werde mich auch mal an dem Kleber probieren.
    Von der Versiegelung rate ich ab. Wenn du Natursteine versiegelst, kann die Feuchtigkeit aus dem Stein nicht mehr raus.

    • @evafeuerstein1157
      @evafeuerstein1157 2 года назад

      schade, genau diese Versiegelung hät mich interessiert. Da ich auf meinen Waschbetonplatten auf dem Sitzplatz immer so einem Moosbelag hab, wär das eine gute Lösung gewesen um das zu vermeiden.

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 2 года назад +1

    Super das muss ich auch mal versuchen, hätte nicht gedacht das es so gut fuktioniert, Metall ok nicht so gut, aber Holz Holz, das ist schon gut.