Captain Marvel fehlt echte Emanzipation
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- "Captain Marvel" und ihre Bedeutung für den Feminismus und die Emanzipation der Frauen wird im Internet heiß diskutiert und kritisiert. Dabei reden eigentlich (fast) alle nur über Hauptdarstellerin Brie Larson und eben NICHT über den Film selbst.
Keine Kritik oder Review, sondern ein Plädoyer für einen besseren Film, den wahre Superheldinnen auch verdient haben.
7 Frauen, die besser kämpfen: • 7 Frauen, die besser k...
Katze "Goose" hat auch ihr eigenes Video: • Captain Marvels Katze:...
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"Captain Marvel" läuft seit dem 8. März 2019 in den deutschen Kinos, u.a. mit Brie Larson (Kong: Skull Island, Room), Jude Law (Sherlock Holmes, Phantastische Tierwesen 2), Ben Mendelsohn (Rogue One: A Star Wars Story) und mit einem künstlich verjüngerten Samuel L. Jackson (Pulp Fiction, Infinity War). Sie wird in "Avengers: Endgame" zurückkehren und eine tragende Rolle spielen.
#CaptainMarvel #Marvel
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Wenn ich mich schon mal bei einem so gesellschaftspolitischen Thema so weit aus dem Fenster lehne, dann lehne ich mich wenigstens auch an "Pulp Fiction" an. Und falls ihr euch auch gesellschaftlich engagieren wollt, sehen wir uns morgen auf der #Artikel13Demo von #saveyourinternet. Bis dann!
Besser als Captain Marvel kämpfen...
...diese 7 Frauen: ruclips.net/video/pacSsqPuGlY/видео.html
...und ihre Katze: ruclips.net/video/KupFm4yPqeY/видео.html
Zwar bin ich nicht in Deutschland, aber ich werde in Wien gegen diesen Reform kämpfen :)
Für die künstlerische Freiheit!
Den Kommentar find ich mehr als Daneben..
@@thenotorious3245 Sorry, aber das klingt so stark nach Marvel-Fanboy-Gelaber. "Es ist neu, also ist es Scheiße! Lasst mich die alten Kamellen sehen, die ich so liebe!"
Mal davon abgesehen, dass du nicht einmal den Anstand hast, eine Spoiler-Warnung rauszugeben und stattdessen einfach einen wichtigen Filmfakt rausposaunst.
Da stellt sich mir nur die Frage: Was machst du eigentlich hier? Filme lieben scheinst du jedenfalls nicht.
@@thenotorious3245 Du kennst den Unterschied nicht zwischen Meinung akzeptieren und Meinung annehmen. Ich akzeptiere die Meinung anderer, muss sie aber nicht annehmen. Und in diesem Fall habe ich eine andere Meinung als du und übe Kritik. Das ist der Sinn von einer Kommentarsektion. Wer öffentlich seine Meinung kund tut, muss auch mit öffentlicher Kritik rechnen. Kritik, auf die du nicht eingehst, sondern dich als Opfer darstellst. Ich habe dich nicht "angemacht", sondern an deiner Sichtweise gezweifelt. Und angeprangert, dass du Filmfakten spoilerst.
Also lass bitte die Leute hier in den Kommentaren ihre Meinung schreiben.
@@AstorThalis andere beleidigen und dann noch Spoiler in den Kommentaren zu einer Film-Metakritik anprangern... das ist echt witzig.
JEDER, der sich die Kommentare zu einer Filmreview oder Kritik auch noch durchließt und nicht gespoilert werden will, hat es nicht anders verdient. Der WILL gespoilert werden.
Ein weiblicher Charakter der stark ist ist nicht zwangsläufig ein starker weiblicher Charakter.
Diese Aussage könnte man auch ohne die Geschlechter-Spezifikation machen, aber ja, du hast definitiv recht.
Tut mir leid kannst du genauer ausführen wie du das meinst? Denn weswegen ist das geschlecht wichtig?
@@youtubevoice1050 Ich erinnere mich auch noch an den Shitstorm, als zu X-Men:Apocalypse das Poster auf dem Mystique im Würgegriff von Apocalypse ist. Da wurde von den angeblichen Emanzen die Gewalt an Frauen kritisiert. Dass das Plakat so gewählt wurde, weil Jennifer Lawrence einer der größten Namen im Film war und man bewirken wollte, dass man sich um den Charakter sorgt, wurde nicht mal in Erwägung gezogen. Davon abgesehen ist ein weiblicher Charakter, der gemeinsam mit den männlichen Helden kämpft und dabei eben auch mal in Gefahr gerät, ein emanzipierter Charakter.
Am Ende hat sich das Studio entschuldigt und das Poster austauschen lassen.
@@thanthiek2011 Mir ist das Geschlecht, oder gar "Rasse" (Mensch, Tier, Roboter) nicht wichtig, die Aussage gilt für mich allgemein. Nur sehe ich einen Trend eben genau mehr starke Frauen in Medien zu etablieren und bei denen geschieht genau dieser Fehler mMn ziemlich häufig.
@@youtubevoice1050 Dadurch leidet Star Wars auch momentan. Ich hoffe dass sich bald was ändert und Filme im allgemeinen wieder interessantere Charaktere haben.
"...man wirft uns mitten in dieses Universum...", zeigt Thor, der durch das Universum geschmissen wird. Dafür ein Applaus: 👏
Besser fand ich das davor: "...schon wieder eine Origin-Story vorwirft, aber dabei einen anderen Weg einSCHLÄGT" *Ant-man wird ins Gesicht geschlagen*
Wenn ein Charakter keine Schwächen hat, ist es kein starker Charakter.
Das stimmt nicht. Sie hat Fehler nur dass die in anderer Form auftauchen. Ihr Fehler wird sein dass Sie unfehlbar sein wird. Aber da müsste man Endgame abwarten bevor man schimpft.
@@00sali00 Meine es eher universell. Natürlich sollte man abwarten bis Endgame.
@@dedd1943 deswegen sollte man das nicht verallgemeinern.
Das ist es nicht was an dem Film schlecht ist.
@.GREY Also da muss ich dir widersprechen. Klar ist das eine persönliche Ansicht, aber ein guter Film kann einerseits logisch als auch spannend sein. Zumindest in eigenen Universum kann ein Film spannend und logisch sein. Sonst könnte ein Film wie 12 Years a slave, Baby Driver usw nicht spannend sein, weil sie nach unseren bekannten Gesetzten funktionieren. Das eine schließt das andere nicht aus.
Worum es hier jetzt geht ist die Nahbarkeit der Figur. Woran wir uns bei einer Geschichte erinnern (zumindest aus meiner Sicht) ist das, was wir gefüllt haben. Was wir gefühlt haben, als wir diese Figur auf diesen Abschnitt ihres Lebens begleitet haben. Nehmen wir jetzt mal das Gefühl der Spannung. Und jetzt sehen wir uns Marvel an. Eine perfekte Figur, die alles sofort hinbekommt, die nie scheitert, nie versagt, nicht Arroganz oder etwas anderes hat. Wo ist da die Spannung? Wo ist das Gefühl? Und was hat diese Figur uns zu bieten?
Ich persönlich habe bei 12 Years a slave, bei Blackkklansman und bei Green Book um einiges mehr Spannung verspürt als bei diesen Film. Wenn die Figur eine Mary Sue ist und sie dir durch ihre Perfektion egal wird...wie sollst du emotional nur die Spur einer Spannung erzeugen?
Das ist jetzt meine ziemlich ausführliche Meinung. Ich hoffe, du verstehst sie. Danke auf jeden Fall, wenn du dir diesen Text ernsthaft durchließt und verzeih mir bitte meine Enttäuschung. Ich schreibe selbst und keine Mary Sue zu schreiben ist eine der ersten Regeln, die ich gelernt habe.
Deine Art RUclips Videos zu produzieren ist ebenso einzigartig wie genial. Ich verfolge so ziemlich jeden deutschen Kanal über Filme, doch an deine Essays kommt nichts ran.
Kann dir dann Nerdworld empfehlen. Seine Qualität ist ungefähr auf gleichem Niveau. Leider hat er aber nur 4.000 Abos.
@@matt_00000 Danke für den Tipp, den merk ich mir!
Naja einige Specials von CSB sehe ich auf einen mindest genauso hohem Level
Ich sehe auch Cinema Strikes Back + Nerdkultur als beste Kombination an! Absolut hohes erzählerisches und inhaltliches Niveau! :-)
@@fouriouslive1010 Da stimmt ich dir vollkommen zu. Wobei ich noch BeHaind mit reinnehmen würde ;)
Ein Video von BeHaind und Nerdkultur am gleichen Tag? Nice!
Geil Danke ich habs grad gelesen und freue mich grade auf das Video von Behaind das ich noch nicht gesehen hab😍
Es ehrt dich, dass du Qualität über Aktualität stellst
Als ob noch niemand etwas über den Witz geschrieben hat:
"Captain Marvel ist ein bri(e)santer Film..."
Deswegen liebe ich Marco.
Fühlt sich für mich nach ein wenig zu viel reininterpretiert an ...aber wer weiß ^^
Wie man das Superman Problem löst zeigt One Punch Man. Unbesiegbar und doch extrem unterhaltend :)
AMEN!^^
Brie Larson hat in einem Interview gesagt, dass für sie die größte Inspiration für die Rolle ihre Zeit, die sie in einer US Airforce Basis verbracht hat war. (übersetzt) "Diese Coolness gepaart mit vollständiger Kompetenz" sind laut ihr Qualitäten die Airforce Piloten (wie Carol Danvers) auszeichnen und damit auch Captain Marvel.
Doch meiner Meinung nach ist das nur eine Rechtfertigung für ihr eindeutiges 'Superman-Problem', da man, wenn man ihre Figur darauf auslegen wollte, man den Film um ihren Werdegang herum gebaut haben sollte, und nicht um einen Kampfeinsatz dieser perfekten Soldatin.
Oder um den emotionalen Schlag im Krieg auf der falschen Seite gestanden zu haben und aus Reue zu versuchen die eigenen Fehler wettzumachen. Aber dafür steht Captain Marvel ihr Gedächnisverlust im Weg, da er ihr wenig emotionale Spielweite lässt.
Stattdessen konzentriert man sich sogar auf ihre unbändigen Kräfte, da man über sie die Message für den Subtext definiert.
Der Film legt sich durch seine selbst gesteckten Grenzen nur Steine in den Weg.
Mein Eindruck ist, dass man von Captain Marvel einfach zu viel wollte. Man wollte eine starke weibliche Hauptrolle, eine möglichst lupenreine, ikonische Figur, keine konventionelle Origin Story, eine Erweiterung des Universums und die Verbindung zu Nick Fury, und damit IW & Endgame.
Um deine Lieblingsformulierung für Filme, die unter den Erwartungen gelandet sind, zu borgen ist Captain Marvel einfach ein riesengroßer Kompromiss, der für alle Teilnehmenden unzufriedenstellend ausgefallen ist.
Trotz alledem hat mir der Film, gerade wegen den Nebenfiguren (Fury, Talos, Goose & Maria Rambeau + Tochter) und der zwei Twists um die Skrulls und um Mar-Vell (die extrem gut vor dem öffentlichen Auge versteckt wurden) dennoch sehr gefallen.
Nur bei Captain Marvel, also Carol Danvers ist meine Hoffnung jetzt bei den Russo Brüdern, die ja schon vorher sehr gut Charaktere mit nachvollziehbaren Motivationen ausgestattet und interessante Umgebungen gesetzt haben.
Du hast die Katze vergesse !!11! , aber ich stimm dir trotzdem vollkommen zu.
@@lassevergessen69 er hat goose doch genannt
Da ich Captain Marvel nicht gesehen habe, werden jetzt Halbwissen und Spekulation kurz das Zepter übernehmen und deswegen sollte das Folgende auch mit Vorsicht genossen werden.
Ist Captain Marvel nicht dasselbe wie Captain America nur in weiblich? Und das nicht nur wegen dem Namen.
Was ist die große Schwäche von Captain America? Wann hat Captain America seinen Tiefpunkt? Welche moralische Entscheidung hat Captain America zu treffen? Wann verliert Captain America?
Und Captain America gehört nicht gerade zu unbeliebtesten Figuren von Marvel. Wird dann nicht ein wenig mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen?
@@oseritzel
Leider wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen, weil Captain Marvel eine Frau ist und (so interpretiere ich das) nicht so sexy daher kommt wie in den Comics oder Wonder Woman. Weiters ist es in dem Film nicht so häufig ein Thema das sie eine Frau ist und Frauen das ja nicht können, als man es sich wohl erwartet hätte, da sie Männer immer zurechtweisen.
@@oseritzel Captain America verliert seinen besten Freund Bucky im ersten Teil und opfert sich dann selbst und verliert somit die Liebe seines Lebens. Findet im zweiten Teil heraus, dass Bucky doch noch lebt, ihn aber nicht mehr kennt und somit den kompletten Film von ihm verdroschen wird. Im dritten Teil stirbt dann seine große Liebe endgültig, also quasi ein zweites Mal, und er zerbricht mit seinen Handlungen die Avangers.
Also wie du schon sagtest, quasi keine Schwächen bzw. Rückschläge.
Dabei hat Alita:Battle Angel gerade erst gezeigt, wie man einen starken, nahbaren, weiblichen Charakter machen muss
Alita ist ja aich ein cyborg und keine frau
MAIK W. The gaming man Ironischerweise trotzdem menschlicher und nahbarer als Cpt.Marvel
Ja das auf jedenfall
Und schafft es nebenbei auch der um welten bessere Film zu sein.
Da kann ich nur zustimmen 👍
Sind die komplett überpowerten Charaktere unter den "starken Frauen" nicht sowieso überrepräsentiert? Ich glaube, da kompensieren einige schlicht über. Zu wenige Underdogs und zu viele Göttinnen.
Was ich sehr sehr langweilig finde.
Black Widow eine Göttin?
@Menotar Krenson
Dass "überrepräsentiert" definitiv nicht "alle" bedeutet, dürftest du erfassen können? Außerdem ist sie in keinem Film der Hauptcharakter.
@@Alias_Anybody
Wenn es nur um Hauptcharaktere geht, dann gibt es nur Captain Marvel als Frau. Ihr gegenüber stehen Thor, IronMan, Captain America, Doctor Strange, Hulk und Spiderman. Auch wenn sie mächtig wirkt, mit Hulk, Thor und Doctor Strange sind ihr die Männer überlegen.
Wo zum Teufel hab ich geschrieben, dass ich hier nur und spezifisch die Marvel-Filme meine? Antwortest du eigentlich auf meine Kommentare oder auf deine eigenen Gedanken?
Ich versteh nicht wieso der Film so politisiert wird. Nach Außen hin tut er das natürlich, aber im Film passiert das gar nicht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass er das überhaupt will.
Mee Too.
Hauptsächlich wegen ungünstigen Aussagen von der Hauptdarstellerin und einigen komischen Methoden seitens Disney die Ratings zu manipulieren. Im Film selber ist es halt so, dass der weiße Mann wieder der Böse ist und die Männer generell Carol immer darauf hinweisen wollen was sie zu tun hat bzw. wie sie sich zu verhalten hat etc. und zum Schluss zeigt sie's halt allen. Es ist schon eine feministische Botschaft, aber ich finde sie persönlich jetzt auch nicht so tragisch. Der Film ist trotzdem unterhaltsam und es ist immerhin ein Superhelden Comic Film also da fand ich The Last Jedi um Welten schlimmer was das angeht.
@@Jinstarro
Wäre Captain Marvel ein Mann und würde allen Personen zeigen das er das doch kann, wäre er eine Figur wie hundert tausende vor ihm. Da Captain Marvel aber eine Frau ist, fällt das anders ins Gewicht. *seufz*
@@menotarkrenson8966 ... und das ist die tatsächliche Gleichstellung mit anderen Action Helden und somit ein emanzipatorisches Statement. ^^
Wahre Emanzipation haben wir erst dann erreicht, wenn wir verstehen, dass Frauen nicht alles besser, sondern genauso schlecht wie Männer machen können. ;)
@@eyozin Sehen wir derzeit bei Frau Merkel!^^
Stimme in vielen Punkten zu, außer bei dem des "Beweisen müssens". Cpt Marvel sagt ja eben in einer Szene zu Yon-Rogg, dass sie genau das nicht muss, nachdem sie ihn mit ihrer Superpower umgenietet hat und einem direkten Zweikampf aus dem Weg gegangen ist. Ich fand es dem Film eher hinderlich, dass die Männer sie in diesen Flashback Szenen niedergemacht haben. Dadurch erweckt man den Eindruck, dass ihre Motivation extrinsisch und nicht intrinsisch sein muss. Ansonsten verstehe ich den Film weniger als Emanzipations Werk. Ich bin da aber auch ein wenig resistent, da ich Frauen sowieso als den Männern mindestens ebenbürtig empfinde. Für mich ist die Hauptfigur zufällig eine Frau und in erster Linie ein Mensch, eben dieses Menschsein steht im Film ja auch im Vordergrund...
Lustigerweise läuft aktuell ein Film wo Emazipation bei einer Weiblichen Heldin funktioniert, nähmlich Alita:Battle Angel.
Sagt wer?
@@D4rthDuck Jeder der den Film gesehen hat.
@@christopherm.1258 also die paar Millionen kennst du alle und weißt das
@@D4rthDuck
Jeder Zuschauer von Alita, den ich gefragt habe, sagt nur, das sie sich in die Figur verliebt haben und nichtmal von Leuten, die den Film nicht mögen, höre ich, das sie nicht emanzipativ ist.
@@christopherm.1258 aha, vielleicht bin ich nicht intelligent genug aber wenn ich einen Film angucke dann will ich unterhalten werden und mache mir keine gedanken um emanzipation. Sich in eine CGI Figur zu verlieben klingt übrigens ziemlich krank.
Der Anfang ist aber sowas von an Pulp Fiction angelehnt :D
"I double-dare you..."
Geht weiter mit "Anleihe " von Terminator.
Alter was ist bei dir los?! Zwei Videos in zwei Wochen! So viel von dir überfordert mich schon fast😂😂😂
P. S. Sollte spaßig gemeint sein. Finde es klasse das du so viele Videos in deiner alles übertreffenden Qualität bringst👍😍😊
Danke. Trotzdem ;)
@@Nerdkultur wie findest du es eigentlich, dass James Gunn zurück bei den Guardians ist und wird es diesbezüglich noch einen Livestream geben?
Ich für meinen Teil muss sagen das ich es echt ein bisschen heuchelerisch finde, dass sie ihn erst rausschmeißen, weil er nicht zu den Familienwerten von Disney passt und dann sch**ßen sie darauf. Allerdings bin ich auch überglücklich, dass er den Guardians of the Galaxy Teil 3 so machen kann wie er schon immer sein sollte, undzwar mit ihm.
Versuch mal Social Media ;)
@@Nerdkultur Hab ich. Kann dir nur zustimmen :-)
Ist das nicht genau das was man Rey in Star Wars 7 vorwirft?
Aber Rey hat immerhin mit ihrer Suche nach ihrem Platz, durch ihre abwesenden Eltern und die interessante Beziehung zu Kylo Ren/Ben Solo genug eigenen Charakter, der eben durch ihre ungeheure Kraft eine weitere Facette erhält, da sie sie anfällig für die dunkte Seite macht (Schau dir mal den Endkampf aus E7 an).
Ja, sie ist extrem stark, aber im Gegensatz zu Carol Danvers ist es leichter sich mit ihr zu identifizieren und durch Daisy Ridley's verspielte Performace ist sie zudem auch einfach sehr liebenswert.
Dennoch wäre es möglich ihr viele der gleichen Vorwürfe zu machen, die Marco hier Carol Danvers anlastet, da auch sie weniger als andere Helden vor Herausforderungen gestellt wird.
Rey lag zumindest in Episode 8 falsch. Sie hat eingesehen, das Kylo nicht nur ein Monster ist und sie konnte ihn auch nicht auf die helle Seite bringen. Sie hat versagt, was man Carol Danvers nicht vorwerfen kann. Außerdem zeigt Daisy Ridley das ihre Figur sich anstrengt.
Darth Doom
Das ist einer der Gründe, warum mir Episode 8 besser gefällt als 7
@@Lucario2405 Naja Rey wird kaum vor Herausforderungen gestellt, gleichzeitig scheitert sie aber an diesen wenigen auch noch meist. Sie wird 2 mal gefangen genommen, muss 3 mal gerettet werden, scheitert bei ihrer Höhle des Bösen, scheitert bei Lukes Training und glaubt blauäugig allem was Ben ihr erzählt und glaubt dadurch das sie ihn retten kann.
Sie hat bisher nicht wirklich viele Siege errungen.
leider ist Rey - gerade in EP 8 - ein klassischer Mary Sue Charakter. Aber wenigstens hat sie noch eine Lernkurve, wenn auch eine sehr steile. Captain Marvel kann alles. Ich mochte solche Charaktere noch nie. Langweilig.
ich kann mir gut vorstellen, dass einige feministische Strömungen diese Darstellung einer perfekten Superheldin der Darstellung einer klassischen Heldin vorziehen, obwohl es durchaus bessere Beispiele für starke Menschen in der Filmwelt gibt. Im Hinblick auf die eingesetzten dramaturgischen Mittel und die Kritik, dass sie niemanden braucht, weil sie alles allein schaffen kann, ist eventuell eine Folge einer relativ simplen Denkweise der Drehbuchautoren, die möglichst auf "als sexistisch geltende Mittel" wie die Damsel in distress verzichten wollen. Für sie ist dann die einzige Möglichkeit, dass Captain Marvel sich selbst befreit und keine Hilfe braucht. Und generell wird dann die Hilfe besonders von Männern abgelehnt oder als nicht notwendig dargestellt. Da muss ich dann an eines der Sarkeesian Videos denken, die ein positives Beispiel mit Beyond Good and Evil brachte, wo der Protagonistin zwar beim Ausbruch geholfen wird, aber sich der Ausbruchshelfer auf die Fähigkeiten der Protagonistin verlässt und verlassen kann.
Ich versteh die schlechten Kritiken nach wie vor nicht. Ich war 3 mal im Kino und 3 Mal war ich begeistert. Captain Marvel war einer der wenigen Filme mit einer weiblichen Hauptdarstellerin den ich geliebt habe. Ich mochte es dass Sie so unaufgeregt aufgeregt war. Er brauchte keinen großen Plotpoint weil es nicht änderbar ist was ihr passiert ist. Ich bin mit sauschlechten Gefühl rein gegangen weil den alle so schlecht fanden.
00sali00 Das ist das schöne an Kunst. Man kann verschiedene Meinungen darüber haben.
@@dt2985 Das steht ja auch jedem Frei, aber man muss nicht haten. Und viele verwechseln Kritik mit jede Menge Hate.
Liegt vielleicht daran das viele höhere erwartungen an filme haben. Ich meine captain marvel war storytechnisch purer Durchschnitt.
Der Film wird von fast allen Kritikern zu heftig kritisiert. Man will mehr aus dem Film machen als er ist.
Ich liebe die Videos von Nerdkultur aber hier wurde etwas zuviel kritisiert. In dem Sinne das mehr "weniger" gesehen wird als der Film ist. Captian Marvel ist auf sehr angenehme weise feministisch. Und zwar dadurch das der Film nicht zeigt wie schlecht alle "Männer" sind sonder wie es richtig sein sollte. Bestes Beispiel ist das Ende. Wer macht den Abwasch?
Die Frau nachdem Sie die Welt gerettet hat. Aber nicht allein sonder mit dem Mann zusammen wie es sein sollte. Der Film/Captian Marvel will ein Symbol sei und ein Symbol braucht keinen Makel/Tiefpunkt um seine Botschaft mitzuteilen oder Identifikation hervor zurufen. Superman ist ein fantastisches Beispiel, Supermans Kampf besteht nicht darin seinen Gegner zu besiegen sonder seinen Werten treu zu bleiben. Captian Marvels Kampf besteht nicht darin an einem Tiefpunkt zu wachsen oder zu überwinden sonder uns zu zeigen wie die Welt sein sollte/kann.
DANKE!! Ich will dir grad die Füße küssen. Vllt seh ich das anders weil ich eine Frau bin aber ich kann nur sagen, der Film ist grandios. Es sind die kleinen Details die es ausmachen und ich denke das können viele (Männer) nicht verstehen. Emanzipation bedeutet nicht genauso krass und mega tief mit seinen Problemen umzugehen. Sondern sich durchsetzen zu können. Den Kopf nicht zu senken sondern zu heben und zu sagen: Ich bin eine Frau ich kann das auch. Und DIE Message war grandios im Film. Wir müssen nicht besser als die Männer sein wir wollen es auch nicht, wir wollen mit ihnen auf EINER Stufe stehen und mit IHNEN kämpfen/ nach Lösungen suchen. UND das war sehr gut gelöst.
Die Szene mit dem Abwasch ist mir auch aufgefallen. Das ist eine einfache, aber effektive Weise um die angesprochene Botschaft rüberzubringen.
Achtung Spoiler!
Der Film geht nicht gegen Männer allgemein, sondern gegen weiße Männer. Den in Carols Erinnerungen sehen wir nur weiße Männer, welche was gegen Carols Ziele sagen und der eigendliche Schurke des Films (Jude Law) ist auch ein weißer Mann, welcher sie sogar manipuliert und als Waffe untergestellt hat. Ein anderes Indiez dafür ist das Mar-Vell - ein weißer Mann in den Comics - auf einmal eine Frau ist.
Der Film ist daher nicht emazipativ, weil weiße Männer unter allen anderen gestellt werden.
Mit Deinen ersten Sätzen kann ich nichts anfangen. Ob es stimmt oder nicht ist erst mal egal, passt nur nicht zu dem Thema bzgl. Feminismus/Emanzipation des Films.
Kein Mann wird schlecht dargestellt. Du hast unterschiedliche Typen von Männer, von Nett bis Arschloch. So wie man Sie im normalen Leben auch immer wieder trifft. Eine Grundstimmung das Männer schlecht wegkommen im Film konnte ich nicht sehen. Und ich bin ein Mann. Ich habe dort nicht gesehen das mich das denke lässt.
Carol´s Mentor hat Sie nie nieder gemacht Er will das Sie so stark wie möglich ist. Aber Er will das Sie ihre Fähigkeiten für die Kree einsetzt. Er lebt und ist bereit für die Kree zu sterben dieser Typ Mann ist er. Selbst am Ende sagt Er noch wie stolz Er auf Carol ist und ich glaube das meinte Er ernst. Da war keine Machtunterschied oder Unterdrückung zwischen den beiden. Es war eine Mentor/Schüler-Beziehung die dadurch zerbrach das Carol sich von den Kree abwandte.
Das Ihre Fähigkeiten unterdrückt wurden sehe ich eher als eine Sicherung des Supreme Intelligence. Wobei Ihrer finalen Fähigkeiten wohl von keinem vorhergesehen wurde. Jedenfalls gibt es kein Indiz im Film dafür. Carol Fähigkeiten haben sich entwickelt.
Was Monica und Comics angeht halte ich mich zurück ich habe dazu kein Wissen.
Ronan war nur ein Camero-Auftritt für die Fans, um parallelen zu Guardians zu schaffen. Da steckt gar nichts dahinter als Fanservice.
Ich behalte mal Deine Kommentar in Erinnerung und denke nochmal drüber nach wenn ich den Film auf Bluray angesehen habe.
@@youtubevoice1050
Persönlich habe ich mit den fehlenden Emotionen von Captain Marvel, also Carol, keine großen Probleme gehabt. Den der Film zeigt sie uns von beginn an als kalte Kree-Kriegerin, welche einfach keine Emotionen zu zeigen hat. Ihr Trainer Yon-Rogg sagt zur ihr ja sogar ähnliches. Trotzdem lächelt sie oftmals der Gefahr ins Gesicht und taut meiner Meinung nach sogar im Verlauf des Filmes merklich auf (was eben auch an Fury und ihrer Vergangenheit zur Erde liegt), kann aber eben auch nicht komplett aus ihrer Haut. Menschen verändern sich eben nun mal nicht von jetzt auf gleich, sie brauchen Zeit. Und so bin ich schon sehr gespannt auf ihre Entwicklung im Endgame ;)
Das funktioniert, mMn, nicht, weil Jude Law auch ständig sagt, das sie ihre Emozionen nicht kontrollieren kann.
@@christopherm.1258 Man kann ja Emotionen haben ohne sie wirklich zu zeigen!
In der realen Welt zeigen doch auch nicht alle Menschen ihre Emotionen nach aussen! Die einen Menschen haben ein dauergrinsen im Gesicht, andere sehen aus als wenn sie den ganzen Tag nur schlechte Laune!
Ich finde dieses Thema mit wenig Emotionen im Geischt von Schauspielern immer recht albern, weil halt nicht jeder wie ein Jim Carrey sein können oder gar wollen!
@@elvistheking090484 Ja, aber wenn man als überemozional beschrieben wird, wie Danvers, aber keine Emozionen zeigt, ist es unglaubwürdig. Überemozionaler Menschen können ihre emozionen sehr sehr schwer zurückhalten.
@@christopherm.1258 Aber genau das ist es was mich an Carol so fasziniert. Seine Emotionen nicht im Griff zu haben ist doch auch eine sehr menschliche Eigenschaft. Sie ist hin und her gerissen zwischen ihrem Pflichtbewusstsein als Kriegerin der Kree, ebenso will sie ihrem Meister etwas beweisen, auf der anderen trägt sie eine seltsame (für sie) nicht einzuordnende Wut im Bauch. Sie ist eben niemand der die Emotionen nach außen lässt, sie trägt ihren eigenen Konflikt innerlich aus, was dann vielleicht emotionslos erscheint.
@@fenrin6311 Ich verstehe das. Ich bin selber einer solcher Menschen, aber darum ist es seltsam, das die Kree sagen, das sie überemozional ist. Sie ist ja in der Lage ihre Emotionen nicht rauszulassen.
Wieder mal ein Meisterwerk an Video, der Inhalt des Essays, Musik, Redeart und Pausen, die grafische Gestaltung, alles passt, wie immer.
Sehr schönes Essay! (Obwohl ich den Film noch nie richtig gesehen hab)
Ich finde es gut dass du in deinen Videos kritisch, aber respektvoll bist, das sieht man im Internet nicht immer :)
Was ich an dem Film erfrischend fand: Keine Liebesgeschichte! Kein Love Interest. Einfach eine Frau, die ihr Ding durch zieht, ohne von einer oberflächlichen Liebelei abgelenkt zu sein. Bitte mehr davon.
Da bin ich ganz bei dir.
Langweiliger, bunter, eindimensionaler, familienfreundlicher Durchschnitts-Streifen, so wie die meisten heutigen Action Filme. Was ist nur aus der Ära geworden, die geniale Filme hervogebracht hat, wie z.B. Terminator 2, Fight Club, Matrix, Pulp Fiction uvm. Auch völlig ohne Nostalgiebrille kommt das heutige Kino nur in den seltensten Fällen an so etwas ran. Die Marvel Filme sind zumindest Lichtjahre davon entfernt!
Die meisten ja, aber Infinity war sticht finde ich heraus, weil der Bösewicht der Hauptcharakter ist und es auch nicht gut endet.
Mad Max
mein größtes problem mit ihr ist das sie extrem unsympathisch ist und das sollte ein held auch nicht sein
Es gibt zudem 3 weitere wichtige unterschiede warum Superman nicht langweilig ist im gegensatz zu Cap Marvel.
1. Superman hat mit die gefährlichten Villians in Comics.
Den Extrem Intelligenten Lex Luther der Superman Moral immer auf die Probe stellt.
Doomsday der sich immer weiter entwickelt.
General Zod der genauso Mächtig ist und Superman mit seiner Herkunft konfrontiert.
Und Darkseid......zu dem muss man nicht viel sagen.
Wenn hat aber Cap Marvel ?
Nimanden , sie kämpft nur gegen Villians von anderen Helden.
2. Superman hat 3 große schwachpunkte.
1. Kryptonite
2. Magic , viele DC charactere beherschen das.
3. Seine Moral und nicht Töten kodex , viele Super Villians nutzen das geschickt aus wie Lex Luther oder Manchester Black in Superman vs The Elite.
Captain Marvel hat hingegen wieder keine.
Und 3tens der Supporting cast.
Lex Luther , Luis Lane , Jimmy Olson und Supergirl.
Die Charactere in Superman selber sind sehr popular.
Captain Marvel hat hier wieder nimand eigenes sondern nur ander Superhelden die zum Teil beliebter sind als Carol Denvers selber wie Jessica Jones oder Spiderwoman.
Das stimmt so jetzt nicht.
1. Captain Marvel hat durchaus eigene Schurken. Callus the Void, Akhentaten und natürlich Kree und Skrull.
2. Da wir von den Comics schreiben hat Captain Marvel durchaus ihre Schwächen. Sie ist extrem anfällig gegenüber Gedankenkontrolle und -manipulation und wurde schon mehrfach Opfer von sowas, bis hin zu Geistesstörungen, die sie aufgrund ihrer Kräfte entwickelte.
Auch hat sich in den Comics schon gezeigt, dass sie ebenfalls ein Problem gegen Magie hat und diese weder Absorbieren kann, noch sehr effektiv dagegen ankämpfen.
Und nicht zu vergessen ihr extrem schwankendes Powerlevel. Sie hat schon mehrfach in den Comics ihre Kräfte beinahe aufgebraucht bzw. war wirklich extrem OP. Sie kann kaum ihr Powerlevel halten und hat keine Konsistenz hier.
3. Auch hier, Captain Marvel hat viele Supporting Charaktere. Diese auch im Film die Show stehlen. Nicht nur die Katze (die in den Comics zwar anders heißt, aber sie da auch hat), auch Rambeau und ihre Tochter, Mar-Vell oder Yon-Rogg. Oder die neue Ms. Marvel in den Comics.
@@drakmendoa
2. Nehme ich zurück , das geb ich dir.
Bei Punkt 1 muss ich aber wiedersprechen.
Keiner der genanten Villians ist Carol Denvers feind.
Sie kämpft gegen sie (wie gegen viele andere Marvel Villians) aber sie hat keine Bindung zu ihnen oder gar große Story arcs mit ihnen.
Und Kree und Skulls sind ebenfalls allgegenwärtige Marvel rassen.
Einzig Yon-Rogg ist ihr feind.
Aber auch dieser Funktioniert nicht weil es kein guten Story Arc mit ihn und Carol gibt.
Auch ist seine Motiv Carol zu hassen weak , sein Problem mit ihr ist nur das er rache an den Original Cap Marvel will.
3. Der Suppcast ist immernoch weak und unbekannt daran ändert der Film 0.
Und die neue Miss Marvel ist wieder ihr eigener Held , zudem ist sie weitgehend beliebter als Carol Denvers.
@@devocrankseven1546 Zu Punkt 1 müsste man dann aber auch einwerfen, dass viele deiner genannten Gegner eigentlich vor allem Justice League Gegner sind. Die Beziehung zu Superman ist vor allem dadurch erwachsen, dass er als einziger stark genug ist um gegen sie ernsthaft zu kämpfen.
Oder im Fall von Darkseid das gleiche wie Yon-Rogg. Beide haben die Helden manipuliert.
Zu 3: Die neue Ms. Marvel ist eine Schülerin von Captain Marvel. Klar ist sie ihre eigene Figur, könnte man aber auch über Supergirl schreiben, die du trotzdem aufzählst.
Und Beliebtheit ist relativ siehe Ant-Man. Wie verhasst ist der Charakter vor den Filmen selbst bei Comic Fans gewesen. Aquaman ähnlich, der nur als Witzfigur.
@@drakmendoa
Sry aber dein Argument zu Punkt 1 funktioniert einfach nicht.
Die genanten Superman Villains (bis auf Darkside) wurden mit Superman eingeführt und sie haben alle mehrere Story Arcs und Geschichte mit ihn.
Und jeder kennt Doomsday und weiß das er der jenige ist der Superman töten kann ohne seine schwächen zu Nutzen.
Das auch andere DC charactere hin und wieder mit ihnen zu tun haben ändert nix.
Bei Carol Denvers ist es komplett anders , keiner deiner genanten wurde mit ihr eingeführt und keiner hat eine persönliche Beziehung zu ihr.
Ich habe mir die zeit genommen und mich erkundigt zu deinen 2 characteren die du genant hast und keiner hat großartig was mit Denvers zu tun.
Ihr einziger richtiger Feind ist Yon-rogg und der ist wie gesagt kein guter oder beliebter Villain.
Und zu Punkt 3.
Ja Miss Marvel ist von Carol Denvers inspiriert aber das war es schon.
Im gegensatz zu Supergirl war sie seit ihrer einführung ihr eigener character mit ihren eigenen Comic der zudem deutlich erfolgreicher ist als Carol Denvers selber (Cap Marvel Comics flopten seit Jahren seit iheren neuen Titel , 9 mall wurden sie gecancelt.)
Und das Aquman beispiel hinkt gewaltig , weil jeder der nur etwas einsicht hat in der Comic Kultur weiß das Aquman extrem beliebt ist unter Comic fans.
Er wurde nur zur Witzfigur und Meme dank alten Cartoon's und Big Bang Theory.
Aber in den Comics blieb er immer beliebt und erfolgreich , und dank den Film ist er sogar im Mainstream angekommen und deutlich beliebter als bis dato Carol.
@@devocrankseven1546 Sorry hab deine Antwort etwas übersehen.
Zu Punkt 1: Wenn du schreibst, dass Yon-Rogg kein guter Schurke ist, dann muss das auch für Doomsday zählen. Denn das Einzige was für Doomsday rennt, ist das er mal Superman töten konnte (oder für einzige Zeit außer Gefecht setzen, je nach Perspektive). Aber ansonsten ist es ein extrem langweiliger und eindimensionaler Bösewicht. Kein Vergleich zu anderen guten Superman Schurken.
Und ja, diese gibt es, das würde ich nie anzweifeln. Ich sehe aber jetzt nicht warum ein Held automatisch schlecht ist, wenn er keine guten Schurken hat.
Und wir reden hier von "schlecht". Denn das Captain Marvel zu den schwächeren Marvel Helden gehört, das steht außer Frage, das sehe ich auch so. Aber "schlecht"? Ne, schlecht ist eine andere Liga.
Denn es gibt ja auch andere Helden eben wie Supergirl, Batgirl, Hawkeye, Black Widow, Deadpool, Wolverine ... die alle keine eigenen Schurken haben oder deren Zahl doch sehr überschaubar ist und meist nicht so mit Qualität bestechen.
Zu Punkt 3: Aber Supergirl ist doch auch schon lange ihr eigener Charakter, mit ihren eigenen Comics.
Und das mit Aquaman kann man definitiv nicht nur auf Nicht-Comicleser begrenzen, denn dazu kenne ich auch zu viele Comicleser, die sich auch über Aquaman lustig machen. Denn es hat zwar mit der alten Cartoon Serie angefangen, ist aber schon sehr lange extrem in der Popkultur verankert.
Also langweilig fand ich den Film auch nach dem zweiten Mal nicht. Ich kann allerdings deine Punkte alle nachvollziehen.
C9Gaming frage, warum schaust du einen solch grottigen Mary Sue Film mehrmals an?
Möchtest du generell mehr solcher flachen Werke? Nur ne Frage
@@AJsk8erman Der Film hat mich unterhalten, deshalb. Und ist das nicht das wichtigste bei Unterhaltung? Ich könnte mir auch irgendwelche französischen Kunstfilme anschauen und mich einen besseren Menschen nennen, hab da aber keine Lust drauf.
Desweiteren wollte ich den Film nochmal auf Englisch sehen.
Mein Filmgeschmack ist recht breit aufgestellt, von daher unterstütze ich solch "flache Werke" nicht mehr oder weniger als andere Filme auch.
@@Lurion_K9 ahh auf Englisch, na dann. Ich schaue auch lieber alle auf Engl. wenn möglich. Schön wenn du den Streifen unterhaltsam fandest. Jedem das Seine.
Ich finde es nur schlimm, dass man aktuell mit gezielten Kampagnen Einfluss nimmt auf die Meinung der Öffentlichkeit um an ihr Geld zu kommen. Geschmäcker ind ja verschieden und das ist gut so aber Fake Reviews gibts vor Filmstart leider fast nur noch. Schlimm was aus dieser Welt geworden ist. Trump hats vorgemacht und jetzt betrügen einfach alle. Sogar Hollywood.
Ich frage aus reinem Interesse: Welchen Grund hast du, bei den Filmszenen nicht die synchronisierte Fassung zu wählen?
Vielen Dank für deine Videos! Es ist echt schön, dass es noch "youtuber" wie dich gibt, die wirklich mit Leidenschaft hinter dem stehen, was sie machen(:
Ich sehe das Alles ehrlich gesagt genau gegensätzlich. Carol hat sich emanzipiert wie man es weiter wohl kaum ausbauen könnte. Sie will nicht gleichgestellt mit einem Mann sein, sie interessiert es schlicht und einfach erst gar nicht das sie eine Frau ist, diese Ketten hat sie abgeschüttelt. Im Film ist sie dann finde ich sogar eher maskulin angelegt, der Übergang zu Thor ist fliesend.
Aber das ist auch alles ganz einfach für sie, den Menschsein ist nur eine Erinnerung für sie. Mann, Frau, in ihrer Welt ist das längst verblasst und nur noch schöne Nebensächlichkeit.
Wein, Mensch und Gesang.
Genau das dachte ich mir auch. Im Film ist es die meiste Zeit über völlig egal, ob Captain Marvel ein Mann oder eine Frau ist. Das ist Emanzipation in Reinform.
DANKE. Genau das!
Auch ein sehr interessanter Standpunkt. Ich denke man könnte diesen Punkt sogar noch ausbauen, da es in der Kriegerkultur der Kree sogar scheinbar keine wirklichen Geschlechterrollen gibt. Für sie zählt nichts als Kompetenz und Treue.
Allerdings sagt der Subtext des Films im letzten "Kampf" mit Yon-Roc eindeutig, dass es einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt; dass die Frau bisher vom Mann zurückgehalten wurde und sobald ihre ureigene Kraft befreit würde, sie den Mann einfach übersteigt.
Es mag sie als Charakter nicht mehr interessieren, aber den Film interessiert es schon.
0:23 ...ein "Brie"santer Film.
Genau mein Humor! :D
Das Zitat von Die Farm der Tiere war wirklich auf den Punkt gebracht.
Super video😁
9:04 Ich habe nur darauf gewartet, dass du den alten Onkel Orwell, angemessen zum Thema schon nur durch eine Gewöhnung an ihn, als mehr einer Tradition, ein "Zitat/Referenz" aus seinen Werken notwendig war.
Ich sag's euch die Katze besiegt Thanos in Endgame😍😂
Erstmal vorab super Einleitung hab in dem Moment Tarantino Flashbacks bekommen. Deine Videos sind immer die reinste Symphony ich liebe sie sie einfach alles stimmt und ist an seinem richtig Platz hab jedesmal die übelste gänsehaut.
Du hast „Serenity“ im Video, ich gebe einen Daumen hoch mit Stern ⭐️
Ich finde an dem Film richtig gut, dass Captain Marvel scheinbar keine Schwächen hat und alle in die Tasche steckt. So einen Film möchte ich auch mal über Superman sehen, wie er einfach zeigt, was er kann und nicht von Gefühlen oder ähnlichem, fehlgeleitet wird.
Ich glaube das Marvel mit Captain Marvel nicht unbedingt etwas zum Thema Emanzipation sagen will...
Wenn ich es vom Kanal Nerdfactory
(Alles über Captain Marvel: Carol Danvers & Mar-Vell) richtig verstehe, ist der Charakter an sich schon fast unbesiegbar...
Wonder Women kenne ich nur aus der Zeichentrick-Serie (Liega der Gerechten) und da hatte sie nur emotionale schwächen....
Ich denke das Captain Marvel als Kree trainiert wurde und das sie jetzt weiß das sie ein Mensch ist, werden Emotionen ihre Schwäche sein...
Mir hat der Film sehr gefallen
Wieder ein super Video. Deine Erklärungen sagen mir oft warum ein Film nicht wirklich gezündet hat. Danke.
Der Moment wenn man Netflix guckt, die RUclips-Benachrichtigung für ein neues Nerdkultur Video bekommt und ohne zu zögern Netflix schließt😂
Hab auch gerade Netflix geschaut😂
Zufall? Ich glaube nicht!😂
Ich schaue immer gerade zufällig Netflix.
bei dem angebot momentan ist das zu verkraften
Dann war es offensichtlich nicht breaking bad
@@Nerdkultur Hast du schon BeHaind's Video zu Love, Death + Robots gesehen, oder planst du vllt schon ein eigenes?
Ich würde mich mal sehr für eine Analyse der doch sehr verschiedenen, aber (fast) immer sehr starken Bildsprachen der verschiedenen Kurzfilme interessieren.
Oder vllt einen Essay über die verschiedenen Hintergründe und potentiellen Inspirationen für die verschiedenen Settings.
Ich bin erst durch dieses Video auf deinen Kanal aufmerksam geworden, zwar folge ich dir schon ne Weile auf Twitter und habe es jetzt hier nachgeholt.
Sehr tolles Video und du hast mich in meinem Glauben bestätigt, dass Captain Marvel total overpowered ist und daher leider keine starke Heldin wie gedacht/gewünscht.
Bin da echt voll deiner Meinung, trotzdem habe ich den Film und auch die Art von Brie Larson sehr genossen
stimme zu :)
Ich will einen solofilm von der Katze
Guter Pulp-Fiction Anfang und sehr gutes Video👍
Komischerweise hat ein Film, der letztes Jahr im Kino war und ebenfalls Emanzipation groß auf die Fahne geschrieben hat, das gleiche Problem. In Ocean 8 läuft bei den Frauen auch die ganze Zeit alles rund. Zufall, oder hat man in Hollywood angst da vor Frauen mit wirklichen Schwächen zu zeigen, wenn der Film mit emanzipation wirbt?
Frag ich mich auch manchmal...
Es hat doch auch schon so wunderbar in anderen Filmen funktioniert.
In Filmen wo die Heldin leiden und kämpfen musste...
Was ein fantastisches Video. Du steigerst dich immer weiter Marco. Ich bin froh ein Teil deiner Community zu sein :)
Ich bin der Meinung man sieht hier das Ganze viel zu einsichtig. Ständig wird versucht solche Charaktere auf eine menschliche Ebene herunterzuzerren, um sie künstlich zu schwächen, anstatt sie dafür zu feiern was sie eigentlich sind. Übermenschen wie Superman oder jetzt auch Captain Marvel sollte man erst gar nicht versuchen auf die selbe Stufe zu stellen wie Menschen. Dafür sind sie gar nicht ausgelegt. Es sind Übermenschen und als solche sollte man sie auch betrachten.
Ich vergleiche solche Charaktere gern mit den Anime/Manga Dragonball Z. Dort gibt es auch Charaktere die ebenfalls extrem übermächtig sind und im Alleingang einen ganzen Planeten pulverisieren können und genau dafür werden diese Charaktere seit über 30 Jahren gefeiert! Dennoch können diese nicht verhindern das ständig um sie herum alles den Bach runtergeht. Die haben nämlich ihre ganz eigenen Probleme und stehen sich oft nur selbst im Weg. Charakterzüge wie: Übermut, Arroganz und sich zu sehr um ihr eigenes Ego kümmern zu müssen ist eigentlich ihre größte Schwäche! Während sie sich zu sehr auf sich selbst konzentrieren und ihre Muskeln spielen lassen, sterben um sie herum ihre Freunde, Familien und wenn es ganz schlimm kommt auch mal der ganze Planet.
Superman ist doch nur so langweilig, weil er zusätzlich seiner Übermacht nicht einmal Charakterschwächen besitzt! Er ist der perfekte Schwiegersohn, so wie Mami sich halt einen fürs Töchterlein wünscht. Das ist sterbenslangweilig! Captain Marvel hingegen ist alles andere als perfekt. Sie ist viel zu arrogant, von sich selbst überzeugt und handelt zu impulsiv ohne Rücksicht auf Verluste. Um diese Schwächen zu zeigen braucht sie nicht einmal den Dialog dafür, sondern man sieht es an ihren Gesichtszügen, ihre Haltung und ihre Art wie sie mit ihren Kräften protzt. Genau diese Charakterschwächen können ihr im späteren Verlauf noch um die Ohren fliegen.
Um Übermenschen überhaupt an ihre Grenzen zu bringen braucht es im Fall von CM halt einen besseren Widersacher und seinen wir mal fair, der Gegner im CM war auf jemanden wie Carol ganz und gar nicht vorbereitet. Es braucht halt jemanden der sich diese Schwächen bewusst ist und sie sich zu nutzen macht, um sie dann gegen einen anwendet und damit aufzeigt was man mit dem eigenen Ego alles anrichtet.
Thor ist hier das perfekte Beispiel. Er hatte diese durchaus spannende Entwicklung nämlich in nur einem Film durchgemacht. Warum? Er hatte seinen Vater Odin, der diese Schwäche erkannte und Thor sofort einen Riegel vorsetzte und ihm Demut lehrte. Captain Marvel hatte so jemanden nicht, was aber nicht bedeutet, dass es immer so bleiben wird.
Wonder Woman hier als besseres Beispiel zu nehmen finde ich schwierig. Sie brauchte ein love interest um überhaupt erst in die Gänge zu kommen. Nehme mal Chris Pine weg, dann bleibt von dem Film nichts übrig und WW würde immer noch auf ihre Insel hocken.
Super argumentiert, seh ich genauso.
@@krillblade Danke. Ich finde es einfach Unsinn immer zu sagen das übermächtige Charaktere wie Superman nicht funktionieren würden. An meinen Beispiel DBZ sieht man doch das solche Charaktere es sehr wohl tun und zwar richtig gut sogar. Die werden dort gerade für ihre Übermacht so gefeiert. Hätte der letzte Superman Film nicht so sehr auf Drama gemacht und seine Supermacht stattdessen umarmt und nicht als Fluch angesehen, hätte dieser Film auch super funktioniert. Ich mein, wenn ich das drauf hätte was CM kann, dann glaube mir würde ich genau so abgehen wie sie xD. Aus diesem Grund machen Übermenschen doch so viel Spaß, weil sie Dinge können, zu dem ein normal Sterblicher nicht im Stande ist.
Schließe mich da an. Gerade in dem Film hat man doch gesehen, dass Cpt. Marvel zu schnell überreagiert mit ihren Kräften. Ich finde ja die Analyse Videos gut gemacht.. allerdings wird hier zu "überanalysiert", wie ich finde.
@@Foetoid188Da gebe ich dir recht. So wie CM mit ihre Fähigkeiten umgeht kann das auch mal schnell ins Auge gehen. Jemand wie Thanos wäre bestimmt schnell in der Lage CM zu durchschauen und ihre Schwächen gegen sie zu verwenden.
Du sagst schon in den ersten Paar Worten, was ich seit langem an der Diskussion um Captain Marvel verabscheue. Danke dafür :)
Ich sehe in dem Film keine Emanzipation de Frau. Ich sehe ein Narrativ der Minderwertigkeitskomplexe.
Das Selbe gilt für Cpt. Marvel als Charakter und für Brie Larson als Person
Naja ich weiß ja nicht ... Mir geht es mittlerweile jedenfalls nur noch auf den Sack, wenn ein Filmstudio in 2019 so tut als wäre es eine riesen Innovation einen Film mit einer weiblichen Hauptdarstellerin rauszubringen. Parallelen finden sich, oh wen wunderts, auch bei Star Wars, dieses Getue ala 'So eine starke tolle Heldin gabs noch nie und sie zeigt es den bösen Männern' ist einfach unnötig. Das soetwas permanent kommuniziert wird und dem eigentlichen Film vorsteht, zeigt nur wie versucht wird aktuelle Trends abzufischen, um bloß nirgends anzuecken. Mir persönlich ist es egal ob Cpt. Marvel ein Mann, Frau oder sonst was ist, aber wenn jemand (Brie Larson), über den gesamten Film vielleicht ganze zwei emotionale Ausdrücke im Gesicht stehen hat, habe ich kein Interesse mehr an diesem Charakter.
Wie bereits im Video, durch die kurzen Einspieler, skizziert wurde, gibt es eine Vielzahl an großartigen Schauspielerinnen, welche mit ihren Charaktern ganze Genre geprägt haben. Diese Filme mussten auch nicht permanent in den Vordergrund stellen, wie revolutionär es ist das eine Frau eine tragende Rolle in eben diesem übernimmt.
Also um es auf den Punkt zu bringen, es braucht keine Emanzipation von anderen Helden Figuren im Marvel Universum. Es hätte einfach einen besseren Film, mit einer besseren Schauspielerin bzw. einem besser geschriebenen Charakter und besseren Drehbuch benötigt.
Filme sind Kunst und jeder bewertet Kunst anders was auch gut ist. ich mag andere blickweisen auf filme und mann kann diskutieren. ich finde die Punkte zu wonder woman seh ich leider nicht so ich empfant sie als sehr emotions los und viel zu überpowert . ja capt. marvel ist auch überpowert das stimmt und solche helden nerben ohne schwachen so wie superman. aber bei supermann gab es genug geschichten wo dieser char interresant erzählt worden ist. nicht anders ist das mit captain marvel sie hat in den comics interresante plotlines. nur hat sie bis jetzt nur ein film nicht so wie andere helden. bin gespannt was die russos in endgame mit der figur machen ob sie dann für dich nahbarer wird. und ihre emotionlosigkeit wurde doch gut erklärt mit amneisie, sie wurde 6 jahre als soldat ausgeblidet und von einer übergeordenter intelligenz indrogtienert. das erklärt für mich ihr ganzes verhalten im Film. aber schluss endlich es ist deine meinung was wie gesagt vollkommen ok ist. nur finde ich es schade das es so wirkt als wolle man den film mit absicht schlecht machen (was sicher nicht so beabsichtigt ist)
Aber es gibt halt einen Unterschied, ob man den Charakter gewollt so emotionslos schreibt und man dies aktiv in die Story einbindet, oder ob man sie in eine Geschichte, die für eine wesentlich emotionalere und nahbarere Figur gedacht ist einfach hineinsetzt. Und man kann ihren Charakter zwar erklären und rechtfertigen, aber gefallen muss er letztendlich dem Publikum. Wenn das bei dir geklappt hat ist das super. Aber deshalb muss ja nicht jeder gleich auf sie reagieren.
Ich mochte den Film ebenfalls und auch ich rege mich auch über gezieltes Schlechtreden von einem, meiner Meinung nach, guten Popcorn-Abenteuer mit einigen tollen Nebencharakteren, auf. Allerdings bringt Marco hier valide Punkte auf, die gerade auf den Kontext der Emanzipations-Debatte, die diesen Film begleitete, wichtig sind.
ja das stimmt ja alles deswegen sagte ich ja jeder sieht das anders was auch gut ist. und ich versteh das sie nicht jedem gefällt oder wie ihre story erzäht worden ist. ich fand ws war halt mal anders und etwas neu. mir hat es so gefallen wie es ist. und ja marco hat auch hier und da recht. das will ich ihm auch gar nicht absprechen und ich kann alles nachvollziehen was er sagt und es ist ja auch wieder ein super video von ihm. nur seh ich das mit der emanzipation nur nicht so sehr in dem film oder versuch in dem film das so zusehen. ich seh den Film als film und ihre figur als figur und diese empfand ich halt als sehr willenstark und aufrichtig. so sehr das sie ihre vermeindliche rasse hinterfragt und den feind neu betrachtet. wo andere heldinen wie WW die deutschen alle als grundlegend böse angesehen hat.
Wo sind nur Ellen Ripley und Sarah Conner? DAS sind starke UND glaubhafte Frauen Figuren!
Es wäre doch lustig wenn man diese Figuren die Kräfte von Cap. Marvel gibt. Wie würden sie dann rüberkommen.
Stärkster Avenger: Eine Katze :D
Wenn ich ehrlich sein soll BlackPanter fand ich schlechter als Captain Marvel
Hallo, wie immer ein super Video. Und der Schnitt von 'Musikplayern' zu anderen Filmen wird wohl jetzt zum Markenzeichen ;)
Hatte aber das gefühl, dass dein erster Schnitt bei ca. Minute 9 schon fertig war und dir dann, eventuell ein Tag später, noch der DC vergleich eingefallen ist. Nichtsdestotrotz ist es wie immer Qualitätsarbeit von dir. Danke dafür.
Danke, aber dein Gefühl täuscht dich.
Die Erfahrung zeigt inzwischen, je mehr ein Film mit starken Frauen vermarktet wird, umso weniger wirkliche starke Frauen zeigt er. Charlie in Bumblebee die auf Konventionen scheisst und an der herausforderung wächst ist ein tausendfach besseres Rolemodell für Frauen und Mädchen wie eine zickig/gelangweilte Captain Marvel
Sehr interessantes Video. Man wird bei dir immer sehr zum Nachdenken angeregt.
Mehr will ich nicht. Eine Meinung bilden sollst du dann selbst.
Hi Marco,
ich weiß nicht, ob du meinen Kommentar unter deinem letzten Video gelesen hast, geschweige denn, ob du ihm Beachtung geschenkt hast, aber ich wollte dir zurückmelden, dass mir deine Betonung und Aussprache in diesem Video wirklich sehr gefallen hat und ich noch mehr Spaß hatte, deiner Argumentation zu folgen! :)
LG
(ich meinte zuletzt, dass du mir bisweilen etwas zu überdramatisch flüsterst und mir das ein wenig die Begeisterung für deine sonst so qualitativ unglaublich hochwertigen Videos nimmt)
Ich mache das vom Thema abhängig, nicht von den Kommentaren. Aber trotzdem Danke für Feedback ;)
Ich bin enttäuscht. Du redest von den Stärke des Films und erwähnst Ben Mendelsohn nicht...
Die eigentliche Frage ist. Warum muß der Film jetzt ausgerechnet für Emanzipation stehen? Kann er denn nicht einfach mal ein Film sein und unterhalten?
Macht er ja beides nicht.
Nichts kann mir diesen Film schön reden, ich hasse diesen Film abgrundtief
Wow. Du kannst perfekt in Worte fassen, was mich an Captain Marvel so sehr stört.
Ich kann es dir immer wieder sagen, deine Videos sind genial. Von deiner angenehmen Stimme, über sehr sehr intelligente und spannende Themen, bishin zu deinem Ansichten und Augenöffnern bishin zum absolut genialen und sowas von ästhetischen Schnitt.
Mega Analyse, Text und Schnitt! (Wie immer ) 👍
sehr schicker Anfang. War total ungewohnt, passt aber richtig gut.
Die Frau hat einfach keinerlei interessante Merkmale, außer dass sie komplett overpowered ist, was sie noch uninteressanter macht. Leider einer der schlechteren Marvel-Umsetzungen. Fast jeder in diesem Film ist interessanter als der Haupt-Charakter. Ich hoffe sie macht Endgame nicht kaputt :P Danke für das Video.
Tolles Video. Du sprichst mir so sehr aus der Seele, das ist genau der Grund warum ich keine Lust hatte mir den Film anzusehen. Ich finde die Figur Superman so langweilig und alles was ich vorher über die Figur Cpt. Marvel gehört habe, lies mich glauben hier kommt ein weibl. Superman. Das es sogar noch schlimmer ist und sie nicht mal ihr Kryptonit zu haben scheint, verwundert mich mich aber dann doch. Sehr schade, aber vllt. geben sie Black Widow ja eine bessere Möglichkeit.
Ich liebe diese Tarentino Intros
And the Oscar for 'Best Editing' goes to Marco Risch!
Sollte man den Film für Endgame überhaupt sehen bzw lohnt es sich den Film anzusehen? Nach dem Video hört es sich eher nicht so an :I
Is halt ne typische Marvel origin story, schöne bilder einige lustige Szenen. Aber relevant für Endgame? Ganz klar: nein!
Ich hab dem Film sehr genossen aber ich hatte auch den Eindruck das ihm irgendwas fehlt. Allerdings durfte die fehlende Emotionalität von Brie Larson wohl auch der gespielten Figur geschuldet sein (Gedächtnis weg, 6 Jahre Drill bei Kree-Kriegern, da ist es durchaus normal das man etwas kühl und unnahbar wirkt). Ich bin mir ziemlich sicher das Captain Marvel nach ihrer Rückkehr in Endgame und Captain Marvel 2 eine erhebliche Entwicklung durchgemacht hat und das die Filmmacher dies in ihren Filmen berücksichtigen werden.
wann kommt die letterboxd bewertung ?
Du sprichst mir aus der Seele. Captain Marvel ist in diesem Film ein langweiliger, teils sogar unsympathischer Charakter ohne Schwächen, dem nichts wichtig ist und mit dem man nie mitfiebert. Diana in Wonder Woman ist eine ganz andere Liga und schafft es Emotionalität und Leidenschaft als eine starke Motivation zu nutzen.
Gehen wir jetzt mal davon aus, dass Captain Marvel ein Mann wäre - würdest du dann allen ernstes auch in diesem Fall von fehgeschlagener Emanzipation sprechen? Ich denke eher nicht, von daher bist du es der hier ein falsche Bild auf sie überträgt. Nur weil es eine Frau ist, muss sie sich emanzipieren? Was hat das überhaupt mit dem Film zu tun? Wenn ein Mann diese Rolle gespielt hätte, würde hier niemand von fehlgeschlagener Emanzipation reden
Emanzipation sollte keine Imitation und somit scheinbare Gleichstellung zum anderen Geschlecht sein. Viel mehr sollte man sich auch gezielt abgrenzen können und vorallem in Punkten anders besser sein.
Die Geschichte mit dem Plot twist ist natürlich interessant generell hätte man es einfach besser machen können.
Gutes Video, viel Mühe gegeben, weiter so
Ich fand den Film übrigens sehr gut und er hat mich hervorragend unterhalten. Eine gute Freundin von mir, die mit Marvel sonst nichts am Hut hat und nur meinetwegen mit gegangen ist, war ebenfalls gut unterhalten und genau das soll ein Film doch oder?
Lediglich diese Szene, als Fury und Cpt Marvel im Auto sitzen und zur "base" fahren, da hätte die Burgerszene aus Pulp Fiction so schön angespielt werden können....
Im Übrigen habe ich bei Cpt Marvel kein Problem damit, dass sie quasi "perfekt" ist, bei Superman hingegen schon...
EDIT: Sind wir ehrlich, die Katze wäre in so gut wie jedem Fall der Star bei der Screentime.
der junge nick fury hat dafür gesorgt, dass ich den absolut nicht mehr ernst nehmen kann.
Auch wenn dein Aufhänger natürlich der der tieferliegenden Emanzipation ist, liegen die Gründe für ihr Fehlen anscheinend leider in einem schwach geschriebenem Charakter in einem maximal durchschnittlichen Film
Ob ich mir den Film noch im Kino anschaue, dürfte sich also an der Antwort auf eine Frage entscheiden die nur zweitrangig mit dem eigentlichen Thema (des Films) zu tun hat; Wie wichtig ist Captain Marvel für End Game?
Der Film ist größtenteils abgeschlossen und ohne größere Auswirkungen auf das MCU dirkekt. Es werden sicherlich Charaktere und Gruppen aus Captain Marvel in der Zukunft des MCU auftreten, meiner Einschätzung nach sind aber die einzigen wichtigen Punkte die der Film im Zusammenhang auf Endgame beantwortet:
- Wie kriegt Fury den Pager?
- Wie krass sind Captain Marvel's Kräfte?
- Wen könnte sie potentiell vermissen, nachdem sie [TRAILER SPOILER: wieder auf der Erde ankommt]?
Die Mid Credit Szene ist, ähnlich zu Winter-Soldier, Ant-Man und Doctor Strange eine Szene aus dem Folgefilm, die mit diesem Charakter zu tun hat, aber ob man dafür den Film geguckt haben muss würde ich eher verNEINen.
Also da muss ich dir absolut zustimmen und ich denke, genau das sind die Probleme von dieser "Erzwungenen Emanzipatzipation". Es gibt genug Filme und Serien mit starken weiblichen Rollen, aber da sind die Charaktäre nahbar.
Ich nehm da als Beispiel gerne Star Trek Voyager. Janeway und b´elana, beides sehr starke Rollen, aber auch mit ganz markanten Schwächen die sie auch immer wieder zurück werfen. Sieht man auch bei männlichen stars. Picard hat ebenfalls seine Schwächen die auch immer wieder zu sehen ist und wegen denen er auch Probleme kriegt. Und dennoch schaffen diese Leute es sich den respekt von anderen zu sichern.
Und Superman fand ich als Filme deswegen so gut, weil Supermann auch sehr nahbar wirkt. Man merkt wie er oftmals seine Zweifel und Probleme hat und eben nicht spielend Leicht durch das Leben kommt.
Helden brauchen ihre Schwächen, erst das macht sie stark, weil sie es trotz ihrer Schwächen schaffen etwas zu bewirken. Iron Man hat auch seine Abstürze, Hulk die Selbstzweifel und selbst Captn Amerika der schon teilweise moralisch fast perfekt wirkt hat seine höhen und tiefen. Helden mögen wir deswegen, weil sie uns zeigen, dass auch ein Mensch mit Schwächen etwas erreichen können und so kommen in den Marvel Filmen selbst Leute ohne Superkräfte gut weg.
Es gibt viele Videos auf RUclips, die erklären (wollen) warum Captain Marvel das Ziel der Emanzipation verfehlt. Die meisten führen zwar zwischendrin gute Argumente an, machen sich durch polemische Aussagen allerdings wieder angreifbar. Du tust das zum Glück nicht. Auf dich ist Verlass :)
Das Gefühl, dass ich habe wenn ich diesen Film schaue lässt sich am besten mit Hassliebe beschreiben. Der Film ist für mich als Marvel Fan (evt auch Fanboy) ein guter Film da viele Dinge mit denen ich einen großen Emotionalen Wert verbinde aufgefasst werden. (Tesserakt ... Schreibt man das so? Und Die Avangers Initiative) Auch ein "perfekter" Held ohne Schwächen tut zeitweise gut aber eben auch nicht. Persönlich mag ich zudem keine Filme, in denen der Protagonist oder die Protagonistin Erinnerungen verliert.
Sehr starkes Video habe auch dieses Problem in Captain Marvel gesehen konnte es nur nicht richtig ausdrücken hier wurde es auf den Punkt gebracht 👍🏼
Mega tolles und spannendes Video. Danke Marco. 👍🏻❤️
Kommt auch noch was zu Love, Death and Robots?
Es ist nicht sinnvoll, Analysen sklavisch an Campbells Monomythos auszurichten. Gerade "Allmachtscharaktere" wie Cpt. Marvel sollten nicht durch Niederlagen und Tiefpunkte im Plot nahbar werden, denn sie sollen ja mächtig sein. (Und die Dekonstruktion sollte nicht im Auftakt stattfinden)
Charaktere wie sie sollten durch persönliche Beziehungen (zu Fury und Maria und ihrer Tochter) menschlich und ihre freien Entscheidungen (außerhalb eines erzwungenen Dilemmas) charakterisiert werden.
Warum müssen deutsche Essays im Filmbereich immer so dermaßen tryhard eloquent sein und sich so in die Länge ziehen? Satzbau, Sprachgewandtheit und das Hinauszögern des Themas ist eine unglaubliche Schwäche im deutschen Bereich (wie auch dieser Channel), weil diese so unglaublich unrealistisch und distanziert gegenüber dem Zuschauer sind, meiner Meinung nach.
Lohnt es sich den Film im Kino zu sehen oder warte ich lieber noch ein paar Monate bis er auf Sky Go ist ?
Der Film ist schon gut und ein Ticket auf jedenfall wert. Aber halt nicht der beste in der Marvel Geschichte. Zumindest ist es für mich so. Was Sky Go angeht...da bin ich ehrlich gesagt skeptisch ob der Film dort erscheint. Kommt wohl drauf an wann Disney seinen Streaming Dienst starten will. Sollten die planen diesen in naher Zukunft raus zuhauen, werden sie sich hüten die Lizensen an andere Streaming portale zu verkaufen. Sie ziehen ja jetzt schon die ganzen Marcel Serien von Netflix ab. Offiziell sind sie ja "abgesetzt" aber ich glaube (hoffe) das dahinter einfach kalkühl steckt, damit sie die Serien auf ihrem einen Streaming Portal raushauen können.
Ich weiß nicht, ob es jetzt gut ist, dass ich den Film mochte oder nicht ^^"
Teilweise höre ich Aussagen wie "Der schlechteste Marvel Film, seit langem" und frage mich, ob ich einfach nen seltsamen Geschmack bei Filmen hab oder ob sich viele Leute mittlerweile die Filme schon beinahe kaputt Analysieren.
Es gibt zwar auch Punkte an diesem oder anderen Filmen, die ich weniger gut finde... aber ich genieße sie großteils dennoch...
Deswegen wollte ich dich mal fragen:
Analysierst du bereits aus Gewohnheit sofort jeden Film und seinen Hintergrund, wenn du ihn dir anschaust oder kannst du dabei noch "abschalten und genießen" ... die Geschichte aufnehmen, die erzählt werden will?
(ist keines Wegs wertend gemeint)
Ein sehr gutes Video. Es spiegelt meine Meinung zur Figur Captain Marvel in ihrem eigenen Film zu 100 Prozent wieder. Wirklich schade, dass man es nicht geschaft hat, der Figur mehr Facetten zu geben. So muss ich am Ende zustimmen: Die Geschichten um Nick Füry und die Katze waren deutlich interessanter als Darol Danvers Heldenreise.
Ich finde deine Videos so originell gut
Diese ganze, aufgeblasene "Kontroverse" von bestimmten Neckbeards auf youtube hat verhindert, dass man über die eigentliche Qualität von Captain Marvel gescheit diskutieren kann
Ich finde den Film klasse! :-)
Finde ich auch, ich habe den Film so gesehen wie ich alle Superheldenfilme sehe. Mit der Einstellung eines Kindes ;)
finde ich nicht, absolut öde fade und einschläfernd.
Einer der schlechtesten Marvel Filme (Comicverfilmungen)
ohne Herz, ohne Gefühle, ohne Mimik. Als wäre sie in einen Eimer voll mit Botox gefallen, EMOTIONSLOS!!!!!
Danke für dieses Video und deine Wahren Worte, endlich mal eine Stimme die diesen Film nicht mit Samthandschuhen anfasst und nur um den heißen Brei herumredet #Cinema Strikes Back.......ihr alten schönreder.
Ich finde überhaupt nicht, dass sie etwas schöngeredet hätten. Sehr ehrlich, sehr nachvollziehbar.
Schönes Video aber grad das Ende fand ich genial, hat mich nicht gelangweilt.
Für mich sind die Marvel Verfilmungen teilweise sehr überbewertet dass DC Extended Universe fand ich persönlich nicht sehr viel schlechter ich meine wenn ich mir
Iron-man 2 und 3 anschaue und
Thor 2 und Avengers 2 und auch Captain Marvel kommt mir das Kotzen.
Ich find Thor 3 am schlimmsten. Die meisten Witze waren einfach fehl am Platz und hauptsächlich schlecht find ich.
Ich hatte in dem film nie das gefühl das irgendetwas für sie eine herausforderung war. Es gab nie einen Gegner. Sie war zu op