Mehr Platz für Tiere ist immer gut. Aber wie ja immer wieder betont wird, sollte das Verhältnis zwischen Aufwand und Einnahmen auch passen. Dann muss unsere Regierung eben konsequent sein und die Einfuhr von Fleisch aus dem Ausland verbieten. Wenn's nur Einheimisches gibt, kann es nicht unterboten werden.
Und das gilt dann nicht nur für die Pute, sondern für veredelte tierische Produkte generell. Es darf dann auch keinen Unterschied zwischen Frischfleischtheke und verarbeiteter Ware geben. Das wäre konsequent und ehrlich.
So ist es. Wenn Billigfleisch aus Polen daneben liegt, haben deutsche Betriebe mit hohen Standards keine Chancen. Das Gleiche gilt für argentinisches Rindfleisch und holländisches Schweinefleisch - entweder Zölle drauf wie früher oder gleiche Standards fordern. Nur können die Standards nicht überprüft werden, wenn es im Ausland ist.
Wir in Österreich produzieren schon jahrelang nur maximal 40 kg/m3. Bin überzeugt das dieser Weg der Richtige ist. Besatzdichtenreduktion ist das höchste Tierwohl. Wir Matchen uns mit der Deutschen Pute im LEH Regal und es gelingt uns auch den höheren Standard zu vermarkten.
@Tanja Pircher Aud Österreich liegen uns aber Zahlen vor, dass die heimische Putenhaltung seither extrem zurückgegangen ist und der Selbstversorgungsgrad extrem gesunken. In der Gastro war die Rede von 7 bis 9 Prozent? Der Rest wird importiert. Haben Sie einen Putenbetrieb und da Erfahrungswerte?
Tja bei Euch gibt es doch nur noch wenig Betrieb (40% Selbstversorgung) und nur noch einen Vermarkter die "Wech"und die kämpfen mit finanziellen Problemen. Klar gibt es einige Verbraucher die dafür bezahlen aber der Große Anteil kommt auch in Österreich woanders her!
Sehr gut recherchierter und auch kritischer Bericht. Direkt nachdem erläutert wird, was Verbraucher:innen scheinbar möchten einen Vorzeigebetrieb gezeigt und darstellt, dass die Absätze gesunken sind.Zeigt direkt, wie sehr Verbraucher:innen das wirklich wollen ;)
ist doch immer so. Vor der Kamera oder in Umfragen sagen die Leute "ja gerne" zu bio und freiland, im laden wird aber natürlich günstig gekauft. Was gar nicht schlecht sein muss. ich würde dann eher gar kein fleisch essen, wenn es zu teuer ist. das hilft dann auch keinen Biolandwirten.
Tierschutz wird ja eingehalten❤❤, hat doch sehr gut ausgeschaut.. Aber wenn das Fleisch Unbezahlbar wird..Ist doch keinen geholfen, dann wird das Fleisch vom Ausland geholt..Standards gibt's wenig oder gar ned..😢😢Sollten wenigstens das Fleisch vom Ausland weg lassen..
Nach meiner momentan Wahrnehmung... momentan fehlt noch was kostet Bio-Produktion mehr echte Kosten in der landwirtschaftlichen Produktion und wie ist der Verkaufspreis im Laden und warum.... und insbesondere wer verdient daran.... und was bringt die Bio-Haltung... vielleicht einmal auch mit Internalisierung externer Kosten... Prof. Dr. Tobias Gaugler aus Nürnberg und andere können mehr dazu sagen!
Höhere Standarts schön und gut aber dan mus auch die Ware die importiert wird die gleichen Standarts haben und auch die Betriebe so konnroliert werden wie bei uns also dürfte in diesem Fall Deutschland nur Putenfleisch welches den Haltungsformen von Deutschland entspricht importieren, das Gleiche finde ich sollte für alle auch bei uns erzeugbaren Lebensmittel welche trotzdem importiert werden gelten egal ob tierisch oder pflanzlich.
Die Standards in Deutschland sind schon sehr hoch und trotzdem wird immer getan, als ob es nicht genug sei. Klar geht es immer noch besser und man sollte nie aufhören, sich zu hinterfragen, aber die Tierhaltung in Deutschland ist in vielen Punkten bereits vorbildlich. Fordert man noch höhere Standards, wird die heimische Landwirtschaft kaputt gehen, weil sie preislich nicht mehr mit billigeren Produkten aus dem Ausland mithalten kann. Wir sollten Lebensmittel, die im eigenen Land unter hohen Auflagen produziert werden mehr wertschätzen. Luxus sollte es sein, genug zu Essen zu haben und nicht, billig einkaufen zu können, damit genügend Geld für Urlaub und überteuerte Smartphones übrig bleibt. Unterstützt die heimische Landwirtschaft, kauft mehr regional und saisonal und schätzt die hohen Standards und das Tierwohl, das wir in Deutschland haben
Es gibt schon sehr wenige Rassismus und trotzdem wird immer so getan als sei das nicht genug. Einfach die Auflagen auch auf den Import geben Stichwort Kieferkettengesetz, und die ganze Auslandspanik hat sich ausgepanikt
Schau dir doch bitte die Dichte bei den fast ausgewachsenen Puten an, das hat nichts mit Tierwohl zu tun. Die stehen mit viel zu vielen Artgenossen ihr gesamtes Leben lang auf viel zu engem Raum und unerträglichem Lärm zusammen. Selbst bei den gezeigten Bio-Puten sieht das nicht viel anders aus.
@ShotonShot Ja, im Beitrag wird ja erwähnt, dass Puten alle immer geballt dahinlaufen, wo etwas los ist. Sobald wir auch beim Biobetrieb in die Nähe des Stalls gekommen sind, sind alle auf uns zugelaufen. Es ist quasi nicht möglich, das authentisch zu filmen.
@@UnserLandBR ich bitte euch - selbst bei den neuen Vorschriften von 40 kg / m2 macht das 3 ausgewachsene Puten (a 13 kg) /m2. Das kann man wohl kaum genug Platz nennen. Auch die viel zu große Gruppengröße wirkt sich negativ auf die Tiere aus. Es hat daher nichts mit Tierwohl zu tun - genauso wie jede andere Form der "Nutztierhaltung".
Also wenn ich hier Sätze wie "Luxus sollte es sein, genug zu Essen zu haben und nicht, billig einkaufen zu können, damit genügend Geld für Urlaub und überteuerte Smartphones übrig bleibt." höre, dann kann ich doch nur mit dem Kopf schütteln. Viele Menschen können sich kaum mehr Nahrung leisten, da die Preise aufgrund der Inflation zu sehr gestiegen sind. Wenn jetzt die Preise für Nahrungsmittel weiter erheblich steigen und nichts gegen die Wuchermietpreise bzw. sonstigen erhöhten Kosten unternommen wird und die Menschen noch mit Wucherpreisen im Bereich der Lebensmittelbranche konfrontiert bzw. sogar genötigt werden, dann kann man sich doch vorstellen welches Ausmaß das haben würde. Vor allem die ärmere Bevölkerung kann sich kein überteuertes Smartphone oder gar einen Urlaub leisten. Diese Aussage hier ist leider sehr egozentrisch bzw. fasst lediglich eine Bevölkerungsgruppe ein, die der Mittelschicht. Klar sollte man keine überteuerten Handys kaufen, aber sich Urlaub leisten zu können, um einem Burn Out entgegenzukommen und auch mal das Leben zu genießen anstatt 40h die Woche Tag für Tag für einen reichen Unternehmer im Hamsterrad ausgebeutet zu werden, ist sicherlich die bessere Alternative um mal etwas Luft zu schnappen bzw. aus dieser Routine rauszukommen. Lebensmittel MÜSSEN BEZAHLBAR FÜR JEDEN werden und BLEIBEN! Man sollte nicht an den Preisen der Endverbraucher feilen sondern an den Preisen der Lebensmittelvertriebe an die Landwirte feilen und vor allem Landwirte mehr subventionieren und staatliche Hilfe bzw. Steuerermäßigungen zukommen lassen! Ein Import Verbot wäre nicht vorteilhaft, aber eine Intervention des Staates auf die Preisbildung der importierten Ware wäre schon mal ein Anfang, sodass die Endverbraucher mehr regionale Produkte kaufen, die billiger als Importware sind. Zugleich sollte man mehr auf Tierwohl achten und strengere Auflagen erlegen, aber NUR wenn auch hierbei die Landwirte finanziell entlastet werden und NICHT LEDIGLICH belastet werden.
4:20 wir wollen mehr Tierschutz sagen Verbraucher und was wird am Ende des Tages gekauft das billige Produkt. Etwas wollen ist die eine Sache aber es umzusetzen und mehr zu bezahlen ist die andere
Hallo, ich komme aus dem Norden. Vor ca. 40 Jahren hatten wir im Dorf einen Puten-Hof mit Laden. Dieser Laden hatte 2 x mal die Woche geöffnet. Unsere Familie hat die geräucherten Teile der Pute immer bevorzugt. Geräucherte Putenkeule. Ich kam aus der Schule mit einem riesigen Hunger und habe die Putenkeule so aus der Hand , aufgegessen. Geräucherte Pute-Teile schmecken so lecker! Leider bekomme ich diese nirgendwo mehr !!! Räuchert ihr ???? VG Petra
Freilandhaltung schön und gut, aber was macht der Bio-Bauer, wenn er wegen Vogelgrippegefahr seine Puten nicht raus lassen darf? Darf er sein Fleisch nicht mehr als Bio deklarieren?
Ich denke die meisten Bauern sind an Tierwohl so viel interessiert wie die Automobilkonzerne an lebenswerten Städten oder Ölkonzerne an Klimaschutz. Marketing macht man gerne damit aber wenns um ehrlichen Tierschutz geht, dann ist er eher der Dorn im Auge des Profits
@@climatechangedoesntbargain9140 das heißt du verlangst ernsthaft von familien ihre heimat/ identität aufzugeben nur weil es für dich nicht nachvollziehbar ist wie tierhaltung gut gestaltet werden kann? kommt mir sehr überheblich vor. schlaf gut
Das sieht ja immernoch furchtbar aus. Da ist das Tier vielleicht minimal gesund, aber Leben kann man sowas ja nicht nennen. Fürchterlich... Solange selbst die "gute" Putenhaltung so aussieht habe ich keine grosse Lust solches Fleisch zu kaufen. Da vergeht mir echt die Lust auf Fleisch.
Anscheinend siehst du einen anderen Beitrag als ich. Den Puten geht es augenscheinlich bestens, genug Futter, leben ohne Angst, später ein schneller Tod. Würde ich sofort unterschreiben wenns mir als nächstes Leben dort angeboten würde.
Strikte Mindeststandards und ein generelles Einfuhrverbot fände ich am besten. Persönlich finde ich 30kg/m² sollte das maximum sein und mindestens 12h Zugang pro Tag auf eine große Freilauffläche. Nur Stallhaltung gehört abgeschafft
Mal wieder jemand, der nicht nachdenkt, bevor er schreibt - dir ist schon klar, dass wir in Deutschland kalte Winter haben? Waren minus 15 Grad diesen Winter bei uns in Franken. Und da willst du die Puten oder sonstige Tiere wie Schweine oder Hühner oder Rinder 12 Stunden raus in die Kälte schicken? Die werden krank!!!!
Mehr Platz für Tiere ist immer gut. Aber wie ja immer wieder betont wird, sollte das Verhältnis zwischen Aufwand und Einnahmen auch passen. Dann muss unsere Regierung eben konsequent sein und die Einfuhr von Fleisch aus dem Ausland verbieten. Wenn's nur Einheimisches gibt, kann es nicht unterboten werden.
Und das gilt dann nicht nur für die Pute, sondern für veredelte tierische Produkte generell. Es darf dann auch keinen Unterschied zwischen Frischfleischtheke und verarbeiteter Ware geben. Das wäre konsequent und ehrlich.
oder bei der Einfuhr die selben Regeln verlangen
So ist es. Wenn Billigfleisch aus Polen daneben liegt, haben deutsche Betriebe mit hohen Standards keine Chancen. Das Gleiche gilt für argentinisches Rindfleisch und holländisches Schweinefleisch - entweder Zölle drauf wie früher oder gleiche Standards fordern. Nur können die Standards nicht überprüft werden, wenn es im Ausland ist.
Darauf wird sich weder eine EU-hörige Bundesregierung noch der der freie Handel einlassen. Leider!!!
Wir in Österreich produzieren schon jahrelang nur maximal 40 kg/m3.
Bin überzeugt das dieser Weg der Richtige ist.
Besatzdichtenreduktion ist das höchste Tierwohl.
Wir Matchen uns mit der Deutschen Pute im LEH Regal und es gelingt uns auch den höheren Standard zu vermarkten.
@Tanja Pircher Aud Österreich liegen uns aber Zahlen vor, dass die heimische Putenhaltung seither extrem zurückgegangen ist und der Selbstversorgungsgrad extrem gesunken. In der Gastro war die Rede von 7 bis 9 Prozent? Der Rest wird importiert.
Haben Sie einen Putenbetrieb und da Erfahrungswerte?
Tja bei Euch gibt es doch nur noch wenig Betrieb (40% Selbstversorgung) und nur noch einen Vermarkter die "Wech"und die kämpfen mit finanziellen Problemen.
Klar gibt es einige Verbraucher die dafür bezahlen aber der Große Anteil kommt auch in Österreich woanders her!
Sehr gut recherchierter und auch kritischer Bericht. Direkt nachdem erläutert wird, was Verbraucher:innen scheinbar möchten einen Vorzeigebetrieb gezeigt und darstellt, dass die Absätze gesunken sind.Zeigt direkt, wie sehr Verbraucher:innen das wirklich wollen ;)
ist doch immer so. Vor der Kamera oder in Umfragen sagen die Leute "ja gerne" zu bio und freiland, im laden wird aber natürlich günstig gekauft. Was gar nicht schlecht sein muss. ich würde dann eher gar kein fleisch essen, wenn es zu teuer ist. das hilft dann auch keinen Biolandwirten.
Tierschutz wird ja eingehalten❤❤, hat doch sehr gut ausgeschaut.. Aber wenn das Fleisch Unbezahlbar wird..Ist doch keinen geholfen, dann wird das Fleisch vom Ausland geholt..Standards gibt's wenig oder gar ned..😢😢Sollten wenigstens das Fleisch vom Ausland weg lassen..
So sieht es aus aber das will ja doch wieder keiner hören.
Nach meiner momentan Wahrnehmung... momentan fehlt noch was kostet Bio-Produktion mehr echte Kosten in der landwirtschaftlichen Produktion und wie ist der Verkaufspreis im Laden und warum.... und insbesondere wer verdient daran.... und was bringt die Bio-Haltung... vielleicht einmal auch mit Internalisierung externer Kosten... Prof. Dr. Tobias Gaugler aus Nürnberg und andere können mehr dazu sagen!
Höhere Standarts schön und gut aber dan mus auch die Ware die importiert wird die gleichen Standarts haben und auch die Betriebe so konnroliert werden wie bei uns also dürfte in diesem Fall Deutschland nur Putenfleisch welches den Haltungsformen von Deutschland entspricht importieren, das Gleiche finde ich sollte für alle auch bei uns erzeugbaren Lebensmittel welche trotzdem importiert werden gelten egal ob tierisch oder pflanzlich.
Die Standards in Deutschland sind schon sehr hoch und trotzdem wird immer getan, als ob es nicht genug sei. Klar geht es immer noch besser und man sollte nie aufhören, sich zu hinterfragen, aber die Tierhaltung in Deutschland ist in vielen Punkten bereits vorbildlich. Fordert man noch höhere Standards, wird die heimische Landwirtschaft kaputt gehen, weil sie preislich nicht mehr mit billigeren Produkten aus dem Ausland mithalten kann.
Wir sollten Lebensmittel, die im eigenen Land unter hohen Auflagen produziert werden mehr wertschätzen. Luxus sollte es sein, genug zu Essen zu haben und nicht, billig einkaufen zu können, damit genügend Geld für Urlaub und überteuerte Smartphones übrig bleibt. Unterstützt die heimische Landwirtschaft, kauft mehr regional und saisonal und schätzt die hohen Standards und das Tierwohl, das wir in Deutschland haben
Es gibt schon sehr wenige Rassismus und trotzdem wird immer so getan als sei das nicht genug.
Einfach die Auflagen auch auf den Import geben Stichwort Kieferkettengesetz, und die ganze Auslandspanik hat sich ausgepanikt
Schau dir doch bitte die Dichte bei den fast ausgewachsenen Puten an, das hat nichts mit Tierwohl zu tun. Die stehen mit viel zu vielen Artgenossen ihr gesamtes Leben lang auf viel zu engem Raum und unerträglichem Lärm zusammen. Selbst bei den gezeigten Bio-Puten sieht das nicht viel anders aus.
@ShotonShot
Ja, im Beitrag wird ja erwähnt, dass Puten alle immer geballt dahinlaufen, wo etwas los ist. Sobald wir auch beim Biobetrieb in die Nähe des Stalls gekommen sind, sind alle auf uns zugelaufen. Es ist quasi nicht möglich, das authentisch zu filmen.
@@UnserLandBR ich bitte euch - selbst bei den neuen Vorschriften von 40 kg / m2 macht das 3 ausgewachsene Puten (a 13 kg) /m2. Das kann man wohl kaum genug Platz nennen. Auch die viel zu große Gruppengröße wirkt sich negativ auf die Tiere aus.
Es hat daher nichts mit Tierwohl zu tun - genauso wie jede andere Form der "Nutztierhaltung".
@ShotonShot
Na Sie verurteilen ja aber auch den Biobetrieb? Dort ist 10qm Platz pro Tier.
Im Stall ist dann zu eng,wenn eine Kuh auf den Schoss der anderen Kuh sitzt.
Also wenn ich hier Sätze wie "Luxus sollte es sein, genug zu Essen zu haben und nicht, billig einkaufen zu können, damit genügend Geld für Urlaub und überteuerte Smartphones übrig bleibt." höre, dann kann ich doch nur mit dem Kopf schütteln. Viele Menschen können sich kaum mehr Nahrung leisten, da die Preise aufgrund der Inflation zu sehr gestiegen sind. Wenn jetzt die Preise für Nahrungsmittel weiter erheblich steigen und nichts gegen die Wuchermietpreise bzw. sonstigen erhöhten Kosten unternommen wird und die Menschen noch mit Wucherpreisen im Bereich der Lebensmittelbranche konfrontiert bzw. sogar genötigt werden, dann kann man sich doch vorstellen welches Ausmaß das haben würde. Vor allem die ärmere Bevölkerung kann sich kein überteuertes Smartphone oder gar einen Urlaub leisten. Diese Aussage hier ist leider sehr egozentrisch bzw. fasst lediglich eine Bevölkerungsgruppe ein, die der Mittelschicht. Klar sollte man keine überteuerten Handys kaufen, aber sich Urlaub leisten zu können, um einem Burn Out entgegenzukommen und auch mal das Leben zu genießen anstatt 40h die Woche Tag für Tag für einen reichen Unternehmer im Hamsterrad ausgebeutet zu werden, ist sicherlich die bessere Alternative um mal etwas Luft zu schnappen bzw. aus dieser Routine rauszukommen.
Lebensmittel MÜSSEN BEZAHLBAR FÜR JEDEN werden und BLEIBEN! Man sollte nicht an den Preisen der Endverbraucher feilen sondern an den Preisen der Lebensmittelvertriebe an die Landwirte feilen und vor allem Landwirte mehr subventionieren und staatliche Hilfe bzw. Steuerermäßigungen zukommen lassen!
Ein Import Verbot wäre nicht vorteilhaft, aber eine Intervention des Staates auf die Preisbildung der importierten Ware wäre schon mal ein Anfang, sodass die Endverbraucher mehr regionale Produkte kaufen, die billiger als Importware sind.
Zugleich sollte man mehr auf Tierwohl achten und strengere Auflagen erlegen, aber NUR wenn auch hierbei die Landwirte finanziell entlastet werden und NICHT LEDIGLICH belastet werden.
Könnt ihr mal etwas über den außergewöhnlichen Flussumbau im Rappenalptal machen?
@puschelhörnchen Wurde von BR24 ausführlich behandelt?
www.br.de/nachrichten/bayern/kraftwerksplaene-im-rappenalptal-das-sagen-die-behoerden,TVpwlAV
4:20 wir wollen mehr Tierschutz sagen Verbraucher und was wird am Ende des Tages gekauft das billige Produkt.
Etwas wollen ist die eine Sache aber es umzusetzen und mehr zu bezahlen ist die andere
Was der Verbraucher will und was er kauft sind zweierlei verschiedene Dinge!
Hallo, ich komme aus dem Norden. Vor ca. 40 Jahren hatten wir im Dorf einen Puten-Hof mit Laden. Dieser Laden hatte 2 x mal die Woche geöffnet. Unsere Familie hat die geräucherten Teile der Pute immer bevorzugt. Geräucherte Putenkeule. Ich kam aus der Schule mit einem riesigen Hunger und habe die Putenkeule so aus der Hand , aufgegessen. Geräucherte Pute-Teile schmecken so lecker! Leider bekomme ich diese nirgendwo mehr !!! Räuchert ihr ???? VG Petra
Freilandhaltung schön und gut, aber was macht der Bio-Bauer, wenn er wegen Vogelgrippegefahr seine Puten nicht raus lassen darf? Darf er sein Fleisch nicht mehr als Bio deklarieren?
Ich höre immer nur, daß der Verbraucher die hohen Tierwohl-Standards will !?
Ich denke die meisten Bauern sind an Tierwohl so viel interessiert wie die Automobilkonzerne an lebenswerten Städten oder Ölkonzerne an Klimaschutz.
Marketing macht man gerne damit aber wenns um ehrlichen Tierschutz geht, dann ist er eher der Dorn im Auge des Profits
Natürlich sind Bauern an mehr Tierwohl interessiert, der Mehraufwand muss aber auch bezahlt werden.
@@climatechangedoesntbargain9140 der muss halt a w
von was leben.
@@f.h.7671 es gibt so viele andere Möglichkeiten Geld zu verdienen sogar ohne Tierhaltung;
@@climatechangedoesntbargain9140 das heißt du verlangst ernsthaft von familien ihre heimat/ identität aufzugeben nur weil es für dich nicht nachvollziehbar ist wie tierhaltung gut gestaltet werden kann? kommt mir sehr überheblich vor. schlaf gut
Ach Deutschland, bald nur noch Putenfleisch aus dem Ausland.
Das sieht ja immernoch furchtbar aus. Da ist das Tier vielleicht minimal gesund, aber Leben kann man sowas ja nicht nennen. Fürchterlich...
Solange selbst die "gute" Putenhaltung so aussieht habe ich keine grosse Lust solches Fleisch zu kaufen. Da vergeht mir echt die Lust auf Fleisch.
Anscheinend siehst du einen anderen Beitrag als ich. Den Puten geht es augenscheinlich bestens, genug Futter, leben ohne Angst, später ein schneller Tod. Würde ich sofort unterschreiben wenns mir als nächstes Leben dort angeboten würde.
Ich schon ☺️
Dann lass es einfach und iss kein Fleisch. Problem gelöst
@@jannikabc8755 👍
@@aschenputtelgermany3307 👍
Strikte Mindeststandards und ein generelles Einfuhrverbot fände ich am besten. Persönlich finde ich 30kg/m² sollte das maximum sein und mindestens 12h Zugang pro Tag auf eine große Freilauffläche. Nur Stallhaltung gehört abgeschafft
Mal wieder jemand, der nicht nachdenkt, bevor er schreibt - dir ist schon klar, dass wir in Deutschland kalte Winter haben? Waren minus 15 Grad diesen Winter bei uns in Franken. Und da willst du die Puten oder sonstige Tiere wie Schweine oder Hühner oder Rinder 12 Stunden raus in die Kälte schicken? Die werden krank!!!!
#artgerechtistnurdieFreiheit
Alles gesagt damit, danke!
...jaja,der Geldbeutel ist doch immer das Wichtigste, oder...
Von irgendwas muss man ja auch leben oder? Würdest du freiwillig mehr Stunden am Tag arbeiten in deinem Job für weniger Geld?