Hm. siehe zum Beispiel Ende November/ Anfang Dezember. Bei ner Wärmepumpe im Altbau und Heizkörpern bei -10 außen kann man leider nicht mal für ein paar Stunden die WP ausschalten. Da muss das teil auch zu den Hochpreisen laufen. Ja, jetzt zu Weihnachten war der Strom dann fast geschenkt. Aber durch die höheren Temperaturen der Bedarf auch deutlich geringer. Ich würde sagen, auf jeden Tag Anfang Dezember brauche ich 3 Tage mit null Strompreis (oder entsprechned mehr Tage mit 4-5cent), damit das in Summe aufgeht. Tendenziell ist der Strom im Winter teurer als im Sommer. Stimmt. Wenn aber im Sommer der größte Teil (wenn nicht sogar alles) vom eigenen Dach kommt sollte man schon mit spitzem Bleistift nachrechnen ob das wirklich was für den einzelnen ist. Wer in ner Mietswohnung sitzt und nichts machen kann, kann so zumindest von den Börsenpreisen profitieren, der PV Anlagenbesitzer fährt mit nem Standarttarif besser, waren meine Ergebnisse, nach 2 Jahren Awattar. Da hatte ich nämlich Ende 2021 gerade noch so die Notbremse ziehen können. Da war der Strompreis wochenlang schon deutlich über durchschnitt, und die ganzen ersparnisse aus der vorzeit waren mehr als dahin. Nicht auszudenken, wenn da schon die WPs am Start gewesen wären.
Das stimmt so nicht. Ich habe seit 4 Wochen Awattar (Tado) in Deutschland und der Grundpreis ist 4,98 Euro netto im Monat. Dazu kommt der Arbeitspreis von ca. 19 cent/kwh + Börsenstrompreis. Ich versuche unsere beiden Elektroautos mit billigem Strom zu laden, da gehen dann auf einmal ca. 40-60 kwh rein. Im Sommer lade ich oft über PV (ca. 11 cent), aber ich hoffe im Winter richtig zu sparen.
Ich hab mich bei meinem Video auf Österreich bezogen. Deshalb auch der Hinweis im Video, dass in Deutschland andere Preise herrschen können. Das Video ist auch einige Monate alt, seitdem gab es auch einige Preisänderungen. Zumindest in Österreich ist Awattar damit nicht mehr der günstigste Anbieter für variable Strompreise.
Theoretisch ja, momentan ist aber der Durchschnittspreis recht niedrig. Am einfachsten ist es wenn man große Verbraucher automatisiert in die günstigen Stunden schiebt. Dann kommt der günstige Preis ganz automatisch.
Die Preise setzt im Prinzip nicht Awattar fest sondern die Euopäische Strombörse. Und die stützt sich dabei auf Wettervorhersagen, aber auch auf historische Daten, sowie den typischen Verbrauch an einem gewissen Wochentag.
Deine interation in home assistant würde mich interessieren, gibt es dazu ein video von dir oder eines das du empfehlen kannst?
Hast du eine Doku zu Integration Awattar und HAS?
Das hier ist die Integration für die Strompreise. Hier sind dann verschiedene Anbieter enthalten. -> github.com/mampfes/ha_epex_spot
@@FinanzSnack Danke dir.
Wie machst du das mit der Shelly Plug und Gefrierschrank? Hast du da einen Link zum Script?
Das ist eine einfache Automation. Die Epex-Integration gibt dir einen Sensor, der die Strompreise am Tag nach Rang ordnet. Also wenn Rank
Hm. siehe zum Beispiel Ende November/ Anfang Dezember. Bei ner Wärmepumpe im Altbau und Heizkörpern bei -10 außen kann man leider nicht mal für ein paar Stunden die WP ausschalten. Da muss das teil auch zu den Hochpreisen laufen. Ja, jetzt zu Weihnachten war der Strom dann fast geschenkt. Aber durch die höheren Temperaturen der Bedarf auch deutlich geringer. Ich würde sagen, auf jeden Tag Anfang Dezember brauche ich 3 Tage mit null Strompreis (oder entsprechned mehr Tage mit 4-5cent), damit das in Summe aufgeht.
Tendenziell ist der Strom im Winter teurer als im Sommer. Stimmt. Wenn aber im Sommer der größte Teil (wenn nicht sogar alles) vom eigenen Dach kommt sollte man schon mit spitzem Bleistift nachrechnen ob das wirklich was für den einzelnen ist. Wer in ner Mietswohnung sitzt und nichts machen kann, kann so zumindest von den Börsenpreisen profitieren, der PV Anlagenbesitzer fährt mit nem Standarttarif besser, waren meine Ergebnisse, nach 2 Jahren Awattar. Da hatte ich nämlich Ende 2021 gerade noch so die Notbremse ziehen können. Da war der Strompreis wochenlang schon deutlich über durchschnitt, und die ganzen ersparnisse aus der vorzeit waren mehr als dahin. Nicht auszudenken, wenn da schon die WPs am Start gewesen wären.
Das stimmt so nicht. Ich habe seit 4 Wochen Awattar (Tado) in Deutschland und der Grundpreis ist 4,98 Euro netto im Monat. Dazu kommt der Arbeitspreis von ca. 19 cent/kwh + Börsenstrompreis. Ich versuche unsere beiden Elektroautos mit billigem Strom zu laden, da gehen dann auf einmal ca. 40-60 kwh rein. Im Sommer lade ich oft über PV (ca. 11 cent), aber ich hoffe im Winter richtig zu sparen.
Ich hab mich bei meinem Video auf Österreich bezogen. Deshalb auch der Hinweis im Video, dass in Deutschland andere Preise herrschen können. Das Video ist auch einige Monate alt, seitdem gab es auch einige Preisänderungen. Zumindest in Österreich ist Awattar damit nicht mehr der günstigste Anbieter für variable Strompreise.
Schöne zusammen Fassung. Mal schauen ob meine neuer Mieter auch nen smart Zähler auf rüstet
Kann es pasieren das man auch teurer aussteigt weil der strom an einen zeitpunkt sehr teuer ist
Theoretisch ja, momentan ist aber der Durchschnittspreis recht niedrig. Am einfachsten ist es wenn man große Verbraucher automatisiert in die günstigen Stunden schiebt. Dann kommt der günstige Preis ganz automatisch.
Hallo
Wie wissen awattar vorab für hourly tarrife ob sehr sonnig or windig sein wird?
Danke
Die Preise setzt im Prinzip nicht Awattar fest sondern die Euopäische Strombörse. Und die stützt sich dabei auf Wettervorhersagen, aber auch auf historische Daten, sowie den typischen Verbrauch an einem gewissen Wochentag.
Kann sich lohnen aber eben auch nicht, die Netzentgelte sind je Region sehr unterschiedlich