Gulasch und Kanonen: Die Kochschule der Bundeswehr 2/2 *Doku*
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- Опубликовано: 19 окт 2010
- Köche werden für den Kommiss gedrillt, hoch im Norden der Republik, im schleswig-holsteinischen Plön. An der Kochschule der Bundeswehr lernen jährlich 800 Jung-Soldaten nicht nur zu braten, backen und frittieren, sondern auch zu gehorchen, schießen und marschieren. Wer für die Truppe kochen will, muss im zivilen Leben bereits eine Lehre abgeschlossen haben: Als Koch, Bäcker oder Fleischer. Die Kochausbildung bei der Bundeswehr ist nichts für ehrgeizige Herdkünstler und andere sensible Feingeister. Eine der ersten Lektionen, die die Schüler lernen: Kulinarische Phantasie ist am Kasernentor abzugeben. Denn "Kochen" bei der Bundeswehr bedeutet vor allem Tüten aufzureißen und deren Inhalt aufzuwärmen. Effizienz geht vor Geschmack.
"Hergestellt meint natürlich, dass es im richtigen Mischungsverhältnis mit Wasser angerührt worden ist"
:D
Naja, ist halt Instant Creme...
SELBER hergestellt, wohlgemerkt. Das Problem ist, der meint das ernst. Wenn du den fragst ob das sarkastisch war, sagt er, "Meines Wissens nicht, den Namen hab ich noch nie gehört, ich glaube nicht dass der in dieser Einheit ist"
Der hauptfeld mit dem MG3 im gebüsch hätte einfach mal die halbe Kolonne zerlegt :D
Der beste Besen in jedem Haushalt eben !
Finde es lustig, daß man erst 3 Jahre kochen lernen muß, damit man dann Pulverpackungen und Fertiggerichte aufwärmen darf.
Truppenverpflegung im Feld ist halt keine Sterne Küche aber leider wurde hier nicht gezeigt was man mit einer TFK 250 für möglichkeiten hat!
Ja - Griessbrei hat schon so manchen fertig gemacht.
Und, wie kochst Du denn mit was.
Mit Grünkernschrot, Suppengrün, Schnitzeltier und Co dreht sich die Erde weiter .... am liebsten esse ich Reh
Michelin-Sterne bekommt man ja nur wenn man alles richtig macht.
Auch überm Lagerfeuer gibts Sterneküche.
Ein einfaches Rezept: Kartoffelpüh mit nurButter und Kümmel, etwas Pfeffer und Salz, nur mit dem Göffel zerdrücken.
Mach mal Bratkartoffeln.
Gar net so einfach.
Kersten Martini ö
Wenn bei der Bundeswehr "Licht aus" befohlen wird, ist es perfekt legitim zu sagen "Kann ich nicht tun, für Lichtschalter hab ich keine Ausbildung."
Im Einsatz war die Verpflegung immer deutlich besser als im Standort, da haben sich die Männer und Frauen der Verpflegungseinheit immer größte Mühe gegeben. Danke dafür.
🫡
Vielen Dank für das Lob. Feldkoch 1979-1980 PplPiKp 641 , Schleswig/Schlei.
also ich war vier Jahre bei der Bw als Feldkoch und Verpflegungswart eingesetzt. Von 2001 bis 2005. Aber dieses Beutelfutter haben wir bei uns nicht verarbeitet. Es wurde weitestgehend frisch gekocht und das vor allem lecker. So mieß wie hier die Verpflegung der Truppe dargestellt wird ist eine Frechheit!
Komisch das sich die Bundeswehr selbst so darstellt. Wenn ein Kamerateam eingeladen wird, oder Dreharbeiten genehmigt werden, wird halt das gezeigt, was die Bundeswehr zu bieten hat. Deine Kritik geht also an die Bundeswehr selbst.
Ich war 1992 beim Bund. .Auch als Feldkoch und V.wart...Es gab immer Leute die eine Berufsehre hatten..so etwas gab es bei uns nicht....der Hinterhalt war gut,der hätte mit seinem Mg alles klein gemacht
Dann hat sich seit deiner Zeit wohl einiges verändert, was?
Ich selbst war 4 Jahre dabei, mein Sohn 12 Jahre.....von frischem Kochen und gut schmecken, konnte in 70 Prozent nicht die Rede sein. Aber von lecker hat jeder seine eigene Meinung. Für das Geld, was die Verpflegung kostet, kann man nicht unbedingt lecker kochen, für die Gesunderhaltung reicht es wohl allemal.
Kann ich bestätigen (2002 bis 2004)
Wasser-in-Wein-verwandeln - Bundeswehr-Style...
War auch Feldkoch und unsere Kameraden waren immer zu Frieden, haben fast alles frisch gekocht.
Ja wenn die Bundeswehr so wenige Einsätze hat sind die meisten Kameraden "zu Frieden" :P
14 einsätze sind sehr wenif
Schade, dass heute nicht mehr frisch gekocht wird
Ich nehme an, die Kameraden waren zufrieden, nicht zu Frieden....auch wenn momentan kein Krieg ist.
Ich war auch Feldkoch 4 Jahre davon KFOR/ISAF! KFOR hatten wir sehr viel möglichkeiten und die Kameraden waren zufrieden! Im ISAF Einsatz musste alles eingeflogen werden was man leider die Qualität das Essen´s merkte, aber wir haben sie alle satt bekommen!
Als ich zur Bundeswehr kam gab es Mittags keine Menüs zum auswählen, es gab einen vollen Teller, essen oder sein lassen. Und teilweise war das Pampe und Kleister. Gut, ab und zu, wenn es die ausgewärmten Reste am 3. Tag nochmal gab, flogen in der Falli-Kaserne die vollen Teller quer durch die Kantine zurück zu den Köchen (ist mehr als einmal geschehen). Trotzdem war mir dieser Kleister immer noch lieber als tagelang Epa fressen. In den 90ern wurde das Essen deutlich besser, der kalte Krieg war vorbei, man konnte Mittags zwischen 2 Menüs wählen, ich konnte nie klagen, hat immer gut geschmeckt. Das beste Essen habe ich später bei der Legion bekommen, mehrgängig, besser als in jedem Sterne Restaurant, incl. jeden Mittag 3 Flaschen Wein (je eine Flasche rot, weiß und rose) auf dem Tisch für 4 Personen.
Gas geben bei dem MG Beschuss wäre übrigens ein tödlicher Fehler. der MG Schütze kann so nach und nach jeden LKW ganz bequem beschießen. Richtig wäre: Erster LKW stoppt, stellt sich so quer das der MG Schütze die Straße nicht mehr überblicken kann. Danach schießt der Soldat im ersten LKW mit Granatwerfer ein paar Granaten Richtung MG Schütze und danach Rauchgranaten so das die MG Stellung nichts mehr sieht. Während dessen alle LKW hinten dran Gas geben und überholen den ersten LKW.
Die Feldküche auf dem freien Feld oder am Waldrand abzutarnen ist sehr dumm, eine alte Landser-Regel sagt: der Waldrand ist mit Schei.e beschmiert. Die Fahrzeuge etwas in den Wald reinfahren, im Wald die Küche aufzubauen und dort noch abzutarnen rund rum ist besser. Wer vor dem Wald steht darf Fahrzeuge und Feldküche (und auch Sicherungssoldaten in den Stellungen davor) nicht sehen und auch nicht riechen.
Ich war Feldkoch und wir hatten keine Granatwerfer. Allenfalls Puddingwerfer. Ansonsten sehe ich das so wie Du.
Ich war 1988/89 auf dem Zerstörer Schleswig-Holstein Z 181.
Wir haben immer erstklassiges Essen an Bord bekommen.
Doppelter Verpflegungssatz, und alle essen aus einem Topf.
Das ist seit 1919 bei der Marine so.
Wir hatten erstklassige Köche, die gerade bei Wochenendwachen für 22 Mann richtig aufgedreht haben.
Egal was auf dem Plan stand.
Wer den Schlüssel zu den Kühllasten hat, bestimmt was gekocht wird.
Nix mit 6,59 Deutsche Mark wie beim Heer den ganzen Tag verpflegen!
Darüber wurde nie ein Wort verloren.
Alles Köstlichkeiten und optisch ansprechend präsentiert.
Höchstens die Bemerkung:
" Ihr habt euch ja mal wieder richtig vom Smut verwöhnen lassen!'
Das Essen an Bord hat den höchsten Stellenwert.
Gute Köche wurden gelobt, schlechten wurde das Kielholen angedroht.
Wer da gemeckert hat, hat zuhause den Kitt aus den Fenstern gefressen!
00:34 Es liegt ihm auf der Zunge "Wichsgriffel". Und dann denkt er an die Kamera.
hör ich da richtig, die marine panscht Kirschsaft mit ein bisschen spüly..genial!!!
reptifannr2 voll steil
das würde ich nicht trinken
Taner Yilmaz Das wird gemacht, um Schaumwein zu simulieren. Das wird nixht getrunken.
war selber in der Küche bei der BW 1986 in Ingolstadt bei den Pionieren , erst klassiges essen , Frühstück , Mittags und Abends , war reichlich und gut , auch wenn es täglich nur ein Menue gab .
hätte man zuhause jeden tag so was bekommen .....
wer was zu meckern hatte , die hatten zuhause nix aber meckern und 2 x nachschlag wollen , ja ja so ist es richtig .
Käsespätzle die fand ich sehr gut , und die waren auch beliebt
und hungrig ging da auch keiner weg
Ein sehr schöner Beitrag über die Kameraden die uns am Leben erhalten!! Übel stößt mir allerdings der ein oder andere Zwischenton auf. Als wenn man, beruflich, nichts besseres gefunden hätte.
Dann ist es doch gut, dass "Sie" zur BW gehen können. Und was soll das für eine Begründung bei ihnen sein? Jeder geht irgendwo arbeiten um nicht ALG 2 beziehen zu müssen. Nebenbei reden wir in diesem Beitrag von Menschen, die schon eine komplette Berufsausbildung hinter sich haben!
Man kann aber nicht abstreiten, dass es zweifelsohne bei einigen Bundeswehr-Köchen genau so war. Um in einem Restaurant als Koch genommen zu werden, muss man kulinarisch und ästhetisch ne Menge draufhaben. Die, die das nicht haben, können diese Fähigkeiten dann gegen Kampffähigkeiten tauschen und bei der Bundeswehr mit weniger Ansprüchen als Koch, dafür mehr als Soldat, arbeiten.
Bester Kommentar vom angehenden Feldwebel Küchenbullen war. 90 % Soldat und 10% Koch. Komisch das dieser Kommentar nicht als Nazideutsch ausgeblendet wurde. Ironie aus .
Man muss das ganz nüchtern betrachten. Gerade wenn man schon Berufserfahrung in einem Restaurant sammeln konnte, dann ist das Leben als Feldkoch bei der Bundeswehr einfach sehr viel angenehmer. Selten am Wochenende arbeiten, immer pünktlich Feierabend und eine wesentlich bessere Bezahlung. Ich glaube kaum das ein 23 jähriger Koch in einem Restaurant das gleiche Netto hat wie ein Stabsunteroffizier oder ein Feldwebel. Da würde ich als Koch auch nicht lange überlegen.
@@schnabelhuh Wenn ich das schon höre, "Selten am Wochenende arbeiten, geregelte Arbeitszeiten"!!! Sind die jetzt Soldaten oder nicht?! Das erinnert mich grad mega an "Asterix bei den Briten"!
The way the food is made and presented makes me hungry! Yum! Greetings From the U.S.
Sowohl 2005 und 2009 konnte man in Plön gerade wegen der Ausbildung der Smuts wirklich gut der Truppenküche essen - durch die Köche in Ausbildung selbst zubereitetes Speiseeis inklusive. Das hat sich entweder bis zu den Dreharbeiten drastisch geändert, es wurde nicht sauber recherchiert oder die Macher wollten bewusst einen miesen Eindruck von der Verpflegung der Truppe vermitteln.
Denk mal das ist schon recht lang her. Selbst die EPA hat sich verändert. Bei so einem essen würd ich es mir 3 mal überlegen zum Bund zu gehen.
Danke fuer den Upload!
Die Kameraden auf See haben immer gut und ernährungsbewusst gekocht, durchgehend unter anspruchsvollen Bedingungen. Manche Gerichte habe ich erst durch die Bordküche kennengelernt und koche sie heute noch für mich selbst nach. Interessanterweise war die Verpflegung an Bord insgesamt besser als in den Kasernen. Die Feldküche während der Ausbildung erfüllte ihren Zweck, deswegen hätte ich nicht besser oder schlechter gekämpft. Glücklicherweise musste ich das nie unter Beweis stellen.
Tatsächlich ist dies sogar gewollt, hatte mich auch mal mit nem Hauptbootsman (Küchenfeldwebel) unterhalten darüber A haben die Schiffe einen höheres Budget zum bekochen, von Schiff zu Schiff unterschiedlich aber ca. 2-4€ mehr als die normalen Truppenküchen, B ist es gewollt da der enge Raum und die gewisse Isolierung dafür sorgt das die Essen gut sein müssen - sonst sinkt sehr schnell die Moral, daher auch Seemannssontag und solche Späße.
Fast schon traditionell gibt es bei der Marine etwas besseres Essen als bei Heer/Luftwaffe. Das ist eher traditionell bedingt, Marine als Elitärer angesehen und vermeintlich härter, was aber real nicht so ist. In Kriegen hatte die Marine auch immer genug mit, während Russen und Deutsche insbesondere im 2ten Weltkrieg an Fronten unter schwerem Hunger litten.
Ohne Mampf kein Kampf, wenn ein Schiff kampfunfähiger wird, mangels Hunger und Zufriedenheit, kann es ein ganzes Schiff kosten. So wurde halt gedacht. Beim Heer wurde eher personenbezogen gedacht und leider ist es die traurige Wahrheit, bei Stellungskriegen und Frontenkriegen warne viele Soldaten nur Kanonenfutter.
Auch auf U-Booten gab es genug im 2ten Weltkrieg, die Qualität nahm mit der Länge der Feindfahrt ab, geschuldet der begrenzten Möglichkeiten von UBooten immer frisch zu produzieren. Aber es wurde sich von allen Seiten große Mühe gegeben, bestmöglich anzubieten.
Damit sage ich, Essen ist Moral, das ist wirklich so.
@@outdoorblablubb8521 Auf m Schiff kann man auch nicht so schnell zum Soldatenheim oder Imbiss gehen, wenn Einen das Essen nicht schmeckt und selbst etwas kochen ist auch nicht drin
Das haben wir bei Asterix aber anders gelernt. Da wars doch so, dass je besser die Truppe, desto schlechter das Essen. Hält die Krieger bei schlechter Laune.
War auch mein erster Gedanke 😂👍
3:54 Der Tropfen fällt auf den Tisch xD
Super Doku :)
Danke für´s Hochladen =)
Keine Ahnung woher der negative Tenor in dieser "Doku" kommt, aber mir hat's in meiner BW-Zeit immer recht gut geschmeckt. Manches mehr, manches weniger, klar, aber wir waren immer sehr froh wenn wir draußen im Gelände 'ne schöne warme Mahlzeit kriegten. :)
Das Essen sieht hervorragend aus und das meine ich ohne Witz. Jeder der hier meckert dem empfehle ich mal das Kantinenessen einer Baustelle in England, Indien oder Bangladesch. Andere Menschen haben gar nichts zu essen, demzufolge einfach mal die Ansprüche runter schrauben.
ehrlich gesagt gar nichts, aber Ihr kommentar entbehrt auch jedwedem sinn
1. zeigt das video, dass die selber kochen müssen
2. schonmal was von "übung" gehört? Die Köche üben das "kochen" bei Feindlage, also unter Gefahr. Es muss schnell gehen, viele soldaten müssen versorgt werden, es ist nicht unendlich viel lagerplatz vorhanden -> kochen mit vorgefertigten gerichten
3. es gibt auf normalen übungen auch "normales" essen, das kommt aus der kantine!...
Schöner Beitrag. Ich habe gelernt unter extremen Bedingungen zu überleben und zu kämpfen fürs Team und Land. Hat Deutschland leider zu wenig davon.
Also ich hab immer gute Erfahrungen gehabt mit dem Essen bei der BW....hab mir sogar öfter nen nachschlag geholt :) Erbsensuppe oder der Eintopf war mein Favorit
Leider durfte ich nie dienen, war ein Paar Tage damals zum Anwerber Programm beim Bund aber ausgemustert und ich fand das Essen super. Am Standort wie im Feld gut und lecker. Henne Kaserne Erfurt.
ich mochte das Essen bei der Bundeswehr, Ich war allerdings auch 1986 da und haben im Alter von zehn Jahren Kartoffeln und Feuer geworfen und dann mit Butter und Salz genüsslich verspeist.
2:42 der Kommentator ist der hammer.... eine zarte note von Spülmittel....
bei uns galt bei Übungen immer die Parole: auf Rücksicht auf die Köche wird keine scharfe Munition ausgegeben.
die Köche sind die Könige bei jeder Armee! Bei jeder Übung haben sie die Schlüssel zum Bier, Schokolade, Cola, etc.
Selbst die Generale sind bettelt angekommen zu uns kleinen Wehrpflichtigen. Wir konnten uns alles erlauben beim Bund.
Wir haben nicht einen einzigen Pflichtmarsch oder Pflichtübung machen müssen. Bock ne Runde mit dem Heli mitfliegen, klar "Generale" ;-)
Schuhe putzen und rasieren... "was ist das?" ;-)
Privatauto braucht nen Ölwechsel, fahr kurz rüber zu der Werkstatt. Nimm nen Kuchen mit...fertig.
Das sind nur ein Paar wenige Vergünstigungen, alles darf ich hier garnicht erzählen. lol
@@muratti72muc wir hatten in der Küche mal die Frau des Hauptmans durchgerasselt
Eines muss man dem Bund ja lassen, ich habe nirgends einen besseren Eintopf gegessen.
als 31er hatte ich selten schlechtes essen erlebt, das habe ich erst beim heer erlebt ( aber auch da ging es so gerade noch so ).
Ich war im Jahr 1995 mal für 10 Wochen in Münster/Westfalen. Seit dem kann ich keine Spätzle mehr sehen. Jeden zweiten Tag im Gelände der gleiche Fraß.
na ich damals bei der marine hab nur gemeckert wenn ich dann mal in einer heeres oder luftwaffenkaserne essen musste da war es echt nicht so prickelnd. ok bordzeit war eh das beste im hafen wurde immer noch selber gekocht statt anlieferung von der großküche. und auf see unsere bäcker machten die besten brötchen usw.
warum machen die bei 07.00 keine Sicherung nach rückwärts?
3.56 der tropfen ins glas fällt und nicht auf die Tischdecke bääm
"Jor der Hunger treibts rein" bester cut xD
Dosen und Tüten, mir wird schlecht. Bin gelernter Koch und war Feldkoch bei den grünen Jungs. In der Truppenküche mussten wir uns von Schustern und anderen Fachkräften was sagen lassen. Nur auf Übung konnten wir richtig kochen.
Da hat's dann wenigstens geschmeckt. Die Kameraden wollten immer das Essen von uns und nicht den Fra... aus der Truppenküche. Wir haben den Standortball ausgerichtet, für Uffz-Abende haben wir das Essen gekocht. Und wir haben alles getan um so wenig wie möglich von den Tüten zu nutzen.
Und unser Kompaniechef nennt uns "Erhitzer"! Aber ich persönlich fand das Getränkepulver für die Kaltgetränke echt lecker (war auch das einzige).
Absolut vorbildlich! Alle ziehen an einem Strang und geben ihr Bestes! Sieht auch alles lecker aus.. Unser Spruch damals : es soll nicht schmecken Sie sollen nur überleben😅. Und ein bisschen ist da was dran!
Mit einer Ausnahme konnte ich mich nie über die Verpflegung beschweren, aber den Gestank vom Nasigoreng habe ich erst nach einer Woche aus'm PigPod heraus bekommen...
Mir gefällt der spöttische Unterton in der Doku nicht.
Spiegel eben
DAS EPA WAR IMMER GUT!
sehe ich einerseits genauso, andererseits müssen die Köche ja selbst ein bisschen grinsen, wenn sogar der Dosenöffner kampfunfähig ist... Und "der Feind schießt nicht mit Gulaschkanonen" ist doch echt ein Brüller :-)
Ja, mir auch nicht. Aber jemand schrieb vollkommen zutreffend: Spiegel eben. In deren Redaktion werden wohl zu 99 Prozent die Herren den Kriegsdienst verweigert haben. Und davon abgesehen war die Verpflegung bei der Bundeswehr (ich war von 93 bis 97 da) nicht annäherend so schlecht, wie sie hier dargestellt wird.
mir auch :(
Also unsere truppenküche war sehr gut ..sowohl in der ausbildung als auch später in der Stammeinheit ..einmal im monat gabs das EPA ..ansonsten wurde frisch gekocht ...da gabs nix aus der Tüte...unsere Köche wären gesteiniigt worden wenn sie so nen Frass gekocht hätten
08:07 klinge vom körper .. ist ja ne tolle ausbildung
Was ich als wiederspruch an sich finde ist das die wo aus der sterneküche kommen sollen tütenfras warm machen und die wo das kennen mit aufwärmmenü zu arbeiten sollen auf 5 Sterne kochen ..... das versteh mal einer aber das hat der letzte Satz vom Kommentator beantwortet
Eine Tonlage höher und ein Lacher ab und zu und der Kommentator hätte sich die ganze Zeit sehr kreativ lustig gemacht
Also das Essen sieht besser aus, als das im meiner Schulkantine in der Ausbildung 2011. (Sachsen)
das wird in thermoboxen verpackt und zu den soldaten gekarrt. Da gibt es dann in den meisten Fällen auch nur essen, was gut dafür geeignet ist: reis, kartoffeln, gulasch etc.
schnitzel? hatte ich ein einziges mal; steak? nie
Es geht auch nicht nur um den Transport, sonder auch darum, womit der soldat essen kann: feldbesteck und der gute alte pickpott, quasi 3 töpfe
1) die köche in der bundeswehr kochen so gut wie garnichts mehr. es gibt nurnoch sehr wenige köche die wirklich "kochen" und nicht nur zerkochen, verbrennen oder irgendetwas zerschneiden.
2) übung? na sicher habe ich etwas von übung gehört. war ich doch lang genug selbst im heer
3) ja natürlich kommt das aus der kantine mit dem zwotonner an. wenn man mal ne weile mit dem spieß zu tun hatte und seinen aufgaben dann hat man das alles schon erlebt
gekocht wird in der kantine ebensowenig
Zwei Tage und der Feind wäre Heute in Berlin, außerdem wären 100000 tausende Klagen beim Anwalt eingegangen und Flintenushi naaaa. Das erste was ich mache den Brief ( Einberufung, Reaktivierung) verbrennen und abhauen, dann fehlen schon drei Soldaten! Ich und die zwei Feldjäger die mich suchen :=)
Na, wenn man Dich so hört wärst Du auch kein Verlust. Aber statt der Feldjäger schickt man da lieber ne Nanny hinterher^^
Es gibt doch diese MRE / EPA Einmannpackungen. Wo werden die denn eingesetzt? Muss sich der Soldat das selber kochen bzw. hat jeder sein eigenes Kochgeschirr dabei?
Also auf jeden Fall im BIWAK gibt es EPAs :)
Für dann wenn man keine Feldküche dabei hat. Und da ist deine Feldküche quasi ein kleiner esbit kocher oder der warme Motorraum vom Panzer oder Fahrzeug in der nähe :D
Also Verpflegung bei uns am Standort war meistens Okay, manchmal wirklich Lecker, sehr selten mal geschmacksneutrale Pampe. Die machen das schon ganz gut, da gibt's ma nix.
Na zum Glück ist da nicht der Großvater im Benz vorbeigefahren, als der Hauptfeldwebel mit dem MG losgelegt hat.
Also ich hätte mich zu meiner Zeit gefreut, mal einen Toast-Hawaii zu bekommen.
wenns gyros gab war IMMER ALLES ratz fatz weg..lol...war schoen beim bund, ich wuenscht es gaeb die wehrpflicht noch
In mind. 2/3 aller Restaurants bekommst Du dieselben Sachen zum "Aufreißen, Anrühren und Heißmachen" - nur in geringerer Qualität. Habt Ihr eine Ahnung, was ein Betrieb leisten muss, um an die Bundeswehr liefern zu dürfen?
Also sicher nicht in die Restaurants in die ich gehe. Klar ein gewisser Teil ist normal aber ich kenn häufig die Küchen und weiss wie sauber die auch sind.
Schöne Doku.
Allerdings eine Schande wie das Militär global, inzwischen nur noch ein Spielball ist, der den Interessen weniger dient.
Die Musik im Hintergrund: BRD Truman-Show
Als ich bei der Armee war, gab es jeden 3. Tag Ente satt. Zwischen diesen Tagen Reh oder Wildschwein mit Knödel und Rotkohl und am anderen Tag einen Eintopf. Wer keinen Eintopf mochte, konnte sich zur Not auch ein Hamburger Schnitzel mit Pommes ordern...Abend,s gab es dann gewelltes Brot , Rührei, 10g Butter, 3*20g Wurst und Käse. Wer das nicht wollte, konnte sich dann noch ne Grillhaxe bringen lassen. Und wem das auch nicht lag, der musste dann auf den Eintopf zurück greifen... Guten Appetit...
Johannesbeeren :)
Sehr appetitlich den Finger in den Joghurt zu tunken, abzulecken und wieder Deckel drauf.
Ich hoffe er hatte es dann selbst gegessen und nicht wieder zurückgelegt.
Lilly Weber wasch dir den Sand aus der Klunte, dass ist die BW und nicht dein veganes Soja Treffen.
Mann, was für schlaue Antworten. Das ist doch eine Frage der Hygiene und nicht ob's BW oder "Soja Treffen" ist. Bin mal gespannt ob ihr zwei Zuschis das freiwillig essen würdet, wo ein anderer seinen abgeschlabberten Finger drin hatte.
Und übrigens heißt es Straßenstrich, wenn schon.
@@judith7425
Beachte diese Kleinkinder nicht.
Die haben noch nicht mal den Kindergarten beendet und denken den größten zu besitzen.
Ich will nicht wissen, wie du beiden in Realität sind.
Werden von Mami noch gefüttert, Haben als Ehemann überhaupt nichts zu sagen oder gar den kleinsten und lassen es dann an andere aus.
Lilly Weber ja genauso wird es sein👍🏻
Wir werden jetzt Rotwein herstellen aus Kirschsaft ...
So lobe ich mir das. Rosin nimmt Tomate statt Rotwein.
... und löscht dann alles mit Weißwein ab.
Toast Hawaii bei der Bundeswehr als Highlight. Wieder ein Grund mehr da nicht hin zu wollen 😂
Naja das ist ja auch kein aktuelles Bild. Und das Essen hängt auch stark vom Standort ab. Ein Kumpel war 4 jahre beim Bund und an Toast Hawaii kann er sich nicht erinnern.
Das muß man sich mal vorstellen!! Holz wird aus dem Baumarkt geliefert, Frau Hauptmann steht vor der Kompanie und bei 0 Grad wird in der Turnhalle campiert .:0)
Der rienzi am Ende hat mich hart geschickt
Ah nice!
Hitlers lieblingsoper btw
inwiefern hat ihre antwort etwas mit meinem kommentar zu tun?
Kenne den pulverfraß eher aus der grundi
Супер. Перфект. Пакетирана. Храна. Като. Овчар. Може. Шест. Месеца. Животни. Се. Гледат.
An die Köche, was ist der Unterschied, zwischen "Hördöpfustock" und "Stocki"? :-)
Deine Mudder is der Unterschied
Schade, dass ich nicht zur BW kann >.>
Also ich hab echt überlegt aber der Chef Koch hat mir alles gezeigt das dass ùberhaupt kein Sinn macht 😢
also wenn ich unsere küche im einsatz angeschaut habe dann kann sich dieser kommentator aber gleich davon machen. die verpflegung war 1a. allerdings lag das auch an den bereit gestellten lebensmitteln. logbtl kfor 19.ktgt
Mit sonem Essen werde ich in der Kantine (muss zum Glück nix zahlen) auch abgespeißt. Sorgt eher für Frust, macht teils auch nicht satt auf dauer.
8:57 beim wiederaufbau und bau neuer schulen zu helfen, alles klar 🙄
Ich fand das grad sehr appetitlich, als er das Messer überm Arbeits Brett schleifte :D Naja gut, 9 Jahre später sieht die Ausbildung bestimmt auch anders aus :D
Er hat das Messer an einem Stahl abgezogen, dabei lösen sich vom Messer keine Partikel,sondern lediglich die Schneide des Messers wird gerade gebogen. Lediglich bei Nutzung eines Schleifsteins müsste man sich Gedanken machen über Partikel die auf dem Brett landen. Das was der Kamerad hier gemacht hat ist vollkommen legitim
Ich hoffe, dass eure Plastikschälchen für den Nachtisch abgewaschen und wiederverwendet werden..ansonsten seh ich da eine riesige Umweltsünde, die nicht notwendig sein muss.
Hat man schon mal einen Koch wegen seiner Kunst Kiel holen lassen?
Ich kann mir nichts langweiligeres beim militär vorstellen😂 bei uns fallis war wenigstens immer action! Aber das sieht ja zum kotzen langweilig aus
7:24 eine fingerkuppe weg. aua.
Hat er bestimmt beim kochen verloren....
Eutin?
immer nett zu den Versorgern sein, sonst gibs auf übung weniger zu essen :)
uff und jetzt hab ich nach 25 jahren kueche den oesterreichishen lehrschein..klopfen und panieren
Mir schon
liegt daran, dass epa ziemlich teuer ist
11:33 wenn du den Heringsalat deines Opas probierst
Erzählerstimme der TKKG Hörspiele :D
Ist auch überhaupt nicht zu sehen... wenn mitten zwischen grünen Bäumen große Grau-Braune Flecken in der Landschaft stehen! Gelobt sei das Tarnnetz.
Da waren die Epas deutlich besser
Mit Johannisbeeren xDDDDD Das ist Blaubeere oder Brombeere aber eher Blaubeere
Carsten ja mit allgemeinbildung haben die es echt nicht so 😂
wie der fahrer den einweiser braucht, brauchte von der leyen ihre berater :D unfähig zum selberdenken :(
Soooo schlimm sieht das gar nicht aus.
Also wenn ich Geschichten höre, wie das Essen dort vor 30 Jahren aussah, ist das gar der reinste Schmaus^^
Wenn du was zu Essen bekommen hast. Einwöchige Kriegsübung am Truppenübungsplatz Allentsteig (Österreich). Ne Dose Thunfisch und ein Stück halbhartes Brot als Verpflegung.
07:09 STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP STOP
Alkoholverbot in der Küche ? Wat isn dat für n Blödsinn ?
Vor allem der Hauptfeld der Hauptbootsmann ist :D 08:15
FahrenheitProductions Is von der Luftwaffe...Also feldwebel nicht bootsmann.
Schau auf die schulterklappen LW rund, Marine spitz
Oje, darf gar nicht an das Essen beim Bund denken. Grausam!
lachnummer
ist bestimmt gesund und gut für den Körper, mit den ganzen chemiestoffgerichten :-)
Das ist doch das Problem aller Soldaten, oder gibts in irgendeinem Land dieser Erde Krativität im Militär ? :'D
karl miller Wenn die Soldaten nicht gehorchen und machen was sie wollen dann funktioniert das Militär nicht und das Vaterland könnte nicht verteidigt werden.
??? In welchem Jahrhundert seid IHR denn hängengeblieben??? "Bedingungslos gehorchen"?? Was ein Unsinn. Vergeßt den Mist gleich wieder. Befehle müssen ausgeführt werden. Logisch. ABER: Nicht bedingungslos. Nicht jedem Befehl wohnt ein Erfüllungsanspruch inne, das sollte jeder wissen, der einmal gedient hat. Ich war 12 Jahre dabei und man hätte mir (zu Recht) den Arsch aufgerissen hätte ich Befehle erteilt, die gegen zum Beispiel geltendes Recht verstoßen hätten. Also bitte, hört mit diesem unsäglichen "bedingungslos" auf, das trifft nun mal nicht zu.
Chris Müller Mit bedingungslos ist gemeint dass man nicht anfängt zu diskutieren sondern den Befehl ausführt.
Ja eben. Nicht jeder Befehl DARF ausgeführt werden. Und das zu entscheiden liegt nun mal auch halt mit im Verantwortungsbereich der "Untergebenen", die entscheiden dürfen und müssen, ob sie den erhaltenen Befehl auch ausführen DÜRFEN. Insofern gibt es keine bedingungslosen Befehle mehr. Zum Glück.
Da kann man viel von den Amis lernen! Essen first class!
Das Essen beim Bund war nie schlecht. Die die am größten gemault haben, kannten von draußen nur wesentlich schlechtere Verpflegung, weil aus prekären Verhältnissen.
Echte deutsche Küche - Hauptsache billig! Und die Bundeswehr muss halt überall sparen ...
Mit Board mittel Panzer tape pi Schnur Eine gespantes netz hahahahahah
Leck mich am Arsch... Das hat nichts mit kochen zu tun..