@@DerHeueler76 : Ich sehe derzeit vor allem eines: Es kommen nur noch alte Leute, egal, ob die Messe "modern" und "zeitgemäß" gefeiert wird, oder nicht. Die Anwesenden dürfen jede Woche neue Reformversuche über sich ergehen lassen, die letztlich seit 50 Jahren nichts bringen, als immer leerere Kirchen. Auch nach der Erstkommunion kennen die Kinder, ja nicht einmal die Ministranten, die Grundgebete nicht, wissen weder, was das Hl. Messopfer ist, noch was dort geschieht und was man bei der Hl. Kommunion empfängt. Selbst das Vaterunser ist unbekannt. Was man heute erklärt, ist 2 Stunden später wieder vergessen. Die Eltern sind schon neuheidnisch aufgewachsen, die Kinder jetzt ebenso, sie ministrieren nur, weil Oma das so will. Christentum ist nur noch Folklore und Wohlfühlevent zu Familienfesten. Wenn das die Früchte des Konzils sind, dann danke! Es bleibt einem wirklich nur noch der Weg zu den Piusbrüdern. Lieber im katholischen Ghetto leben, als sich jede Woche kaputtärgern.
@@marinogabriel7103 Die AfD ist mit Sicherheit keine katholische Partei, deswegen ist die Wahlwerbung hier schon etwas unpassend... Die Lösung ist hier eher Gebet und Apostolat
Ich bin so dankbar, dass ich die heilige Messe im überlieferten Ritus jeden Sonntag mitfeiern darf. Erzbischof Lefebvre und seiner Piusbruderschaft, sowie den Petrusbrüdern sei Dank.
Und viel den Leuten erklären, warum und wieso, da brauchen wir wahrhaft viel Geduld und starke Nerven. Komm Heiliger Geist, gib uns Liebe und Sanftmut aber gleichzeitig Bestimmung.
Das hat nix mit dem 2. vatikanischem Konzil zu tun , sondern mit dem schwindenden Nationalbewusstsein und schwindender auch religiöser Identität als Folge des 2 Wk.
Gott hat uns allen seine Worte gegeben um sie im Leben PRAKTISCH zu erfüllen. Machen so jeden Tag und wir werden wirklich glücklich sein. Ich bin Katholik und gehe zur Kirche jeden Sonntag und bete jeden Tag und ich werde immer stärker und besser.
Gott hat uns allen seine Worte gegeben um sie im Leben PRAKTISCH zu erfüllen. Machen so jeden Tag und wir werden wirklich glücklich sein. Ich bin Katholik und gehe zur Kirche jeden Sonntag oder öfter und bete jeden Tag und ich werde immer stärker und besser.
Mir geht es auch so. Zur Zeit gibt es viele Marienhasser bzw wird behauptet wir beten Götzen an. Die kommende Zeit wird richtig hart für Katholiken. Ein Gang zum Kalvarienberg.
@@DerHeueler76 Ja, es kann zuviel werden mit Marienverehrung und dem Kitsch. Mich spricht das auch nicht an, sondern es schreckt mich eher ab. Auch mit Pater Pio Verehrung hab ich so meine Probleme. Aber trotzdem bemühe ich mich Hauptsächlich an Jesus zu halten und ihn zu fragen, was ihm gefällt. Da jeder Mensch anders tickt kann ich mir auch vorstellen das es auch verschiedene Wege zu Jesus gibt. Einige haben Probleme mit Männern, durch Traumata etc..Da kann maria die Brücke zu Jesus darstellen. Einige haben eher Probleme mit weiblichen Geschöpfen, die halten sich eher an Jesus. Einige baut ein Leben eines heiligen auf und er findet dadurch zu Jesus. Ich denke wir sollten uns nicht zu wichtig nehmen und denken, nur unser Weg ist der einzig wahre. Warum lässt Gott soviele Dinge zu? Umwege führen auch zu Gott. Unser Denken ist anders als das Denken u Handeln Gottes. Darum muss man sich immer demütigenden vor Gott und sein eigenes Denken Gott hingeben das er uns immer wieder korrigiert wenn was zuviel in ein Extrem geht oder etwas vernachlässigt wird. Das geht schnell und kein Mensch ist geschützt vor Irrtum. Werder Marienverehrer noch anders praktizierende Gläubige.
Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch? Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen? Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15). Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten. Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24). Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen. Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7). Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9). Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden. Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9). Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist. Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“.
@@JESUS_Saves3747 Die heilige katholische Kirche gab es bereits vor der Heiligen Schrift. Gegründet und bezeugt von unserem Herrn und Heiland. In ihr ist die Fülle der Wahrheit und der Quell der Erlösung durch die Heiligen Sakramente.
Die Aussage, dass das nicht mehr praktiziert werde, kann man nicht so stehen lassen. Die Ratschen bzw. Klappern gibt es auch heute noch in vielen anderen Regionen. Bitte erst einmal informieren, ehe man gleich losschreibt, möchte man da fast sagen.
@@MonsieurCorbusier Netter Versuch - aber das gibt dieser Text nicht her. Nein, das ist schon so gemeint, dass das nicht mehr üblich sei - und damit ist die Aussage falsch.
So ist es! Der Gottesdienst der Protestanten ist in Wirklichkeit ein Teufelsdienst, weil der Protestantismus - wie alle häretischen Bewegung - nicht im Dienst Gottes steht, sondern dem Teufel dient.
Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch? Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen? Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15). Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten. Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24). Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen. Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7). Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9). Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden. Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9). Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist. Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“. 😊
@@JESUS_Saves3747 Der wahre Glaube besteht aus der schriftlichen Offenbarung, d. h. der Bibel und der mündlichen. Die Vorstellung, nur die schriftliche Offenbarung sei die Offenbarung ist eine Irrlehre, verurteilt ausdrücklich von der Kirche. Deswegen ist der Protestantismus ein falsches Christentum. Dem, das weiß oder erahnt, aber im Protestantismus bleibt droht die ewige Verdammnis, weil er sich außer der Kirche befindet,
Die Lüge beginnt schon damit, daß die Protestanten 7 Bücher aus der Bibel entfernt haben. Luthers eigenmächtige Einfügung "Allein durch Glauben"... kommt weder in der griechischen noch in der lateinischen Übersetzung jemals vor. Außerdem ist nachgewiesen, daß es über 3000 Fehlübersetzungen hat. Ich behaupte ebenso mit der Kirche, daß Gott der in der ganzen Heilsordnung sein größten Werke durch die allerseligste Jungfrau beginnen und vollenden wollte. Gott Vater hat seinen Sohn der Welt durch Maria geschenkt. Jesus sagt doch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, aber seine Wunder haben begonnen und werden fortgesetzt durch Maria bis zum Ende der Zeiten. Und der hl.Joh. beschreibt die himmlische Liturgie... und ein Engel mit Weihrauch soll darbringen mit dem Gebet der Heiligen auf dem goldenen Altar vor dem Throne. Die Fürbitte der Heiligen ist bedeutsam und in der Schrift belegt (Offb.8,2-4). Da Jesus König ist, kann man nicht umhin, seine Mutter Königin zu nennen. @@JESUS_Saves3747
22:17 Es wurde natürlich nicht "das Osterfeuer mit der Flamme der Osterkerze in Brand gesetzt", sondern es wurde (und wird noch immer) die Osterkerze am Osterfeuer entzündet! 🙂
Grüß Gott! Das Filmmaterial ist wunderbar! Könnten Sie mich auf das Archiv verweisen, aus dem Sie dieses Filmmaterial haben? Ich arbeite an einem Dokumentarfilm über die Geschichte der katholischen Kirche in den Niederlanden vom 20. Jahrhundert bis heute und möchte das Filmmaterial in High Definition verwenden
Bei uns waren sechs Altare aufgebaut mit Blumen die Wege geschmückt ,und das ganze Dorf war unterwegs. Was ist heute los ,die Kirche Schaft sich weck arme Welt..
Die St.-Blasius-Schützenprozession gibt es heute noch, und sie wird noch immer wie stets am 3. Sonntag nach Pfingsten (= auch Schützenfest), als Votivfest des 2. Kirchenpatrons Blasius gegangen. Gruß aus Grevenbrück 😊
Bugfix: Anstatt: "dort spendeten sich die Eheleute das Sakrament der Ehe" : Der Priester spendet das Sakrament stellvertretend fuer GOTT ! Sehenswert , Danke vielmals.
Die Eheleute spenden sich gegenseitig das Sakrament. Der Priester tritt nur als Zeuge der Kirche, welcher formal bestätigt, daß die Ehe stattgefunden hat.
Wunderschön! In den Priesterbruderschaften FSSP UND FSSPX wird all das immer noch sehr intensiv gelebt! Gott sei Dank 🙏🏼
Traurig, wenn man sieht, was wir alles verloren haben... Danke für die wunderschönen Aufnahmen!
@@DerHeueler76 : Ich sehe derzeit vor allem eines: Es kommen nur noch alte Leute, egal, ob die Messe "modern" und "zeitgemäß" gefeiert wird, oder nicht. Die Anwesenden dürfen jede Woche neue Reformversuche über sich ergehen lassen, die letztlich seit 50 Jahren nichts bringen, als immer leerere Kirchen. Auch nach der Erstkommunion kennen die Kinder, ja nicht einmal die Ministranten, die Grundgebete nicht, wissen weder, was das Hl. Messopfer ist, noch was dort geschieht und was man bei der Hl. Kommunion empfängt. Selbst das Vaterunser ist unbekannt. Was man heute erklärt, ist 2 Stunden später wieder vergessen. Die Eltern sind schon neuheidnisch aufgewachsen, die Kinder jetzt ebenso, sie ministrieren nur, weil Oma das so will. Christentum ist nur noch Folklore und Wohlfühlevent zu Familienfesten. Wenn das die Früchte des Konzils sind, dann danke! Es bleibt einem wirklich nur noch der Weg zu den Piusbrüdern. Lieber im katholischen Ghetto leben, als sich jede Woche kaputtärgern.
Es ist nicht verloren!
Glaube an dich ❤️💒
Wähle die richtige Partei in Deutschland 💙🇩🇪
@@marinogabriel7103
Die AfD ist mit Sicherheit keine katholische Partei, deswegen ist die Wahlwerbung hier schon etwas unpassend...
Die Lösung ist hier eher Gebet und Apostolat
@@marinogabriel7103nein für uns katholiken ist die AFD unwählbar. Siehe Zitat der deutschen Bischöfe
@@justanyonewhonoonesees450 die meisten deutschen Bischöfe beschäftigten sich nicht mehr mit der Verbreitung katholischer Lehre
Ich bin so dankbar, dass ich die heilige Messe im überlieferten Ritus jeden Sonntag mitfeiern darf. Erzbischof Lefebvre und seiner Piusbruderschaft, sowie den Petrusbrüdern sei Dank.
Einfach nur großartig, wie das Glaubensleben damals war. Es wird leider überdeutlich, was das Vaticanum II angerichtet hat. Wir müssen viel beten 🙏
Und mit gutem Beispiel vorangehen!
Und viel den Leuten erklären, warum und wieso, da brauchen wir wahrhaft viel Geduld und starke Nerven. Komm Heiliger Geist, gib uns Liebe und Sanftmut aber gleichzeitig Bestimmung.
Das hat nix mit dem 2. vatikanischem Konzil zu tun , sondern mit dem schwindenden Nationalbewusstsein und schwindender auch religiöser Identität als Folge des 2 Wk.
Gott hat uns allen seine Worte gegeben um sie im Leben PRAKTISCH zu erfüllen. Machen so jeden Tag und wir werden wirklich glücklich sein. Ich bin Katholik und gehe zur Kirche jeden Sonntag und bete jeden Tag und ich werde immer stärker und besser.
Manchmal war die "gute alte Zeit" eben doch die gute, alte Zeit.
Heute gehen viele Menschen nicht mehr in die Kirche, sondern sitzen beim Therapeuten.
Oder Sie gehen zu beidem.
Dabei wäre der Priester (bzw. der durch ihn sprechende Jesus) der beste Therapeut
Gott hat uns allen seine Worte gegeben um sie im Leben PRAKTISCH zu erfüllen. Machen so jeden Tag und wir werden wirklich glücklich sein. Ich bin Katholik und gehe zur Kirche jeden Sonntag oder öfter und bete jeden Tag und ich werde immer stärker und besser.
Sehr schönes Video, macht aber nochmal deutlich wie verdorben die Welt heute ist
Früher war die Welt auch verdorben und noch schlimmer als heute
@@Gott.Streitet Du weißt offenbar gar nicht, was in der Welt so vorsichgeht, oder bist so ein verdorbenes Queer-Subjekt.
Du willst doch wohl nicht sagen - direkt nach dem 2. Weltkrieg - dass sich die Verdorbenheit noch steigern lässt?
Ist sie, war sie immer und wird sie immer sein.
Sehr schöne Aufnahmen! :)
Der Film ist so schön, dass ich ihn immer wieder gerne anschaue.
Mir geht es auch so. Zur Zeit gibt es viele Marienhasser bzw wird behauptet wir beten Götzen an. Die kommende Zeit wird richtig hart für Katholiken. Ein Gang zum Kalvarienberg.
@@DerHeueler76 Ja, es kann zuviel werden mit Marienverehrung und dem Kitsch. Mich spricht das auch nicht an, sondern es schreckt mich eher ab. Auch mit Pater Pio Verehrung hab ich so meine Probleme. Aber trotzdem bemühe ich mich Hauptsächlich an Jesus zu halten und ihn zu fragen, was ihm gefällt. Da jeder Mensch anders tickt kann ich mir auch vorstellen das es auch verschiedene Wege zu Jesus gibt. Einige haben Probleme mit Männern, durch Traumata etc..Da kann maria die Brücke zu Jesus darstellen. Einige haben eher Probleme mit weiblichen Geschöpfen, die halten sich eher an Jesus. Einige baut ein Leben eines heiligen auf und er findet dadurch zu Jesus. Ich denke wir sollten uns nicht zu wichtig nehmen und denken, nur unser Weg ist der einzig wahre. Warum lässt Gott soviele Dinge zu? Umwege führen auch zu Gott. Unser Denken ist anders als das Denken u Handeln Gottes. Darum muss man sich immer demütigenden vor Gott und sein eigenes Denken Gott hingeben das er uns immer wieder korrigiert wenn was zuviel in ein Extrem geht oder etwas vernachlässigt wird. Das geht schnell und kein Mensch ist geschützt vor Irrtum. Werder Marienverehrer noch anders praktizierende Gläubige.
Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch?
Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen?
Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15).
Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten.
Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24).
Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen.
Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7).
Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9).
Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden.
Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9).
Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist.
Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“.
@@JESUS_Saves3747 Die heilige katholische Kirche gab es bereits vor der Heiligen Schrift. Gegründet und bezeugt von unserem Herrn und Heiland. In ihr ist die Fülle der Wahrheit und der Quell der Erlösung durch die Heiligen Sakramente.
@@bonvivantnsmt4479 Das Wort Kirche kommt übrigens gar nicht in der Bibel vor...Es gibt nur eine Gemeinde und das sind alle Gläubige.
Damals - wie die Kirche heute eben sein sollte. Nichts mehr hinzuzufügen.
So viel ist verloren gegangen:*-(((
@@DerHeueler76 vielleicht wird für Ihnen interessant...Hier, bei RUclips " Martin Luter: Wie er lebte, liebte und starb".
Es ist nicht verloren gegangen, es wurde uns geraubt!
Den gleichen Brauch 21:20 kennen meine Eltern noch aus dem Posener Land in Polen. Leider wird dieser heutzutage nicht mehr praktiziert.
Ich komme aus einem Dorf aus dem Südosten Sachsens und der Brauch ist heute noch hier üblich
Die Aussage, dass das nicht mehr praktiziert werde, kann man nicht so stehen lassen. Die Ratschen bzw. Klappern gibt es auch heute noch in vielen anderen Regionen. Bitte erst einmal informieren, ehe man gleich losschreibt, möchte man da fast sagen.
@@Ul.B Wahrscheinlich meinte sie in Posen wird dieser Brauch nicht mehr praktiziert
@@MonsieurCorbusier Netter Versuch - aber das gibt dieser Text nicht her. Nein, das ist schon so gemeint, dass das nicht mehr üblich sei - und damit ist die Aussage falsch.
@@Ul.B Beides ist möglich. Wissen kann es keiner von uns, nur hermeneutische Vermutungen aufstellen.
"Gottesdienst" klingt sehr protestantisch. Wir Katholiken sagen dazu Heilige Messe.
So ist es! Der Gottesdienst der Protestanten ist in Wirklichkeit ein Teufelsdienst, weil der Protestantismus - wie alle häretischen Bewegung - nicht im Dienst Gottes steht, sondern dem Teufel dient.
Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch?
Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen?
Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15).
Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten.
Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24).
Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen.
Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7).
Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9).
Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden.
Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9).
Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist.
Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“.
😊
@@JESUS_Saves3747 Der wahre Glaube besteht aus der schriftlichen Offenbarung, d. h. der Bibel und der mündlichen.
Die Vorstellung, nur die schriftliche Offenbarung sei die Offenbarung ist eine Irrlehre, verurteilt ausdrücklich von der Kirche.
Deswegen ist der Protestantismus ein falsches Christentum.
Dem, das weiß oder erahnt, aber im Protestantismus bleibt droht die ewige Verdammnis, weil er sich außer der Kirche befindet,
Die Lüge beginnt schon damit, daß die Protestanten 7 Bücher aus der Bibel entfernt haben. Luthers eigenmächtige Einfügung "Allein durch Glauben"... kommt weder in der griechischen noch in der lateinischen Übersetzung jemals vor. Außerdem ist nachgewiesen, daß es über 3000 Fehlübersetzungen hat. Ich behaupte ebenso mit der Kirche, daß Gott der in der ganzen Heilsordnung sein größten Werke durch die allerseligste Jungfrau beginnen und vollenden wollte. Gott Vater hat seinen Sohn der Welt durch Maria geschenkt. Jesus sagt doch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, aber seine Wunder haben begonnen und werden fortgesetzt durch Maria bis zum Ende der Zeiten. Und der hl.Joh. beschreibt die himmlische Liturgie... und ein Engel mit Weihrauch soll darbringen mit dem Gebet der Heiligen auf dem goldenen Altar vor dem Throne. Die Fürbitte der Heiligen ist bedeutsam und in der Schrift belegt (Offb.8,2-4). Da Jesus König ist, kann man nicht umhin, seine Mutter Königin zu nennen. @@JESUS_Saves3747
22:17 Es wurde natürlich nicht "das Osterfeuer mit der Flamme der Osterkerze in Brand gesetzt", sondern es wurde (und wird noch immer) die Osterkerze am Osterfeuer entzündet! 🙂
So schön
Grüß Gott! Das Filmmaterial ist wunderbar! Könnten Sie mich auf das Archiv verweisen, aus dem Sie dieses Filmmaterial haben? Ich arbeite an einem Dokumentarfilm über die Geschichte der katholischen Kirche in den Niederlanden vom 20. Jahrhundert bis heute und möchte das Filmmaterial in High Definition verwenden
🙏💛
Der Ton verschwindet und denn kommt wieder....Oder ist das nur bei meiner Maschine???
Kommt darauf an, was du meinst. Wenn gemeint ist, dass manchmal der Ton um sehr vieles leiser wird, dann ja.
Bei uns waren sechs Altare aufgebaut mit Blumen die Wege geschmückt ,und das ganze Dorf war unterwegs. Was ist heute los ,die Kirche Schaft sich weck arme Welt..
Die Prozession war mit Sicherheit nicht am Blasius Tag sondern an Fronleichnam. Denn sie ist im Sommer und das Blasius Fest wird im Februar gefeiert
Die St.-Blasius-Schützenprozession gibt es heute noch, und sie wird noch immer wie stets am 3. Sonntag nach Pfingsten (= auch Schützenfest), als Votivfest des 2. Kirchenpatrons Blasius gegangen.
Gruß aus Grevenbrück 😊
Was ist passiert? Wo sind die Gläubigen hin?
1:01. 2:11
19:25 heute ehr umgekehrt : überdurchschnittlich 😢wenig
Bugfix: Anstatt: "dort spendeten sich die Eheleute das Sakrament der Ehe" : Der Priester spendet das Sakrament stellvertretend fuer GOTT ! Sehenswert , Danke vielmals.
Nach katholischer Vorstellung spenden sich die Eheleute selbst die Ehe unter der Besiegelung des Priesters.
Das Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute gegenseitig. Der Priester oder Diakon bezeugt und besiegelt dies im Namen der Kirche.
Priester haben noch nie etwas gespendet, immer nur eingesackt und Kinder missbraucht!
Die Eheleute spenden sich gegenseitig das Sakrament. Der Priester tritt nur als Zeuge der Kirche, welcher formal bestätigt, daß die Ehe stattgefunden hat.
(1:23. 7:19 e
A Schwarzer war a dabei.
Gute alte Zeit, da war die Kirche noch katholisch