Nicolas Wöhrl über Quantencomputer - Interview

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  • Опубликовано: 8 май 2014
  • Der Physiker Nicolas Wöhrl spricht über die Entwicklung des Quantencomputers und seine möglichen Einsatzgebiete.
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Комментарии • 5

  • @divinus41
    @divinus41 10 лет назад

    Ich finde solche Videos sehr Interessant ;) Bitte mehr solcher Videos :)

  • @Steakbroetchen
    @Steakbroetchen 10 лет назад +4

    Ein ausführlicheres Video wäre sicherlich interessant gewesen :)

  • @SuspendedParticle
    @SuspendedParticle 9 лет назад +1

    Interessanter Beitrag, aber die Schnitte sind erbärmlich.

  • @davidschaeferfreak
    @davidschaeferfreak 10 лет назад

    Schlecht beim Bilder rendern? Von wegen, beim non Biased Bidirectional Path-tracing wie es für die Bildberechnung von CGI Specialeffects für Filme benutzt wird, Beispielsweise von Industrial Light and Magic oder der Firma WETA die die digitalen inhalte zum Beispiel dem Drachen Smaug aus der Hobbit verantwortlich ist, würde ein Quantencomputer einen extremen Performanceschub geben. Denn Raytracing, wozu auch die Physikalisch richtige Geometrie und Lichtberechnungsmethode Des non Biased Bidirectional Pathtracing gehört, parallelisieren extrem gut. Daher wäre ein Quantencomputer, dessen Vorteil ja gerade darin besteht eben extrem viel gleichzeitig berechnen zu können, gerade hier sehr gut gegeben. Bei Sachen nacheinander zu berechnen hätte er kaum Vorteile wie oben schon erwähnt.
    Ausserdem muss ich Steakbrötchen zustimmen, dat video dürfte echt ma nen bisschen mehr erklären und ins Detail gehen.

    • @plavix221
      @plavix221 9 лет назад

      David Schäfer Es gibt ein Dokument zu Raytracing und QuantumComputing im Netz, das genau das wissenschaftlich belegt. Google mal Raytracing quantum computing. PDF.So kommt man darin zum Schluss dass mit Hilfe eines QuRechners und entssprechender ALgorithmen raytracing
      um mehrere Größenordnungen beschleunigt werden kann.
      Wahrscheinlich wird die zukunft irgendein HybridChip, mit ein paar tausend qubits , milliarden transistoren und billiarden memristoren.