Hallo:) mir geht es genauso wie der Kommentarschreiberin vor mir. Ich bin 21 Jahre jung, bekomme mein erstes Kind und wir haben auch sehr begrenzte Finanzielle Mittel. Für mich wäre es allerdings auch etwas zu spät, habe dich spät entdeckt. Ich bin jetzt 37+3 ! Habe mich aber auch vom Beginn an selbst vorbereitet. Mit allerlei Büchern, Videos, Podcasts. Geplant ist eine Hausgeburt mit Pool, Hebamme und Doula ❤️ 🙏🏼 ich freue mich auf die Geburt, habe allerdings auch Respekt vor Komplikationen, weil ich mir eben alles so gut vorbereitet habe und visualisiert habe. Danke auf jeden Fall für deine frei zugänglichen Podcasts, ein wahres Geschenk. Höre mir sie sehr gerne an.
Das klingt alles sehr gut, was du schreibst! Falls du trotzdem noch die letzten Wochen nutzen möchtest mit meinem Kurs, schreib mir gern unter kristin@geburt-in-hypnose.de, denn es soll niemand auf den Kurs verzichten müssen, weil er sich ihn nicht leisten kann. Alles Liebe wünsche ich dir!!
Vielen Dank, liebe Kristin, für diese Podcast-Folge. Ich mache auch deinen Online-Kurs und mache mir gerade viele Gedanken über den Ort meiner Geburt, bevorzugter Weise Hausgeburt, aus Angst eher Krankenhaus. Ich bin sehr unsicher. Gibt es denn Aussagen dazu, dass eine Geburt mit einer tiefenentspannten Mutter seltener zu Komplikationen, wie frühzeitiger Plazentaablösung, generell Kaiserschnitten oder der Notwendigkeit von Saugglocken führt? Liebe Grüße, Claudia
Nochmal anders formuliert: mein Problem ist, glaube ich, weniger die Angst vor einem Kaiserschnitt, als die Angst, zuhause eine Hausgeburt zu machen und unvorhergesehener Weise einen Notkaiserschnitt zu brauchen, also ganz schnell einen medizinischen/chirurgischen Eingriff. Von einer hausgeurtsfreundlichen, empirischen Studie war das Ergebnis: die Hausgeburt ist für die Gebärende angenehmer, die Geburt im Krankenhaus ist für das Baby sicherer. Ist es also egoistisch, die Hausgeburt zu wollen. Setzt man sein Baby einem verzichtbaren Risiko aus?
Liebe Kristin, vielen Dank für dein Podcast, es ist sehr ermutigend. Ich würde gerne fragen, ob es einen guten Weg sei, dass man bei der Anmeldung bei einer Wahl des Geburtsortes mit der zuständigen Person bespricht, wie man sich eine Geburt vorstellt und wie man anhand seiner Schwangerschaftszustand mit den Ärzten und Hebamme kooperieren möchte/könnte, um unnötige Störung zu vermeiden.
Ja, das ist auf jeden Fall sinnvoll. Also im Vorgespräch in der Klinik zu sagen, was du dir wünschst und zu fragen, was alles möglich ist. Gleichzeitig auch zu signalisieren, dass du der Hebamme bei der Geburt vertrauen möchtest.
ich habe sooo eine grosse angst vor geburtsverletzungen, sei das ein normaler dammriss oder eine verletzung durch glocke oder zange, da ich jetzt schon einen sehr kleinen scheideneingang habe der regelmässig einreisst beim GF. ich weiss einfach nicht weiter ob für mich ein kaiserschnitt besser wäre weil ich sooo starke traumas und ängste habe vor verletzung und vorallem dem nähen danach.
Liebe Selina. Hast Du schon einmal mit der Podcastfolge 25 versucht, an Deinen Ängsten zu arbeiten? Probiere also gern die Folge einmal aus, nimm Dir dafür Zeit und Ruhe und brich einfach ab, falls es Dir zu viel wird. Wichtig ist, dass Du die Gefühle nicht wegdrückst, sondern Ihnen Raum gibst und sie Dir anschaust und sie zulässt. Du kannst die Folge auch gerne mehrmals machen. Wegen Deines Traumas kann Dir die telefonische Arbeit von Petra Hartmann, einer wunderbaren Heilpraktikerin und Traumatherapeutin, von Herzen empfehlen (sie war auch Gast in meiner 87. Folge). Sie ist auch meine Anlaufstelle, wenn ich an einem Thema arbeite: www.gesundsein.info/ Bitte hol Dir auch eine Fachmeinung bei Deiner Hebamme/Gyn ein und besprich Deine Situation mit ihnen. Alles Liebe für Dich, Kristin.
Vielen Dank für diese Podcasts ! Ich höre dir so gerne zu.
Danke, das freut mich unglaublich :)
Hallo:) mir geht es genauso wie der Kommentarschreiberin vor mir. Ich bin 21 Jahre jung, bekomme mein erstes Kind und wir haben auch sehr begrenzte Finanzielle Mittel. Für mich wäre es allerdings auch etwas zu spät, habe dich spät entdeckt. Ich bin jetzt 37+3 !
Habe mich aber auch vom Beginn an selbst vorbereitet. Mit allerlei Büchern, Videos, Podcasts. Geplant ist eine Hausgeburt mit Pool, Hebamme und Doula ❤️ 🙏🏼 ich freue mich auf die Geburt, habe allerdings auch Respekt vor Komplikationen, weil ich mir eben alles so gut vorbereitet habe und visualisiert habe. Danke auf jeden Fall für deine frei zugänglichen Podcasts, ein wahres Geschenk. Höre mir sie sehr gerne an.
Das klingt alles sehr gut, was du schreibst! Falls du trotzdem noch die letzten Wochen nutzen möchtest mit meinem Kurs, schreib mir gern unter kristin@geburt-in-hypnose.de, denn es soll niemand auf den Kurs verzichten müssen, weil er sich ihn nicht leisten kann. Alles Liebe wünsche ich dir!!
Vielen Dank, liebe Kristin, für diese Podcast-Folge. Ich mache auch deinen Online-Kurs und mache mir gerade viele Gedanken über den Ort meiner Geburt, bevorzugter Weise Hausgeburt, aus Angst eher Krankenhaus. Ich bin sehr unsicher. Gibt es denn Aussagen dazu, dass eine Geburt mit einer tiefenentspannten Mutter seltener zu Komplikationen, wie frühzeitiger Plazentaablösung, generell Kaiserschnitten oder der Notwendigkeit von Saugglocken führt? Liebe Grüße, Claudia
Nochmal anders formuliert: mein Problem ist, glaube ich, weniger die Angst vor einem Kaiserschnitt, als die Angst, zuhause eine Hausgeburt zu machen und unvorhergesehener Weise einen Notkaiserschnitt zu brauchen, also ganz schnell einen medizinischen/chirurgischen Eingriff.
Von einer hausgeurtsfreundlichen, empirischen Studie war das Ergebnis: die Hausgeburt ist für die Gebärende angenehmer, die Geburt im Krankenhaus ist für das Baby sicherer. Ist es also egoistisch, die Hausgeburt zu wollen. Setzt man sein Baby einem verzichtbaren Risiko aus?
Liebe Kristin, vielen Dank für dein Podcast, es ist sehr ermutigend.
Ich würde gerne fragen, ob es einen guten Weg sei, dass man bei der Anmeldung bei einer Wahl des Geburtsortes mit der zuständigen Person bespricht, wie man sich eine Geburt vorstellt und wie man anhand seiner Schwangerschaftszustand mit den Ärzten und Hebamme kooperieren möchte/könnte, um unnötige Störung zu vermeiden.
Ja, das ist auf jeden Fall sinnvoll. Also im Vorgespräch in der Klinik zu sagen, was du dir wünschst und zu fragen, was alles möglich ist. Gleichzeitig auch zu signalisieren, dass du der Hebamme bei der Geburt vertrauen möchtest.
@@diefriedlichegeburt vielen Dank für deine Hinweise. Ich werde von dir erwähnte Punkte bei dem Anmeldungsgespräch beachten.
ich habe sooo eine grosse angst vor geburtsverletzungen, sei das ein normaler dammriss oder eine verletzung durch glocke oder zange, da ich jetzt schon einen sehr kleinen scheideneingang habe der regelmässig einreisst beim GF. ich weiss einfach nicht weiter ob für mich ein kaiserschnitt besser wäre weil ich sooo starke traumas und ängste habe vor verletzung und vorallem dem nähen danach.
Liebe Selina. Hast Du schon einmal mit der Podcastfolge 25 versucht, an Deinen Ängsten zu arbeiten? Probiere also gern die Folge einmal aus, nimm Dir dafür Zeit und Ruhe und brich einfach ab, falls es Dir zu viel wird. Wichtig ist, dass Du die Gefühle nicht wegdrückst, sondern Ihnen Raum gibst und sie Dir anschaust und sie zulässt. Du kannst die Folge auch gerne mehrmals machen. Wegen Deines Traumas kann Dir die telefonische Arbeit von Petra Hartmann, einer wunderbaren Heilpraktikerin und Traumatherapeutin, von Herzen empfehlen (sie war auch Gast in meiner 87. Folge). Sie ist auch meine Anlaufstelle, wenn ich an einem Thema arbeite: www.gesundsein.info/ Bitte hol Dir auch eine Fachmeinung bei Deiner Hebamme/Gyn ein und besprich Deine Situation mit ihnen. Alles Liebe für Dich, Kristin.
Ich würde mich über einen Beitrag zum Thema, Muttermundverkürzung hören und Frühgeburt.
Das sind medizinische Themen, für die ich mir Experten-Hilfe holen muss. Aber es kommt auf meine Liste, vielen Dank für die Idee! ❤️