Hallo Anja, klingt gar nicht gut. Ich wünsche dir, das die OP statt findet damit die Schmerzen verschwinden. Wenn es denn losgeht, alles Gute und gute Besserung. Natürlich würde es mich interessieren wie du deinen Alltag gestaltest, wenn es aber nicht möglich ist, warte ich natürlich ganz sehnsüchtig bis es dir wieder besser geht 😉. In der Zwischenzeit bleib/werd gesund und vor allem bleib "Virenfrei". Gruß Chris 👍
Wenn der Arm längere Zeit nicht bewegt werden darf, brauchst du anschließend für die Mobilisierung Hilfe. Ob in deinem Fall normale KG ausreicht, kann ich medizinisch nicht beurteilen, glaube es aber nicht. Hatte vor 15 Jahren einen derben Motorradunfall mit Schulterbruch, also Schulterblatt und Schlüsselbein war einmal alles durch. Der Arm bzw. das Schultergelenk war für annähernd zwei Wochen komplett immobil (in Schlinge gelagert), weil ich auf die OP warten musste, und nach der OP war er so gut wie gar nicht mehr beweglich. Ich bin mit der Hand noch nicht mal bis zur Nasenspitze gekommen. Ohne intensive orthopädische Rehamaßnahme, bei mir waren das 6 harte Wochen stationär, wäre ich aus der Nummer nicht mehr raus gekommen. Von alleine bzw. in Eigenregie wird das nicht besser. Das Schultergelenk ist das größte im Körper. Wenn Gelenke nicht bewegt werden, setzt relativ schnell die Versteifung ein. Eine Woche Stillstand reicht da schon, um erhebliche Bewegsungseinschränkungen zu erleiden. In der Reha hatte es geheißen, nach OP mobilisierung so schnell wie möglich. Je länger man wartet, umso schwieriger wird es. Bei 6 Wochen Stillstand würde ich mich mal besser von einem gescheiten Orthopäden beraten lassen. Wir wissen auch gar nicht, ob hier nicht der Notstand wegen diesem Scheiß Virus ausgerufen wird. Ich persönlich würde jetzt keine OP haben wollen, da die nächsten Wochen nicht abschätzbar sind. Bayern ruft gerade den Katastrophenfall aus. Diese Panik wird in den nächsten Tagen das ganze Land erfassen. Möglich auch, das wir für mehrere Wochen einen Lock-in bekommen, wie in Italien oder Spanien. Dann kannst in der Zeit nichts mehr machen. :)
Danke für deine Worte, ich lass mich allerdings nicht verrückt machen und eine Ausgangssperre wird ja nicht über Monate anhalten ;) Und ich habe einen sehr, sehr gescheiten Orthopäden und absoluten Spezialisten, der auch für die sechs Wochen passive KG verschreiben wird bzw. sogar für die ersten Tage eine Apparatur, mit der ich zu Hause den Arm passiv bewegen werde.
@@anjamueller_vanekdoten Du wirst es schon richtig machen. Manchmal hilft Intuition, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Drücke die Daumen. Gute Besserung. ;)
Hallo Anja, klingt gar nicht gut. Ich wünsche dir, das die OP statt findet damit die Schmerzen verschwinden. Wenn es denn losgeht, alles Gute und gute Besserung. Natürlich würde es mich interessieren wie du deinen Alltag gestaltest, wenn es aber nicht möglich ist, warte ich natürlich ganz sehnsüchtig bis es dir wieder besser geht 😉. In der Zwischenzeit bleib/werd gesund und vor allem bleib "Virenfrei". Gruß Chris 👍
Danke Chris :) Mal schauen, ob das jetzt wirklich was wird oder ich noch ein paar Wochen warten muss ...
Wenn der Arm längere Zeit nicht bewegt werden darf, brauchst du anschließend für die Mobilisierung Hilfe. Ob in deinem Fall normale KG ausreicht, kann ich medizinisch nicht beurteilen, glaube es aber nicht. Hatte vor 15 Jahren einen derben Motorradunfall mit Schulterbruch, also Schulterblatt und Schlüsselbein war einmal alles durch. Der Arm bzw. das Schultergelenk war für annähernd zwei Wochen komplett immobil (in Schlinge gelagert), weil ich auf die OP warten musste, und nach der OP war er so gut wie gar nicht mehr beweglich. Ich bin mit der Hand noch nicht mal bis zur Nasenspitze gekommen. Ohne intensive orthopädische Rehamaßnahme, bei mir waren das 6 harte Wochen stationär, wäre ich aus der Nummer nicht mehr raus gekommen. Von alleine bzw. in Eigenregie wird das nicht besser. Das Schultergelenk ist das größte im Körper. Wenn Gelenke nicht bewegt werden, setzt relativ schnell die Versteifung ein. Eine Woche Stillstand reicht da schon, um erhebliche Bewegsungseinschränkungen zu erleiden. In der Reha hatte es geheißen, nach OP mobilisierung so schnell wie möglich. Je länger man wartet, umso schwieriger wird es. Bei 6 Wochen Stillstand würde ich mich mal besser von einem gescheiten Orthopäden beraten lassen. Wir wissen auch gar nicht, ob hier nicht der Notstand wegen diesem Scheiß Virus ausgerufen wird. Ich persönlich würde jetzt keine OP haben wollen, da die nächsten Wochen nicht abschätzbar sind. Bayern ruft gerade den Katastrophenfall aus. Diese Panik wird in den nächsten Tagen das ganze Land erfassen. Möglich auch, das wir für mehrere Wochen einen Lock-in bekommen, wie in Italien oder Spanien. Dann kannst in der Zeit nichts mehr machen. :)
Danke für deine Worte, ich lass mich allerdings nicht verrückt machen und eine Ausgangssperre wird ja nicht über Monate anhalten ;) Und ich habe einen sehr, sehr gescheiten Orthopäden und absoluten Spezialisten, der auch für die sechs Wochen passive KG verschreiben wird bzw. sogar für die ersten Tage eine Apparatur, mit der ich zu Hause den Arm passiv bewegen werde.
@@anjamueller_vanekdoten Du wirst es schon richtig machen. Manchmal hilft Intuition, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Drücke die Daumen. Gute Besserung. ;)