Bernard Jakoby - Keine Seele geht verloren: Versöhnung (Teil 3) | MYSTICA.TV

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 13

  • @DrMichelleHaintz
    @DrMichelleHaintz 10 лет назад +8

    ... mir gefällt das konzept der aussöhnung besonders gut, weil es sich für mich auf augenhöhe anfühlt. vergebung hat immer etwas von oben herab...
    danke, thomas schmelzer, danke bernard jakoby für diese 3 gespräche!!!

  • @christinatabbert-trebing9194
    @christinatabbert-trebing9194 2 года назад +1

    Vielen lieben Dank.wie geht es Sterbenden,die im Koma liegen?

  • @wolfgangj.hofmann7630
    @wolfgangj.hofmann7630 4 года назад +2

    ... ja das ist so, alles unerledigte nehmen wir mit in die geistige Welt ... 🙌🌤️🙏 ... ganz wichtig !

  • @flitzpiepeenni9736
    @flitzpiepeenni9736 4 года назад +1

    Wie soll man sich denn aber bitte aussöhnen wenn man vom gegenüber wirklich mies behandelt wurde, vielleicht sogar über Jahre und der gegenüber nicht Mal einsieht oder bemerkt was er getan hat? Was ist dann???

  • @robby102938
    @robby102938 13 лет назад

    Aber wie kann es sein das unser Bewusstsein weiterlebt, wenn sich bei Verletzungen des Gehirns sich unsere Persönlichkeit und unser Bewusstsein vollkommen ändert und teilweise abschaltet?
    Ich will mit der frage nichts kritisieren, sondern erhoffe mir nur eine Antwort die mich überzeugt.

  • @xxx-dt1jh
    @xxx-dt1jh 5 лет назад

    Aber was ist mit Reinkarnation? Es heisst immer wir sehen unsere
    Verstorbenen wieder werden abgeholt aber was wenn der liebe Verstorbene
    schon Reinkarniert ist? Ich habe grosse angst vor Reinkarnation! Was ist
    eure Meinung?

    • @asenattiny159
      @asenattiny159 4 года назад

      @Marco
      Sehr gut und verständlich ins Wort gebracht, bin ganz bei dir.
      Kleine und auch große Ängste wahrzunehmen, bedeutet ja, sich ganz nahe sein zu können.
      Es ist genau das, was dem Der-Zeit-Menschen so schwer gemacht wird, durch das ab-/umlenken von sich selbst.
      Den Pfad der Spiritualität wählen und durchgehen wollen, sitzt im eigenen sich erkennen.
      Eine der wichtigsten Erfahrungen, die wir machen dürfen, nicht müssen.
      Das tiefste Erlebnis, durfte ich und insbesondere mein Mann, vor dem gehen meiner Schwiegermutter(93) machen und ich bin so dankbar für diese Begegnung.
      Diese Frau war ein Geschenk für mich. Voller Entzücken saß sie mir, bei unserer ersten Begegnung gegenüber und sagte freudig, wir kennen uns, endlich bist du da und verwies nach diesen Worten auf das Universum, welches nie ein Thema in der Familie war. Mein Mann kannte es aber von mir und meinen Ein- und Ausführungen dazu und war so erstaunt über die Worte seiner Mutter.
      4 Monate später trat sie ihre Reise nach Hause an und hinterließ eine für mich noch nie erfahrene Glückseligkeit.
      Seitdem beschäftige ich mich noch intensiver mit dem Tot, denn er ist ein notwendiger Teil in unser aller Leben, welches wir sind...LEBEN im SEIN.