EU4 Dharma (Steam-Key) könnt ihr hier günstig (-15%) bei Gamesplanet kaufen: de.gamesplanet.com/game/europa-universalis-iv-dharma-steam-key--1357-21?ref=steinwallen. Beim Einkauf wird "Steinwallen Games & History" am Umsatz beteiligt. Danke! Und bis zum 30.9. gibt es zusätzlich noch einen Rabatt mit dem Promo-Code: WALLDHARMA.
Danke, für deine ausführlichen videos :-() mitterweile hab ich glaube alle DLC von eu 4 und alle bei dir angeschaut und die neuren auch über dein link gekauft damit wir weiter videos dieser art bekommen danke dafür :)
Danke für das (wie immer) ausführliche Infovideo; die zwei kleinen Versprecher wurden ja schon genannt und korrigiert ;) Habe es mir heute mit deinem Code gekauft, auch Danke dafür!
Art of War und Common Sense sind für mich gleichauf und mMn. die "besten" Erweiterungen, da hier jede Nation von den Änderungen profitiert. Danach mit etwas Abstand Rights of Man. Wenn man gerne Kolonialnationen spielt wären da El Dorado und Conquest of Paradise. Den Rest würde ich mir nur dann kaufen, sobald es mal einen fetten Rabatt gibt.
Das "Problem" mit den DLCs ist, dass die meisten neben ihren themenbezogenen Inhalten auch allgemeine Features beinhalten, auf die man nur ungern verzichten möchte, wenn man sie erst einmal kennengelernt hat. Um mal ein Beispiel zu geben: *Mandate of Heaven* hätte ich mir allein wegen der themenbezogenen Inhalte (China) eigentlich nicht gekauft, da ich im asiatischen Raum viel zu selten spiele. Nun hat dieser DLC allerdings auch allgemeine Features, die - recht schlau gemacht von Paradox (!) - unabhängig vom eigentlichen DLC-Thema ausgesprochen nützlich sind. Ich nenne hier bspw. mal die Staatsedikte, ohne die ich ehrlich gesagt nur noch ungern spielen würde. Oder die Makros, die ich praktisch permanent nutze - - -> ein Klick auf die weiße Friedenstaube und et voilà: statt Dauergeklicke sieht man plötzlich schön übersichtlich aufgereiht, wer einem gerne Handel/Handelsmacht übertragen möchte oder um ein Bündnis bettelt... und vieles mehr. Früher musste man praktisch jedes einzelne Land einzeln anklicken, um die entsprechenden Infos zu bekommen. Nur zwei kleine Beispiele von vielen. Ich selbst nutze folgende DLCs *nicht* : Conquest of Paradise, Third Rome, Cradle of Civilisation... und auch auf Dharma verzichte ich.
Die Beschränkung der Spezialgebäude finde ich gut, das könnte man auch wieder bei den normalen Provinzen machen, z. B Universitat, aber dann mit höheren Boni.
Finde persönlich schade, dass Theokratien recht langweilig geblieben sind. Republiken sind endlich wieder auf einer Stufe mit Monarchien, wäre schön gewesen wenn das auch für geistliche Staaten wäre. Vielleicht ja in einem kommenden DLC/Update.
Kann es sein das handelsniederlassungen verbugt ist oder die KI damit nicht umgehen kann? Ich spiele unten in Indein, und bekomme auf ne 30er provinz mit welthafen andauernd anfragen für 0 gold... Das kann doch auch nicht im sin sein oder?
Das mit den Handelszentren ausbauen kann jede Nation? In meinem Spanien Save habe ich, egal in welcher Provinz, nirgends die Option dafür gesehen/gefunden.
hallo steinwallen ich hab gesehen das auf steam paradox spiele bis zu 80% billiger sind dieses wochenende und ich bin am überlegen ob ich mir crusader kings 2 hol und welche DLC sind gut und lohnen sich auch mit zu nehmen ?
Uff, schon wieder 20€? Ich habe zwar bisher jedes DLC und Immersion Pack gekauft(tatsächlich fehlen mir nur die diversen E-Books), allerdings meistens auf nen guten Deal gewartet. Wie viel Content es für das selbe Geld geben kann hat CDPR in The Witcher 3 ja schon gezeigt. Zu den Regierungen- da wünschte ich mir, sie hätten sich an Eu3 und den Slidern orientiert. Wenns am Ende nur starke Boni gibt ist das doch doof. Zudem haben sie die bestehenden Probleme des Spiels immer noch nicht richtig angegangen. Ist zwar schön, dass man jetzt in Handelshäuser investieren kann. Wird dennoch nichts daran ändern, dass man im mid-late Game wieder "zu viel" Geld hat. Dann wäre da noch die viel zu lineare Provinzentwicklung. Ein Reich wie China ist am Ende des Spiels im Vergleich zu den europäischen Mächten(da hier viele kleine Reiche und Ländereien schön in die Provinzentwicklung investiert haben ehe sie geschluckt wurden) derart unterentwickelt und arm, für einen bedeutenden Machtzuwachs bleibt quasi nur die Expansion. Historisch ist beides aber *völlige* Banane! Für Leute wie mich, die gerne den historischen Kontext im Hinterkopf und einen entsprechenden Spielstil haben, ist das ein absoluter Atmosphären-Killer. Paradox sollte mal die Jungs und Mädels hinter Meiou & Taxes fragen, wie es richtig gemacht wird. Hier kann ich als Hanse mit lediglich 8 über die Ostsee(und Bremen) verstreuten Städten auch bedeutenden Einfluss auf die Geschehnisse in meiner Region und später in ganz Europa nehmen. OHNE eine einzige Militäridee gepickt zu haben! Solange diese Dinge nicht verbessert werden, unterstütze ich viel lieber M&T mit den 20€ und habe meinen Spaß damit. Vanilla Eu4 wirkt auf mich jedenfalls mittlerweile wie Fantasy-Kindergarten.
An einem Witcher-DLC spielt man vielleicht 30 Stunden. Nach einem EU4-DLC mit Sicherheit mehr... Ich glaube in diesem Punkt kann man Paradox nichts vorwerfen. Das Verhältnis Kosten je Spielspaßstunden ist astronomisch gut. Zumindest kenn ich sehr viele Leute die 300 Stunden Plus auf der Uhr haben. - Thema China: Sehe ich nicht so. Wenn du mit Ming stabil spielst, hast du extrem viele Entwicklungspunkte, mit denen du dein Land voranbringen kannst. Sehe ich gerade in meinem LP. Ming kann problemlos im 18. Jahrhundert das mächtigste Land der Welt sein.
Alle EU4 Spieler die ich kenne liegen über 1000h aber die DLC Politik sollten irgendwann angepasst werden z.B. die älteren DLC inklusive/integriert oder EU5....wer will sich das als Einsteiger leisten? Als erstes schreckt einen Neuling die komplexiblität ab und dann der Gesamtpreis....
"Das Verhältnis Kosten je Spielspaßstunden ist astronomisch gut" das streite ich nicht ab, ich habe selbst knapp 2700 Stunden Eu4 samt Erweiterungen gespielt. Den Wert des DLC's nach der Spielzeit zu ermitteln finde ich dennoch daneben, das spiegelt sich auch regelmäßig in den Bewertungen auf Steam wider. Als Paradox zu Beginn mMn. guten Content geliefert hat, habe ich auch nichts gegen die 15-20€ einzuwenden gehabt. Aber Mare Nostrum und Third Rome waren preislich einfach nur unangemessen angesetzt. Was die Ming angeht: Ich meinte damit eigentlich den Reichtum/Entwicklung einzelner Provinzen. Der bleibt hier zwangsläufig auf der Strecke im Vergleich zu Europa. Klar sind sie am Ende noch häufig eines der mächtigsten Länder, da sie mit etwas um die 1200 Entwicklung starten. Im eigentlichen Verlauf des Spiels tut sich aber nicht mehr viel(wie gesagt, im Vergleich zu anderen Regionen) und entsprechend langweilig wird es, wenn man einen gesamten Durchlauf spielt und sich gegen Expansion entscheidet. In M&T hat man dagegen extrem bevölkerungsreiche und wohlhabende Provinzen, wird aber durch Stände und starke Korruption sehr geschwächt. Das beste daran ist, dass durch diese Spielmechanik erlaubt wird, ein (mehr oder weniger) realistisches und nachvollziehbares alternatives Szenario zu spielen. Sprich, wenn man China zum Beispiel zentralisieren würde. Das war es historisch unter anderem auch, wo sie den Anschluss an den Westen verloren haben. Laut einer Schätzung von Angus Maddison war Chinas Wirtschaft anfang des 19. Jahrhundert über 6 mal größer als die des gesamten British Empire, und dennoch erlitten sie gegen die Briten kurze Zeit später herbe Niederlagen. Eu4's mechaniken sind leider nicht sonderlich gut darin, solche Szenarien nachzuspielen. Im Grunde braucht man nur mehr Einheiten als der Gegner, schon wird das Spiel zum Selbstläufer. Edit: typo
Klar kann man DLCs nicht direkt mit Spielzeit messen. Aber du hättest mit Sicherheit nicht 2700 Stunden auf der Uhr, wenn EU4 nach Vanilla ein paar Bugfixes bekommen hätte und man dann zum nächsten Projekt gegangen wäre. Die dauerhafte Weiterentwicklung ist der Schlüssel für die hohe Bindung einer großen Spielerschaft und dies wird eben durch 2-3 DLCs pro Jahr finanziert.
@Weißer Wolf: In der Theorie scheint das ein Problem zu sein, in der Praxis steigt mit jedem DLC die Gesamtspielerschaft. Insofern scheinen immer neue Leute dazuzukommen.
Man must als Stamm die zielnation übernehmen und sie dann als einen entlassenen vassalen spielen Zumindestens ging es in dessen Tests: ruclips.net/video/9HnKOuxYNyQ/видео.html
Paradox hat total den Arsch offen mit ihren DLC. Die verlangen Geld für Sachen, die einen Indexeintrag mehr bringen, dass wars dann. Ich zahle für ein Spiel doch nicht über 300 Euro... Mir hat Europa Universalis 4 echt Spaß gemacht, aber irgendwo ist es auch gut. Ich würde mir wünschen dass alle aufhören würden, die abolut sinnlosen DLC zu kaufen und nur die, die wirklich Content bringen, damit Paradox endlich mit diesem Unfug aufhört... Ich bin aber nicht der einzige der sich aufregt. Die DLC bekommen bei Steam keine guten Reviews.
Was ich an solch einem Kommentar problematisch finde, ist, dass du anderen Spielern unterstellst, dass sie willenlos DLCs kaufen, die sie eigentlich nicht mögen. Akzeptiere doch einfach, dass nicht jeder DLC für jeden etwas ist. EU4 lässt sich wunderbar ohne Dharma spielen, daher weiß ich nicht, was diese Aggression soll. Paradox registriert schon sehr genau, welche DLCs gut ankommen und welche nicht. Dharma ist nicht gut angekommen, daher haben sie sowas danach auch nicht mehr gemacht. Im Übrigen gab es für EU4 seit 1,5 Jahren kein DLC mehr - mir scheint deine Auffassung daher nicht ganz up to date zu sein. Viele Fans sehnen sich sehr nach dem vermutlich letzten großen DLC, das bald kommen wird. Auch Stellaris und Hoi4 bekommen derzeit nur einmal im Jahr ein DLC.
@@Steinwallen Wenn es eine Möglichkeit gibt DLC zu testen bevor man sie kauft, dann will ich nichts gesagt haben. Mir ist nicht bekannt wie das gehen soll. Es gibt auch viele DLC die man wegen der Optik von z. B. Einheiten kaufen kann, dann muss man aber auch nochmal einen DLC für die gleiche Einheit kaufen, damit sie auch anders funktioniert, also das sich ihre Regeln ändern. Wie gesagt und wenn man mit allen DLC fertig ist, auch die kleinen, für wenige Cent ist man dann durch mit den 300 Euro. Paradox ist da ganz schlimm. Die kennen ihre Melkkühe ja. Bei Victoria 2 war schon bei unter 50 Euro zusätzlich Schluß, weil das nicht die große Fanbase hatte, bei EU 4 ist man immernoch bei knapp 400 Euro für ein Spiel. Das ist generell eine mega Unverschämtheit und ich kann nicht nachvollziehen wie man sowas verteidigen kann, wenn man von Paradox noch nicht mal einen Werbevertrag hat.
@@Steinwallen Was mir zu dem Thema auch noch einfällt. Ich sehe das an meinen Kindern, die haben, jetzt mit 16, nicht das geringste Gefühl für Geld. Wenn sie Geld haben, kaufen sie was dafür, wenn wir nichts für ihren Führerschein zurücklegen würden, dann hätten sie keinen Cent dafür, wenn es so weit wäre. Wenn einer von ihnen EU 4 gut finden würde, würde er willenlos jedes DLC kaufen, zu mal er ja erst danach wüsste ob es gut ist oder nicht.
Die Informationen bzgl. der Einheiten-DLCs stimmen nicht. So eine Mechanik gibt es bei keinem Paradox-Spiel. Vier Anmerkungen dazu: 1. Diese Auflistung von 300 Euro für alle DLCs geht davon aus, dass es sinnvoll und notwenig alle DLCs zu haben. Das ist aber nicht der Fall. Man sollte sich dann einfach vom Komplettierungswahn verabschieden. Man kauft sich DLCs gerne auch später deutlich rabattiert für die Aspekte des Spiels, die man neu erleben und erkunden will. Dann zahlt man einmal 10 Euro und kann wieder 100 Stunden im Spiel verbringen. 2. Wenn ein Spiel 6 oder 7 Jahre alt ist, dann kommen eben mit der Zeit recht viele Ergänzungen hinzu. Wer das von Anfang an mitgemacht hat, der hat mehrere 1000 Spielstunden auf der Uhr. Und dann sind pro Jahr 30-40 Euro für DLCs auch okay. Das am Ende der Entwciklungsperiode zusammenzurechnen ist einfach unseriös. 3. Die Zeiten der vielen DLCs sind wie erwähnt vorbei. 4. Paradox testet gerade ein Flatrate-Abo-Modell, wo man für 5 Euro im Monat jederzeit sämtliche DLCs eines SPiels spielen kann.
@@Steinwallen Wenn es so eine Mechanik nicht gibt, warum gibt es dann zu manchen Expansions noch mal einen Contant Pack, der gleich heißt? Ich habe keinen Komplettierungswahn, wenn ich ein Spiel kaufen, möchte ich es auch in Gänze genießen. EU 4 ist von 2013 und ist nur unwesentlich billiger geworden. Ich weiß nicht was daran unseriös sein soll, den Preis eines Produktes gegen den Nutzen dieses Produktes zu halten. Ein Flatrate - Abo - Modell ist noch eine härtere Unverschämtheit, als das was sie jetzt schon treiben. Jetzt muss ich allerdings doch mal fragen, warum du das Spiel so hart versuchst zu verteidigen. Ich kann mir nicht vorstellen das Paradox Werbeverträge an RUclipsr unter 2 Millionen Abonennten verteilt. Was bewegt dich dazu?
EU4 Dharma (Steam-Key) könnt ihr hier günstig (-15%) bei Gamesplanet kaufen: de.gamesplanet.com/game/europa-universalis-iv-dharma-steam-key--1357-21?ref=steinwallen. Beim Einkauf wird "Steinwallen Games & History" am Umsatz beteiligt. Danke! Und bis zum 30.9. gibt es zusätzlich noch einen Rabatt mit dem Promo-Code: WALLDHARMA.
Danke, für deine ausführlichen videos :-() mitterweile hab ich glaube alle DLC von eu 4 und alle bei dir angeschaut und die neuren auch über dein link gekauft damit wir weiter videos dieser art bekommen
danke dafür :)
Danke für das (wie immer) ausführliche Infovideo; die zwei kleinen Versprecher wurden ja schon genannt und korrigiert ;)
Habe es mir heute mit deinem Code gekauft, auch Danke dafür!
Perfekt wenn man keine Zeit/Lust hat sich selbst zu informieren. Wie immer vielen Dank Steinwallen
Kannst du mal ein Video über alle DLC machen und sagen, welche für dich die "besten" sind?
Art of War und Common Sense sind für mich gleichauf und mMn. die "besten" Erweiterungen, da hier jede Nation von den Änderungen profitiert.
Danach mit etwas Abstand Rights of Man.
Wenn man gerne Kolonialnationen spielt wären da El Dorado und Conquest of Paradise.
Den Rest würde ich mir nur dann kaufen, sobald es mal einen fetten Rabatt gibt.
Das "Problem" mit den DLCs ist, dass die meisten neben ihren themenbezogenen Inhalten auch allgemeine Features beinhalten, auf die man nur ungern verzichten möchte, wenn man sie erst einmal kennengelernt hat. Um mal ein Beispiel zu geben: *Mandate of Heaven* hätte ich mir allein wegen der themenbezogenen Inhalte (China) eigentlich nicht gekauft, da ich im asiatischen Raum viel zu selten spiele. Nun hat dieser DLC allerdings auch allgemeine Features, die - recht schlau gemacht von Paradox (!) - unabhängig vom eigentlichen DLC-Thema ausgesprochen nützlich sind. Ich nenne hier bspw. mal die Staatsedikte, ohne die ich ehrlich gesagt nur noch ungern spielen würde. Oder die Makros, die ich praktisch permanent nutze - - -> ein Klick auf die weiße Friedenstaube und et voilà: statt Dauergeklicke sieht man plötzlich schön übersichtlich aufgereiht, wer einem gerne Handel/Handelsmacht übertragen möchte oder um ein Bündnis bettelt... und vieles mehr. Früher musste man praktisch jedes einzelne Land einzeln anklicken, um die entsprechenden Infos zu bekommen. Nur zwei kleine Beispiele von vielen. Ich selbst nutze folgende DLCs *nicht* : Conquest of Paradise, Third Rome, Cradle of Civilisation... und auch auf Dharma verzichte ich.
@@Polybius-81-73 Vielen dank für die ausführliche Erklärung☺
Ja, der Versuch Regionen-DLCs und Spielfeature-DLCs zu trennen, ist in die Hose gegangen (Third Rome). Jetzt machen sie wieder Beides.
Cossacks hat glaube ich ein paar sehr nützliche Inhalte, zumindest wenn es um Diplomatie geht.
Die Beschränkung der Spezialgebäude finde ich gut, das könnte man auch wieder bei den normalen Provinzen machen, z. B Universitat, aber dann mit höheren Boni.
Danke für die Info/das Video. Wie immer gleich über Dich gekauft ;-)
Finde persönlich schade, dass Theokratien recht langweilig geblieben sind. Republiken sind endlich wieder auf einer Stufe mit Monarchien, wäre schön gewesen wenn das auch für geistliche Staaten wäre. Vielleicht ja in einem kommenden DLC/Update.
Super Clip und danke für den Code 🤗😁
Immer wieder wirklich gut. Danke.
Kann es sein das handelsniederlassungen verbugt ist oder die KI damit nicht umgehen kann?
Ich spiele unten in Indein, und bekomme auf ne 30er provinz mit welthafen andauernd anfragen für 0 gold...
Das kann doch auch nicht im sin sein oder?
18:45 - 3x3=12 quick math lol
16:34 min. bei der Handelshaus Investition gibt es ja noch die Möglichkeit runterzuscrollen. Kann man da noch mehr bauen?
Stimmt. Hab ich gar nicht gesehen...
Tolles Video wie immer :)
Danke für den link hast nen abonennten gewonnen
Willkommen!
Das mit den Handelszentren ausbauen kann jede Nation?
In meinem Spanien Save habe ich, egal in welcher Provinz, nirgends die Option dafür gesehen/gefunden.
Vielleicht nicht Savegamekompatibel.
hallo steinwallen ich hab gesehen das auf steam paradox spiele bis zu 80% billiger sind dieses wochenende und ich bin am überlegen ob ich mir crusader kings 2 hol und welche DLC sind gut und lohnen sich auch mit zu nehmen ?
Ich empfehle diesen Guide: www.strategygamer.com/articles/crusader-kings-2-dlc-buying-guide/
aha danke
Natürlich bei Gamesplanet über deinen Link gekauft! ^^
Vielen Dank!
Sollte ich mir lieber Commen Sense und Res Public oder Dharma kaufen?
Common Sense und Art of War sind nahezu Pflicht.
Uff, schon wieder 20€? Ich habe zwar bisher jedes DLC und Immersion Pack gekauft(tatsächlich fehlen mir nur die diversen E-Books), allerdings meistens auf nen guten Deal gewartet. Wie viel Content es für das selbe Geld geben kann hat CDPR in The Witcher 3 ja schon gezeigt.
Zu den Regierungen- da wünschte ich mir, sie hätten sich an Eu3 und den Slidern orientiert. Wenns am Ende nur starke Boni gibt ist das doch doof.
Zudem haben sie die bestehenden Probleme des Spiels immer noch nicht richtig angegangen.
Ist zwar schön, dass man jetzt in Handelshäuser investieren kann. Wird dennoch nichts daran ändern, dass man im mid-late Game wieder "zu viel" Geld hat.
Dann wäre da noch die viel zu lineare Provinzentwicklung. Ein Reich wie China ist am Ende des Spiels im Vergleich zu den europäischen Mächten(da hier viele kleine Reiche und Ländereien schön in die Provinzentwicklung investiert haben ehe sie geschluckt wurden) derart unterentwickelt und arm, für einen bedeutenden Machtzuwachs bleibt quasi nur die Expansion. Historisch ist beides aber *völlige* Banane! Für Leute wie mich, die gerne den historischen Kontext im Hinterkopf und einen entsprechenden Spielstil haben, ist das ein absoluter Atmosphären-Killer.
Paradox sollte mal die Jungs und Mädels hinter Meiou & Taxes fragen, wie es richtig gemacht wird.
Hier kann ich als Hanse mit lediglich 8 über die Ostsee(und Bremen) verstreuten Städten auch bedeutenden Einfluss auf die Geschehnisse in meiner Region und später in ganz Europa nehmen. OHNE eine einzige Militäridee gepickt zu haben!
Solange diese Dinge nicht verbessert werden, unterstütze ich viel lieber M&T mit den 20€ und habe meinen Spaß damit.
Vanilla Eu4 wirkt auf mich jedenfalls mittlerweile wie Fantasy-Kindergarten.
An einem Witcher-DLC spielt man vielleicht 30 Stunden. Nach einem EU4-DLC mit Sicherheit mehr... Ich glaube in diesem Punkt kann man Paradox nichts vorwerfen. Das Verhältnis Kosten je Spielspaßstunden ist astronomisch gut. Zumindest kenn ich sehr viele Leute die 300 Stunden Plus auf der Uhr haben. - Thema China: Sehe ich nicht so. Wenn du mit Ming stabil spielst, hast du extrem viele Entwicklungspunkte, mit denen du dein Land voranbringen kannst. Sehe ich gerade in meinem LP. Ming kann problemlos im 18. Jahrhundert das mächtigste Land der Welt sein.
Alle EU4 Spieler die ich kenne liegen über 1000h aber die DLC Politik sollten irgendwann angepasst werden z.B. die älteren DLC inklusive/integriert oder EU5....wer will sich das als Einsteiger leisten? Als erstes schreckt einen Neuling die komplexiblität ab und dann der Gesamtpreis....
"Das Verhältnis Kosten je Spielspaßstunden ist astronomisch gut" das streite ich nicht ab, ich habe selbst knapp 2700 Stunden Eu4 samt Erweiterungen gespielt. Den Wert des DLC's nach der Spielzeit zu ermitteln finde ich dennoch daneben, das spiegelt sich auch regelmäßig in den Bewertungen auf Steam wider. Als Paradox zu Beginn mMn. guten Content geliefert hat, habe ich auch nichts gegen die 15-20€ einzuwenden gehabt.
Aber Mare Nostrum und Third Rome waren preislich einfach nur unangemessen angesetzt.
Was die Ming angeht: Ich meinte damit eigentlich den Reichtum/Entwicklung einzelner Provinzen.
Der bleibt hier zwangsläufig auf der Strecke im Vergleich zu Europa.
Klar sind sie am Ende noch häufig eines der mächtigsten Länder, da sie mit etwas um die 1200 Entwicklung starten.
Im eigentlichen Verlauf des Spiels tut sich aber nicht mehr viel(wie gesagt, im Vergleich zu anderen Regionen) und entsprechend langweilig wird es, wenn man einen gesamten Durchlauf spielt und sich gegen Expansion entscheidet.
In M&T hat man dagegen extrem bevölkerungsreiche und wohlhabende Provinzen, wird aber durch Stände und starke Korruption sehr geschwächt.
Das beste daran ist, dass durch diese Spielmechanik erlaubt wird, ein (mehr oder weniger) realistisches und nachvollziehbares alternatives Szenario zu spielen.
Sprich, wenn man China zum Beispiel zentralisieren würde. Das war es historisch unter anderem auch, wo sie den Anschluss an den Westen verloren haben.
Laut einer Schätzung von Angus Maddison war Chinas Wirtschaft anfang des 19. Jahrhundert über 6 mal größer als die des gesamten British Empire, und dennoch erlitten sie gegen die Briten kurze Zeit später herbe Niederlagen.
Eu4's mechaniken sind leider nicht sonderlich gut darin, solche Szenarien nachzuspielen. Im Grunde braucht man nur mehr Einheiten als der Gegner, schon wird das Spiel zum Selbstläufer.
Edit: typo
Klar kann man DLCs nicht direkt mit Spielzeit messen. Aber du hättest mit Sicherheit nicht 2700 Stunden auf der Uhr, wenn EU4 nach Vanilla ein paar Bugfixes bekommen hätte und man dann zum nächsten Projekt gegangen wäre. Die dauerhafte Weiterentwicklung ist der Schlüssel für die hohe Bindung einer großen Spielerschaft und dies wird eben durch 2-3 DLCs pro Jahr finanziert.
@Weißer Wolf: In der Theorie scheint das ein Problem zu sein, in der Praxis steigt mit jedem DLC die Gesamtspielerschaft. Insofern scheinen immer neue Leute dazuzukommen.
0:12 Wow, nun verlangt Paradox auch noch Geld für patches. ;)
"nun" - das machen die doch schon lange so xD
Ups.
@@comsubpac
Für einen DLC, aber nicht für einen Patch. Auch wenn im Prinzip die DLC die Patches finanzieren.
Kann man also als Franzose steppennomadennation werden?
Nein. Nur als Stamm.
@@Steinwallen ah ok danke, schade eigentlich :D
Man must als Stamm die zielnation übernehmen und sie dann als einen entlassenen vassalen spielen
Zumindestens ging es in dessen Tests: ruclips.net/video/9HnKOuxYNyQ/видео.html
Hm... kann man als England mit dieser Rebellenunterdrückung den War of the Roses verhindern? Nein. Sicher nicht. Aber lustig wäre es... XD
Verdammt, zu spät. Schon gestern über deine Link gekauft. Naja.. Gamesplanet dennoch total ok.
Danke dir! :)
Wird Dharma in das aktuelle LP einfließen? Ehr unwahrscheinlich, aber fragen kostet nichts.
Der Patch wird dann sicherlich auch nicht mit einfließen.
Paradox hat total den Arsch offen mit ihren DLC. Die verlangen Geld für Sachen, die einen Indexeintrag mehr bringen, dass wars dann. Ich zahle für ein Spiel doch nicht über 300 Euro... Mir hat Europa Universalis 4 echt Spaß gemacht, aber irgendwo ist es auch gut. Ich würde mir wünschen dass alle aufhören würden, die abolut sinnlosen DLC zu kaufen und nur die, die wirklich Content bringen, damit Paradox endlich mit diesem Unfug aufhört... Ich bin aber nicht der einzige der sich aufregt. Die DLC bekommen bei Steam keine guten Reviews.
Was ich an solch einem Kommentar problematisch finde, ist, dass du anderen Spielern unterstellst, dass sie willenlos DLCs kaufen, die sie eigentlich nicht mögen. Akzeptiere doch einfach, dass nicht jeder DLC für jeden etwas ist. EU4 lässt sich wunderbar ohne Dharma spielen, daher weiß ich nicht, was diese Aggression soll. Paradox registriert schon sehr genau, welche DLCs gut ankommen und welche nicht. Dharma ist nicht gut angekommen, daher haben sie sowas danach auch nicht mehr gemacht. Im Übrigen gab es für EU4 seit 1,5 Jahren kein DLC mehr - mir scheint deine Auffassung daher nicht ganz up to date zu sein. Viele Fans sehnen sich sehr nach dem vermutlich letzten großen DLC, das bald kommen wird. Auch Stellaris und Hoi4 bekommen derzeit nur einmal im Jahr ein DLC.
@@Steinwallen Wenn es eine Möglichkeit gibt DLC zu testen bevor man sie kauft, dann will ich nichts gesagt haben. Mir ist nicht bekannt wie das gehen soll. Es gibt auch viele DLC die man wegen der Optik von z. B. Einheiten kaufen kann, dann muss man aber auch nochmal einen DLC für die gleiche Einheit kaufen, damit sie auch anders funktioniert, also das sich ihre Regeln ändern. Wie gesagt und wenn man mit allen DLC fertig ist, auch die kleinen, für wenige Cent ist man dann durch mit den 300 Euro. Paradox ist da ganz schlimm. Die kennen ihre Melkkühe ja. Bei Victoria 2 war schon bei unter 50 Euro zusätzlich Schluß, weil das nicht die große Fanbase hatte, bei EU 4 ist man immernoch bei knapp 400 Euro für ein Spiel. Das ist generell eine mega Unverschämtheit und ich kann nicht nachvollziehen wie man sowas verteidigen kann, wenn man von Paradox noch nicht mal einen Werbevertrag hat.
@@Steinwallen Was mir zu dem Thema auch noch einfällt. Ich sehe das an meinen Kindern, die haben, jetzt mit 16, nicht das geringste Gefühl für Geld. Wenn sie Geld haben, kaufen sie was dafür, wenn wir nichts für ihren Führerschein zurücklegen würden, dann hätten sie keinen Cent dafür, wenn es so weit wäre. Wenn einer von ihnen EU 4 gut finden würde, würde er willenlos jedes DLC kaufen, zu mal er ja erst danach wüsste ob es gut ist oder nicht.
Die Informationen bzgl. der Einheiten-DLCs stimmen nicht. So eine Mechanik gibt es bei keinem Paradox-Spiel. Vier Anmerkungen dazu: 1. Diese Auflistung von 300 Euro für alle DLCs geht davon aus, dass es sinnvoll und notwenig alle DLCs zu haben. Das ist aber nicht der Fall. Man sollte sich dann einfach vom Komplettierungswahn verabschieden. Man kauft sich DLCs gerne auch später deutlich rabattiert für die Aspekte des Spiels, die man neu erleben und erkunden will. Dann zahlt man einmal 10 Euro und kann wieder 100 Stunden im Spiel verbringen. 2. Wenn ein Spiel 6 oder 7 Jahre alt ist, dann kommen eben mit der Zeit recht viele Ergänzungen hinzu. Wer das von Anfang an mitgemacht hat, der hat mehrere 1000 Spielstunden auf der Uhr. Und dann sind pro Jahr 30-40 Euro für DLCs auch okay. Das am Ende der Entwciklungsperiode zusammenzurechnen ist einfach unseriös. 3. Die Zeiten der vielen DLCs sind wie erwähnt vorbei. 4. Paradox testet gerade ein Flatrate-Abo-Modell, wo man für 5 Euro im Monat jederzeit sämtliche DLCs eines SPiels spielen kann.
@@Steinwallen Wenn es so eine Mechanik nicht gibt, warum gibt es dann zu manchen Expansions noch mal einen Contant Pack, der gleich heißt? Ich habe keinen Komplettierungswahn, wenn ich ein Spiel kaufen, möchte ich es auch in Gänze genießen. EU 4 ist von 2013 und ist nur unwesentlich billiger geworden. Ich weiß nicht was daran unseriös sein soll, den Preis eines Produktes gegen den Nutzen dieses Produktes zu halten. Ein Flatrate - Abo - Modell ist noch eine härtere Unverschämtheit, als das was sie jetzt schon treiben. Jetzt muss ich allerdings doch mal fragen, warum du das Spiel so hart versuchst zu verteidigen. Ich kann mir nicht vorstellen das Paradox Werbeverträge an RUclipsr unter 2 Millionen Abonennten verteilt. Was bewegt dich dazu?