Rede zur Zukunft der EU: Macron fordert "Neugründung Europas" | DER SPIEGEL
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- Опубликовано: 26 сен 2017
- Frankreichs Präsident Macron hat sich für ein "souveränes, vereinigtes" Europa ausgesprochen. In seiner Rede zur Zukunft der EU forderte er einen eigenen Etat für die Eurozone sowie eine gemeinsame Eingreiftruppe.
Hier gibt es weitere Infos:
www.spiegel.de/politik/ausland...
Ein Europa der Menschen anstatt ein Europa der Banken wäre sehr zu wünschen.
Liegt es vielleicht daran, dass die Banken eher die Vorteile begriffen haben, als die Menschen?
Nein, die EU wurde von vornherein auf die Wirtschaft ausgelegt. Die Menschen hat man dabei so gut wie komplett vergessen wurden. Gysi hat 1998 schon das Problem angesprochen und sogar äußerst vorausgesagt wie der Euro sich entwickeln wird. Kann ich dir nur empfehlen das mal an zu hören ;)
@Jan Solo
Auf Wirtschaft waren EWG und EG ausgerichtet. Bei der EU kam die Politik dazu. I)ch (als Mensch) fühle mich nicht ganz vergessen, im Gegenteil. Seit EU und € geht es mir deutlich besser. Sicherlich, das ist in anderen Ländern nicht so toll.
Aber Frage: *Meinst du wirklich, dass es ohne EU BESSER ginge?*
Hört sich nach AfD-Wissen na, das gerne die Vergangenheit bemüht, um sich Schlagworte herauszupicken und sie dann sinnlos einzusetzen.
Ja, Gysi sagte 1998, also vor fast 20 Jahren etwas Anderes. Er gibt selbst zu, dass er inzwischen eine andere Überzeugung gewonnen hat und verteidigt nun wortgewaltig die EU und den €, ja er fordert noch besseren Ausbau und natürlich drastische Reformen des Verwaltungsapparats der EU.
Nimm dir mal 20 Min. deiner kostbaren Zeit und lausche aufmerksam ruclips.net/video/vByd_6fJPsA/видео.html Danach unterhalten wir uns weiter!
Adenauer (absolut kein Linker) antwortete mal auf den Vorwurf, dass er seine Meinung ändere: "Auch Sie können nicht verhindern, dass ich von Tag zu Tag klüger werde!" oder auch "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich, weiser zu werden."
Das steht auch Gysi zu
Ich habe nciht gesagt, dass es ohne die EU besser wäre, ich habe gesagt dass man das Konzept anders angehen müsste damit es nicht so viele Menschen gibt, die meinen dass die EU Sinnlos ist. Die meisten Menschen merken abgesehen von der Währung und den offenen Grenzen keinerlei Verbesserung für sie.
Viel besser wäre es doch, wenn man zusammen mit der Bevölkerung an einer EU arbeitet. Also zum Beispiel einen Feiertag der die Gründung der EU feiert, oder auch die Möglichkeit die EU komplett per Zug zu bereisen (die es vor der EU ja sogar mal gab (TEE)) und man mit dem 18. Lebensjahr eine Freikarte hierfür bekäme, was glaube ich die Grünen vorgeschlagen haben. Oder auch dass Studienfahrten nach Brüssel genau so gefördert werden wie nach Berlin. Solche kleineren Dinge würden vielen Menschen helfen die EU besser zu verstehen und vor allem zu schätzen. Bildung zum Anfassen und so.
Leider, genau _dass_ hat Macron _nicht_ gemeint.
(Er weiß wahrscheinlich überhaupt nicht was Menschen sind!)
Für eine Europäische Republik - In Vielfalt geeint - Vive la Europe
Nicobi Hoff Also ein Vielvölkerstaat mit vielen machtlosen Minderheiten. Hört sich ja toll an...
Slytzel Nein als Demokratische Republik in der alle Bürger die gleiche Macht haben - Eine Neugründung Europas
Nicobi Hoff Alle Bürger sind aber viele Völker. Wenn alle die gleiche Macht haben, werden große Völker ihre Interessen durchsetzen und die Interessen kleinen Völker werden ungehört untergehen.
Ihre Vorstellung ist ein romantischer Wunschtraum, der realpolitisch nicht viel Sinn hat.
Die Geschichte hat außerdem gezeigt, dass Vielvölkerstaaten fast nie gut funktionieren über einen längeren Zeitraum.
"Nein als Demokratische Republik in der alle Bürger die gleiche Macht haben".
Du bist ein gehirngeficktes Kind @Nicobi
Es sollte europäische Feiertage geben und man sollte einmal im Jahr kostenlos mit der Bahn komplett kostenlos durch Europa reisen können. Das allein würde schon viel bewirken.
Vielvölkerstaaten haben schon immer wunderbar funktioniert, wie zum Beispiel der stabile Staat Österreich-Ungarn
oder Jugoslawien
*kappa
Was denkst du?
MD Geist Ich habe wenig Zeit. Deswegen halte ich mich kurz
Die Schweiz - ein weiterer totaler Fail, was Vielvölkerstaaten angeht. Die Schweizer sollen sie endlich aufgeben, die Deutschsprachigen gehen nach Deutschland und Österreich, die Französischsprachigen nach Frankreich, die Italienischsprachigen nach Italien, und die Romanschsprachigen lösen sich einfach in der Luft auf, weil die keinem Staat angehören.
schlimm genug, dass es keine komplette deutsche Übersetzung hier gibt!
Sie haben nichts verpasst : es ist das gleiche Bla bla bla bla bla wie immer ; inhaltslos und ohne Schamgefühl 😥!
lol schule stinkt
nach Sarkozy Der neue Napoleon ist da
Wir brauchen eine stärkere Europäische Union ich rede nicht von den Militär aber von der Wirtschaft wir müssen soweit sein das China uns in der Wirtschaft nicht überholen kann aber das wir auch unabhängig von den USA sind wir brauchen eine stärkere Zukunft in der Wirtschaft
nwohure
Wie Macron seine Reformen durchzieht
Recht hat der Mann!
Ein vereintes Europa mit einem gemeinsamen finanz Minister, wäre die richtige Zukunft für Europa!!!
das siehst du anders, wenn du demnächst aus brüssel hörst, dass dir noch viel weniger netto vom brutto bleiben wird um die eu zu pimpen. das wird solange gehen, bis wir auf deren niveau sind wirtschaftlich. ohne angleich geht es gar nicht und das wird NICHT das gute hohe deutsche wirtschaftliche Niveau sein , da können die anderen Länder gar nicht mitziehen. Die werden dauerhaft von deutschen Steuergeldern mit Rettungspaketen alias " gemeinsame Projekte" gerettet werden müssen .Schön bescheuert!
@Lorentz
Ja, und nicht nur Finanzen, sondern auch Wirtschaft, Verteidigung und Außenministerium, nach und nach auch andere Ministerien, die gemeinsame Aufgaben gemeinsam lösen.
Problem ist und bleibt (hoffentlich 'vorerst'), dass der Apparat Brüssel viel zu aufgebläht ist, die Lobbyisten enormes Unwesen treiben, das Parlament in Brüssel eine Lusche ist und ein Ministerrat in dieser Form ein Absurdum und überflüssig ist. Entscheidungen hat das Parlament zu treffen, indem alle Abgeordneten die jeweils nationalen Interessen vertreten.
Das UdSSR-Modell mit Vertretung der diversen Nationalitäten war in der Theorie eine sinnvolle Utopie, die leider an anderen gravierenden Mängeln gescheitert ist. Letztendlich war es aber keine pleite gegangene Einheitspampe, sondern hat sich (fast) in genau diese "Völker" aufgelöst -- ein gutes Zeichen, dass auch bei einer zentral verwalteten Union die Eigenständigkeit der Völker nicht zerstört werden kann.
@ Info Reiniger
Wer nur ein winziges Fünkchen von Nationalökonomie und Deutschlands Rolle in der EU versteht, wird feststellen, das wir die Hauptprofiteure sind. Dummköpfe orientieren sich nur an den Zahlungen Deutschlands in de EU-Topf und neíden es denen, die Nettoenpfänger sind.
Deutschland zahlt netto 14,3 Mrd./Jahr in den EU-Topf und kassiert durch Exportüberschuss von EU-Ländern rund 66 Mrd./Jahr Eine fantastische Investition mit üppigem *GEWINN für Deutschland*
Wer bedient da wen??????
Klaus-Peter Vielleicht bist Du inzwischen ja etwas klüger geworden und hast etwas von Target II gehört, du Spezialist der Nationalökonomie.
rothschild lässt grüßen ;)
Gruß zurück. Sag ihm, ich komme nächste Woche vorbei und Empfehlung an die Gemahlin
Von mir auch alles Gute, besonders für das Neugeborene!
war ja klar das sowas nach der wahl kommt
Der Termin war schon vor der Wahl bekannt
Dies stärkt den Dumpingdruck auf Löhne, Sozialleistungen und Renten. Als
Vorwand dienen EU-Richtlinien, die im Interesse großer Konzerne auf
„Öffnung für den Wettbewerb“ drängen und die Rosinenpickerei fördern.
riche bourgoise qui nous tromp!
Ich übersetze das mal frei als: *Macron = Trump = Keine Demokratie*
i hope te eu is gone soon
you too
Chapeau, Klaus-Peter!