Wie weit regional maximal sein darf, ist gesetzlich nicht geregelt. Weitere Informationen findet ihr bei den Kollegen vom NDR. Schaut doch gerne mal rein: www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Regionale-Lebensmittel-So-tricksen-Haendler-und-Hersteller,regional152.html
Gesetzliche Richtlinien sind da zu vorhanden das man die auch ändert oder umgehen kann. Deutschland ist ein Sumpf geworden den es gilt trocken zu legen
Ich denke da ist das Hauptproblem einfach, dass die Definitionen sehr weit auseinander gehen. Die Regionalität mit +-40km einzuschätzen kann man im normalen lokalen Kontext so sehen, aber im Lebensmittelhandel wären für mich Tomaten aus den Niederlanden (Wohne in NRW) auch noch Regional. Das sind 2-3h Fahrt mit dem LKW. Wie du schreibst - 300km kommt hin, das hätte ich auch ganz am Anfang des Videos so für mich geschätzt.
Regional würde für mich eigentlich 50km bedeuten. Auch 100km würde ich mir noch irgendwie eingehen lassen. Aber 200/300km empfinde ich nicht als regional
@@Fabtendo_X2 Hm, auch da schwierig. Ich wohne nicht weit von der Niederländischen Grenze, dort stehen enorm viele Gewächshäuser, die viel nach DE verkaufen. Das ist ja auch noch regional, wenn man von der Entfernung ausgeht. Ich denke da kann man auf keinen Nenner mit allen kommen, da jeder hier etwas anderes versteht
Wie kommen die Leute bei Regional auf 20 - 30 km um Ihre Wohnung? Zum einen werden die Märkte ja nicht alle einzeln von unterschiedlichen Bauern beliefert und zum anderen wenn man z.B. in Berlin Innenstadt wohnt gibt es im Umkreis von 50 mit viel Glück einen Bauern.
Diese 20-30 Kilometer würde ich beim Wochenmarkt unter regional verstehen, aber eben nicht im Supermarkt. Da aber EDEKA mich mit dem Bio-Bauern schon positiv überrascht hat, hätte ich gerne gewusst, wie regional EDEKA wirklich ist. Klar, die schlechten Beispiele von Netto und Aldi sind reißerischer, aber vielleicht hätte man ja tatsächlich mal etwas Nettes sagen können?
@@doofkos Also bei unserem Edeka gibt es zumindest Kartoffeln und Zwiebeln die laut Verpackung aus dem Stadtgebiet (Ist ein Zusammenschluss von 6 "Gemeinden" die sich Stadt nennen in der Nähe von Düsseldorf) kommen. Preislich das gleiche wie bei anderen Produkten und sie sehen "ursprünglicher" aus. Preiswerter ist natürlich die Ware aus Marokko oder weis der Geier wo her (Ich werde nie verstehen wie das geht). Aber selbst hier muss das mit den 20 - 30 km nicht immer hinkommen, da die Fläche des Gebiets dafür zu groß ist.
@@Baujahr67, das klingt auf jeden Fall echt gut. Ich habe auch mal bei mir hingeschaut. Ein Bauer, der Bio-Eier verkauft, hat einen Wanderstall. Man kann immer verfolgen, wo der Stall gerade ist und wenn man z.B. ganz genau 20 Kilometer als Grenze für "regional" nehmen würde, würde er mal regionale Eier haben und dann mal wieder nicht. Vielleicht würde es daher gar nicht so viel Sinn ergeben, würde man da exakte Grenzen festlegen. Und ja, die Preisgestaltung bei Lebensmitteln verwirrt mich auch immer wieder. Kürzlich waren bei unserem EDEKA sowohl frisches Hackfleisch, als auch Katzen-Nassfutter im Angebot. Gruseligerweise war das Hackfleisch mit 0,40 € pro 100 Gramm deutlich günstiger als das Katzenfutter mit 0,46 Cent pro 100 Gramm. Ist das Hackfleisch jetzt viel zu billig oder das Katzenfutter dreist teuer? Ich glaube ja manchmal wirklich, dass Lebensmittel bei uns zu günstig sind. Das gilt insbesondere für Fleischprodukte. Aber ändern dürfte sich das erst, wenn die übrigen Lebenshaltungskosten höhere Ausgaben für Lebensmittel zuließen. Und da habe ich wenig Hoffnung.
Erschließt sich mir auch nicht. Dann müsste es in diesem kleinen Umkreis ja zig unterschiedliche Produzenten für alles mögliche geben. Und das zu discount Preisen. Das ist in meinen Augen naiv
Die Dritten Programme wie der SWR die ja auch Regionalfernsehen anbieten, erwartet allerdings auch niemand, dass das Programm alle 50 km ein anderes. ist. Hier ist selbstverständlich, dass ein Regionalfernsehen ein Bundesland meist betrifft. Man sollte, dann auch ähnliche Maßstäbe bei dem Wort Regional ansetzen.
Wenn man es wirklich aus der Region haben will in der man sich befindet muss man zu einem ansässigen Landwirt gehen und die Ware dort holen. Ansonsten ist Regional halt ein Begriff den man sich selbst definiert. Man kann auch sagen das etwas Regional ist wenn es aus Europa stammt. Dann ist halt mit Region der Kontinent definiert. Meine Möhren stammen aus meiner Region die ich selbst als eigenen Garten bezeichne.
Die wenigen Landwirte, die es bei uns noch gibt, bauen Futter für die industrielle Massentierhaltung an....Nichts von wegen Kartoffeln oder Gemüse vor Ort kaufen....
@@NKoch-ez5td Wo lebst du denn? Also selbst bei uns im Ruhrpott gibt es noch Hofläden, die ihre eigenen Produkte wie zB Kartoffeln direkt vermarkten. Klar verkaufen die auch an Großhändler, aber eben auch wirklich regional direkt an Menschen von nebenan.
Nur dumm, dass es viel umweltschädlicher ist, wenn Leute individuell mit dem Pkw/SUV "regional abholen", als wenn gut transportier- und lagerbare Nahrungsmittel selbst über längere Strecken sehr effizient transportiert werden ...
Ach, solange der Regionalbauer noch dieselbe Sprache spricht, ist das doch nah genug. Für den Amerikaner sind Nachbarorte wie Großbritannien und Australien auch noch dieselbe Region.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch bei regional ausgewiesenen Waren unbedingt noch nach der Herkunft schauen muss. Dass regional auch schon mal 200 bis 300 km entfernt sein kann, leuchtet mir ein. Ich stelle mir vor, dass innerhalb eines Bundeslandes noch regional ist. Was ich aber auch bedenklich finde, ist das Austeilen von Papierprospekten von jedem Markt bundesweit an jeden Haushalt.
Ich habe mal "regionalen" Feldsalat gekauft. Dieser kam aus Frankreich, fiel mir aber erst zu Hause auf 😂 es ist nicht regional und sollte so auch nicht bezeichnet werden. Ich hätte ihn auch so gekauft aber wenn ich lese "regional" dann möchte ich auch unsere regionalen Landwirte unterstützen und nicht irgendwen in irgendeinem x-beliebigen Land 💁 ich bin der Meinung, dass es dann Betrug ist.
Bioprodukte fragen ja auch nicht alle Verbraucher nach, vielen geht es doch nach wie vor nur um den Preis. Da finde ich 30% eigentlich in Ordnung. Und die Ketten kaufen sicher mehr Bio, wenn die Nachfrage steigt, ist ja auch teuerer, da verdienen sie ja auch pro Kunde oder Packung mehr. Sie richten sich also nach dem Kaufverhalten der Kunden, eigentlich logisch.
Kenne auch einen Tomatenbauer ausserhalb der Stadt, aber ob der im Winter Tomaten macht für den Supermarkt ? Dominierend sind eher dann T. direkt um die Ecke aus Spanien. ;)
Wer denkt er bekommt auf dem Wochenmarkt immer regionale Ware, sollte sich mal fragen wo der Bauer die Orangen anbaut usw. Regional heißt da auch oft einfach nur beim Großhändler in der Region eingekauft. Wer es wirklich nur regional will, darf im Grunde kein Obst und nur wenig Gemüse zB im Winter kaufen, da vieles gar nicht so richtig lagerfähig ist oder wenn dann großen Energiebedarf für die Lagerung hat. Bei letzterem kann man dann wahrscheinlich auch gleich aus dem Ausland "frisch" kaufen mit einem ähnlichen CO2-Abdruck...
Es ist doch ganz einfach... wer Regional will kauft vor Ort beim Hofladen des jeweiligen Gemüsebauern. So machen wir es und zu Hoch- und Erntezeiten ist dort die Ware sogar oft preiswerter wie beim Supermarkt.
Bei uns im Edeka oder Kaufland kommem die Produkte teilweise wirklich aus der Region, also zwischen 3-30 Km. Ich wohne allerdings auch auf dem Land und es gibt einige Bauern im Umkreis.
Prinzipiell ein guter Beitrag. Aber ihr geht etwas zu hart ins Gericht mit den Verkäufern, vor allem mit EDEKA. Natürlich ist sowohl der Bio- als auch der Regional-Anteil gering. Aber da müssen wir Konsumenten uns doch an die eigene Nase packen! Je mehr regionale und Bio- Produkte gekauft werden, desto mehr werden sie wohl auch angeboten. Die Märkte richten sich was das angeht schon stark nach dem Kunden. Dass echte Bauern abgedruckt werden und keine Fotomodelle wundert mich tatsächlich. Ich für meinen Teil bin sehr positiv überrascht. Der Begriff "regional" ist in Deutschland übrigens nicht geschützt und hat somit erstmal keinerlei Aussagekraft. Also ist es auch hier schon fast löblich, dass die Produkte aus "nur" 300km Entfernung kommen.
Ich glaube die Verbraucher sind zu blauäugig und verschließen die Augen vor der notwendigen Logistik bei Discountern und Supermärkten. Das Regional was sich die Verbraucher in Ihren Köpfen vorstellen wäre nur machbar wenn der Bauer seine Produkte direkt an den Markt liefern würde, da könnte wirklich ein Umkreis von 20-50km erreicht werden. Da allerdings die Bauern große Mengen an die Verpackungsbetriebe und Handelszentralen liefern ist hier schon der erste Abstand. Netto hat z.B. über Deutschland verteilt 20 zentrale Niederlassungen aus denen die 4300 Märkte beliefert werden. Das Zentrallager von Netto Flensburg würde wohl in Henstedt Ulsburg liegen ca 130km entfernt. Und wenn man dann ggf. noch Kartoffeln aus der Lüneburger Heide (Niedersachsen) wäre das ggf sogar regional für den Discounter weil ja auch ggf. die Netto Filialen die südlicher in Schleswig Holstein liegen aus diesem Zentrallager beliefert werden würden. Regional ist daher eher eine Auslegungssache was man real erwarten darf. Von einem Bauern auf dem Wochenmarkt darf man was anderes erwarten als von einem Discouter. Das Regional auch nicht für das gesamte Sortiment zutrifft muss uns als Verbrauchern ebenfalls klar sein. Südfrüchte wachsen nun einmal hier in Deutschland schlecht und auch nicht jedes heimische Gemüse und Obst wächst nicht überall in Deutschland optimal oder woher bekommen wir in Deutschland unsere heimischen Trauben. Natürlich wäre es evtl für den Verbraucher ehrlicher mit Einschränkungen zu werben aber wer bewirbt ein Produkt mit Sachen die es nicht hat? Keiner Wir Verbraucher müssen selbst unseren Verstand benutzen anstatt Empürung zu heucheln.
Information entsteht beim Empfänger. Und Werbung versucht ganz bewusst, falsche Informationen zu induzieren, und damit falsche Versprechen, auf die man die werbenden Unternehmen aber vor Gericht nicht festlegen kann.
^^ also ich wohne ja in Berlin und so direkte Landwirtschaft gibt es bei uns eigentlich nicht wirklich...das kommt ja zum großen Teil aus dem Umland, also Brandenburg und so...hinundwieder gehe ich aber auch im Bioladen einkaufen und da gibt es auch das ein oder andere regionale Fleischerzeugnis oder Wursterzeugnis...oder auf dem Wochenmarkt, da kriegt man manchmal auch noch Linda Kartoffeln 👍
Ich kaufe meine Kartoffeln seit Ewigkeiten beim Bauer um die Ecke im Hofladen. Das kostet mich zwar eine halbe Stunde Zeit, stärkt aber unsere wirklich regionalen Bauern und bei richtiger Lagerung halten sich Kartoffeln sehr lange. Da kann man auch auf Vorrat kaufen.
Nur dumm, dass es viel umweltschädlicher ist, wenn Leute individuell mit dem Pkw/SUV "regional abholen", als wenn gut transportier- und lagerbare Nahrungsmittel selbst über längere Strecken sehr effizient transportiert werden. Und das würde selbst per körperlich angetriebenem Fahrrad Flächenverbrauch, Versiegelung & Co bedeuten.
Also, ich ernte auch im Dezember meine Tomaten und Erdbeeren im Garten. Ihr etwa nicht? Also bitte, wer das ganze Jahr konstant dieselben Gemüsesorten im Supermarkt kaufen will, sollte doch bitte nicht erwarten, dass das alles aus Deutschland, geschweige denn aus natürlichem Anbau kommt. Vielleicht sollten wir alle erst mal über Saisonalität nachdenken, bevor wir uns über mangelnde Regionalität beschweren oder es als Verbrauchertäuschung deklarieren, wenn nicht das ganze Sortiment regional ist.
Bei "unserem" Rewe werden die Bauern bei den Eiern mit Bild und Kurztext vorgestellt. Ich finde das schon gut, kaufe allerdings gar keine Eier. Als ich meinen Freund welche mitbringen sollte hab ich mir das dann aber alles durchgelesen.
Eigentlich sollte einem klar sein, wie "regional" im Kontext zu verstehen ist. Ihr erwartet schließlich auch immer die günstigsten Preise zu bekommen, das geht nicht, wenn die "Großen" für jeden Landkreis einen eigenen Bauern beschäftigen müssen …. allein die Logistik des Ganzen würde ordentlich kosten. Es wird oft vergessen, das Deutschland mit die billigsten Lebensmittelpreise hat...irgendwo muss das ja auch herkommen...soviel zur Logik. Das man hier ehrlicher sein könnte von Seiten der Ketten...definitiv...nur verarscht werden wir heutzutage immer und überall. Selber denken ist daher nie verkehrt.
Region wäre oftmals der passende Begriff da kann das auch durch aus größer sein, der Rhein ist da ein gutes Beispiel für, regional wäre für mich auch nur der eigene Landkreis bzw. Die der Nachbarlandkreis
So viel Bio, wie es in den Prospekten beworben wird, gibt es nicht im Sortiment und wird auch nicht gekauft. Vermutlich sind etliche der Prospekte deutschlandweit identisch, daher sind deutsche Produkte dann in einer Gegend definitiv regional 😇
Ich fänd ja einen aufklärenden, ehrlichen Bericht "Glückliche Tiere aus der Werbung für Tierprodukte (Fleisch, Milchprodukte, Eier etc) - gibt es sie wirklich?" wichtiger als die Frage, ob irgendwelche Billig-Modells wohl irgendwelche echten Landwirte etc. sind. Und selbst wenn - na und?!? Ändert das letztendlich irgendwas? Kritischer ist wohl, wenn dem Verbraucher suggeriert wird, dass Milchkühe bspw. ein total schönes Leben auf grünen, saftigen Weiden führen und quasi mit einem Lächeln auf dem Maul täglich zum Melken in den Stall tänzeln.... Und sorry, aber eine "TierWOHL-Label auf Verpackungen von Fleisch ist wohl an ekelhaftem Sarkasmus kaum zu überbieten....
Diese Kühe gibt es. Aber man muss halt mehr Geld ausgeben, und nicht die billige Aldi-Milch kaufen. Die kommt meist aus großen LPGs, wo die Kühe den ganzen Tag im Stall verbringen und Silage fressen. Wenn ich aber Produkte von Bioland, Naturland oder gar Demeter Kaufe, gehts den Kühen gut. Ich kaufe z. B. von der Upländer-Bauernmolkerei, regional. Da kenne ich eine Bauernfamilie persönlich. Die Kühe gehen jeden Morgen auf die Weide, und abends zurück in den Stall.
@@BM-dl1tv Sorry, aber das ist Unsinn. Kühe geben, wie alle Säugetiere, nur Milch nach einer Schwangerschaft. Heißt, dass Milchkühe quasi immer wieder geschwängert werden. Da kann die Weide noch so toll sein, Lebewesen sind keine Gebärmaschinen, nur damit der Mensch seinen merkwürdigen Konsum befriedigen kann. Und DEMETER?!? Ernsthaft?!? :-D
@@allegrokater Also hier in Südbrandenburg fahren tolle große Autos , sogar Sonntags ist die A 13 voll ohne Ende, Geld freiwillig verbrennen ( je schneller desto höherer Verbrauch) , die Post kommt jeden Tag mit Pakete , Mülltonnen immer voll alle 14 Tage, Einkaufswagen voll , Kistenweise werden Getränke ins große Auto gestellt um damit innerhalb der Stadt zu kutschieren, neue Klamotten ( jährlich 64 Milliarden €) neue Technik im Haus , Essen gehen , die Reiseflieger sin gut besetzt usw. Alles soo teuer und Geld verbrennen ohne Ende? Hmm🤑🤔
Hier geht Marktcheck zu hart ins Gericht. Für den Discounter finde ich das schon sehr regional. Irgendwo muss ja ein Discounter auch noch preiswerter sein und das geht nicht wenn man alles von Bauern aus 50km Umkreis bezieht.
In Zeiten von Nachhaltigkeit und Umweltschutz frage ich mich warum wir immer noch so mit gedruckten Flugblättern zugemüllt werden ? Das Internet wäre doch hier ausreichend und wer will kann die Werbung als Newsletter abonieren
Wunschdenken der Verbraucher. 100km Umkreis empfinde ich persönlich als regional, ab 200km sollte aber dann meines Erachtens Schluss sein. In erster Linie sollte es wichtig sein die eigen Wirtschaft anzutreiben, die genaue Herkunft aus der Republik kann gerne zweitrangig sein.
Wenn man regional nur unter dem eigenen Bundesland versteht, dann ist das schon ein wenig engstirnig. Also ich bin ja schon zufrieden, wenn die ganzen Sachen aus Deutschland sind. Vielleicht nicht unbedingt die Rinder oder Schweine, die sollen nicht so eine lange Fahrt Inkaufnehmen müssen. Aber Obst und Gemüse aus Italien und Spanien und so weiter, mit null Geschmack , wer braucht das schon… Das einzige, was du noch kaufen kannst du Bananen! Und die können halt nun mal nicht regional sein, sie sind halt in ihrer Region angebaut, wenn man es etwas spitzfindig, betrachtet……
30 km. Die Leute sind echt panne. 🤦♀️🤦♀️🤦♀️ Ich kaufe auf dem Markt beim Hersteller, Fleisch, Eier, Gemüse. Milch meist von speziellen Bauern. Ansonsten kaufe ich bio/fair gehandelt. Vor allem aber SAISONAL!
@@marktcheck EDEKA a&b Center (große Auswahl und Hauseigener einfacher Burger, der aber so beliebt ist, dass Leute ohne einzukaufen, nur für den Burger kommen) EDEKA Meyer's Goethestraße Neumünster (sehr schöner Laden) EDEKA Meyer's Freesen Center Neumünster (Auch riesige Auswahl an Produkten, der Aufbau gefällt mir nur dort nicht so, wirkt viel durcheinander) Also Eier, Kartoffeln teilweise Fleisch und Spargel (in der Saioson) hab ich alles schon regional bei den hiesigen EDEKA Märten gekauft. Sehe aber auch oft andere Produkte, wie zb. Erdbeeren, Honig usw. also eigentlich echt viel
Meine persönliche "Regionalgrenze" würde ich auch bei max. 30 Km ziehen. Allerdings ist es für national aufgestellte Handelskonzerne wohl nur bedingt möglich, ganzjährig wirklich regional erzeugte Produkte anzubieten. Ich achte beim einkaufen darauf, das alle(!) Grundnahrungsmittel Bio und wenigstens aus Deutschland sind. Und selbst das ist manchmal schon eine echte Herausforderung. Nachtrag: Und bei Werbeversprechen bin ich grundsätzlich eher skeptisch...
Ich glaube weder an Regionale, noch an Bio versprechen.. Wenn dann nur beim Bauern des Vertrauens direkt kaufen. Im Supermarkt wird man komplett verarscht. Regional ist bei denen auch mal aus Südafrika und Bio ist meistens herkömmlich konventionell.. Traurig aber wahr.
Wenn er der beste Tomatenbauer in dem Umkreis ist ist das doch ok, es gibt ja schließlich nicht so viele die diese Menge liefern können. Wenn's einem net passt soll er bei dem gärtner auf dem Wochenmarkt einkaufen
"Nur 7 in Bio Qualität" Was ist denn Bio Qualität? Es gibt zig verschiedene Biosiegel und nur die wenigstens sind gut. Die Erhebung sagt also erstmal gar nichts aus. Das hätte man sich dann ehrlich gesagt auch sparen können. Aber es ging wohl eher darum ob der süße Bauer wirklich vorhanden ist oder nicht
Als ob man "regional" 50 Kilometer sehen kann. Ich würde es sehen wie der Tomaten-Heini, 200, 300 Kilometer sind definitiv noch regional. Soll man die Dinger jetzt direkt neben dem Nettomarkt anbauen oder wie?
Ehrlich gesagt ist mir das egal woher die kommen Hauptsache schmecken und Preis stimmt und ob da ein Bauer drauf ist genauso unrelevant für mich zumindest
Regional "30km"😂 Wie beschränkt muss man sein, denn das sagt doch der gesunde Menschenverstand das dieses nicht sein kann. (Es sei denn man wohnt in der Gegend des Bauern).😂 Mein Humor
Lebensmittel werden schon bei der Ladestelle so beschriftet, als wäre es dort aus der Region wo es hin soll. Egal ob von um die Ecke, oder 3 Länder weiter, was die Regel ist. Kann das nur so bestätigen vom selbst fahren.
mir würde es sogar reichen wenn die Produkte einfach nur aus Deutschland kommen und nicht extra aus der Region, da es dann wenigstens die Bauern unterstützt die auch hier ihre Steuern zahlen müssen und zum Großteil Familienbetriebe am laufen halten Regional kann für mich dann sowas wie Saison Ware sein wenn ein Landwirt Apfelbäume hat und dann eigenen Apfelsaft in den Läden anbietet oder so halt
Man könnte ja auch statt REGIONAL, den Vermerk des Bundeslandes ( RLP, NS, H, BW usw.) bei Obst & Gemüse angeben! Es ist auch nicht immer BIO drin, wo BIO draufsteht. Besser wäre es , sich auf die Produkte vom Hofläden zu verlassen. Ausgenommen Eier, die sind doch leider zu 95% aus Legebatterien oder Bodenhaltung, auch wenn FREILANDHALTUNG angegeben ist!!🤨
Und selbst bei Hofläden und Selbstvermarktern gibt es genug schwarze Schafe, die heimlich billigst dazu kaufen, das umlabeln und als eigene Ware verkaufen.
Geht mal auf die Internet Seiten von Firmen. .. von Dienstleister bis Bauer. ... es sieht immer toll aus.... der Hintergrund ist ne andere.... bs. Dosen Suppe. ... lecker und dann ihhh... oder wie sagte meine Mutter immer.... außen uhiii innen pfuiii
Man kann doch froh sein wenn Lebensmittel überhaupt noch aus Deutschland kommen. Dieses Geheule über Regionalität was nicht weiter als 50 km sein darf ist völlig realitätsfern. Man will das ganze Jahr volle Regale mit sämtlichen Produkten haben und diese sollen alle Regional sein oder was? Manche Menschen leben komplett in ihrer Traumwelt, dann sollen sie selber anbauen und glücklich werden. Wenn ich als Norddeutscher Produkte aus Süddeutschland bekomme, ist das immer noch "regionaler" als Produkte, die um die halbe Welt transportiert worden sind.
1:20 *wer verarscht hier eigentlich wen?* ich trage auch immer und ständig ein Lavalier Mikro am Hals nur für den Fall das wenn der BoFrost Mann einmal mit einem Kameramann zusammen bei mir klingen sollte und selbstverständlich sind auch die Frequenzen usw. immer passen eingestellt
Die Preise in den Läden sind auch nicht für deutsche Produkte gemacht. Wir deutsche kriegen es gut hin immer nur das aller Beste für den billigsten Preis zu verlangen 🤷
Aber wenn man den bauern sieht denkt man wirklich der ist echt. Aber wenn man drüber nachdenkt wie geld geil jeder geworden ist kann er ja nicht echt sein.
Ich habe heute zum Beispiel ein Suppenhuhn bei Rewe gekauft. Da war kein Fett zu sehen, nichts dergleichen. Das ist ein ganz normales Huhn gewesen und wird als Suppenhuhn verkauft. Große schweinerei😠
Naja Ananas und Avocados wachsen halt schlecht in Deutschland. Regional Definiere ich als Bundesland. Rewe macht es hier deutlich besser. Sie sagen: Gutes aus Baden-Württemberg als beispiel
Eigentlich ist es der blanke Hohn. Die Höfe Knodt und Winzen liegen im Kreis Viersen; also dort wo der Ort Brüggen liegt. Da karrt man also aus 250 km Entfernung Klamotten nach Brüggen - anstatt von den beiden Höfen in der Nachbarschaft die Waren zu beziehen. Gruß aus der Nähe von Brüggen.
1:13 wo wir gerade bei "Fake" und "Glaubwürdig" sind. Hat der Landwirt wohl immer ein Mikrofon am T-Shirt? Was genau soll uns nun diese gestellte Szene zeigen oder beweisen?
Als ich das gesehen habe dachte ich auch "Das ist doch hoffentlich jetzt Ironie im Sinne des Beitrags. Wer sieht denn so wenig vom Video um das zu übersehen?".
![Skilla Baby - Misfit (Feat. Polo G) [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/IjsylSnNMyw/mqdefault.jpg)
Wie weit regional maximal sein darf, ist gesetzlich nicht geregelt. Weitere Informationen findet ihr bei den Kollegen vom NDR. Schaut doch gerne mal rein: www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Regionale-Lebensmittel-So-tricksen-Haendler-und-Hersteller,regional152.html
Gesetzliche Richtlinien sind da zu vorhanden das man die auch ändert oder umgehen kann. Deutschland ist ein Sumpf geworden den es gilt trocken zu legen
Ich finde Kartoffeln aus 300 km Entfernung beispielsweise immer noch wesentlich "regionaler" als aus Israel oder Ägypten...
🤣🤣🤣
Ich denke da ist das Hauptproblem einfach, dass die Definitionen sehr weit auseinander gehen. Die Regionalität mit +-40km einzuschätzen kann man im normalen lokalen Kontext so sehen, aber im Lebensmittelhandel wären für mich Tomaten aus den Niederlanden (Wohne in NRW) auch noch Regional. Das sind 2-3h Fahrt mit dem LKW.
Wie du schreibst - 300km kommt hin, das hätte ich auch ganz am Anfang des Videos so für mich geschätzt.
Regional würde für mich eigentlich 50km bedeuten. Auch 100km würde ich mir noch irgendwie eingehen lassen. Aber 200/300km empfinde ich nicht als regional
Gleiches b.s. wie in der doku gesagt wurdem kann man sagen, dass alles was in DE produziert wird regional ist. und alles außerhalb nicht mehr
@@Fabtendo_X2 Hm, auch da schwierig. Ich wohne nicht weit von der Niederländischen Grenze, dort stehen enorm viele Gewächshäuser, die viel nach DE verkaufen. Das ist ja auch noch regional, wenn man von der Entfernung ausgeht.
Ich denke da kann man auf keinen Nenner mit allen kommen, da jeder hier etwas anderes versteht
Wie er bei 1:19 einfach schon das Mikro am Shirt hat😂😅
Lee was magst du mitteilen? 😮
Das ist ein deutlich besseres Ergebnis als ich vermutet hätte.
Wie kommen die Leute bei Regional auf 20 - 30 km um Ihre Wohnung?
Zum einen werden die Märkte ja nicht alle einzeln von unterschiedlichen Bauern beliefert und zum anderen wenn man z.B. in Berlin Innenstadt wohnt gibt es im Umkreis von 50 mit viel Glück einen Bauern.
Diese 20-30 Kilometer würde ich beim Wochenmarkt unter regional verstehen, aber eben nicht im Supermarkt. Da aber EDEKA mich mit dem Bio-Bauern schon positiv überrascht hat, hätte ich gerne gewusst, wie regional EDEKA wirklich ist. Klar, die schlechten Beispiele von Netto und Aldi sind reißerischer, aber vielleicht hätte man ja tatsächlich mal etwas Nettes sagen können?
@@doofkos Also bei unserem Edeka gibt es zumindest Kartoffeln und Zwiebeln die laut Verpackung aus dem Stadtgebiet (Ist ein Zusammenschluss von 6 "Gemeinden" die sich Stadt nennen in der Nähe von Düsseldorf) kommen.
Preislich das gleiche wie bei anderen Produkten und sie sehen "ursprünglicher" aus. Preiswerter ist natürlich die Ware aus Marokko oder weis der Geier wo her (Ich werde nie verstehen wie das geht).
Aber selbst hier muss das mit den 20 - 30 km nicht immer hinkommen, da die Fläche des Gebiets dafür zu groß ist.
@@Baujahr67, das klingt auf jeden Fall echt gut. Ich habe auch mal bei mir hingeschaut. Ein Bauer, der Bio-Eier verkauft, hat einen Wanderstall. Man kann immer verfolgen, wo der Stall gerade ist und wenn man z.B. ganz genau 20 Kilometer als Grenze für "regional" nehmen würde, würde er mal regionale Eier haben und dann mal wieder nicht. Vielleicht würde es daher gar nicht so viel Sinn ergeben, würde man da exakte Grenzen festlegen.
Und ja, die Preisgestaltung bei Lebensmitteln verwirrt mich auch immer wieder. Kürzlich waren bei unserem EDEKA sowohl frisches Hackfleisch, als auch Katzen-Nassfutter im Angebot. Gruseligerweise war das Hackfleisch mit 0,40 € pro 100 Gramm deutlich günstiger als das Katzenfutter mit 0,46 Cent pro 100 Gramm. Ist das Hackfleisch jetzt viel zu billig oder das Katzenfutter dreist teuer?
Ich glaube ja manchmal wirklich, dass Lebensmittel bei uns zu günstig sind. Das gilt insbesondere für Fleischprodukte. Aber ändern dürfte sich das erst, wenn die übrigen Lebenshaltungskosten höhere Ausgaben für Lebensmittel zuließen. Und da habe ich wenig Hoffnung.
Erschließt sich mir auch nicht. Dann müsste es in diesem kleinen Umkreis ja zig unterschiedliche Produzenten für alles mögliche geben. Und das zu discount Preisen. Das ist in meinen Augen naiv
Bei Extra3 gabs da ja auch mal was. "Regionales Catering aus 400 km Entfernung". Zitat: "Es gibt auf der ganzen Welt Regionen".
Der dran musste ich auch gerade denken😂
Dass Fakten gerne verschwiegen werden,ist ja nichts neues von solchen Konzernen 🙄
Die Dritten Programme wie der SWR die ja auch Regionalfernsehen anbieten, erwartet allerdings auch niemand, dass das Programm alle 50 km ein anderes. ist. Hier ist selbstverständlich, dass ein Regionalfernsehen ein Bundesland meist betrifft. Man sollte, dann auch ähnliche Maßstäbe bei dem Wort Regional ansetzen.
Eben nicht. Wie du eigentlich schon gut festgestellt hast kommt es immer darauf an in welchem Zusammenhang regional genannt wird
Falsch. Es gibt bei unserem wdr sogar die lokalzeit. Da gibt es Berichte aus Bielefeld für OWL, oder Münsterland oder Duisburg oder oder oder
@@silbersam1059Ja er meint den SWR, hier gibt es leider nur eine Unterteilung zwischen BW und RLP.
Wenn man es wirklich aus der Region haben will in der man sich befindet muss man zu einem ansässigen Landwirt gehen und die Ware dort holen.
Ansonsten ist Regional halt ein Begriff den man sich selbst definiert.
Man kann auch sagen das etwas Regional ist wenn es aus Europa stammt. Dann ist halt mit Region der Kontinent definiert.
Meine Möhren stammen aus meiner Region die ich selbst als eigenen Garten bezeichne.
Die wenigen Landwirte, die es bei uns noch gibt, bauen Futter für die industrielle Massentierhaltung an....Nichts von wegen Kartoffeln oder Gemüse vor Ort kaufen....
Bei uns fahren die Bauern mit dem Traktor und Hänger und verkaufen Gemüse und Eier 😁
@@NKoch-ez5td oder Bepflanzung für die Biodieselgewinnung!
@@NKoch-ez5td Wo lebst du denn? Also selbst bei uns im Ruhrpott gibt es noch Hofläden, die ihre eigenen Produkte wie zB Kartoffeln direkt vermarkten. Klar verkaufen die auch an Großhändler, aber eben auch wirklich regional direkt an Menschen von nebenan.
Nur dumm, dass es viel umweltschädlicher ist, wenn Leute individuell mit dem Pkw/SUV "regional abholen", als wenn gut transportier- und lagerbare Nahrungsmittel selbst über längere Strecken sehr effizient transportiert werden ...
Ach, solange der Regionalbauer noch dieselbe Sprache spricht, ist das doch nah genug. Für den Amerikaner sind Nachbarorte wie Großbritannien und Australien auch noch dieselbe Region.
Also für mich sind die meistens fake, dient wahrscheinlich nur, um ihren Umsatz zu optimieren.
Fakten interessieren sich nicht für Meinungen
Stimmt.@@cogitoergosum98
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch bei regional ausgewiesenen Waren unbedingt noch nach der Herkunft schauen muss. Dass regional auch schon mal 200 bis 300 km entfernt sein kann, leuchtet mir ein. Ich stelle mir vor, dass innerhalb eines Bundeslandes noch regional ist. Was ich aber auch bedenklich finde, ist das Austeilen von Papierprospekten von jedem Markt bundesweit an jeden Haushalt.
Ich habe mal "regionalen" Feldsalat gekauft. Dieser kam aus Frankreich, fiel mir aber erst zu Hause auf 😂 es ist nicht regional und sollte so auch nicht bezeichnet werden. Ich hätte ihn auch so gekauft aber wenn ich lese "regional" dann möchte ich auch unsere regionalen Landwirte unterstützen und nicht irgendwen in irgendeinem x-beliebigen Land 💁 ich bin der Meinung, dass es dann Betrug ist.
Ganz schön Beschiss. Ich habe schon lange geahnt, dass mit Regional irgendeine Region gemeint ist.
Bioprodukte fragen ja auch nicht alle Verbraucher nach, vielen geht es doch nach wie vor nur um den Preis. Da finde ich 30% eigentlich in Ordnung. Und die Ketten kaufen sicher mehr Bio, wenn die Nachfrage steigt, ist ja auch teuerer, da verdienen sie ja auch pro Kunde oder Packung mehr. Sie richten sich also nach dem Kaufverhalten der Kunden, eigentlich logisch.
Das ist ja völlig klar es geht hier aber um das Marketing was damit betrieben wird
Interessiert mich überhaupt nicht, für mich zählt die Qualität der Waren und wenn die stimmt, ist mir alles andere egal. @@waynee-yb3yf
Und deswegen ist es okay, die Kunden vorsätzlich in die Irre zu führen?
Manche glauben auch wo Bio drauf steht ist bir drin
Kenne auch einen Tomatenbauer ausserhalb der Stadt, aber ob der im Winter Tomaten macht für den Supermarkt ? Dominierend sind eher dann T. direkt um die Ecke aus Spanien. ;)
Wer denkt er bekommt auf dem Wochenmarkt immer regionale Ware, sollte sich mal fragen wo der Bauer die Orangen anbaut usw. Regional heißt da auch oft einfach nur beim Großhändler in der Region eingekauft. Wer es wirklich nur regional will, darf im Grunde kein Obst und nur wenig Gemüse zB im Winter kaufen, da vieles gar nicht so richtig lagerfähig ist oder wenn dann großen Energiebedarf für die Lagerung hat. Bei letzterem kann man dann wahrscheinlich auch gleich aus dem Ausland "frisch" kaufen mit einem ähnlichen CO2-Abdruck...
Es ist doch ganz einfach... wer Regional will kauft vor Ort beim Hofladen des jeweiligen Gemüsebauern. So machen wir es und zu Hoch- und Erntezeiten ist dort die Ware sogar oft preiswerter wie beim Supermarkt.
😂 von was träumt Ihr eigentlich, wann wäre jemals Werbung ehrlich?
Bei uns im Edeka oder Kaufland kommem die Produkte teilweise wirklich aus der Region, also zwischen 3-30 Km. Ich wohne allerdings auch auf dem Land und es gibt einige Bauern im Umkreis.
Tja, das Sortiment in den Läden mit heimische Ware ist schon erschütternd
Prinzipiell ein guter Beitrag. Aber ihr geht etwas zu hart ins Gericht mit den Verkäufern, vor allem mit EDEKA. Natürlich ist sowohl der Bio- als auch der Regional-Anteil gering. Aber da müssen wir Konsumenten uns doch an die eigene Nase packen! Je mehr regionale und Bio- Produkte gekauft werden, desto mehr werden sie wohl auch angeboten. Die Märkte richten sich was das angeht schon stark nach dem Kunden. Dass echte Bauern abgedruckt werden und keine Fotomodelle wundert mich tatsächlich. Ich für meinen Teil bin sehr positiv überrascht. Der Begriff "regional" ist in Deutschland übrigens nicht geschützt und hat somit erstmal keinerlei Aussagekraft. Also ist es auch hier schon fast löblich, dass die Produkte aus "nur" 300km Entfernung kommen.
Ich glaube die Verbraucher sind zu blauäugig und verschließen die Augen vor der notwendigen Logistik bei Discountern und Supermärkten.
Das Regional was sich die Verbraucher in Ihren Köpfen vorstellen wäre nur machbar wenn der Bauer seine Produkte direkt an den Markt liefern würde, da könnte wirklich ein Umkreis von 20-50km erreicht werden.
Da allerdings die Bauern große Mengen an die Verpackungsbetriebe und Handelszentralen liefern ist hier schon der erste Abstand. Netto hat z.B. über Deutschland verteilt 20 zentrale Niederlassungen aus denen die 4300 Märkte beliefert werden. Das Zentrallager von Netto Flensburg würde wohl in Henstedt Ulsburg liegen ca 130km entfernt. Und wenn man dann ggf. noch Kartoffeln aus der Lüneburger Heide (Niedersachsen) wäre das ggf sogar regional für den Discounter weil ja auch ggf. die Netto Filialen die südlicher in Schleswig Holstein liegen aus diesem Zentrallager beliefert werden würden.
Regional ist daher eher eine Auslegungssache was man real erwarten darf. Von einem Bauern auf dem Wochenmarkt darf man was anderes erwarten als von einem Discouter.
Das Regional auch nicht für das gesamte Sortiment zutrifft muss uns als Verbrauchern ebenfalls klar sein. Südfrüchte wachsen nun einmal hier in Deutschland schlecht und auch nicht jedes heimische Gemüse und Obst wächst nicht überall in Deutschland optimal oder woher bekommen wir in Deutschland unsere heimischen Trauben.
Natürlich wäre es evtl für den Verbraucher ehrlicher mit Einschränkungen zu werben aber wer bewirbt ein Produkt mit Sachen die es nicht hat? Keiner
Wir Verbraucher müssen selbst unseren Verstand benutzen anstatt Empürung zu heucheln.
Information entsteht beim Empfänger. Und Werbung versucht ganz bewusst, falsche Informationen zu induzieren, und damit falsche Versprechen, auf die man die werbenden Unternehmen aber vor Gericht nicht festlegen kann.
^^ also ich wohne ja in Berlin und so direkte Landwirtschaft gibt es bei uns eigentlich nicht wirklich...das kommt ja zum großen Teil aus dem Umland, also Brandenburg und so...hinundwieder gehe ich aber auch im Bioladen einkaufen und da gibt es auch das ein oder andere regionale Fleischerzeugnis oder Wursterzeugnis...oder auf dem Wochenmarkt, da kriegt man manchmal auch noch Linda Kartoffeln 👍
Euch ist überhaupt nicht langweilig...
Bei mir im Edeka gibt es zu Spargel Zeit den Spargel von einem Spargel Bauer aus dem Landkreis und bei Chicorée ist der Bauer nur 30 Minuten Entfernt.
Ich kaufe meine Kartoffeln seit Ewigkeiten beim Bauer um die Ecke im Hofladen. Das kostet mich zwar eine halbe Stunde Zeit, stärkt aber unsere wirklich regionalen Bauern und bei richtiger Lagerung halten sich Kartoffeln sehr lange. Da kann man auch auf Vorrat kaufen.
Das ist für mich regionale
Nur dumm, dass es viel umweltschädlicher ist, wenn Leute individuell mit dem Pkw/SUV "regional abholen", als wenn gut transportier- und lagerbare Nahrungsmittel selbst über längere Strecken sehr effizient transportiert werden. Und das würde selbst per körperlich angetriebenem Fahrrad Flächenverbrauch, Versiegelung & Co bedeuten.
Interessant das Deutschland ein einziges Bundesland ist wenn man von den Supermärkte hört liest
Wir beziehen unsere Produkte regional
🫠🫠 - wo kaufst du am liebsten ein?
Also, ich ernte auch im Dezember meine Tomaten und Erdbeeren im Garten. Ihr etwa nicht?
Also bitte, wer das ganze Jahr konstant dieselben Gemüsesorten im Supermarkt kaufen will, sollte doch bitte nicht erwarten, dass das alles aus Deutschland, geschweige denn aus natürlichem Anbau kommt. Vielleicht sollten wir alle erst mal über Saisonalität nachdenken, bevor wir uns über mangelnde Regionalität beschweren oder es als Verbrauchertäuschung deklarieren, wenn nicht das ganze Sortiment regional ist.
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Exakt diese Frage hab ich mir vorgestern gestellt als ich an so nem Werbeplakat vorbeigefahren bin
Bei "unserem" Rewe werden die Bauern bei den Eiern mit Bild und Kurztext vorgestellt. Ich finde das schon gut, kaufe allerdings gar keine Eier. Als ich meinen Freund welche mitbringen sollte hab ich mir das dann aber alles durchgelesen.
Deswegen kaufe ich nur noch in der Schweiz ein - hohe Qualität, kürzere Transportwege und das alles zum (mittlerweile) fast gleichen Preis wie in D.
Eigentlich sollte einem klar sein, wie "regional" im Kontext zu verstehen ist. Ihr erwartet schließlich auch immer die günstigsten Preise zu bekommen, das geht nicht, wenn die "Großen" für jeden Landkreis einen eigenen Bauern beschäftigen müssen …. allein die Logistik des Ganzen würde ordentlich kosten. Es wird oft vergessen, das Deutschland mit die billigsten Lebensmittelpreise hat...irgendwo muss das ja auch herkommen...soviel zur Logik. Das man hier ehrlicher sein könnte von Seiten der Ketten...definitiv...nur verarscht werden wir heutzutage immer und überall. Selber denken ist daher nie verkehrt.
Region wäre oftmals der passende Begriff da kann das auch durch aus größer sein, der Rhein ist da ein gutes Beispiel für, regional wäre für mich auch nur der eigene Landkreis bzw. Die der Nachbarlandkreis
So viel Bio, wie es in den Prospekten beworben wird, gibt es nicht im Sortiment und wird auch nicht gekauft.
Vermutlich sind etliche der Prospekte deutschlandweit identisch, daher sind deutsche Produkte dann in einer Gegend definitiv regional 😇
Ich fänd ja einen aufklärenden, ehrlichen Bericht "Glückliche Tiere aus der Werbung für Tierprodukte (Fleisch, Milchprodukte, Eier etc) - gibt es sie wirklich?" wichtiger als die Frage, ob irgendwelche Billig-Modells wohl irgendwelche echten Landwirte etc. sind. Und selbst wenn - na und?!? Ändert das letztendlich irgendwas?
Kritischer ist wohl, wenn dem Verbraucher suggeriert wird, dass Milchkühe bspw. ein total schönes Leben auf grünen, saftigen Weiden führen und quasi mit einem Lächeln auf dem Maul täglich zum Melken in den Stall tänzeln....
Und sorry, aber eine "TierWOHL-Label auf Verpackungen von Fleisch ist wohl an ekelhaftem Sarkasmus kaum zu überbieten....
Diese Kühe gibt es. Aber man muss halt mehr Geld ausgeben, und nicht die billige Aldi-Milch kaufen. Die kommt meist aus großen LPGs, wo die Kühe den ganzen Tag im Stall verbringen und Silage fressen.
Wenn ich aber Produkte von Bioland, Naturland oder gar Demeter Kaufe, gehts den Kühen gut. Ich kaufe z. B. von der Upländer-Bauernmolkerei, regional. Da kenne ich eine Bauernfamilie persönlich. Die Kühe gehen jeden Morgen auf die Weide, und abends zurück in den Stall.
@@BM-dl1tv Sorry, aber das ist Unsinn. Kühe geben, wie alle Säugetiere, nur Milch nach einer Schwangerschaft. Heißt, dass Milchkühe quasi immer wieder geschwängert werden. Da kann die Weide noch so toll sein, Lebewesen sind keine Gebärmaschinen, nur damit der Mensch seinen merkwürdigen Konsum befriedigen kann. Und DEMETER?!? Ernsthaft?!? :-D
@@BM-dl1tv glücklich lächelnde Kühe, wer kennt sie nicht.
Am Ende kommt es darauf an, was der Kunde kauft. Schließlich hat jeder die Wahl...
Die Wahl schon, aber bei der Inflation nicht immer das Geld dazu...
@@allegrokater Also hier in Südbrandenburg fahren tolle große Autos , sogar Sonntags ist die A 13 voll ohne Ende, Geld freiwillig verbrennen ( je schneller desto höherer Verbrauch) , die Post kommt jeden Tag mit Pakete , Mülltonnen immer voll alle 14 Tage, Einkaufswagen voll , Kistenweise werden Getränke ins große Auto gestellt um damit innerhalb der Stadt zu kutschieren, neue Klamotten ( jährlich 64 Milliarden €) neue Technik im Haus , Essen gehen , die Reiseflieger sin gut besetzt usw.
Alles soo teuer und Geld verbrennen ohne Ende? Hmm🤑🤔
Seh ich schon, manche können sich Öko und regional leisten, andere nicht. Aber früher kam auch nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch.
Das ist halt einer der Bauern der Zulieferer. Ob es nun wirklich daher kommt ist was anderes.
es darf nicht vergessen das nicht jeder bio kauft deswegen finde ich 30% ok ^^
Hier geht Marktcheck zu hart ins Gericht. Für den Discounter finde ich das schon sehr regional. Irgendwo muss ja ein Discounter auch noch preiswerter sein und das geht nicht wenn man alles von Bauern aus 50km Umkreis bezieht.
In Zeiten von Nachhaltigkeit und Umweltschutz frage ich mich warum wir immer noch so mit gedruckten Flugblättern zugemüllt werden ? Das Internet wäre doch hier ausreichend und wer will kann die Werbung als Newsletter abonieren
Wunschdenken der Verbraucher. 100km Umkreis empfinde ich persönlich als regional, ab 200km sollte aber dann meines Erachtens Schluss sein.
In erster Linie sollte es wichtig sein die eigen Wirtschaft anzutreiben, die genaue Herkunft aus der Republik kann gerne zweitrangig sein.
Guter Bericht.Hoffe der Bauer kann lange mit Edeka weiterarbeiten und bekommt genug Geld für seine Arbeit.
Wenn man regional nur unter dem eigenen Bundesland versteht, dann ist das schon ein wenig engstirnig. Also ich bin ja schon zufrieden, wenn die ganzen Sachen aus Deutschland sind. Vielleicht nicht unbedingt die Rinder oder Schweine, die sollen nicht so eine lange Fahrt Inkaufnehmen müssen. Aber Obst und Gemüse aus Italien und Spanien und so weiter, mit null Geschmack , wer braucht das schon… Das einzige, was du noch kaufen kannst du Bananen! Und die können halt nun mal nicht regional sein, sie sind halt in ihrer Region angebaut, wenn man es etwas spitzfindig, betrachtet……
Wenn man "aus Deutschland" meint, dann könnte man ja auch "aus Deutschland" schreiben. Das wird aber bewusst nicht gemacht. Frag dich mal, warm!
Oh nein, Werbung trickst mit der Definition von Begrifflichkeiten. Das hätte ich nie erwartet.
Wenn du 30 bis 50 km haben willst, dann fahr zum Bauernhofladen direkt...
30 km. Die Leute sind echt panne. 🤦♀️🤦♀️🤦♀️ Ich kaufe auf dem Markt beim Hersteller, Fleisch, Eier, Gemüse. Milch meist von speziellen Bauern. Ansonsten kaufe ich bio/fair gehandelt. Vor allem aber SAISONAL!
Also bei unseren Edeka Märkten gibt es regionale Produkte von Bauerhöfen aus der Umgebung. Maximal nächster Ort..
Das hört sich gut an :) In welchem Edeka-Markt gehst du denn genau einkaufen?
@@marktcheck EDEKA a&b Center (große Auswahl und Hauseigener einfacher Burger, der aber so beliebt ist, dass Leute ohne einzukaufen, nur für den Burger kommen)
EDEKA Meyer's Goethestraße Neumünster (sehr schöner Laden)
EDEKA Meyer's Freesen Center Neumünster (Auch riesige Auswahl an Produkten, der Aufbau gefällt mir nur dort nicht so, wirkt viel durcheinander)
Also Eier, Kartoffeln teilweise Fleisch und Spargel (in der Saioson) hab ich alles schon regional bei den hiesigen EDEKA Märten gekauft. Sehe aber auch oft andere Produkte, wie zb. Erdbeeren, Honig usw. also eigentlich echt viel
Meine persönliche "Regionalgrenze" würde ich auch bei max. 30 Km ziehen. Allerdings ist es für national aufgestellte Handelskonzerne wohl nur bedingt möglich, ganzjährig wirklich regional erzeugte Produkte anzubieten.
Ich achte beim einkaufen darauf, das alle(!) Grundnahrungsmittel Bio und wenigstens aus Deutschland sind. Und selbst das ist manchmal schon eine echte Herausforderung.
Nachtrag:
Und bei Werbeversprechen bin ich grundsätzlich eher skeptisch...
Wir kaufen auch zumindest Waren aus Deutschland. Wenn man darauf achtet, merkt man erst wie viel aus dem Ausland kommt.
Es heisst: "Aus der Region (dort) in diese Region (hier)."
Welches Freiburg ????
Ja gibt es wirklich
Ich glaube weder an Regionale, noch an Bio versprechen.. Wenn dann nur beim Bauern des Vertrauens direkt kaufen. Im Supermarkt wird man komplett verarscht. Regional ist bei denen auch mal aus Südafrika und Bio ist meistens herkömmlich konventionell.. Traurig aber wahr.
Wenn er der beste Tomatenbauer in dem Umkreis ist ist das doch ok, es gibt ja schließlich nicht so viele die diese Menge liefern können. Wenn's einem net passt soll er bei dem gärtner auf dem Wochenmarkt einkaufen
300km würde ich bei der größe von ALDI oder Edeka locker als Regional betitel.
"Nur 7 in Bio Qualität"
Was ist denn Bio Qualität? Es gibt zig verschiedene Biosiegel und nur die wenigstens sind gut. Die Erhebung sagt also erstmal gar nichts aus. Das hätte man sich dann ehrlich gesagt auch sparen können. Aber es ging wohl eher darum ob der süße Bauer wirklich vorhanden ist oder nicht
Als ob man "regional" 50 Kilometer sehen kann.
Ich würde es sehen wie der Tomaten-Heini, 200, 300 Kilometer sind definitiv noch regional. Soll man die Dinger jetzt direkt neben dem Nettomarkt anbauen oder wie?
Ehrlich gesagt ist mir das egal woher die kommen Hauptsache schmecken und Preis stimmt und ob da ein Bauer drauf ist genauso unrelevant für mich zumindest
Regional "30km"😂 Wie beschränkt muss man sein, denn das sagt doch der gesunde Menschenverstand das dieses nicht sein kann. (Es sei denn man wohnt in der Gegend des Bauern).😂 Mein Humor
Interessantes Video
Danke :)
Die Frauen im Otto-Katalog sind auch keine Models.
😂
Lebensmittel werden schon bei der Ladestelle so beschriftet, als wäre es dort aus der Region wo es hin soll. Egal ob von um die Ecke, oder 3 Länder weiter, was die Regel ist. Kann das nur so bestätigen vom selbst fahren.
mir würde es sogar reichen wenn die Produkte einfach nur aus Deutschland kommen und nicht extra aus der Region, da es dann wenigstens die Bauern unterstützt die auch hier ihre Steuern zahlen müssen und zum Großteil Familienbetriebe am laufen halten Regional kann für mich dann sowas wie Saison Ware sein wenn ein Landwirt Apfelbäume hat und dann eigenen Apfelsaft in den Läden anbietet oder so halt
Man könnte ja auch statt REGIONAL, den Vermerk des Bundeslandes ( RLP, NS, H, BW usw.) bei Obst & Gemüse angeben!
Es ist auch nicht immer BIO drin, wo BIO draufsteht.
Besser wäre es , sich auf die Produkte vom Hofläden zu verlassen. Ausgenommen Eier, die sind doch leider zu 95% aus Legebatterien oder Bodenhaltung, auch wenn FREILANDHALTUNG angegeben ist!!🤨
Gibt genug Bauern, wo man sich vertrauenswürdig bessere Eier holen kann
Und selbst bei Hofläden und Selbstvermarktern gibt es genug schwarze Schafe, die heimlich billigst dazu kaufen, das umlabeln und als eigene Ware verkaufen.
Suchen nach Fakes und Faken die Begrüßung beim Bauer direkt selber.
Oder hat der immer schon nen Micro am T-Shirt?
Besser als aus Neuseeland.
Wenn Edeka einen rentabelen Preis zahlt... na ich weiß nicht. Der Landwirt bekommt wahrscheinlich mehr Geld für die Prospekte.
Geht mal auf die Internet Seiten von Firmen. .. von Dienstleister bis Bauer. ... es sieht immer toll aus.... der Hintergrund ist ne andere.... bs. Dosen Suppe. ... lecker und dann ihhh... oder wie sagte meine Mutter immer.... außen uhiii innen pfuiii
Wie jetzt ?
Die Milkakuh ist doch nicht Lila ?
Statt "Regional" einfach "aus Deutschland", "aus ", "aus "?
Man kann doch froh sein wenn Lebensmittel überhaupt noch aus Deutschland kommen.
Dieses Geheule über Regionalität was nicht weiter als 50 km sein darf ist völlig realitätsfern.
Man will das ganze Jahr volle Regale mit sämtlichen Produkten haben und diese sollen alle Regional sein oder was?
Manche Menschen leben komplett in ihrer Traumwelt, dann sollen sie selber anbauen und glücklich werden.
Wenn ich als Norddeutscher Produkte aus Süddeutschland bekomme, ist das immer noch "regionaler" als Produkte, die um die halbe Welt transportiert worden sind.
5:50 Tastatur Ist eine:
Cherry JD-8500
Kostet ~ 40-55€.
Gerne! 🙃
Aha
Wer hat gefragt?
ja ja ja, druckfehler. also noch dümmer gehts echt nicht mehr.
Die Leute wissen also nicht, was Regional eigentlich bedeutet.
Welchen Netto meinen die hier?
1:20 *wer verarscht hier eigentlich wen?* ich trage auch immer und ständig ein Lavalier Mikro am Hals nur für den Fall das wenn der BoFrost Mann einmal mit einem Kameramann zusammen bei mir klingen sollte und selbstverständlich sind auch die Frequenzen usw. immer passen eingestellt
Die Preise in den Läden sind auch nicht für deutsche Produkte gemacht. Wir deutsche kriegen es gut hin immer nur das aller Beste für den billigsten Preis zu verlangen 🤷
Man kann diese menschen für ab 9,99€/monat mieten, also deren bildrechte quasi
Aber wenn man den bauern sieht denkt man wirklich der ist echt. Aber wenn man drüber nachdenkt wie geld geil jeder geworden ist kann er ja nicht echt sein.
"Regional" ist nur ein Werbefake ☝️🤓
Ich habe heute zum Beispiel ein Suppenhuhn bei Rewe gekauft. Da war kein Fett zu sehen, nichts dergleichen. Das ist ein ganz normales Huhn gewesen und wird als Suppenhuhn verkauft. Große schweinerei😠
Ist halt ein geschlachtetes Eier-lege-Huhn🤷🏼♀️
Am besten auf dem Bauernmarkt einkaufen
Naja Ananas und Avocados wachsen halt schlecht in Deutschland. Regional Definiere ich als Bundesland. Rewe macht es hier deutlich besser. Sie sagen: Gutes aus Baden-Württemberg als beispiel
Region Europa
🫠
Was für Faust? Gibt doch Hand wie ein normaler Mensch
Ihr habt ja jetzt nicht wirklich die Frage beantworte "gibts die Bauern wirklich?"
Ihr seid einfach abgeschweift, schade.
Warum lässt man Tiere einfach nicht in Ruhe ?
Mit regional meinen sie deutschland 😂
Eigentlich ist es der blanke Hohn. Die Höfe Knodt und Winzen liegen im Kreis Viersen; also dort wo der Ort Brüggen liegt. Da karrt man also aus 250 km Entfernung Klamotten nach Brüggen - anstatt von den beiden Höfen in der Nachbarschaft die Waren zu beziehen. Gruß aus der Nähe von Brüggen.
Fleisch und tierische Produkte sind überbewertet. #govegan 💚
Alles besch... kommerz und das wars
Natürlich nicht .
Das Fleisch wird schon biologisch produziert. Aber nicht nach Bioregeln. Feiner Unterschied ;)
Wer geht auch zu netto lidl ist viel besser
Also bevor ich "Druckfehler" erwähne, antworte ich besser gar nicht....... unglaublich dreist! 👎👎👎
1:13 wo wir gerade bei "Fake" und "Glaubwürdig" sind. Hat der Landwirt wohl immer ein Mikrofon am T-Shirt? Was genau soll uns nun diese gestellte Szene zeigen oder beweisen?
gez qualitäts tv xD
Echt jetzt?🤣
Die Szene ist schon etwas überflüssig. Natürlich waren die schon vorher da und haben den erst verkabelt.
Als ich das gesehen habe dachte ich auch "Das ist doch hoffentlich jetzt Ironie im Sinne des Beitrags. Wer sieht denn so wenig vom Video um das zu übersehen?".
facebook
So Etwas Gibt Es Nicht 😔 Alles VerAsche 👎😠👎
Jammern auf hohen Niveau. Da ist man ja direkt froh, dass der deutsche Kanzler die Kinder nicht zu McDonalds schickt ^^
6:25 ich bekam richtig tränen in den Augen....ein Unternehmen was heute noch richtig gendern kann? Ich liebe die deutsche Grammatik
5:38 Regional in der Werbung heißt: In irgendeiner Region in Deutschland wirds schon wohl gewesen sein.