Ex-Lotsenchef zu 400 Meter Schiffen: "Wir reiten auf einem Pulverfass"

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  • Опубликовано: 24 янв 2023
  • Matthias Meyer war Chef der Bremerhavener Hafenlotsen, Nautischer Sachverständiger und Dozent an Seefahrtsschulen. Er spricht vor unserer Kamera aus, was in Schifffahrtskreisen seit langem Thema ist: Das die 400-Meter-Containerschiffe einfach zu groß geworden sind für die schmalen Fahrrinnen von Weser und Elbe. Eine schwere Havarie ist aus seiner Sicht nur eine Frage der Zeit. Wir schauen uns an, wie das Revier mit diesen Riesen umgeht und was Politik, BUND und Reeder dazu sagen: In einem zwölf Minuten langen Extra im ARD-regionalmagazin "buten un binnen", ausgestrahlt am 12. April 2022.
  • КиноКино

Комментарии • 181

  • @k.168
    @k.168 Год назад +77

    Überschrift ist eine fehlerhaftes Zitat das Pulverfass erwähnt der BUND, Rode. Der nautische Sachverständige spricht von etwaiger Sprengung.

    • @thomas11180
      @thomas11180 Год назад +3

      Und dennoch wird die Überschrift nicht geändert. Schade, ÖRR! Wieder mal typisch, polemisch, dramatischer Unterton, ...

  • @lausimeyer6558
    @lausimeyer6558 Год назад +23

    Wenn man den weltweiten Import von Waren über deutsche Häfen nicht will, dann muss man eben die Schiffe in den Niederlanden oder in Belgien anlegen lassen, wo man nicht so ängstlich ist. Die Waren, die hier transportiert werden, die fragen wir alle jeden Tag nach, die werden dann halt teurer.

    • @Toern24
      @Toern24 Год назад +2

      Reicht doch den best geeigneten deutschen Hafen zu wählen......

    • @dr.m515
      @dr.m515 Год назад

      @@Toern24 JWP !

    • @vorpommerinaustralia5418
      @vorpommerinaustralia5418 Год назад +1

      @@Toern24 Dazu gehört Bremerhaven nunmal. Es sind schon zig Logistikfirmen für die Hinterlandanbindung in Bremen ansässig. Jeder deutsche Hafen ist anders spezialisiert und erfüllt individuelle Aufgaben.
      Für unseren Wirtschaftsstandort Deutschland und unsere Exportorietierung sind die Häfen dringlich!

  • @theodorTugendreich
    @theodorTugendreich Год назад +5

    Mal wieder Werbung ganz vorne Werbung für die Ökotaliban machen. Lasst doch erst mal den Lotsen und die anderen Experten sprechen. Am Schluß kann der Bund-Funktionär noch seinen Sermon dazu geben.

  • @CM-bq9fp
    @CM-bq9fp Год назад +7

    Will Mal wieder jmd sich zum gutbezahlte Anwalt des Meeres machen. Keine 3 min ohne Ideologie mehr.

  • @tooneepoo
    @tooneepoo Год назад +9

    Tendenziös schon die Überschrift

  • @11everhard
    @11everhard Год назад +8

    Das in der Überschrift dem Lotsen zugeschriebene ZItat hat dieser im FIlm gar nicht gesagt. Das stammt von dem Umwelttypen, den man mehr als ausführlich zu Wort kommen lässt. Warum eigentlich? Hat der Sachkenntnis?

    • @m.3257
      @m.3257 Год назад +2

      Nein, es geht hier auch nicht um Neutralität, sondern um Ideologie, leider.

  • @stephannordmann5346
    @stephannordmann5346 Год назад +7

    Einfach nach Wilhelmshaven ausweichen.

  • @ixydelay5644
    @ixydelay5644 Год назад +10

    Ist halt eine deutsche Spezialität immer Häfren ohne Tiefgang zu benutzten.
    Aber gerade wandert die Industrie ab - wir brauchen bald keine großen Schiffe mehr

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Год назад +23

    "Wir haben die Infrastrukur um mit solchen Fällen umgehen zu können"? Entweder hat die Dame keine Ahnung oder ihre Kollegen aus der Praxis lügen wenn sie sagen "haben wir nicht". Dabei neige ich zur Aussage der Praktiker.
    Wunsch der Politik und Wirklichkeit klaffen ja nicht selten auseinander.
    Wer bezahlt eigentlich die angestrebten Schlepper. Gibt's dafür Gebühren o.Ä. oder muss "man sie einfach vorhalten"?
    Wenn ein Schiff mit einem Lotsen an Bord neben der Fahrrinne auf Grund läuft, sind entweder die Bedingungen mit viel Risiko behaftet (Seitenwind?) oder der Lotse sollte einen Kurs belegen und nüchtern zum Dienst kommen.
    Ja, "die Sachschäden am Schiff sind ja versichert". Vielleicht sollte man den "Oberreeder" sagen welche Forderungen bei einem GAU auf ihn zukommen und fragen ob dieser Betrag versichert ist. Dann werden die Karten "Standort, Gewerbesteuer, Arbeitsplätze" gespielt und schon ist alles erledigt.
    Hohe Strafen gibt es dann für denjenigen der einen gebrauchten PKW-Ölfilter in den Hausmüll schmeisst, weil dieser in der Müllverbrennung landet.

    • @jakobhuber2093
      @jakobhuber2093 Год назад

      Deutschland braucht halt echte Tiefwasserhäfen an der Küste und nicht im Binnenland , und dazu die erforderliche Infrastruktur zur Anbindung an Pipelines und Verkehrswege ! Alles andere ist Flickschusterei , wie die misratene Elbvertiefung deutlich zeigt !

    • @schubi128
      @schubi128 Год назад +7

      Die Dame ist Politikerin. Natürlich hat sie keine Ahnung.

    • @BernhardMauerer
      @BernhardMauerer Год назад +3

      für mich ist es eher die Frage "Wer bezahlt diese Politikerinnen?"

    • @ingo_8628
      @ingo_8628 Год назад +1

      Was sollte ich mit dem Ölfilter denn sonst machen?

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Год назад

      @@ingo_8628 Den Filter verantwortungsvoll bei einer geeigneten Sammelstelle abgeben. Zumindest ist es so gedacht.

  • @peterp5099
    @peterp5099 Год назад +4

    Wenn der GAU eintrifft, dann ist der Hafen blockiert, und der deutsche Reserve-Hafen in Wilhelmshaven kommt tatsächlich mal ernsthaft zum Einsatz?

  • @chr70
    @chr70 Год назад +55

    Eine sehr reißerische Darstellung. Klar, sollte sich ein solches Schiff querlegen, wären die Flüsse dicht, was schlecht wäre für Wirtschaft und Arbeitsplätze. Aber die Gefahr einer Umweltkatastrophe ist doch vergleichsweise gering. Wir haben hier zwar keine großen Schlepper und Kräne, könnten die aber vergleichsweise kurzfristig z.B. aus den Niederlanden bekommen. Und das Schweröl an Bord könnte ebenfalls vergleichsweise schnell abgepumpt werden. Sollte es dann aufgrund der höheren Belastung der Schiffshülle zu einem Riss kommen, wären zunächst immer noch die Doppelwände da, welche zumindest das Risiko einer Kontamination deutlich verringern. Deshalb ist auch die Aussage missverständlich, das das Schiff evtl. gesprengt werden müsste. Das passiert natürlich nicht in voll beladenem Zustand und mit vollen Tanks. Es würde zunächst einmal "gesäubert", bevor mit Schweiß- oder sonstigen Vorgängen begonnen würde. Obwohl ich die Beiträge vom NDR sonst eigentlich sehr gerne sehe, dieser ist deutlich unter dem üblichen Niveau.

    • @operator_since_birth7799
      @operator_since_birth7799 Год назад

      Klugscheißer...

    • @giorgiocorleone2747
      @giorgiocorleone2747 Год назад +7

      Genau. Man denkt nicht darüber nach, dass die Bereitstellung von passenden Bergungsgerät sehr, sehr teuer ist. Ein schwimmender Kran für mehrere Millionen, der dann über Jahre nichts zu tun hätte und nur Wartungskosten verursachen würde.
      Wer von der Schwätzern (Reportern) hat zu Hause Feuermelder (und wenn schon, dann erst, als es Pflicht wurde), wer har einen Feuerlöscher und und eine Löschdecke in der Küche, wer hat, wen er ab den 1. Stock wohnt, eine Strickleiter zu Hause?!?...alles Sachen im Bereich von zig €...

    • @gerdpohl1047
      @gerdpohl1047 Год назад +5

      Christian H. , genau ,
      Tschernobyl war auch nur 1 X in
      hundert Jahren🤗🙈🙈🙈

    • @spassmagnet
      @spassmagnet Год назад +8

      @@gerdpohl1047 du kannst in alle Bereiche des Lebens gehen und versuchen alles zu 100% sicher zu machen. dann bekommst du eine noch größere Bürokratie und irgendwann kannst du das Leben einstellen.
      nichts ist zu 100% sicher. kann es gar nicht. es sind immer Risikoabwägungen

    • @Berolinum1848
      @Berolinum1848 Год назад

      @@gerdpohl1047 😂😂😂

  • @karstenramcke6637
    @karstenramcke6637 Год назад +8

    Reine Panikmache, scheint immer mehr in Mode zu kommen

  • @hannesjakobs1982
    @hannesjakobs1982 Год назад +3

    Früher hat man bei 7000 TEU schon gesagt, dass die Schiffsgröße kritisch wird und in 20 Jahren, werden 24000 TEU nicht mehr das Ende der Fahnenstange sein.

  • @paulsehstedt6275
    @paulsehstedt6275 Год назад +15

    Da die meisten Tiefseehäfen lediglich einen Tiefgang von 14 bis 16 m zulassen, werden die Containerschiffe kaum größer werden. Sonst müssen die großen Pötte eben die Ostseehäfen, die tiefer sind, anlaufen. Fredericia hat einen Tiefgang von 15 Meter, Ensted bis zu 18 m. Die Hinterlandanbindungen sind jedoch unzureichend für einen massiven Ausbau des Containerumschlages.

    • @thomashubert2977
      @thomashubert2977 Год назад

      Nur wer baggert wird zukünftig am Welthandel Teilnehmen. Die Chinesen und Holländer haben kein Problem damit. Die größten Häfen sind in Asien bzw. China. Glaubst Du es interessiert die ob die zukünftigen Schiffe in den Hamburger Hafen passen?

    • @juli2964
      @juli2964 Год назад +8

      Welche "meisten Tiefseehäfen"? Rotterdam kann Schiffe bis 22m Tiefgang empfangen. Maersk ist dort bereits mit 17,30m Tiefgang eines Schiffe nach Asien gefahren. Die deutschen Häfen im Inland sind seit 10-15 Jahren nicht mehr in der Lage, die großen Schiffe aufzunehmen. Andere Häfen direkt am Meer können das sehr gut.

    • @kasc3813
      @kasc3813 Год назад

      @@juli2964 Absolut richtig. Und deswegen gibt es seit Jahrzehnten Feederschiffe, die praktisch im Liniendienst, alle Containerhäfen an Nord- und Ostsee anlaufen und die Container z. B. ab Rotterdam verteilen.

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 Год назад +2

      @ paulsehstedt6275: Es gibt keine Tiefseehäfen (die wären ja für U- Boote) sondern nur Tiefwasserhäfen!!!!!!

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 Год назад +1

      ​@@juli2964er meint Tiefwasserhäfen, Tiefseehäfen gibt es nicht.

  • @khiw
    @khiw Год назад +2

    Die Alternative zu kleineren Containerschiffen ist mehr LKW Verkehr auf der Straße. Das will auch keiner und der Warenverkehr wird eher mehr werden. 😒

  • @friedeseimitdiroxmox4669
    @friedeseimitdiroxmox4669 Год назад +1

    Warum produzieren wir den ganzen Krempel aus Schina und Anderswo nicht wieder in Europa?

  • @thomashorch97
    @thomashorch97 Год назад +5

    Lieber zwei drei richtig grosse Eimer als zig lkleine Schlickrutscher heisst die Zukunft.Personal wird immer seltener und die Frachtkosten müssen möglichst billig sein.

    • @Toern24
      @Toern24 Год назад

      Lieber umgekehrt. Es gibt schon Projekte dass Fracht-Verbünde (mehrere Schiffe unter Aufsicht eines Kapitäns - ähnlich einem LKW mit Hänger) erlaubt werden wollen. Dann sollte schon eine sichere Größe der Frachter bzw. geringe Störanfälligkeit für den Hafen bei Problemen wichtig sein.
      Das Problem mit dem Grundsitzer im Suez-Kanal hat die Auswirkungen von Störungen gut aufgezeigt.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      @@Toern24 Suez - wow
      6 Tage Verspätung - fast eine Woche auf das neue Iphone warten -
      da bricht die Welt zusammen

    • @Nitramrec
      @Nitramrec Год назад

      @@ixydelay5644 Ich denke, dass auf so einem Pott für die Wirtschaft wichtigere Waren sind, als ein i-Phone ...

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +1

      @@Nitramrec
      Wenn (außer in absoluten Ausnahmefällen) auf absolute Lieferung innerhalb einer Woche kalkuliert wird, hat man seinen Platz am Markt nicht verdient.
      Und in 10 Tagen kann jedes moderne Containerschiff einen Kurs um Afrika fahren!
      -
      Und ein kleine Menge ganz spezieller Produkte kann auch ausfallen, wenn nur ein kleines Schiff ausfällt, wie es seit 500 Jahren dauernd passiert!
      -
      Ein Fracht-Verbund wäre ja noch viel anfälliger, wenn die Steuerung Probleme macht.
      Ich kann mir kein Schiff, auf Übersee, ohne Kapitän und Besatzung vorstellen-
      -
      Und aktuell wird es wohl bald 450m Schiffe geben, die noch sparsamer sind!

  • @wolfgangwolters2489
    @wolfgangwolters2489 Год назад +7

    jeder will / möchte die Waren haben die auf solchen Schiffen transportiert werden und das dann aber auch ganz billig. Billig geht aber nur wenn die Schiffe groß genug sind die enstprechenden Mengen aus transportieren, kleinere Schiffe --- teurere Waren.Also muß ein Kompromiss gefunden werden zwischen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit und da ist mal wieder die Politik gefordert entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen

    • @m.3257
      @m.3257 Год назад

      Die Politik besteht leider immer mehr aus Schulabbrechern, Kinderbuchautoren und Leuten, die noch nie einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgegangen sind. Das macht mir Angst.

    • @andreasanders7293
      @andreasanders7293 Год назад

      Die Waren werden nicht billiger,es geht einfach nur um die Gewinnmaximierung der Reedereien!

    • @josefneumann6183
      @josefneumann6183 Год назад

      Es ist nicht alles gut was neu ist!!!

  • @yeticlimber2768
    @yeticlimber2768 2 месяца назад

    Nicht nur in Bremerhaven ist es so,auch auf der Elbe ab Cuxhaven bis Hamburg und retour in die Nordsee.

  • @j.v.9792
    @j.v.9792 Год назад +7

    Angela Merkel hätte sofort reagiert und wäre (so wie bei Atomenergie, Kohleverstromung, Fracking......) schon einen Tag nach dieser Grundberührung aus dem Pulverfass "Seetransporte mit großen Schiffen" ausgestiegen.

  • @mikeaal3109
    @mikeaal3109 Год назад +41

    Es muß immer erst was passieren und dann ist das Geheule groß

    • @carolinebuttner7935
      @carolinebuttner7935 Год назад +2

      Größer, schneller, weiter ... bis einer weint ^^

    • @michaelstreffing4068
      @michaelstreffing4068 Год назад +3

      Risiko ist immer Eintrittswahrscheinlichkeit * Schadensausmaß, heißt Risiko ist groß, weil das Schadensausmaß gigantisch ist - auch für die deutsche Wirtschaft. Immerhin warten tausende von Firmen auf die Container und können dann wochenlang Däumchen drehen.

    • @christianullrich2923
      @christianullrich2923 Год назад

      Immerhin haben wir immer die beruhigende Gewißheit, daß damit ja niemand rechnen konnte.

    • @m.3257
      @m.3257 Год назад

      Jo, alle Zuhause bleiben, nur noch zu Fuß gehen und große Schiffe verbieten...

  • @lobotomie66
    @lobotomie66 Год назад +5

    Neubau eines Hafens mit langer Aussenmole......outside - alles andere ist doch nur Flickwerk plus _Mega schlepper und Mega schiffbarer Kran als Bundesschiffe .- kann doch nicht so schwer sein

    • @kraftwerkh
      @kraftwerkh Год назад +8

      haben wir das nicht im Jade Weser Port?

    • @jochendergeilerochen424
      @jochendergeilerochen424 Год назад +1

      So eine große Mole hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Strömung, den wir kaum abschätzen können. Auf La Palma hat man das versucht, auf der Westseite der Insel wurden alle Strände weggespühlt und der Hafen wird niemals nutzbar sein.

  • @NordReportage
    @NordReportage Год назад

    Tolle Doku, hoffe es gibt bald 430m x 65m Pötte mit 30.000 TEU.

  • @wernerwein3624
    @wernerwein3624 Год назад +2

    Was ist mit dem JadeweserPort, wäre das keine Alternative für die ganz großen Schiffe?

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +1

      1. Politisch eine Fehlplanung - - wegen Hamburg!!
      2. War niemals ein "kompletter Hafen" sondern nur Umladen auf kleine Schiffe für Hamburg, oder in die Ostsee
      3. JadeWeser bräuchte eine 4 spurige Eisenbahnanbindung , und eine 3 spurige Autobahn
      -
      Und halt auch eine gute Binnenschiffanbindung!

    • @becconvideo
      @becconvideo Год назад

      @@ixydelay5644 war da nicht etwas mit Protesten gegen die Eisenbahn - Hinterlandanbindung?

  • @francovaderno3532
    @francovaderno3532 Год назад +1

    Na dann warten wir mal auf die Überraschung! Wie werden dann die Kommentare der Verantwortlichen lauten: Das war ja nie vorhersehbar. Wir sind alle nicht verantwortlich! Hauptsache, wir kriegen weiter unsere Bezüge! Wie im Clip gesagt: Es ist nicht sicher, wann es kommt, aber es ist sicher, dass es kommt. Höchstens es ändert sich was in der Denkweise von Verantwortlichen.

  • @Madoxx37
    @Madoxx37 Год назад +1

    Wilhelmshaven!!! So weit ich weiß ein Tiefsee Hafen... und kann mir vorstellen das die Jungs und Mädels richtig Bock auf die 400ter haben

  • @imkerlichegrusse2485
    @imkerlichegrusse2485 Год назад

    Neuer Hafen an der Mündung der Weser.
    Kanal 500m breit parallel zur Wrser zum neuen Hafen.

  • @olbi4970
    @olbi4970 Год назад

    Wir haben die Infrastruktur... auch mal getestet?

  • @nanalarossa8018
    @nanalarossa8018 Год назад +1

    Eine SPD Tante sagt:"wir sind auf alles vorbereitet" 🤣🤭...man musser eher bei den Sozis auf alles vorbereitet sein, auch auf einen Supergau.

  • @lindgruen3118
    @lindgruen3118 Год назад +20

    Willkommen im Jammerland Deutschland. Macht den Hafen einfach zu. Die Waren aus anderen Häfen mit dem LKW rankarren ist viel sicherer. 👍

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +2

      Es gibt Rotterdam!

    • @Nitramrec
      @Nitramrec Год назад

      Sicherer für WEN? Bestimmt nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer und die Anwohner!

    • @vorpommerinaustralia5418
      @vorpommerinaustralia5418 Год назад

      @@ixydelay5644 Schön das es Rotterdam gibt, bringt Bremen und uns norddeutschen aber auch nix. Rotterdamm versorgt das Ruhrgebiet und Rhein-Main Gebiet.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      @@vorpommerinaustralia5418
      Die Schiffe fahren sowieso Alle zuerst Rotterdam an, müssen sie wenn sie voll sind wegen des Tiefgang.
      Von da sind sie mit LKW und ZUG schneller in Hamburg als mit dem Schiff!
      Und Bremen ist eigentlich ein Fahrzeugterminal!

    • @vorpommerinaustralia5418
      @vorpommerinaustralia5418 Год назад +1

      @@ixydelay5644 Viele Liniendienste fahren zuerst Rotterdam und später deutsche Häfen an, aber eben nicht alle. Aus gutem Grund. Rotterdam fährt wie viele Häfen an der Kapazitätsgrenze. Unmöglich, die deutschen Frachtkontigente zusätzlich abzuwickeln. Zudem gibt es dafür auch überhaupt keinen Grund. Warum sollten wir Deutschen das Hafengeschäft inkl. Arbeitsplätze und Industrieansiedlungen freiwillig an die Niederländer abtreten?
      Bezüglich deiner Aussage, dass die Güter auf Schiene Richtung Hamburg und Bremerhaven transportiert werden hoffe ich ganz stark das sei Sarkasmus. Das Schienengüternetz ist schon im Status quo völlig überlastet. Es gibt keine Magistrale zwischen Rotterdam und den Norddeutschen Häfen. Es wäre teuer, würde länger dauern und deutlich umweltbelastender. Zudem würden hunderte zusätzliche Güterzüge durch die deutschen Ortschaften donnern.
      Fazit: Bremerhaven muss weiterhin attraktives Linienziel für VLCC bleiben.

  • @lillygron7760
    @lillygron7760 Год назад

    Die strecke china nach hamburg,
    Bremerhaven, wilhelmshafen
    Ist ca 9500 km. Also die schiffe so gross es technisch nur geht.
    Alleine aus kosten und ökologischen gründen. So wie es ja auch gemacht wird. Und wenn die Schiffe dann 450 m lang sind muss auch der oder die letzte in bremerhaven oder hamburg erkennen, das ihre häfen zu weit im inneren des landes liegen um von solchen schiffen erreicht werden zu können. Es kann doch keinen sinn machen, 9500 km mit einem kleineren schiff zu fahren damit ich die letzten 50 oder 100 km auch noch fahren kann. Entweder in rotterdam oder in Wilhelmshafen umladen und weiter mit kleineren schiffen. Dann müssen die flüsse nicht tiefer werden, die natur nimmt keinen schaden, die schiffe müssen nicht auf die flut warten.
    Mir ist aber auch klar, dass es ein verdrängungswettbewerb ist und jeder seine pfründe behalten will.
    Schreibt einer der keine ahnung hat.
    Schreibt man bremerhaven mit
    v und wilhelmshafen mit f ?🤔
    Gruss Lilly

  • @rolflandeck
    @rolflandeck Год назад

    Neuen hafen bauen ?

  • @henryt7588
    @henryt7588 Год назад +2

    Es kann halt einfach nicht sein, das wir ganze Landstriche weltweit der Schifffahrt anpassen, anstatt sich die Schifffahrt an die Gegebenheiten anpasst. Riesige Kosten und Schäden nur um ein paar Prozentpunkte profitabler zu werden. Es muss eine Obergrenze bei den Größen geben.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      NUR Deutschland macht Sowas.
      Jedes Land mit Verstand hätte schon längst einen Containerhafen AM MEER gebaut!

    • @m.3257
      @m.3257 Год назад

      Unbedingt verbieten. Großer Schiffsausstieg jetzt! Das Land hat es hinter sich...

  • @magnusdefrys4491
    @magnusdefrys4491 Год назад +25

    Wieder mal eine reißerische Aufmachung von Radio Bremen. Klar, es kann immer etwas passieren. Die Alternative wäre, dass wir wieder alle Waren mit Pferd und Wagen transportieren. Die Frage "Was wäre wenn?", kann man immer stellen. Was wäre, wenn eine Boeing 747 über Bremerhaven abstürzt? Das wäre ungleich schlimmer, als ein querstehender Dampfer. Man muss natürlich auf alle möglichen Unglücksfälle gefasst sein, und sie möglichst zu verhindern versuchen, aber ganz ausschließen kann man sie nicht. Es sei denn, wir würden "zurück zur Natur" mit entsprechender Bevölkerungsschrumpfung zurückkehren. Dagegen hätte ich nichts. Dann würde es Radio Bremen aber nicht mehr geben. Dagegen hätte ich auch nicht unbedingt etwas.

    • @Felix-ir8zl
      @Felix-ir8zl Год назад +4

      Ja sicher, der Bericht ist etwas reißerisch. Aber er legt den Finger schon in eine offene Wunde.
      Letztendlich ist es Aufgabe der Politik, für eine funktionierende Infrastruktur zu sorgen. Dazu zählt nicht nur, dass die Fahrrinne tief und breit genug sein muss, sondern auch, dass Feuerwehr und andere Notfallorganisationen adäquat ausgestattet sein müssen. Wenn man also einen Flughafen hat, auf dem regelmäßig eine Boeing 747 landet, dann muss man doch erwarten können, dass die Flughafenfeuerwehr über entsprechendes Equipment verfügt, um bei der Evakuierung eines solchen Fliegers unterstützen zu können. Wenn am Ende nur ein kleines Spritzenfahrzeug um die Ecke kommt, ist niemandem geholfen.
      Wäre ich Reeder und für diesen Beitrag interviewt worden, hätte ich ganz frech gesagt, dass man davon ausgehen muss, dass in den ganzen Gebühren, die man als Unternehmer so abdrückt, der Staat seine Notfallorganisationen entsprechend ausstattet. Wenn er das nicht tut und das Geld woanders versackt, ist das ganz sicher nicht in der Verantwortung des Unternehmers.

    • @giorgiocorleone2747
      @giorgiocorleone2747 Год назад

      Mit Pferd und Wagen geht nicht! Denn z.B. die Grosstadt London (andere Grossstädte wie Paris, Berlin usw. genauso) ist Ende des 19. Jahrhunderts wortwörtlich (laut damaliger Berichte) fast in der Pferdescheisse erstickt. Man ist nicht mit dem saubermachen nachgekommen. Die Rettung war...jaaaaa...der heute von "bestimmten" Menschenrettern verachtete Verbrennungsmotor.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      die Alternative heisst ROTTERDAM

    • @dr.m515
      @dr.m515 Год назад

      @@ixydelay5644 ....und wie bekommst Du die Container nach Deutschland ?

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +4

      @@dr.m515
      Da Rotterdam am Rhein liegt, gehen die Container 10 mal schneller ins DEUTSCHE Hinterland als von Hamburg.
      Jedes Binnenschiff schafft eine Zugsladung!
      -
      ZB Duisburg, als größer Container-Umlade platz

  • @streamglotzer
    @streamglotzer Год назад

    Hätte hätte Fahrradkette. Irgendwas ist immer.

  • @ludwigsamereier8204
    @ludwigsamereier8204 Год назад

    Schluchzende Geigen in diesem Bericht über ein ernstes Thema?

  • @matthiasschwager3580
    @matthiasschwager3580 Год назад

    Zu viel Konjunktive

  • @MrAll300
    @MrAll300 Год назад

    Die Schiffe sind nicht das Problem, der kleine Touristen-Hafen ist das Problem.

  • @redaktionmedienfoto9081
    @redaktionmedienfoto9081 Год назад +5

    Der Hafenkapitän von Bremerhaven. Wir sind darauf vorbereitet. Glaubt er eigentlich selbst was er da sagt?????????? 😂😂 In Deutschland klappt schon sehr vieles nicht mehr. Wir haben fertig.

    • @vorpommerinaustralia5418
      @vorpommerinaustralia5418 Год назад +2

      Das stimmt, wegen Leuten wie dir die ihr halbgares Wissen irgendwo auskotzen mag das sein.

  • @mauriceimhof6774
    @mauriceimhof6774 Год назад

    "Wir sind auf alles vorbereitet " 😂😂😂😂😂😂 So ein Schwachsinn. Unglaublich was da erzählt wird

  • @alantaylor3239
    @alantaylor3239 Год назад

    sehr reißerische und falsch zitierte Überschrift. bitte mehr Sachlichkeit und Lösungsorientierung, als tendenziöse Panikmache auf Bildzeitungsniveau. Dankeschön

  • @sevenlux7093
    @sevenlux7093 Год назад +1

    Was wollt Ihr denn? Wir leben im Kapitalismus. Also: Privatisierung der Gewinne - Vergesellschaftung der Kosten

  • @DominikBamz
    @DominikBamz Год назад

    Kompletter Blödsinn der Beitrag, wir haben schon jetzt große Notschleppkapazitäten in der Nord- und Ostsee. Mir der Nordic auf Helgoland haben wir sogar den stärksten Bergungsschlepper in der Nordsee. Sollten die ganzen Kapazitäten nicht ausreichen, können ebenfalls schnell Schlepper aus Holland hinzugezogen werden, das ist gang und gebe.

  • @irgendwasbaum508
    @irgendwasbaum508 Год назад

    gibt es den helikopter oder bergungsschiffe die die container bei einer havarie bergen können also abladen können damit das container schiff leichter wird und wieder schwimmt ? oder gibt es nur die möglichkeit die container auszuklinken das die ins wasserfallen ? diese technik ist ja auf container schiffen vorhanden .

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +2

      Es ist recht einfach die Container runterzuladen: Ein einfacher Schwimmkran!
      -
      Das Problem liegt darin, dass so ein Schiff fast 20.000 Container hat, und dass im Hafen mit 5 großen Stationen schon 2 Tage dauert! Und hunderte LKW dutzende Züge und Binnenschiffe

    • @matthiashartge5520
      @matthiashartge5520 Год назад +1

      Container ausklinken? Was soll das denn sein? Man kann die Befestigungen lösen, aber dann stehen die Dinger ja immer noch hoch aufgetürmt da wie Ziegelsteine ^^

    • @rudolfhurlimann5568
      @rudolfhurlimann5568 Год назад

      @@matthiashartge5520 So ein Blödsinn !

  • @farangkohsamui8782
    @farangkohsamui8782 Год назад +1

    MIL MI 26 zum Entladen der Container sollte eine Möglichkeit sein!

  • @corneliussulla9963
    @corneliussulla9963 Год назад

    Könnte es sein dass die likes gekauft sind?

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      Es gibt schon einen Haufen Dödels - - und Manche sehen gern die großen Schiffe fahren

    • @corneliussulla9963
      @corneliussulla9963 Год назад

      @@ixydelay5644 Es gibt eine "Zeitenwende"-Agenda und viele PR Agenturen die mit Meinungsmache beauftragt worden sind.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      @@corneliussulla9963
      klar!
      Aber 500 likes - für einen völlig nebensächlichen Bericht, nur für Schiff- und Hafenfans.
      -
      Nebenbei - ist mir nicht aufgefallen.
      Für likes bin ich nicht "17 jährig" genug!

    • @corneliussulla9963
      @corneliussulla9963 Год назад

      @@ixydelay5644 Eben. Du bestätigst meinen Punkt. Ganz neben dem Fakt dass die Kommentare durchweg negativ sind aber das Bewertungsverhältnis täuscht das Gegenteil vor. Du trägst Deinen Kopf im Arsch herum, wie die die meisten Hirnwäscheopfer. Das hat mit dem Alter wenig zu tun.

  • @ikgamer1
    @ikgamer1 Год назад

    Diese Umweltdeppen gehen mir voll aufm Sack ....