Emotionale Gewalt - unsichtbar und doch schmerzhaft!
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Emotionale Gewalt wird stark unterschätzt! Tatsächlich kommt sie häufiger vor, als körperliche Gewalt und schleicht sich sehr schnell in unseren Alltag. Worte können die Kinderseele besonders stark treffen. Was Strafen (Konsequenzen) oder Drohungen mit emotionaler Gewalt zu tun haben und was ein Weg raus sein könnte, erfährst du hier!
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Deine Anne
Quellen: www.destatis.d...
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Ich ein will nur dein bestes. Den scheiß Spruch kennen wir alle🤮
Ein Blick auf die Zahlen der staatlichen Inobhutnahmen, die Erziehungsmethoden des Staates und angeschlossene Einrichtungen, würde ausreichen um sich ernsthaft mit diesem Thema zu befassen. Kindergarten, Schule, Helfersystem. Dort wird genau dies praktiziert: emotionale Gewalt. Einrichtungen, Vormünde, Psychologen, Anwälte, Richter, Gutachter, Politiker. Es heißt nicht umsonst staatliche Gewalt oder Gewaltenteilung.
Ja, emotionale Gewalt begegnet uns überall! Wir richten sie sogar gegen uns selbst, indem wir uns klein machen und verurteilen...
Wir haben genau diese Probleme. Staatliche Mitarbeiter und diverse Scheinhilfeorganisationen die alle zwar fett Kohle machen jedoch alles nur verschlimmern. Seit 4 Jahren nun keinerlei Kontakt zum geliebten Sohn der seit Jahren mit aversiv Techniken darauf trainiert wird dass er uns ablehnt und sich nun sogar übergeben muss wenn er zu uns soll. Die dort arbeitenden Leute sind meiner Meinung nach alle komplett irre. Kurpfuscherei amtsmissbrauch Kindesmisshandlung bis hin zur Kriminalisierung eines oder beider elternteile ist alles dabei. Die Nichtaufarbeitung der Vergangenheit trägt meiner Meinung nach einen großen teil bei. 98% aller Menschen die damal mitgemacht haben würden nie dafür belangt. Das spüren wir bis heute. Die Geschichte wird sich so lange wiederholen bis wir das alles endlich verarbeitet haben.
@@achtsamwachsen unsere Eltern sind zum Großteil nach Johanna Haarer erzogen und haben wiederum uns erzogen. Das hat eine narzisstsche Gesellschaft erzeugt. Wir, die wir lernen steuern bewusst dagegen. Ich habe viel von Gerald Hüther gelernt.
In meiner 3. Ehe war die emotionale Gewalt derart hoch und ich habe es nicht bemerkt….. jetzt 5 Jahre nach der Trennung versuche ich mein Leben auf die Reihe zu bekommen.
Die emotionale Gewalt war in meiner Kindheit üblich, Tag für Tag.
Es gab keine Person, an die ich mich hätte wenden können.
Die 3. Ehe war die „Liebe meines Lebens“ und eine Retraumatisierung aus meiner dysfunktionalen Familie.
Ich habe die Erfahrung gemacht das wir sowas selbst anziehen, da unsere Kindheit angesehen und verarbeitet werden will. Die größte Liebesbindung triggert all das, was in uns angesehen werden muss damit wir innerlich frei werden können.
Hab vieles über das Unterbewusstsein gelesen und für mich ist klar, das unser Unterbewusstsein diese Dinge in unser Leben zieht. Je weiter wir weglaufen umso intensiver wird die Erfahrung im außen, solange bis es so intensiv ist das wir keine Wahl haben außer nach den Ursachen zu suchen und sich erst dann alle destruktiven Symptome in unserem Leben lösen können.
@@GeneInLiebeBesser kann man es nicht beschreiben. Danke ❤
Hey Anne,schön dass du wieder ein Video machst.Liebe Grüsse❤
Stichwort: "PAS Eltern-Kind Entfremdung"
Oh ja, da sprichst du etwas sehr wichtiges an! Das gehört ebenfalls zur emotionalen Gewalt. Ebenso wie Streit zwischen Eltern (oder anderen wichtigen Bezugspersonen), den das Kind mitbekommt.
Liebe Anne, vielen Dank für deine Videos. Was bedeutet wenn du gesagt bekommst, so wie du redest entsprichst der Hausfraupsychologie. Danke und VG
Wenn man das erkennt dann tut es sehr weh
Lieben Dank für das Video!
Bin drauf gestoßen auf der Suche nach Hilfe weil ich nicht weiß wie ich vorgehen soll.
Mein Neffe (6 Jahre) ist schon länger verhaltensauffällig, was in meinen Augen kein Wunder ist, weil er lange immer machen durfte was er wollte, und ich finde man muss Kindern einen gewissen Rahmen vorgeben.
Die Eltern (also meine Schwester und deren Ehemann) sind oft so überfordert, dass sie oft die Kinder anschreien (v.a. den "Großen").
Der Kleine ist jetzt 2 und der zeigt auch zunehmend Auffälligkeiten.
Was mich besonders beschäftigt, dass der Große immer wieder gedroht kriegt, dass er ins Heim kommt und dann seinen kleinen Bruder nie mehr sieht.
Er weint dann natürlich.
Ich finde es so grausam.
Und keiner traut sich so richtig da mal was zu sagen und meine Familie will nicht so ein "großes Faß" aufmachen (dabei ist das doch schon längst auf, oder??)
Ich weiß nicht wie ich mich am besten verhalten soll, ich weiß nur, dass was passieren muss und ich nicht länger zusehen will.
Vielen Dank!
Lieben Dank für deine offenen Worte. Ich kann dich gut verstehen und fühle, was in dir vorgeht. Manchmal stehen wir zwischen den Stühlen nicht wahr? Wir wollen uns für die Kinder einsetzen, riskieren dann aber, dass uns unsere Familie als Übergriffig bezeichnet und beschimpft. Mir hilft dann immer die Frage "Um wem geht es hier? Was möchte ich bewirken?". Schau was für eine Antwort bei dir kommt.
In so ein Gespräch sollte man natürlich niemals mit Vorwürfen und Anschuldigungen gehen. So wird sich nichts ändern und dein Gegenüber wird nur sauer. Hol deine Schwester ab und spiegel sie. Du hast ja selber gesagt, dass sie überfordert ist. Frag sie vielleicht, was sie braucht. Wer kann ihr helfen? Was gibt es für Optionen? Manchmal sind es schon Kleinigkeiten, wie die Stunden auf Arbeit zu reduzieren um mehr Zeit für sich und die Kinder zu haben. Hilfreich für solche Gespräche ist auch die Gewaltfreie Kommunikation. Sag deiner Schwester, wie du dich fühlst, wenn du sie dabei beobachtest. Das zeigt Transparenz und löst Empathie in dein Gegenüber aus. Das sind gerade meine Impulse. Aber denke dran, dass ich hier aus der Ferne schreibe, ohne dich und deine Familie zu kennen. Ich habe keine Hintergründe. Schau für dich, was sich stimmig anfühlt. Alles Liebe!
Kinder werden Verhaltensauffällig wenn ihre Bedürfnisse nicht erkannt werden. Dafür kann man Eltern aber keine Vorwürfe machen, denn meistens ist es so das diese Menschen ihre eigenen Bedürfnisse nicht erkennen und erfüllen können, da sie selbst so erzogen wurden, da ihre Eltern auch ihre Bedürfnisse nicht alle erfüllen konnten.
Wiederholt sich das, dann hinterlässt das eine Prägung in den Kindern, später im Leben sind sie davon abhängig und suchen nach bedürfniserfüllung und knüpfen dies an Beziehungen. Werden sie nicht von anderen erfüllt erzeugt es das Gefühl was sich als Kind eingeprägt hat.
Daher ist es heutzutage so wichtig, das wir einfühlsam mit uns selbst sind, um unsere Bedürfnisse wahrzunehmen..
Wenn wir das in uns können, dann können wir es um so mehr mit den eigenen Kindern und allgemein mit der Umwelt.
Krank zu sein bedeutet Disharmonie. Wie kann jemand anderen Tipp geben und selbst das Emotionalen Problem zu haben ? Fräulein, hilf Dir selbst zuerst, bevor du andere retten willst.