Zu ihrem englisch, ich glaube sie spricht einfach sehr oft mit Menschen deren Muttersprache nicht Englisch ist und hat sich angewöhnt/traniert so klar zu sprechen um möglichst du verstanden zu werden.
Mal ein paar Worte zu den 100k. Bei Risikoklasse 1 oder 2 kann es rein technisch kein Aktienfond gewesen sein. Die wären auch nicht einfach „weg“ gewesen, sondern hätten jetzt einen sehr guten Wert. Das klingt eher nach einem Immobilienfond der dann geschlossen wurde. Passt dann auch eher zu 9.11. und zur Provisionsgier, denn die haben ziemlich hohe Ausgabeaufschläge
Hab ich mir auch gedacht. Sonst hätten ja in alle Fondsanteile und somit jede Aktie in diesem komplett auf Null fallen müssen und jede Anleihe hätte Zahlungsausfälle haben müssen. Das wird definitiv nicht passiert sein. Ich denke deine Vermutung ist zutreffender.
@@sirphantom01 ich finde solche Aussagen wie im Video nur immer dumm. Es schreckt Leute von einem Thema ab, das eigentlich wirklich Spaß macht und irgendwie ja auch wichtig ist
Also ich weiß ja nicht wie das damals war, aber meine Bank hat mir noch nichts angeboten, was nicht bis in Millionenhöhe gegen Ausfall versichert war. Vll. war das vor 9/11 mal anders oder hat sich seit dem mal wieder geändert. Aber, dass eine Anlage von 100.000 Euro einfach so verloren geht, kommt mir nicht ganz koscher vor. Ich weiß auch nicht, wie abgebrüht so ein Mitarbeiter sein kann. Ich würde ja niemandem Mitteilen, dass er seine 100K verloren hat, sondern eher dafür sorgen, dass das Geld wieder auftaucht, bevor sich der Anleger sein Vermögen wiederholt oder ich als Bankberater aus mysteriösen Gründen ausgereist und untergetaucht werde. Bei solchen Summen besteht ja Gefahr in Verzug und die Polizei müsste Personenschutz stellen.
@@marcuswue Ist nur anekdotisch, ist bei mir vor so 20-30 Jahren als Kind aber auch so gewesen wie du sagst, mir wurden da Fonds angeboten um mehr sparen zu können. Die hatten damals noch gute Prozente, mehr als die normalen Konten (die auch schon nett waren), und das Geld war dann für ein paar Jahre fest darin angelegt. Und wir haben uns mehr als nur einmal sehr intensiv darüber aufklären und versprechen lassen, dass es keine Möglichkeit gäbe, das Geld zu verlieren. Keine Ahnung was das für Fonds waren aber offenbar halt welche der Art ohne jegliches Risiko. Solange die Bank nicht bankrott geht... was unsere Politik wohl eh nicht so gern zulässt. Kenne mich in der Thematik ansonsten aber auch null aus, weiß halt nur es gibt Anlagemöglichkeiten ohne Risiko.
Zu der höhe von den Strafgeldern: Auf Netflix gibt es einen super Film zu der Problematik mit der Teflon Herstellung, (Spoileralert) bei der auch am Ende eine, aus meiner Sicht, lächerliche Summe als Strafzahlung bei rumkommt.
Bei Nachhaltigkeit geht es in dem Sinne nicht nur um "Grün" siehe aus dem Video genannte Thematik ESG, sondern auch den CSRD, welcher seit 2024 für Konzerne verpflichtend ist und der wird noch riesen Wellen schlagen, wenn er so bleibt wie er ist. Wenn sich Unternehmer schon über das Lieferkettengesetz aufregen, dann will ich nicht wissen was passiert, wenn sie vom CSRD betroffen sind. Das Thema Risikomanagement, soziales, Ökobilanz, Energieflussrechnung etc. wird dadurch immer mehr in den Vordergrund rücken. Das Problem bei den Banken ist derzeit eher, wie das ganze bewertet werden soll, da auch Kredite durch das Thema Umwelteinfluss beeinflusst werden/ werden sollen. Also wie viel CO2 ist 1% Zinsen?
Ja, ich kann dir dazu nur aus Sicht eines Umwelt und Klimaschutz - Menschen in einem regionalen Energieversorger sagen, dass gerade aus bestimmten Abteilungen das Thema CSRD einfach nur als Ballast bewertet wird. Banken werden in Zukunft konkrete Richtlinien erhalten, dass Unternehmen, welche die CSRD Kriterien nicht oder nur schlecht erfüllen, entsprechend weniger kreditwürdig sind, das hast Du ja mit dem CO2-Zins Beispiel angesprochen. Meiner Meinung nach ist das (leider) auch der einzige Hebel, das Geld. So wie der aktuelle Zertifikatspreis für CO2 ist, tut es aber noch nicht genug weh... Das steht aber wieder dem enormen Umfang an Regularien wie der CSRD entgegen, der fachlich auch so seine Mängel haben kann... Im Bereich der Nachhaltigkeit MUSS aber reguliert werden, denn Kosten die nicht sichtbar sind und das Unternehmen nicht direkt betreffen, interessiert diese sonst auch nicht ("Internalisierung externer Kosten") - Stichworte Klimawandel, Biodiversitätsverlust, ...
Nachhaltigkeit heißt seit kurzem erst grün. Nachhaltig ist alles, was nicht etwas anderes aufbraucht, das gilt für sämtliche andere Ressourcen neben der Umwelt. Ein nachhaltiges Investment ist bspw. Eines, wovon man ausgeht, dass es langfristig positiv verlauft. Duden sagt: "sich auf längere Zeit stark auswirkend" Nachhaltige Lösungen sind langfristige positive Veränderungen. Ich denke, die Investmentbranche nutzt es da nicht unbedingt im positiven, Umweltschutzsinne, sondern eher im langfristig positives plus auf dem Konto?
6:02 Das ist absolut üblich, das unter bestimmten Voraussetzungen Verfahren gegen eine Geldzahlung eingestellt werden. Das hat nichts mit den Reichen da oben zu tun, das kann dir genau so passieren, wenn du vor Gericht landest
Wie unangenehm Olli einfach da Sitzt und auf einer Metaebene Urteilt. Zum Glück sagt er selber mal, dass man hinterher immer schlauer ist. Es fühlt sich an als ob er zwischendurch sagen möchte wie dumm es ist in Fonds zu sparen ohne mal aus seiner Sicht eine bessere alternative anzugeben.
44:40 Das sie die Kündigung dahin geschickt haben, wo sie sie nicht einsehen kann ist schon wild. Stell dir vor du wirst gekündigt und sie schicken deine Kündigung nach Nordkorea.
@@00Theotto ...xDD In so einer Position? Schau dir mal die größten Politiker an...da hast du auch immer wieder mal 'Stammler'. Klar, das war nicht live... Doch die Körpersprache, die Mimik, Gestik...da stimmt alles.
6:33 Kein Sorge Olli...Rechtsprechung ist für alle gleich... Auch der Bürgergeldempfänger könnte ja auch ein paar Millionen Euro zahlen, um ein Verfahren ein zu stellen...
Grade mal gecheckt....ich hab mehrere DWS-Fonds im Sparplan....unter anderem einen ESG-Fond xD...Ich glaub ich sollte das Video mal meinem Finanz-Mensch weiterleiten ....
46:02 Wie geil, dass das Arbeitsgericht aus diesem Beitrag scheinbar rassistisch, oder aber zumindest nationalistisch ist und das so von wieter ober so durch gewunken wurde.
Normal sollten solche Strafen an einen gewissen Prozentsatz gebunden sein. Kann doch nicht sein das die so wenig zahlen müssen wenn sie dadurch so viel verdient haben...
Manchmal bin ich irgendwie doch froh, keine Kohle übrig zu haben, um damit die Provision irgendwelcher Bankberater zu füttern..... Stellt euch doch mal vor, nur ein Bruchteil der Kohle würde in echte soziale Projekte fliessen. Dem Nachbarschaftshilfeverein, Genossenschaften für nachhaltige Energien aufm Dorf..... Naja, Kapitalismus eben......😬
Die klassischen Bankberater / Bankangestellten erhalten keine Provisionen, sondern ein festes Tarif-Gehalt. Viele erhalten nicht einmal Boni für das Erreichen ihrer Vertriebsziele. Der Vertriebsdruck ist natürlich trotzdem da, wobei die gesetzlichen Regelungen zur Anlageberatung bei Verbauchern mittlerweile so verschärft wurden, dass man als Anleger kaum noch Angst haben muss, völlig ungeeignete Produkte empfohlen zu bekommen. Stichwort: Beraterhaftung. Über die Preise mancher Produkte kann man aber definitiv streiten...
13:00 Hä das verstehe ich nicht in welchen Fonds habt ihr denn da investiert dass er nach Nine Eleven von 100.000 auf 0 Ging und sich nicht wieder erholt hat? In den Twin Towers Fonds?😂 Kann ja kein Breit Gestreuter Fonds gewesen sein.
Zu Flos Geschichte: genau deshalb sollte man Bankberatern nicht trauen und selber anlegen. Denn am Ende interessiert es die Berater nicht, wenn die dein Geld "verzocken".
Zu ihrem englisch, ich glaube sie spricht einfach sehr oft mit Menschen deren Muttersprache nicht Englisch ist und hat sich angewöhnt/traniert so klar zu sprechen um möglichst du verstanden zu werden.
Mal ein paar Worte zu den 100k. Bei Risikoklasse 1 oder 2 kann es rein technisch kein Aktienfond gewesen sein. Die wären auch nicht einfach „weg“ gewesen, sondern hätten jetzt einen sehr guten Wert. Das klingt eher nach einem Immobilienfond der dann geschlossen wurde. Passt dann auch eher zu 9.11. und zur Provisionsgier, denn die haben ziemlich hohe Ausgabeaufschläge
Hab ich mir auch gedacht. Sonst hätten ja in alle Fondsanteile und somit jede Aktie in diesem komplett auf Null fallen müssen und jede Anleihe hätte Zahlungsausfälle haben müssen. Das wird definitiv nicht passiert sein. Ich denke deine Vermutung ist zutreffender.
@@sirphantom01 ich finde solche Aussagen wie im Video nur immer dumm. Es schreckt Leute von einem Thema ab, das eigentlich wirklich Spaß macht und irgendwie ja auch wichtig ist
Also ich weiß ja nicht wie das damals war, aber meine Bank hat mir noch nichts angeboten, was nicht bis in Millionenhöhe gegen Ausfall versichert war.
Vll. war das vor 9/11 mal anders oder hat sich seit dem mal wieder geändert. Aber, dass eine Anlage von 100.000 Euro einfach so verloren geht, kommt mir nicht ganz koscher vor.
Ich weiß auch nicht, wie abgebrüht so ein Mitarbeiter sein kann. Ich würde ja niemandem Mitteilen, dass er seine 100K verloren hat, sondern eher dafür sorgen, dass das Geld wieder auftaucht, bevor sich der Anleger sein Vermögen wiederholt oder ich als Bankberater aus mysteriösen Gründen ausgereist und untergetaucht werde.
Bei solchen Summen besteht ja Gefahr in Verzug und die Polizei müsste Personenschutz stellen.
@@marcuswue Ist nur anekdotisch, ist bei mir vor so 20-30 Jahren als Kind aber auch so gewesen wie du sagst, mir wurden da Fonds angeboten um mehr sparen zu können. Die hatten damals noch gute Prozente, mehr als die normalen Konten (die auch schon nett waren), und das Geld war dann für ein paar Jahre fest darin angelegt. Und wir haben uns mehr als nur einmal sehr intensiv darüber aufklären und versprechen lassen, dass es keine Möglichkeit gäbe, das Geld zu verlieren. Keine Ahnung was das für Fonds waren aber offenbar halt welche der Art ohne jegliches Risiko. Solange die Bank nicht bankrott geht... was unsere Politik wohl eh nicht so gern zulässt.
Kenne mich in der Thematik ansonsten aber auch null aus, weiß halt nur es gibt Anlagemöglichkeiten ohne Risiko.
Nice 👍
perfekt zur Pause 💪
Zu der höhe von den Strafgeldern: Auf Netflix gibt es einen super Film zu der Problematik mit der Teflon Herstellung, (Spoileralert) bei der auch am Ende eine, aus meiner Sicht, lächerliche Summe als Strafzahlung bei rumkommt.
Bei Nachhaltigkeit geht es in dem Sinne nicht nur um "Grün" siehe aus dem Video genannte Thematik ESG, sondern auch den CSRD, welcher seit 2024 für Konzerne verpflichtend ist und der wird noch riesen Wellen schlagen, wenn er so bleibt wie er ist. Wenn sich Unternehmer schon über das Lieferkettengesetz aufregen, dann will ich nicht wissen was passiert, wenn sie vom CSRD betroffen sind. Das Thema Risikomanagement, soziales, Ökobilanz, Energieflussrechnung etc. wird dadurch immer mehr in den Vordergrund rücken. Das Problem bei den Banken ist derzeit eher, wie das ganze bewertet werden soll, da auch Kredite durch das Thema Umwelteinfluss beeinflusst werden/ werden sollen. Also wie viel CO2 ist 1% Zinsen?
Ja, ich kann dir dazu nur aus Sicht eines Umwelt und Klimaschutz - Menschen in einem regionalen Energieversorger sagen, dass gerade aus bestimmten Abteilungen das Thema CSRD einfach nur als Ballast bewertet wird. Banken werden in Zukunft konkrete Richtlinien erhalten, dass Unternehmen, welche die CSRD Kriterien nicht oder nur schlecht erfüllen, entsprechend weniger kreditwürdig sind, das hast Du ja mit dem CO2-Zins Beispiel angesprochen. Meiner Meinung nach ist das (leider) auch der einzige Hebel, das Geld. So wie der aktuelle Zertifikatspreis für CO2 ist, tut es aber noch nicht genug weh... Das steht aber wieder dem enormen Umfang an Regularien wie der CSRD entgegen, der fachlich auch so seine Mängel haben kann... Im Bereich der Nachhaltigkeit MUSS aber reguliert werden, denn Kosten die nicht sichtbar sind und das Unternehmen nicht direkt betreffen, interessiert diese sonst auch nicht ("Internalisierung externer Kosten") - Stichworte Klimawandel, Biodiversitätsverlust, ...
Schließe ich mich voll an und hätte ich nicht besser sagen können.
Nachhaltigkeit heißt seit kurzem erst grün.
Nachhaltig ist alles, was nicht etwas anderes aufbraucht, das gilt für sämtliche andere Ressourcen neben der Umwelt. Ein nachhaltiges Investment ist bspw. Eines, wovon man ausgeht, dass es langfristig positiv verlauft.
Duden sagt: "sich auf längere Zeit stark auswirkend"
Nachhaltige Lösungen sind langfristige positive Veränderungen.
Ich denke, die Investmentbranche nutzt es da nicht unbedingt im positiven, Umweltschutzsinne, sondern eher im langfristig positives plus auf dem Konto?
Theoretisch gibt es also auch nachhaltige, negative veränderungen 😅
Uuuund jetzt kucken wir alle noch mal The Big Short. Aus Gründen.
6:02 Das ist absolut üblich, das unter bestimmten Voraussetzungen Verfahren gegen eine Geldzahlung eingestellt werden. Das hat nichts mit den Reichen da oben zu tun, das kann dir genau so passieren, wenn du vor Gericht landest
Wie unangenehm Olli einfach da Sitzt und auf einer Metaebene Urteilt. Zum Glück sagt er selber mal, dass man hinterher immer schlauer ist. Es fühlt sich an als ob er zwischendurch sagen möchte wie dumm es ist in Fonds zu sparen ohne mal aus seiner Sicht eine bessere alternative anzugeben.
Hätten Flo's Eltern mal die 100.000 Mark komplett in Apple gesteckt... dann wären die Aktien heute ca 30.000.000 (30 millionen) wert.😂
Armer Flo
Ich werf mich ab 4:05 einfach weg xDDD Es wird immer schlimmer, je länger es geht und ich liebe alles daran!
Ozean Dreizehn - Deutsche Bank Arc
44:40
Das sie die Kündigung dahin geschickt haben, wo sie sie nicht einsehen kann ist schon wild. Stell dir vor du wirst gekündigt und sie schicken deine Kündigung nach Nordkorea.
Der Arbeitgeber schickt die Kündigung an deinen Wohnsitz.
Wäre Mal interessant zu wissen ob denn die Kündigung überhaupt als zugestellt gilt, wenn sie diese gar nicht annehmen konnte
@@Kerstin-cq2uv Sobald die Kündigung im Briefkasten liegt, gilt der Brief als zugestellt.
33:05: Seitenhieb auf Rezo ;-) ?
Oder doch eine andere Plattform?
Wer denkt denn bei so etwas ohne Namensnennung nicht an Nindo...
56:15 Die Dame hat definitiv ein Top Medien-Training erhalten :P
sollte man auch. In der Position kann man sich einen Stammler, der beim Interview einknickt, nicht leisten.
@@00Theotto ...xDD
In so einer Position? Schau dir mal die größten Politiker an...da hast du auch immer wieder mal 'Stammler'.
Klar, das war nicht live...
Doch die Körpersprache, die Mimik, Gestik...da stimmt alles.
6:33 Kein Sorge Olli...Rechtsprechung ist für alle gleich...
Auch der Bürgergeldempfänger könnte ja auch ein paar Millionen Euro zahlen, um ein Verfahren ein zu stellen...
"die Regeln sind doch für alle gleich, über die Ausgangsbedingungen hat keiner geredet" ...
die sehen das halt einfach als marketing lüge, da die eigentliche bestrafung die wirtschaftlichen Konsequenzen aus ihrem Handeln sein sollten...
33min: redet ja Oli über Nindo?
die machen die Analysen auch volumengewichtet, meines wissens
Grade mal gecheckt....ich hab mehrere DWS-Fonds im Sparplan....unter anderem einen ESG-Fond xD...Ich glaub ich sollte das Video mal meinem Finanz-Mensch weiterleiten ....
46:02 Wie geil, dass das Arbeitsgericht aus diesem Beitrag scheinbar rassistisch, oder aber zumindest nationalistisch ist und das so von wieter ober so durch gewunken wurde.
Wenn man alle Bots meldet, ist man plötzlich zweiter😂 Rein da.
Du Fixler :)
Die wollen doch auch nur Liebe D: xD
Normal sollten solche Strafen an einen gewissen Prozentsatz gebunden sein. Kann doch nicht sein das die so wenig zahlen müssen wenn sie dadurch so viel verdient haben...
Manchmal bin ich irgendwie doch froh, keine Kohle übrig zu haben, um damit die Provision irgendwelcher Bankberater zu füttern.....
Stellt euch doch mal vor, nur ein Bruchteil der Kohle würde in echte soziale Projekte fliessen. Dem Nachbarschaftshilfeverein, Genossenschaften für nachhaltige Energien aufm Dorf.....
Naja, Kapitalismus eben......😬
Die klassischen Bankberater / Bankangestellten erhalten keine Provisionen, sondern ein festes Tarif-Gehalt. Viele erhalten nicht einmal Boni für das Erreichen ihrer Vertriebsziele. Der Vertriebsdruck ist natürlich trotzdem da, wobei die gesetzlichen Regelungen zur Anlageberatung bei Verbauchern mittlerweile so verschärft wurden, dass man als Anleger kaum noch Angst haben muss, völlig ungeeignete Produkte empfohlen zu bekommen. Stichwort: Beraterhaftung. Über die Preise mancher Produkte kann man aber definitiv streiten...
13:00 Hä das verstehe ich nicht in welchen Fonds habt ihr denn da investiert dass er nach Nine Eleven von 100.000 auf 0 Ging und sich nicht wieder erholt hat? In den Twin Towers Fonds?😂
Kann ja kein Breit Gestreuter Fonds gewesen sein.
Zu Flos Geschichte: genau deshalb sollte man Bankberatern nicht trauen und selber anlegen. Denn am Ende interessiert es die Berater nicht, wenn die dein Geld "verzocken".
Konzentriert ihr auch mal wieder auf das eigentliche Video?
Naja irgendwie stimmts ja schon was im Kündigungsgrund genannt wurde. Sie ist Amerikanerin. Also schon irgendwo legitim