Dok 1 10.3.2021: Im Ahnenfieber

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 19

  • @miriamschmitz394
    @miriamschmitz394 3 года назад +6

    Nein, wie süß Sissi war😭 Ihr Papa hätte sie geliebt! Er schien ein lustiger Mann gewesen zu sein. Schade um die verlorene Zeit. Aber wunderschön, dass die Geschwister sie so lieb aufgenommen haben🙂

  • @rufinella1
    @rufinella1 5 месяцев назад

    Die Ahnenforschung hat mich auch mitgerissen und mich viele viele Generationen erfahren lassen. Ich lernte über die Stärke der Frauen, die den 30jährigen Krieg samt Pest überlebt haben, und das mit oft vielen Kindern. Über fleißige Bauern und Gastwirte, die mit ihren Frauen und Kindern ihr Handwerk betrieben haben. Und ich habe dadurch gelernt, was sie an mich weiter gegeben haben. Dafür bin ich sehr dankbar.

  • @florianbanaskiwitz710
    @florianbanaskiwitz710 2 года назад +1

    Ein sehr schönes Hobby :) mache ich seit über 2 Jahren

  • @tarantula4197
    @tarantula4197 Год назад +3

    So einfach ist es nicht. Jeder der nur Ancestry,MyHEritage etc nutzt ist kein Ahnenforscher. Da ist sovieles falsch.

    • @Schlitzauge89
      @Schlitzauge89 3 месяца назад

      Da ist überhaupt nichts falsch. Weder hat irgendwer behauptet, gleich Ahnenforscher zu sein, nur weil man Ancestry/23andMe/MyH/FTDNA etc. nutzt, noch wurde behauptet, dass das alles einfach sei. Welche Reportage hast Du hier bitte schön gesehen, dass Du so einer Aussage kommst?

    • @juliannaruffini
      @juliannaruffini 2 месяца назад +1

      ja? was denn? ich habe dort amerikanische Verwandte gefunden, von denen wir nix wussten (unbekanntes Kind meiner Großtante)

    • @tarantula4197
      @tarantula4197 2 месяца назад

      @@juliannaruffini Und? In wie fern sagt das was über den Stammbaum aus?

    • @juliannaruffini
      @juliannaruffini 2 месяца назад

      @@tarantula4197 es sagt etwas über die Nützlichkeit der Anbieter aus

  • @masolitude8799
    @masolitude8799 3 года назад

    Kannst Du auch einmal zeigen, wie man Frikadellen kackt? So mit Senf und so.
    Du hast so eine geile Stimme...

  • @pyrosalathd6492
    @pyrosalathd6492 2 года назад +6

    Ich kann nur davon abraten Websiten wie Familysearch, Ancestry oder MyHeritage zu nutzen.
    Sie geben einem Viel informationen, aber man darf niemals auch nur Ansatzweise daran denken von der Website vorgesehene Verknüpfungen in seinen Stammbaum aufzunehmen.
    Die einzige sichere Methode ist jede einzelnde Urkunde, jedes Kirchenbuch, jede Abschrift etc. selbst zu überprüfen

    • @binchen481
      @binchen481 2 года назад

      Warum sollte man die Webseiten nicht benutzen?

    • @pyrosalathd6492
      @pyrosalathd6492 2 года назад

      @@binchen481 Man sollte sie nutzen. Aber merke dir. Kopiere NIEMALS Informationen. Das gibt ein Riesen Desaster.
      Trage NUR und AUSSCHLIESSLICH Informationen in deinem Stammbaum ein die du selbst auf einem Dokument gelesen und für korrekt befunden hast.
      Ancestry ist von den genannten die Beste

    • @binchen481
      @binchen481 2 года назад +1

      @@pyrosalathd6492 Ah okay,danke für die Informationen

    • @Smarty4234
      @Smarty4234 Год назад +4

      @@binchen481 Ich würde sie trotzdem nutzen^^' Denn diese Webseiten bzw. Anbieter haben auch sämtliche Urkunden wie Volkszählungen, Wählerlisten, Geburt, Heirat und Todesfall listen, Einwanderung, Schul- und Kirchverzeichnisse (Kirchenbücher) und viel mehr
      Ich gebe Pyrosalat recht. Man sollte nicht wildfremde Verknüpfungen bzw. andere Stammbaumdaten in den eigenen ohne gründliche Recherche aufnehmen!

    • @Schlitzauge89
      @Schlitzauge89 3 месяца назад

      Urkunden alleine sind selbst keine großen Sicherheiten. Daher sollte man sehr wohl allen erstmal nehmen, was man finden kann, egal wo. Und dann recherchiert man danach, woher die Quellen kommen, ergänzt eventuell weitere gefundene Quellen und versucht die Dinge zu validieren, zu falsifizieren und auf Plausibilität zu prüfen. DAS nennt man Forschung. Sich einzig nur auf Dokumente zu berufen kann ebenfalls zu Fehlern führen. Etwa weil es in der Vergangenheit Seitensprünge, Kuckuckskinder oder Vergewaltigungen gab, die man verheimlichte oder wo man unabsichtlich Annahmen traf. Daher kombiniert man besser die klassische, papierbasierte Ahnenforschung zusätzlich auch mit der DNA-basierten Ahnenforschung (DNA-Genealogie).
      Sorry, aber unzählige Positivfälle von Usern der genannten Onlineplattformen/-datenbanken haben bereits unlängst gezeigt, dass deren Nutzung sehr wohl sehr viel Richtiges und unlängst Vergessenes zum Vorschein brachte, manchmal sogar nur, indem man all diese Möglichkeiten erst miteinander kombiniert und sich mit anderen potentiellen Verwandten austauscht, von denen man selbst oder die eigene Familie überhaupt nichts mehr wussten.
      Also pauschal von Ancestry/23andMe/MyH/FTDNA/WikiTree/FamilySearch und Co. abzuraten, ist - auch wissenschaftlich - Unsinn. Man kann aber insofern zustimmen, dass man nicht einfach alles blind übernimmt, sondern Gefundenes überprüfen sollte, bevor man es in einem sauberen, möglichst sicheren Stammbaum einpflegt. Immerhin kann man auf den meisten der genannten Plattformen auch mehrere, auch nicht-öffentliche Stammbäume pflegen, um etwa mehr Gefundenes, aber nicht Bestätigte für weitere Recherchen wegspeichern zu können oder um zwar per DNA-bestätigte Teilstammbäume zu pflegen, wo man nur noch nicht dokumentenbasierte Verbindungen zum eigenen Stammbaum gefunden hat. Oder weil es verschiedene Schreibweisen oder Falschschreibweisen von Personen, Orten, Daten gab. Man verwirft nicht einfach Gefundenes, nur weil es von Plattform XY stammt. Pfarreien/Klöster/Archivare/Ämter etc. von vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten mit diversesten Schreibschriften und unterschiedlichen Erhaltungszuständen haben auch nicht immer in der Vergangenheit alles 100% richtig erfasst. Daher wäre ich vorsichtig, NUR Dokumente als das Einzig Wahre zu postulieren. Auch die können Irrtümer oder Falsches enthalten, wie auch online-gepflegte Stammbäume, egal bei welcher Plattform, Gruppe, Gemeinschaft oder Quellenarchive. So oder so sollte man alles, was man irgendwie findet, strukturiert speichern, dokumentieren, archivieren und am besten der Öffentlichkeit oder zumindest Nachwelt zugänglich machen.