Es gibt viele Kanäle hinsichtlich Lernprogramme zur Fotografie,Dein Kanal jedenfalls ist für mich der beste!😊Sehr gute Videos zu den einzelnen Rubriken mit exakten und verständlichen Erklärungen und gut belegt mit einzelnen Beispielen.Herzlichen Dank!
Hallo Riko, ich nutze das Histogramm schon an der Kamera wenn ich ein Foto gemacht habe und schaue ob es zu hell oder zu dunkel ist. Danke für das interessante Video! Schönes Wochenende und Gruß aus Göttingen.
Sehr gut auf den Punkt gekommen, einfach und verständlich erklärt. Ich bin immer ein wenig histogramm-faul, nutze Live View je nach Lichtverhältnissen auf Display oder Sucher. Da muss ich noch an mir arbeiten. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich selten mit Stativ arbeite. Damit nehme ich mir in der Regel mehr Zeit fürs Bild.
Sehr gut erklärt. Ich habe schon früher darüber gelesen und ich glaube, ich verstehe worum es geht also was das Histogramm eigentlich ist. Trotzdem erkenne ich für mich keinen Nutzwert. Ich fotografiere seit über 10 Jahren, habe nie auf das Histogramm geachtet und habe kein Gefühl, dass mir so ein Tool fehlt. Für Überbelichtung habe ich die Warnung eingeschaltet und damit ist die Sache erledigt. Sehr oft fotografiere ich mit schwarzem Hintergrund und die Info, dass es viele schwarze Pixel in meinem Bild sind, brauche ich nicht, das weiß ich sowieso. Es wird oft die Wichtigkeit vom Histogramm betont aber ... wenn ich draußen bin und es regnet, interessiert mich die Information, dass es regnet, nicht ;).
Danke für's Video, gut erklärt. Ich selbst nutze des Belichtungshistogramm im Liveview wenn ich ein Stativ verwende. Allerdings ohne die Darstellung der Farben.
Ich versteh das nicht. Ich hab für den Einstieg ne Sony A7 III und das Histogramm verhält sich total eigenartig. Ich fotografiere z.B in meiner Wohnung bei ausgewogenem Licht. Da sind Sachen weder extrem Hell noch dunkel. Und das Histogramm zeigt aber keinen Berg in der Mitte sondern schlägt fast immer und zwar an beiden Seiten an. Ändere ich dann die Belichtung auf z.b. dunkler, dann schlägt das Histogramm zwar rechts nicht mehr an aber links umso mehr
Ich glaube mein Lightroom zeigt die über- und unterbelichteten Bereiche nicht so schön farbig an bei Dir. Muss man diese Funktion irgendwo einschalten und wenn ja wo?
Es wäre mir neu, dass man das Histogramm im Sucher einer Spiegelreflexkamera anzeigen lassen kann. Ich meine das geht nur bei spiegellosen Kameras. Spiegelreflexkameras haben es meines Wissens nur im Live View.
Das Problem mit dem Histogramm ist, dass es sich immer auf das gesamte Bild bezieht. Grade in dem Beispiel mit dem Heli würde ich auf jeden Fall ausgebrannte Stellen im Himmel in kauf nehmen wenn dafür das zentrale Objekt sauber belichtet ist.
Klasse erklärt, prima Video !!! Ich würde gerne dennoch gerade die "digitale Generation" zumindest drauf hinweisen das analoge Kameras kein Display und Histogram haben und es - tatsächlich - dennoch möglich ist richtig belichtete Fotos (Negative) zu machen (auch ohne Spotmeter und Zonensystem) ... Ich möchte damit sagen: traut euch, die Technik nimmt euch (immer noch) nicht die Arbeit ab, entwickelt ein Gefühl für den Beli eurer Kamera und konzentriert euch lieber auf gute Motive ;-)
Der pauschalen Empfehlung, der Berg im Histogramm sollte immer in der Mitte sein, kann ich nicht folgen. Das hängt immer von der Motivumgebung oder der beabsichtigten Bildwirkung ab. Wenn ich eine Low- bzw. High-Key-Aufnahme machen möchte, klebt der Berg ziemlich weit links oder rechts. Und das ist dann völlig o.k. Ebenso bei allen anderen Aufnahmen, wenn das Motiv richtig belichtet sein soll und ein über-/unterbelichteter Bildbereich im Hintergrund für mich irrelevant ist. Es kommt also immer auf den Kontext an. Ich stimme Dir aber in jedem Fall zu, dass das Histogramm immer im Blick zu haben und sich in dessen Bewertung zu üben.
Hey Riko, Histogramm ist bei immer schon bei der Aufnahme an. ABER noch ein wichtiger Hinweis, es zeigt immer das Jpeg an, also bei RAW Aufnahmen hat man noch VIEL Spielraum!!!!
Das gemachte Bild nach dem Histogramm zu beurteilen, ist schon der erste Fehler, zumal die Histogramme der digitalen Kameras alle sehr ungenau sind und die Anzeige auch von der eingestellten Helligkeit des Bildschirmes abhängig ist. Die Bildschirmhelligkeit kann man zwar einstellen, recht viel genauer wird die Histogramm-Auswertung der Kamera deshalb aber auch nicht. Deshalb gehe ich da - nachdem ich in der Anfangszeit meiner Fotografie, sehr auf die Histogramme geachtet habe - mittlerweile sehr pragmatisch vor: Ich schaue mir das geschossene Bild auf dem Bildschirm an. Wenn ich sehe, dass z.B. der Hintergrund (z.B. bei einer Gegenlichtaufnahme) total ausgefressen ist, dann kann ich mir den Blick aufs Histogramm sparen, stattdessen korrigiere ich lieber andere Parameter, wie z.B. die Belichtungszeit, oder die Blende. Oft ist es viel hilfreicher VOR dem Schuss auf die "Belichtungswaage" zu gucken, diese zeigt mir mit dem Ausschlag des Zeigers an, ob ich im Bereich einer Unter- oder Überlichtung liege, so kann ich schon vor dem Schuss die Belichtungszeit korrigieren. Ein, bei Fotografen weitverbreiteteter Irrtum ist es auch, dass ein optimales Histogramm eine bestimmte Form haben muss, entscheidend ist vielmehr, ob das gemachte Bild eine spannende Bildaussage hat oder nicht.
Also ich weiß nicht was du für eine Kamera du hast aber alle Kameras die ich kenne bei denen ist das Histogramm das einzige auf das man sich wirklich verlassen kann um zu beurteilen ob eine Bild Überbelichtet oder unterbelichtet ist. Dein Display der Kamera kannst du vergessen. Denn die Helligkeit kann man verstärken und schon hat man keine reale Ansicht der Belichtung mehr. Das Histogramm muss man natürlich auch lesen können…..
@@RikoBest Ich nutze eine Canon 5D MK III. Die Anzeige des Histogramms ist ebenfalls von der Bildschirmhelligkeit abhängig und kann - was seine Genauigkeit anbelangt - für die Beurteilung des Bildes bestenfalls ein Annäherungswert sein, aber darin unterscheidet es sich nicht wesentlich von der Beurteilung des Fotos auf dem Display. Ich arbeite da lieber - wie ich bereits ausgeführt habe - vor dem Schuss mit der Bildwaage, die mir angezeigt, wie sich die Verteilung der Schatten und Lichter darstellen wird. Ist z.B. der Zeigerausschlag nach rechts so weit, dass er nicht mehr dargestellt werden kann, dann kann ich mir einen Schuss zunächst ersparen, weil ich zuvor schon weiß, dass (in diesem Beispiel) die Lichter ausgebrannt sein werden. Aber: Jeder arbeitet so, wie er es gewohnt ist. Für mich selbst stelle ich fest, dass mich die Beurteilung des Histogramms und dessen Auswertung nur aufhält.
Es gibt viele Kanäle hinsichtlich Lernprogramme zur Fotografie,Dein Kanal jedenfalls ist für mich der beste!😊Sehr gute Videos zu den einzelnen Rubriken mit exakten und verständlichen Erklärungen und gut belegt mit einzelnen Beispielen.Herzlichen Dank!
Wirklich ganz hervorragend erklärt. Ich fange gerade an mit dem Histrgramm zu arbeiten und das Video ist extrem erhellend. Top.
Ich nutzte das Histogramm nicht, weil ich nicht wusste, wozu es da ist und wie man es liest 😂 Jetzt bin ich schlauer 😀. Danke!
Vielen Dank, sehr gut erklärt. Das Histogramm ist bei mir immer zugeschaltet. Viele Grüße
Du erklärst die Themen sehr verständlich. Top Video danke dir Gruß René
Mal wieder super erklärt!!
Hallo Riko, ich nutze das Histogramm schon an der Kamera wenn ich ein Foto gemacht habe und schaue ob es zu hell oder zu dunkel ist. Danke für das interessante Video! Schönes Wochenende und Gruß aus Göttingen.
Sehr gut auf den Punkt gekommen, einfach und verständlich erklärt.
Ich bin immer ein wenig histogramm-faul, nutze Live View je nach Lichtverhältnissen auf Display oder Sucher. Da muss ich noch an mir arbeiten. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich selten mit Stativ arbeite. Damit nehme ich mir in der Regel mehr Zeit fürs Bild.
Sehr gut erklärt
danke für die verständliche erklärung : )
sehr schön erklärt danke dir bleib gesund
Gutes Video und einfach erklärt....👍
Sehr gut erklärt. Ich habe schon früher darüber gelesen und ich glaube, ich verstehe worum es geht also was das Histogramm eigentlich ist. Trotzdem erkenne ich für mich keinen Nutzwert. Ich fotografiere seit über 10 Jahren, habe nie auf das Histogramm geachtet und habe kein Gefühl, dass mir so ein Tool fehlt. Für Überbelichtung habe ich die Warnung eingeschaltet und damit ist die Sache erledigt. Sehr oft fotografiere ich mit schwarzem Hintergrund und die Info, dass es viele schwarze Pixel in meinem Bild sind, brauche ich nicht, das weiß ich sowieso. Es wird oft die Wichtigkeit vom Histogramm betont aber ... wenn ich draußen bin und es regnet, interessiert mich die Information, dass es regnet, nicht ;).
Sehr gut erklärt. 👍🏼
Danke für's Video, gut erklärt. Ich selbst nutze
des Belichtungshistogramm im Liveview wenn ich ein Stativ verwende. Allerdings ohne die Darstellung der Farben.
Schön erklärt! Danke für das Video. Sehr hilfreich. Verwende es bis jetzt leider oft zu wenig. 😒
Ich habe das Histogramm immer im Display und probiere mich daran zu orientieren. Wie gesagt, ich probiere...😉
super erklärt!❤ welche version von LR muss ich mir zulegen damit ich die app version auch bekomme?
Die aktuelle Version gibt es ja nur noch ilm Abo da ist dann für 12,-€ Lightroom inklusive der mobilen Version mit bei.
Ich versteh das nicht. Ich hab für den Einstieg ne Sony A7 III und das Histogramm verhält sich total eigenartig.
Ich fotografiere z.B in meiner Wohnung bei ausgewogenem Licht. Da sind Sachen weder extrem Hell noch dunkel. Und das Histogramm zeigt aber keinen Berg in der Mitte sondern schlägt fast immer und zwar an beiden Seiten an. Ändere ich dann die Belichtung auf z.b. dunkler, dann schlägt das Histogramm zwar rechts nicht mehr an aber links umso mehr
Seit dem ich auf die R umgestiegen bin ist das Histogramm der beste Helfer vor der Aufnahme. Ich nutze vom Stativ immer den M Modus.
Ich glaube mein Lightroom zeigt die über- und unterbelichteten Bereiche nicht so schön farbig an bei Dir. Muss man diese Funktion irgendwo einschalten und wenn ja wo?
Ja klick mal im Histogramm in den oberen Ecken in die Kästchen. Dann ist die farbige Warnung aktiv.
Es wäre mir neu, dass man das Histogramm im Sucher einer Spiegelreflexkamera anzeigen lassen kann. Ich meine das geht nur bei spiegellosen Kameras. Spiegelreflexkameras haben es meines Wissens nur im Live View.
Das Problem mit dem Histogramm ist, dass es sich immer auf das gesamte Bild bezieht. Grade in dem Beispiel mit dem Heli würde ich auf jeden Fall ausgebrannte Stellen im Himmel in kauf nehmen wenn dafür das zentrale Objekt sauber belichtet ist.
Klasse erklärt, prima Video !!! Ich würde gerne dennoch gerade die "digitale Generation" zumindest drauf hinweisen das analoge Kameras kein Display und Histogram haben und es - tatsächlich - dennoch möglich ist richtig belichtete Fotos (Negative) zu machen (auch ohne Spotmeter und Zonensystem) ... Ich möchte damit sagen: traut euch, die Technik nimmt euch (immer noch) nicht die Arbeit ab, entwickelt ein Gefühl für den Beli eurer Kamera und konzentriert euch lieber auf gute Motive ;-)
Der pauschalen Empfehlung, der Berg im Histogramm sollte immer in der Mitte sein, kann ich nicht folgen. Das hängt immer von der Motivumgebung oder der beabsichtigten Bildwirkung ab. Wenn ich eine Low- bzw. High-Key-Aufnahme machen möchte, klebt der Berg ziemlich weit links oder rechts. Und das ist dann völlig o.k. Ebenso bei allen anderen Aufnahmen, wenn das Motiv richtig belichtet sein soll und ein über-/unterbelichteter Bildbereich im Hintergrund für mich irrelevant ist. Es kommt also immer auf den Kontext an. Ich stimme Dir aber in jedem Fall zu, dass das Histogramm immer im Blick zu haben und sich in dessen Bewertung zu üben.
Hey Riko, Histogramm ist bei immer schon bei der Aufnahme an. ABER noch ein wichtiger Hinweis, es zeigt immer das Jpeg an, also bei RAW Aufnahmen hat man noch VIEL Spielraum!!!!
Das gemachte Bild nach dem Histogramm zu beurteilen, ist schon der erste Fehler, zumal die Histogramme der digitalen Kameras alle sehr ungenau sind und die Anzeige auch von der eingestellten Helligkeit des Bildschirmes abhängig ist. Die Bildschirmhelligkeit kann man zwar einstellen, recht viel genauer wird die Histogramm-Auswertung der Kamera deshalb aber auch nicht.
Deshalb gehe ich da - nachdem ich in der Anfangszeit meiner Fotografie, sehr auf die Histogramme geachtet habe - mittlerweile sehr pragmatisch vor: Ich schaue mir das geschossene Bild auf dem Bildschirm an. Wenn ich sehe, dass z.B. der Hintergrund (z.B. bei einer Gegenlichtaufnahme) total ausgefressen ist, dann kann ich mir den Blick aufs Histogramm sparen, stattdessen korrigiere ich lieber andere Parameter, wie z.B. die Belichtungszeit, oder die Blende. Oft ist es viel hilfreicher VOR dem Schuss auf die "Belichtungswaage" zu gucken, diese zeigt mir mit dem Ausschlag des Zeigers an, ob ich im Bereich einer Unter- oder Überlichtung liege, so kann ich schon vor dem Schuss die Belichtungszeit korrigieren. Ein, bei Fotografen weitverbreiteteter Irrtum ist es auch, dass ein optimales Histogramm eine bestimmte Form haben muss, entscheidend ist vielmehr, ob das gemachte Bild eine spannende Bildaussage hat oder nicht.
Also ich weiß nicht was du für eine Kamera du hast aber alle Kameras die ich kenne bei denen ist das Histogramm das einzige auf das man sich wirklich verlassen kann um zu beurteilen ob eine Bild Überbelichtet oder unterbelichtet ist. Dein Display der Kamera kannst du vergessen. Denn die Helligkeit kann man verstärken und schon hat man keine reale Ansicht der Belichtung mehr. Das Histogramm muss man natürlich auch lesen können…..
@@RikoBest Ich nutze eine
Canon 5D MK III. Die Anzeige des Histogramms ist ebenfalls von der Bildschirmhelligkeit abhängig und kann - was seine Genauigkeit anbelangt - für die Beurteilung des Bildes bestenfalls ein Annäherungswert sein, aber darin unterscheidet es sich nicht wesentlich von der Beurteilung des Fotos auf dem Display. Ich arbeite da lieber - wie ich bereits ausgeführt habe - vor dem Schuss mit der Bildwaage, die mir angezeigt, wie sich die Verteilung der Schatten und Lichter darstellen wird. Ist z.B. der Zeigerausschlag nach rechts so weit, dass er nicht mehr dargestellt werden kann, dann kann ich mir einen Schuss zunächst ersparen, weil ich zuvor schon weiß, dass (in diesem Beispiel) die Lichter ausgebrannt sein werden.
Aber: Jeder arbeitet so, wie er es gewohnt ist. Für mich selbst stelle ich fest, dass mich die Beurteilung des Histogramms und dessen Auswertung nur aufhält.
du erwähnst 3 Bilder, zeigst aber nur 2 :-)