Du hast wunderbar den Unterschied zwischen fotografieren und knipsen beschrieben. Ich hab nur Altglas ohne Automatik und versuche mit Deinen Tipps das Beste raus zu olen.
Dümmer wird man nicht😀. Auch an dieser Stelle noch einmal danke für Deine ausführlichen Tips. Ich wollte schon überspringen ...aber dann: Mit der Bildbearbeitung muss ich mich dann doch beschäftigen.Vermutlich hab ich immer Bildbearbeitung mit Bildverhunzung oder Schummeln verwechselt und es einfach ganz gelassen. Du hast mich überzeugt.
Folge deinem Kanal nun einige Wochen lang und finde deine Einstellung zum Fotografieren einfach genial. Habe schon vieles in der Welt der Fotografie ausprobiert. Von Günstig bis Teuer, von Analog bis Digital. Inzwischen bin ich -oh Schande- beim IPhone Pro RAW Fotografieren mit Nachbearbeitung gelandet und vermisse dabei im Vergleich zur Vergangenheit kaum was. Dein Kanal hilft mir aber auch mit meinem Setup weiterhin tolle Bilder zu machen. Dafür möchte ich dir Danke sagen. Weiter so!
Das kann man alles nur Unterschreiben, Riko. Toll, dass Du Dir so viel Mühe machst, Dir so viel Zeit nimmst, den Anfängern auf die Sprünge zu helfen. Klares Daumen hoch!
Lieber Riko, deine Tips sind goldwert. Ich selbst hab mir überlegt ne neue Kamera zu kaufen. Bin aber dann davon abgekommen und hab mir Objektive gekauft. Neben dem Kit-Objektiv 18 - 105 hab ich mir ein Weitwinkel-Objektiv 10 - 20 f 3.5, ein 50er Festbrennweite mit f 1.8 und ein günstiges Tele 55 - 300 angeschafft. All diese Anschaffungen waren günstiger als eine neue Kamera. Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten sind enorm gewachsen, was ich nur mit ner neuen Kamera nicht erreicht hätte. Viele Grüße Riko und mach bitte weiter mit deinen lehrreichen Vids
Hallo Riko, ja, ich bin auch so ' ne hohle Fritte, die dachte....gute(Teure)Kamera, gleich gute Bilder🙈. Aber was hilft einem das teure Equipment, wenn man(n) das Motiv nicht sieht...... ;gar nix. Also, weiter fleißig üben...😊 !!! Mach weiter so !!!
@@martindonhauser6900 Gute Bilder werden das deswegen nicht automatisch, aber technich hochwertigere. Wenn du aber ein mieses Objektiv vor deinen teuren und guten Sensor schraubst, dann bildest du nur hochwertig das ab, was das Objektiv liefert.
Hey Riko, Du hast einmal wieder einen klasse Beitrag abgeliefert - das sage ich aus der Position eines verdammt erfahrenen Zeitungs-Profi-"Knipsers". Angefangen habe ich damals in der Dunkelkammer - irre spannend, zu der Zeit habe ich meine Basics gelernt und habe das Rädchen tatsächlich weiterhin nur auf M stehen. Trotz Erfahrung sauge ich diesen Beitrag auf und lache dabei auch über mich selbst, wenn ich meine Arbeit vor dem geistigen Auge ablaufen lasse 😉 Beitrag ist guter Ratgeber für alle Anfänger - und auch Profis.
Auch mir hat dein Video wieder sehr gut gefallen. Überhaupt machst du das einwandfrei! Daumen hoch! Vieles versuche ich schon umzusetzen, doch es klappt halt nicht immer automatisch. Ein Punkt würde nämlich da noch fehlen, den mir meine Frau (keine Fotografin) immer vorschlägt: Gedult! Nicht einfach hin gehen, "knipsen", und dann denken, nun hat man das perfekte Foto und kann wieder nach Hause. Zum Thema interner Blitz: Vielleicht gibt es mal eine Situation, in welcher man so etwas haben möchte, dann hat man. Und da wäre noch das entfesselte Blitzen. Das mache ich immer gern mit meiner EOS 600D und dem Speedlite 320EX. Mit dem Externen Blitz kann ich sogar die Kamera auslösen. Bei "Studio"-Aufnahmen am Wohnzimmertisch läßt sich das prima bewerkstellingen.
Danke für das super Video. :-) Hab mir heute eine Sony A7 IV mit Kit Objektiv geholt und bin Anfänger. Sauge aktuell immer wenn ich Zeit habe RUclips leer und probiere alles wichtige zu verinnerlichen. Hast mir geholfen. Danke
Vielen herzlichen Dank. Treffender und lehrreicher konnte man es nicht rüberbringen. Ich betreibe einen kleinen Hobby- RUclips- Channel und um auch ordentliche Bilder einfügen zu können, legte ich mir damals eine Canon Powershot G16 zu. Nach einigen Testaufnahmen war mir klar - Das Handy macht in jeder Situation die besseren Bilder. Also, die Kamera blieb unbenutzt liegen. Als ich den Sprung über 1000 Abonnenten erreicht hatte, wollte ich meinen Kanal etwas mehr aufpeppen und vor allem den Fotos etwas mehr Würze geben. Es war deswegen eine leichte Entscheidung, mir die EOS R7 kommen zu lassen. Ich war enttäuscht, wieder hatte das Hand die Nase vor, sogar bei Nachtaufnahmen. Erst jetzt habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und Dank solcher Tutorials komme ich meinem Ziel näher.
Sehr gute Video der Fehler nr.10 hat was Bin absolut Amateur Zu Hause Nikon 3100 In Arbeit wahr mit Gespräch mit einem Freund Buch Autor und Hobby Fotografen der tehma Ausrüstung gesprochen Paar Tage später habe mein Ausrüstung in Arbeit gebracht und die ersten Bilder zusammen gemacht ich war begeistert und glücklich. Woche später hab bei Kleinanzeigen Nikon 1.8 35mm für 70 Euro gekauft auch von Hobby Fotografen mit Polarisation Filter und UV Filter hab mich geschenkt. Bin na Hause mit riesen Freude gefahren. Mein Sohn 12 Jahre ist immer wieder mit dabei bei fotografieren Mittlerweile haben wir 2 gleiche Kameras
Hi Rico, gutes Video mal wieder. Du hast an den Punkten deutlich gemacht, dass das Doping die besten Fotos macht. So verzichte ich fast immer auf Autommatik und bin ein großer Fan von Analog Objektiven. Dann lernst Du fotografieren und entwickelst dich automatisch weiter. Fast alle Punkte habe ich selbst entwickelt. Beim Blitzen habe ich etwas andere Erfahrung, liebe aber auch externes Flashing.
Hallo Riko, vor vielen Jahren ist es meinem Vater auch passiert, dass er den Film aus der Patrone gezogen hat. Die Lösung: Nachts unter einer Decke den Film aus der Kamera geholt. Lässt sich wieder in die Patrone zurückschieben und aufrollen. Ist natürlich Fummelei, die Dias waren aber gerettet! LG!!!
Fundiert und sympathisch rübergebracht. Ich bin Anfänger und über 50. Mache alles in M und drehe solange bis das Ergebnis so ist, wie es mir gefällt. Dauert nur elendig lang. Aber mir hilft es all das zu verstehen. Eselsbrücken helfen mir auch. Grosse Blendenzahl grosse Tiefen-Unschärfe, kleine Blendenzahl kleine Tiefen-Unschärfe. 😅
Das ist der erste Nachteil davon, wenn man alles manuell einstellt. Der zweite Nachteil ist, daß man der Kamera die Möglichkeit nimmt das Foto zu optimieren, weil die Kamera sich selbst viel feiner einstellen kann, als das im manuellen Modus möglich ist. Wenn man weiß wie die Automatik funktioniert, man diese eventuell noch manuell beeinflußt, kann man durchaus technisch bessere Fotos bekommen, als wenn man alles manuell einstellt.
Moin Riko. Als Anfänger kann ich mich nur bedanken für diese wertvollen Tipps. Ich ertappe mich tatsächlich immer wieder dabei, genau die Fehler zu machen, die Du hier angesprochen hast. Darf ich noch einen Verbesserungsvorschlag machen? Vlt. ist es sinnvoll an der einen oder anderen Stelle in dem Vortrag ein oder mehrere Beispiele aus der Praxis zu zeigen; insbesondere auch was "falsche" oder "ungeeignete" Kameraeinstellungen angeht. Ich höre Dir gerne zu, allerdings ist eine halbe Stunde ohne Abwechslung dann doch sehr lang 🙂 ... ist aber nur mein Eindruck.
Hallo Rico, vielen Dank mal wieder für das tolle Video. Eine neue und teure Kamera macht wirklich nicht unbedingt bessere Fotos, aber sie fördert meiner Erfahrung nach die Motivation und Kreativität. Allerdings sollte man es nicht übertreiben und den gesunden Mittelweg gehen. Sonst gibt es nur wieder mecker. 🫣😁 Auch meine Erfahrung als Hobbyfotograf.😂 LG Adrian
Ich gebe Dir absolut recht, nicht nur, weil ich die einfachsten Dinge gelegentlich vergesse, bis auf...... das Austauschen des Himmels. Gutes Wetter ich tippel los, am Spot angekommen, alles grau in grau. Ich schieße trotzdem das Foto und erhalte ein nur nettes Ergebnis wegen des grauen Himmels. 4 Tage später schaue ich aus dem Fenster, was für ein toller Himmel! Ab in die 5 Etage, auf dem Laubengang die Wolkenbildung fotografiert und damit den grauen Himmel ausgetauscht. Passt!^^
@@RikoBest jupp, wenn schon Himmel tauschen, dann nen eigenen nehmen, das fällt schon deswegen weniger auf, weil es eben nicht der gleiche Himmel ist, wie bei 1000 anderen. Trotzdem, es bleibt ein Composing. Und es muss ja nicht immer der beste Himmel sein, manchmal ist eben auch ein Bild gut, das nur ne Note 3 im Himmel bekommt, aber das restliche Motiv passt. Und manchmal braucht es etwas Glück :) media.discordapp.net/attachments/679824941465731093/1025836344431366264/DSC099222.jpg Ja, ich weiß, die Ausrichtung muss noch korrigiert werden, das habe ich auch schon, nur nicht online :)
Wieder einmal ein sehr Unterhaltsames video. Fehler glaube fast alles was du aufgezählt hast 😁. Aber mitlererweile geht es... Oder man nimmt für die Milchstrasse einen Astrotracker zur Hilfe.. Zu mindest steht es mal bei mir auf der Liste um malmzu Testen. Zwar nicht nur wegen der Milchstrasse, sondern eher ich würde mal gerne eine Sternengalxy tracken und später versuchen diese Bilder über Stackprogramme zusammenzulegen.....
Hi Riko. Ich habe noch die alte eos 700D mit der ich bis jetzt geübt habe. Mich nervt bei Helligkeit, dass man auf den Bildschirm kaum mehr was sehen kann. Hab mir jetzt die canon R10 als update bestellt, hauptsächlich wegen den coolen Augenfokus und den Burst modus. Die hast du ja auch schon getestet. Sag mal reicht der kleine Sucher wirklich aus, um das Bild gut zu bewerten, vor dem fotografieren ? Eine Antwort wäre klasse. Gruss Andre
Der Kehrwert der Brennweite sollte es mindestens sein. Also beim 18mm 1/18 obwohl da schon sehr ambitioniert ist und einen guten Bildstabilisator benötigt aber bei 200mm ist dann 1/200 Minimum 👍🏻
Ich mag dich. Hier ein Abo. x) du hast spaß bei deinen Videos man merkt es und der Lerneffekt ist vorhanden. Auch als vermeintlicher "Foto Veteran" hab ich hin und wieder mich selber gesehen.. Ich fotografiere übrigens immer noch mit meienr alten D5500. Ich hab öfter über ein upgrade nachgedacht aber der einzige Faktor ist das neuere Kameras "bessere" objektive bekommen und für alte F Mounts nichts mehr nachkommt. Nunja mal sehen.. vielleicht wenn ich eine Bank ausgeraubt habe. Denn derzeit wird alles immer unfassbar teurer..
Hi Riko! Emotional denke ich ja erstmal genau wie du - aber vielleicht sind wir auch etwas Oldscool ;) Bei uns in der Stadt gibt es eine kleine Kunsthochschule; dort wird Fotografie fast nur als "Knipsen" geübt; letzten Herbst wurde eine Professorin berufen, die ich auch persönlich kennenlernen durfte - sie fotografiert nur mit dem Iphone im vorübergehen; kein Bild darf länger als 2 Sekunden brauchen, sonst ist es nicht echt. Würde man jetzt nicht unbedingt ins Wohnzimmer hängen, aber hat in der Vergangenheit schon ein paar Preise und Stipendien bekommen. Ein ganz anderer Bekannter von mir hingegen macht "richtige" Fotos mit einer Profi-Ausrüstung und Photoshop .... bis heute lebt er nur von Hochzeitsfotos ;)
Hallo Riko, wieder ein tolles Video von dir. Und ja, auch ich muss gestehen das ich mich in dem einen oder anderen Punkt wiederkenne. Habe mir die Punkte auch aufgeschrieben um die Fehler in Zukunft zu vermeiden. Dein neues Intro gefällt mir gut, die Musik vom den alten fand ich persönlich besser. Ich sage danke für das Video und habt einen schönen Tag. Lg Alex
Endlich spricht es einer aus. Ich bearbeite auch keine Fotos, muss die Menschen auch nicht verarschen. Klar, viele verdienen damit nur Geld. Das hat aber mit echtem fotografieren nichts mehr zu tun. Tolles Video und super Informationen. Vielen Dank 👍👍👍
Unbearbeitete Bilder sind nur ein Sandkorn in der Wüste. Was Bearbeitung betrifft liegen Welten zwischen Analog und Digital. Aber auch schon damals waren viele Bilder manipuliert, dei reelle Ansicht des Motivs entsprach oft nicht dem Ergebnis auf Papier oder Dia.
Hallo Riko, wer macht keine Fehler? Ein interessantes Video hast du hierzu wieder gemacht. Man denkt, man kennt die Fehler und versucht sie auch zu vermeiden. Aber wenn ich mir zu Hause meine Fotos ansehe, stelle ich doch ab und an Fest, nicht nur einen dieser Fehler gemacht zu haben. Mal sind es so viele Fotos von einer Position, dass man sich nicht entscheiden kann, mal fragt man sich, warum man nicht mal ein Stück weiter nach links oder rechts gegangen ist, oder man um das Hauptmotiv noch etwas mehr freien Raum gelassen hat. Unscharfe Fotos sind der Ärger schlechthin. Man meint alles richtig gemacht zu haben und dann sowas. An meiner Kameratechnik liegt es sicher nicht, denn ich denke, die ist schon hochwertig. Aber um mich zu verbessern komme ich ja demnächst nach Ahrenshoop 😀
Wieder mal Danke für das informative Video. Zum Thema interner Blitz fällt mir immer wieder folgende Anekdote ein: Eine Dame wunderte sich , dass sie trotz Blitz ihrer kleinen Kompaktkamera das Polarlicht nicht auf dem Foto hatte, ich aber schon. Und dabei hatte ich statt eines Blitzes ein Stativ benutzt. 😉
Wenn du deine Kamera (endlich) blind bedienen kannst, dann kannst du über eine neue Kamera nachdenken (und von vorne anfangen) 😂 du hast ja so recht, Riko. Das Thema „Zeit nehmen“, funktioniert gut bei bekannten Spots, aber wenn ich einen neuen, geilen Spot entdeckt habe … Running around like a headless chicken 😅 dazu kann ich die Videos von Nigel Danson (GB) empfehlen und die Bedeutung des „Fotografenapfels“ 🍎
Wenn man beim gleichen Hersteller bleibt, muss man sich eingentlich nicht umgewöhnen, denn da sind die EInstellungen weitestgehend an der gleichen Stelle. Ist wie bei Aston-Martin. Da hat sich die Anordnung für die Auslösung des Schleudersitzes seit Jahrzehnten nicht verändert.
Hallo Riko, mal wieder ein sehr geniales Video - ich musste schwer schmunzeln beim "Kampf" des internen Blitzes gegen die Sonne. Ich sag immer, wenn ich nur 10 Cent bekomme für jeden, der "gegen die Sonne blitzt", müsst ich nimmer Arbeiten ;-)
Hallo Rico, mal eine Frage wie denkst du über Camara Kits, ich habe mir die Canon Eos 600d gekauft bin Anfänger, und ich habe gerade nicht so die Kohle für teure Camara's es gibt hier auf RUclips einen Kanal da sagt man bei Camara Kits sind die Objektive nicht gut, stimmt das? Gruß Dieter
Zum einen, die Kamera macht keine Fotos, der Fotograf macht das Bild. Die Kamera ist nur das Hilfsmittel. Die EOS 600D ist eine gute Einsteiger Kamera, in Verbindung mit dem 18-55mm Standardobjektiv nd einem 55-250mm Objektiv kann man schon sehr tolle Bilder machen. Aber man kann auch L-Objektive kaufen wenn man etwas firmer mit dem Equipment ist und sich mehr zutraut. Die EOS 600D ist eine APS-C Kamera welche die EF-S Objektive (Anon AOS-C Objektive) wie auch die EF Objektive (hochwertige und FF objektive von Canon) benutzen. Meine Reihenfolge der Wichtigkeit beim Fotografieren ist der Fotograf, das Objektiv und dann erst der Body. Ich benutze teilweise noch alte folding Kameras von 1904 oder analoge SLR Kameras aus den 1970ern und bekomme immerhin super Bilder hin.
Hi Riko, das neue Intro finde ich echt gelungen. Gefällt mir sehr gut. Schönes Video, was alles gut zusammengefasst hat. Bei dem eine oder anderen Punkt haste mich auch erwischt 🙈 Auch toll finde ich, dass endlich mal noch jemand sagt, dass dieses Gefrickel mit Luminar einfach nur räudig ist und nicht viel mit fotografieren zu tun hat. 🤮 Wenn ich ein Composing mache, hab ich jedes Bild, was ich dafür benutze selber gemacht. Mach weiter so und beste Grüße 😎🤘🏻
Man kann den internen Blitz in Notfällen schon verwenden, aber dann richtig. Eine Möglichkeit ist, ihn mit dem Finger nach oben, also an die Decke zu richten, was dann die harten Schatten reduziert oder ganz vermeidet. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Diffusor vor den Blitz zu halten, im einfachsten Fall ein Stück weißes Papier. Man kann sich auch einen kleinen Reflektor aus der Alufolie einer Zigarettenschachtel basteln, um das Licht anderweitig umzulenken. Dabei wird allerdings dann Licht geschluckt, weswegen man die Leistung des Blitzes viel höher einstellen muss, als das eine Automatik bei den gemessenen Lichtverhältnissen macht. Da die internen Blitze keine besonders große Leistung haben, darf man natürlich keine Wunder erwarten. Man muss berücksichtigen, dass der erzielbare Effekt mit zunehmender Entfernung dramatisch abnimmt. Man kann den internen Blitz auch dazu verwenden, um einen oder mehrere Systemblitze fernauszulösen, wenn keine Drahtlosverbindung möglich ist.
Hey Riko, das neue Intro gefällt mir 👍 ich müsste das für meine RUclipsVideos auch mal erstellen. Bewusst fotografieren heißt auch sehen lernen und schon ist man kein Knipser mehr😉, ich mache für das sehen lernen immer kleine Runden mit meiner Tochter, Kinder haben einen viel entspannteren Blickwinkel als wir Erwachsene. Bis auf 2 Fehler habe ich mir aber schon vieles abgewöhnt. Aber danke für das Zurück in die Zukunft😁 ich glaube jeder Fotograf hat wirklich schon diese Fehler gemacht. Gruß Thorsten
Schön herausgearbeitet! Habe mich aber tatsächlich nicht wiedererkannt, weil ich mich am Anfang der Fotografiererei ordentlich reingekniet habe, um solche "einfachen" Fehler zu meiden. Teure Ausrüstung hab ich trotzdem ;) Eine Sache hat mir etwas gefehlt: Ich denke, die meisten AnfängerInnen fotografieren im Stehen, Kamera ans Auge. Aber Positionsänderung heißt ja nicht nur nach rechts oder links gehen, sondern oft auch: hoch oder runtergehen. Und das sieht man selten. Hätte übrigens gerne das Foto gesehen, von dem Du sagst "wie in diesem Foto hier" (15.37)
Bin mit der C. 700d seit Minute 1 auf M Modus! Weil Astro Fotos... Weihnachten alle vorm Tannenbaum, dann mach mal schöne Fotos, sacht die Family. Klar mit M,... wie das ist ja nix 😮 sacht die Verwandschaft... brauchte früher nur draufdrücken mein Mann😂 hat immer geklappt,...... die Oma😅selig sind die Ahnungslosen😊
Hey Riko, mir wurde neulich auf ner Kirmes mitgeteilt, das ich ne sch.... Kamera habe, da Sie ja nicht einmal über einen Blitz verfügt 🤣 (Sony alpha7IV) ich war am kettenkarussell fotografieren Langzeitbelichtung vom Stativ und ständig wollten Jugendliche Fotos von sich machen lassen😆 klappte halt ohne Blitz in diesen Lichtverhältnissen nicht, ausser ich hätte den Spot dafür gewechselt. Einer hat dann sein Handylicht unter sein gesicht gehalten um es zu beleuchten, Nahaufnahme, das bild war durchaus richtig nice🤩
Vielen Dank wieder für das informative Video. Ich mache immer noch oft den Fehler, dass ich fotografiere ohne vorher nochmal alle Einstellungen zu kontrollieren. Der ich verstelle unbewusst beim Tragen ISO Einstellungen oder sonstiges und merke es dann zu spät. Eine andere Frage habe ich noch an dich. Bist du nächstes Jahr in Zingst zum Fotofestival?
Sehr schönes Video. Macht wirklich Spaß deine Videos zu schauen.👍 Ich finde aber das „zu stark bearbeiten“ kein Fehler ist, sondern Geschmacksache. Es gibt ja viele Leute , die mit Ihren Bildern experimentieren und schauen was geht. Dazu gehört auch den Himmel auszutauschen. Es macht mir zB. richtig Spaß Bilder so zu bearbeiten. Aber deswegen mache ich ja nichts falsch. Es gehört für mich dazu. Natürlich nur bei einzelnen Bildern. Ich würde zB. aus einem verregneten Urlaub nicht 2 Wochen Sonnenschein machen und beim präsentieren der Bilder von dem tollen Wetter schwärmen.😊
Ich denke schon das Nachbearbeitung nicht in die Photographie gehört. Die Photographie ist entstanden um Momente auf (damals) Zelluloid zu bannen um sie Teilen zu können und als Erinnerungen festzuhalten. Sprich man bannt den Moment wie er gerade zum Zeitpunkt war auf Zelluloid. Wenn du zum Beispiel den Himmel austauschst hat das ja mit dem Original nichts mehr zu tun. Ich spreche nicht von Optimierung des Bildes von raw Dateien, weil das hat man früher beim entwickeln gemacht. Aber Bilder mittels Veränderung bearbeiten ist nicht korrekt denke ich. Es geht um Optimierung, nicht um sie zu verändern.
Hallo Riko, sehr gut erklärte Fehler, die man vermeiden kann. Ja in manchen Sachen finde ich mich wieder 🤭. Übrigens, sehr schönes neues Intro. Mit meiner Kamera kann ich so recht gut umgehen, manches Mal erwische ich mich dabei, dass ich echt überlegen muss; wo ist den diese Einstellung jetzt schon wieder im Menue versteckt. Mit Handbücher lesen hab ich nicht so. Zum Thema bewusst fotografieren, da versuche ich mich immer wieder. Und ja, auch ich bearbeite meine Fotos also kann ich auch nicht fotografieren 😂😂😂. VG Uwe
Ein gutes wenn nicht sogar sehr gutes Video für Anfänger besonders was die Punkte 8 und 9 betrifft, bin selbst auch kein Freund der Nachbearbeitung aber ein bisschen muss in der Regel schon sein. Leider aber übertreiben es viele damit dank Photoshop/ Luminar und Konsorten und belügen sich damit selbst. 🙂👍 LG Anjo
Sehr gutes Video. Ich habe nes tatsächlich schon geschafft, bei einem Fotoausflug "tolle" Bilder per Autofokus einzufangen - habe ich gedacht, bis ich hinterher gemerkt habe, es war manuelle Fokussierung eingestellt. Und: habe nur einen Akku in der Kamera, da der ja voll aufgeladen war (denkst). Oder: beim Einschalten kam die Meldung "Speicherkarte voll" und ja, keinen Ersatz mitgenommen. Also danke für dein Video aus der Praxis für die Prajtikanten😂
Hallo Riko, mal wieder ein sehr interessantes video. ich möchte allerdings unwahrscheinlich gerne in erfahrung bringen wo du deine strickjacke gekauft hast ? die finde ich total mega ;) fg mario
Einer meiner Fehler, ich nutze viel Automatik, Blenden Vorwahl macht kaum Sinn, bei meiner Lumix Tz 91, bei einer Lichtstärke von 3,3/6,4 - max 8, ich bearbeite kaum meine Fotos, habe es aber in Zukunft mehr vor, bisher habe ich mit den Farbregler gespielt, aber halt immer auf das gesamte Foto, ich lerne nach über einem Jahr immer noch neue Einstellungen der Lumix Tz kennen , es ist verdammt viel im Menü das man verstellen kann, nicht alles kann ich mir merken, den Blindflug an der Kamera beherrsche ich nicht. Es sind sehr viele gute Tipps im Video, dafür recht herzlichen Dank.
Ich fotografiere fast zu 100% in Automatikprogrammen, Blendenvorwahl mit Zeitautomatik mit Vorgaben der ISO-Automatik und manueller zusätzlicher Beeinflussung, ich kann da nicht Negatives dran finden, man muß halt wissen was man tut, aber das muß man ja eigentlich immer.
Die genannten Fehler hat vermutlich jeder schon gemacht, Danke für die Auffrischung. Ich selbst vor kurzem: Sternenfotografie, Stativ (wie sonst?), Kamera schräg nach oben, Stativ asymetrisch (ein Bein kürzer wie die anderen zwei), Standort gewechselt, kurz noch etwas weggeräumt, ein Windstoß und (natürlich) kracht die Kamera/Objektivkombination auf den Boden. Glück ghabt, alles noch ganz - aber sich tierisch über einen selbst geärgert - zum Fotografieren hatte ich dann keine Lust mehr. Also (mein) Fehler Nr. 11: Gehirn nicht eingeschaltet gelassen oder (weniger drastisch gesagt) unkonzentriert gewesen. P (Automatikmodus) ist zwar nicht mein Ding, aber ein Fehler muss es nicht sein: ich kenne mindestens einen Fotografen, der viele seiner Bilder so macht - über Programmshift und ggf. Belichtungskorrektur kommt er ruckzuck zu den von ihm gewünschten Aufnahmeparametern. Meiner Meinung nach ist man über A und ggf. Belichtungskorrektur ähnlich schnell und man ist von vornherein bei seiner "Wunschblende" - aber ist natürlich auch Gewöhnungssache.
Zu erstmal : schönes Video. Ja beim Punkt unscharfe Bilder erkenn ich mich leider zu gut, da ich zum größten Teil aus der Hand fotografiere, abers mir trotzdem irgendwie angewöhnt habe eher den Shutter hochzustellen, statt die Iso (bin ein Fan von hoher Tiefenschärfe und mach selten Portraies). Den Ratschlag zum Punkt zu viele/wenige Fotos "knipsen" würde ich tasächlich kombinieren zu : So viel wie Möglich fotografieren, aber auch "Bewusst". Hatte schon oft genug Zuhause bei der Sichtung der Bilder richtige Überraschungperlen bei, wo ich mir beim schießen garnicht viel bei gedacht hab, aber etwas bestimmtes dann am Rechner einen ins Auge springt, was vielleicht in dem Moment einem garnicht so aufgefallen war.
Was das nachbearbeiten betrifft bin ich voll auf deiner Seite Riko! Himmel austauschen? Nein danke! Ich fotografiere jetzt seit knapp über 3 Jahre und ich nehm immer die Situation so mit wie sie ist. Wenn ich keinen Explosions Himmel beim Sonnenuntergang hab dann ist das halt so, fertig. Für mich persönlich zählen nur 100% echte Fotos! Und soll ich dir was sagen, ich bin stolz drauf. L.G
Das „geballte Wissen“ über die Fotografie füllt Bände. Die Grundlagen, die Fehler, das spezifische Wissen zur jeweiligen Kamera. Die Möglichkeiten der verschiedenen Genres innerhalb der Fotografie. Und in der Hauptsache natürlich „Inspiration finden“, Motive erkennen und Kreativität bei der Gestaltung der Bilder zeigen. Ein ganz wesentlicher Punkt ist doch, das man - trotz all der Regeln - versuchen sollte, die Fotografie einigermaßen unverkrampft anzugehen.
Leider konnte ich die Milchstraße nur mit dem Huawei P40 Pro und dem Xiaomi Mi 11 Ultra aufnehmen. Fehler war, die Fotos im jpeg Format aufzunehmen - wobei alle RAW unscharf waren. Nun hab ich die EOS 60D und bald das Samyang 14mm af..
Hallo Rico, danke für die tollen Informationen. Wenn man Dir so zuhört,- und da du sehr viele Beispiele nennst, finde ich es schade, das du zu deinen Beispielen keine Beispielbilder einblendest, die einem das auch praktisch vor Augen führt. Fände ich sehr hilfreich.
@Riko Best tolle Videos und immer spaßig und informativ. Aber wer nicht den mathematischen Zusammenhang kennt von Blende, Zeit und Lichtempfindlichkeit, wird zu viel Zeit für Einstellungen verschwenden. Die kann man besser für die Motivwahl nutzen, als herumzuprobieren, was man im Kopf errechnen kann, welches Rad ich nach rechts und links drehen muss. Sowas vermittel ich in Einzelcoachings immer sehr gerne und auch nicht trocken. Selbst im Studio geht das. Na klar ist es etwas sehr theoretisch (was viele nicht mögen, Sie wollen Knipsen), aber wer die wahren Basics kennt ist immer im Vorteil. Und jedes Mädel dankt es, wenn sie nicht bei 25°C und höher stundenlang warten soll, wenn der "Fotograf" immer noch nicht weiß, welche Rädchen er drehen soll oder meint 1000 Bilder zu machen in der Hoffnung das, was Gutes dabei rumkommt. :) Teures Equipment verlangt gutes Wissen und Können. Sonst würde ich eine R3 haben aber ich brauche noch nicht mal die R5 aber meine Jobs verlangen für die Drucke eine gewisse Qualität und gewerblich hat man ja nun mal andere Möglichkeiten der Finanzierung :) Mehr Spass macht mir das 28-70 2.0 gerade für meine Fotografie. Aber ich freue, mich über jeden Beitrag von Dir und werde Dir immer folgen. Liebe Grüße
Lichtstaße 🤣 aber Spaß bei Seite....wer von uns macht nicht Fehler....im Grunde fehlt meist im richtigen Moment die richtige Idee und je mehr Erfahrung...umso mehr Ideen....also lasst uns daran arbeiten 😉 Gruß aus Lengede
Das mit dem Kehrwert und Brennweite weiß man eigentlich, vergisst es aber manchmal, weil man von einem Motiv angetan ist. Geht mir jedenfalls so. Ich denke auch an eine neue Kamera, aber die braucht einfach nur eine Option mehr als meine jetzige hat.
Ich bin ein Fan der Automatik(P). IMHO ist sie in vielen Fällen schon sehr gut. Man muß nur wissen, wann es so nicht geht und man mit einer Blenden/Zeitautomatik oder Manuell besser zum Ziel kommt, bzw. die Werte kontrollieren, damit da nicht irgendwas daneben läuft (zu hohe ISO oder Zeit). Bei einfachen Motiven (keine übermäßigen Kontraste, gutes Licht, keine speziellen Wünsche an Tiefenschärfe) muß man nicht alles manuell machen. In der Nacht dagegen wird die Automatik häufig versagen oder zumindest nicht die Wirkung erzielen, die man haben will. Im Urlaub muß es oft schnell gehen, weil eine Situation z.B. nicht auf mich wartet (Licht, Passanten, Ereignis...). Da mach ich mal ein paar einfach draufgehalten und gehe dann in die Details, wenn das Motiv mir die Zeit gibt. Für sowas sollte halt die richtige Automatik voreingestellt sein. Bei manchen Events ist es schon schwierig genug, das Motiv mit der richtigen Größe im Sucher zu halten, da muß alles andere automatisch gehen. Ich mochte den internen Blitz (haben meine jetzigen nicht mehr). Wenn man irgendwas im Vordergrund hat, das heillos absäuft, kann man das etwas aufhellen. Mit der richtigen Einstellung muß das nicht mal unnatürlich aussehen. Von selber klappt der ja nur aus, wenn man in der Vollautomatik ist, die man tatsächlich vermeiden sollte. Natürlich bringt es nichts, in einer Kathedrale frontal blitzen zu wollen. Zu wenige Fotos kenne ich auch. Ich stamme noch aus der Analogzeit, wo man sparsam war. Das hallt noch nach. Oft habe ich das Gefühl, ich habe viel zuviele Aufnahmen von einem Motiv gemacht. Zuhause dagegen finde ich viel zu wenige brauchbare Bilder oder Bilder mit dem gewünschten Winkel und Platz zum Schneiden.
Moin Riko, nach ein paar repostings hier, find eich jetzt kurz Zeit mal einen richtigen eigenen Kommentar hier zu lassen ;) Grundsätzlich sind ja viele der Fehler, die man selbst als Fortgeschrittener macht, häufig eher der "Flüchtigkeit" zuzuschreiben, weil man eben zu schnell Dinge tut, und dann Details vergisst. Dazu zählen für mich so Sachen wie, AF Feld noch falsch eingestellt, ggf. MF statt AF aktiviert, Modus der Kamera ist nicht so wie man denkt, Stabilisator noch an, obwohl man auf dne Stativ ist, ... Das alles fällt für mich unter den Teil der Flüchtigkeit. Hier hilft oft nur Disziplin und eine Art "einstudieren" der Abläufe; irgendwann macht man das dann vielleicht auch nachts im Schlaf richtig ;) Fehler 1: Ich glaube, das passiert selbst fortgeschrittenen Fotografen gern, wenn Sie von der Umgebung, Situation, dem Licht, ... gerade emotional überwältigt sind, und dann quasi ihr Handwerk vergessen; aber ja, das muss man versuchen dann in "bewusstes Fotografieren" zu lenken; Wenn man mit Knipsen an fängt, es aber umlenkt, kanns ja noch was werden ;) Man muss es nur merken ;) Fehler 2: Ja das ist mir mit meiner A7 I mehrfach passiert, dass ich die noch bei weitem nicht so gut kenne wie meine Olympus E-M1 I und E-M10 III, da hilft leider irgendwie auch nur benutzen, benutzen und noch mehr benutzen; damit man sich einfindet ;) Hierzu sollte man vielelicht erweiternd sagen, wer mehrere Bodys nutzt, sollte vielleicht erstmal einen auswendig bedienen lernen, und danach den zweiten zusätzlich ;) Parallel ist das ggf. nicht so einfach dauernd zu tauschen ;) Irgendwann hat man das aber drin ;) Fehler 5: Das dürfte ein Lernprozess sein, den man ggf. ewig macht; wir wissen ja: "irgendwas ist ja immer", und das trifft natürlich auch auf Bilder zu ;) Troztzdem ist der Tip und die Nennung mehr als legitim; man muss sich als Fotograf auch die Frage stellen, ob man wirklich ein "Wimmelbild" machen wollte, oder ob es ein Motiv, ggf. mit "etwas" Vorder- und/oder Hintergrund sein sollte. Also sind wir bei Fehler 1, der zu Fehler 5 führt ;) Daher, beim Bildmachen auch mal innerhalten, sich überlegen, was man eigentlich wollte und dann prüfen, ob man das auch zeigt ;) Wem da die Vorstellungskraft nicht reicht, einfach ein Bild "knipsen", es mal auf "Bildkomposition" prüfen, und wenn das passt, das Bild noch mal bewusst auf Belichtung, Tiefenschärfe und ggf andere Punkte anpassen. Fehler 7 und 8: Ja du sprichst mir quasi aus der Seele. Ich finde diese Leute, die meinen Ein Bild ist nur dann gut, wenn es unbearbeitet gut ist, etwas abseits der Realität. Schon analog hat die Wahl des Films einen Einfluss auf die Bildwirkung gehabt, weil eben nicht jeder Film alles gleich wiedergegeben hat; dazu war es nicht völlig egal, wo man Bilder hat entwickeln lassen ... und wer es selbst getan hat, hatte auch Einflussmöglichkeiten. Ja das war alles viel aufwändiger, aber es war auch schon Bearbeitung im Spiel. Bei Digitalsystemen ist es, wie du ja schon sagst, ein Unbearbeitetes Bild gibt es nicht, nicht einmal das RAW aus Lightroom ist unbearbeitet, denn es hat ja ein Profil für diese RAWs durchlaufen die eine Interpretation der Rohdaten des Sensors darstellen. Es gibt also keine unbearbeiteten Digitalbilder ;) Die Bearbeitung einer RAW mit Kontrast, Farbsättigung, ggf. Helligkeit und sogar das beeinflussen von Schatten und Lichtern kann sogar Windows out of the Box; das zu lernen dauert vielleicht 5 Minuten, da kann mir also auch keiner erzählen das wäre zu kompliziert. Wer natürlich Software wie Luminar oder Lightroom nutzt, ja, das muss man etwas mehr "lernen", lohnt sich aber natürlich, wenn man mehr rausholen will. Das ganze soll übrigens natürlich niemals als Ersatz für das von Anfang an gut gemachte Bild dienen; denn erstens ist es eine Menge Arbeit Fehler wieder raus zu holen, und zweitens kann man aus einer guten Basis mehr heraus holen, als wenn da vorher schon Fehler passiert sind. Bei Komposings muss man natürlich dann in meinen Augen schon mal anmerken, dass es eben nicht nur ein Bild war; das Betrifft dann aber natürlich auch Fokusstakings, HDRs, ... Denn das ist ja in dem Sinne dann auch kein "Einzelbild" ;) Man sollte aber eben auch nicht davon aus gehen, dass jedes Bild im Netz, was man sieht, wirklich nur ein Einzelbild war/ist. Das Überbearbeiten oder Übertreiben beim Bearbeiten passiert aber sehr schnell, da muss man ggf. auch mal mit anderen Fotografen reden und die Bilder zeigen; Fotostammtische oder kleine Fotogruppen, wo man die Leute auch kennt. Man sollte sich nur bzgl. Kritik nicht von jedem dahergelaufenem "Kritiker" alles zu sehr zu Herzen nehmen. Kritik an Bildern wird auch immer subjektiv sein. Was mir z.B. gut gefällt kann für jemand anderen schon "zu viel" sein, und ein anderer sagt, "noch mehr" ... Am Ende muss man das also auch selbst abwägen. Ich hab z.B. auch Bilder, wo mir bekannte gesagt haben, denen würde es "ein hauch weniger bearbeitet" besser gefallen, trotzdem genau den Hauch drüber geamcht, weil es mir besser gefällt, und es kommt auch in entsprechenden Communitys durchaus an. Die Verantwortung liegt ja da beim Urheber, man muss aber auch damit umgehen, dass es ggf. anderen nicht so gut gefällt, oder eben sehr gut an kommt, ... Fehler 9: Ja, mach ich immer; merke ich vor allem im Winter, wenn ich bearbeiten will, ich hab gar nicht genug Fotos 😁 Fehler 10: Da kann ich mich zumindest in gewisser Hinsicht raus ziehen; da fehlt mir schlicht das Budget, mir eine 2000€ Kamera zu kaufen, und auch bei Objektiven jenseist der 1000€ tue ich mich massiv schwer, ... Trotzdem, eigentlich hat man immer diese "Haben wollen" Tendenzen bei Equipment, wenn es toll ist; und da ist es eigentlich egal ob es um Neuware oder Gebrauchtware geht. Dahingehend hab ich eigentlich fast zu viel; andererseits so lange man es regelmäßig nutzt, ist es ja ok ;) Besser werden die Fotos dabei ja deswegen nur bedingt, aber hab habe mir z.B. zu meinem MFT Equipment eine VF Sony A7 I gekauft (gebraucht). Der Grund dafür war, dass ich tatsächlich die Freistellungsreserven haben wollte bei einigen Fotos, und da auch sehr gut mit manuellen Objektiven zurecht komme. Daher bringt mir hier eine deutlich bessere Kamera bzgl. Fokus, Serienbildgeschwindigkeit und was noch für Features halt quasi nichts, da ich es nicht nutze. Bei MFT würde ich tatsächlich gern meine E-M10 III gegen eine neuere E-M1 III tauschen wollen, aber dazu fehlt mir noch einiges an Budget ;) Hier wären aber zwei Punkte für mich sehr interessant, die ich auch nutzen würde: Live-ND, um eben bis ND32 keine physischen NDs zu benötigen, als auch die etwas höhere Auflösung (20MP gegenüber den 16MP der E-M1 I). Das etwas bessere Rauschverhalten nehm ich dann genr auch mit ;) und sicherlich finden sich andere Features die man schnell lieb gewinnt ;) (Ich würde mich natürlich eigentlich auch nicht gegen die OM-1 wehren, aber deren Preis ist ja noch mal ein anderer Schnack ;) ) Das würde meine Bilder aber in sich nicht nennenswert besser machen, nur eben ein paar technische Feinheiten vielleicht beeinflussen, z.B. weil die Auflösung ein wenig höher wäre, was in bestimmten Situationen ggf. etwas mehr Crop erlaubt, wenn man am Tele-Ende ist ;) oder eben weil man doch ND einsetzen kann, obwohl man die Filter zu Haus evergessen hat, oder für das eien Objektiv keine Filter hat/nutzen kann. Zusätzliche Fehler: - SD-Karte zu hause vergessen --> Kann man mit einer Zusatzkarte im Rucksack ggf. abpuffern ;) - SD-Karte voll --> Kann man mit einer Zusatzkarte im Rucksack ggf. abpuffern ;) - Akku nicht geladen --> Mehrere Akkus haben und sich angewöhnen diese regelmäßig zu laden bzw. den Tag vor dem Fototrip zu laden - Alles mitschleppen --> wenn man weiß, das es eh nur Landschaften werden, braucht man im allkeinen keine 400mm oder 600mm Teles dabei haben ;); andersrum macht es wenig sinn das Plattenfiltersystem mit ins Museum zu schleppen, normalerweise; aber, es gibt für alles natürlich Ausnahmen; es macht aber Sinn, sich nicht mit Equipment zu überladen, wenn man eigentlich weiß, man braucht es nicht ;) Ups, jetzt hab ich nen Roman getippt ;)
Mein Lieblingsfehler: Den Stabi nicht ausgemacht und ne Langzeitbelichtumg machen wollen...jaja schöner Effekt sag ich mal...Danke Riko für den Spiegel vors Gesicht😅😆
@@RikoBest und die Autokorrektur ändert auch gerne mal Wörter :) Eigentlich müsste man solche Fehler einfach mal so als Comedy-Clips drehen... Der Fotograf bereitet alles vor, tollste Landschaft... Und dann der Fehler :) Leider bin ich Kamerascheu,...
Ja schönes Video, stimmt ja auch alles , aber dafür muss man Rentner oder arbeitslos sein um die Zeit dafür zu finden. Also bei mir sind die schönsten Fotos die Scnappschüsse wo keiner weiß das er fotogrfiert wird und die gelingen nur im Automatikprogramm mit einer teuren, schnellen Kamera, oder mit dem Handy.
Was h ein wenig vermisst habe ist die Theorie in deinem Video. Ich denke das jeder der Fotografie ein wenig ernst nimmt sich erstmal mit dem exposure triangle auseinander setzen sollte. Um zu verstehen was beim fotografieren überhaupt wichtig ist und wie die Zusammenhänge zwischen Verschluss, Licht und Blende überhaupt sind.
Wiedermal ein tolles Video, aber heute lasse ich mal eine kleine Kritik da. Im Teil 8 sprichst Du über bearbeitete Fotos, die sich bei Insta gut für likes "verkaufen" lassen. Du sprichst von Kanälen, wo die Galerie irgendwie gleich aussieht, egal wieviele Bilder. Du kritisierst, dass solche Fotos selten der realen Situation entsprechen. Mir fällt da spontan ein yt-Kanal und gleichzeitig Insta-Account ein, den Du selbst immer mal wieder lobst und repostest. Ich selbst habe diesen Kanal anfangs mit Spannung verfolgt, aber eben irgendwann diesen Eindruck gehabt, dass die Fotos am Ende immer gleich waren. Zwar andere, coole Locations, aber nach der Bearbeitung dann der Einheitslook. Zudem wurde dieser Kanal irgendwann "aufdringlich". Der Zuseher und Follower sollte nur noch zum liken und teilen animiert werden, um diesen Kanal rasend schnell wachsen zu lassen. Bitte nicht falsch verstehen, die Fotos sind toll von ihm, aber irgendwann langweilig. Da passiert eben das, was Du hier persönlich nicht schön findest. Ab und an finde ich einen anderen Look, der mal nichts mit der wahren Situation zu tun hatte, ja auch sehr schön. Ich persönlich finde aber immer die selben Farblooks/Presets auf hunderten von Fotos auch irgendwann langweilig.
Wenn ich denn wirklich das Fotografieren als Hobby betreiben möcht und bin "Anfänger" in Technikfragen, dann würde ich aber schon eine Kamera kaufen, die eher hochwertig ist. Man lernt am besten das Handwerk mit gutem Werkzeug. Und wer weiß schon, wo meine Kreativität mich hinführt. Auch muss man nicht ständig das Gefühl haben, schon wieder eine neue Kamera kaufen zu müssen, bei dem inflationären Kamerawachstum auf dem Markt. Die eigene Kreativität und Neugierde sollte die Qualität der Hardware beim Fotografieren bestimmen. Ich hatte schon immer zu wenig Geld, um billig zu kaufen.
Ja das muss man abwägen und auch klären was man unter einfach versteht. Klar wenn du anfängst solltest du wenn es dein Budget zulässt Ggf nicht mit einer 15 Jahre alten Spiegelreflex anfangen. Schwirrst du sehr schnell an die technischen Grenzen stoßen. Es muss für einen Anfänger aber auch keine R5 sein damit wären viele ohnehin überfordert und das nicht nur preislich. Beste Grüße Riko
@@RikoBest genau das sag ich auch immer. Man kann auch gut mit ner gebrauchten Sony A7 II, Olympus E-M1 II, Panasonic G8, und vielen anderen, nicht ganz neuen Kameras anfangen. Eine DSLR empfehle ich niemandem mehr, der nicht explizit nach Punkten fragt, die für eine DSLR sprechen. Und da gibt es ja auch immer weniger Gründe für. Man kann aber auch mit Neuware unter 1000€ starten. Man sollte als Anfänger aber sowieso nicht zu hoch einsteigen, denn die ersten Lernschritte sind durchaus wichtig um dann beurteilen zu können, ob eine Kamera langfristig zu einem passt. Ich bin da auch erst drauf gekommen, als ich sehr spät zu Olympus gewechselt habe.
Hi Rico, ich glaube das wir uns alle in de einen oder anderen Fehler den du genannt hast wiedererkannt haben. Ich auf jeden Fall und das nicht nur in einem. Übersättigte Fotos zb. sehen grauhenhaft und unnatürlich aus. Aber das machen auch Profifotografen.
Mein größter Fehler den ich immer mal wieder mache ist, das ich bei Langzeitbelichtungen vergesse den Bildstabilisator des Objektes auszuschalten. Reine Schusseligkeit.
Dazu fällt mir grad eine lustige Annekdote aus einem Kurs ein den ich Besucht habe.Kursleiter Kursleiter der Max hat grad noch das gleiche Foto gemacht wie ich.mit seinem Handy. Warum sieht das deutlich besser aus als bei mir .Sony ZVE10.der Herr war 60 und wollte ein neues Hobby erlernen.
Was, den KB-Film versaut? Du warst wohl noch nicht dabei als wir täglich mit den Dingern umgegangen sind. Nach dem Malher ab ins Dunkle mit der Kamera, Rückwand auf, Patrone raus, Patrone öffnen ohne sie zu beschädigen (Deckel oder Boden abziehen), Spule in die Hand und Film mit Tesa dran kleben, aufspulen, Spule in die Patrone und diese wieder schließen. Dann hättest du dein Shooting noch gesichert. (Das kann man auch mal im Hellen ausprobiert haben mit Schrottmaterial um es zu können wenn es relevant ist.) Andere formatieren die Speicherkarte ohne die Bilder gesichert zu haben .... Der Fehler #1 allerdings ist beim Filmwechsel belichtet und umbelichtet verwechseln. Das gibt dann vom Labor einen schwarzen Streifen (bei Dia) und einen doppelt belichteten Streifen - cool!
Sehr interessantes Video. Einige Fehler mache ich leider nach wie vor 😕 Aber ich übe fleißig weiter. Zu deiner Frage wg. Milchstraße: ich habe dieses Jahr im Urlaub dank deiner Tipps ein - für mich - super Foto von der Milchstraße schießen können. Nach Bearbeitung war ich schwer begeistert und habe auch viele Komplimente bekommen. Ich hoffe auch mal an einem Workshop teilnehmen zu können 😊
…hm, die genannten Fehler erscheinen mir bei Leuten, die das Fotografieren als Hobby betreiben, unmöglich zuzutreffen! Jemand der Foto Channels auf YT abonniert hat, der ist doch weiter…
Du hast wunderbar den Unterschied zwischen fotografieren und knipsen beschrieben. Ich hab nur Altglas ohne Automatik und versuche mit Deinen Tipps das Beste raus zu olen.
Dümmer wird man nicht😀. Auch an dieser Stelle noch einmal danke für Deine ausführlichen Tips. Ich wollte schon überspringen ...aber dann: Mit der Bildbearbeitung muss ich mich dann doch beschäftigen.Vermutlich hab ich immer Bildbearbeitung mit Bildverhunzung oder Schummeln verwechselt und es einfach ganz gelassen. Du hast mich überzeugt.
Folge deinem Kanal nun einige Wochen lang und finde deine Einstellung zum Fotografieren einfach genial. Habe schon vieles in der Welt der Fotografie ausprobiert. Von Günstig bis Teuer, von Analog bis Digital. Inzwischen bin ich -oh Schande- beim IPhone Pro RAW Fotografieren mit Nachbearbeitung gelandet und vermisse dabei im Vergleich zur Vergangenheit kaum was. Dein Kanal hilft mir aber auch mit meinem Setup weiterhin tolle Bilder zu machen. Dafür möchte ich dir Danke sagen. Weiter so!
Danke!
Das kann man alles nur Unterschreiben, Riko. Toll, dass Du Dir so viel Mühe machst, Dir so viel Zeit nimmst, den Anfängern auf die Sprünge zu helfen. Klares Daumen hoch!
Intro ist mega,, so wie natürlich das Video auch. Danke dafür.
Vielen Dank 🙏🏻
Lieber Riko,
deine Tips sind goldwert.
Ich selbst hab mir überlegt ne neue Kamera zu kaufen. Bin aber dann davon abgekommen und hab mir Objektive gekauft.
Neben dem Kit-Objektiv 18 - 105 hab ich mir ein Weitwinkel-Objektiv 10 - 20 f 3.5, ein 50er Festbrennweite mit f 1.8 und ein günstiges Tele 55 - 300 angeschafft.
All diese Anschaffungen waren günstiger als eine neue Kamera.
Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten sind enorm gewachsen, was ich nur mit ner neuen Kamera nicht erreicht hätte.
Viele Grüße Riko
und mach bitte weiter mit deinen lehrreichen Vids
Hallo Riko,
ja, ich bin auch so ' ne hohle Fritte, die dachte....gute(Teure)Kamera, gleich gute Bilder🙈.
Aber was hilft einem das teure Equipment, wenn man(n) das Motiv nicht sieht...... ;gar nix.
Also, weiter fleißig üben...😊 !!!
Mach weiter so !!!
@@martindonhauser6900 Gute Bilder werden das deswegen nicht automatisch, aber technich hochwertigere. Wenn du aber ein mieses Objektiv vor deinen teuren und guten Sensor schraubst, dann bildest du nur hochwertig das ab, was das Objektiv liefert.
Bin zum Glück auf Deinem Kanal gelandet. Super sympathisch und toll erklärt. Danke!
Danke für die Tipps, beispiel Bilder gerne gesehn!
Wie alle deine Fotos , super erklärt 😊 und ja , ich bin Anfänger und liebe deine Videos . Danke.
Vielen Dank
Lach, du hast so Recht, bin selber Anfänger! Freu mich auf das nächste Video!
Hey Riko, Du hast einmal wieder einen klasse Beitrag abgeliefert - das sage ich aus der Position eines verdammt erfahrenen Zeitungs-Profi-"Knipsers".
Angefangen habe ich damals in der Dunkelkammer - irre spannend, zu der Zeit habe ich meine Basics gelernt und habe das Rädchen tatsächlich weiterhin nur auf M stehen. Trotz Erfahrung sauge ich diesen Beitrag auf und lache dabei auch über mich selbst, wenn ich meine Arbeit vor dem geistigen Auge ablaufen lasse 😉
Beitrag ist guter Ratgeber für alle Anfänger - und auch Profis.
Auch mir hat dein Video wieder sehr gut gefallen. Überhaupt machst du das einwandfrei! Daumen hoch!
Vieles versuche ich schon umzusetzen, doch es klappt halt nicht immer automatisch. Ein Punkt würde nämlich da noch fehlen, den mir meine Frau (keine Fotografin) immer vorschlägt: Gedult! Nicht einfach hin gehen, "knipsen", und dann denken, nun hat man das perfekte Foto und kann wieder nach Hause.
Zum Thema interner Blitz: Vielleicht gibt es mal eine Situation, in welcher man so etwas haben möchte, dann hat man.
Und da wäre noch das entfesselte Blitzen. Das mache ich immer gern mit meiner EOS 600D und dem Speedlite 320EX.
Mit dem Externen Blitz kann ich sogar die Kamera auslösen. Bei "Studio"-Aufnahmen am Wohnzimmertisch läßt sich das prima bewerkstellingen.
Danke für das super Video. :-) Hab mir heute eine Sony A7 IV mit Kit Objektiv geholt und bin Anfänger. Sauge aktuell immer wenn ich Zeit habe RUclips leer und probiere alles wichtige zu verinnerlichen. Hast mir geholfen.
Danke
Vielen herzlichen Dank. Treffender und lehrreicher konnte man es nicht rüberbringen. Ich betreibe einen kleinen Hobby- RUclips- Channel und um auch ordentliche Bilder einfügen zu können, legte ich mir damals eine Canon Powershot G16 zu. Nach einigen Testaufnahmen war mir klar - Das Handy macht in jeder Situation die besseren Bilder. Also, die Kamera blieb unbenutzt liegen. Als ich den Sprung über 1000 Abonnenten erreicht hatte, wollte ich meinen Kanal etwas mehr aufpeppen und vor allem den Fotos etwas mehr Würze geben. Es war deswegen eine leichte Entscheidung, mir die EOS R7 kommen zu lassen. Ich war enttäuscht, wieder hatte das Hand die Nase vor, sogar bei Nachtaufnahmen. Erst jetzt habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und Dank solcher Tutorials komme ich meinem Ziel näher.
Sehr gute Video der Fehler nr.10 hat was
Bin absolut Amateur
Zu Hause Nikon 3100
In Arbeit wahr mit Gespräch mit einem Freund Buch Autor und Hobby Fotografen der tehma Ausrüstung gesprochen
Paar Tage später habe mein Ausrüstung in Arbeit gebracht und die ersten Bilder zusammen gemacht ich war begeistert und glücklich.
Woche später hab bei Kleinanzeigen Nikon 1.8 35mm für 70 Euro gekauft auch von Hobby Fotografen mit Polarisation Filter und UV Filter hab mich geschenkt. Bin na Hause mit riesen Freude gefahren.
Mein Sohn 12 Jahre ist immer wieder mit dabei bei fotografieren Mittlerweile haben wir 2 gleiche Kameras
Hi Rico, gutes Video mal wieder. Du hast an den Punkten deutlich gemacht, dass das Doping die besten Fotos macht. So verzichte ich fast immer auf Autommatik und bin ein großer Fan von Analog Objektiven. Dann lernst Du fotografieren und entwickelst dich automatisch weiter. Fast alle Punkte habe ich selbst entwickelt. Beim Blitzen habe ich etwas andere Erfahrung, liebe aber auch externes Flashing.
Ganz großes Lob an dich richtig super . Danke Lg Die Bummelwanderer die Anfänger in der Fotografie 👍😂
Vielen lieben Dank
Sehr informativ lieber Riko, ich habe gerade herzhaft über mich selbst gelacht. ;-)
Hallo Riko, tolles Video. Alles kann man unterstreichen. LG Werner
Vielen Dank Werner.
Hallo Riko, vor vielen Jahren ist es meinem Vater auch passiert, dass er den Film aus der Patrone gezogen hat. Die Lösung: Nachts unter einer Decke den Film aus der Kamera geholt. Lässt sich wieder in die Patrone zurückschieben und aufrollen. Ist natürlich Fummelei, die Dias waren aber gerettet!
LG!!!
Fundiert und sympathisch rübergebracht. Ich bin Anfänger und über 50. Mache alles in M und drehe solange bis das Ergebnis so ist, wie es mir gefällt. Dauert nur elendig lang. Aber mir hilft es all das zu verstehen. Eselsbrücken helfen mir auch. Grosse Blendenzahl grosse Tiefen-Unschärfe, kleine Blendenzahl kleine Tiefen-Unschärfe. 😅
Das ist der erste Nachteil davon, wenn man alles manuell einstellt. Der zweite Nachteil ist, daß man der Kamera die Möglichkeit nimmt das Foto zu optimieren, weil die Kamera sich selbst viel feiner einstellen kann, als das im manuellen Modus möglich ist. Wenn man weiß wie die Automatik funktioniert, man diese eventuell noch manuell beeinflußt, kann man durchaus technisch bessere Fotos bekommen, als wenn man alles manuell einstellt.
Moin Riko. Als Anfänger kann ich mich nur bedanken für diese wertvollen Tipps. Ich ertappe mich tatsächlich immer wieder dabei, genau die Fehler zu machen, die Du hier angesprochen hast. Darf ich noch einen Verbesserungsvorschlag machen? Vlt. ist es sinnvoll an der einen oder anderen Stelle in dem Vortrag ein oder mehrere Beispiele aus der Praxis zu zeigen; insbesondere auch was "falsche" oder "ungeeignete" Kameraeinstellungen angeht. Ich höre Dir gerne zu, allerdings ist eine halbe Stunde ohne Abwechslung dann doch sehr lang 🙂 ... ist aber nur mein Eindruck.
Hallo Rico, vielen Dank mal wieder für das tolle Video.
Eine neue und teure Kamera macht wirklich nicht unbedingt bessere Fotos, aber sie fördert meiner Erfahrung nach die Motivation und Kreativität. Allerdings sollte man es nicht übertreiben und den gesunden Mittelweg gehen. Sonst gibt es nur wieder mecker. 🫣😁 Auch meine Erfahrung als Hobbyfotograf.😂
LG
Adrian
Danke für dein Feedback Adrian.
Ich gebe Dir absolut recht, nicht nur, weil ich die einfachsten Dinge gelegentlich vergesse, bis auf...... das Austauschen des Himmels. Gutes Wetter ich tippel los, am Spot angekommen, alles grau in grau. Ich schieße trotzdem das Foto und erhalte ein nur nettes Ergebnis wegen des grauen Himmels. 4 Tage später schaue ich aus dem Fenster, was für ein toller Himmel! Ab in die 5 Etage, auf dem Laubengang die Wolkenbildung fotografiert und damit den grauen Himmel ausgetauscht. Passt!^^
Ja das geht natürlich auch und man zumindestens nicht den Himmel den dann alle haben…
@@RikoBest jupp, wenn schon Himmel tauschen, dann nen eigenen nehmen, das fällt schon deswegen weniger auf, weil es eben nicht der gleiche Himmel ist, wie bei 1000 anderen.
Trotzdem, es bleibt ein Composing.
Und es muss ja nicht immer der beste Himmel sein, manchmal ist eben auch ein Bild gut, das nur ne Note 3 im Himmel bekommt, aber das restliche Motiv passt.
Und manchmal braucht es etwas Glück :)
media.discordapp.net/attachments/679824941465731093/1025836344431366264/DSC099222.jpg
Ja, ich weiß, die Ausrichtung muss noch korrigiert werden, das habe ich auch schon, nur nicht online :)
Wieder einmal ein sehr Unterhaltsames video. Fehler glaube fast alles was du aufgezählt hast 😁. Aber mitlererweile geht es... Oder man nimmt für die Milchstrasse einen Astrotracker zur Hilfe.. Zu mindest steht es mal bei mir auf der Liste um malmzu Testen. Zwar nicht nur wegen der Milchstrasse, sondern eher ich würde mal gerne eine Sternengalxy tracken und später versuchen diese Bilder über Stackprogramme zusammenzulegen.....
Hi Riko. Ich habe noch die alte eos 700D mit der ich bis jetzt geübt habe. Mich nervt bei Helligkeit, dass man auf den Bildschirm kaum mehr was sehen kann. Hab mir jetzt die canon R10 als update bestellt, hauptsächlich wegen den coolen Augenfokus und den Burst modus. Die hast du ja auch schon getestet. Sag mal reicht der kleine Sucher wirklich aus, um das Bild gut zu bewerten, vor dem fotografieren ? Eine Antwort wäre klasse. Gruss Andre
Ja auf jeden Fall 👍🏻
@@RikoBest Danke für die schnelle Antwort. Machst echt super Videos !
Hi Rico,
wieder ein top Video von dir...
Werde bei meinem Wien Trip einige Tips versuchen umzusetzen.
VG Stefan
Danke für den Content. Ich mag deine Videos sehr.
Vielen Dank für dein Feedback
Danke für die Tipps und cooles neues Intro... 👍
Gerne und vielen Dank 🙏🏻
Hallo Rico das heist wenn ich ein 18-200mm Opyektiv habe brauche ich 200bis 250 Verschluszeit oder
Der Kehrwert der Brennweite sollte es mindestens sein. Also beim 18mm 1/18 obwohl da schon sehr ambitioniert ist und einen guten Bildstabilisator benötigt aber bei 200mm ist dann 1/200 Minimum 👍🏻
😄 voll erwischt. Ich sage nur Buhne. Werde ich nie mehr vergessen (12.11.) und künftig darauf achten.
Tolles neues Intro 👍
Das freut mich natürlich und so soll es sein aus der Praxis lernen 😉👍🏻
Ich mag dich. Hier ein Abo. x) du hast spaß bei deinen Videos man merkt es und der Lerneffekt ist vorhanden. Auch als vermeintlicher "Foto Veteran" hab ich hin und wieder mich selber gesehen.. Ich fotografiere übrigens immer noch mit meienr alten D5500. Ich hab öfter über ein upgrade nachgedacht aber der einzige Faktor ist das neuere Kameras "bessere" objektive bekommen und für alte F Mounts nichts mehr nachkommt. Nunja mal sehen.. vielleicht wenn ich eine Bank ausgeraubt habe. Denn derzeit wird alles immer unfassbar teurer..
Hi Riko!
Emotional denke ich ja erstmal genau wie du - aber vielleicht sind wir auch etwas Oldscool ;)
Bei uns in der Stadt gibt es eine kleine Kunsthochschule; dort wird Fotografie fast nur als "Knipsen" geübt; letzten Herbst wurde eine Professorin berufen, die ich auch persönlich kennenlernen durfte - sie fotografiert nur mit dem Iphone im vorübergehen; kein Bild darf länger als 2 Sekunden brauchen, sonst ist es nicht echt. Würde man jetzt nicht unbedingt ins Wohnzimmer hängen, aber hat in der Vergangenheit schon ein paar Preise und Stipendien bekommen.
Ein ganz anderer Bekannter von mir hingegen macht "richtige" Fotos mit einer Profi-Ausrüstung und Photoshop .... bis heute lebt er nur von Hochzeitsfotos ;)
Hallo Riko, wieder ein tolles Video von dir. Und ja, auch ich muss gestehen das ich mich in dem einen oder anderen Punkt wiederkenne. Habe mir die Punkte auch aufgeschrieben um die Fehler in Zukunft zu vermeiden. Dein neues Intro gefällt mir gut, die Musik vom den alten fand ich persönlich besser. Ich sage danke für das Video und habt einen schönen Tag. Lg Alex
Endlich spricht es einer aus. Ich bearbeite auch keine Fotos, muss die Menschen auch nicht verarschen. Klar, viele verdienen damit nur Geld. Das hat aber mit echtem fotografieren nichts mehr zu tun. Tolles Video und super Informationen. Vielen Dank 👍👍👍
Da hast du nicht zugehört, RAW Fotos muss man bearbeiten. Um alle Informationen raus zu holen. Nur man muß nicht übertreiben.
@@bernd-9117 ja, habe verstanden
Unbearbeitete Bilder sind nur ein Sandkorn in der Wüste. Was Bearbeitung betrifft liegen Welten zwischen Analog und Digital. Aber auch schon damals waren viele Bilder manipuliert, dei reelle Ansicht des Motivs entsprach oft nicht dem Ergebnis auf Papier oder Dia.
Wieder Top Video, was wären den die besten Bearbeitungsprogramme ?
Hallo Riko,
wer macht keine Fehler? Ein interessantes Video hast du hierzu wieder gemacht. Man denkt, man kennt die Fehler und versucht sie auch zu vermeiden. Aber wenn ich mir zu Hause meine Fotos ansehe, stelle ich doch ab und an Fest, nicht nur einen dieser Fehler gemacht zu haben. Mal sind es so viele Fotos von einer Position, dass man sich nicht entscheiden kann, mal fragt man sich, warum man nicht mal ein Stück weiter nach links oder rechts gegangen ist, oder man um das Hauptmotiv noch etwas mehr freien Raum gelassen hat. Unscharfe Fotos sind der Ärger schlechthin. Man meint alles richtig gemacht zu haben und dann sowas. An meiner Kameratechnik liegt es sicher nicht, denn ich denke, die ist schon hochwertig. Aber um mich zu verbessern komme ich ja demnächst nach Ahrenshoop 😀
Wieder mal Danke für das informative Video. Zum Thema interner Blitz fällt mir immer wieder folgende Anekdote ein: Eine Dame wunderte sich , dass sie trotz Blitz ihrer kleinen Kompaktkamera das Polarlicht nicht auf dem Foto hatte, ich aber schon. Und dabei hatte ich statt eines Blitzes ein Stativ benutzt. 😉
Wenn du deine Kamera (endlich) blind bedienen kannst, dann kannst du über eine neue Kamera nachdenken (und von vorne anfangen) 😂 du hast ja so recht, Riko. Das Thema „Zeit nehmen“, funktioniert gut bei bekannten Spots, aber wenn ich einen neuen, geilen Spot entdeckt habe … Running around like a headless chicken 😅 dazu kann ich die Videos von Nigel Danson (GB) empfehlen und die Bedeutung des „Fotografenapfels“ 🍎
Stimmt deshalb hab meine ca mit dir R6MK2 vorbestellt 😂
Wenn man beim gleichen Hersteller bleibt, muss man sich eingentlich nicht umgewöhnen, denn da sind die EInstellungen weitestgehend an der gleichen Stelle. Ist wie bei Aston-Martin. Da hat sich die Anordnung für die Auslösung des Schleudersitzes seit Jahrzehnten nicht verändert.
Hallo Riko, mal wieder ein sehr geniales Video - ich musste schwer schmunzeln beim "Kampf" des internen Blitzes gegen die Sonne. Ich sag immer, wenn ich nur 10 Cent bekomme für jeden, der "gegen die Sonne blitzt", müsst ich nimmer Arbeiten ;-)
Hallo Rico, mal eine Frage wie denkst du über Camara Kits, ich habe mir die Canon Eos 600d gekauft bin Anfänger, und ich habe gerade nicht so die Kohle für teure Camara's es gibt hier auf RUclips einen Kanal da sagt man bei Camara Kits sind die Objektive nicht gut, stimmt das? Gruß Dieter
Zum einen, die Kamera macht keine Fotos, der Fotograf macht das Bild. Die Kamera ist nur das Hilfsmittel. Die EOS 600D ist eine gute Einsteiger Kamera, in Verbindung mit dem 18-55mm Standardobjektiv nd einem 55-250mm Objektiv kann man schon sehr tolle Bilder machen. Aber man kann auch L-Objektive kaufen wenn man etwas firmer mit dem Equipment ist und sich mehr zutraut. Die EOS 600D ist eine APS-C Kamera welche die EF-S Objektive (Anon AOS-C Objektive) wie auch die EF Objektive (hochwertige und FF objektive von Canon) benutzen.
Meine Reihenfolge der Wichtigkeit beim Fotografieren ist der Fotograf, das Objektiv und dann erst der Body.
Ich benutze teilweise noch alte folding Kameras von 1904 oder analoge SLR Kameras aus den 1970ern und bekomme immerhin super Bilder hin.
Tolle Ansage!
Dankeschön
Hallo Riko cooles neues Intro 👏💪
Vielen Dank Marco 👍🏻
Super erklärt👍
Vielen Dank
Gutes Video, auch für ein Trinkspiel geeignet. Bei jedem „ ihr Lieben“ einen kippen 😂
Na bitte 😂 gern geschehen 😉
Hi Riko, das neue Intro finde ich echt gelungen. Gefällt mir sehr gut.
Schönes Video, was alles gut zusammengefasst hat. Bei dem eine oder anderen Punkt haste mich auch erwischt 🙈
Auch toll finde ich, dass endlich mal noch jemand sagt, dass dieses Gefrickel mit Luminar einfach nur räudig ist und nicht viel mit fotografieren zu tun hat. 🤮
Wenn ich ein Composing mache, hab ich jedes Bild, was ich dafür benutze selber gemacht.
Mach weiter so und beste Grüße
😎🤘🏻
Man kann den internen Blitz in Notfällen schon verwenden, aber dann richtig. Eine Möglichkeit ist, ihn mit dem Finger nach oben, also an die Decke zu richten, was dann die harten Schatten reduziert oder ganz vermeidet. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Diffusor vor den Blitz zu halten, im einfachsten Fall ein Stück weißes Papier. Man kann sich auch einen kleinen Reflektor aus der Alufolie einer Zigarettenschachtel basteln, um das Licht anderweitig umzulenken. Dabei wird allerdings dann Licht geschluckt, weswegen man die Leistung des Blitzes viel höher einstellen muss, als das eine Automatik bei den gemessenen Lichtverhältnissen macht. Da die internen Blitze keine besonders große Leistung haben, darf man natürlich keine Wunder erwarten. Man muss berücksichtigen, dass der erzielbare Effekt mit zunehmender Entfernung dramatisch abnimmt. Man kann den internen Blitz auch dazu verwenden, um einen oder mehrere Systemblitze fernauszulösen, wenn keine Drahtlosverbindung möglich ist.
Hey Riko, das neue Intro gefällt mir 👍 ich müsste das für meine RUclipsVideos auch mal erstellen. Bewusst fotografieren heißt auch sehen lernen und schon ist man kein Knipser mehr😉, ich mache für das sehen lernen immer kleine Runden mit meiner Tochter, Kinder haben einen viel entspannteren Blickwinkel als wir Erwachsene. Bis auf 2 Fehler habe ich mir aber schon vieles abgewöhnt. Aber danke für das Zurück in die Zukunft😁 ich glaube jeder Fotograf hat wirklich schon diese Fehler gemacht. Gruß Thorsten
Ja geht mir auch so das ich mich gerade am Spot schnell an einem Punkt verbeiße und denke gleich, gleich gibts das perfekte Foto 😂
Schön herausgearbeitet! Habe mich aber tatsächlich nicht wiedererkannt, weil ich mich am Anfang der Fotografiererei ordentlich reingekniet habe, um solche "einfachen" Fehler zu meiden. Teure Ausrüstung hab ich trotzdem ;) Eine Sache hat mir etwas gefehlt: Ich denke, die meisten AnfängerInnen fotografieren im Stehen, Kamera ans Auge. Aber Positionsänderung heißt ja nicht nur nach rechts oder links gehen, sondern oft auch: hoch oder runtergehen. Und das sieht man selten. Hätte übrigens gerne das Foto gesehen, von dem Du sagst "wie in diesem Foto hier" (15.37)
Ich weiß es wurde im Video erwähnt, nur ich finde die Stelle nicht mehr. Mit welchem Programm bearbeitest du deine Bilder nach?
Bin mit der C. 700d seit Minute 1 auf M Modus! Weil Astro Fotos... Weihnachten alle vorm Tannenbaum, dann mach mal schöne Fotos, sacht die Family. Klar mit M,... wie das ist ja nix 😮 sacht die Verwandschaft... brauchte früher nur draufdrücken mein Mann😂 hat immer geklappt,...... die Oma😅selig sind die Ahnungslosen😊
Danke für das tolle video ;)
Gerne ☺️
Hey Riko, mir wurde neulich auf ner Kirmes mitgeteilt, das ich ne sch.... Kamera habe, da Sie ja nicht einmal über einen Blitz verfügt 🤣 (Sony alpha7IV) ich war am kettenkarussell fotografieren Langzeitbelichtung vom Stativ und ständig wollten Jugendliche Fotos von sich machen lassen😆 klappte halt ohne Blitz in diesen Lichtverhältnissen nicht, ausser ich hätte den Spot dafür gewechselt. Einer hat dann sein Handylicht unter sein gesicht gehalten um es zu beleuchten, Nahaufnahme, das bild war durchaus richtig nice🤩
Vielen Dank wieder für das informative Video. Ich mache immer noch oft den Fehler, dass ich fotografiere ohne vorher nochmal alle Einstellungen zu kontrollieren. Der ich verstelle unbewusst beim Tragen ISO Einstellungen oder sonstiges und merke es dann zu spät.
Eine andere Frage habe ich noch an dich. Bist du nächstes Jahr in Zingst zum Fotofestival?
Sehr schönes Video. Macht wirklich Spaß deine Videos zu schauen.👍
Ich finde aber das „zu stark bearbeiten“ kein Fehler ist, sondern Geschmacksache. Es gibt ja viele Leute , die mit Ihren Bildern experimentieren und schauen was geht. Dazu gehört auch den Himmel auszutauschen. Es macht mir zB. richtig Spaß Bilder so zu bearbeiten. Aber deswegen mache ich ja nichts falsch. Es gehört für mich dazu. Natürlich nur bei einzelnen Bildern. Ich würde zB. aus einem verregneten Urlaub nicht 2 Wochen Sonnenschein machen und beim präsentieren der Bilder von dem tollen Wetter schwärmen.😊
Danke für dein Feedback Gregor 👍🏻
Ich denke schon das Nachbearbeitung nicht in die Photographie gehört. Die Photographie ist entstanden um Momente auf (damals) Zelluloid zu bannen um sie Teilen zu können und als Erinnerungen festzuhalten. Sprich man bannt den Moment wie er gerade zum Zeitpunkt war auf Zelluloid. Wenn du zum Beispiel den Himmel austauschst hat das ja mit dem Original nichts mehr zu tun.
Ich spreche nicht von Optimierung des Bildes von raw Dateien, weil das hat man früher beim entwickeln gemacht. Aber Bilder mittels Veränderung bearbeiten ist nicht korrekt denke ich. Es geht um Optimierung, nicht um sie zu verändern.
Besten DANK "der Begeisterung folgte sehr bald die Ernüchterung" ;-)
Hast du auch ein Video, ab wann man gut ist Weitwinkel oder Ultraweitwinkel Objektiv zu benutzten?
Hallo Riko, sehr gut erklärte Fehler, die man vermeiden kann. Ja in manchen Sachen finde ich mich wieder 🤭. Übrigens, sehr schönes neues Intro. Mit meiner Kamera kann ich so recht gut umgehen, manches Mal erwische ich mich dabei, dass ich echt überlegen muss; wo ist den diese Einstellung jetzt schon wieder im Menue versteckt. Mit Handbücher lesen hab ich nicht so.
Zum Thema bewusst fotografieren, da versuche ich mich immer wieder. Und ja, auch ich bearbeite meine Fotos also kann ich auch nicht fotografieren 😂😂😂. VG Uwe
Ein gutes wenn nicht sogar sehr gutes Video für Anfänger besonders was die Punkte 8 und 9 betrifft, bin selbst auch kein Freund der Nachbearbeitung aber ein bisschen muss in der Regel schon sein. Leider aber übertreiben es viele damit dank Photoshop/ Luminar und Konsorten und belügen sich damit selbst. 🙂👍
LG Anjo
Sehr gutes Video. Ich habe nes tatsächlich schon geschafft, bei einem Fotoausflug "tolle" Bilder per Autofokus einzufangen - habe ich gedacht, bis ich hinterher gemerkt habe, es war manuelle Fokussierung eingestellt. Und: habe nur einen Akku in der Kamera, da der ja voll aufgeladen war (denkst). Oder: beim Einschalten kam die Meldung "Speicherkarte voll" und ja, keinen Ersatz mitgenommen.
Also danke für dein Video aus der Praxis für die Prajtikanten😂
Hallo Riko, mal wieder ein sehr interessantes video.
ich möchte allerdings unwahrscheinlich gerne in erfahrung bringen wo du deine strickjacke gekauft hast ?
die finde ich total mega ;)
fg mario
Hey Mario,
vielen Dank für dein Feedback.
Die Jacke bekommst du hier:
amzn.to/3UggWBH
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest
danke schön ;)
Hast mich in diesen trüben November Tagen echt zum lachen gebracht. 🤣👍 Aber sicher erkennen sich viele Fotografie Anfänger wieder. 😉 Gruß Kellera Pix
Einer meiner Fehler, ich nutze viel Automatik, Blenden Vorwahl macht kaum Sinn, bei meiner Lumix Tz 91, bei einer Lichtstärke von 3,3/6,4 - max 8, ich bearbeite kaum meine Fotos, habe es aber in Zukunft mehr vor, bisher habe ich mit den Farbregler gespielt, aber halt immer auf das gesamte Foto, ich lerne nach über einem Jahr immer noch neue Einstellungen der Lumix Tz kennen , es ist verdammt viel im Menü das man verstellen kann, nicht alles kann ich mir merken, den Blindflug an der Kamera beherrsche ich nicht. Es sind sehr viele gute Tipps im Video, dafür recht herzlichen Dank.
Ich fotografiere fast zu 100% in Automatikprogrammen, Blendenvorwahl mit Zeitautomatik mit Vorgaben der ISO-Automatik und manueller zusätzlicher Beeinflussung, ich kann da nicht Negatives dran finden, man muß halt wissen was man tut, aber das muß man ja eigentlich immer.
Die genannten Fehler hat vermutlich jeder schon gemacht, Danke für die Auffrischung.
Ich selbst vor kurzem: Sternenfotografie, Stativ (wie sonst?), Kamera schräg nach oben, Stativ asymetrisch (ein Bein kürzer wie die anderen zwei), Standort gewechselt, kurz noch etwas weggeräumt, ein Windstoß und (natürlich) kracht die Kamera/Objektivkombination auf den Boden. Glück ghabt, alles noch ganz - aber sich tierisch über einen selbst geärgert - zum Fotografieren hatte ich dann keine Lust mehr. Also (mein) Fehler Nr. 11: Gehirn nicht eingeschaltet gelassen oder (weniger drastisch gesagt) unkonzentriert gewesen.
P (Automatikmodus) ist zwar nicht mein Ding, aber ein Fehler muss es nicht sein: ich kenne mindestens einen Fotografen, der viele seiner Bilder so macht - über Programmshift und ggf. Belichtungskorrektur kommt er ruckzuck zu den von ihm gewünschten Aufnahmeparametern. Meiner Meinung nach ist man über A und ggf. Belichtungskorrektur ähnlich schnell und man ist von vornherein bei seiner "Wunschblende" - aber ist natürlich auch Gewöhnungssache.
Zu erstmal : schönes Video.
Ja beim Punkt unscharfe Bilder erkenn ich mich leider zu gut, da ich zum größten Teil aus der Hand fotografiere, abers mir trotzdem irgendwie angewöhnt habe eher den Shutter hochzustellen, statt die Iso (bin ein Fan von hoher Tiefenschärfe und mach selten Portraies).
Den Ratschlag zum Punkt zu viele/wenige Fotos "knipsen" würde ich tasächlich kombinieren zu : So viel wie Möglich fotografieren, aber auch "Bewusst".
Hatte schon oft genug Zuhause bei der Sichtung der Bilder richtige Überraschungperlen bei, wo ich mir beim schießen garnicht viel bei gedacht hab, aber etwas bestimmtes dann am Rechner einen ins Auge springt, was vielleicht in dem Moment einem garnicht so aufgefallen war.
Bin ich jetzt komisch, wenn ich bei 20:57 das unbearbeitete Foto schöner finde?
Was das nachbearbeiten betrifft bin ich voll auf deiner Seite Riko!
Himmel austauschen? Nein danke! Ich fotografiere jetzt seit knapp über 3 Jahre und ich nehm immer die Situation so mit wie sie ist. Wenn ich keinen Explosions Himmel beim Sonnenuntergang hab dann ist das halt so, fertig.
Für mich persönlich zählen nur 100% echte Fotos! Und soll ich dir was sagen, ich bin stolz drauf. L.G
Hi Rico, falls Du mal eine Lichtstraße fotografieren möchtest, das geht in Köln. Dort gibt es eine Lichtstraße. Gruß Rainer
Gut zu wissen 🤪
@@RikoBest 👍
Ich finde deine Erklärungen richtig toll, dennoch wäre es schöner gewesen, wenn du es mit Bildern verdeutlichst....
Das „geballte Wissen“ über die Fotografie füllt Bände. Die Grundlagen, die Fehler, das spezifische Wissen zur jeweiligen Kamera. Die Möglichkeiten der verschiedenen Genres innerhalb der Fotografie.
Und in der Hauptsache natürlich „Inspiration finden“, Motive erkennen und Kreativität bei der Gestaltung der Bilder zeigen.
Ein ganz wesentlicher Punkt ist doch, das man - trotz all der Regeln - versuchen sollte, die Fotografie einigermaßen unverkrampft anzugehen.
Top😊
Leider konnte ich die Milchstraße nur mit dem Huawei P40 Pro und dem Xiaomi Mi 11 Ultra aufnehmen. Fehler war, die Fotos im jpeg Format aufzunehmen - wobei alle RAW unscharf waren. Nun hab ich die EOS 60D und bald das Samyang 14mm af..
Hallo Rico, danke für die tollen Informationen. Wenn man Dir so zuhört,- und da du sehr viele Beispiele nennst, finde ich es schade, das du zu deinen Beispielen keine Beispielbilder
einblendest, die einem das auch praktisch vor Augen führt. Fände ich sehr hilfreich.
@Riko Best tolle Videos und immer spaßig und informativ. Aber wer nicht den mathematischen Zusammenhang kennt von Blende, Zeit und Lichtempfindlichkeit, wird zu viel Zeit für Einstellungen verschwenden. Die kann man besser für die Motivwahl nutzen, als herumzuprobieren, was man im Kopf errechnen kann, welches Rad ich nach rechts und links drehen muss. Sowas vermittel ich in Einzelcoachings immer sehr gerne und auch nicht trocken. Selbst im Studio geht das. Na klar ist es etwas sehr theoretisch (was viele nicht mögen, Sie wollen Knipsen), aber wer die wahren Basics kennt ist immer im Vorteil. Und jedes Mädel dankt es, wenn sie nicht bei 25°C und höher stundenlang warten soll, wenn der "Fotograf" immer noch nicht weiß, welche Rädchen er drehen soll oder meint 1000 Bilder zu machen in der Hoffnung das, was Gutes dabei rumkommt. :) Teures Equipment verlangt gutes Wissen und Können. Sonst würde ich eine R3 haben aber ich brauche noch nicht mal die R5 aber meine Jobs verlangen für die Drucke eine gewisse Qualität und gewerblich hat man ja nun mal andere Möglichkeiten der Finanzierung :) Mehr Spass macht mir das 28-70 2.0 gerade für meine Fotografie. Aber ich freue, mich über jeden Beitrag von Dir und werde Dir immer folgen.
Liebe Grüße
Teueres Equipment und trotzdem nur mittelmäßige Bilder - habe ich mich sofort wiedererkannt 😂😂😂
Lichtstaße 🤣 aber Spaß bei Seite....wer von uns macht nicht Fehler....im Grunde fehlt meist im richtigen Moment die richtige Idee und je mehr Erfahrung...umso mehr Ideen....also lasst uns daran arbeiten 😉 Gruß aus Lengede
Genau so sieht’s aus vieles entsteht durch Erfahrungswerte und die kommen nur aus der Praxis und natürlich aus den eigenen Fehlern.
Das mit dem Kehrwert und Brennweite weiß man eigentlich, vergisst es aber manchmal, weil man von einem Motiv angetan ist. Geht mir jedenfalls so. Ich denke auch an eine neue Kamera, aber die braucht einfach nur eine Option mehr als meine jetzige hat.
Ich bin ein Fan der Automatik(P). IMHO ist sie in vielen Fällen schon sehr gut. Man muß nur wissen, wann es so nicht geht und man mit einer Blenden/Zeitautomatik oder Manuell besser zum Ziel kommt, bzw. die Werte kontrollieren, damit da nicht irgendwas daneben läuft (zu hohe ISO oder Zeit). Bei einfachen Motiven (keine übermäßigen Kontraste, gutes Licht, keine speziellen Wünsche an Tiefenschärfe) muß man nicht alles manuell machen. In der Nacht dagegen wird die Automatik häufig versagen oder zumindest nicht die Wirkung erzielen, die man haben will.
Im Urlaub muß es oft schnell gehen, weil eine Situation z.B. nicht auf mich wartet (Licht, Passanten, Ereignis...). Da mach ich mal ein paar einfach draufgehalten und gehe dann in die Details, wenn das Motiv mir die Zeit gibt. Für sowas sollte halt die richtige Automatik voreingestellt sein. Bei manchen Events ist es schon schwierig genug, das Motiv mit der richtigen Größe im Sucher zu halten, da muß alles andere automatisch gehen.
Ich mochte den internen Blitz (haben meine jetzigen nicht mehr). Wenn man irgendwas im Vordergrund hat, das heillos absäuft, kann man das etwas aufhellen. Mit der richtigen Einstellung muß das nicht mal unnatürlich aussehen. Von selber klappt der ja nur aus, wenn man in der Vollautomatik ist, die man tatsächlich vermeiden sollte. Natürlich bringt es nichts, in einer Kathedrale frontal blitzen zu wollen.
Zu wenige Fotos kenne ich auch. Ich stamme noch aus der Analogzeit, wo man sparsam war. Das hallt noch nach. Oft habe ich das Gefühl, ich habe viel zuviele Aufnahmen von einem Motiv gemacht. Zuhause dagegen finde ich viel zu wenige brauchbare Bilder oder Bilder mit dem gewünschten Winkel und Platz zum Schneiden.
Moin Riko,
nach ein paar repostings hier, find eich jetzt kurz Zeit mal einen richtigen eigenen Kommentar hier zu lassen ;)
Grundsätzlich sind ja viele der Fehler, die man selbst als Fortgeschrittener macht, häufig eher der "Flüchtigkeit" zuzuschreiben, weil man eben zu schnell Dinge tut, und dann Details vergisst.
Dazu zählen für mich so Sachen wie, AF Feld noch falsch eingestellt, ggf. MF statt AF aktiviert, Modus der Kamera ist nicht so wie man denkt, Stabilisator noch an, obwohl man auf dne Stativ ist, ...
Das alles fällt für mich unter den Teil der Flüchtigkeit. Hier hilft oft nur Disziplin und eine Art "einstudieren" der Abläufe; irgendwann macht man das dann vielleicht auch nachts im Schlaf richtig ;)
Fehler 1: Ich glaube, das passiert selbst fortgeschrittenen Fotografen gern, wenn Sie von der Umgebung, Situation, dem Licht, ... gerade emotional überwältigt sind, und dann quasi ihr Handwerk vergessen; aber ja, das muss man versuchen dann in "bewusstes Fotografieren" zu lenken; Wenn man mit Knipsen an fängt, es aber umlenkt, kanns ja noch was werden ;) Man muss es nur merken ;)
Fehler 2:
Ja das ist mir mit meiner A7 I mehrfach passiert, dass ich die noch bei weitem nicht so gut kenne wie meine Olympus E-M1 I und E-M10 III, da hilft leider irgendwie auch nur benutzen, benutzen und noch mehr benutzen; damit man sich einfindet ;) Hierzu sollte man vielelicht erweiternd sagen, wer mehrere Bodys nutzt, sollte vielleicht erstmal einen auswendig bedienen lernen, und danach den zweiten zusätzlich ;) Parallel ist das ggf. nicht so einfach dauernd zu tauschen ;) Irgendwann hat man das aber drin ;)
Fehler 5:
Das dürfte ein Lernprozess sein, den man ggf. ewig macht; wir wissen ja: "irgendwas ist ja immer", und das trifft natürlich auch auf Bilder zu ;)
Troztzdem ist der Tip und die Nennung mehr als legitim; man muss sich als Fotograf auch die Frage stellen, ob man wirklich ein "Wimmelbild" machen wollte, oder ob es ein Motiv, ggf. mit "etwas" Vorder- und/oder Hintergrund sein sollte. Also sind wir bei Fehler 1, der zu Fehler 5 führt ;) Daher, beim Bildmachen auch mal innerhalten, sich überlegen, was man eigentlich wollte und dann prüfen, ob man das auch zeigt ;)
Wem da die Vorstellungskraft nicht reicht, einfach ein Bild "knipsen", es mal auf "Bildkomposition" prüfen, und wenn das passt, das Bild noch mal bewusst auf Belichtung, Tiefenschärfe und ggf andere Punkte anpassen.
Fehler 7 und 8:
Ja du sprichst mir quasi aus der Seele. Ich finde diese Leute, die meinen Ein Bild ist nur dann gut, wenn es unbearbeitet gut ist, etwas abseits der Realität. Schon analog hat die Wahl des Films einen Einfluss auf die Bildwirkung gehabt, weil eben nicht jeder Film alles gleich wiedergegeben hat; dazu war es nicht völlig egal, wo man Bilder hat entwickeln lassen ... und wer es selbst getan hat, hatte auch Einflussmöglichkeiten. Ja das war alles viel aufwändiger, aber es war auch schon Bearbeitung im Spiel.
Bei Digitalsystemen ist es, wie du ja schon sagst, ein Unbearbeitetes Bild gibt es nicht, nicht einmal das RAW aus Lightroom ist unbearbeitet, denn es hat ja ein Profil für diese RAWs durchlaufen die eine Interpretation der Rohdaten des Sensors darstellen. Es gibt also keine unbearbeiteten Digitalbilder ;) Die Bearbeitung einer RAW mit Kontrast, Farbsättigung, ggf. Helligkeit und sogar das beeinflussen von Schatten und Lichtern kann sogar Windows out of the Box; das zu lernen dauert vielleicht 5 Minuten, da kann mir also auch keiner erzählen das wäre zu kompliziert.
Wer natürlich Software wie Luminar oder Lightroom nutzt, ja, das muss man etwas mehr "lernen", lohnt sich aber natürlich, wenn man mehr rausholen will.
Das ganze soll übrigens natürlich niemals als Ersatz für das von Anfang an gut gemachte Bild dienen; denn erstens ist es eine Menge Arbeit Fehler wieder raus zu holen, und zweitens kann man aus einer guten Basis mehr heraus holen, als wenn da vorher schon Fehler passiert sind.
Bei Komposings muss man natürlich dann in meinen Augen schon mal anmerken, dass es eben nicht nur ein Bild war; das Betrifft dann aber natürlich auch Fokusstakings, HDRs, ... Denn das ist ja in dem Sinne dann auch kein "Einzelbild" ;)
Man sollte aber eben auch nicht davon aus gehen, dass jedes Bild im Netz, was man sieht, wirklich nur ein Einzelbild war/ist.
Das Überbearbeiten oder Übertreiben beim Bearbeiten passiert aber sehr schnell, da muss man ggf. auch mal mit anderen Fotografen reden und die Bilder zeigen; Fotostammtische oder kleine Fotogruppen, wo man die Leute auch kennt. Man sollte sich nur bzgl. Kritik nicht von jedem dahergelaufenem "Kritiker" alles zu sehr zu Herzen nehmen. Kritik an Bildern wird auch immer subjektiv sein. Was mir z.B. gut gefällt kann für jemand anderen schon "zu viel" sein, und ein anderer sagt, "noch mehr" ... Am Ende muss man das also auch selbst abwägen. Ich hab z.B. auch Bilder, wo mir bekannte gesagt haben, denen würde es "ein hauch weniger bearbeitet" besser gefallen, trotzdem genau den Hauch drüber geamcht, weil es mir besser gefällt, und es kommt auch in entsprechenden Communitys durchaus an. Die Verantwortung liegt ja da beim Urheber, man muss aber auch damit umgehen, dass es ggf. anderen nicht so gut gefällt, oder eben sehr gut an kommt, ...
Fehler 9:
Ja, mach ich immer; merke ich vor allem im Winter, wenn ich bearbeiten will, ich hab gar nicht genug Fotos 😁
Fehler 10:
Da kann ich mich zumindest in gewisser Hinsicht raus ziehen; da fehlt mir schlicht das Budget, mir eine 2000€ Kamera zu kaufen, und auch bei Objektiven jenseist der 1000€ tue ich mich massiv schwer, ... Trotzdem, eigentlich hat man immer diese "Haben wollen" Tendenzen bei Equipment, wenn es toll ist; und da ist es eigentlich egal ob es um Neuware oder Gebrauchtware geht. Dahingehend hab ich eigentlich fast zu viel; andererseits so lange man es regelmäßig nutzt, ist es ja ok ;)
Besser werden die Fotos dabei ja deswegen nur bedingt, aber hab habe mir z.B. zu meinem MFT Equipment eine VF Sony A7 I gekauft (gebraucht). Der Grund dafür war, dass ich tatsächlich die Freistellungsreserven haben wollte bei einigen Fotos, und da auch sehr gut mit manuellen Objektiven zurecht komme. Daher bringt mir hier eine deutlich bessere Kamera bzgl. Fokus, Serienbildgeschwindigkeit und was noch für Features halt quasi nichts, da ich es nicht nutze. Bei MFT würde ich tatsächlich gern meine E-M10 III gegen eine neuere E-M1 III tauschen wollen, aber dazu fehlt mir noch einiges an Budget ;) Hier wären aber zwei Punkte für mich sehr interessant, die ich auch nutzen würde: Live-ND, um eben bis ND32 keine physischen NDs zu benötigen, als auch die etwas höhere Auflösung (20MP gegenüber den 16MP der E-M1 I). Das etwas bessere Rauschverhalten nehm ich dann genr auch mit ;) und sicherlich finden sich andere Features die man schnell lieb gewinnt ;) (Ich würde mich natürlich eigentlich auch nicht gegen die OM-1 wehren, aber deren Preis ist ja noch mal ein anderer Schnack ;) )
Das würde meine Bilder aber in sich nicht nennenswert besser machen, nur eben ein paar technische Feinheiten vielleicht beeinflussen, z.B. weil die Auflösung ein wenig höher wäre, was in bestimmten Situationen ggf. etwas mehr Crop erlaubt, wenn man am Tele-Ende ist ;) oder eben weil man doch ND einsetzen kann, obwohl man die Filter zu Haus evergessen hat, oder für das eien Objektiv keine Filter hat/nutzen kann.
Zusätzliche Fehler:
- SD-Karte zu hause vergessen --> Kann man mit einer Zusatzkarte im Rucksack ggf. abpuffern ;)
- SD-Karte voll --> Kann man mit einer Zusatzkarte im Rucksack ggf. abpuffern ;)
- Akku nicht geladen --> Mehrere Akkus haben und sich angewöhnen diese regelmäßig zu laden bzw. den Tag vor dem Fototrip zu laden
- Alles mitschleppen --> wenn man weiß, das es eh nur Landschaften werden, braucht man im allkeinen keine 400mm oder 600mm Teles dabei haben ;); andersrum macht es wenig sinn das Plattenfiltersystem mit ins Museum zu schleppen, normalerweise; aber, es gibt für alles natürlich Ausnahmen; es macht aber Sinn, sich nicht mit Equipment zu überladen, wenn man eigentlich weiß, man braucht es nicht ;)
Ups, jetzt hab ich nen Roman getippt ;)
Feines neues Intro
Vielen Dank 😊
Mein Lieblingsfehler: Den Stabi nicht ausgemacht und ne Langzeitbelichtumg machen wollen...jaja schöner Effekt sag ich mal...Danke Riko für den Spiegel vors Gesicht😅😆
Oh ja Passiert sogar mir immer noch mal 🤪
@@RikoBest und die Autokorrektur ändert auch gerne mal Wörter :)
Eigentlich müsste man solche Fehler einfach mal so als Comedy-Clips drehen... Der Fotograf bereitet alles vor, tollste Landschaft...
Und dann der Fehler :)
Leider bin ich Kamerascheu,...
@@christianliesche5917 😂 hab’s gesehen 😂 ja wenn’s mal wieder schnell geht …
@@RikoBest und genau das ist auch der Grund beim Fotografieren für solche Fehler, man ist dann bedacht das schnell zu machen, und vergisst sowas.
Ganz genau 👍🏻
Ja schönes Video, stimmt ja auch alles , aber dafür muss man Rentner oder arbeitslos sein um die Zeit dafür zu finden. Also bei mir sind die schönsten Fotos die Scnappschüsse wo keiner weiß das er fotogrfiert wird und die gelingen nur im Automatikprogramm mit einer teuren, schnellen Kamera, oder mit dem Handy.
Was ist denn bei dir los? Es ist black friday, aber dein Code funktioniert nicht. Was ist denn da los?
Hab es gerade getestet und es funktioniert problemlos es gibt bei Kase -10%: KASEBLACKWEEKRB
Was h ein wenig vermisst habe ist die Theorie in deinem Video. Ich denke das jeder der Fotografie ein wenig ernst nimmt sich erstmal mit dem exposure triangle auseinander setzen sollte. Um zu verstehen was beim fotografieren überhaupt wichtig ist und wie die Zusammenhänge zwischen Verschluss, Licht und Blende überhaupt sind.
Wiedermal ein tolles Video, aber heute lasse ich mal eine kleine Kritik da.
Im Teil 8 sprichst Du über bearbeitete Fotos, die sich bei Insta gut für likes "verkaufen" lassen. Du sprichst von Kanälen, wo die Galerie irgendwie gleich aussieht, egal wieviele Bilder. Du kritisierst, dass solche Fotos selten der realen Situation entsprechen.
Mir fällt da spontan ein yt-Kanal und gleichzeitig Insta-Account ein, den Du selbst immer mal wieder lobst und repostest.
Ich selbst habe diesen Kanal anfangs mit Spannung verfolgt, aber eben irgendwann diesen Eindruck gehabt, dass die Fotos am Ende immer gleich waren. Zwar andere, coole Locations, aber nach der Bearbeitung dann der Einheitslook.
Zudem wurde dieser Kanal irgendwann "aufdringlich". Der Zuseher und Follower sollte nur noch zum liken und teilen animiert werden, um diesen Kanal rasend schnell wachsen zu lassen.
Bitte nicht falsch verstehen, die Fotos sind toll von ihm, aber irgendwann langweilig.
Da passiert eben das, was Du hier persönlich nicht schön findest.
Ab und an finde ich einen anderen Look, der mal nichts mit der wahren Situation zu tun hatte, ja auch sehr schön.
Ich persönlich finde aber immer die selben Farblooks/Presets auf hunderten von Fotos auch irgendwann langweilig.
Zum Thema integrierter Blitz, den mochte ich schon an der Nikon D5300 nicht. Jetzt bei der Z fc bin ich ganz froh, daß die keinen hat.
Wenn ich denn wirklich das Fotografieren als Hobby betreiben möcht und bin "Anfänger" in Technikfragen, dann würde ich aber schon eine Kamera kaufen, die eher hochwertig ist. Man lernt am besten das Handwerk mit gutem Werkzeug. Und wer weiß schon, wo meine Kreativität mich hinführt. Auch muss man nicht ständig das Gefühl haben, schon wieder eine neue Kamera kaufen zu müssen, bei dem inflationären Kamerawachstum auf dem Markt. Die eigene Kreativität und Neugierde sollte die Qualität der Hardware beim Fotografieren bestimmen. Ich hatte schon immer zu wenig Geld, um billig zu kaufen.
Ja das muss man abwägen und auch klären was man unter einfach versteht. Klar wenn du anfängst solltest du wenn es dein Budget zulässt Ggf nicht mit einer 15 Jahre alten Spiegelreflex anfangen. Schwirrst du sehr schnell an die technischen Grenzen stoßen. Es muss für einen Anfänger aber auch keine R5 sein damit wären viele ohnehin überfordert und das nicht nur preislich.
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest genau das sag ich auch immer.
Man kann auch gut mit ner gebrauchten Sony A7 II, Olympus E-M1 II, Panasonic G8, und vielen anderen, nicht ganz neuen Kameras anfangen.
Eine DSLR empfehle ich niemandem mehr, der nicht explizit nach Punkten fragt, die für eine DSLR sprechen. Und da gibt es ja auch immer weniger Gründe für.
Man kann aber auch mit Neuware unter 1000€ starten.
Man sollte als Anfänger aber sowieso nicht zu hoch einsteigen, denn die ersten Lernschritte sind durchaus wichtig um dann beurteilen zu können, ob eine Kamera langfristig zu einem passt.
Ich bin da auch erst drauf gekommen, als ich sehr spät zu Olympus gewechselt habe.
Hi Rico, ich glaube das wir uns alle in de einen oder anderen Fehler den du genannt hast wiedererkannt haben. Ich auf jeden Fall und das nicht nur in einem. Übersättigte Fotos zb. sehen grauhenhaft und unnatürlich aus. Aber das machen auch Profifotografen.
Eines fehlt aber noch: Wie man ohne Filter auskommt *duck & weg* 😁😁😁
Wie ohne Filter 🤔😂👍🏻
@@RikoBest er meint als Fehler 11, ohne Filter fotografieren. :)
Warum ist das denn ein Fehler ?
😉
hab letzte woche bei meiner A1 auch den film angerissen beim zurück drehen , wusste nicht das ich da untern drucken muss
Ja musste bei mir auch schnell gehen und Zack denk noch so daran warum geht es denn jetzt so schwer 🤔 tja Zack abgerissen ….
Mein größter Fehler den ich immer mal wieder mache ist, das ich bei Langzeitbelichtungen vergesse den Bildstabilisator des Objektes auszuschalten. Reine Schusseligkeit.
Dazu fällt mir grad eine lustige Annekdote aus einem Kurs ein den ich Besucht habe.Kursleiter Kursleiter der Max hat grad noch das gleiche Foto gemacht wie ich.mit seinem Handy. Warum sieht das deutlich besser aus als bei mir .Sony ZVE10.der Herr war 60 und wollte ein neues Hobby erlernen.
Was, den KB-Film versaut?
Du warst wohl noch nicht dabei als wir täglich mit den Dingern umgegangen sind.
Nach dem Malher ab ins Dunkle mit der Kamera, Rückwand auf, Patrone raus, Patrone öffnen ohne sie zu beschädigen (Deckel oder Boden abziehen), Spule in die Hand und Film mit Tesa dran kleben, aufspulen, Spule in die Patrone und diese wieder schließen.
Dann hättest du dein Shooting noch gesichert.
(Das kann man auch mal im Hellen ausprobiert haben mit Schrottmaterial um es zu können wenn es relevant ist.)
Andere formatieren die Speicherkarte ohne die Bilder gesichert zu haben ....
Der Fehler #1 allerdings ist beim Filmwechsel belichtet und umbelichtet verwechseln. Das gibt dann vom Labor einen schwarzen Streifen (bei Dia) und einen doppelt belichteten Streifen - cool!
Sehr interessantes Video. Einige Fehler mache ich leider nach wie vor 😕 Aber ich übe fleißig weiter.
Zu deiner Frage wg. Milchstraße: ich habe dieses Jahr im Urlaub dank deiner Tipps ein - für mich - super Foto von der Milchstraße schießen können. Nach Bearbeitung war ich schwer begeistert und habe auch viele Komplimente bekommen.
Ich hoffe auch mal an einem Workshop teilnehmen zu können 😊
Tolles Intro. Größter Anfängerfehler, wenn ich Blende, Zeit und ISO beherrsche gehe raus und mache ein Bild, Bäm.
Stimmt auch Quatsch nur durchs machen lernt man 👍🏻
👍👍👍👍👍
…hm, die genannten Fehler erscheinen mir bei Leuten, die das Fotografieren als Hobby betreiben, unmöglich zuzutreffen! Jemand der Foto Channels auf YT abonniert hat, der ist doch weiter…
Oh mann, ich bin schon so lange Anfänger - oder immer mal wieder ...
Aber ich werde ein immer besserer Anfänger 🙂