super aufschlussreiches Video - weiter so 💪 In Minute 45:26 ist die Rede von einer Liste der Banken für Modulhersteller, die zur Finanzierung freigegeben sind. Habt ihr solch eine Liste vorliegen und könnt ihr diese Teilen? Besten Dank
Fazit: für die meisten Fälle macht es keinen Sinn, weil bei EFH mit 7 KWP ohne Speicher vermutlich 10- 15k kostet und nur für Selbstverbraucher Sinn macht. Größere Projekte machen Sinn wg. fallender Stückosten (Fixkostendegression), aber dann ist man schon im Projektgeschäft, was für die meisten Privatinvestoren vermutlich Neuland sein dürfte. Trotzdem gute, aufschlussreiche Folge.
Meine PV Anlage 2,4 KWP ist seit 12.2022 auf dem Dach installiert, darf diese noch nicht in Betrieb nehmen, da mir die Stadt die Freigabe wegen völliger Überlastung / Vielzahl von Erstanträgen noch nicht erteilt hat, das zum Thema Entbürokratisierung /Beschleunigung von Antragsverfahren. Was für einen Beschleuniger könnte ich auf den Weg bringen ? Hat jemand eine Tipp für mich. Vielen Dank vorab...
Nicht anmelden und nur selbstverbrauchen. 2,4 KWP ist ja quasi ein Balkonkraftwerk. 2400 Watt kann man recht einfach über eine normale Steckdose einspeisen, wenn diese die einziege am Stromkreis ist und so keine anderen Verbraucher dranhägen.
Da sollen demnächst wohl tatsächlich alle Anlagen an das Netz gehen dürfen, die wegen der Überlastung nicht freigegeben werden. Gesetz ist wohl in der Mache...
Würde mich über ein video/infos freue zum thema PV Anlagen investment über Börsen wie Milk the Sun, quasi als reines Investment in bestehende oder geplante Projekte.
Danke für das Video. Könnt ihr mir vielleicht sagen wie die Kosten bei indach pv sind? Diese könnte man ja über die Gebäudehülle mit kfw gefördert bekommen.
Danke für dieses Video was ich hier 7 Monate nach Veröffentlichung gefunden habe. Gibt es die Möglichkeit den Kalkulator zu erhalten und ich würde gerne Markus kontaktieren, wäre das Möglich ? Danke im Voraus ...
es ist doch wie immer, und das finde ich auch gut. Finde jemand der dir das komplette Paket so errechnet und entwickelt, dass es ohne Schwierigkeiten den Zeitraum überlebt, der für mich zur Amortisation wichtig ist. Das kann leider nur jemand, der sich damit beschäftigt und den Überblick über das ganze System hat. Nennt man auch Fachmann. Momentan ist es allerdings auch wichtig, dass man die Komponenten auch bekommt. WR sind da nicht so ohne weiteres zu erhalten. Je kleiner desto höher der Preis je KW, wegen der Fixkosten. Die Vorschriften, gerade in Elektrobereich sind nicht ohne. Speicher ist die nächste Geschichte. Rein als Invest bei Volleinspeisungsanlagen die ohne Selbstnutzung sind, wie gesagt, eher schwierig gute Rendite zu erreichen. Gewerbebetriebe mit Eigennutzung ist das sinnvollste momentan. Wenn die Preise je kWh irgendwann sinken, wird das Ganze wieder schwierig. Ich plane ja meine Kosten auf einige Jahre. Die Stromverträge sind nicht so einfach.Bei Strommietvertrag wird's echt komplex. Lohnt nicht bei wenigen Mieteinheiten. Ich kann keinen zwingen den Strom von mir abzunehmen.
Super Sache👍🏼 Das Mieterstrommodell ist noch etwas unpraktisch besonders bei kleinen Anlagen. Die "freie" Wahl des Mieters müsste unterbunden werden sofern der Strom dauerhaft unter dem Grundversorger-Preis liegt, um rechnerische Sicherheit für den Investor zu erzielen. Bei einem großen Mehrfamilienhaus stört dieses Hindernis vielleicht nicht großartig, aber bei Ein- + Zweifamilienhäusern ist das schon echt ärgerlich, zumal man mit den Kosten für den Speicher, wenn man dann Volleinspeisen muss, nicht mehr auf einen grünen Zweig kommt...
@@ Marco Nachtspeicherheizung... im Sommer gut speichern.... du weißt selbst, wo hier der Hase im Pfeffer liegt. Es macht nur Sinn in nen Monaten März, April, Mai.. September, Oktober.. Ab November kaum Sonnenlicht und somit Ertrag. Und ab Mitte Mai bis September kein Bedarf an Wärme. Sinn macht theoretisch Wassererwärmung.
@@sonnenkoenigin_freiheit_liebe_ Kosten dafür vs Nutzen in den Zeiten wo kaum Erwärmung möglich ist, schwierig. Betriebswirtschaftlich darf man die Kosten des Speichers ja dann nur auf den erwartbaren Mehrertrag rechnen. Denn sonst reicht ein kleiner durchaus aus Erwärmung ist ja gegeben. Nur im Oktober dauert es länger und die Dämmung muss extrem stark sein, um größere Abkühlung zu vermeiden. bzw PV Anlage so riesig, dass man den geringeren Ertrag schnell in den Mengen einbringen kann, wie er gerade anfällt. Der Schnittpunkt dieser Funktion dürfte schnell fallen. Opportunitätskosten nicht zu vergessen.
Planung, Verkaufspersonal, Lieferung, Gerüst, Installation, MA für die Dachinstallation, Meister-Elektrikerabnahme, Anmeldung der Anlage, Gewährleistungs/Garantierückstellungen …
super aufschlussreiches Video - weiter so 💪
In Minute 45:26 ist die Rede von einer Liste der Banken für Modulhersteller, die zur Finanzierung freigegeben sind. Habt ihr solch eine Liste vorliegen und könnt ihr diese Teilen?
Besten Dank
Fazit: für die meisten Fälle macht es keinen Sinn, weil bei EFH mit 7 KWP ohne Speicher vermutlich 10- 15k kostet und nur für Selbstverbraucher Sinn macht. Größere Projekte machen Sinn wg. fallender Stückosten (Fixkostendegression), aber dann ist man schon im Projektgeschäft, was für die meisten Privatinvestoren vermutlich Neuland sein dürfte. Trotzdem gute, aufschlussreiche Folge.
Meine PV Anlage 2,4 KWP ist seit 12.2022 auf dem Dach installiert, darf diese noch nicht in Betrieb nehmen, da mir die Stadt die Freigabe wegen völliger Überlastung / Vielzahl von Erstanträgen
noch nicht erteilt hat, das zum Thema Entbürokratisierung /Beschleunigung von Antragsverfahren. Was für einen Beschleuniger könnte ich auf den Weg bringen ? Hat jemand eine Tipp für mich.
Vielen Dank vorab...
Nicht anmelden und nur selbstverbrauchen. 2,4 KWP ist ja quasi ein Balkonkraftwerk. 2400 Watt kann man recht einfach über eine normale Steckdose einspeisen, wenn diese die einziege am Stromkreis ist und so keine anderen Verbraucher dranhägen.
Da sollen demnächst wohl tatsächlich alle Anlagen an das Netz gehen dürfen, die wegen der Überlastung nicht freigegeben werden. Gesetz ist wohl in der Mache...
Vielen Dank. Sehr verständlich, schön konkret. Praktische Beispiele. Echt klasse! 👍
Vielen Dank auch!🚀
❤
Würde mich über ein video/infos freue zum thema PV Anlagen investment über Börsen wie Milk the Sun, quasi als reines Investment in bestehende oder geplante Projekte.
Wie schreibe ich eine zu erstellen Anlage aus, ca. 180 kWp?
Danke für das Video. Könnt ihr mir vielleicht sagen wie die Kosten bei indach pv sind? Diese könnte man ja über die Gebäudehülle mit kfw gefördert bekommen.
Danke für dieses Video was ich hier 7 Monate nach Veröffentlichung gefunden habe. Gibt es die Möglichkeit den Kalkulator zu erhalten und ich würde gerne Markus kontaktieren, wäre das Möglich ? Danke im Voraus ...
Warum Volleinspeisung und nicht Börsenverkauf?
Das Thema hat mir auch komplett gefehlt. Könnt ihr euch dazu noch äußern?
Wäre für uns mit mehreren MFHs auch interessant. Gibt es 1Komma5 Heartbeat Box auch für große Anlagen?
es ist doch wie immer, und das finde ich auch gut. Finde jemand der dir das komplette Paket so errechnet und entwickelt, dass es ohne Schwierigkeiten den Zeitraum überlebt, der für mich zur Amortisation wichtig ist. Das kann leider nur jemand, der sich damit beschäftigt und den Überblick über das ganze System hat.
Nennt man auch Fachmann.
Momentan ist es allerdings auch wichtig, dass man die Komponenten auch bekommt. WR sind da nicht so ohne weiteres zu erhalten. Je kleiner desto höher der Preis je KW, wegen der Fixkosten.
Die Vorschriften, gerade in Elektrobereich sind nicht ohne.
Speicher ist die nächste Geschichte.
Rein als Invest bei Volleinspeisungsanlagen die ohne Selbstnutzung sind, wie gesagt, eher schwierig gute Rendite zu erreichen. Gewerbebetriebe mit Eigennutzung ist das sinnvollste momentan. Wenn die Preise je kWh irgendwann sinken, wird das Ganze wieder schwierig. Ich plane ja meine Kosten auf einige Jahre. Die Stromverträge sind nicht so einfach.Bei Strommietvertrag wird's echt komplex. Lohnt nicht bei wenigen Mieteinheiten. Ich kann keinen zwingen den Strom von mir abzunehmen.
Richtig gute Typen
Stimmt!♥️🚀
Super Sache👍🏼 Das Mieterstrommodell ist noch etwas unpraktisch besonders bei kleinen Anlagen. Die "freie" Wahl des Mieters müsste unterbunden werden sofern der Strom dauerhaft unter dem Grundversorger-Preis liegt, um rechnerische Sicherheit für den Investor zu erzielen. Bei einem großen Mehrfamilienhaus stört dieses Hindernis vielleicht nicht großartig, aber bei Ein- + Zweifamilienhäusern ist das schon echt ärgerlich, zumal man mit den Kosten für den Speicher, wenn man dann Volleinspeisen muss, nicht mehr auf einen grünen Zweig kommt...
Ja das ist nicht finanzierbar selbst nach 30 Jahren noch nicht abbezahlt und dann hat man den Sondermüll
@@ Marco
Nachtspeicherheizung... im Sommer gut speichern....
du weißt selbst, wo hier der Hase im Pfeffer liegt.
Es macht nur Sinn in nen Monaten März, April, Mai.. September, Oktober..
Ab November kaum Sonnenlicht und somit Ertrag. Und ab Mitte Mai bis September kein Bedarf an Wärme.
Sinn macht theoretisch Wassererwärmung.
@@sonnenkoenigin_freiheit_liebe_ Kosten dafür vs Nutzen in den Zeiten wo kaum Erwärmung möglich ist, schwierig.
Betriebswirtschaftlich darf man die Kosten des Speichers ja dann nur auf den erwartbaren Mehrertrag rechnen. Denn sonst reicht ein kleiner durchaus aus
Erwärmung ist ja gegeben. Nur im Oktober dauert es länger und die Dämmung muss extrem stark sein, um größere Abkühlung zu vermeiden. bzw PV Anlage so riesig, dass man den geringeren Ertrag schnell in den Mengen einbringen kann, wie er gerade anfällt.
Der Schnittpunkt dieser Funktion dürfte schnell fallen. Opportunitätskosten nicht zu vergessen.
habt ihr ja endlich ein thema gefunden das zum passivem einkommen passt 🙃
💪🚀🚀🚀
Sehr gutes Thema
yes!💪🚀
Marco wann hängst du endlich das Schild hinter der Couch auf? 😂
es gibt bereits Dachziegel mit Solarzellen integriert! vom deutschen Hersteller, der Firma Autarq.
Leider weniger effizient als normale PV Module, vor allem im Sommer. Und natürlich deutlich teurer.
120€ Einkauf vom Modul und warum kostet eine Photovoltaikanlage am Ende 30.000€ 😅😂 Wechselrichter 1.500€ bis 4.500€ ok
Der Solarsteuer möchte auch was vom Kuchen haben😂
Handwerk soll sich wohl mal wieder lohnen.... Paar Vorschriften sind ja auch noch Kostentreiber
Planung, Verkaufspersonal, Lieferung, Gerüst, Installation, MA für die Dachinstallation, Meister-Elektrikerabnahme, Anmeldung der Anlage, Gewährleistungs/Garantierückstellungen …
50% sind Arbeitsstunden
@@marcelhoehrmann Was kostet es mich wenn ich’s selbst installiere?
Haha bei mir wollen sie 2700/kwp. Die können ihre PV gerne behalten.
😅
Alles zwischen 30 und 65 kWp ist unwirtschaftlich