Weil ich in der Eile vergessen habe es im Video zu sagen. Ich werde die Fotos auch heute noch auf meinem Instagram veröffentlichen. Instagram @Saebelzahnmoewe Hier meine Quellen, die auch in der Videobeschreibung stehen: Ukrainischer Generalstab:facebook.com/GeneralStaff... ArmyInform Video:www.youtube.com/watch?v=CiRqu... Armourers Bench Artikel:armourersbench.com/ Army recognition Artikelwww.armyrecognition.com/ukraine__russia_conflict_war_2022/ukraine_develops_locale-made_artillery_system_using_mtlb_tracked_armored_with_mt-12_100mm_anti-tank_gun.html Und natürlich der amerikanische freiwillige Kämpfer in der Ukraine, der aber nicht näher genannt werden möchte
Beim Gewicht der Kanone ist im og. Beispiel, natürlich die nicht mehr vorhandene Radaufhängung und die Kanonensporne, abzuziehen!
2 года назад+1
@@mauertal Das stimmt für die Räder und die Federung natürlich. An die habe ich irgendwie gar nicht gedacht. Aber die Sporne sind ja zumindest zum Teil am Heck wiederverwendet worden. Die kann man also zumindest nicht komplett abziehen.
@ Na ja, EIN Mal muss man die Sporne abziehen und eben nur einfach und nicht doppelt rechnen. Aber diese Art Panzerjäger ist in meinen Augen obsolet. Ich bezweifle, das die 10 cm Kanone frontal gegen einen modernisierten Russischen Panzer durchschlägt......und in JEDER sonstigen Kategorie (Schuß aus der Bewegung, Seitenrichtfeld, Anzahl der mitgeführten Geschosse usw.) hat dieses Teil NULL Chancen. ABER ein Aufbau einer Stugna P unter Beibehaltung des MG-Türmchens.....würde zu Mindest eine hohe Kiill-Wahrscheinlichkeit mit der ersten Rakete ermöglichen......und es würde Masse an Gewicht gespart und mehr Beweglichkeit ermöglicht! ABER diese Planstudien gab es ja schon 1944 mit dem Chassis "Hetzer offen" und der Ruhrstahl X-7 Panzerabwehr-Lenkrakete.......ALSO.......auch nichts Neues......
@@steinbergpatric genau das habe ich mich bei deinem ersten Kommentar auch gefragt. Es ist schwer zu glauben, dass immer noch jemand denken könnte die Ukraine würde diesen Krieg verlieren.
100mm Pak gezogen von MT-LB kenne ich noch aus meiner NVA Zeit. Panzerjägerabteilung 4 Bad Salzungen. Die Pak war gut aber ob dieses Konstrukt was taugt bleibt fraglich. Die Erdsporne von der Pak an das MT-LB ........ich denke die halten nix weil Gesamtgewicht zu groß :) Trotzdem tolles Video von jemand der Ahnung hat. Danke.
2 года назад+2
Danke für deinen freundlichen Kommentar :) Ich bin auch gespannt, was wir von dieser Konstruktion in Zukunft noch hören. Also, ob sie sich bewährt hat oder nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass ihr euch das abprotzen damals auch gerne gespart hättet :)
Für eine Improvisation, geradezu "elefantös," Ferdinand😉 wäre begeistert gewesen... Schönes Video, auch die kurze waffentechnische Einbindungshistorie ist gut gelungen
2 года назад+3
Für Ferdinand fehlt in diesem Fahrzeug auf jeden Fall der dieselelektrische Antrieb :) Dankeschön :)
Jagtpanzer sind ja sowieso nicht für den direkten Zweikampf gemacht. Ich finde es cool das die Ukraine ihre eigenen Kampfpanzer herstellen tut und das mit einfachsten mittel. Ich denke das es viele von dieser Version gibt. Weil die Aufrüstung sehr einfach und die Produktion zeigt nicht lange dauert. Man muss nur schweißen und brennschneiden und dann ist das Ding fertig. Jeder Baustellen abeiter kann das Ding zusammen bauen.
Erinnert mich eher an die Notlösungen a la Raupenschlepper Ost (RSO Pak 40). Hierzu passt die Aussage aus dem DPM Katalog äußerst treffend auf beide Modelle. "In seiner Mischung aus Langsamkeit, hoher Silhouette und mangelnder Panzerung war das Fahrzeug leichte Beute für den Gegner." Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen! 🙂 Danke für das gute Video!
2 года назад
Also ganz so schlimm wie der RSO mit PaK40 ist es sicher nicht :) Mehr als Schrittgeschwindikgkeit wird der MT-LB schon noch schaffen :)
Allein schon die größere Mobilität und die verkürzte Zeit vom Ankommen in der Feuerstellung bis zum ersten Schuss, ist ein riesiger Vorteil gegenüber einem gezogenen Geschütz. Wie wichtig Mobilität ist, zeigt ja gerade ganz aktuell wieder der Gegenangriff im Nordosten.
Im Krieg kann jeder Vorteil zum Nachteil werden, und umgekehrt: Mit guten LKW sind Geschütze doppelt so schnell wie Panzer zu transportieren (außer im schwersten Gelände) - wobei Panzer sich bei 2,80 Strassen sehr schwer tun. Lkw schaffen 400 km in einem halben Tag, da sind die Panzer gerade bei der Hälfte zum Tanken! Dann nur schauen, dass wegen Fluss und Wald die Panzer durch eine bestimmte Schneisse müssen, und dort die Geschütze aufstellen! - Und auf dem Weg dorthin, ein paar Panzerfallen aufstellen! - Umgekehrt kann man natürlich eine Gefechtssituation aufbauen, wo die Panzer klar im Vorteil sind.
Ich halte nicht viel von dieser Improvisation. Hoher Aufzug, kaum Panzerung. Einmal erkannt und schon so gut tot. Allein schon s.MG-Feuer macht die Bedienung fertig oder hält sie zumindest nieder.Da reden wir noch nicht von Gw.-Beschuss mit hochgezoge nem
Sprengpunkt. Ein rollender Sarg. Die Kanone ist sicher noch ganz nützlich wenn man sie klug einsetzt. Sicher kann diese auch an modernen MBT,s genug Schaden anrichten.
Das zeigt mal wieder, dass der Leo1 eben doch sehr hilfreich dort vor Ort sein würde.
2 года назад+4
Das stimmt. Zumal auf der Gegenseite sogar mit dem T-62 Panzer aus der gleichen Zeit im Einsatz sind. Wenn die Russen die nützlich finden, dürften die Ukrainer auch eine Rolle für Leoparden, als oder jünger, finden.
Alles, was schießt, macht Sinn! Natürlich ändert sich der Einsatz, hier würde ich mal davon ausgehen, das der Beschuss von Verteidigungsstellung das vorrangige Ziel sein wird. Wer will wie 1914 bis 1918 einen Sturmangriff versuchen, wo evtl. hunderte MG's gegen sich rattern. Dann lieber je eine 100 mm gegen die MG-Nester, das "spart" Kameraden auf.
Gutes Video, vielen Dank dafür! Improvisation ist schon sehr oft hilfreich gewesen und sehr oft der erste Schritt in die Entwicklung von neuen und praxistauglichen Dingen. Ich sehe bei dieser Idee folgende Probleme die das Gerät als "Jäger" eher unbrauchbar machen: Keine schnellen Schussfolgen möglich, Nachrichten der Kanone dauert zu lange bzw. ist auf ein bewegliches Ziel nahezu unmöglich, daher glaube ich, dass es wirklch mehr als Ari denn als Jäger gedacht ist. Dennoch klasse Idee und von "jedem" Metaller mit relativ einfachen Mitteln zu bauen!
2 года назад+2
Ja, man muss immer daran denken "Besser ist gut", also auch kleine Verbesserungen helfen schon mal. Ich bin gespannt, wie es mit diesen Fahrzeugen weitergeht.
Vom Einsatzprofil eher ein Sturmgeschütz - interessantes Video.
2 года назад+1
Ich habe gestern noch ein Foto von einem dieser Fahrzeuge mit extra Panzerung Anden Seiten gesehen. Vermutlich wird es dann doch auch mal im direkten Richten eingesetzt. Bin gespannt, was man von denen I Zukunft noch hört
Ich finde es ironisch das Mt-Lbs als Zugfahrzeuge, für Mt 12 Paks genutzt wurden, und jetzt damit zu einer Selbstfahrlafette verschmolzen wurden. Tolles Video und eine gute Idee Vor- und Nachteile von Selbstfahrlafetten.
2 года назад+1
Das ist durchaus auch ironisch. Auch im zweiten Weltkrieg wurde teilweise das Zugfahrzeug zur Selbstfahrlafette. So schnell kann es gehen. Danke für deinen Kommentar :)
Man stelle sich vor: Jahr ein , Jahr aus, zieht man als Bumskopp die Kanone hinter sich her. Bis jemand auf die Idee kommt einen Abstecher zu den Blauen zu machen, damit die ihm das Ding einfach mal aufs Dach schrauben. Auf und abprotzen gespart. Und beweglicher obendrein. Ja faule Leute sind meist nicht doof.
Hab Fotos gesehen auf denen MT 12 anscheinend Rumänische BM 412 APDSFS Munition lädt, die wurde ja für die A 308/M 1977 Kanone entwickelt welche modernere Versionen der MT 12 sind. Sollten diese Fahrzeuge in der Lage sein BM 412 zu verschießen (350 bis 400mm Durchschlag auf 2km je nach Quelle) wären diese durchaus in der Lage T 62M und T 72AV (Beide im Süden eingesetzt) mehr als gefährlich zu werden
2 года назад+3
Das ist interessant. Mit der Munition kenne ich mich leider nicht so genau aus. Aber die MT-12 fasziniert mich immer mehr. Mal ab von Durchschlagsleistungen muss man denke ich auch immer wieder daran erinnern, dass man einen Panzer nicht durchschlagen muss, damit er nicht mehr weiterkämpfen kann. Wenn eine solche Granate überhaupt auf den Panzer aufschlägt, werden ja schon Kräfte auf den Panzer übertragen, die Bauteile beschädigen können. Also zum Beispiel Zieloptiken oder Rechner im Inneren. Oder auch das Laufwerk. Wir konzentrieren uns alle immer zu oft auf das Durchschlagen und vernichten des ganzen Panzers. Das nicht wirklich als Antwort auf deinen Kommentar, sondern einfach nur einen Gedanken, der mir gerade gekommen ist :) Vielleicht ist das auch mal ein Videor wert.
Also ich finde die Ukrainische Selbstfahrlafette sieht eher aus wie ein Italienischer Semovent 90/53 (de.wikipedia.org/wiki/Semovente_90/53) Übrigens die Ratsch-Bumm hieß in Rußland F-22 bzw. Pak 36 (r) und war die erste Kanone die auf dem Marder 2 verbaut wurde
2 года назад
Ich habe gleich an den Marder III gedacht, weil es für mich so aussieht, als ob bei beiden die Kanone etwa in der Mitte angebracht ist. Aber ja, der Semovente 90/53 ist sicher auch in der selben Klasse unterwegs :)
@ Naja beim Marder III gibt es ja auch 3 unterschiedlichr Varianten (V), (H) und (M) je nach Position des Motors Und ich finde er ähnelt halt dem Semovente 90/53 weil die Basatzung beim Feuern nicht mit auf dem Panzerfahrgestell bleiben kann. Zudem finde ich das die Selbfahrlafette von der Aufgabe her vielleicht sogar an den Sturmpanzer 1 (Bison 1) erinnert
@ Wo bei ich sagen muss, dass m.M.n. der vergleich etwas hinkt. Wenn es so ist, dass das Gerät überwiegend für Unterstützungsfeuer auf distanz genutzt wird, scheint das Fahrzeug eine Art Sturmpanzer zu sein. Der Marder und seine Varianten wurden ja in erster linie als Panzerjäger erdacht. Als Vergleich fiel mir direkt der Sturmpanzer I ein, der ist auch ähnlich einfach konstruiert. Das nur mal als kleinen Einwurf 🙂 VG
Gute Idee , aber somit hat sie ihre Vorteile eingebüßt !! Niedrige Silhouette und schnelles Nachladen !!!!
2 года назад+1
Ich denke vom Nachladen her wird das keinen großen Unterschied machen. Der einzige Unterschied zu der MT-12 in Feuerstellung am Boden sollte meiner Meinung nach sein, dass die Soldaten die Granaten weiter nach oben wuchten müssen. Ansonsten werden sie denke ich im Einsatz auch näher am Fahrzeug stehen, wie beim angeprotzten Einsatz auch.
@ Ja , aber da steht der Richtschütze an der Optik ! Und zieht dabei ab ! Und kann gleich korrigieren ! Bei einer ebenen Stellung ist alles viel weiter dran !
Der MT-LB basiert auf einen Pionierfahrzeug . Der hatte am Heck eine herunter lass baren Planierschaufel , die einfach abgebaut wurde und durch zwei Erdsporne ersetzt wurde .
Wenn es vorwiegend dazu verwendet wird, um russische Stellungen zu zerstören, ist es dann ein Sturmgeschütz oder muss ein Sturmgeschütz gepanzert sein? Wäre es dann eine Form der Selbstfahrlafette oder ein Waffenträger?
2 года назад+2
Ich weiß nicht ob es da irgendwelche festen offiziellen Regeln gab, bzw. gibt. Die Namen von verschiedenen Fahrzeugen wurden ja zumindest in der Wehrmacht teilweise sehr uneinheitlich ausgeführt.
@ ich würde es eher als waffenträger bezeichnen zumindest eine gewisse ähnlichkeit zur ardelt ( pz.kpfw. 38(d) 8,8 cm pak 43/3 ) ist da nur ob das ding auch was bringt bezweifle ich stark
@@tigershirki7478 abwarten bisher waren die Ukrainer den Russen taktisch immer überlegen, und durch die niedrige Bauart lässt sich das Teil gut tarnen. Bei guter Schussrate nicht zu unterschätzen.
@@steffenrosmus9177 herrlich selten so gelacht wie gerade wo ist oder war die ukra den je taktisch überlegen ??? der russ wischt mit ihr den boden und das wird er mit jeder westlichen armee tun da da alles andere wichtiger 😅
Ne MT-LB ist aber auch der Toyota hilux der gepanzerten fahrzeuge. oh boi was ich alles schon auf de, ding gesehen hab... ZU-23, Raketenwerfer von helis... das ding ist wild
2 года назад+1
Ich habe den MT-LB auch seit einiger Zeit ins Herz geschlossen :) Das wäre doch mal ein Panzerfahrzeug für den Hausgebrauch. Passt der ganze Wocheneinkauf und die gesamte Familie rein. In den Campingurlaub kann man seinen Wohnwagen damit auch super ziehen. Zur Not auch Abseits der Autobahn, oder direkt über jede Baustelle :)
Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis das Teil bei WT/WoT aufschlägt.
2 года назад
Das Problem wird sein, welchem Tech Tree man es gibt. Es müsste eigentlich in den russischen, also nach der Game Logik und demnach wie es bei anderen Fahrzeugen anderer Nationen war, aber das ist denke ich von einem Marketingstandpunkt etwas schwierig. Zumindest in der absehbaren Zukunft.
Das Auto hat Potenzial finde ich. Hier und da ein wenig Refactoring betrieben könnte das Ding eine feste Rolle finden.
2 года назад+1
Ich habe mich gefragt, ob man irgendwie ein digitales Feuerleitsystem für den artilleristischen Einsatz einbauen/zusrüsten könnte. Das sollte die Treffergenauigkeit deutlich verbessern und auch zu Zeiteinsparungen führen. Aber wahrscheinlich haben die Ukrainer sowas schon als App auf Tablets und stellen nur noch die vorgegebenen Werte am Geschütz ein
Für den angedachten taktischen Zweck könnte man auch sehr gut die alten Leopard 1A5 einsetzen(105mm mit HESH).Mit dem Vorteil voller Nachtkampffähigkeit,feuern aus der Bewegung und erheblich höherer Mobilität.Gegen moderne MBT allerdings wenig geeignet,ist aber ja auch nicht der angedachte Zweck.Allenfalls wäre noch eine Panzerjägerrolle denkbar(Hit and run).Panzerbrechende Munition aus Israel für die L7 dürfte vermutlich auch die seitliche Panzerung modernerer MBT knacken.Leider ist man zu feige so etwas zu liefern,sofern die Ukrainer das alte Zeug überhaupt haben wollen. 88 sollen ja bei Rheinmetall herumstehen.
2 года назад+2
Ich finde auch, dass der Leopard 1, vielleicht mit einigen schnellen technischen Upgrades und dem ein oder anderen Zusatzpanzerungspaket, auf jeden Fall eine Möglichkeit gewesen wäre schnell die Kampfkraft der Ukraine zu erhöhen. Das man das, oder etwas vergleichbares nicht gemacht hat, macht mir sorgen und ist für mich unverständlich. Leider wird hier die unentschlossene und strategisch schlechte Führung der vergangenen mindestens 8 Jahre weiter fortgesetzt. Die eigentliche Tragik ist für mich aber, dass meiner Meinung nach mit etwas aktiverer Abschreckung dieser ganze Krieg hätte verhindert werden können. In den baltischen Ländern gab es auch lange eine echte Bedrohung durch Russland und die wurde mit einem verhältnismäßig kleinen Kräfteansatz neutralisiert. Abschreckung hat also gewirkt. Ja der Fall in der Ukraine war politisch anders, aber es wäre meiner Meinung nach trotzdem Abschreckung auf verschiedenen Ebenen möglich gewesen.
Wenn man ne modern ATGM nutzen würde könnte es auch gegen moderne Panzer bedingt Sinn ergeben. Improvisierte Modifikationen und Kombinationen verschieder Waffen können die ja scheinbar. Statt des MGs ne Milan drauf oder ne Stugna die sich sogar durch das lange Kabel zwischen Bedienstation und Startvorrichtung aus dem inneren des Panzers bedienen liese und läuft.
Sehr interessantes Video! Damals waren die notlösungen der Anfang vom Ende. Ein wenig Auffrischung der Geschichte zu den hintergründen des Konfliktes würde einigen Kommentatoren guttun.
Год назад
Danke für den Kommentar. Ich denke insgesamt wäre es in Deutschland und im Westen gut, wenn man sich mehr mit den Hintergründen diess Konfliktes beschäftigt, statt wie General Vad in der Emma die russische Propagandaline wiederzugeben. Diese ist leider bei viele fest verankert. Mit bezug auf die Krim habe auch erst kürzlich noch einiges dazugelernt. In gewisser Weise ist diese Modifikation auf jeden Fall ein Ausdruck des Mangels. Denn wenn die Ukrainer zum Beispiel Leopard 1 oder 2 geliefert bekommen hätten, oder ausreichend andere Kampffahrzeuge, dann würden sie nicht sowas basteln. So machen sie das beste aus zwei Systemen, von denen sie viel haben und das ist immerhin etwas.
Ich denke, dass diese Waffe eher eine Notfalllösung ist, denn eine echte Verstärkung der Front. Ich könnte mir vorstellen, dass sie in eroberten Gebieten eingesetzt werden wird, was von letzten Gegnern noch gesäubert werden muss. Bspw. verstärkte Gräben oder Geschützstände und ähnliches. Im direkten Kampf hätte diese Waffe zu viele Nachteile und Schwächen, als dass sie lange überleben könnte, vor allem auch die Besatzung. Aber als Unterstützungsfahrzeug und -waffe ist sie ausreichend, ohne wertvolle und richtige Einsatzfahrzeuge aus der Front nehmen zu müssen.
Sehr, sehr interessante Sache. Jetzt weiß ich auch, was ich zuletzt in einem Video gesehen hatte. Insgesamt wird mir aber auch immer klarer, dass die Bundeswehr dringend wieder vielzählig gezogene und mobile Artillerie braucht. Die paar PzH reichen nicht.
2 года назад+4
Danke für deinen Kommentar :) Ich würde aber sagen, dass die Zeit der gezogenen Artillerie vorbei ist. Die Geschwindigkeit mit der die Stellung von feuernder Artillerie aufgeklärt werden kann, läst ein relativ langewieriges aufprotze nicht mehr zu. Von daher muss es mindestens eine Selbtsfahrlafette, wie der französische Cesar sein. Sonst ist es schnell vorbei mit der eigenen Artillerie. Je nach Fähigkeiten des Gegners natürlich.
@ Danke für deine versierte Antwort. Ich geb dir natürlich recht. Die Intention war eher, auf einen gewissen Mix zu setzen, auch weil Selbstfahrlafetten doch recht teuer. Überwiegend auf jedenfall Selbstfahrend und MLRS. Für die hinteren festen Stellungen noch was Gezogenes mit Reichweite und neuer Präzisionsmunition. Wie auch immer, was wir haben, reicht nach meiner bescheidenen Laienmeinung vermutlich nicht für die Verteidigung des NATO-Raums aus deutscher Beteiligung heraus. Das Sondervermögen sollte hier hingehend auch mehr Fokus auf Munition und Heer gelegt werden. Aber gut, das ist auch noch mal ein Thema für sich. 😄
Das würde technisch und taktische keinen Sinn machen. Welche Aufgaben sollte dieses Fahrzeug dann erfüllen. Aber technisch natürlich möglich! Gruß Alex
2 года назад+3
Ich denke beim Leopard 1 wäre das ohne große Umbauten nicht möglich. Der Leopard 1 hat den Motor im Heck, anders als der MT-LB. Das ist für eine Selbstfahrlafette nicht ideal. Man müsste also ggf das Power Pack nach vorne verlegt. Zusammen mit dem Triebrad. Das wäre recht kompliziert. Es gab ja auch auf Basis des Leopard 1 ein Entwicklungsvorhaben für eine Panzerhaubitze. Die PzH 155/1. Die ist unter anderem an den Schwierigkeiten durch den Heckmotor gescheitert.
@ hmm braucht keine kanone man könnte es auch mit raketen bestücken nur mal so ne idee auch wenn sie vll ein wenig verrückt ist 😉😅
2 года назад+1
@@tigershirki7478 ist eine bessere Idee würde ich sagen. Dann macht man einen Panzeraufbau und hat dann einen Raketenjagdpanzer. Der wäre dann gegen Artillieriesplitter geschützt und hochmobil.
"Wir haben hier dieses leicht gepanzerte Fahrzeug, das im offenen Gefecht nicht mehr mithalten kann. Was sollen wir damit machen?" "Schraubt ne schwere Kanone drauf!" Dieses Gespräch wird sich vermutlich unendlich oft wiederholen solange es Panzer gibt.
@ die Wehrmacht war halt bei Sonderlösungen sehr vielfältig und kreativ 😉
2 года назад
@@ralfweber4346 ja wie jemand anders hier schon schrieb "Die Not macht Erfinderisch" sie konnten es sich einfach nicht leisten irgendwas rumliegen zu lassen
@@ixydelay5644 Der Vergleich hinkt an mehreren Stellen. Du vergleichst hier eine ungepanzerte Sfl mit einem Panzer. Auch war der Firefly kein "Tigerkiller" . Wie viele Tiger wurden denn konkret (Quelle!) von Firefly abgeschossen. Wittmann wäre immerhin einer.
Da der Russe inzwischen gezwungen ist, sogar T-55 und T-62 in den Kampf zu werfen dürfte die Feuerkraft der Rapira inzwischen doch wieder ausreichend sein, oder?
Год назад
Ich denke die Russen setzen die T-55 und T-62 in der gleichen Rolle ein wie die Ukrainer diesen MT-LB. Also als Feuerunterstützungsfahrzeug im indirekten Feuer. Für die Aufgaben eines Kampfpanzers scheinen sie immer noch genügend Fahrzeuge zu haben. Selbst wenn also im selben Abschnitt ukrainische MT-LB mit Rapira und T-54/55 oder T-62 eingesetzt werden, würden sie sich nicht direkt gegenüberstehen. Und falls doch, hätten die Kampfpanzer immernoch einen Vorteil, weil sie rundrum geschützt sind´.
Kein Schutz für Bedienung, ganz schwach gepanzertes Fahrgestell, sehr großer Zeitaufwand für Vorbereitung und Beendigung des Einsatzes, Gefährliches Spielzeug - für die Besatzung
Danke schön! Wieder recht interessant gemacht! Die Deutschen hatten 41 mit diesen Improvisationen recht gute Erfolge, aber damals gab es ja nicht die Techniken und Möglichkeiten der heutigen Zeit! Wenn das Fahrgestell mit dem M113 "vergleichbar" ist, dann bedaure ich aufrichtig die Besatzungen! Der M113 ist mit 12-38 mm Aluminium-Panzerung ein FAHRENDER SARG an jeder Front, bei jedem Gegner! Diese Improvisation ist komplett veraltet und kann maximal als leichte mobile Artillerie mit relativem Erfolg (?) eingesetzt werden. > Mein Fazit: Der Ukraine gehen die gepanzerten Fahrzeuge auas und in ihrer Verzweiflung nehmen sie alles was sie kriegen können!
Wenn der beim Schießen derart verzieht, wird der wohl kaum irgend etwas treffen
2 года назад+3
Guck dir mal in "Panzerjäger Klietz" an, wie viel Bewegung da beim schießen im Geschütz ist. Wenn das da keinen Einlfuss hatte, warum sollte es dann hier ein Problem sein?
Hoffen dass es ein milder Winter wird. Kein milder Winter; soziale Unruhen, vor allem in Frankreich. Grund: Unruhen ( ..., und zwar religiös begründet, die Wüste lässt Grüssen), Habt Ihr Euch überhaupt einen milden Winter verdient? Nö.
Ach, die Ressourcen werden knapper, denn mit den Treffern hapert das ja so bei den Russen. Und jeden Tag werden mehr Russen Zweifel bekommen, ob die Mär, die sie tgl. bekommen, so wohl stimmen kann. Wer reist denn hastig aus dem Sommerurlaub ab, wenn tgl. irgendwo in der Nähe was in die Luft fliegt oder die ganze Luftabwehrbalalaika nix außer Feuerwerk bietet, wenn nicht mal eine Drohne einen getroffen wird. Die Autos kosten bei denen gut 50% mehr, Kartoffeln sind ausverkauft, Butter wird einzeln in Diebstahlsicheren Dosen mit Schloss verpackt, die Arbeitslosigkeit explodiert und die Preise ebenso. An Urlaub ist nicht zu denken, weil kaum noch ein Flugzeug in die Türkei fliegen kann, weil es sofort festgesetzt werden würde aufgrund der Interpol Ausschreibungen, wenn es Boeing und Airbus sind, da die Russen nur geleast und nix gekauft haben, nun also als Diebe gelten. Die Türken haben den Urlaubspreis für Russen vervierfacht, denn die wollen ja auch verdienen. Sieht nur auf dem 1. Blick rosig aus, jedenfalls schildern Menschen aus Rostov am Don (direkt an der Grenze) und Moskau die Situation so. Als Aussätzige reisen ist auch nicht so schön, die Berichte die die wenigen Auto- und Bahnurlauber aus dem Westen mitbringen lauten wohl, dass man sich als Russe verstecken muss und ansonsten alles von Spucke bis Prügel erleben kann. Flugtickets in Russland sind lange im Voraus ausverkauft und auch sehr teuer geworden. Die eigenen Flieger können mangels Ersatzteilen kaum gewartet werden, weil auch die viele westliche Teile nutzen und die westlichen Flieger können nur noch ausgeschlachtet werden. Die Artilleriesiege sind auch eher vorbei, weil der Fortschritt sich im Schneckentempo fortsetzt, während alle wichtigen Anlagen weit in den Rücken verlegt werden müssen, weil laufend neue Einschläge die größere und präzisere Reichweite der Ukrainier zeigen. Und in 3 Monaten bis April geht es wieder in den Graben, dann gibt es noch viel mehr präzise Schläge, wenn im Schnee die SPur die Verstecke der untergezogenen Panzer verraten. Bin ganz zuversichtlich, dass die sich noch lange kloppen und die Russen das erlebe wie wir Führerbunker 20.4.1945, wo nur einer noch Armeen auf der Karte durch die Gegend schob, denn so 120 Millionen Russen können gegen die EU oder Europa mit 500 Millionen und 320 Millionen Amerikaner und 100 Millionen Canadier, Australier und Neuseeländer sowie 110 Mio Japaner wie viel Wirtschaftsmacht aufbieten? Sehen smarte Russen übrigens auch so, weshalb sie ja offenherzig ihre Seelenlage teilen.
Das bestätigt mir, du hast keine Ahnung wovon du redest. Da soll in die Wanne ein Kreis geschnitten worden sein, der für die Aufnahme der PAK erforderlich ist und das auf dem Gefechtsfelld?
2 года назад+8
Vielleicht erst mal ein bisschen genauer zuhören und dann rumpupen. Was ich gesagt habe war, daß am Heck erstmal Löcher (Mehrzahl) in das Dach geschnitten wurden, die später dazu benutzt wurden das Krangeschirr zum Abnehmen daran zu befestigen. Sobald der das Dach komplett vom Rest des Fahrzeuges getrennt war. Feldmodifikationen werden und wurden auch zum Beispiel bei der Wehrmacht von einer Truppenwerkstatt hergestellt. Meist hinter der Front in einer Instandsetzungseinrichtung.
"Amerikanische Freiwillige" ?!, also bitte. Ist das euer Ernst?!
2 года назад
Er heißt aud Instagram nucking_futs_yuri und ist mittlerweile ziemlich bekannt. Er lebte allerdings bereits seit 2012 in der Ukraine. Also ja. Ist mein Ernst.
Weil ich in der Eile vergessen habe es im Video zu sagen. Ich werde die Fotos auch heute noch auf meinem Instagram veröffentlichen.
Instagram @Saebelzahnmoewe
Hier meine Quellen, die auch in der Videobeschreibung stehen:
Ukrainischer Generalstab:facebook.com/GeneralStaff...
ArmyInform Video:www.youtube.com/watch?v=CiRqu...
Armourers Bench Artikel:armourersbench.com/
Army recognition Artikelwww.armyrecognition.com/ukraine__russia_conflict_war_2022/ukraine_develops_locale-made_artillery_system_using_mtlb_tracked_armored_with_mt-12_100mm_anti-tank_gun.html
Und natürlich der amerikanische freiwillige Kämpfer in der Ukraine, der aber nicht näher genannt werden möchte
Beim Gewicht der Kanone ist im og. Beispiel, natürlich die nicht mehr vorhandene Radaufhängung und die Kanonensporne, abzuziehen!
@@mauertal Das stimmt für die Räder und die Federung natürlich. An die habe ich irgendwie gar nicht gedacht. Aber die Sporne sind ja zumindest zum Teil am Heck wiederverwendet worden. Die kann man also zumindest nicht komplett abziehen.
@ Na ja, EIN Mal muss man die Sporne abziehen und eben nur einfach und nicht doppelt rechnen. Aber diese Art Panzerjäger ist in meinen Augen obsolet. Ich bezweifle, das die 10 cm Kanone frontal gegen einen modernisierten Russischen Panzer durchschlägt......und in JEDER sonstigen Kategorie (Schuß aus der Bewegung, Seitenrichtfeld, Anzahl der mitgeführten Geschosse usw.) hat dieses Teil NULL Chancen. ABER ein Aufbau einer Stugna P unter Beibehaltung des MG-Türmchens.....würde zu Mindest eine hohe Kiill-Wahrscheinlichkeit mit der ersten Rakete ermöglichen......und es würde Masse an Gewicht gespart und mehr Beweglichkeit ermöglicht! ABER diese Planstudien gab es ja schon 1944 mit dem Chassis "Hetzer offen" und der Ruhrstahl X-7 Panzerabwehr-Lenkrakete.......ALSO.......auch nichts Neues......
Hut ab vor den tapferen, klugen Mädels und Jungs der Ukraine! 🇺🇦👍💪
Genau :)
Tja... und trotzdem wird die Ukraine diesen Krieg verlieren.
@@steinbergpatric wie jeder weiß, brauchen die Russen höchstens 3 Tage nach Kiew 😉
@ was?
@@steinbergpatric genau das habe ich mich bei deinem ersten Kommentar auch gefragt.
Es ist schwer zu glauben, dass immer noch jemand denken könnte die Ukraine würde diesen Krieg verlieren.
100mm Pak gezogen von MT-LB kenne ich noch aus meiner NVA Zeit. Panzerjägerabteilung 4 Bad Salzungen. Die Pak war gut aber ob dieses Konstrukt was taugt bleibt fraglich. Die Erdsporne von der Pak an das MT-LB ........ich denke die halten nix weil Gesamtgewicht zu groß :) Trotzdem tolles Video von jemand der Ahnung hat. Danke.
Danke für deinen freundlichen Kommentar :)
Ich bin auch gespannt, was wir von dieser Konstruktion in Zukunft noch hören. Also, ob sie sich bewährt hat oder nicht.
Ich kann mir aber vorstellen, dass ihr euch das abprotzen damals auch gerne gespart hättet :)
Für eine Improvisation, geradezu "elefantös,"
Ferdinand😉 wäre begeistert gewesen...
Schönes Video, auch die kurze waffentechnische Einbindungshistorie ist gut gelungen
Für Ferdinand fehlt in diesem Fahrzeug auf jeden Fall der dieselelektrische Antrieb :)
Dankeschön :)
@ war da nicht Benzin vorgesehen?
@@PaulHauser1 ja das stimmt. Ich war wohl Gedanklich eher bei das Boot 🙂
Ich kann kein Englisch und freue mich mehr deinen Kanal gefunden zu haben :)
Da hat mein Plan ja wunderbar funktioniert :) Freut mich auch, dass du den Kanal gefunden hast :)
Das Ding erinmert mich irgendwie an dem Steyr Waffenträger :D
Die Ukrainer haben nur Klugerweise Erdsporne mit verbaut und schneller sollte der MT-LB auch sein :) Also hoffentlich.
Jagtpanzer sind ja sowieso nicht für den direkten Zweikampf gemacht. Ich finde es cool das die Ukraine ihre eigenen Kampfpanzer herstellen tut und das mit einfachsten mittel. Ich denke das es viele von dieser Version gibt. Weil die Aufrüstung sehr einfach und die Produktion zeigt nicht lange dauert. Man muss nur schweißen und brennschneiden und dann ist das Ding fertig. Jeder Baustellen abeiter kann das Ding zusammen bauen.
Great video!
Erinnert mich eher an die Notlösungen a la Raupenschlepper Ost (RSO Pak 40). Hierzu passt die Aussage aus dem DPM Katalog äußerst treffend auf beide Modelle. "In seiner Mischung aus Langsamkeit, hoher Silhouette und mangelnder Panzerung war das Fahrzeug leichte Beute für den Gegner."
Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen! 🙂
Danke für das gute Video!
Also ganz so schlimm wie der RSO mit PaK40 ist es sicher nicht :) Mehr als Schrittgeschwindikgkeit wird der MT-LB schon noch schaffen :)
Mal wieder sehr interessant Jan 👍
Dankeschön Sascha 🙂👍
Danke für dein Video und deine Informationen
Wie immer danke für deinen Kommentar 👍🙂
Prima, sehr informativ 💪👍
Dankeschön 👍🙂
Sehr kreativ.
Ja das fand ich auch
Klasse, Jan, tolles Video.
Dankeschön 🙂👍
Sehr interessanter Beitrag! VG Alex aus Sachsen
Dankeschön. Gruß zurück aus Niedersachsen 🙂👍
Interessante Improvisation. Sehr rustikal zusammengezimmert. Was absolut nicht negativ gemeint ist. Hoffen wir das sie die gewünschte Wirkung hat.
Das sehe ich auch so. Danke für deinen Kommentar :)
Allein schon die größere Mobilität und die verkürzte Zeit vom Ankommen in der Feuerstellung bis zum ersten Schuss, ist ein riesiger Vorteil gegenüber einem gezogenen Geschütz.
Wie wichtig Mobilität ist, zeigt ja gerade ganz aktuell wieder der Gegenangriff im Nordosten.
Im Krieg kann jeder Vorteil zum Nachteil werden, und umgekehrt:
Mit guten LKW sind Geschütze doppelt so schnell wie Panzer zu transportieren (außer im schwersten Gelände) - wobei Panzer sich bei 2,80 Strassen sehr schwer tun. Lkw schaffen 400 km in einem halben Tag, da sind die Panzer gerade bei der Hälfte zum Tanken!
Dann nur schauen, dass wegen Fluss und Wald die Panzer durch eine bestimmte Schneisse müssen, und dort die Geschütze aufstellen!
-
Und auf dem Weg dorthin, ein paar Panzerfallen aufstellen!
-
Umgekehrt kann man natürlich eine Gefechtssituation aufbauen, wo die Panzer klar im Vorteil sind.
Ich halte nicht viel von dieser Improvisation. Hoher Aufzug, kaum Panzerung. Einmal erkannt und schon so gut tot. Allein schon s.MG-Feuer macht die Bedienung fertig oder hält sie zumindest nieder.Da reden wir noch nicht von Gw.-Beschuss mit hochgezoge
nem
Sprengpunkt. Ein rollender Sarg.
Die Kanone ist sicher noch ganz nützlich wenn man sie klug einsetzt. Sicher kann diese auch an modernen MBT,s genug Schaden anrichten.
Das zeigt mal wieder, dass der Leo1 eben doch sehr hilfreich dort vor Ort sein würde.
Das stimmt. Zumal auf der Gegenseite sogar mit dem T-62 Panzer aus der gleichen Zeit im Einsatz sind. Wenn die Russen die nützlich finden, dürften die Ukrainer auch eine Rolle für Leoparden, als oder jünger, finden.
Ja hat gefallen.....Dankeschön.....
Alles, was schießt, macht Sinn! Natürlich ändert sich der Einsatz, hier würde ich mal davon ausgehen, das der Beschuss von Verteidigungsstellung das vorrangige Ziel sein wird. Wer will wie 1914 bis 1918 einen Sturmangriff versuchen, wo evtl. hunderte MG's gegen sich rattern. Dann lieber je eine 100 mm gegen die MG-Nester, das "spart" Kameraden auf.
tolles Video, wie immer
Dankeschön :)
Gutes Video, vielen Dank dafür! Improvisation ist schon sehr oft hilfreich gewesen und sehr oft der erste Schritt in die Entwicklung von neuen und praxistauglichen Dingen. Ich sehe bei dieser Idee folgende Probleme die das Gerät als "Jäger" eher unbrauchbar machen: Keine schnellen Schussfolgen möglich, Nachrichten der Kanone dauert zu lange bzw. ist auf ein bewegliches Ziel nahezu unmöglich, daher glaube ich, dass es wirklch mehr als Ari denn als Jäger gedacht ist. Dennoch klasse Idee und von "jedem" Metaller mit relativ einfachen Mitteln zu bauen!
Ja, man muss immer daran denken "Besser ist gut", also auch kleine Verbesserungen helfen schon mal. Ich bin gespannt, wie es mit diesen Fahrzeugen weitergeht.
Vom Einsatzprofil eher ein Sturmgeschütz - interessantes Video.
Ich habe gestern noch ein Foto von einem dieser Fahrzeuge mit extra Panzerung Anden Seiten gesehen. Vermutlich wird es dann doch auch mal im direkten Richten eingesetzt. Bin gespannt, was man von denen I Zukunft noch hört
Super Video!
Dankeschön 🙂👍super Kommentar 🙂👍
When the going gets tough, the tough get going
Exactly
Ich finde es ironisch das Mt-Lbs als Zugfahrzeuge, für Mt 12 Paks genutzt wurden, und jetzt damit zu einer Selbstfahrlafette verschmolzen wurden.
Tolles Video und eine gute Idee Vor- und Nachteile von Selbstfahrlafetten.
Das ist durchaus auch ironisch. Auch im zweiten Weltkrieg wurde teilweise das Zugfahrzeug zur Selbstfahrlafette. So schnell kann es gehen.
Danke für deinen Kommentar :)
Krieg macht halt erfinderisch und die soldaten wissen schon was sie wollen und brauchen
Man stelle sich vor:
Jahr ein , Jahr aus, zieht man als Bumskopp die Kanone hinter sich her. Bis jemand auf die Idee kommt einen Abstecher zu den Blauen zu machen, damit die ihm das Ding einfach mal aufs Dach schrauben.
Auf und abprotzen gespart. Und beweglicher obendrein.
Ja faule Leute sind meist nicht doof.
Spannendes Video.
Dankeschön 🙂👍
Hab Fotos gesehen auf denen MT 12 anscheinend Rumänische BM 412 APDSFS Munition lädt, die wurde ja für die A 308/M 1977 Kanone entwickelt welche modernere Versionen der MT 12 sind. Sollten diese Fahrzeuge in der Lage sein BM 412 zu verschießen (350 bis 400mm Durchschlag auf 2km je nach Quelle) wären diese durchaus in der Lage T 62M und T 72AV (Beide im Süden eingesetzt) mehr als gefährlich zu werden
Das ist interessant. Mit der Munition kenne ich mich leider nicht so genau aus. Aber die MT-12 fasziniert mich immer mehr.
Mal ab von Durchschlagsleistungen muss man denke ich auch immer wieder daran erinnern, dass man einen Panzer nicht durchschlagen muss, damit er nicht mehr weiterkämpfen kann. Wenn eine solche Granate überhaupt auf den Panzer aufschlägt, werden ja schon Kräfte auf den Panzer übertragen, die Bauteile beschädigen können. Also zum Beispiel Zieloptiken oder Rechner im Inneren. Oder auch das Laufwerk.
Wir konzentrieren uns alle immer zu oft auf das Durchschlagen und vernichten des ganzen Panzers. Das nicht wirklich als Antwort auf deinen Kommentar, sondern einfach nur einen Gedanken, der mir gerade gekommen ist :) Vielleicht ist das auch mal ein Videor wert.
Wie immer sehr gut. Ich dachte man könnte auch Sturmgeschütz sagen. Was ist der Unterschied zu einer Selbstfahrlafette?
Danke. Ein Sturmgeschütz wäre nach meinem Verständnis ein Vollgepanzertes Fahrzeug, während dieses hier oben und an den Seiten offen ist
Also ich finde die Ukrainische Selbstfahrlafette sieht eher aus wie ein Italienischer Semovent 90/53 (de.wikipedia.org/wiki/Semovente_90/53)
Übrigens die Ratsch-Bumm hieß in Rußland F-22 bzw. Pak 36 (r) und war die erste Kanone die auf dem Marder 2 verbaut wurde
Ich habe gleich an den Marder III gedacht, weil es für mich so aussieht, als ob bei beiden die Kanone etwa in der Mitte angebracht ist.
Aber ja, der Semovente 90/53 ist sicher auch in der selben Klasse unterwegs :)
@ Naja beim Marder III gibt es ja auch 3 unterschiedlichr Varianten (V), (H) und (M) je nach Position des Motors
Und ich finde er ähnelt halt dem Semovente 90/53 weil die Basatzung beim Feuern nicht mit auf dem Panzerfahrgestell bleiben kann.
Zudem finde ich das die Selbfahrlafette von der Aufgabe her vielleicht sogar an den Sturmpanzer 1 (Bison 1) erinnert
@ Wo bei ich sagen muss, dass m.M.n. der vergleich etwas hinkt. Wenn es so ist, dass das Gerät überwiegend für Unterstützungsfeuer auf distanz genutzt wird, scheint das Fahrzeug eine Art Sturmpanzer zu sein. Der Marder und seine Varianten wurden ja in erster linie als Panzerjäger erdacht. Als Vergleich fiel mir direkt der Sturmpanzer I ein, der ist auch ähnlich einfach konstruiert.
Das nur mal als kleinen Einwurf 🙂
VG
Die hieß ZIS1 bis ZIS3
Die Soldaten sind bei Bedienung ohne Schutz?
Ja
Gute Idee , aber somit hat sie ihre Vorteile eingebüßt !! Niedrige Silhouette und schnelles Nachladen !!!!
Ich denke vom Nachladen her wird das keinen großen Unterschied machen. Der einzige Unterschied zu der MT-12 in Feuerstellung am Boden sollte meiner Meinung nach sein, dass die Soldaten die Granaten weiter nach oben wuchten müssen. Ansonsten werden sie denke ich im Einsatz auch näher am Fahrzeug stehen, wie beim angeprotzten Einsatz auch.
@ Ja , aber da steht der Richtschütze an der Optik ! Und zieht dabei ab ! Und kann gleich korrigieren ! Bei einer ebenen Stellung ist alles viel weiter dran !
Der MT-LB basiert auf einen Pionierfahrzeug . Der hatte am Heck eine herunter lass baren Planierschaufel , die einfach abgebaut wurde und durch zwei Erdsporne ersetzt wurde .
Wenn es vorwiegend dazu verwendet wird, um russische Stellungen zu zerstören, ist es dann ein Sturmgeschütz oder muss ein Sturmgeschütz gepanzert sein? Wäre es dann eine Form der Selbstfahrlafette oder ein Waffenträger?
Ich weiß nicht ob es da irgendwelche festen offiziellen Regeln gab, bzw. gibt.
Die Namen von verschiedenen Fahrzeugen wurden ja zumindest in der Wehrmacht teilweise sehr uneinheitlich ausgeführt.
@ ich würde es eher als waffenträger bezeichnen zumindest eine gewisse ähnlichkeit zur ardelt ( pz.kpfw. 38(d) 8,8 cm pak 43/3 ) ist da nur ob das ding auch was bringt bezweifle ich stark
@@tigershirki7478 abwarten bisher waren die Ukrainer den Russen taktisch immer überlegen, und durch die niedrige Bauart lässt sich das Teil gut tarnen. Bei guter Schussrate nicht zu unterschätzen.
Für mich ist das ein Ballergerät.
Nichts anderes braucht man im Krieg.
@@steffenrosmus9177 herrlich selten so gelacht wie gerade wo ist oder war die ukra den je taktisch überlegen ??? der russ wischt mit ihr den boden und das wird er mit jeder westlichen armee tun da da alles andere wichtiger 😅
Ne MT-LB ist aber auch der Toyota hilux der gepanzerten fahrzeuge. oh boi was ich alles schon auf de, ding gesehen hab... ZU-23, Raketenwerfer von helis... das ding ist wild
Ich habe den MT-LB auch seit einiger Zeit ins Herz geschlossen :) Das wäre doch mal ein Panzerfahrzeug für den Hausgebrauch. Passt der ganze Wocheneinkauf und die gesamte Familie rein. In den Campingurlaub kann man seinen Wohnwagen damit auch super ziehen. Zur Not auch Abseits der Autobahn, oder direkt über jede Baustelle :)
This gives me Immersion of WW2 German tank destroyers
Yes that was also my first thought. Strange to think that those WW2 Tank destroyers pretty much fought over the same ground.
@ now all we need is German Volunteer Panzer Division :)
@@stepbruv8780 "Obs stürmt oder schneit..." Comming over the radio and putin runs :)
@ ah yes just like the good old days
@@stepbruv8780 those werent good. But that shouldn't stop us from making our times good ones
Wie zielt man mit dem Teil ?
Im direkten Richten mit einem Zielfernrohr und ansonsten mit dem Höhen und seitenrichten wir bei einem Artilleriesysystem
Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis das Teil bei WT/WoT aufschlägt.
Das Problem wird sein, welchem Tech Tree man es gibt. Es müsste eigentlich in den russischen, also nach der Game Logik und demnach wie es bei anderen Fahrzeugen anderer Nationen war, aber das ist denke ich von einem Marketingstandpunkt etwas schwierig. Zumindest in der absehbaren Zukunft.
Das Auto hat Potenzial finde ich. Hier und da ein wenig Refactoring betrieben könnte das Ding eine feste Rolle finden.
Ich habe mich gefragt, ob man irgendwie ein digitales Feuerleitsystem für den artilleristischen Einsatz einbauen/zusrüsten könnte. Das sollte die Treffergenauigkeit deutlich verbessern und auch zu Zeiteinsparungen führen.
Aber wahrscheinlich haben die Ukrainer sowas schon als App auf Tablets und stellen nur noch die vorgegebenen Werte am Geschütz ein
Durchschlagsleistung nicht ausreichend, Seitenrichtbereich lediglich 45°. Das Ding taugt nur als Behelfsartillerie.
Für den angedachten taktischen Zweck könnte man auch sehr gut die alten Leopard 1A5 einsetzen(105mm mit HESH).Mit dem Vorteil voller Nachtkampffähigkeit,feuern aus der Bewegung und erheblich höherer Mobilität.Gegen moderne MBT allerdings wenig geeignet,ist aber ja auch nicht der angedachte Zweck.Allenfalls wäre noch eine Panzerjägerrolle denkbar(Hit and run).Panzerbrechende Munition aus Israel für die L7 dürfte vermutlich auch die seitliche Panzerung modernerer MBT knacken.Leider ist man zu feige so etwas zu liefern,sofern die Ukrainer das alte Zeug überhaupt haben wollen. 88 sollen ja bei Rheinmetall herumstehen.
Ich finde auch, dass der Leopard 1, vielleicht mit einigen schnellen technischen Upgrades und dem ein oder anderen Zusatzpanzerungspaket, auf jeden Fall eine Möglichkeit gewesen wäre schnell die Kampfkraft der Ukraine zu erhöhen.
Das man das, oder etwas vergleichbares nicht gemacht hat, macht mir sorgen und ist für mich unverständlich. Leider wird hier die unentschlossene und strategisch schlechte Führung der vergangenen mindestens 8 Jahre weiter fortgesetzt.
Die eigentliche Tragik ist für mich aber, dass meiner Meinung nach mit etwas aktiverer Abschreckung dieser ganze Krieg hätte verhindert werden können. In den baltischen Ländern gab es auch lange eine echte Bedrohung durch Russland und die wurde mit einem verhältnismäßig kleinen Kräfteansatz neutralisiert. Abschreckung hat also gewirkt. Ja der Fall in der Ukraine war politisch anders, aber es wäre meiner Meinung nach trotzdem Abschreckung auf verschiedenen Ebenen möglich gewesen.
@ Ich kann Ihnen nur zustimmen.Die Dummheiten und Versäumnisse des Merkel-Regimes fliegen uns zur Zeit geballt um die Ohren.
Wenn man ne modern ATGM nutzen würde könnte es auch gegen moderne Panzer bedingt Sinn ergeben. Improvisierte Modifikationen und Kombinationen verschieder Waffen können die ja scheinbar. Statt des MGs ne Milan drauf oder ne Stugna die sich sogar durch das lange Kabel zwischen Bedienstation und Startvorrichtung aus dem inneren des Panzers bedienen liese und läuft.
Sehr interessantes Video! Damals waren die notlösungen der Anfang vom Ende. Ein wenig Auffrischung der Geschichte zu den hintergründen des Konfliktes würde einigen Kommentatoren guttun.
Danke für den Kommentar. Ich denke insgesamt wäre es in Deutschland und im Westen gut, wenn man sich mehr mit den Hintergründen diess Konfliktes beschäftigt, statt wie General Vad in der Emma die russische Propagandaline wiederzugeben. Diese ist leider bei viele fest verankert. Mit bezug auf die Krim habe auch erst kürzlich noch einiges dazugelernt.
In gewisser Weise ist diese Modifikation auf jeden Fall ein Ausdruck des Mangels. Denn wenn die Ukrainer zum Beispiel Leopard 1 oder 2 geliefert bekommen hätten, oder ausreichend andere Kampffahrzeuge, dann würden sie nicht sowas basteln.
So machen sie das beste aus zwei Systemen, von denen sie viel haben und das ist immerhin etwas.
Ich denke, dass diese Waffe eher eine Notfalllösung ist, denn eine echte Verstärkung der Front. Ich könnte mir vorstellen, dass sie in eroberten Gebieten eingesetzt werden wird, was von letzten Gegnern noch gesäubert werden muss. Bspw. verstärkte Gräben oder Geschützstände und ähnliches.
Im direkten Kampf hätte diese Waffe zu viele Nachteile und Schwächen, als dass sie lange überleben könnte, vor allem auch die Besatzung. Aber als Unterstützungsfahrzeug und -waffe ist sie ausreichend, ohne wertvolle und richtige Einsatzfahrzeuge aus der Front nehmen zu müssen.
Sehr, sehr interessante Sache. Jetzt weiß ich auch, was ich zuletzt in einem Video gesehen hatte.
Insgesamt wird mir aber auch immer klarer, dass die Bundeswehr dringend wieder vielzählig gezogene und mobile Artillerie braucht. Die paar PzH reichen nicht.
Danke für deinen Kommentar :)
Ich würde aber sagen, dass die Zeit der gezogenen Artillerie vorbei ist. Die Geschwindigkeit mit der die Stellung von feuernder Artillerie aufgeklärt werden kann, läst ein relativ langewieriges aufprotze nicht mehr zu. Von daher muss es mindestens eine Selbtsfahrlafette, wie der französische Cesar sein. Sonst ist es schnell vorbei mit der eigenen Artillerie. Je nach Fähigkeiten des Gegners natürlich.
@
Danke für deine versierte Antwort. Ich geb dir natürlich recht. Die Intention war eher, auf einen gewissen Mix zu setzen, auch weil Selbstfahrlafetten doch recht teuer. Überwiegend auf jedenfall Selbstfahrend und MLRS. Für die hinteren festen Stellungen noch was Gezogenes mit Reichweite und neuer Präzisionsmunition. Wie auch immer, was wir haben, reicht nach meiner bescheidenen Laienmeinung vermutlich nicht für die Verteidigung des NATO-Raums aus deutscher Beteiligung heraus. Das Sondervermögen sollte hier hingehend auch mehr Fokus auf Munition und Heer gelegt werden. Aber gut, das ist auch noch mal ein Thema für sich. 😄
Ganz ehrlich irgendwie bekomme ich da Stryker M1128 vibes wenn ich mir das Fahrzeug so ansehe.
Da gab es doch mal den Sherman-Firefly
kann man das nicht auch mit den alten leopard I machen, 155mm drauf und ab in die UA
Das würde technisch und
taktische keinen Sinn machen. Welche Aufgaben sollte dieses Fahrzeug dann erfüllen. Aber technisch natürlich möglich!
Gruß
Alex
Ich denke beim Leopard 1 wäre das ohne große Umbauten nicht möglich.
Der Leopard 1 hat den Motor im Heck, anders als der MT-LB. Das ist für eine Selbstfahrlafette nicht ideal.
Man müsste also ggf das Power Pack nach vorne verlegt. Zusammen mit dem Triebrad. Das wäre recht kompliziert.
Es gab ja auch auf Basis des Leopard 1 ein Entwicklungsvorhaben für eine Panzerhaubitze. Die PzH 155/1. Die ist unter anderem an den Schwierigkeiten durch den Heckmotor gescheitert.
@@alexandervatter1436 keine ahnung, aber warum rotten hunderte leo I in europas panzerfriedhöfen rum, und könnten doch noch gebraucht werden..
@ hmm braucht keine kanone man könnte es auch mit raketen bestücken nur mal so ne idee auch wenn sie vll ein wenig verrückt ist 😉😅
@@tigershirki7478 ist eine bessere Idee würde ich sagen. Dann macht man einen Panzeraufbau und hat dann einen Raketenjagdpanzer. Der wäre dann gegen Artillieriesplitter geschützt und hochmobil.
Erinnert mich an ein Panzerjäger
"Wir haben hier dieses leicht gepanzerte Fahrzeug, das im offenen Gefecht nicht mehr mithalten kann. Was sollen wir damit machen?"
"Schraubt ne schwere Kanone drauf!"
Dieses Gespräch wird sich vermutlich unendlich oft wiederholen solange es Panzer gibt.
Marder III?
Ich muss eher an die Sonderlösung 8,8 auf 12t Zugmaschine der Panzerjäger Kompanie 601 denken
So ist jeder anders 😉
@ die Wehrmacht war halt bei Sonderlösungen sehr vielfältig und kreativ 😉
@@ralfweber4346 ja wie jemand anders hier schon schrieb "Die Not macht Erfinderisch" sie konnten es sich einfach nicht leisten irgendwas rumliegen zu lassen
@@ralfweber4346
besser waren da wohl die Engländer mit dem Sherman-Firefly
der war ja ein echter "Tiger-Killer!
@@ixydelay5644 Der Vergleich hinkt an mehreren Stellen.
Du vergleichst hier eine ungepanzerte Sfl mit einem Panzer.
Auch war der Firefly kein "Tigerkiller" .
Wie viele Tiger wurden denn konkret (Quelle!) von Firefly abgeschossen.
Wittmann wäre immerhin einer.
Mich Erinnert dieses Fahrzeug eher an Die SU 130 Pm aus WOT
Da der Russe inzwischen gezwungen ist, sogar T-55 und T-62 in den Kampf zu werfen dürfte die Feuerkraft der Rapira inzwischen doch wieder ausreichend sein, oder?
Ich denke die Russen setzen die T-55 und T-62 in der gleichen Rolle ein wie die Ukrainer diesen MT-LB. Also als Feuerunterstützungsfahrzeug im indirekten Feuer. Für die Aufgaben eines Kampfpanzers scheinen sie immer noch genügend Fahrzeuge zu haben.
Selbst wenn also im selben Abschnitt ukrainische MT-LB mit Rapira und T-54/55 oder T-62 eingesetzt werden, würden sie sich nicht direkt gegenüberstehen.
Und falls doch, hätten die Kampfpanzer immernoch einen Vorteil, weil sie rundrum geschützt sind´.
Viva Russia! Viva Donbass! Die Wahrheit ist auf euer Seite!
Auch ich möchte der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass Sowohl der Donbass als auch Russland möglichst bald von Putin und seinem Regime befreit werden.
Hab mich mal schlau gemacht, die Ukraine hat so viele MT-LB, da kann man ein paar von denen zu Waffenträgern umbauen ohne dass der Verlust schmerzt
Das denke ich auch. Zudem kommen ja auch immer wieder noch neue aus russischen Beständen dazu
Personalverluste?
Das ding und seine Crew ist wohl schnell gestorben
Kein Schutz für Bedienung, ganz schwach gepanzertes Fahrgestell, sehr großer Zeitaufwand für Vorbereitung und Beendigung des Einsatzes,
Gefährliches Spielzeug - für die Besatzung
Danke schön! Wieder recht interessant gemacht!
Die Deutschen hatten 41 mit diesen Improvisationen recht gute Erfolge, aber damals gab es ja nicht die Techniken und Möglichkeiten der heutigen Zeit!
Wenn das Fahrgestell mit dem M113 "vergleichbar" ist, dann bedaure ich aufrichtig die Besatzungen! Der M113 ist mit 12-38 mm Aluminium-Panzerung ein FAHRENDER SARG an jeder Front, bei jedem Gegner! Diese Improvisation ist komplett veraltet und kann maximal als leichte mobile Artillerie mit relativem Erfolg (?) eingesetzt werden. > Mein Fazit: Der Ukraine gehen die gepanzerten Fahrzeuge auas und in ihrer Verzweiflung nehmen sie alles was sie kriegen können!
Das ukrainische A-Team.
Vielleicht veröffentlichen sie ja einen Zusammenschnitt des Baus mit dynamischer Musik unterlegt :)
Kann nicht gut englisch:(
Musst du ja auch nicht. Ich bin ja auch noch da. Und ich habe gehört Bacuffz plant auch schon Videos mit Informationen von ihm. 🙂
@
🤘🏽
Spektakulärer PANZERBAU wenn vorne eine steile
6,5mm Panzerung erfolgt ist ER besser Als der Panzer Hetzer!
Die Ukrainer überraschen immer wieder.Dagegen sind die Russen flexibel wie ne Glasflasche!
Wenn der beim Schießen derart verzieht, wird der wohl kaum irgend etwas treffen
Guck dir mal in "Panzerjäger Klietz" an, wie viel Bewegung da beim schießen im Geschütz ist.
Wenn das da keinen Einlfuss hatte, warum sollte es dann hier ein Problem sein?
Hoffen dass es ein milder Winter wird. Kein milder Winter; soziale Unruhen, vor allem in Frankreich. Grund: Unruhen ( ..., und zwar religiös begründet, die Wüste lässt Grüssen), Habt Ihr Euch überhaupt einen milden Winter verdient? Nö.
Wiebitte ?
Ja,gehe mal in die Wüste. Da hast du deine Ruhe vor der Menschheit.
es ist im grunde völlig egal was die ukra macht der russe lässt einfach weiter seinen ari regen runter 😅😉
Ach, die Ressourcen werden knapper, denn mit den Treffern hapert das ja so bei den Russen.
Und jeden Tag werden mehr Russen Zweifel bekommen, ob die Mär, die sie tgl. bekommen, so wohl stimmen kann. Wer reist denn hastig aus dem Sommerurlaub ab, wenn tgl. irgendwo in der Nähe was in die Luft fliegt oder die ganze Luftabwehrbalalaika nix außer Feuerwerk bietet, wenn nicht mal eine Drohne einen getroffen wird.
Die Autos kosten bei denen gut 50% mehr, Kartoffeln sind ausverkauft, Butter wird einzeln in Diebstahlsicheren Dosen mit Schloss verpackt, die Arbeitslosigkeit explodiert und die Preise ebenso. An Urlaub ist nicht zu denken, weil kaum noch ein Flugzeug in die Türkei fliegen kann, weil es sofort festgesetzt werden würde aufgrund der Interpol Ausschreibungen, wenn es Boeing und Airbus sind, da die Russen nur geleast und nix gekauft haben, nun also als Diebe gelten. Die Türken haben den Urlaubspreis für Russen vervierfacht, denn die wollen ja auch verdienen.
Sieht nur auf dem 1. Blick rosig aus, jedenfalls schildern Menschen aus Rostov am Don (direkt an der Grenze) und Moskau die Situation so. Als Aussätzige reisen ist auch nicht so schön, die Berichte die die wenigen Auto- und Bahnurlauber aus dem Westen mitbringen lauten wohl, dass man sich als Russe verstecken muss und ansonsten alles von Spucke bis Prügel erleben kann. Flugtickets in Russland sind lange im Voraus ausverkauft und auch sehr teuer geworden. Die eigenen Flieger können mangels Ersatzteilen kaum gewartet werden, weil auch die viele westliche Teile nutzen und die westlichen Flieger können nur noch ausgeschlachtet werden.
Die Artilleriesiege sind auch eher vorbei, weil der Fortschritt sich im Schneckentempo fortsetzt, während alle wichtigen Anlagen weit in den Rücken verlegt werden müssen, weil laufend neue Einschläge die größere und präzisere Reichweite der Ukrainier zeigen. Und in 3 Monaten bis April geht es wieder in den Graben, dann gibt es noch viel mehr präzise Schläge, wenn im Schnee die SPur die Verstecke der untergezogenen Panzer verraten.
Bin ganz zuversichtlich, dass die sich noch lange kloppen und die Russen das erlebe wie wir Führerbunker 20.4.1945, wo nur einer noch Armeen auf der Karte durch die Gegend schob, denn so 120 Millionen Russen können gegen die EU oder Europa mit 500 Millionen und 320 Millionen Amerikaner und 100 Millionen Canadier, Australier und Neuseeländer sowie 110 Mio Japaner wie viel Wirtschaftsmacht aufbieten?
Sehen smarte Russen übrigens auch so, weshalb sie ja offenherzig ihre Seelenlage teilen.
@@typxxilps ein träumer du bist aber ich lasse dich in dem glauben herrlich 😅
Das bestätigt mir, du hast keine Ahnung wovon du redest. Da soll in die Wanne ein Kreis geschnitten worden sein, der für die Aufnahme der PAK erforderlich ist und das auf dem Gefechtsfelld?
Vielleicht erst mal ein bisschen genauer zuhören und dann rumpupen.
Was ich gesagt habe war, daß am Heck erstmal Löcher (Mehrzahl) in das Dach geschnitten wurden, die später dazu benutzt wurden das Krangeschirr zum Abnehmen daran zu befestigen. Sobald der das Dach komplett vom Rest des Fahrzeuges getrennt war.
Feldmodifikationen werden und wurden auch zum Beispiel bei der Wehrmacht von einer Truppenwerkstatt hergestellt. Meist hinter der Front in einer Instandsetzungseinrichtung.
"Amerikanische Freiwillige" ?!, also bitte. Ist das euer Ernst?!
Er heißt aud Instagram nucking_futs_yuri und ist mittlerweile ziemlich bekannt. Er lebte allerdings bereits seit 2012 in der Ukraine.
Also ja. Ist mein Ernst.