Selbstorganisation braucht Führung - wie managed man agil?

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  • Опубликовано: 6 сен 2024
  • Mittschnitt des Vortrags von Boris Gloger auf dem Projektmanagement Forum 2014 (www.pm-forum.de).

Комментарии • 16

  • @irinamalyanova4299
    @irinamalyanova4299 4 года назад +2

    Danke, super Ideen! Ich probiere es.

    • @edwindaxton175
      @edwindaxton175 3 года назад

      i guess im asking the wrong place but does any of you know of a method to get back into an instagram account?
      I stupidly lost my password. I would appreciate any tricks you can offer me.

    • @carternikolas2438
      @carternikolas2438 3 года назад

      @Edwin Daxton instablaster ;)

    • @edwindaxton175
      @edwindaxton175 3 года назад

      @Carter Nikolas I really appreciate your reply. I got to the site thru google and I'm in the hacking process now.
      Takes quite some time so I will reply here later when my account password hopefully is recovered.

    • @edwindaxton175
      @edwindaxton175 3 года назад

      @Carter Nikolas it did the trick and I finally got access to my account again. Im so happy!
      Thank you so much you saved my ass !

    • @carternikolas2438
      @carternikolas2438 3 года назад

      @Edwin Daxton glad I could help =)

  • @ChrisHarryCanon
    @ChrisHarryCanon 6 лет назад +1

    Er spricht ziemlich viele gute Punkte in Sachen Führung an, die immer noch nicht selbstverständlich sind. Agile kommt um diese Punkte nicht herum und es wird schwer sein für träge Unternehmen dorthin überhaupt zu kommen, solange die „alte Generation“ die Mehrheit bildet. Das wird sich zwangsläufig ändern, wenn die Alten bestenfalls in Pension gehen oder es das Unternehmen dann nicht mehr gibt.

    • @marka7759
      @marka7759 5 лет назад +3

      da möchte ich widersprechen! es sind nicht die mesnchen die keine veränderung wollen (generationsspezifische Stereotype greifen da in meiner Erfahrung nicht) sondern es sind die Systeme in den Unternehmen, welche unter gänzlich anderen Bedingungen gewachsen sind. ich habe ein junges Management Team (Young Executive Board ca. 27-35 Jahre) in einer hierarchischen Bude gecoached (erste Erfahrungen mit agil & agilen Methoden kennenlernen) und habe in diesem Rahmen die Möglichkeit gegeben auch die Entscheidungen über den Projektplan in Freiheit zu treffen. Resultat: Totale Unsicherheit, Fragen nach Vorgaben und und und... und das obwohl ich als gerade einmal 24 Jähriger nicht nur der Jüngste in der runde war, sondern auch keinerlei Weisungsbefugnis besaß vor der man Respekt hätte haben müssen. ich war vorher ganz bei dir und hielt das Ganze für einen Generationenkonflikt. Aber mitlerweile denke ich es sind tatsächlich die Strukturen, beginnend mit unserem Schulsystem, die unsere Gesellschaft indoktrinieren sich hierarchischen Systemen zu fügen und Arbeit fernab der Führungsposition als hierarchisches System sozusagen einfordern. Es handelt sich um eine verinnerlichte Grundauffassung über Arbeit, welche in Widerspruch zu unserem erlebten Gefühl der Richtigkeit steht. Nur wissen wir uns noch nicht zu befreien. häufig fühlt man sich hilflos um dieses zu verändern braucht es aber weniger als Gedacht (und es ist nicht nur die Führung gefragt). Um einen hierarchischen Laden nachhaltig kulturell zu transformieren gibt es zwei Wege: Der erste: Führungskräfte (auf höchster Ebene!) denken wirklich um. Dass das auch bei älteren Kolleginnen und Kollegen geht beweisen Beispiele wie dm und otto. Die zweite: Mitarbeiter bilden eine nicht ignorierbare Gemeinschaft die Veränderung konsequent einfordert. Beispielhaft finde ich hier das von John Stepper proklamierte mindset hinter Working out Loud.

  • @megavide0
    @megavide0 3 года назад +1

    15:40"... Wenn man Simon Sinek folgt [--> ruclips.net/video/4gUL76lV7gk/видео.html ...] Der Job des Managements/ oder der Führungskraft ist dafür zu sorgen, dass Leute wissen, warum sie etwas tun... Orientierung schaffen!.."

  • @fredbosch540
    @fredbosch540 5 лет назад +2

    Meine Antwort rhetorischen sehen.

  • @fredbosch540
    @fredbosch540 5 лет назад +4

    Mein Gott … bla bla bla … komm doch mal zum Punkt Die Einführung dauert viel zu lange, bei 50 Prozent der Zuschauer ist die Interesse schon weg.. das kann viel besser.

    • @cogneon
      @cogneon  5 лет назад

      Die Anzahl der Ansichten unterstützt diese Behauptung nicht unbedingt.

    • @wklenk
      @wklenk 4 года назад +2

      Stimme zu. 30 Minuten um ein paar wenige Statements rauszuhauen, was "Führung" heutzutage heissen sollte. Mal schauen, ob ich es zusammen kriege:
      * Attraktivität schaffen, den "Sinn" des Unternehmens vermitteln.
      * Guter Gastgeber (Host) sein, gute und angenehme (Arbeits-)Bedingungen und Umfeld schaffen.
      * Schauen wie es läuft, und (positives) Feedback an der Sache geben, um die Richtung mit zu beeinflussen.
      * Vermehrt auf das Prinzip "Freiwilligkeit" setzen

  • @Dennis-ny5ej
    @Dennis-ny5ej 6 лет назад +4

    Kerle, komm mal wieder auf den Boden. Ich lade zum Meeting ein und keiner muss zum Meeting erscheinen... Wegen solchen visonären Methodiken gehen so viele Projekte, klassisch oder agil, auf die Bretter. Lass uns alles agil machen, wollt Ihr das machen? Ihr wollt nicht? Ok ich geb dem Kunden Bescheid....

    • @marka7759
      @marka7759 5 лет назад +3

      wenn das der fall ist möchte ich an der Vission ihrer Unternehmung und der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter zweifeln. Wenn keiner zu Besprechungen kommt, erscheint es den Kolleginnen und Kollegen wohl nicht wichtig genug. Oder möglicher Grund zwei: Die Kolleginnen kommen nicht frei sondern hängen beständig in operativen Zyklen fest aka. zu viel Workload. Es ist natürlich notwendig dass diesen Praktiken eine kulturelle Grundlage vorausgeht. Wenn Sie versuchen die von Herrn Gloger beschriebenen Praktiken 1 zu 1 in einem hierarchisch geführten Umfeld oder in einem Umfeld von Mitarbeitern die durch Change verunsichert sind wird da natürlich nichts drauß (hier wird es immer nur pseudofreiheiten geben). Es bedarf gleicher maßen kommunikativer Kanäle die aktiv in den Arbeitsalltag integriert sind (also auch aktiv genutzt werden). Wenn das Prinzip kontinuierlich nicht hinhaut, dann sollte ich an der gemeinschaftlichen Vision hinter der Unternehmung zweifeln und mal darüber sprechen was man gemeinschaftlich als Organisation wirklich verfolgen will. Das die Methodik icht nur Visionär ist sondern auch trägt beweisen die erfolgreichsten Unternehmen weltweit tagtäglich (bspw. Google).

  • @svenkohler8118
    @svenkohler8118 5 лет назад +3

    Sorry, alles teuer bezahltes Gelaber. Gut, dass der "Dozent" finanziell damit versorgt wird. Da wird wenigstens einem geholfen.