Mit Kohle und Öl Richtung Industrie (17) - Civilization 5

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  • Опубликовано: 16 янв 2025

Комментарии • 8

  • @arthur_p_dent
    @arthur_p_dent День назад +2

    Ich glaube, einige der Sozialpolitiken, die sich aber der Industrialisierung freischalten lassen, enthalten zufriedenheitssteigernde Sozialpolitiken.
    Bei BNW ist es so, aber nach allem was ich weiß, sollte das grundsätzlich im Vanilla-Game auch der Fall sein.

    • @bielefeldundmehr2461
      @bielefeldundmehr2461 День назад

      Ich gehe ja meistens auf die Zweige Ehre und Frömmigkeit, da ist auch so einiges dabei, das die Zufriedenheit steigert 🙂

    • @arthur_p_dent
      @arthur_p_dent День назад +1

      @@bielefeldundmehr2461 keine Ahnung, ich spiele wie schon oft erwähnt nur BNW. Die stärkste Zufriedenheits-SP außerhalb von Ideologien bei BNW gibt es dort in der "Entdeckung"-Sozialpolitik. "Marinetradition" gibt 1 Zufriedenheit für jeden Hafen, Seehafen und Leuchtturm, was EXTREM stark ist, wenn man viele Küstenstädte hat. Ehre hat vergleichsweise nur eine zufriedenheitsteigernde SP, mit der man 1 Zufriedenheit bekommt pro Stadt, in der eine Militäreinheit ist. Auch nicht übel, aber dann steigt sofort die Unzufriedenheit, sobald man die Einheit mal kurz woanders braucht.

  • @arthur_p_dent
    @arthur_p_dent День назад +1

    Du kannst eine Straße zu einem Stadtstaat durch das Territorium eines anderen Stadtstaates bauen. (Bautrupps dürfen sich auch in das Territorium von Stadtstaaten bewegen, ohne dass sie das verärgert)
    Straßen auf dem Territorium einer Fremd-Ziv zählen da aber nicht mit. Bin mir nicht sicher, ob sie eventuell doch mitzählen, wenn man mit der Ziv ein Offene-Grenze-Abkommen hat. Ich meine aber nicht.
    Das gilt übrigens auch für eigene Stadtverbindungen - bei mir war zuletzt in einem Spiel plötzlich eine Stadtverbindung unterbrochen, weil ein Feld, auf dem ich eine Straße gebaut hatte, von einer gegnerischen Stadt einverleibt wurde. Da hilft dann nur einen Umweg bauen oder die Gegnerstadt erobern.
    (ich hatte Letzteres sowieso vor, hab den Krieg dann allerdings doch etwas früher gestartet als ursprünglich geplant)

    • @_Strohmann
      @_Strohmann  День назад

      Wie handelst du bei Civ 5 die Stadtstatten? Pumpst du ständig Gold rein und lohnt sich das langfristig?

    • @arthur_p_dent
      @arthur_p_dent День назад +1

      @ nein, das mache ich meist nicht. Außer vielleicht spät im Spiel, so ab der Moderne, wenn ich dafür auch das Geld übrig habe.
      Aufträge erledigen wie zB Straßen bauen oder Barbarencamps ausheben - ja das schon, wenn ich gerade Kapazitäten frei habe (die Teile der Straße, die im eigenen Territorium sind, kann man anschließend ggf gleich wieder abreißen, damit man dafür keinen Unterhalt zahlt). Aber ansonsten ist es im Spiel meist etwa zu teuer, denen ständig Geld zu geben. Ausnahme: ich brauche dringend Zufriedenheit und ein Stadtstaat hat entsprechende Luxusressourcen (wenn man verbüntet ist, bekommt man ja alle Ressourcen des Stadtstaates). oder ich stehe kurz vor einem Krieg, dann ist es natürlich besser, die benachbarten Stadtstaaten sind mit mir verbündet statt mit meinem Gegner. Ach ja, und bei BNW gibt es internationale Konferenzen, wo ab und zu Abstimmungen anstehen und die eigene Stimmenanzahl von der Zahl der Verbündeten abhängt. Da vielleicht irgendwo, kurz vor der Abstimmung, genug Einfluss kaufen, um noch eine Stimme mehr zu haben KANN sich lohnen - aber nur wenn man es sich WIRKLICH leisten kann. Und wenn es bei der Abstimmung wirklich um etwas geht, das einem wichtig ist. (sollte man auf Diplomatiesieg spielen und sich genug Einfluss kaufen können, um sich den Sieg leisten zu können, macht man das natürlich. Wobei ich meist auf Kultur- oder Wissenschaftssieg spiele und manchmal sogar absichtlich nicht alle Stimmen an mich selbst gebe, weil ich lieber in 10 Runden das Raumschiff baue, statt sofort zum Weltherrscher gewählt zu werden)
      Es gibt aber in BNW generell noch weitere Methoden, den Einfluss bei Stadtstaaten auszubauen. zunächst gibt es die "Patronat"-Sozialpolitik (gibt es die in Vanialla auch? Bin mir grad nicht sicher) - die hilft sehr viel weiter, wenn man sich auf Stadtstaaten konzentrieren will. Auch die Religion, die man ab "Gods und Kings" gründen kann, kann da helfen. Und die Ideologie der Freiheit hat in BNW eine Sozialpolitik, wo der Einfluss automatisch steigt, wenn an zu einem Stadtstaat eine Handelsroute hat; alternativ hat Autokratie die "Kanonenboot-Diplomatie", dann kann man Stadtstaaten mit militärischer Drohung nicht nur Tribut abpressen, sondern auch seinen Einfluss steigern. Ach ja, oder man kann einen Spion in einen Stadtstaat schicken, der dort dann die Wahlen manipuliert. Allerdings ist die Zahl der Spione, über die man verfügt, eng begrenzt (in der Renaissance hat man nur einen insgesamt) und die könnte man alternativ auch zB zum Technologiestehlen einsetzen, was womöglich wichtiger wäre. Oder zur Spionageabwehr, falls man technologisch vorne ist.
      Aber insgesamt muss man sich wohl mit den Eigenheiten der Stadtstaaten befassen (es gibt ja verschiedene Typen, die entweder Zufriedenheit oder Kultur oder Nahrung oder bei G&K/BNW Glauben liefern) und genau entscheiden, wo sich ein Engagement lohnt und wo nicht. (Wenn man einfach überall Geld reinstecken kann, ist man sowieso schon so weit vorne, dass man kaum noch das Spiel verlieren kann). Wirklich lohnen wird sich das Priorisieren von Stadtstaaten vor der Industrialisierung oder Moderne wohl nur dann, wenn man Zufriedenheitsprobleme hat und dringend Luxusressourcen braucht. Oder eine Ziv spielt, die spezielle Boni im Zusammenhang mit Stadtstaaten hat (Griechenland, Siam)

  • @bielefeldundmehr2461
    @bielefeldundmehr2461 День назад +1

    Die Ressource Öl ist meiner Meinung nach die wichtigste, weil man sie braucht um Panzer zu bauen. Und damit lassen sich Kriege in diesem Spiel am einfachsten führen. Idealerweise noch unterstützt durch Artillerie und Schlachtschiffe, falls die anzugreifende Stadt in der Nähe der Küste ist.

    • @arthur_p_dent
      @arthur_p_dent День назад +1

      Öl, und später Aluminium.
      Wobei man zu dem Zeitpunkt, wo Aluminium wichtig wird, allerdings oft schon gewonnen hat.
      Grundsätztlich würde ich aber, falls kein Öl oder Aluminium in meinem Territorium ist, zur Not auch eine neue Stadt gründen, auch am anderen Ende der Welt, um an die Ressource dranzukommen. Wobei man alternativ an diese Ressourcen aber auch über Stadtstaaten-Bündnisse rankommen kann.
      Uran ist später aber auch wichtig - vor allem wenn man aggressive Gegner hat, die womöglich Atomwaffen anschaffen könnten (aber auch wenn man selbst keine Atombomben bauen will, will man womöglich Kernkraftwerke. Nur in Städten direkt an der Wüste kann mal alternativ Sonnenkraftwerke bauen, die sind genauso stark und brauchen Aluminium statt Uran). Um an Uran zu kommen (das meist sehr selten ist), lohnt sich zur Not auch ein Krieg. Oder eine diplomatische Strafe für das "Stehlen" von Territorium durch eine Große Persönlichkeit.
      (Aber nur, wenn die Gegner technologisch ähnlich weit sind wie man selbst oder weiter. Andererseits - wenn man selbst weit vorne ist, kann man sowieso tun und lassen was man will, ohne dass die Gegner wirklich was dagegen tun können)
      PS: Meine Lieblingswaffen für späte Kriege sind Artillerie bzw später Raketenartillerie, sowie Bomber. Bomber aber nur solange, wie der Gegner noch keine vernünftige Luftabwehr hat. Panzer braucht man auch, aber nur um die sturmreif geschossene Stadt endgültig einzunehmen, denn das können Fernkampfeinheiten und Flugzeuge natürlich nicht.