Bei uns im Nachbardorf hat Rewe eine Mini Filiale gebaut. Zwei Schiffscontainer groß. Zugang nur durch scannen der EC Karte, dafür 24/7. Normale Rewe Preise und hauptsächlich Eigenmarken statt Marken. Checkout über selbstscan mit mit Kartenzahlung. Ein super system und laut Geschäftsführer auch ähnlich rentabel, wie eine normale Filiale (Prozentual natürlich nur...)
Das gilt ja nicht für alle und das ist das Problem. Diejenigen, die darunter leiden, sind ja diejenigen die kein Auto haben und das ist ein doppeltes Problem: Einerseits haben in den älteren Generationen in "traditionellen" Ländern wie Bayern häufig vor allem Frauen keinen Führerschein und dann sterben in der Regel die Männer früher als die Frauen und schon sind diese aufgeschmissen.
Naja, die Preisunterschiede sind halt enorm und besonders viel findet man im Tante Emma laden auch nicht. Für Senioren, die da ihre 4 Sachen raustragen okay. Aber wenn man da mal einen Familieneinkauf macht, dann trägt man a) den halben Laden raus und zahl b) höchstwahrscheinlich mindestens das Doppelte. Kann sich halt nicht jeder erlauben/leisten. Und man kann halt nicht ins Kaff ziehen und dann beste Versorgung erwarten. Das wird gerne mal vergessen.
Sind sie nicht, haben auch einen solchen laden bei uns. Preisunterschied, maximal 20% bei einigen wenigen Produkten. Wenn man nun die Spritkosten/Bus kosten gegen rechnet bezahlt man unterm Strich vermutlich sogar weniger.
Wenn ein Discounter in der Nähe aufmacht, dann kaufe ich doch bevorzugt dort ein. Nicht nur, dass die Preise niedriger, aber die Auswahl größer ist, trage ich mit meinem Einkauf dazu bei, dass dieser Laden auch länger dort existiert. Ganz nebenbei, bringt er mehr Arbeitsplätze, als der kleine Selbstbedienungsladen. Man kann auch jede Veränderung schlecht reden.
@@pakabe8774sind allerdings, als ihre Männer noch lebten, meist auch auswärts zum Einkaufen gefahren. Sehe ich bei uns im Dorf, jetzt wo wir weder Metzger noch Lebensmittelgeschäft haben, geht das jammern los, genau die die vorher immer gemeckert haben der kleine Laden wäre zu teuer, obwohl es absolut logisch ist das ein kleiner Einzelhändler nie Aldipreise anbieten kann. Die Probleme sind hausgemacht, die einzigen die mir Leid tun sind jene die den kleinen Geschäften immer treu waren.
Dorfläden sind super, sind in diversen Ortschaften bitter nötig. Tante EM ist auch eine gute Sache. Gerade ältere Menschen oder jene ohne Auto haben oft ein Einkaufsproblem.
Alle beschweren sich,dass die kleinen Läden schließen. Aber selbst gehen sie dann auch lieber zu Aldi,weil es bequemer und billiger ist. Schon irgendwie paradox,ohne Kunden hält sich nun mal kein kleiner Laden im Ort!
Viele können sich nur "billiger" leisten. Ist schön so ein Dorfladen, aber wenn dann am Ende der Rente noch ein halber Monat übrig ist, dann geh ich halt dahin, wo es billiger ist. Und natürlich kann der Betreiber nix dafür. Der muss auch irgendwie überleben. Und natürlich ist Aldi günstiger, weil sie einfach größer sind. Aber was man sich nicht leisten kann, kann man sich nicht leisten.
@@alias8378 Mag sein,dann aber eben bitte auch nicht meckern,dass kein persönlicher Laden mehr im Dorf ist. Von guten Wünschen und einem feuchten Händedruck trägt der sich nun mal nicht.
Siehste, sobald ein Dicounter in der Nähe eröffnet, bleiben die Kunden weg. Tolle Dorfgemeinschaft und Zusammenhalt! Übles Kaufverhalten! Der Dorfladen überlebt nicht. Sehr traurig, für alle Beteiligten, die sich so engagiert haben.
@@ElPfi: Ironie können Sie sich ruhig sparen. Als Wissenschaftler darf ich anmerken: "Früher" gab es etwas traditionellere Familienkonstellationen. Fast jeder war verheiratet, hatte einen Partner, der für ihn da war. Oder ein größeres sozialeres Gefüge in Form von Nachbarschaft oder Familien. Heute wohnen enorm viele Leute als Single anonym irgendwo, vor allem in größeren Städten, entfernt von ihren Familien. Das macht so etwas notwendiger.
@@julianosvonskingrad7009 und auch schon da gab es Paare wo beide gearbeitet haben und auch SingleHaushalte. Sogar viele Frauen im Verkauf, heißt Feierabend wenn alle Läden schlossen. Und auch die haben es auf die Reihe bekommen.
@BR24 ich wollte nur mal eben loswerden das, der Content über Innovative Konzepte in Deutschland sehr gut und interessant ist und mich zum denken anregt. Wirklich sehr gut bitte mehr davon
Finde ich auch gut. Hatte für mein Dorf mir auch sowas in dem Bauernhof meiner Familie sowas vorgestellt zu machen. Aber das Risiko ist noch etwas zu hoch. Da muss ich noch etwas warten.
Habe gerade mal bei Statistika nachgesehen. Der Gewinn im Einzelhandel liegt bei ca. 30%. Bei einer Rechnung wie im Video von unter 8,-€ sind das rund 2,40 Gewinn vor Steuer. Da muss man schon sehr viele 8,-€ verkäufe machen, dass es sich als Händler lohnt. Und zum Thema Bargeldlos und Selbstscannen. Die alten Leute können das sehr wohl. Ich denke, es sind einige wenige, wenn auch laute, junge Leute, die die Alten als Argument für das Bargeld und die Kassiererin vorschieben ;-) Ich lebe hier in Spanien in der Walapampa. Wir haben im Ort (500 Menschen sofern nicht noch jemand gestorben ist) 2 Minimärkte, einen Bäcker und wie in Spanien üblich, gefühlt für 20 Einwohner ein Bar. Der nächste größere Markt ist 6Km entfernt in einem 1400 Seelenort. Und die Discounter sind 35km weg. Alle Supermärkte hier haben auch Sonntags geöffnet :-) Aber ich denke, man kann Spanien nicht mit D vergleichen. Andere Mentalität und so wie ich verstanden habe auch Ortstreue zum Ort und Markt.
Bei solchen Kleinmengen haben, die solche Läden umsetzen, haben sie leider auch höhere Einkaufspreise, weil sie eben nicht die Umsätze generieren können, wie grosse Ketten und deswegen gegenüber den Herstellern in einer im Vergleich schlechteren Verhandlungsposition sind.
Paar Ortschaften weiter hatten wir mal son selbstbedienungs 24/7 Laden. Die Leute die daneben gewohnt haben haben sich direkt beschwert das wäre nachts zu laut, weil die Leute ja die Autotüren schließen. Iwie kann mans den Leute nie recht machen.
Meine Oma lebte bis zu ihrem Tod 1991 in einem Dorf (aktuell 291 Einwohner) ohne Läden. Der Bus fuhr morgens und abends einmal in die nächste Stadt. Auto hatte sie keins. Einmal die Woche fuhr ein kleiner Lebensmittelwagen durch den Ort. So in Sprintergröße. Der hat in jeder Straße gehalten und man konnte das notwendigste kaufen. Nudeln, Reis, Mehl, Brotsorten. Kein Obst, kein Gemüse, keine Eier, keine Milch. Generell nix gekühltes. Das musste alles aus der Stadt besorgt werden. Wenn möglich hat sie bei den Bauern direkt am Hof eingekauft. Aber das ging halt auch nur während der Erntezeit. Und Sachen wie Hunde- und Katzenfutter, Schokolade für die Enkel, Toilettenartikel.. das haben alles meine Eltern für sie eingekauft.
Meine Vermutung wäre, es werden Ortsteile einzeln gezählt. am rande der Gemeinde kann ja toztdem mal 7KM weg sein. wenns dann noch Berg oder Tal dabei ist auch schon wieder ohne Auto für ältere Menschen nicht erreichbar .
Месяц назад
Vermutlich werden damit Dörfer einbezogen, die so gesehen keine sind. Hier in NRW gibt es viele Stadtteile, die verhältnismässig sehr ländlich sind (bsp. Düsseldorf-Hubbelrath), am Beispiel Hubbelrath sieht man etwa, dass es nicht sinnvoll wäre, rein von Gemeinden auszugehen (gehört schliesslich zur Landeshauptstadt). Sowas wird es auch oft genug in Bayern geben.
@@mausi28 das eine hat mit dem anderen aber nicht so viel zu tun. Der Verkaufspreis der Lebensmittel hat nichts mit dem Lohn der Verkäufer zu tun.. Aldi verdient mit Lebensmitteln mehr als rewe und aldi zahlt trotzdem schlechter als rewe , was den lohn betrifft.. das eine hat mit dem anderen also nichts zu tun..
Ich finde alle diese Konzepte super, glaube aber das vor allem das erste und dritte haben wahrscheinlich eine breite Zukunft. So viel Engagement können nicht viele zeigen
Tante M und Tante Enso sind tatsächlich recht verbreitete Märkte. Hier im Nachbarort wird auch ein Tante Enso Laden eröffnen. Da ich aber direkt neben einem Discounter wohne, werde ich da aber eher die Nachts- und Sonntagsoptionen nutzen 😄
Altmodische Tante Emma Läden finde ich besser als Discounter. Um solche Läden zu finden, fahre ich gern raus aus der Stadt auf´s Land. Das ist auch für das Auto besser, denn bei Kurzstrecken leidet der Motor.
@@gokcekoc7258 Und du solltest mal aus irgendwelchen Gründen 12 Wochen in so einem Heim leben - und dann schauen wir mal, wem du dann die Schuld gibst, dass da auch Kriminalität herrscht. Und: nicht jede Person, die wir als Ausländer bezeichnen, ist eine geflüchtete Person. (ja, ich weiß, Differenzierungen sind immer doof)
Das Thema ist eher Anonymität. Mein Heimatort hatte 120 Einwohner. naja wenn da mal rauskam, dass einer geklaut hatte, wusste das halt wirklich jeder. Und in der gesamten gemeine auch alle in der richtigen Altersgruppe.
Vor 200 Jahren verwendete man noch etwa 66% seines Einkommens für Lebensmittel. Heute sind's noch ca. 14% - ohne unsere MwSt wäre es nochmals weniger. Das Ladensterben ist der Preis für die höhere Effizienz. Leider.
@@Seba557 8 Euro pro wieviel Butter? 250 g? Also ich denke, sie war noch sehr viel teurer. Der Vergleich könnte z.B. lauten: heute muss man 8 min. arbeiten für 250 g Butter. Damals waren es dann wohl ein, zwei Stunden.
aber schau mal was wir alle für Tolle Autos haben. vertrete schon immer die These, die ganzen Subventionen in die Landwirtschaft haben nur einen Effekt wir haben mehr Geld für Luxus. will das nicht verurteilen nur effektive subventionieren die Landwirtschaftssubventionen halt auch VW Sony und Airbus
@@Seba557 Richtig, das kann man auch so sehen. Am Ende des Tages geht es dir darum, was du mit deinem verdienten Geld (netto und pro Tag oder Stunde) leisten kannst.
Ich kann verstehen, dass dort keine Supermarktkette oder ein Discounter ein Geschäft eröffnen will. Die müssen ja einen gewissen Umsatzmachen, sind keine Sozialunternehmen.
Thiersheim liegt im Umkreis von 10km zu Wunsiedel, Selb, Marktredwitz und Arzberg wo man Discounter, Edeka & Co in Hülle und Fülle finden kann. Es geht meist wie hier um die immer älter werdende Gesellschaft gerade im östlichen Nordbayern die sonst gar nix mehr hätten. Dazu sind dies Ortstreffs zum tratschen für das soziale Leben
Verkauft der Mitarbeiterlose Laden auch altersbeschränkte Produkte wie Alkohol? Weil… da müssen ja Ausweise kontrolliert werden. Das geht beim selber scannen nicht.
@@Aniqa101 Ja, nur zumindest Supermärkte setzen die nicht ein. Und einen Automaten kannst du nicht beklauen. In dem Laden… nimm den Alkohol halt mit. Es gibt niemanden der dich hindern würde, wenn du Minderjährig bist. Wie man da dem Jugendschutz nachkommen will? Hmmm
@@nico-xd3yb Ich weiß ja nicht mal, ob es überhaupt Alkohol da im Laden gibt. Aber wie gesagt wäre es theoretisch möglich, einen Getränkeautomaten mit Altersverifikation dort hinzustellen.
Wenn die Seniorenbeauftragte sagt "uns war es ein Anliegen unseren Seniorinnen die Möglichkeit zu geben..." und selber in anderen Städten schon zur Seniorenklasse gezählt würde, dann sagt das sehr viel über den Ort aus.
Was auch helfen würde, wenn die großen Discounter Ketten abgespeckte Geschäfte in solchen Gebieten eröffnen würden. Das Kapital hätte die doch ohnehin. Warum müssen es immer Geschäfte mit der vollen Größe sein?
Das rentiert sich für die nicht. Da müssten die schon Franchisenehmer haben, die das machen. Die das Unternehmerische Risiko auf sich nehmen. Wenn man bedenkt, bei uns in der Stadt mit 120000 Einwohner findest du auf einer Hauptstraße mehrere Discounter der verschiedenen Anbieter im Abstand ein bis 5 Kilometer.
@@NoInterleaving Also ich hab lieber einen abgespeckten Laden in meiner Nähe, als gar keinen Laden. Wenn ich mehr brauche, kann ich immernoch eine grössere Filiale aufsuchen.
@@DJone4one Ich finde da könnte der Staat extra Subventionen springen lassen. Nahversorgung ist ein wichtiger Punkt. Man möchte die Menschen ja nicht alle in den Städten haben
@@bigbeatz1000 Weil der Laden am ende des Tages, einfach nicht gegen die großen Discounter ankommt . Die ganzen kleinen Dorfläden und Unverpacktläden sind alle bei der Eröffnung voll . Nach und nach gehen die Leute ,aber dann wieder bei den Discounter kaufen , weil die Preise einfach dort deutlich niedriger sind.
@@medea64 Von den jungen Menschen, die dort nicht wohnen, garantiert nicht. Die Omas und Opas sind doch lieber zum Supermarkt gefahren, als noch Busse fuhren. Selbst schuld!!!!!
naja nicht von allen Einwohnern. Es läuft ja wie Folge hab vor 70 Jahren jeder Ort seinen eigenen kleinen Laden. Mehr Menschen bekommen Zugang zu Autos, durch immer weiter spezialisiung von Arbeitskraft wird der Arbeitsweg immer weiter. Durch eine Zunahme an Mobilität und politisches zu tun es immer billiger machen. Ja Autofahren wurde Inflation bereinigt immer billiger, einzig Putin konnte diesen Trend kurzzeitig entgegenwirken. Dadurch wurden große Läden lohnenswert, da diese mit econimic of scale Effekte Tante-Emma-Läden besiegen können. es kann ja noch ne menge an Leuten geben, die den laden nutzen, aber es waren halt nicht genügend. Mit dem Ergebnis, dass diese Personen dann auch sich Autos besorgen mussten, um sich versorgen zu können. Und von da an ist es quasi unmöglich zurückzukehren, wenn dann schon alle mit den Zusatzkosten des Autos leben müssen, müssen sie wenigstens den billigeren Einkauf mitnehmen können, um ihren Lebensstandard halten zu können.
Warum ziehen die Leute denn nicht um,wo es ein guten ÖPNV gibt und gute Einkaufsmöglichkeiten,wohne Auch auf dem land 4000 tausend Einwohnern,wir haben alles Zuganbindung Busverkehr jede halbe stunde,muss dazu sagen sind auch nur 10 km bis zu einer Großstadt mit 220.000 Einwohnern
Städte haben wohnungskriese… Und mit 1.400€ Durchschnitssrente kann man keine 1000€ Miete zahlen. Und dich will ich mal sehen, wie du mit 75+ noch umziehst 😂
Und was machst du dann mit dem Häuschen, dass du abbezahlt hast? Wer soll dir das abkaufen? Kauft doch keiner. Viele von denen haben einfach den Absprung verschlafen und haben nicht dran gedacht, was in 20-30 Jahren sein könnte.
@@LUXUS-m4b Ja, genau, was interessiert mich, ob die Kinder das haben wollen? Ich will im Alter mietfrei wohnen. Da kannst du dich gerne mit deinem Vermieter streiten, wenn er die Miete zum xten mal erhöht hat.
Bei uns im Nachbardorf hat Rewe eine Mini Filiale gebaut. Zwei Schiffscontainer groß. Zugang nur durch scannen der EC Karte, dafür 24/7. Normale Rewe Preise und hauptsächlich Eigenmarken statt Marken.
Checkout über selbstscan mit mit Kartenzahlung.
Ein super system und laut Geschäftsführer auch ähnlich rentabel, wie eine normale Filiale (Prozentual natürlich nur...)
Ich hoffe das wird bei uns im Dorf auch gebaut
6:46 Einerseits jammern die Leute über das Dorfsterben aber dann fahren doch viele lieber zum Discounter paar Ortschaften weiter.
Das gilt ja nicht für alle und das ist das Problem. Diejenigen, die darunter leiden, sind ja diejenigen die kein Auto haben und das ist ein doppeltes Problem: Einerseits haben in den älteren Generationen in "traditionellen" Ländern wie Bayern häufig vor allem Frauen keinen Führerschein und dann sterben in der Regel die Männer früher als die Frauen und schon sind diese aufgeschmissen.
Naja, die Preisunterschiede sind halt enorm und besonders viel findet man im Tante Emma laden auch nicht. Für Senioren, die da ihre 4 Sachen raustragen okay. Aber wenn man da mal einen Familieneinkauf macht, dann trägt man a) den halben Laden raus und zahl b) höchstwahrscheinlich mindestens das Doppelte. Kann sich halt nicht jeder erlauben/leisten.
Und man kann halt nicht ins Kaff ziehen und dann beste Versorgung erwarten. Das wird gerne mal vergessen.
Sind sie nicht, haben auch einen solchen laden bei uns. Preisunterschied, maximal 20% bei einigen wenigen Produkten. Wenn man nun die Spritkosten/Bus kosten gegen rechnet bezahlt man unterm Strich vermutlich sogar weniger.
Wenn ein Discounter in der Nähe aufmacht, dann kaufe ich doch bevorzugt dort ein. Nicht nur, dass die Preise niedriger, aber die Auswahl größer ist, trage ich mit meinem Einkauf dazu bei, dass dieser Laden auch länger dort existiert. Ganz nebenbei, bringt er mehr Arbeitsplätze, als der kleine Selbstbedienungsladen. Man kann auch jede Veränderung schlecht reden.
@@pakabe8774sind allerdings, als ihre Männer noch lebten, meist auch auswärts zum Einkaufen gefahren. Sehe ich bei uns im Dorf, jetzt wo wir weder Metzger noch Lebensmittelgeschäft haben, geht das jammern los, genau die die vorher immer gemeckert haben der kleine Laden wäre zu teuer, obwohl es absolut logisch ist das ein kleiner Einzelhändler nie Aldipreise anbieten kann.
Die Probleme sind hausgemacht, die einzigen die mir Leid tun sind jene die den kleinen Geschäften immer treu waren.
Dorfläden sind super, sind in diversen Ortschaften bitter nötig. Tante EM ist auch eine gute Sache. Gerade ältere Menschen oder jene ohne Auto haben oft ein Einkaufsproblem.
Alle beschweren sich,dass die kleinen Läden schließen. Aber selbst gehen sie dann auch lieber zu Aldi,weil es bequemer und billiger ist. Schon irgendwie paradox,ohne Kunden hält sich nun mal kein kleiner Laden im Ort!
Viele können sich nur "billiger" leisten. Ist schön so ein Dorfladen, aber wenn dann am Ende der Rente noch ein halber Monat übrig ist, dann geh ich halt dahin, wo es billiger ist. Und natürlich kann der Betreiber nix dafür. Der muss auch irgendwie überleben. Und natürlich ist Aldi günstiger, weil sie einfach größer sind. Aber was man sich nicht leisten kann, kann man sich nicht leisten.
@@alias8378 Mag sein,dann aber eben bitte auch nicht meckern,dass kein persönlicher Laden mehr im Dorf ist. Von guten Wünschen und einem feuchten Händedruck trägt der sich nun mal nicht.
Siehste, sobald ein Dicounter in der Nähe eröffnet, bleiben die Kunden weg. Tolle Dorfgemeinschaft und Zusammenhalt! Übles Kaufverhalten! Der Dorfladen überlebt nicht. Sehr traurig, für alle Beteiligten, die sich so engagiert haben.
Das wäre sehr schade. Aber könnte so kommen.
@@Rolf-c8g Weil die Menschen naiv sind und dämlich dazu. Dann noch aufregen!
„Der Staat sind wir!“ Tolle Einstellung 👍
Der 24/7 geöffnete Teo von Tegut hat sich längst bewährt. Auch Rettungsdienste, Polizei etc mit 24/7 Arbeitszeiten schätzen im Übrige diese Konzepte.
Hier in hanau am HBF gibts auch einen ders recht erfolgreich und hat das nötigste. Wenn auch leider etwas zu teuer
An Leute mit unkonventionellen Arbeitszeiten habe ich überhaupt nicht nachgedacht.
@@julianosvonskingrad7009frag mich immer wieder wie diese überhaupt überlebt haben zu Zeiten als die Läden noch um 18Uhr schlossen...
Ironie off
@@ElPfi: Ironie können Sie sich ruhig sparen. Als Wissenschaftler darf ich anmerken: "Früher" gab es etwas traditionellere Familienkonstellationen. Fast jeder war verheiratet, hatte einen Partner, der für ihn da war. Oder ein größeres sozialeres Gefüge in Form von Nachbarschaft oder Familien. Heute wohnen enorm viele Leute als Single anonym irgendwo, vor allem in größeren Städten, entfernt von ihren Familien. Das macht so etwas notwendiger.
@@julianosvonskingrad7009 und auch schon da gab es Paare wo beide gearbeitet haben und auch SingleHaushalte. Sogar viele Frauen im Verkauf, heißt Feierabend wenn alle Läden schlossen. Und auch die haben es auf die Reihe bekommen.
@BR24 ich wollte nur mal eben loswerden das, der Content über Innovative Konzepte in Deutschland sehr gut und interessant ist und mich zum denken anregt. Wirklich sehr gut bitte mehr davon
Ja, bitte mehr davon
Finde ich auch gut. Hatte für mein Dorf mir auch sowas in dem Bauernhof meiner Familie sowas vorgestellt zu machen. Aber das Risiko ist noch etwas zu hoch. Da muss ich noch etwas warten.
Habe gerade mal bei Statistika nachgesehen. Der Gewinn im Einzelhandel liegt bei ca. 30%. Bei einer Rechnung wie im Video von unter 8,-€ sind das rund 2,40 Gewinn vor Steuer. Da muss man schon sehr viele 8,-€ verkäufe machen, dass es sich als Händler lohnt.
Und zum Thema Bargeldlos und Selbstscannen. Die alten Leute können das sehr wohl. Ich denke, es sind einige wenige, wenn auch laute, junge Leute, die die Alten als Argument für das Bargeld und die Kassiererin vorschieben ;-)
Ich lebe hier in Spanien in der Walapampa. Wir haben im Ort (500 Menschen sofern nicht noch jemand gestorben ist) 2 Minimärkte, einen Bäcker und wie in Spanien üblich, gefühlt für 20 Einwohner ein Bar. Der nächste größere Markt ist 6Km entfernt in einem 1400 Seelenort. Und die Discounter sind 35km weg. Alle Supermärkte hier haben auch Sonntags geöffnet :-) Aber ich denke, man kann Spanien nicht mit D vergleichen. Andere Mentalität und so wie ich verstanden habe auch Ortstreue zum Ort und Markt.
Ja nur wenn keine Kassiererin bezahlt werden muss sollten die Preise dann nicht geringer sein da es weniger Personalaufwand bedeutet
Bei solchen Kleinmengen haben, die solche Läden umsetzen, haben sie leider auch höhere Einkaufspreise, weil sie eben nicht die Umsätze generieren können, wie grosse Ketten und deswegen gegenüber den Herstellern in einer im Vergleich schlechteren Verhandlungsposition sind.
Paar Ortschaften weiter hatten wir mal son selbstbedienungs 24/7 Laden. Die Leute die daneben gewohnt haben haben sich direkt beschwert das wäre nachts zu laut, weil die Leute ja die Autotüren schließen. Iwie kann mans den Leute nie recht machen.
Ich finds schön auch mal Optimismus und Aufbruchstimmung in Deutschland zu sehen! Hoffe die Konzepte halten sich. 👍🏻
Mir würde unser Kramer schon fehlen! Wie soll ich denn sonst erfahren, was ich wieder angestellt haben soll, was ich selbst gar nicht weiss!😂😂😂
Super sache das funktioniert sicherlich
Meine Oma lebte bis zu ihrem Tod 1991 in einem Dorf (aktuell 291 Einwohner) ohne Läden. Der Bus fuhr morgens und abends einmal in die nächste Stadt. Auto hatte sie keins. Einmal die Woche fuhr ein kleiner Lebensmittelwagen durch den Ort. So in Sprintergröße. Der hat in jeder Straße gehalten und man konnte das notwendigste kaufen. Nudeln, Reis, Mehl, Brotsorten. Kein Obst, kein Gemüse, keine Eier, keine Milch. Generell nix gekühltes. Das musste alles aus der Stadt besorgt werden.
Wenn möglich hat sie bei den Bauern direkt am Hof eingekauft. Aber das ging halt auch nur während der Erntezeit. Und Sachen wie Hunde- und Katzenfutter, Schokolade für die Enkel, Toilettenartikel.. das haben alles meine Eltern für sie eingekauft.
@@LUXUS-m4b Genau, die Kinder müssen permanent für die Frau sorgen, ihr die Selbstständigkeit aus den Händen reißen.
Dreieinhalbtausend Gemeinden fehlt ein Lebensmittelgeschäft? Meines Wissens nach gibt es nur 2056 Gemeinden und Städte in Bayern.
Meine Vermutung wäre, es werden Ortsteile einzeln gezählt. am rande der Gemeinde kann ja toztdem mal 7KM weg sein. wenns dann noch Berg oder Tal dabei ist auch schon wieder ohne Auto für ältere Menschen nicht erreichbar .
Vermutlich werden damit Dörfer einbezogen, die so gesehen keine sind. Hier in NRW gibt es viele Stadtteile, die verhältnismässig sehr ländlich sind (bsp. Düsseldorf-Hubbelrath), am Beispiel Hubbelrath sieht man etwa, dass es nicht sinnvoll wäre, rein von Gemeinden auszugehen (gehört schliesslich zur Landeshauptstadt). Sowas wird es auch oft genug in Bayern geben.
Interessant sich über Mindestlohn beschweren aber selber versuchen möglichst billig zu kaufen
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun ? 🤦🤦
@@michaeladamsky3394 weil dadurch solche Läden dicht machen?
@@mausi28 das eine hat mit dem anderen aber nicht so viel zu tun. Der Verkaufspreis der Lebensmittel hat nichts mit dem Lohn der Verkäufer zu tun.. Aldi verdient mit Lebensmitteln mehr als rewe und aldi zahlt trotzdem schlechter als rewe , was den lohn betrifft.. das eine hat mit dem anderen also nichts zu tun..
@@michaeladamsky3394 hä doch? Wenn zum Beispiel Action Sachen für 99 Cent verkauft,dann verdienen die Mitarbeiter nur Mindestlohn
Toll in Italien,Spanien, Frankreich die Märkte die 1 x pro Woche in jeden mittelgroßen Ort kommen.
Ich finde alle diese Konzepte super, glaube aber das vor allem das erste und dritte haben wahrscheinlich eine breite Zukunft. So viel Engagement können nicht viele zeigen
Tante M und Tante Enso sind tatsächlich recht verbreitete Märkte. Hier im Nachbarort wird auch ein Tante Enso Laden eröffnen. Da ich aber direkt neben einem Discounter wohne, werde ich da aber eher die Nachts- und Sonntagsoptionen nutzen 😄
Hoffentlich werden die Senioren bei dem Verkehr nicht ueberfahren.
Ich finde Ladeleben besser wie die Stadt macht weiter so
Super 👍👍👍👍
Altmodische Tante Emma Läden finde ich besser als Discounter. Um solche Läden zu finden, fahre ich gern raus aus der Stadt auf´s Land. Das ist auch für das Auto besser, denn bei Kurzstrecken leidet der Motor.
Tante Enso finde ich am besten
03:30
Wie hart er mit sich Kämpfen musste um nicht "Ausländer" zu sagen 😂
Hahahaha aber echt
und wie schade, dass er offensichtlich so denkt
@@gokcekoc7258 Und du solltest mal aus irgendwelchen Gründen 12 Wochen in so einem Heim leben - und dann schauen wir mal, wem du dann die Schuld gibst, dass da auch Kriminalität herrscht. Und: nicht jede Person, die wir als Ausländer bezeichnen, ist eine geflüchtete Person. (ja, ich weiß, Differenzierungen sind immer doof)
Er hätte auch sagen können ,das gewisse Klientel. 😂
Das Thema ist eher Anonymität. Mein Heimatort hatte 120 Einwohner. naja wenn da mal rauskam, dass einer geklaut hatte, wusste das halt wirklich jeder. Und in der gesamten gemeine auch alle in der richtigen Altersgruppe.
Boah..
Das ist so maximal verklärt.
Vor 200 Jahren verwendete man noch etwa 66% seines Einkommens für Lebensmittel. Heute sind's noch ca. 14% - ohne unsere MwSt wäre es nochmals weniger.
Das Ladensterben ist der Preis für die höhere Effizienz. Leider.
Du willst also behaupten, dass die Butter damals (nicht inflationsbereinigt) 8 Euro gekostet hat?
@@Seba557 8 Euro pro wieviel Butter? 250 g? Also ich denke, sie war noch sehr viel teurer. Der Vergleich könnte z.B. lauten: heute muss man 8 min. arbeiten für 250 g Butter. Damals waren es dann wohl ein, zwei Stunden.
@@adrianwipf3804 Dann war aber nicht die Butter teurer, sondern das Einkommen niedriger.
aber schau mal was wir alle für Tolle Autos haben. vertrete schon immer die These, die ganzen Subventionen in die Landwirtschaft haben nur einen Effekt wir haben mehr Geld für Luxus. will das nicht verurteilen nur effektive subventionieren die Landwirtschaftssubventionen halt auch VW Sony und Airbus
@@Seba557 Richtig, das kann man auch so sehen. Am Ende des Tages geht es dir darum, was du mit deinem verdienten Geld (netto und pro Tag oder Stunde) leisten kannst.
50 Jahre zu spät.
Warum ist der Laden so düster?
Tante Scan müsste der heißen!
Hoffentlich schmeißt ihnen die Bürokratie nicht Ptügel vor die Füße.
Ich kann verstehen, dass dort keine Supermarktkette oder ein Discounter ein Geschäft eröffnen will. Die müssen ja einen gewissen Umsatzmachen, sind keine Sozialunternehmen.
Thiersheim liegt im Umkreis von 10km zu Wunsiedel, Selb, Marktredwitz und Arzberg wo man Discounter, Edeka & Co in Hülle und Fülle finden kann. Es geht meist wie hier um die immer älter werdende Gesellschaft gerade im östlichen Nordbayern die sonst gar nix mehr hätten. Dazu sind dies Ortstreffs zum tratschen für das soziale Leben
Verkauft der Mitarbeiterlose Laden auch altersbeschränkte Produkte wie Alkohol?
Weil… da müssen ja Ausweise kontrolliert werden. Das geht beim selber scannen nicht.
Doch, würde gehen, siehe Ausweiskontrolle am Zigarettenautomaten.
@@Aniqa101
Ja, nur zumindest Supermärkte setzen die nicht ein.
Und einen Automaten kannst du nicht beklauen.
In dem Laden… nimm den Alkohol halt mit. Es gibt niemanden der dich hindern würde, wenn du Minderjährig bist.
Wie man da dem Jugendschutz nachkommen will? Hmmm
@@nico-xd3yb Ich weiß ja nicht mal, ob es überhaupt Alkohol da im Laden gibt. Aber wie gesagt wäre es theoretisch möglich, einen Getränkeautomaten mit Altersverifikation dort hinzustellen.
Wenn die Seniorenbeauftragte sagt "uns war es ein Anliegen unseren Seniorinnen die Möglichkeit zu geben..." und selber in anderen Städten schon zur Seniorenklasse gezählt würde, dann sagt das sehr viel über den Ort aus.
Und was willst du uns damit sagen 🤔
Was auch helfen würde, wenn die großen Discounter Ketten abgespeckte Geschäfte in solchen Gebieten eröffnen würden. Das Kapital hätte die doch ohnehin. Warum müssen es immer Geschäfte mit der vollen Größe sein?
weil der Kunde das so möchte, der Kunde ist König
Das wäre doch mal eine super Idee!
Das rentiert sich für die nicht. Da müssten die schon Franchisenehmer haben, die das machen. Die das Unternehmerische Risiko auf sich nehmen. Wenn man bedenkt, bei uns in der Stadt mit 120000 Einwohner findest du auf einer Hauptstraße mehrere Discounter der verschiedenen Anbieter im Abstand ein bis 5 Kilometer.
@@NoInterleaving Also ich hab lieber einen abgespeckten Laden in meiner Nähe, als gar keinen Laden. Wenn ich mehr brauche, kann ich immernoch eine grössere Filiale aufsuchen.
@@DJone4one Ich finde da könnte der Staat extra Subventionen springen lassen. Nahversorgung ist ein wichtiger Punkt. Man möchte die Menschen ja nicht alle in den Städten haben
Leider bleibt halt in diesen Fällen das Bargeld auf der Strecke...
Der Laden ist doch in maximal 2 Jahren wieder platt .
Welcher Laden ?
Warum sollte er
@@bigbeatz1000 Weil der Laden am ende des Tages, einfach nicht gegen die großen Discounter ankommt .
Die ganzen kleinen Dorfläden und Unverpacktläden sind alle bei der Eröffnung voll . Nach und nach gehen die Leute ,aber dann wieder bei den Discounter kaufen , weil die Preise einfach dort deutlich niedriger sind.
@@nicklasizationDiese Dorfläden sind dort, wo eben kein Discounter ist.
Das Problem wurde doch selbst von Einwohnern gemacht. Die haben einfach keine Rechte sich aufzuregen.
Weil dein nachbar etwas macht bist du in Sippenhaft genommen und darfst dich nicht mehr aufregen ?
Und du bist der Herrscher der WELT 😂
wie kann man alle über einen Kamm scheren?
@@medea64 Von den jungen Menschen, die dort nicht wohnen, garantiert nicht. Die Omas und Opas sind doch lieber zum Supermarkt gefahren, als noch Busse fuhren. Selbst schuld!!!!!
naja nicht von allen Einwohnern. Es läuft ja wie Folge hab vor 70 Jahren jeder Ort seinen eigenen kleinen Laden. Mehr Menschen bekommen Zugang zu Autos, durch immer weiter spezialisiung von Arbeitskraft wird der Arbeitsweg immer weiter. Durch eine Zunahme an Mobilität und politisches zu tun es immer billiger machen. Ja Autofahren wurde Inflation bereinigt immer billiger, einzig Putin konnte diesen Trend kurzzeitig entgegenwirken. Dadurch wurden große Läden lohnenswert, da diese mit econimic of scale Effekte Tante-Emma-Läden besiegen können. es kann ja noch ne menge an Leuten geben, die den laden nutzen, aber es waren halt nicht genügend. Mit dem Ergebnis, dass diese Personen dann auch sich Autos besorgen mussten, um sich versorgen zu können. Und von da an ist es quasi unmöglich zurückzukehren, wenn dann schon alle mit den Zusatzkosten des Autos leben müssen, müssen sie wenigstens den billigeren Einkauf mitnehmen können, um ihren Lebensstandard halten zu können.
Aber Bargeld sollte schon akzeptiert werden. Manche wollen noch mit Bargeld bezahlen.
Ansich aber gut.
Die Handhabung ist viel zu teuer. Und wie soll das ohne Aufwand gehen in einem Laden ohne Personal?
Bargeld ohne Personal? Sry aber das ist halt dann Quatsch. Und das Erhöht auch die Chancen für Diebstahl. Wenn das da irgendwie gebunkert wird.
Bargeld ist in einem Laden ohne Kassierer halt recht schwierig
Unser Tante M hat eine Tresorkassette.wenn man es passend hat, kann man also bar bezahlen.
Warum ziehen die Leute denn nicht um,wo es ein guten ÖPNV gibt und gute Einkaufsmöglichkeiten,wohne Auch auf dem land 4000 tausend Einwohnern,wir haben alles Zuganbindung Busverkehr jede halbe stunde,muss dazu sagen sind auch nur 10 km bis zu einer Großstadt mit 220.000 Einwohnern
Städte haben wohnungskriese…
Und mit 1.400€ Durchschnitssrente kann man keine 1000€ Miete zahlen.
Und dich will ich mal sehen, wie du mit 75+ noch umziehst 😂
Und was machst du dann mit dem Häuschen, dass du abbezahlt hast? Wer soll dir das abkaufen? Kauft doch keiner. Viele von denen haben einfach den Absprung verschlafen und haben nicht dran gedacht, was in 20-30 Jahren sein könnte.
Wie wäre es damit: die Leute bleiben wohnen wo sie sind und der Staat baut den Öpnv mal besser aus und verschleudert nich soviel Kohle ins Ausland?
Ok boomer
@@LUXUS-m4b Ja, genau, was interessiert mich, ob die Kinder das haben wollen?
Ich will im Alter mietfrei wohnen.
Da kannst du dich gerne mit deinem Vermieter streiten, wenn er die Miete zum xten mal erhöht hat.
Frauen und einen Laden führen 😂Ich geh kaputt. Sowas kann sich doch keiner mehr ausdenken.
Blbec?