Den Fehler den alle machen ist ein riesenrucksack zu haben, mit einen riesenrucksack 20kg kann ich keine 100 meter laufen. Mit zwei 10kg rucksäcken wo einer am bauch ist kann ich in 2 stunden 10km schaffen. Die billigsten und besten wasserdichten Rucksäcke gibt es von Gumotex, meiner wird echt hart benutzt und hält und hält und hält der 80 Liter rucksack kostete damals nur 50 euro ist jetzt wegen corona usw bei 80 euro, mei 2. rucksack der immer am bauch ist ist ein normaler outdoor rucksack
Nun da ich auf die ganzen SRF Berichte in den letzten Jahren bei denen man die ganze Prepper Scene als Volltrottel bezeichnet und verzerrt dargestellt hatte nichts gegeben habe bin ich perfekt auf den ernstfall vorbereitet...denn Fakt ist nunmal: wenn SRF was sagt tu das gegenteil denn sie verarschen dich von forne bis hinten.... unseriöser als blick und 20min zusammen....
Es ist wohl eine gute Mischung, die es ausmacht. Einerseits ist es schlecht, gar nicht vorbereitet zu sein, andererseits kann man alles natürlich übertreiben. Es gibt realistische Szenarien, Strommangellage ist ja dieses Jahr schon recht wahrscheinlich. Aber auch Blackout, ein Hochwasser, irgend einen Chemieunfall, das mal einige Tage das Wasser nicht verfügbar ist usw. Deswegen werde ich nicht gleich John Rambo Style in den Wald gehen, aber ich muss eben auch nicht 14 Tage den Rettungskräften permanent auf den Sender gehen. Zudem, wer eine gewisse Vorsorge trifft, kann auch dem Nachbarn helfen. Wenn das jeder machen würde, übersteht man eine Mittlere Kriese gemeinsam auch viel besser. Also was würde ich empfehlen? 2L Wasser pro Person für 14 Tage in Flaschen. So blöd das klingen mag, ein Kanister, wo man auch Wasser holen kann (kommt bitte nicht mit Töpfen gelaufen). Ich gehe davon aus, das es in jeder Gemeinde Notbrunnen geben wird. Dann bringt was gescheites zum Wasser rein füllen mit. Langhaltende Lebensmittel für 14 Tage. Nicht teure Notnahrung, sondern einfach ein paar Nudeln, Reis was immer einem schmeckt, ein paar Dosen usw. Eine oder mehrere helle Lichtquellen (z.B. Camping-Licht kostet ca. 15 CHF und genug Ersatzbatterien, eine gescheite Taschenlampe), Medikamente für 14 Tage vorhalten, Hygieneartikel, ein Eimer mit Säckli und Katzenstreu als Ersatzklo, Eine stromunabhängige Wärmequelle, ohne offene Flamme. Tip: Petroleumofen und CO Warner. Damit kann man auch super Kochen. Die gute alte Wärmflasche für die Nacht. Übrigens Klo-Papier... 1 Rolle Pro Person, reicht 2 Tage. Also hortet nicht gleich Unmengen. Denkt auch an die Haustiere. Und kauft für nen Zehner ein mini Analog-Radio. Das ist jetzt nicht überlebensnotwendig, aber Ihr wollt vielleicht wissen, was ab geht. Ach und... das alles kostet wirklich nicht viel.
Ich habe meine Rekrutenschule vor über 50 Jahre absolviert. Diese Sendung erinnert mich sehr stark daran. Der einzige Unterschied ist, dass ich für diesen Kurs bezahlen muss und in der RS noch etwas Sold bekommen habe. Aus meiner Sicht ist dies eine Spielerei. Wenn man bedenkt, dass bei einem Ernstfall tausende von Leute sich so verhalten werden, brummt mir etwas der Kopf.
Eine geile Doku! Als Bushcrafter liebe ich es eine gute Zeit im Wald zu haben. Die Natur tut und gut und gehört zum Menschen eigentlich. Wildtiere leben z.B. total autark und können sich selber warm halten im Winter. Ich auf ein Risiko, wie z.B. Stromausfall vorzubereiten, finde ich verantwortungsvoll. Manche Prepper kommen jedoch in einen Wahn, den sie in eine Furcht und Aktivismuss treibt. Meine Worte sind immer: Jede Krise ich mal vorbei und danach gehts weiter. Wer in der Krise anderen hilft, ist der King. Wer nur an sich denkt in der Krise hat nach der Krise ein Problem. Schönö Gruess us Züri!
Zufälle gibts. Bin auch am bushcraften. Allerdings erst seit paar Jahren. Grüße Zurück auch aus Zürich. PS. Sehe das ähnlich wie du. Nicht Funktionierende Stadt ist gefährlicher .
Ich glaube, der Typ will in erster Linie Kohle machen. Du weisst ja wie das ist... bei den beiden Goldräuschen in Alaska und in Kalifornien wurden nicht die Goldgräber reich, sondern die Typen, die ihnen das Werkzeug verkauften.
Notforrat +, Waffen, mehrere Taschenlampe, Solar-akkus/pannel, Holz, Notkocher, Wasserfilter, Erstehilfekit's uvm. Zudem ein Springer-Rucksack fals wir fluchtartig alles verlassen müssen inkl. 50liter benzin. Liebe das Preppern, aber wichtig ist sich zusammen zu tun! Einzeln überlebt man nicht!
ich habe mein Hobby in einer Katastrophenschutzorganisation...daher ist Vorbereitung auf Katastrophen für mich selbstverständlich. Natürlich habe ich einen "Bug out bag"-naja...meine Einsatztasche... Ja, ich habe die Vorräte die in Deutschland vom BBK empfohlen werden. Und da mein zweites Hobby "Wildcampen, Wandern und Tourengehen" ist...hab ich auch solchen Kram. Was ich aber für sehr schwierig halte ist diese Einstellung "jeder für sich und nach 3-4 Tagen bricht die Gesellschaftsstruktur zusammen und sobald man den Nachbarn sieht, legt man sich gegenseitig um" Die Menschheit an sich hatte immer nur eine Chance, wenn man MITEINANDER nicht gegeneinander gearbeitet hat. Selbst Beobachtungsstudien von Katatstrophen belegen, dass Einzelkämpfer, egal wie stark der Einzelne war, diejenigen waren, die gestorben sind. Daher finde ich solche Aussagen wie "Jedesmal wenn ich gesehen werde, bin ich tot" mehr als bedenklich. Den Menschen Angst voreinander zu machen ist nicht zielführend. Genauso finde ich, an sich, die Idee "und wenn der Strom weg ist, schlagen wir uns im Wald durch und verlassen die Zivilisation" sehr komisch...wir sind in Zentraleuropa...die Wälder wären überbevölkert...so groß sind die nicht...und ehrlich gesagt: die meisten Menschen, nichtmal die, die sehr gerne mal ein paar Nächte draußen schlafen, wären in der Lage, dauerhaft draußen zu leben.
Der Titel des Videos könnte die Leute da draussen etwas in die Irre führen, befürchte ich. Survival-Fans in Verbindung mit Prepper, hört sich an, als wären wir Fans von Krisen und vom Überlebenskampf. Kein vernünftiger Prepper oder jemand, der sich auf Krisen vorbereitet, ist ein Fan von Krisen oder vom Überlebenskampf an sich, wir interessieren uns für das Thema Survival, aber nur, weil wir nicht unvorbereitet in Notlagen geraten wollen, wünschen wird sich sowas niemand von uns, ich zumindest nicht.
Krisenvorsorge hat das Wort "Sorge" in sich. Besser aus psychologischer Sicht ist krisenvorbereitung. Das Wort "Vorbereitung" impliziert dass es egal ist wenn die Krise kommt (und sie kommt irgendwann) denn man ist vorbereitet.
In ein Wald zu Fliehen o.O ? Mit Zelt ein Überlebenstraining Üben o.O ? Nen fetten Reiserucksack km weit schleppen o.O ? Oh man.Ich hab selten gleichzeitig so gelacht.Wie ungläubig gezweifelt.
Ich bin sehr gut ausgerüstet von Lebensmittel bis zur Ausrüstung. Meine Lebensmittel habe ich aber bei der Migros gekauft und meine Ausrüstung bei Transa.
Nun ja, einige in den Kommentaren hier machen sich lustig über die, die sich vorbereiten. Wie sagt man so schön, wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen.
Es ist auch lustig, weil man als rational denkender Mensch weiss, dass nichts passieren wird. Du darfst gerne daran glauben, dass morgen die Welt untergeht, wenn es dir Spaass macht... das hat dann einfach nichts mit Vernunft zu tun.
Survival halte ich immer für graue Theorie. Ich mache das schon seit Jahren und trainiere im Winter, wie im Sommer alle Techniken, hatte Notfallsituationen (sofern eine zertrümmerte Schulter und Daumen, sowie Fleischwunde zählt, bin übrigens nach Selbstversorgung selber wieder aus dem Wald raus um im Dorf dann Hilfe zu rufen), war schon auf über 5000m höhe Expdion in Afrika, mit schwerer Lebensmittelvergiftung im Gipfelcamp (in 14 Tagen knapp 15 kg Gewichtsvetlust), Nächte um den Gefrierpunkt bei Dauerregen und und und...es sagt sich immer so leicht. Der mentale Aspekt ist entscheidend. Schau dir Alone an...egal was du glaubst zu können, egal wie gut die Ausrüstung, kommen Angst und Anstregung, Hunger, Kälte und Durst dazu, schaut die Welt schon anders aus. Bist du dann nicht so jung und fit und dein Mindset nicht absolut geschult, kackst du nach kurzer Zeit im Wald ab, glaub mir. Besser im Keller bleiben und aussitzen. Ich sehe in Foren und auf RUclips Leute, die denken, sie könnten mit Bagouts von 30 - 40 Kilo echte Fluchtbewegungen schaffen, alles Quatsch. Mach das mal im Winter, bei schöner deutscher, feuchter Kälte, guten Platz finden, mit Wasser in Reichweite, nicht einsehbar und zwischen den Tagen dabei querfeldein laufen. Schaut in die Geschichte, was du brauchst um zu überleben, ist die Hilfe anderer Menschen, Tauschware und ein Platz zum aussitzen. Und im Falle eines Krieges, vor allem warme Kleidung, alle Papiere und weg von der Front auf den Rollbahnen zur nächsten Stadt. Soll kein Angriff sein, aber um den "Plan" - Flucht in die Wildnis - wirklich umzusetzen, musst du das alles intensiv geübt haben. Dafür musst du schon richtig gelitten haben, gefrohren und gehungert haben, wissen, wie du bei einem Schock, wegen einer Verletzung reagierst usw... man kann das also schon versuchen, aber nur mit Erfahrung und Training. Ansonsten, sehe ich da schwarz. Eine letzte Anmerkung, im Krisenfall mit Tarnklamotten und militärischer Ausrüstung durch den Wald zu tappen, macht dich vor allem zu einem Kompantanten.
Danke dafür ! Sehr gutes Video, ich Preppe schon seit 2004, ich kann nur positives sagen, wenn man einmal eine Anschaffung hat weiß man das man jede menge zu essen hat, und man kann sehr gut und ruhig schlafen. Problem jeden Preppers , du mußt zu einem Arzt Treppenhaus wird gestrichen , nun ist nur ein Aufzug da, und der bleibt stecken für Tage. Die vorsorge war nun umsonst ? Als Prepper hat man immer seine schärfste Waffe dabei, den Verstand. Man dreht nicht durch sondern denkt immer über eine Lösung nach. Ich hoffe das keiner in so eine Situation kommt.
Prinzessin, mach Dir keine Sorgen, dass Du alles alleine tragen musst. Wenn es drauf ankommt, hast Du viele Freude, die Dir helfen beim hinaus tragen. Spontaner Besitzer wechsel.😮
Lueget doch mol diä Eigeni SRF Doku "Blackout" vom 2016, in 7 Teil. Denn isch Verständnis, für jeglichi Prepper und Lüt wo Vorsorge, vor de Dreharbeite scho im Bewusstsie.. Gäbt denn chlie meh wahre interessante Inhalt, Froge und Ufschlüss. PS: Doku mit de "Fetsch" isch au sehr informativ, zum Thema "Überläbe im Wald".
6:42 nicht nur John profitiert. Dank solchen Kursen steigt die Sensibilisierung in der Bevölkerung betreffend Vorsorge. Jede weitere Person, die durch den Staat nicht sofort versorgt werden muss, ist ein Gewinn für die Bevölkerung.
Ich persönlich finde es verantwortungslos Egoismus im total anarchischen Ernstfall zu predigen. Natürlich helfe ich meinem Nachbarn, wenn der Hilfe braucht und erschiesse ihn nicht. Natürlich ist nicht jeder Mensch mein Feind. Diese "Survivalist Nuts" sollten sich mal ernsthaft fragen, ob das Leben, wenn es jeder gegen jeden wäre, überhaupt so lebenswert wäre, dass ich in jedem Fall überleben muss.
Ja man hat genau gesehen, was die Leute machen und wie sozial sie sind seit der China Virus Pandemie 😉 Ab in den Laden und alles Hamstern... Ich Prepe genau deswegen ein wenig (für ca. 2 Wochen) damit ich mich dann eben nicht mit diesen Vollidioten um eine Dose Erbsen oder Toilettenpapier prügeln muss. Sollte jeder machen und dann kann man sich auch um die nächsten kümmern. Aber zuerst kommt jeder selbst und seine Familie. Das ist einfach so und daran lässt sich nichts ändern. Jeder der jetzt in Friede Freude Eierkuchen Zeiten etwas anderes sagt, lügt und hat von der Realität keine Ahnung.
@@SwissPatriot88 "The Last of Us" mag ein unterhaltsames Videospiel gewesen sein, aber Du weisst, dass das Fiktion ist, nicht wahr? Dein Menschenbild ist Dein eigenes Problem. Wenn es wirklich mal zu Apokalypse kommen sollte, was nützen Dir denn noch ein paar Wochen mehr, welche Du am Leben bist? Ich glaube nämlich nicht, dass Du in der Lage wärst ganze Jahre ohne Zivilisation durchzustehen. Sind Deine eigenen Gene wirklich die Besten der Menschheit und müssen sich auf alle Fälle in die Zukunft retten, selbst wenn es keine anderen Menschen auf der Welt mehr gibt?
@@rolandreichenbach2909 Bin treffsicher, ich wäre der der dich beim Versuch einen Verstorbenen zu looten erfolgreich daran hindert und zwei Körper von ihrem Hab und Gut befreit ;-)
Survivaln ist halt mittlerweile ein riesen Markt.. auch wenn es das unnötigste ever ist. Vor allem in Europa. Ich lebe in Südkorea, hier ist das absolut gar kein Thema, obwohl das Risiko eines Krieges und schlimmen Katastrophen viel höher ist. Hier ist die Devise eher, zusammenzuhalten, sich gegenseitig zu helfen... wie die Koreaner es schon mal getan haben, um vom ärmsten Land der Welt zum modernsten und technik innovativstem Land zu werden.
Bei der Armee im Osten,DDR war es auch wichtig die vorgegebene Freundschaft zu den Russen zu pflegen.Sie haben mich erst einmal mit Sto Gramm unter den Tisch gesoffen.Da ist das Surviver Training ein schönes Freizeitsspiel dagegen.
Kommt auf die Situation an. Habe ich in einer Stadt kein Wasser/Strom, ist man angesch.... Toilette funktioniert nicht, bei mehreren Millionen Menschen, zahlen kann ich theoretisch garnicht, außer bar und nur wenn der Laden da mit macht, die so gut wie keine lagerware mehr haben und keine Lieferungen mehr bekommen , ich habe in einer Stadt bei weitem mehr leute, die innerhalb kürzester Zeit, zur Gefahr werden können etc etc etc. Wenn nicht gerade Winter ist, kann man ohne großartig zu jagen gut durch kommen, wenn man weiß, was man alles essen kann. Wenn natürlich alle in den Wald rennen, wird es lustig 😅 im Idealfall wohnt man in einem Dorf, mit Bauern, im allgemeinen, Menschen die man kennt. Aber jetzt mal echt, wenn eine Stadt nicht funktioniert, ist sie überlebensfeindlicher als der australische Busch
Du meinst also das man sich lieber in Städten aufhalten sollte? Dort wo sich die menschen wie ameisen tummeln und wahrscheinlich aggressiv sind um ihr überleben zu sichern
@@Nervmichnicht81In welcher Krise der letzten 100 Jahre (außerhalb von Konflikten mit ethnischen Säuberungen) kam es zu Plünderungen von bewohnten Privatimmobilien? Tsunamis in Japan und Thailand? Erdbeben in der Türkei, in Pakistan, in Afghanistan,...? Stromausfall im Winter in den USA? Hochwasser im Ahrtal oder irgendwo? Nein. So funktioniert der Mensch in der Krise einfach nicht. Leere Immobilien, Läden, öffentliche Gebäude werden ausgeräumt. Aber nicht Privatwohnungen/-häuser.
When everything works perfectly and there is nothing to do but enjoy life and love, what do the Swiss do? Build MORE tunnels, fix unbroken things, and this.
Wegen dem Sichtschutz, man ist nicht direkt sichtbar für z.b. Truppen oder Plünderer. Witterungseinflüsse wie Wind ist natürlich auch nicht so stark. Ausserdem wo hat man mehr Holz für ein Feuer oder Bauten sowie Fallen.
Als ich 2 Jahre Obdachlos war habe ich immer im Wald geschlafen bin nur in die Stadt zum Essen Duschen Wäsche waschen und Betteln, es ist zu gefährlich schon als Obdachloser in der Stadt zu schlafen auch mit Hund gibt immer Idioten die einem was tun wollen oder klauen
Glaubed ihr tatsächlich, wenn d'situation würkli schlimm wär, dass de Bund, dass au offe und ehrlich wür kommuniziere? Stelled eu doch numme vor, was los wär würeds da de lüt verzähle?🙉🙈🙊 Plot twist: Im notfall stürmt s'SRF Team Timons hütte selber 😹😹😹 Uf jede fall, danke für de biitrag.
Hi Tin, wenn du "c" drückst, aktivierst du die deutschen Untertitel:) Oder falls am Telefon, oben rechts findest du ein Zahnrad, hier kannst du auch die Untertitel einblenden.
Hm ja was soll ich dazu sagen Training prepper und survival fast 3 Jahre aber eins will ich sagen kann mir einer sagen was die reden ich verstehe kein Wort 😂😂😂
Hi flyprepp, wenn du "c" drückst, aktivierst du die deutschen Untertitel. Falls du via Smartphone die Videos schaust, kannst du die Untertitel via dem Zahnrand oben rechts einblenden.
Die Doku ist aussagelos. Es wird eher verharmlost, wirkt fade. Stattdessen entlastet jeder Bürger/in den Staat wenn man vorbereitet ist. Es geht nicht darum, ob man sich psychisch mit einer Krise befassen will, sondern jeder der es nicht tut, wird viel grössere psychische Belastungen haben, als jetzt sich auseinander zu setzen. Ich finde es gefährlich, die Vorbereitung zu verharmlosen. Man merkt, dass die Wichtigkeit nicht begriffen worden ist von SRF Reportern. Schade.
![VENEZUELA vs. ARGENTINA [1-1] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 9](http://i.ytimg.com/vi/SJfoPdeOPCQ/mqdefault.jpg)
Wie vorbereitet fühlst du dich für den Ernstfall?
Den Fehler den alle machen ist ein riesenrucksack zu haben, mit einen riesenrucksack 20kg kann ich keine 100 meter laufen. Mit zwei 10kg rucksäcken wo einer am bauch ist kann ich in 2 stunden 10km schaffen. Die billigsten und besten wasserdichten Rucksäcke gibt es von Gumotex, meiner wird echt hart benutzt und hält und hält und hält der 80 Liter rucksack kostete damals nur 50 euro ist jetzt wegen corona usw bei 80 euro, mei 2. rucksack der immer am bauch ist ist ein normaler outdoor rucksack
Halllllllllllllo Zusammmmmmmmmmen ich bins euer Blairs! Also ich habe ein Jahre vorrat angelegt :))
Hast Du das mit dem Handy gefilmt? Ich hoffe Du verstehst was ich meine.
Parat
Nun da ich auf die ganzen SRF Berichte in den letzten Jahren bei denen man die ganze Prepper Scene als Volltrottel bezeichnet und verzerrt dargestellt hatte nichts gegeben habe bin ich perfekt auf den ernstfall vorbereitet...denn Fakt ist nunmal: wenn SRF was sagt tu das gegenteil denn sie verarschen dich von forne bis hinten.... unseriöser als blick und 20min zusammen....
„Di andere 2 Schlüch, de Linus und de Yves…“😂😂😂 Grande!
Guet gmachti Doku!
Sind jo würkli zwei Schlüch, wenns nöd au im Wald penned ;) danke dir! ^Michelle
Genau das dachte ich mir auch. Sind die abenteuerscheu? 😂 Ich wäre da geblieben.
Es ist wohl eine gute Mischung, die es ausmacht. Einerseits ist es schlecht, gar nicht vorbereitet zu sein, andererseits kann man alles natürlich übertreiben. Es gibt realistische Szenarien, Strommangellage ist ja dieses Jahr schon recht wahrscheinlich. Aber auch Blackout, ein Hochwasser, irgend einen Chemieunfall, das mal einige Tage das Wasser nicht verfügbar ist usw. Deswegen werde ich nicht gleich John Rambo Style in den Wald gehen, aber ich muss eben auch nicht 14 Tage den Rettungskräften permanent auf den Sender gehen. Zudem, wer eine gewisse Vorsorge trifft, kann auch dem Nachbarn helfen. Wenn das jeder machen würde, übersteht man eine Mittlere Kriese gemeinsam auch viel besser.
Also was würde ich empfehlen? 2L Wasser pro Person für 14 Tage in Flaschen. So blöd das klingen mag, ein Kanister, wo man auch Wasser holen kann (kommt bitte nicht mit Töpfen gelaufen). Ich gehe davon aus, das es in jeder Gemeinde Notbrunnen geben wird. Dann bringt was gescheites zum Wasser rein füllen mit. Langhaltende Lebensmittel für 14 Tage. Nicht teure Notnahrung, sondern einfach ein paar Nudeln, Reis was immer einem schmeckt, ein paar Dosen usw. Eine oder mehrere helle Lichtquellen (z.B. Camping-Licht kostet ca. 15 CHF und genug Ersatzbatterien, eine gescheite Taschenlampe), Medikamente für 14 Tage vorhalten, Hygieneartikel, ein Eimer mit Säckli und Katzenstreu als Ersatzklo, Eine stromunabhängige Wärmequelle, ohne offene Flamme. Tip: Petroleumofen und CO Warner. Damit kann man auch super Kochen. Die gute alte Wärmflasche für die Nacht. Übrigens Klo-Papier... 1 Rolle Pro Person, reicht 2 Tage. Also hortet nicht gleich Unmengen. Denkt auch an die Haustiere. Und kauft für nen Zehner ein mini Analog-Radio. Das ist jetzt nicht überlebensnotwendig, aber Ihr wollt vielleicht wissen, was ab geht. Ach und... das alles kostet wirklich nicht viel.
Ich habe meine Rekrutenschule vor über 50 Jahre absolviert. Diese Sendung erinnert mich sehr stark daran. Der einzige Unterschied ist, dass ich für diesen Kurs bezahlen muss und in der RS noch etwas Sold bekommen habe. Aus meiner Sicht ist dies eine Spielerei. Wenn man bedenkt, dass bei einem Ernstfall tausende von Leute sich so verhalten werden, brummt mir etwas der Kopf.
Sicher! Mir versteckäd eus dän ali!!
@@markuswageli4504 wie das helfen würde. 😂
Apropos Kopf: Hast du in der RS auch gelernt, den Rucksack über den Kopf anzuziehen? :) ^Michelle
@@srfimpact nein das habe ich nicht. Wenn etwas Gewicht im Rucksack ist funktioniert das nach meiner Meinung nicht.
Mit dem Unterschied, Nachts wurde nicht geschlafen.
Eine geile Doku! Als Bushcrafter liebe ich es eine gute Zeit im Wald zu haben. Die Natur tut und gut und gehört zum Menschen eigentlich. Wildtiere leben z.B. total autark und können sich selber warm halten im Winter. Ich auf ein Risiko, wie z.B. Stromausfall vorzubereiten, finde ich verantwortungsvoll. Manche Prepper kommen jedoch in einen Wahn, den sie in eine Furcht und Aktivismuss treibt. Meine Worte sind immer: Jede Krise ich mal vorbei und danach gehts weiter. Wer in der Krise anderen hilft, ist der King. Wer nur an sich denkt in der Krise hat nach der Krise ein Problem. Schönö Gruess us Züri!
So à la 'die Menge macht das Gift' :)
Zufälle gibts. Bin auch am bushcraften. Allerdings erst seit paar Jahren. Grüße Zurück auch aus Zürich. PS. Sehe das ähnlich wie du. Nicht Funktionierende Stadt ist gefährlicher .
0:34 "Nicht an die grosse Glocke hängen"
SRF-Reportage macht genau DAS. Lol.
psssscht, bis jetzt ist es noch nicht aufgeflogen🤐
Ich glaube, der Typ will in erster Linie Kohle machen. Du weisst ja wie das ist... bei den beiden Goldräuschen in Alaska und in Kalifornien wurden nicht die Goldgräber reich, sondern die Typen, die ihnen das Werkzeug verkauften.
das hani au denkt 😀
Geil, Survival mit dem Coop Outdoor Trophy Zelt 😂😂😂
man muss nehmen, was man hat😅
Im notfall besser wie "kein" Zelt 😉
Notforrat +, Waffen, mehrere Taschenlampe, Solar-akkus/pannel, Holz, Notkocher, Wasserfilter, Erstehilfekit's uvm. Zudem ein Springer-Rucksack fals wir fluchtartig alles verlassen müssen inkl. 50liter benzin.
Liebe das Preppern, aber wichtig ist sich zusammen zu tun! Einzeln überlebt man nicht!
ich habe mein Hobby in einer Katastrophenschutzorganisation...daher ist Vorbereitung auf Katastrophen für mich selbstverständlich.
Natürlich habe ich einen "Bug out bag"-naja...meine Einsatztasche...
Ja, ich habe die Vorräte die in Deutschland vom BBK empfohlen werden.
Und da mein zweites Hobby "Wildcampen, Wandern und Tourengehen" ist...hab ich auch solchen Kram.
Was ich aber für sehr schwierig halte ist diese Einstellung "jeder für sich und nach 3-4 Tagen bricht die Gesellschaftsstruktur zusammen und sobald man den Nachbarn sieht, legt man sich gegenseitig um"
Die Menschheit an sich hatte immer nur eine Chance, wenn man MITEINANDER nicht gegeneinander gearbeitet hat. Selbst Beobachtungsstudien von Katatstrophen belegen, dass Einzelkämpfer, egal wie stark der Einzelne war, diejenigen waren, die gestorben sind.
Daher finde ich solche Aussagen wie "Jedesmal wenn ich gesehen werde, bin ich tot" mehr als bedenklich. Den Menschen Angst voreinander zu machen ist nicht zielführend.
Genauso finde ich, an sich, die Idee "und wenn der Strom weg ist, schlagen wir uns im Wald durch und verlassen die Zivilisation" sehr komisch...wir sind in Zentraleuropa...die Wälder wären überbevölkert...so groß sind die nicht...und ehrlich gesagt: die meisten Menschen, nichtmal die, die sehr gerne mal ein paar Nächte draußen schlafen, wären in der Lage, dauerhaft draußen zu leben.
Vorräte sind immer wichtig. Das Hilft indirekt auch jedem anderen
Gönnd doch id pfadi wänner gern in Wald gönnd!
Bandännä...bitte kollegä😂😂
Der Titel des Videos könnte die Leute da draussen etwas in die Irre führen, befürchte ich. Survival-Fans in Verbindung mit Prepper, hört sich an, als wären wir Fans von Krisen und vom Überlebenskampf. Kein vernünftiger Prepper oder jemand, der sich auf Krisen vorbereitet, ist ein Fan von Krisen oder vom Überlebenskampf an sich, wir interessieren uns für das Thema Survival, aber nur, weil wir nicht unvorbereitet in Notlagen geraten wollen, wünschen wird sich sowas niemand von uns, ich zumindest nicht.
Krisenvorsorge hat das Wort "Sorge" in sich. Besser aus psychologischer Sicht ist krisenvorbereitung. Das Wort "Vorbereitung" impliziert dass es egal ist wenn die Krise kommt (und sie kommt irgendwann) denn man ist vorbereitet.
Komme aus Deutschland und habe nur 73% verstanden, fands trotzdem super:)
Ja, das mit dem "tuuschä" vs. "tuschä" war bestimmt verwirrend haha
In ein Wald zu Fliehen o.O ?
Mit Zelt ein Überlebenstraining Üben o.O ?
Nen fetten Reiserucksack km weit schleppen o.O ?
Oh man.Ich hab selten gleichzeitig so gelacht.Wie ungläubig gezweifelt.
Ich bin sehr gut ausgerüstet von Lebensmittel bis zur Ausrüstung. Meine Lebensmittel habe ich aber bei der Migros gekauft und meine Ausrüstung bei Transa.
Genau hängets nid a die grosse Glocke was mer mache 😂😂😂 aber nacher gits e Doku im Srf 😂😂😂😂😂😂
Nun ja, einige in den Kommentaren hier machen sich lustig über die, die sich vorbereiten. Wie sagt man so schön, wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen.
Es ist auch lustig, weil man als rational denkender Mensch weiss, dass nichts passieren wird. Du darfst gerne daran glauben, dass morgen die Welt untergeht, wenn es dir Spaass macht... das hat dann einfach nichts mit Vernunft zu tun.
Survival halte ich immer für graue Theorie. Ich mache das schon seit Jahren und trainiere im Winter, wie im Sommer alle Techniken, hatte Notfallsituationen (sofern eine zertrümmerte Schulter und Daumen, sowie Fleischwunde zählt, bin übrigens nach Selbstversorgung selber wieder aus dem Wald raus um im Dorf dann Hilfe zu rufen), war schon auf über 5000m höhe Expdion in Afrika, mit schwerer Lebensmittelvergiftung im Gipfelcamp (in 14 Tagen knapp 15 kg Gewichtsvetlust), Nächte um den Gefrierpunkt bei Dauerregen und und und...es sagt sich immer so leicht. Der mentale Aspekt ist entscheidend. Schau dir Alone an...egal was du glaubst zu können, egal wie gut die Ausrüstung, kommen Angst und Anstregung, Hunger, Kälte und Durst dazu, schaut die Welt schon anders aus. Bist du dann nicht so jung und fit und dein Mindset nicht absolut geschult, kackst du nach kurzer Zeit im Wald ab, glaub mir. Besser im Keller bleiben und aussitzen. Ich sehe in Foren und auf RUclips Leute, die denken, sie könnten mit Bagouts von 30 - 40 Kilo echte Fluchtbewegungen schaffen, alles Quatsch. Mach das mal im Winter, bei schöner deutscher, feuchter Kälte, guten Platz finden, mit Wasser in Reichweite, nicht einsehbar und zwischen den Tagen dabei querfeldein laufen. Schaut in die Geschichte, was du brauchst um zu überleben, ist die Hilfe anderer Menschen, Tauschware und ein Platz zum aussitzen. Und im Falle eines Krieges, vor allem warme Kleidung, alle Papiere und weg von der Front auf den Rollbahnen zur nächsten Stadt. Soll kein Angriff sein, aber um den "Plan" - Flucht in die Wildnis - wirklich umzusetzen, musst du das alles intensiv geübt haben. Dafür musst du schon richtig gelitten haben, gefrohren und gehungert haben, wissen, wie du bei einem Schock, wegen einer Verletzung reagierst usw... man kann das also schon versuchen, aber nur mit Erfahrung und Training. Ansonsten, sehe ich da schwarz. Eine letzte Anmerkung, im Krisenfall mit Tarnklamotten und militärischer Ausrüstung durch den Wald zu tappen, macht dich vor allem zu einem Kompantanten.
Gut zu wissen, wo man in der Krise Nahrung etc. findet 😁
Danke dafür ! Sehr gutes Video, ich Preppe schon seit 2004, ich kann nur positives sagen, wenn man einmal eine Anschaffung hat weiß man das man jede menge zu essen hat, und man kann sehr gut und ruhig schlafen. Problem jeden Preppers , du mußt zu einem Arzt Treppenhaus wird gestrichen , nun ist nur ein Aufzug da, und der bleibt stecken für Tage.
Die vorsorge war nun umsonst ? Als Prepper hat man immer seine schärfste Waffe dabei, den Verstand. Man dreht nicht durch sondern denkt immer über eine Lösung nach.
Ich hoffe das keiner in so eine Situation kommt.
Prinzessin, mach Dir keine Sorgen, dass Du alles alleine tragen musst. Wenn es drauf ankommt, hast Du viele Freude, die Dir helfen beim hinaus tragen. Spontaner Besitzer wechsel.😮
Lueget doch mol diä Eigeni SRF Doku "Blackout" vom 2016, in 7 Teil.
Denn isch Verständnis, für jeglichi Prepper und Lüt wo Vorsorge, vor de Dreharbeite scho im Bewusstsie..
Gäbt denn chlie meh wahre interessante Inhalt, Froge und Ufschlüss.
PS: Doku mit de "Fetsch" isch au sehr informativ, zum Thema "Überläbe im Wald".
Danke für die Info 🌹
Wo ish de zivilschutz wenn mir ihn bricht
Batteriebetriebenes Radio? UKW wird abgeschafft und Dab ist einfach zu teuer.
6:42 nicht nur John profitiert. Dank solchen Kursen steigt die Sensibilisierung in der Bevölkerung betreffend Vorsorge.
Jede weitere Person, die durch den Staat nicht sofort versorgt werden muss, ist ein Gewinn für die Bevölkerung.
Bei der Vorstellung viele Flüchten in den Wald , oje .
Ich persönlich finde es verantwortungslos Egoismus im total anarchischen Ernstfall zu predigen. Natürlich helfe ich meinem Nachbarn, wenn der Hilfe braucht und erschiesse ihn nicht. Natürlich ist nicht jeder Mensch mein Feind.
Diese "Survivalist Nuts" sollten sich mal ernsthaft fragen, ob das Leben, wenn es jeder gegen jeden wäre, überhaupt so lebenswert wäre, dass ich in jedem Fall überleben muss.
Sehr schön gesagt!
Ja man hat genau gesehen, was die Leute machen und wie sozial sie sind seit der China Virus Pandemie 😉
Ab in den Laden und alles Hamstern...
Ich Prepe genau deswegen ein wenig (für ca. 2 Wochen) damit ich mich dann eben nicht mit diesen Vollidioten um eine Dose Erbsen oder Toilettenpapier prügeln muss.
Sollte jeder machen und dann kann man sich auch um die nächsten kümmern.
Aber zuerst kommt jeder selbst und seine Familie.
Das ist einfach so und daran lässt sich nichts ändern.
Jeder der jetzt in Friede Freude Eierkuchen Zeiten etwas anderes sagt, lügt und hat von der Realität keine Ahnung.
@@SwissPatriot88 "The Last of Us" mag ein unterhaltsames Videospiel gewesen sein, aber Du weisst, dass das Fiktion ist, nicht wahr?
Dein Menschenbild ist Dein eigenes Problem. Wenn es wirklich mal zu Apokalypse kommen sollte, was nützen Dir denn noch ein paar Wochen mehr, welche Du am Leben bist? Ich glaube nämlich nicht, dass Du in der Lage wärst ganze Jahre ohne Zivilisation durchzustehen.
Sind Deine eigenen Gene wirklich die Besten der Menschheit und müssen sich auf alle Fälle in die Zukunft retten, selbst wenn es keine anderen Menschen auf der Welt mehr gibt?
Bin survival erfahren, ihr gehört zu den jenigen die nach kurzem verhungert herumliegen und ich nach wertsachen durchsuche :-D
@@rolandreichenbach2909
Bin treffsicher, ich wäre der der dich beim Versuch einen Verstorbenen zu looten erfolgreich daran hindert und zwei Körper von ihrem Hab und Gut befreit ;-)
Survivaln ist halt mittlerweile ein riesen Markt.. auch wenn es das unnötigste ever ist.
Vor allem in Europa.
Ich lebe in Südkorea, hier ist das absolut gar kein Thema, obwohl das Risiko eines Krieges und schlimmen Katastrophen viel höher ist.
Hier ist die Devise eher, zusammenzuhalten, sich gegenseitig zu helfen... wie die Koreaner es schon mal getan haben, um vom ärmsten Land der Welt zum modernsten und technik innovativstem Land zu werden.
Was denkst du, woran liegt das? Vielleicht an den kulturellen Unterschieden?
Bei der Armee im Osten,DDR war es auch wichtig die vorgegebene Freundschaft zu den Russen zu pflegen.Sie haben mich erst einmal mit Sto Gramm unter den Tisch gesoffen.Da ist das Surviver Training ein schönes Freizeitsspiel dagegen.
Wer vorbereitet ist kann entspannt auf eine Krise warten
der wartet ja dann auch förmlich drauf
Mis Grosi het no gwüsst wiso dases vili Läbensmittu uf Vorrat gha het.
Guets Video.. Danke
Ich goh mol devo us, dass dis Grosi demfall dEmpfehlig vom Bund dazumal erfüllt het? ;) dankä dankä ^Michelle
Zu glauben, dass man im Wald oder in den Bergen in der Not besser überleben könnte ist ganz einfach nur absurd !
Kommt auf die Situation an. Habe ich in einer Stadt kein Wasser/Strom, ist man angesch.... Toilette funktioniert nicht, bei mehreren Millionen Menschen, zahlen kann ich theoretisch garnicht, außer bar und nur wenn der Laden da mit macht, die so gut wie keine lagerware mehr haben und keine Lieferungen mehr bekommen , ich habe in einer Stadt bei weitem mehr leute, die innerhalb kürzester Zeit, zur Gefahr werden können etc etc etc. Wenn nicht gerade Winter ist, kann man ohne großartig zu jagen gut durch kommen, wenn man weiß, was man alles essen kann. Wenn natürlich alle in den Wald rennen, wird es lustig 😅 im Idealfall wohnt man in einem Dorf, mit Bauern, im allgemeinen, Menschen die man kennt. Aber jetzt mal echt, wenn eine Stadt nicht funktioniert, ist sie überlebensfeindlicher als der australische Busch
Du meinst also das man sich lieber in Städten aufhalten sollte? Dort wo sich die menschen wie ameisen tummeln und wahrscheinlich aggressiv sind um ihr überleben zu sichern
Kommt drauf an,ich komme aus Berchtesgaden und habe als Kind schon tagelang draußen geschlafen,viel Spaß mit den Plünderungen in der stadtwohnung;D
@@Nervmichnicht81In welcher Krise der letzten 100 Jahre (außerhalb von Konflikten mit ethnischen Säuberungen) kam es zu Plünderungen von bewohnten Privatimmobilien? Tsunamis in Japan und Thailand? Erdbeben in der Türkei, in Pakistan, in Afghanistan,...? Stromausfall im Winter in den USA? Hochwasser im Ahrtal oder irgendwo? Nein. So funktioniert der Mensch in der Krise einfach nicht. Leere Immobilien, Läden, öffentliche Gebäude werden ausgeräumt. Aber nicht Privatwohnungen/-häuser.
When everything works perfectly and there is nothing to do but enjoy life and love, what do the Swiss do? Build MORE tunnels, fix unbroken things, and this.
Bushcrafter /prepper /professioneller Hundetrainer /survival spezialist/ex elite Soldat /kampfsportler /Jäger/selbstversorger. Läuft.
Danke für den Deutschen Untertitel❤
Jeder der mal in der Pfadi und/oder in der RS war braucht solch einen Kurs nicht.
Ja Dass Wäre Ich !
wie so oft sind comments am beschte
Ich sag mal, in bruch 4 Dinge. Feuer, Wasser, was zu Füttern und es Dach übern Kopf
Nid a due grossi glogge, aber uf you tube😐🙄
ALso so blöd eshc de gedanke - sech zvorbereit eför de ernschtfall öberhaupt ned.. mer weiss es ja werklech ned i dere welt..
Könnt ihr Schweizer denn nicht auch in schweizer-deutsch schreiben, ich verstehe ja nix, der Videotitel war voll die Falle xD
@Paumen, klar, du kannst einfach die Untertitel einblenden, die sind in Standardsprache
nei i bin nid vorbereitet nimes spontan wies de chunnt :D
Schade kein hochdeutsch. Verstehe nur Bahnhof
@HerrSeekadett Wir haben deutsche Untertitel hinzugefügt. Die kannst du unten rechts beim CC-Symbol aktivieren.
ich empfiel eu das ganze nöt ah de gross glocke häncke, aber denn eh doku mache hahaha kei logik
Daß die Prepper immer in den Wald flüchten......
Ja. Zum Bahnhof flüchten und den nächsten Zug nehmen wär besser. 😂😂😂
Wegen dem Sichtschutz, man ist nicht direkt sichtbar für z.b. Truppen oder Plünderer. Witterungseinflüsse wie Wind ist natürlich auch nicht so stark.
Ausserdem wo hat man mehr Holz für ein Feuer oder Bauten sowie Fallen.
@@suissespecter3273
was wohl der Förster dazu sagt, wenn sich x-Prepper in seinem Wald rumtun....
@@hc-oc2yk glaub wenns soweit ist, stellt niemand fragen 😅
Wo wirst du hingehen "wenn" der ernstfall eintritt?
Als ich 2 Jahre Obdachlos war habe ich immer im Wald geschlafen bin nur in die Stadt zum Essen Duschen Wäsche waschen und Betteln, es ist zu gefährlich schon als Obdachloser in der Stadt zu schlafen auch mit Hund gibt immer Idioten die einem was tun wollen oder klauen
städter bezahlen geld um zu lernen wie man im wald campiert, super
Ist doch jedem selber überlassen, was er für Hobbies hat. Andere bezahlen für Musik - und Tanzstunden oder geht Töpfern.
Die tun ja niemandem weh.
Ich versteh nur die Hälfte 😅😅😅
Glaubed ihr tatsächlich, wenn d'situation würkli schlimm wär, dass de Bund, dass au offe und ehrlich wür kommuniziere? Stelled eu doch numme vor, was los wär würeds da de lüt verzähle?🙉🙈🙊
Plot twist: Im notfall stürmt s'SRF Team Timons hütte selber 😹😹😹
Uf jede fall, danke für de biitrag.
Mir wüsse wo die Hütte steit, mir si safe;)
i unterstand nothing - greets from germany
Probier es doch mal mit Untertiteln ;)
Schade, ist interessant aber ich versteh leider nicht viel...
Hi Tin, wenn du "c" drückst, aktivierst du die deutschen Untertitel:) Oder falls am Telefon, oben rechts findest du ein Zahnrad, hier kannst du auch die Untertitel einblenden.
@@srfimpact
Danke, gut zu wissen 🤭
Hm ja was soll ich dazu sagen Training prepper und survival fast 3 Jahre aber eins will ich sagen kann mir einer sagen was die reden ich verstehe kein Wort 😂😂😂
Hi flyprepp, wenn du "c" drückst, aktivierst du die deutschen Untertitel. Falls du via Smartphone die Videos schaust, kannst du die Untertitel via dem Zahnrand oben rechts einblenden.
@@srfimpact ah danke hab daran vergessen sorry 😂
shit ich habe keine säge ... :( , xd
6 pack Rivella lol
Herlich der Dialekt 🤣
Diese Leute nehmen sich selber zu ernst...
Alles Querdenker!
🤣🤣
Wenigstens denken sie🙃 Was machst du so?
ultra schlechte Reportage, wenig Inhalt
Hoi lieber Elio
Was hat dir genau gefehlt? ^Michelle
@@srfimpact Ihm fehlen die Paw Patrol Figuren, die er gewohnt ist :D
Ist halt bissl auf langweilig gemacht, aber liegt dran dass die schweizer vom character langweiliger sind 😂
Die Doku ist aussagelos. Es wird eher verharmlost, wirkt fade. Stattdessen entlastet jeder Bürger/in den Staat wenn man vorbereitet ist. Es geht nicht darum, ob man sich psychisch mit einer Krise befassen will, sondern jeder der es nicht tut, wird viel grössere psychische Belastungen haben, als jetzt sich auseinander zu setzen.
Ich finde es gefährlich, die Vorbereitung zu verharmlosen. Man merkt, dass die Wichtigkeit nicht begriffen worden ist von SRF Reportern. Schade.
Beschtä: ..mer ke sau hilft… R.S. Par excellence 🤣🤣🤣🫡