@@staubtaenzerja wirklich, sehr gut gemacht. Habe zwar mein maggiolina airlander+, aber mal gucken, was sonst so auf dem Markt ist. Und das mit der Leiter, dass sie so krass für die Stabilität der Fläche gedacht ist, hätt ich nicht gedacht. Klar, dass die Plattform sonst an der Schwachstelle (Scharnier) bricht; aber die Leiter ist schon ne Herausforderung. :)
Super Zelt und gut erklärt. Jedoch würde ich mir nie ein Dachzelt kaufen. Lest bitte den etwas langen Kommentar bist zu Ende durch.. Ich bin als Rentner wirklich viel mit dem Rad und Zelt in Deutschland, Österreich und Italien unterwegs. Jedoch mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern möchte ich nicht in dem Zelt übernachten. Maximal mit 2 Erwachsenen. Das größte Problem eines jeden Zeltes ist jedoch die Belüftung. Man atmet wirklich pro Nacht unheimlich viel warme feuchte Luft aus die an den Innenseiten des Außenzeltes kondensiert. Deswegen sollte der Abstand von Innenzelt und Außenzelt immer sehr groß sein. Das vermisse ich schon. Der Abstand Innenzelt zum Außenzelt ist definitiv zu klein. Ebenso fehlen mir Absiden zum Verstauen von Schuhen, ggf. ein Regenschirm, Taschenlampe und Wechselwäsche. Ebenso ist die Beleuchtung ja ganz nett, aber zum Lesen in einem dunklen Zelt zu schwach. Dafür vermisse ich Schlaufen an der Decke in denen man LED-Lampen einhängen kann, ansonsten muss man ständig eine Stirnlampe tragen. Jedoch ür mich ist das größte Hindernis, dass beim Zusammenklappen das immer feuchte Außenzelt am Morgen mit dem trockenen Innenzelt in Konktakt tritt und somit ebenso nass ist. Diese Feuchtigkeit ist auch nicht geruchsneutral, sondern hat den Schweiß- und Atemgeruch den nun einmal jeder Mensch hat. Also fängt das Zelt nach einer gewissen Zeit an zu riechen (stinken). Ich packe immer zuerst das trockene Innenzelt in eine separate wasserdichte Packtasche. Danach wird das feuchte Innenzelt in einer separaten wasserdichten Packtasche verstaut. Gegen Mittag, wenn die Sonne scheint wird das Außenzelt separat aufgebaut und in der Sonne trocknet es in 10 - 15 Minuten komplett durch. Ebenso wichtig ist jedoch, dass man in einem Zelt immer alle Luftklappen offen läßt, damit der Wind möglichst den feuchten Atmen aus dem Zelt herausttransportiert und die Feuchtigkeit am Morgen auf ein Minimum beschränkt bleibt. Und auch niemals in der ersten Reihe an einem See oder einem Fluß sein Zelt aufschlagen, dann erlebt man am Morgen sein blaues Wunder, weil dort die Luftfeuchtigkeit am höchstens ist. Obwohl es dort so romantisch ist. Immer mindenstens 10 m weg vom Wasser. Für mich ist kein einziges Dachzelt für längere Touren geeignet, weil man hier keine konsequente Trennung zwischen Außen und Innenzelt hat. Beim Zuklappen in der Kiste liegt alles in einer feuchten klammen Kiste, da das Außenzelt feucht ist. Außer man reist immer erst am Mittag ab! Zum Übernachten für 1 bis 3 Tage ok, aber für längere Touren sind Dachzelte aus meiner Sicht nicht geeignet, da sie keine durchgehende Trennung von Außenzelt und Innenzelt haben und die ganz billigen Zelte (kosten aber schon einmal 1000 €) haben nur eine Zeltwand und das geht gar nicht. Die Innenseite des Zeltes wird am Morgen klitschnass sein, wegen der ausgeameten Atemluft die an der Innenseite des Zeltes kondensiert. Ich spreche hier nicht von ein paar Tropfen, es sind wirklich große Mengen an Kondenswasser die ein Mensch pro Nacht produziert.
Teilweise kann ich deine Sichtweise verstehen. Ich mache seit 2019 Urlaube mit Dachzelt. Anfangs mit einem günstigen Horntools Dachzelt (ähnliches Prinzip wie ein maggiolina airlander mit Kurbelmechanismus), seit zwei Jahren mit dem Original Autohome Maggiolina Airlander +. Das mit dem Kondenswasser ist schon wahr, das habe ich beim ersten horntools Dachzelt auch gemerkt. Innen immer klamm am Morgen, trotz vorn und hinten am Fuß/Kopf mit offenen Fenstern. Beim maggiolina habe ich da noch nie Probleme gehabt, liegt aber sicherlich auch an den besseren Seitentüren des plus-Zeltes, die man oben auch noch offen lassen kann (zweigeteilte Türen; quasi mit Fenster). Und ich habe mich dann immer so beholfen, als ich noch das alte Zelt hatte, dass ich früh immer mit nem Tuch innen die Decke und Seitenwände trocken gewischt habe und dann, während ich gefrühstückt habe, das Zelt komplett auf Durchzug gestellt habe. Heißt: beiden Türen und am Ende jeweils die kleinen Fenster komplett auf. Auch habe ich alle zwei Tage die Matratze angehoben und im Zelt schräg gestellt, sodass auch dort Luft drunter kommt. Habe zwar das mesh-Gewebe darunter, dennoch tut richtiges Lüften unter der Matratze regelmäßig gute Dienste. Und wenn es geregnet hat und man das Zelt nicht ewig lange trocknen lassen konnte, dann habe ich es bei Wanderungen, wo ich wusste, dass gutes Wetter wird, immer auf dem (Park)Platz hochgekurbelt und dann während der Wanderung trocknen lassen. Da ist nie was passiert, ich lagere ja auch keine Wertgegenstände oben drin (wenn ich nicht gerade drin schlafe). Und so hatte ich bisher nie Probleme mit stinkenden Zelten oder gar Schimmel. Natürlich muss man da aufpassen, aber wenn man da 2000€ oder mehr für ein Dachzelt ausgibt, sollte man sich schon mal um die Pflege sorgen. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich bisher nur im Sommer oder Herbst (Juli/August bzw. September/Oktober) unterwegs war und nicht im nassen Winter oder April… :)
Was ich nicht verstehe, bei dem Thema der dynamischen Dachlast wird das Gewicht des Trägers in eurem Video nicht berücksichtigt. Demnach wiegt das Dachzelt inkl. Träger schon bei ca. 80 kg Gewicht und damit damit über der zulässigen Dachlast von 75 kg. Beim Fahrradträger für die Anhängerkupplung muss man ja auch das Eigengewicht des Trägers in Bezug auf die zuässige Stützlast berücksichtigen
Schon klar. Aber wegen 5 Kilo beim Träger ist das echt zu vernachlässigen. Ingenieure arbeiten im Toleranzbereich und da sind 80kg bei erlaubten 75 kein Problem. Hatte selber schon ein 90kg Dachzelt auf meinem Dach, was (ohne Träger) für 75 kg ausgelegt war. ;)
Bis halt was passiert.😉 Dachzelte sind eh schon grenzwertig, statische dachlasten geben weder Autohersteller noch die Hersteller der Träger an. Dynamisch dann grundsätzlich drüber zu gehen würde ich da nicht wollen.
Mega Dach Zelt 🎯 Was muss ich beachten bei Dachträger, sind Serienmässige drei schienen ausreichend für diese Art vom Dach Zelt? Wie funktioniert das mit dem Dach lasten - Ford Transit hat eine Dach last vom ca. 100 Kg Dach Zelt wiegt +/- 50 Kg - mit zwei Leute wir da knapp - wir Gewicht verteilt auf die Dachträger schienen? Liebe Grüsse und Danke für Infos
Die Dachlast von 100kg gilt für den dynamischen - also fahrenden - Zustand des Autos. Im Stillstand kannst du auch ohne Probleme drauf stehen. Das Dach darf sich ja auch im Falle eines Überschlags nicht zusammenknietschen - dem Insassenschutz zuliebe. Also ist deine angegebene Dachlast von 100 kg mehr als ausreichend (75kg Zelt + maximal 15kg für die drei Träger) bei drei Trägern, wobei für diese Art von Zelt zwei mehr als genügen (wie fast alle Dachzelte). Du siehst ja selbst, wie lang der Bit im Akkuschrauber ist. Wie willst du da den mittlerweile Träger am Zelt befestigen, zumal das Zelt nur Krallen für zwei Träger hat…
Eine Frage hab ein Dachzelt eines anderen Herstellers hab aber gesehen das es die Spannkrallen von Ikamper auch einzeln gibt. Wie sind die Krallen in der Schiene befestigt mittels Nutsteine? Wenn ja welche Maße hat die Schiene beim Dachzelt?
Wird doch bei Minute 5 erklärt… die Dachlast im Stand ist überhaupt kein Problem im Normalfall. Die 75kg gelten für Aufbauten während der Fahrt. Statisch hält das Auto ein Vielfaches mehr aus.
Finde das Video eigentlich top, aber handy in der Hand völlig abgelenkt sich selbst beim quatschen filmen ist schon mies asozial. Das muss halt echt nicht sein.
Oh Gott, bin ich froh das ich ein James Baroud Dachzelt gekauft habe, viel schneller und leichter, der Aufbau.... Aber alles gut erklärt 👍🏽
Respekt! Ein wirklich ausführliche Erläuterung um Dachzelt.
Dankeschön! Freut uns, wenn es hilft!
@@staubtaenzerja wirklich, sehr gut gemacht. Habe zwar mein maggiolina airlander+, aber mal gucken, was sonst so auf dem Markt ist.
Und das mit der Leiter, dass sie so krass für die Stabilität der Fläche gedacht ist, hätt ich nicht gedacht. Klar, dass die Plattform sonst an der Schwachstelle (Scharnier) bricht; aber die Leiter ist schon ne Herausforderung. :)
Super Zelt und gut erklärt. Jedoch würde ich mir nie ein Dachzelt kaufen. Lest bitte den etwas langen Kommentar bist zu Ende durch.. Ich bin als Rentner wirklich viel mit dem Rad und Zelt in Deutschland, Österreich und Italien unterwegs. Jedoch mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern möchte ich nicht in dem Zelt übernachten. Maximal mit 2 Erwachsenen. Das größte Problem eines jeden Zeltes ist jedoch die Belüftung. Man atmet wirklich pro Nacht unheimlich viel warme feuchte Luft aus die an den Innenseiten des Außenzeltes kondensiert. Deswegen sollte der Abstand von Innenzelt und Außenzelt immer sehr groß sein. Das vermisse ich schon. Der Abstand Innenzelt zum Außenzelt ist definitiv zu klein. Ebenso fehlen mir Absiden zum Verstauen von Schuhen, ggf. ein Regenschirm, Taschenlampe und Wechselwäsche. Ebenso ist die Beleuchtung ja ganz nett, aber zum Lesen in einem dunklen Zelt zu schwach. Dafür vermisse ich Schlaufen an der Decke in denen man LED-Lampen einhängen kann, ansonsten muss man ständig eine Stirnlampe tragen.
Jedoch ür mich ist das größte Hindernis, dass beim Zusammenklappen das immer feuchte Außenzelt am Morgen mit dem trockenen Innenzelt in Konktakt tritt und somit ebenso nass ist. Diese Feuchtigkeit ist auch nicht geruchsneutral, sondern hat den Schweiß- und Atemgeruch den nun einmal jeder Mensch hat. Also fängt das Zelt nach einer gewissen Zeit an zu riechen (stinken).
Ich packe immer zuerst das trockene Innenzelt in eine separate wasserdichte Packtasche. Danach wird das feuchte Innenzelt in einer separaten wasserdichten Packtasche verstaut. Gegen Mittag, wenn die Sonne scheint wird das Außenzelt separat aufgebaut und in der Sonne trocknet es in 10 - 15 Minuten komplett durch. Ebenso wichtig ist jedoch, dass man in einem Zelt immer alle Luftklappen offen läßt, damit der Wind möglichst den feuchten Atmen aus dem Zelt herausttransportiert und die Feuchtigkeit am Morgen auf ein Minimum beschränkt bleibt. Und auch niemals in der ersten Reihe an einem See oder einem Fluß sein Zelt aufschlagen, dann erlebt man am Morgen sein blaues Wunder, weil dort die Luftfeuchtigkeit am höchstens ist. Obwohl es dort so romantisch ist. Immer mindenstens 10 m weg vom Wasser. Für mich ist kein einziges Dachzelt für längere Touren geeignet, weil man hier keine konsequente Trennung zwischen Außen und Innenzelt hat. Beim Zuklappen in der Kiste liegt alles in einer feuchten klammen Kiste, da das Außenzelt feucht ist. Außer man reist immer erst am Mittag ab! Zum Übernachten für 1 bis 3 Tage ok, aber für längere Touren sind Dachzelte aus meiner Sicht nicht geeignet, da sie keine durchgehende Trennung von Außenzelt und Innenzelt haben und die ganz billigen Zelte (kosten aber schon einmal 1000 €) haben nur eine Zeltwand und das geht gar nicht. Die Innenseite des Zeltes wird am Morgen klitschnass sein, wegen der ausgeameten Atemluft die an der Innenseite des Zeltes kondensiert. Ich spreche hier nicht von ein paar Tropfen, es sind wirklich große Mengen an Kondenswasser die ein Mensch pro Nacht produziert.
Vielen herzlichen Dank für deine ausführlichen Dachzelt-Erfahrungen!
Teilweise kann ich deine Sichtweise verstehen. Ich mache seit 2019 Urlaube mit Dachzelt. Anfangs mit einem günstigen Horntools Dachzelt (ähnliches Prinzip wie ein maggiolina airlander mit Kurbelmechanismus), seit zwei Jahren mit dem Original Autohome Maggiolina Airlander +.
Das mit dem Kondenswasser ist schon wahr, das habe ich beim ersten horntools Dachzelt auch gemerkt. Innen immer klamm am Morgen, trotz vorn und hinten am Fuß/Kopf mit offenen Fenstern. Beim maggiolina habe ich da noch nie Probleme gehabt, liegt aber sicherlich auch an den besseren Seitentüren des plus-Zeltes, die man oben auch noch offen lassen kann (zweigeteilte Türen; quasi mit Fenster).
Und ich habe mich dann immer so beholfen, als ich noch das alte Zelt hatte, dass ich früh immer mit nem Tuch innen die Decke und Seitenwände trocken gewischt habe und dann, während ich gefrühstückt habe, das Zelt komplett auf Durchzug gestellt habe. Heißt: beiden Türen und am Ende jeweils die kleinen Fenster komplett auf. Auch habe ich alle zwei Tage die Matratze angehoben und im Zelt schräg gestellt, sodass auch dort Luft drunter kommt. Habe zwar das mesh-Gewebe darunter, dennoch tut richtiges Lüften unter der Matratze regelmäßig gute Dienste.
Und wenn es geregnet hat und man das Zelt nicht ewig lange trocknen lassen konnte, dann habe ich es bei Wanderungen, wo ich wusste, dass gutes Wetter wird, immer auf dem (Park)Platz hochgekurbelt und dann während der Wanderung trocknen lassen. Da ist nie was passiert, ich lagere ja auch keine Wertgegenstände oben drin (wenn ich nicht gerade drin schlafe).
Und so hatte ich bisher nie Probleme mit stinkenden Zelten oder gar Schimmel. Natürlich muss man da aufpassen, aber wenn man da 2000€ oder mehr für ein Dachzelt ausgibt, sollte man sich schon mal um die Pflege sorgen.
Ich muss aber auch dazusagen, dass ich bisher nur im Sommer oder Herbst (Juli/August bzw. September/Oktober) unterwegs war und nicht im nassen Winter oder April… :)
Wie wäre es mal in einem Hochseil Klettergarten😂
Das wäre ma Action 👍
Was ich nicht verstehe, bei dem Thema der dynamischen Dachlast wird das Gewicht des Trägers in eurem Video nicht berücksichtigt. Demnach wiegt das Dachzelt inkl. Träger schon bei ca. 80 kg Gewicht und damit damit über der zulässigen Dachlast von 75 kg. Beim Fahrradträger für die Anhängerkupplung muss man ja auch das Eigengewicht des Trägers in Bezug auf die zuässige Stützlast berücksichtigen
Schon klar. Aber wegen 5 Kilo beim Träger ist das echt zu vernachlässigen. Ingenieure arbeiten im Toleranzbereich und da sind 80kg bei erlaubten 75 kein Problem. Hatte selber schon ein 90kg Dachzelt auf meinem Dach, was (ohne Träger) für 75 kg ausgelegt war. ;)
Bis halt was passiert.😉
Dachzelte sind eh schon grenzwertig, statische dachlasten geben weder Autohersteller noch die Hersteller der Träger an.
Dynamisch dann grundsätzlich drüber zu gehen würde ich da nicht wollen.
Mega Dach Zelt 🎯
Was muss ich beachten bei Dachträger, sind Serienmässige drei schienen ausreichend für diese Art vom Dach Zelt?
Wie funktioniert das mit dem Dach lasten - Ford Transit hat eine Dach last vom ca. 100 Kg
Dach Zelt wiegt +/- 50 Kg - mit zwei Leute wir da knapp - wir Gewicht verteilt auf die Dachträger schienen?
Liebe Grüsse und Danke für Infos
Die Dachlast von 100kg gilt für den dynamischen - also fahrenden - Zustand des Autos. Im Stillstand kannst du auch ohne Probleme drauf stehen. Das Dach darf sich ja auch im Falle eines Überschlags nicht zusammenknietschen - dem Insassenschutz zuliebe.
Also ist deine angegebene Dachlast von 100 kg mehr als ausreichend (75kg Zelt + maximal 15kg für die drei Träger) bei drei Trägern, wobei für diese Art von Zelt zwei mehr als genügen (wie fast alle Dachzelte). Du siehst ja selbst, wie lang der Bit im Akkuschrauber ist. Wie willst du da den mittlerweile Träger am Zelt befestigen, zumal das Zelt nur Krallen für zwei Träger hat…
Eine Frage hab ein Dachzelt eines anderen Herstellers hab aber gesehen das es die Spannkrallen von Ikamper auch einzeln gibt. Wie sind die Krallen in der Schiene befestigt mittels Nutsteine? Wenn ja welche Maße hat die Schiene beim Dachzelt?
Was ist denn mit der maximalen Dachlast? Ist die nicht relevant?
Wird doch bei Minute 5 erklärt… die Dachlast im Stand ist überhaupt kein Problem im Normalfall. Die 75kg gelten für Aufbauten während der Fahrt. Statisch hält das Auto ein Vielfaches mehr aus.
Kauft einfach ein Dachzelt Fresh & Black - MH500 von Decathlon - spart den ganzen Mist mit den Stäbchen .... Aufklappen - fertig.
Hat leider nach dem Video schon verloren
Finde das Video eigentlich top, aber handy in der Hand völlig abgelenkt sich selbst beim quatschen filmen ist schon mies asozial. Das muss halt echt nicht sein.