Das Pferdehobby hängt aber, zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil, mit wohlhabenderen und damit einflussreicheren Leuten zusammen, als die Alpakahaltung.
Ich kenne keine einzige "Pferdehalle" (was ist das?) im Außenbereich. Die sind meistens auf landwirtschaftl. Aussiedlungen und sogar oft im Industriegebiet. Das kommt mir wie eine subjektive Empfindung vor. Im Gegenteil, auch Pferdehalter dürfen nicht einfach im Außenbereich bauen, selbst wenn man Züchter ist. Noch nicht mal ein Unterstand wird ohne Weiteres genehmigt. Und das ist auch gut und richtig so. Es wird schon genug zersiedelt. Also wenn jemand seine Alpakas äquivalent zu Reittieren nutzt, warum sollte man dann darüber lamentieren, wenn es bei Pferden nicht anders ist? Und dass Wolle als landwirtschaftliches Primärprodukt gilt, verarbeitete Waren daraus (Kleidung z.B.) aber nicht, ist auch ein alter Hut. Ist zum Beispiel bei Schafwolle oder Honig auch so. Das hat nichts mit Alpakas zu tun und ist nichts, worüber man sich beschweren muss. Ich mag Alpakas. Und ich verstehe die Frustration der Betroffenen. Aber ich fand den Beitrag irgendwie nichtig.
Reitsport gehört eh verboten. Das sind Tierquäler, keine Liebhaber. Jeder Befehl funktioniert nur so gut, weil die Fussschnallen Pferden Schmerzen bereiten. Pferde gehorchen um noch mehr Schmerzen zu vermeiden. Scheue Herdentiere i23h täglich in Einzelhaft zu stecken ist kompletter Wahnsinn. Von daher mehr Rechte für Alpaka und sinnvolle Tiere
ohne mich mit dem Bauernverband auszukennen - aber die Formulierung klingt eher so, als würden die eine alte Anerkennung zitieren. Da sollten die dann vielleicht mal ihre Meinung updaten...
ne der bauernverband ist gegen alles nicht klassisches der bauernverband ist stramm rechts alles neue ist nicht erlaubt klassisch traditionell, alles andere existiert nicht ihrer meinung zählt und nicht die der experten
Das ist nicht ganz richtig, der Bauernverband ist nur gegen die kleinen Bauern. Wären da 500 Tiere in einem Laufstall zusammen gepfercht wäre der Bauernverband sehr dafür
Viele Quadratkilometer asphaltieren mit Industriegebieten voller Logistikhallen, in welchen kaum jemand arbeitet -- das geht. Da achtet man auch nicht auf einen Hektar mehr oder weniger. Aber einen kleinen Stall bauen, nein, das muss verboten werden.
Naja - Stall anmelden für Schafe, Streichelzoo & Freizeitvermietung, Wollgewinnung, Zucht --> genehmigen lassen. Dann auf Alpakas umschwenken. Wenn's trotz gleichem Zweck und nur aufgrund der Tierart abgelehnt wird mit einer Klage vors Verwaltungsgericht.
Zum letzten Satz in Ihrem Beitrag: Vor allem früher aber auch heute noch gibt es viele Landwirte, die den Kühen Namen geben und diese auch verwenden. 🐄 Das nimmt natürlich tendenziell ab umso größer der Betrieb ist, aber dennoch haben die bayerischen Bauern, die im bundesweiten Vergleich sehr kleine Betriebe haben, insofern eine starke Bindung zu ihren Tieren 👨🌾
Dann bekommen die Alpakas eben als Nachbarn ein paar Hühner oder andere Nutztiere. Wenn beim Stallbau dann noch Platz für die Alpakas bleibt, tja Pech.
Ich bin mir sicher, dass dann eine Auflage kommt, die besagt, dass die Alpakas dann bei Nacht und strömendem Regen draußen schlafen müssen. An dieser Stelle gute Nacht an Fuchs & Hase!
ich kenne zwar nur Leute die das mehr als Hobby machen und die Nachzuchten dann verkaufen, quasi wie Hundezüchter, aber warum nen Stall verbieten? Dann kann ich auch alle Reithallen verbieten, die haben noch weniger mit Nutztieren zutun.
Namen gibt man in der Regel nur Nutztieren welche nicht direkt wieder geschlachtet werden. Da fallen mir so spontan aber auch nur Milchviecher und Legehennen ein.
Geht nicht. Alpakas sind Rudeltiere und verteidigen ihr Revier vehement gegen Konkurrenten. Und wenn sie sich nicht durchsetzen können, ziehen sie notfalls einfach aus. Alpakas können sehr gut klettern und sind sehr intelligent, die bekommen auch Türriegel öder sowas auf. Die sehen nur bissl doof aus ;-)
Ist doch bei kühen und schafen genau so. Kühe geben Fleisch und Milch Schafe geben auch wolle. Was ist dann der Unterschied zu den Alpakas? Tiere haben namen? Klar, hatten die kühe auf jedem Bauernhof ihren individuellen namen.
Ein Unterschied ist wahrscheinlich, dass die Alpaca-Touren für das eine Amt sehr prominent waren - zum Beispiel weil sie das meiste Geld einbringen, oder warum auch immer. Extrapunkte, wenn der Alpaca Betrieb nur ein Nebenerwerb ist oder sich gar nicht erst rentiert.
Ganz einfach, da sitzt aufm Amt jemand der die Haltung zum "Spaß" einem nicht gönnt und dann stellt man sich mit allem quer was man nur so in den schlauen Büchern und Vorgaben findet... Mit Logik darf man da leider meist nicht kommen
"Anerkannt" ist ein nutzloses Wort in diesem Zusammenhang.Es ist immer die Frage von wem und zu welchem Zweck oder in welchem Sinne. Wahrscheinlich ist ein Teil des Problems, dass das Baurecht nicht festlegt, wie die "landwirtschaftliche Nutzung" festgestellt wird. Was auch wahrscheinlich fast nie ein Problem ist, da es Rechtsprechung zu dem Thema gibt und der Begriff dadurch klar ist. Nur halt nicht zum Alpaca.
Ein Alpaka an und für sich hat die selben nutzkategorien wie Schafe, nur das die nicht seit jahrhunderten einheimisch sind, zu viel einzelschubladen terz.
@@DieTigerin60 Rinder sind domestizierte Tiere. Die haben in Australien nicht wirklich ein Problem. Alpakas sind Tiere, die haben sich an das Gebirge in den Anden angepasst und nicht an Deutschland und schon gar nicht sind diese Tiere domestiziert. Lamas wären die Domestizierte Form davon, die kann man bedenkenlos in Deutschland halten. Alpakas haben in Deutschland nichts zu suchen. Und solche Alpaka Wanderungen sind für die Tiere auch eine Qual
Ist doch eigentlich schön, wenn mal was nicht so eindeutig reguliert ist, dann könnte der Kreis beziehungsweise der individuelle Beamte auch mal die Lücke nutzen und für seine Bürger entsprechend die bessere Wahl treffen. Aber man gönnt ja so ungern den anderen was Gutes.
Nur ist das Blödsinn und mehr nicht. - Eben weil es nicht so eindeutig Reguliert ist, gibt es die Probleme. - Und die Ämter haben auch Problem, da die nicht genau wissen was erlaubt ist. - So mit könntes zu Rechtstreitigkeiten kommen oder Rechtsprobleme und dan viel Spaß, wenn man die Probleme hat.
Salopp geschrieben: da wird der Berufsstand Landwirt und vor Zersiedelung geschützt. Weil als Landwirt geht im außen Bereich bei Pferd (oder Alpaka) manches und als nicht Landwirt nichts.
Naja auf der Karte hat man ja gesehen, dass das Thema Zersiedelung beim zweiten kein Problem mehr darstellte. Und man muss dem Herrn ja keine Privilegierung ausstellen, sondern ne kleinen Stall. Allgemein ist eh zu hinterfragen wo sich der Staat überall einmischen darf und sollte und wo nicht.
@@hannes2289 naja doch weil eventuel der rest schon als Baugebiet geplant ist da währe eine Landwirtschaft nicht zielführend wenn er ein Haus mit Garten dort hat und nun plötzlich stallungen haben will. Oder währst du glücklich über einen Großen Misthaufen neben dir im Garten oder schlimmer güllegrube?
@@Epic3D-k3d Problem war ja vor allem ob die Alpakas nun Nutztiere, Gewerbe oder Hobby sind, was die Behörde scheinbar im Handeln völlig einschränkt. Der Rest ist eig nicht so interessant, weil wenn es Außenbereich ist und ihm deshalb der Bau nicht genehmigt wird, dann darf er ja problemlos auch Schweine und alles mögliche halten. Im übrigen darfst du auch im Wohngebiet Hühner und selbst Minischweine halten, das müssen bis zu einem gewissen Punkt die Nachbarn auch dulden...
Ich denke da geht es mehr darum Privilegierter Landwirt zu sein sprich die Tiere sind die Haupteinnahme Quelle wovon die Familie lebt oder täusch ich mich da?
Die Privilegierung hat ja nur den Vorteil, dass zum Zwecke der Landwirtschaft und deren Ausübung leichter bauen kannst. Aber gibt ja auch genug Höfe auf denen heute kein Vollerwerb mehr läuft und wo eher Hobby, Liebhaberei oder gelebter Landschaftsschutz durchgeführt wird. Dann dürfte da ja auch keiner mehr Bauen, vor allem nicht da Außenbereich ...
Ich bin jetzt kein Fachmann, aber an der Stelle, der Stall von drei Seiten von einer Ortschaft umgeben, dass da ein Wolf hingeht, um ein Alpaka zu reißen, das fände ich doch eher seltsam.
Wenn sie als landwirtschaftliche Nutztiere anerkannt werden, müssen sie vermutlich alle solche grässlichen Ohrmarken tragen. :( Ich wünschte, es gäbe weniger hässliche und störende Alternativen zu Ohrmarken. Gerade, wenn man sich nur eine handvoll Tiere hält. Chippen, zum Beispiel.
Das sehe ich ebenso… seit Jahrzehnten läuft unsere Landwirtschaft in eine Landindustrie Gewerbebesitzer (Bauer sein mkt einem Gefühl für Land und Tiere… ist doch nicht erwünschr) Voll Logisch in Bayern brauchst du doch ein Parteibuch…. Weiter in den Wahnsinn… Das Quer diesen Beitrag so zeigen darf wundert mich ehrlich gesagt… Aber vielleicht kommt ja bald ein Impfzwang für Alpaka‘s und ihre Halter
"joa.....das ist nicht wie ein Schwein oder so, ich hab schon ne emotionale Bindung zu den Tieren und jedes hat auch seinen eigenen Namen.......aber wenn ich nicht das genehmigt bekomme was ich will schmeiss ich die in den Müll, weil ist mir dann doch zu viel Arbeit." LOL.
Wenn man überlegt, wie viele Pferdehallen im Außenbereich genehmigt... das ganze Reitgewerbe hat auch nichts mit Landwirtschaft zu tun.
Das Pferdehobby hängt aber, zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil, mit wohlhabenderen und damit einflussreicheren Leuten zusammen, als die Alpakahaltung.
Ich kenne keine einzige "Pferdehalle" (was ist das?) im Außenbereich. Die sind meistens auf landwirtschaftl. Aussiedlungen und sogar oft im Industriegebiet. Das kommt mir wie eine subjektive Empfindung vor. Im Gegenteil, auch Pferdehalter dürfen nicht einfach im Außenbereich bauen, selbst wenn man Züchter ist. Noch nicht mal ein Unterstand wird ohne Weiteres genehmigt. Und das ist auch gut und richtig so. Es wird schon genug zersiedelt. Also wenn jemand seine Alpakas äquivalent zu Reittieren nutzt, warum sollte man dann darüber lamentieren, wenn es bei Pferden nicht anders ist? Und dass Wolle als landwirtschaftliches Primärprodukt gilt, verarbeitete Waren daraus (Kleidung z.B.) aber nicht, ist auch ein alter Hut. Ist zum Beispiel bei Schafwolle oder Honig auch so. Das hat nichts mit Alpakas zu tun und ist nichts, worüber man sich beschweren muss.
Ich mag Alpakas. Und ich verstehe die Frustration der Betroffenen. Aber ich fand den Beitrag irgendwie nichtig.
Reitsport gehört eh verboten. Das sind Tierquäler, keine Liebhaber. Jeder Befehl funktioniert nur so gut, weil die Fussschnallen Pferden Schmerzen bereiten. Pferde gehorchen um noch mehr Schmerzen zu vermeiden. Scheue Herdentiere i23h täglich in Einzelhaft zu stecken ist kompletter Wahnsinn. Von daher mehr Rechte für Alpaka und sinnvolle Tiere
@@RonaldRegainDu hast weder Ahnung von Pferden noch vom Reiten.
Aber uralte Vorurteile kannst du prima zitieren.
@@DieTigerin60 Geh mal auf die Rennbahn und schau Dir ein wie da verletze Pferde regelmäßig eigeschläfert werden ;)
Hat eigentlich schon mal jemand versucht ein Alpaka als "Hochstamm-Merino-Schaf" anzumelden?
Hast Du den Begriff eben selber erfunden? Der passt ja nicht mal im Ansatz.
@@Toni_Toaster Aber ist kreativ.... 🙂
Schreibt Tobi Tobt-er
Bauernverband ist mal wieder gegen die Bauern, ein richtiger Klassiker.
ohne mich mit dem Bauernverband auszukennen - aber die Formulierung klingt eher so, als würden die eine alte Anerkennung zitieren. Da sollten die dann vielleicht mal ihre Meinung updaten...
ne der bauernverband ist gegen alles nicht klassisches
der bauernverband ist stramm rechts
alles neue ist nicht erlaubt
klassisch traditionell, alles andere existiert nicht
ihrer meinung zählt und nicht die der experten
Die sind immer nur für Großkonzerne...
Der kleine Bauer mit 30 Schweinen oder Schafen oder Kühen interessiert die 0,0
Das ist nicht ganz richtig, der Bauernverband ist nur gegen die kleinen Bauern. Wären da 500 Tiere in einem Laufstall zusammen gepfercht wäre der Bauernverband sehr dafür
Falsch. Sobald Alpakas als Nutztiere gelten müssen sie zb Ohrmarken haben und die Auflagen sprich Kosten für die Halter schiessen in die Höhe.
Viele Quadratkilometer asphaltieren mit Industriegebieten voller Logistikhallen, in welchen kaum jemand arbeitet -- das geht. Da achtet man auch nicht auf einen Hektar mehr oder weniger. Aber einen kleinen Stall bauen, nein, das muss verboten werden.
Stimmt, das geht sogar in einem Wasserschutzgebiet
Moin. Je mehr Bürokratie aufgebaut wird, desto mehr Bürokratie kann man abbauen. Eine deutsche Erfolgsgeschichte ...
Wer baut was in Neuendettelsau? Keine Sau !
Lösung des Problems: 100 Hühner kaufen und zusammen mit den Alpakas halten.
Man kann ja einfach ein paar von den bürokratischen Eseln dazustellen, dann passts wieder
Realer Irrsinn...
Naja - Stall anmelden für Schafe, Streichelzoo & Freizeitvermietung, Wollgewinnung, Zucht --> genehmigen lassen. Dann auf Alpakas umschwenken. Wenn's trotz gleichem Zweck und nur aufgrund der Tierart abgelehnt wird mit einer Klage vors Verwaltungsgericht.
Der Fachkräftemangel hat nun auch die Landratsämter erreicht.
Mancher würde sagen, dass es dort nie welche gab.
Nö, er geht zu einem Gutteil von diesen aus!
Blöde Leute gibts überall.
Zum letzten Satz in Ihrem Beitrag: Vor allem früher aber auch heute noch gibt es viele Landwirte, die den Kühen Namen geben und diese auch verwenden. 🐄 Das nimmt natürlich tendenziell ab umso größer der Betrieb ist, aber dennoch haben die bayerischen Bauern, die im bundesweiten Vergleich sehr kleine Betriebe haben, insofern eine starke Bindung zu ihren Tieren 👨🌾
Warum stellt er zu den Alpkas nicht ein paar Esel und beantragt einen Bauantrag zum Bau eines Stalles. Die Alpka können diesen dann mit benutzen.
Dann bekommen die Alpakas eben als Nachbarn ein paar Hühner oder andere Nutztiere. Wenn beim Stallbau dann noch Platz für die Alpakas bleibt, tja Pech.
Ich bin mir sicher, dass dann eine Auflage kommt, die besagt, dass die Alpakas dann bei Nacht und strömendem Regen draußen schlafen müssen.
An dieser Stelle gute Nacht an Fuchs & Hase!
@@TheRealGurke Würde mich auch nicht mehr wundern.
Hühner verbreiten zu viele Krankheiten. Hier würden sich eher Schafe anbieten.
Stallgrösse wird nach Anzahl der Nutztiere genehmigt. Sie denken doch nicht, dass jemand der Bürokratie entkommt...
@@KAIOS76 ... sicher, aber es könnte sich ja am Viehbestand was ändern.
Da wiehert der Amtsschimmel. 😅
ich kenne zwar nur Leute die das mehr als Hobby machen und die Nachzuchten dann verkaufen, quasi wie Hundezüchter, aber warum nen Stall verbieten? Dann kann ich auch alle Reithallen verbieten, die haben noch weniger mit Nutztieren zutun.
Dafür gibt es Verwaltungsgerichte
Also diese tiere sind doch eine schafsrasse . Sehe ich ganz genau!!!! Also landwirtschaftlich!!!!!
Sind mit Kamelen verwandt werden in Südamerika als Nutztiere gehalten.
Ja klar: EINDEUTIG😂
@@victorstolz191Ich klugscheißere mal: Es sind Kamele. Das andere sind auch Kamele, heißen aber Dromedar und Trampeltier. 😊
"flauschiger Donald Trump und wilde Alpakas" 🤔
Namen gibt man in der Regel nur Nutztieren welche nicht direkt wieder geschlachtet werden. Da fallen mir so spontan aber auch nur Milchviecher und Legehennen ein.
Kann man da nicht einfach gemischte Herden mit Pferden oder Rindern machen? Dann würde sich die Frage vermutlich erledigen
Geht nicht. Alpakas sind Rudeltiere und verteidigen ihr Revier vehement gegen Konkurrenten. Und wenn sie sich nicht durchsetzen können, ziehen sie notfalls einfach aus. Alpakas können sehr gut klettern und sind sehr intelligent, die bekommen auch Türriegel öder sowas auf. Die sehen nur bissl doof aus ;-)
Jo. Einfach mal gemischte Herden machen.
Egal ob man sich damit auskennt in Zucht und Pflege und ob man überhaupt Platz hat.
Oh Mann 🤦🏼♂️
Ist doch bei kühen und schafen genau so.
Kühe geben Fleisch und Milch
Schafe geben auch wolle.
Was ist dann der Unterschied zu den Alpakas?
Tiere haben namen? Klar, hatten die kühe auf jedem Bauernhof ihren individuellen namen.
Nicht immer, oft hatten sie auch dividuelle Namen nach den Muettern bzw. Grossmuettern.
Ein Unterschied ist wahrscheinlich, dass die Alpaca-Touren für das eine Amt sehr prominent waren - zum Beispiel weil sie das meiste Geld einbringen, oder warum auch immer. Extrapunkte, wenn der Alpaca Betrieb nur ein Nebenerwerb ist oder sich gar nicht erst rentiert.
Ganz einfach, da sitzt aufm Amt jemand der die Haltung zum "Spaß" einem nicht gönnt und dann stellt man sich mit allem quer was man nur so in den schlauen Büchern und Vorgaben findet... Mit Logik darf man da leider meist nicht kommen
"Anerkannt" ist ein nutzloses Wort in diesem Zusammenhang.Es ist immer die Frage von wem und zu welchem Zweck oder in welchem Sinne. Wahrscheinlich ist ein Teil des Problems, dass das Baurecht nicht festlegt, wie die "landwirtschaftliche Nutzung" festgestellt wird. Was auch wahrscheinlich fast nie ein Problem ist, da es Rechtsprechung zu dem Thema gibt und der Begriff dadurch klar ist. Nur halt nicht zum Alpaca.
Die sollten mal nachlesen was eine landwirtschaft aus macht
Sollte es nicht wirklich davon abhängen, was man mit den Tieren macht?
Selbstverständlich. Das ist ja auch der Standpunkt der EU. Aber dann müsste in den Landratsämtern ja was ge- und bearbeitet werden!
Süße Tiere❤.
Können Sie nicht ein paar Schafe dazustellen?
Und wegen diesen Bürokratie Wahn geht das Land unter der Erde.
Traurig wohn in Berlin und hab direkt nebenan in der Altstadt 3 Alpakas als Nachbarn und die kriegen das nichtmal im Umland genehmigt
Alpakas sind in ihrer Heimat landwirtschaftliche Nutztiere.
Aber im Bayern des Herrn Söder ticken die Uhren halt anders.
ist das das ansbacher NIMBY?
Und jetzt die ewigen Fragen. Kann man die essen und wie schmecken die?
Ja kann man und nein keine Ahnung wie sie schmecken.
Ja, man kann Alpakafleisch essen, aber nicht in Deutschland. Es gibt anscheinend niemanden, der schlachtet und das Fleisch verkauft.
google sagt, soll ganz lecker sein
und jetzt die ewigen Antworten. Ja, kann man und sie schmecken wie Alpakas.
Mein Nachbar meinte, dass man die angeblich nicht schlachten darf. Keine Ahnung wieso.
Ein Alpaka an und für sich hat die selben nutzkategorien wie Schafe, nur das die nicht seit jahrhunderten einheimisch sind, zu viel einzelschubladen terz.
Naja, diese Pawlownie ist auch nicht einheimisch und wird trotzdem als landwirtschaftliche Nutzpflanze genehmigt wird.
Tatsächlich soll man keine Alpakas in Deutschland halten....
@@betula-pendula Ist aber immer noch im gespräch ob nicht doch ein verbot kommt
@@derpate1287Warum soll man tatsächlich keine Alpakas in Deutschland halten? Nach deiner Logik darf man dann auch keine Rinder in Australien halten?
@@DieTigerin60 Rinder sind domestizierte Tiere. Die haben in Australien nicht wirklich ein Problem.
Alpakas sind Tiere, die haben sich an das Gebirge in den Anden angepasst und nicht an Deutschland und schon gar nicht sind diese Tiere domestiziert. Lamas wären die Domestizierte Form davon, die kann man bedenkenlos in Deutschland halten. Alpakas haben in Deutschland nichts zu suchen. Und solche Alpaka Wanderungen sind für die Tiere auch eine Qual
Meine Tante kannte ihre Kühe 🐄 🐄 🐄 mit ihrem Namen
Sehr viele Milchbauern kennen ihre Tiere mit Namen .
was ein hammer Beitrag :D
Ist doch eigentlich schön, wenn mal was nicht so eindeutig reguliert ist, dann könnte der Kreis beziehungsweise der individuelle Beamte auch mal die Lücke nutzen und für seine Bürger entsprechend die bessere Wahl treffen. Aber man gönnt ja so ungern den anderen was Gutes.
Nur ist das Blödsinn und mehr nicht.
- Eben weil es nicht so eindeutig Reguliert ist, gibt es die Probleme.
- Und die Ämter haben auch Problem, da die nicht genau wissen was erlaubt ist.
- So mit könntes zu Rechtstreitigkeiten kommen oder Rechtsprobleme und dan viel Spaß, wenn man die Probleme hat.
Da wolf kimmt sicher ned.. wenn dann nimmts no oana/e mit weils a so schee bled schaun😁
In Bayern verunglücken die Wölfe rein zufällig und werden dann nicht mehr gefunden.
Schießen, Schaufeln, Schweigen.
Hat sich bewährt.
Uff....
Salopp geschrieben: da wird der Berufsstand Landwirt und vor Zersiedelung geschützt. Weil als Landwirt geht im außen Bereich bei Pferd (oder Alpaka) manches und als nicht Landwirt nichts.
Naja auf der Karte hat man ja gesehen, dass das Thema Zersiedelung beim zweiten kein Problem mehr darstellte. Und man muss dem Herrn ja keine Privilegierung ausstellen, sondern ne kleinen Stall. Allgemein ist eh zu hinterfragen wo sich der Staat überall einmischen darf und sollte und wo nicht.
@@hannes2289 naja doch weil eventuel der rest schon als Baugebiet geplant ist da währe eine Landwirtschaft nicht zielführend wenn er ein Haus mit Garten dort hat und nun plötzlich stallungen haben will. Oder währst du glücklich über einen Großen Misthaufen neben dir im Garten oder schlimmer güllegrube?
@@Epic3D-k3d Problem war ja vor allem ob die Alpakas nun Nutztiere, Gewerbe oder Hobby sind, was die Behörde scheinbar im Handeln völlig einschränkt.
Der Rest ist eig nicht so interessant, weil wenn es Außenbereich ist und ihm deshalb der Bau nicht genehmigt wird, dann darf er ja problemlos auch Schweine und alles mögliche halten. Im übrigen darfst du auch im Wohngebiet Hühner und selbst Minischweine halten, das müssen bis zu einem gewissen Punkt die Nachbarn auch dulden...
Ich denke da geht es mehr darum Privilegierter Landwirt zu sein sprich die Tiere sind die Haupteinnahme Quelle wovon die Familie lebt oder täusch ich mich da?
Die Privilegierung hat ja nur den Vorteil, dass zum Zwecke der Landwirtschaft und deren Ausübung leichter bauen kannst. Aber gibt ja auch genug Höfe auf denen heute kein Vollerwerb mehr läuft und wo eher Hobby, Liebhaberei oder gelebter Landschaftsschutz durchgeführt wird. Dann dürfte da ja auch keiner mehr Bauen, vor allem nicht da Außenbereich ...
Ich bin jetzt kein Fachmann, aber an der Stelle, der Stall von drei Seiten von einer Ortschaft umgeben, dass da ein Wolf hingeht, um ein Alpaka zu reißen, das fände ich doch eher seltsam.
Der Wolf geht da rein.
Der geht inzwischen auch in geschlossene Siedlungen.
Einigkeit und Recht auf Freiheit xD
Dieses Nachtreten am Schluss konntet ihr euch wohl nicht verkneifen.
Da merkt man halt gleich wieder eure politische Ausrichtung
In allen Betrieben wo ich bis jetzt gearbeitet habe, haben die Milchkühe einen Namen.
Wenn sie als landwirtschaftliche Nutztiere anerkannt werden, müssen sie vermutlich alle solche grässlichen Ohrmarken tragen. :(
Ich wünschte, es gäbe weniger hässliche und störende Alternativen zu Ohrmarken. Gerade, wenn man sich nur eine handvoll Tiere hält. Chippen, zum Beispiel.
Gibt es bereits.
😅Bayerische Lächerlichkeit,
einfach nur DEPPERT!
Alpaka ahhj ... Wie wäre es mit einheimischen Eseln, Mauleseln oder Maultiereen?
Ich muss dich enttäuschen, die sind nicht einheimisch sondern kommen aus dem Mittelmeer-Raum.
@DieTigerin60 o.k. da hast du Recht. Aber sie kommen nicht von Übersee.
@@Paul-Werner Bei Spanien und Griechenland hast du Recht. Aber wie ist das mit Nordafrika und dem Vorderen Orient?
Danke CSU! Wehret den Anfängen. Was kommt sonst als nächstes? Vegane Milch und Fleisch? Gott schütze uns vor solchen!
Das sehe ich ebenso… seit Jahrzehnten läuft unsere Landwirtschaft in eine Landindustrie Gewerbebesitzer (Bauer sein mkt einem Gefühl für Land und Tiere… ist doch nicht erwünschr) Voll Logisch in Bayern brauchst du doch ein Parteibuch…. Weiter in den Wahnsinn… Das Quer diesen Beitrag so zeigen darf wundert mich ehrlich gesagt… Aber vielleicht kommt ja bald ein Impfzwang für Alpaka‘s und ihre Halter
Su anne Viecher gab's hier aa nuu nie.
Soll das irgendwie "Bayrisch" sein?
Kleiner Hinweis: Roth und Ansbach sind in Franken
@papst7377 ich bin Fränkin 🤸♀️
Dummland live
"joa.....das ist nicht wie ein Schwein oder so, ich hab schon ne emotionale Bindung zu den Tieren und jedes hat auch seinen eigenen Namen.......aber wenn ich nicht das genehmigt bekomme was ich will schmeiss ich die in den Müll, weil ist mir dann doch zu viel Arbeit."
LOL.