Warum wurde hier partiell integriert? Ich kann doch die 1 als konstanten Vorfaktor einfach vors integral ziehen(oder einfach gleich weglassen) und dann normal integrieren oder nicht?
Hallo Benjamin, Danke für deine Frage. Selbstverständlich hast du recht, bei diesem einfachen Beispiel wäre eine Lösung auch ohne partielle Integration möglich. Doch zum Erklären hat sich der etwas komplizierter Weg sehr gut angeboten. LG lernflix
Hallo gutes Video aber bei 1:38 sie müssen nicht mit partielle Integration integrieren weil nicht beide Faktoren eine t haben. Der Faktor 1 wird zu 1x und der andere Faktor e^-jwt wird zu e^-jwt/-jw. Bitte korrigieren Lasse trotzdem ein Abo da weil das Video schön erstellt wurde . Kurz und viel Inhalt. Gefällt mir
@@babygirlhabibi5962 In der Mathematik gibt es immer mehrere Möglichkeiten um zu einen Ergebnis zu kommen. Bei diesem Beispiel kann man natürlich auch mit den Fourier-Transformations-Tabellen arbeiten und sich das Integrieren ersparen. Hier wollte ich aber zeigen, dass es auch möglich ist durch Partielle Integration zum Ergebnis zu kommen. Wenn du mit deiner Methode zum gleichen Ergebnis kommst, ist es natürlich auch OK. LG lernflix
Muss es am Schluss nicht -1/(jw) (e^(-jw)+1) sein, weil wenn man 0 einsetzt gibt es ja -1/(jw), aber -1/(jw) ist ja schon ausgeklammert also +1 und nicht -1 im zweiten Faktor?
Hallo und danke für deine Frage. Eine periodische Funktion f(t)=f(t+T) kann durch eine trigonometrische Fourierreihe dargestellt werden (Summe von harmonischen Schwingungen). Dabei treten neben der Grundfrequenz nur ganzzahlige Vielfache von dieser Reihe auf. Das ganze nennt man dann eine Fouriersche Reihenentwicklung. Die Fourier-Transformierte X(ω) des periodischen Signals besteht aus Impulsen an den Stellen n⋅ω0, die mit den Fourier-Koeffizienten An der Fourier-Reihe und dem Faktor 2⋅π gewichtet werden. LG lernflix 😄 Ps.: Danke für dein ABO
Warum wurde hier partiell integriert? Ich kann doch die 1 als konstanten Vorfaktor einfach vors integral ziehen(oder einfach gleich weglassen) und dann normal integrieren oder nicht?
Hallo Benjamin, Danke für deine Frage. Selbstverständlich hast du recht, bei diesem einfachen Beispiel wäre eine Lösung auch ohne partielle Integration möglich. Doch zum Erklären hat sich der etwas komplizierter Weg sehr gut angeboten. LG lernflix
Sehr anschaulich erklärt. Danke dafür
Hallo gutes Video aber bei 1:38 sie müssen nicht mit partielle Integration integrieren weil nicht beide Faktoren eine t haben.
Der Faktor 1 wird zu 1x und der andere Faktor e^-jwt wird zu e^-jwt/-jw.
Bitte korrigieren
Lasse trotzdem ein Abo da weil das Video schön erstellt wurde . Kurz und viel Inhalt. Gefällt mir
Danke für dein Feedback und dein ABO. LG lernflix
@@lernflix nichts zu danken gerne
Eine Frage hätte ich noch was sagen sie zu mein Kommentar. Liege ich da richtig oder falsch ?
@@babygirlhabibi5962 In der Mathematik gibt es immer mehrere Möglichkeiten um zu einen Ergebnis zu kommen. Bei diesem Beispiel kann man natürlich auch mit den Fourier-Transformations-Tabellen arbeiten und sich das Integrieren ersparen. Hier wollte ich aber zeigen, dass es auch möglich ist durch Partielle Integration zum Ergebnis zu kommen. Wenn du mit deiner Methode zum gleichen Ergebnis kommst, ist es natürlich auch OK. LG lernflix
Muss es am Schluss nicht -1/(jw) (e^(-jw)+1) sein, weil wenn man 0 einsetzt gibt es ja -1/(jw), aber -1/(jw) ist ja schon ausgeklammert also +1 und nicht -1 im zweiten Faktor?
Deine Videos finde ich super!
Danke dir für dein nettes Feedback. Freut mich immer wieder, dass ich helfen kann. LG lernflix 😃
Hab ich auch eine Fouriertransformierte bei periodischen Signalen?
Hallo und danke für deine Frage. Eine periodische Funktion f(t)=f(t+T) kann durch eine trigonometrische Fourierreihe dargestellt werden (Summe von harmonischen Schwingungen). Dabei treten neben der Grundfrequenz nur ganzzahlige Vielfache von dieser Reihe auf. Das ganze nennt man dann eine Fouriersche Reihenentwicklung. Die Fourier-Transformierte X(ω) des periodischen Signals besteht aus Impulsen an den Stellen n⋅ω0, die mit den Fourier-Koeffizienten An der Fourier-Reihe und dem Faktor 2⋅π gewichtet werden. LG lernflix 😄
Ps.: Danke für dein ABO
@@lernflix Danke :) Anscheinend muss ich nur die Fourier-Transformierte berechnen können. @.@
Ist es richtig dass man bei nichtperiodischen Signalen streng genommen garnicht mit Fourier arbeiten kann ohne gegen einen Grenzwert zu integrieren?
Hi Muck! Ja genau, streng genommen schon. Lg lernflix. Freue mich auch über dein ABO