Danke für das gute Beispiel, was die 21700er- Zellen im Endeffekt auch wirklich ausmachen! Interessant wird der Unterschied dem Hörensagen nach insbesondere dann, wenn die Ladung zur Neige geht - bei 21700er- Akkus bleibt die Entnahmeleistung wohl bis zum Schluss fast nahezu konstant. Ich bleibe dennoch bei den 18V- Makita- Geräten, da mir die Leistungsfähigkeit absolut ausreicht (Makita verbaut in den 5Ah- Akkus die leistungsstärksten 18650er- Zellen am Markt, wodurch damit noch Bereiche gedeckt werden können, wo andere Hersteller schon auf 21700er- Zellen setzen müssen - natürlich im Rahmen der technischen Grenzen) und das Geräte- Preis- Leistungs- Verhältnis aufgrund der Zentralisierung der Schutzelektronik im Akku echt gut ist. Tut mir aber bitte einen Gefallen - insbesondere, wenn es in einem Video wie diesem gezielt um die Akkus geht: Ampere ( *A* ) = Stromfluss, Amperestunden ( *Ah* ) = Ladungskapazität 😉
Ich bin über den Artikel auf Eurer Webseite hier her geraten. Dort wurde geschrieben, dass ein hoher Ladestrom nicht unbedingt gesund für die Akkuzellen sei. Pauschal gesprochen ist das nicht falsch. Bei genauerer Betrachtung aller Angaben zur ProCore-Serie sehe ich auch bei Schnellladung nur ein geringes Risiko für die Akkulebensdauer. Besonders wenn sie stark frequentiert genutzt werden. Ja, ab und zu sollten sie vollständig aufgeladen werden, damit das BMC die Zellen balancieren kann um Leistung und Kapazität zu erhalten. Aber grade im Feldeinsatz, wenn sie nach einer Vollladung im Betrieb kurze Zeit später wieder (teil-) entladen, anschließend oft nur zu 50-80 % aufgeladen und abends in teilgeladenem Zustand zurück in die Kiste kommen, fühlen sie sich deutlich wohler als beim Heimwerker im Hobbykeller, wo sie meist nach jeder kurzen Nutzung wieder vollständig aufgeladen und in diesem Zustand für Wochen bis zum nächsten Einsatz geladen werden. Das mögen sie nämlich deutlich weniger. Diese Akkus sind dafür gemacht benutzt zu werden. Ich habe mir die Ladezeiten bis 50 % und bis 80 % anschaut und die hierfür notwendigen Ladeströme berechnet, danach ist wirklich alles im grünen Bereich. Bei der Ultraschnellladung bis 50 % wird der 4 Ah Akku mit durchschnittlich 3,33 C geladen, was für diesen Ladeendstand vollkommen okay ist. Der auf 5,5 Ah Nennkapazität begrenzte Akku wird hierbei sogar nur mit durchschnittlich 1,58 C geladen. Zu Ladebeginn können diese Zellen sehr hohe Ströme (kurzfristig bis 10C) aufnehmen ohne Schaden zu nehmen. Wenn eine Temperaturüberwachung integriert ist und bei der Ladesteuerung einbezogen wird, können so zu Beginn die Zellen kurz mit einem geringen Ladestrom vorbereitet (auf optimale Temperatur gebracht) werden, dann mit maximalem Strom schnell gefüllt werden bis die Temperatur ins in obere Viertel des optimalen Temperaturfensters steigt und ab jetzt der Ladestrom sukzessive reduziert werden um die Temperatur zu halten. Wenn ich eine Zelle mit physikalischer Kapazität von 14,4 Wh (4 Ah @ 3,6 V) bei 9,625 Wh (2,75 Ah @ 3,6 V) begrenze und dies anschließend als „100 %“ ausweise, erhöht sich mein Spielraum deutlich. Bei gleicher Ladekurve erreicht der Akku mit begrenzter Nennkapazität entsprechend schneller seinen angestrebten Ladestand von 50, 80 oder 100 %. (Vergleiche 5,5 Ah : 8 Ah -> 13/22 Min [50/80 %] : 15/32 Min [50/80 %].) Der Vorteil besteht nicht nur bei den Ladeströmen und Ladezeiten, sondern auch bei den verfügbaren Entladeströmen (jeweils auf die Nennkapazität bezogen) und vor allem bei der Haltbarkeit. Bei der Haltbarkeit spielen zwar auch die etwas schonenderen elektro-chemischen Prozesse eine Rolle, aber besonders der Umstand, dass die normale Degradierung der Zellen zwar die physikalische Kapazität reduziert, jedoch nicht sofort die Nennkapazität und Nutzungsdauer einschränkt. Erst wenn die physikalische Kapazität unter die begrenzte Nennkapazität fällt, treten bei der Nutzung Leistungseinbußen auf. Bei einem Akku, dessen Nennkapazität mit der physikalischen Kapazität übereinstimmt, wirkt sich die Degradierung der Zellen hingegen sofort auf die Nutzung aus. Aus diesem Grund erhält man meiner Meinung nach mit dem 5,5 Ah ProCore Akku den besseren Akku für weniger Geld. Die größeren und teureren Akkus lohnen sich m.M.n. nur, wenn man die längere Standzeit pro Ladung auch wirklich benötigt und ausschöpft, weil die Versorgung mit frisch geladenen Akkus problematisch oder zeitaufwändig ist (z.B. weil man damit viel auf einem Gerüst arbeitet).
Guter Vergleich. Ich habe mir einen 8 Ah ProCore für die leistungshungrigen Geräte wie Staubsauger, Winkelschleifer und Bohrhammer geholt. Tut zwar finanziell kurz weh, das macht die höhere Leistung und Ausdauer aber wieder wett.
Ich auch. Wobei der 8 ah Akku bei der Flex auch nach 20 Minuten in die Knie geht. Weniger dürfte der Akku kaum haben, es sei denn, man macht nur wenige Schnitte
Den Gws 18v 15 werde ich mir mal genauer anschauen. Ich bin auf der Suche nach einem guten Akku Winkelschleifer und mit Bosch habe ich in meiner Ausbildung schon gute Erfahrungen gemacht. Das Video gefällt mir sehr weil man den Unterschied zwischen dem normalen und dem Procore Akku gut sieht 👍 Grüße aus dem Ruhrgebiet Niko
Ich empfehle dir dann aber den gwx 18v 15 sc. Kostet nicht viel mehr und das x-lock-system möchte ich nicht mehr missen. Zumal die Scheiben auch nur einen sehr geringeren Mehrpreis haben. Leistung ist wirklich mega von dem Gerät.
Ich habe 5 Stück Bosch PeoCORE18V 4,0 Ah, alle Zellen sind in Ordnung, die Maschinen funktionieren, aber sie laden nicht? Das Ladegerät wurde getestet und funktioniert einwandfrei. Ladegerät ist BOSCH AL 1860CV.
@@evrenkaragoz8671 Im Gegensatz zu mir haben Sie höchstwahrscheinlich Glück! Meine Batterien wurden durch die Elektronik gesperrt und können nicht zurückgesetzt werden. Höchstwahrscheinlich haben Sie eine oder mehrere Li-Ion-Zellen nahe der maximal zulässigen Spannung von 4,2 V, und das Ladegerät stoppt den Ladevorgang automatisch, damit sie nicht beschädigt werden. Solche „defekten“ Akkus gefallen mir am besten und ich repariere sie nach Ablauf der Garantie wie folgt: Ich öffne das Plastikgehäuse und suche mir eine Zelle, ein Paar oder ein Trio, die nahe bei 4,2V liegen und schließe den Verbraucher daran an und warte damit sich die Spannungen aller Zellen annähernd ausgleichen. Danach stecke ich es ins Ladegerät und dann werden alle Zellen geladen und alle Dioden leuchten. Diese Anleitung richtet sich nur an Personen, die sich der Li-Ionen-Technologie und ihrer Gefahren (Explosion und Feuer) bewusst sind. Grüsse aus der Schweiz
Also die akkus sind preislich ja eine Frechheit. Also generell bei allen Werkzeugen. So eine 21700er Zelle kostet normal rund 10-15€ (und das bei Markenqualität von LG/ Samsung/Sony etc) Bosch, Makita und co verkaufen uns einen 4Ah Akku für 70€, als wäre es etwas völlig revolutionäres...
Mit dem Materialpreis zu argumentieren ist irgendwie sinnfrei. Egal ob Du ein Smartphone, eine Bohrmaschine, ein Fahrzeug oder eben einen konfektionierten Akku nimmst, so bezahlst Du meistens mehr für den Markenstatus, das Knowhow und den Kunden-/Reklamationsservice als für den tatsächlichen Materialwert. Je nach Herstellungsland variiert der Lohnfaktor. Selbst bei den Zellen, die Du hier für 10-15 €/Stk. im Einzelhandel kaufst, wird der Materialwert vermutlich nur im Centbereich liegen. Der Rest ist wieder Marke, Knowhow, Gewährleistung und Marge. Wenn es für Dich so einfach und billig ist einen kompatiblen Akkupack mit BCM selbst zu konfektionieren, warum machst Du es dann nicht? Oder warum kaufst Du keine nachgemachten Billigakkus? Wenn man eine (1) Rundzelle für eine Taschenlampe benötigt, dann ist alles easy. Wenn man einen Akkupack mit 5S, 5S2P oder 5S3P konfektioniert sollte man schon vorher die Zellen nach Innenwiderstand matchen um später einen möglichst geringen Zellendrift zu erhalten. Im Ladefall sollte der Zellenverbund für eine höhere Haltbarkeit aufgebrochen werden. Dann kann bei Schnelladung jede 5S-Bank (Reihe) separat geladen werden. Das verringert den Stromfluss in den Zellen und reduziert die Driftneigung zwischen den Bänken. Bei einer Vollladung sollte das BMC in der Lage sein auch die 5 Zellen einer Bank zu balacieren (den Drift auszugleichen). So wird eine hohe Funktionalität und lange Haltbarkeit erreicht.
Heißt aber, dass ein NICHT Biturbo Gerät, wie zum Beispiel die GSR 18V-55, nicht von den in meiner Version mitgelieferten ProCore 4Ah Akkus profitiert, oder? Also leistungstechnisch.
Ich weiß zwar nicht für welches Gerät, aber für zb winkelschleifer,staubsauger würde ich eher 8ah nehmen. Selbst den 8ah saugt der gws/x 15 in ca 15-20min reine trenn/schleiftzeit leer
@@stefanlukatell449 Kommt drauf an. Den 5.5 gabs mal im Angebot, da haben zwei davon weniger als ein 8er gekostet. Da weiß ich, was ich nehme. Wenn man oft Stromhungrige Geräte nutzt, würde ich statt dem 8er, direkt den 12er nehmen. Da bekommst idr mehr AH/€
@@xiren1337 da ist natürlich auch was dran 😉 hab den gwx mal zusammen mit 2x8ah bekommen, zu einem annehmbaren Preis. Aber mein Gedanke war auch: wenn ich den öfters brauche über längere Zeit muss nen 12ah her, auch wenns finanziell erstmal weh tut 😉 und wenn man natürlich 2 x 5,5 für weniger als 1 x 8ah kriegt, hat sich die Frage wirklich erledigt, was man nimmt
Danke! Junge sauf ein Bier auf meine kosten ;-) Genau solchen Material bearbeite ich tolles Video so möchte man einen Test sehen. Grüsse aus der Schweiz DarkNet
Ja das geht, die Bosch Geräte haben durchgehend alle den gleichen Anschluss und sind abwärts- bzw aufwärtskompatibel. Meistens hast du bei den nicht-biturbo Maschinen auch mehr Power. Bei meinem Winkelschleifer zB hört man das extrem.
@@arminarmin691 ja, das schon, ich habe aber bedenken das ein normales Ladegerät die pro Core Akkus nicht komplett auflädt und diese dann nicht nur schneller kaputt gehen, sondern auch nicht ihre volle Leistung abgeben können?? Was meinst? 🙄
@@SuperFriedbert also ich habe noch alte Ladegeräte und lade auch ab und an mit denen die Procore Akkus. Ich habe bisher keine Probleme damit festgestellt und mache das auch nicht erst seit gestern. Eigentlich sollte das mit den alten Ladern sogar schonender sein, weil mit weniger Amper geladen wird.
Danke für das gute Beispiel, was die 21700er- Zellen im Endeffekt auch wirklich ausmachen! Interessant wird der Unterschied dem Hörensagen nach insbesondere dann, wenn die Ladung zur Neige geht - bei 21700er- Akkus bleibt die Entnahmeleistung wohl bis zum Schluss fast nahezu konstant.
Ich bleibe dennoch bei den 18V- Makita- Geräten, da mir die Leistungsfähigkeit absolut ausreicht (Makita verbaut in den 5Ah- Akkus die leistungsstärksten 18650er- Zellen am Markt, wodurch damit noch Bereiche gedeckt werden können, wo andere Hersteller schon auf 21700er- Zellen setzen müssen - natürlich im Rahmen der technischen Grenzen) und das Geräte- Preis- Leistungs- Verhältnis aufgrund der Zentralisierung der Schutzelektronik im Akku echt gut ist.
Tut mir aber bitte einen Gefallen - insbesondere, wenn es in einem Video wie diesem gezielt um die Akkus geht: Ampere ( *A* ) = Stromfluss, Amperestunden ( *Ah* ) = Ladungskapazität 😉
Ok verspreche das ich mich jetzt nicht mehr verspreche! Wird ab jetzt gezielt drauf geachtet!!!
Ich bin über den Artikel auf Eurer Webseite hier her geraten. Dort wurde geschrieben, dass ein hoher Ladestrom nicht unbedingt gesund für die Akkuzellen sei. Pauschal gesprochen ist das nicht falsch. Bei genauerer Betrachtung aller Angaben zur ProCore-Serie sehe ich auch bei Schnellladung nur ein geringes Risiko für die Akkulebensdauer. Besonders wenn sie stark frequentiert genutzt werden. Ja, ab und zu sollten sie vollständig aufgeladen werden, damit das BMC die Zellen balancieren kann um Leistung und Kapazität zu erhalten. Aber grade im Feldeinsatz, wenn sie nach einer Vollladung im Betrieb kurze Zeit später wieder (teil-) entladen, anschließend oft nur zu 50-80 % aufgeladen und abends in teilgeladenem Zustand zurück in die Kiste kommen, fühlen sie sich deutlich wohler als beim Heimwerker im Hobbykeller, wo sie meist nach jeder kurzen Nutzung wieder vollständig aufgeladen und in diesem Zustand für Wochen bis zum nächsten Einsatz geladen werden. Das mögen sie nämlich deutlich weniger. Diese Akkus sind dafür gemacht benutzt zu werden.
Ich habe mir die Ladezeiten bis 50 % und bis 80 % anschaut und die hierfür notwendigen Ladeströme berechnet, danach ist wirklich alles im grünen Bereich. Bei der Ultraschnellladung bis 50 % wird der 4 Ah Akku mit durchschnittlich 3,33 C geladen, was für diesen Ladeendstand vollkommen okay ist. Der auf 5,5 Ah Nennkapazität begrenzte Akku wird hierbei sogar nur mit durchschnittlich 1,58 C geladen. Zu Ladebeginn können diese Zellen sehr hohe Ströme (kurzfristig bis 10C) aufnehmen ohne Schaden zu nehmen. Wenn eine Temperaturüberwachung integriert ist und bei der Ladesteuerung einbezogen wird, können so zu Beginn die Zellen kurz mit einem geringen Ladestrom vorbereitet (auf optimale Temperatur gebracht) werden, dann mit maximalem Strom schnell gefüllt werden bis die Temperatur ins in obere Viertel des optimalen Temperaturfensters steigt und ab jetzt der Ladestrom sukzessive reduziert werden um die Temperatur zu halten. Wenn ich eine Zelle mit physikalischer Kapazität von 14,4 Wh (4 Ah @ 3,6 V) bei 9,625 Wh (2,75 Ah @ 3,6 V) begrenze und dies anschließend als „100 %“ ausweise, erhöht sich mein Spielraum deutlich. Bei gleicher Ladekurve erreicht der Akku mit begrenzter Nennkapazität entsprechend schneller seinen angestrebten Ladestand von 50, 80 oder 100 %. (Vergleiche 5,5 Ah : 8 Ah -> 13/22 Min [50/80 %] : 15/32 Min [50/80 %].) Der Vorteil besteht nicht nur bei den Ladeströmen und Ladezeiten, sondern auch bei den verfügbaren Entladeströmen (jeweils auf die Nennkapazität bezogen) und vor allem bei der Haltbarkeit. Bei der Haltbarkeit spielen zwar auch die etwas schonenderen elektro-chemischen Prozesse eine Rolle, aber besonders der Umstand, dass die normale Degradierung der Zellen zwar die physikalische Kapazität reduziert, jedoch nicht sofort die Nennkapazität und Nutzungsdauer einschränkt. Erst wenn die physikalische Kapazität unter die begrenzte Nennkapazität fällt, treten bei der Nutzung Leistungseinbußen auf. Bei einem Akku, dessen Nennkapazität mit der physikalischen Kapazität übereinstimmt, wirkt sich die Degradierung der Zellen hingegen sofort auf die Nutzung aus.
Aus diesem Grund erhält man meiner Meinung nach mit dem 5,5 Ah ProCore Akku den besseren Akku für weniger Geld. Die größeren und teureren Akkus lohnen sich m.M.n. nur, wenn man die längere Standzeit pro Ladung auch wirklich benötigt und ausschöpft, weil die Versorgung mit frisch geladenen Akkus problematisch oder zeitaufwändig ist (z.B. weil man damit viel auf einem Gerüst arbeitet).
Vielen Dank für den tollen Test. Das der Unterschied so gravierend ist hätte ich nicht gedacht.
Klasse vergleich und was Bosch da mit der BiTurbo Serie gemacht hat ist echt Topp!
Guter Vergleich. Ich habe mir einen 8 Ah ProCore für die leistungshungrigen Geräte wie Staubsauger, Winkelschleifer und Bohrhammer geholt. Tut zwar finanziell kurz weh, das macht die höhere Leistung und Ausdauer aber wieder wett.
Ich auch. Wobei der 8 ah Akku bei der Flex auch nach 20 Minuten in die Knie geht. Weniger dürfte der Akku kaum haben, es sei denn, man macht nur wenige Schnitte
Super Vergleich. Habe ich so auch noch nicht gesehen. LG
Würdet ihr eher einen normalen 5ah oder 4ah procore empfehlen wenn man keine bi turbo Geräte hat? Weil die beiden preislich fast gleich sind
Pro core. Ist auch leichter und hat 21700 Zellen
Die ProCore sind schon klasse. Aber ich mag den Knopf für die Ladestandsanzeige irgendwie nicht 😅 hat mir zu wenig Feedback
Den Gws 18v 15 werde ich mir mal genauer anschauen.
Ich bin auf der Suche nach einem guten Akku Winkelschleifer und mit Bosch habe ich in meiner Ausbildung schon gute Erfahrungen gemacht.
Das Video gefällt mir sehr weil man den Unterschied zwischen dem normalen und dem Procore Akku gut sieht 👍
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Niko
Ich empfehle dir dann aber den gwx 18v 15 sc. Kostet nicht viel mehr und das x-lock-system möchte ich nicht mehr missen. Zumal die Scheiben auch nur einen sehr geringeren Mehrpreis haben. Leistung ist wirklich mega von dem Gerät.
Super erklärt und super test. Danke.
Ich habe 5 Stück Bosch PeoCORE18V 4,0 Ah, alle Zellen sind in Ordnung, die Maschinen funktionieren, aber sie laden nicht? Das Ladegerät wurde getestet und funktioniert einwandfrei. Ladegerät ist BOSCH AL 1860CV.
Herstellerangaben/Produktionsdatum: BOSCH Made in Hungary, 3 Stück 11.2020, 1 Stück 12/2020, 1 Stück 01.2021.
bei mir gleiche problem!!! Letzte Ladebalken fehlt ladet nicht bis ende auf egal wie lange man lasst
@@evrenkaragoz8671 Im Gegensatz zu mir haben Sie höchstwahrscheinlich Glück! Meine Batterien wurden durch die Elektronik gesperrt und können nicht zurückgesetzt werden. Höchstwahrscheinlich haben Sie eine oder mehrere Li-Ion-Zellen nahe der maximal zulässigen Spannung von 4,2 V, und das Ladegerät stoppt den Ladevorgang automatisch, damit sie nicht beschädigt werden. Solche „defekten“ Akkus gefallen mir am besten und ich repariere sie nach Ablauf der Garantie wie folgt: Ich öffne das Plastikgehäuse und suche mir eine Zelle, ein Paar oder ein Trio, die nahe bei 4,2V liegen und schließe den Verbraucher daran an und warte damit sich die Spannungen aller Zellen annähernd ausgleichen. Danach stecke ich es ins Ladegerät und dann werden alle Zellen geladen und alle Dioden leuchten. Diese Anleitung richtet sich nur an Personen, die sich der Li-Ionen-Technologie und ihrer Gefahren (Explosion und Feuer) bewusst sind.
Grüsse aus der Schweiz
Also die akkus sind preislich ja eine Frechheit. Also generell bei allen Werkzeugen. So eine 21700er Zelle kostet normal rund 10-15€ (und das bei Markenqualität von LG/ Samsung/Sony etc)
Bosch, Makita und co verkaufen uns einen 4Ah Akku für 70€, als wäre es etwas völlig revolutionäres...
Die Hersteller werden keine 3 Euro pro Zelle zahlen 😅
Mit dem Materialpreis zu argumentieren ist irgendwie sinnfrei. Egal ob Du ein Smartphone, eine Bohrmaschine, ein Fahrzeug oder eben einen konfektionierten Akku nimmst, so bezahlst Du meistens mehr für den Markenstatus, das Knowhow und den Kunden-/Reklamationsservice als für den tatsächlichen Materialwert. Je nach Herstellungsland variiert der Lohnfaktor. Selbst bei den Zellen, die Du hier für 10-15 €/Stk. im Einzelhandel kaufst, wird der Materialwert vermutlich nur im Centbereich liegen. Der Rest ist wieder Marke, Knowhow, Gewährleistung und Marge.
Wenn es für Dich so einfach und billig ist einen kompatiblen Akkupack mit BCM selbst zu konfektionieren, warum machst Du es dann nicht? Oder warum kaufst Du keine nachgemachten Billigakkus?
Wenn man eine (1) Rundzelle für eine Taschenlampe benötigt, dann ist alles easy. Wenn man einen Akkupack mit 5S, 5S2P oder 5S3P konfektioniert sollte man schon vorher die Zellen nach Innenwiderstand matchen um später einen möglichst geringen Zellendrift zu erhalten. Im Ladefall sollte der Zellenverbund für eine höhere Haltbarkeit aufgebrochen werden. Dann kann bei Schnelladung jede 5S-Bank (Reihe) separat geladen werden. Das verringert den Stromfluss in den Zellen und reduziert die Driftneigung zwischen den Bänken. Bei einer Vollladung sollte das BMC in der Lage sein auch die 5 Zellen einer Bank zu balacieren (den Drift auszugleichen). So wird eine hohe Funktionalität und lange Haltbarkeit erreicht.
Heißt aber, dass ein NICHT Biturbo Gerät, wie zum Beispiel die GSR 18V-55, nicht von den in meiner Version mitgelieferten ProCore 4Ah Akkus profitiert, oder? Also leistungstechnisch.
Laub Gebläse wäre ein Spaß aber auch interessant wie viel Leistung noch vorhanden ist mir einem normalen akku
Nicht nur die Leistung ist bei ProCore wesentlich höher, leider auch der Preis 😥 Trotzdem werde ich mit demnächst mal einen 5,5 Ah ProCore gönnen 🤗
Ich weiß zwar nicht für welches Gerät, aber für zb winkelschleifer,staubsauger würde ich eher 8ah nehmen. Selbst den 8ah saugt der gws/x 15 in ca 15-20min reine trenn/schleiftzeit leer
@@stefanlukatell449 Kommt drauf an. Den 5.5 gabs mal im Angebot, da haben zwei davon weniger als ein 8er gekostet. Da weiß ich, was ich nehme. Wenn man oft Stromhungrige Geräte nutzt, würde ich statt dem 8er, direkt den 12er nehmen. Da bekommst idr mehr AH/€
@@xiren1337 da ist natürlich auch was dran 😉 hab den gwx mal zusammen mit 2x8ah bekommen, zu einem annehmbaren Preis. Aber mein Gedanke war auch: wenn ich den öfters brauche über längere Zeit muss nen 12ah her, auch wenns finanziell erstmal weh tut 😉 und wenn man natürlich 2 x 5,5 für weniger als 1 x 8ah kriegt, hat sich die Frage wirklich erledigt, was man nimmt
Procore 5,5 ah oder lieber procore 8ah für Gbh 18-26 und gws 18-10?gruss
Ich persönlich würde für einen GBH schon zum 8,0er greifen. Der zieht schon einiges an Energie 🤓
LG
Leon von TB
Super 🍻
Danke!
Junge sauf ein Bier auf meine kosten ;-)
Genau solchen Material bearbeite ich
tolles Video so möchte man einen Test sehen.
Grüsse aus der Schweiz
DarkNet
Liebe geht raus 😍🙌🏼
Kann man die pro Core auch für nicht Biturbo-Maschinen verwenden?
Ja das geht, die Bosch Geräte haben durchgehend alle den gleichen Anschluss und sind abwärts- bzw aufwärtskompatibel. Meistens hast du bei den nicht-biturbo Maschinen auch mehr Power. Bei meinem Winkelschleifer zB hört man das extrem.
@@arminarmin691 ja, das schon, ich habe aber bedenken das ein normales Ladegerät die pro Core Akkus nicht komplett auflädt und diese dann nicht nur schneller kaputt gehen, sondern auch nicht ihre volle Leistung abgeben können??
Was meinst? 🙄
@@SuperFriedbert also ich habe noch alte Ladegeräte und lade auch ab und an mit denen die Procore Akkus. Ich habe bisher keine Probleme damit festgestellt und mache das auch nicht erst seit gestern. Eigentlich sollte das mit den alten Ladern sogar schonender sein, weil mit weniger Amper geladen wird.
Ach ja mehr Bosch bitte 😃
Ich weiß nur dass die procore Akkus absolut schlecht abzunehmen sind. Klemmen ständig in der Führung.