Herzlichen Dank Tomas für's Video! habe ebenfalls diese Raynox-Nahlinse M-250. Hatte sie 2006 oder 2007 mal geschenkt bekommen und damals an einer Canon SX1 IS (einer Bridgekamera genutzt und mich so nach und nach mich an Makros ohne und mit der Linse geübt. Seit 2009 nutze ich nun eine Nikon d70 und etw2011 eine Nikon 7000. unteranderem mit einem Nikkor 105 mm Vollformat Makroobjektiv und einem 3er set Distanzringen. Die Raynox habe ich noch, nutze sie aber sogut wie garnicht mehr, da ich sie an den Nikons nur mit stepupringen , bzw. an das eine oder andere Vintageobjektiv einklemmen kann. Da habe ich aber mit den Vintageobjektiven in Retrostellung noch ganz andere Makromöglichkeiten, sowohl direkt an der Kamera wie auch als Vorsatz an die Nikkore. Lieben Gruß Siggi
Hi Thomas, habe ebenfalls diese Raynox Nahlinse. Zu Zeiten, als ich noch ausschließlich meine alte Canon SX1 IS, eine Bridge-Kamera verwendete und 1. Makroversuche genacht hatte, habe ich diese Nahlinse von einer Fotofreundin (sie war mit ihren Fähigkeiten bereits weit über die Nahlinse hinaus) geschenkt bekommen. In meiner instagram-gallerie ist das bild von den Staubbeuteln einer Schlumbergia, welches mit der obigen Kombi erzeugt wurde. Heute verwende ich die D70 und die D7000 mit einem Nikkor Mikro 105mm und kombis aus Zwischenringen und nur noch äußerst selten die Nahlinse, welche mit einem Stepdownring auf das 105er Makro paßt. Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße Siggi.
Grüße aus der Wetterau! ich benutze die raynox_es (250/202/505) an meinen makroobjektiven (sigma105 an der nikon z7 bzw. oly60 an meiner panasonic g9) um eine vergrößerung über 1:1 zu erreichen (auch ggf mit zusätzlichen zwischenringen. bei solchen vergrößerungen ist die vignettierung eher das kleinere problem. aufgrund den verzerrungen im randbereich ist eine nachbearbeitung bzw beschneidung eh erfoderllich. auch kann man das "bokeh" vernachlässigen, da außer farbe im umfeld des objektes bei entsprechender vergrößerung kaum etwas erkennbar ist. das größte problem ist, genügend licht vor das objektiv zu bekommen. zurück zum thema ;-) .... die raynox kann kein ersatz für ein makroobjekktiv sein und kann auch nie im weitwinkelbereich über die gesamte bildfläche funktionieren (wie festgestellt). sie bietet aber im gegensatz zu einigen ultramakros (zb von laowa) oder zwischenringen den vorteil, die automatik des objektives nicht zu beeinträchtigen (stacking / postfocus). meine raynox_es sind/werden mit stepdownringen fest mit dem objektiv verschraubt, was den vorteil der geringeren randabschattung bietet. außerdem ist das ganze stabiler und bietet zusätzlichen schutz für die frontlinse des objektives. außerdem muss man die raynox nicht suchen, wenn der klipp sich löst, und die linse im gras verschwindet. ansonsten kann man sich die anschaffung der 505 sparen. die verzerrungen sind zu stark - der "platz" zwischen linse und objekt zu gering für eine vernünftige ausleuchtung. besser erscheint es mir, bei der 250 oder 202 noch ziwschenringe einzusetzen. wenn es dann mal etwas mehr sein soll, verwende ich das laowa ultramakro (2 bis 5-fache vergrößerung - keine automatikfunktionen!). UND .... einfach mal DANKE ...für die guten und lehrreichen videos. Es gibt immer wieder viel neues und lehrreiches, was ein hobbyist von einem profi abschauen kann. gruß matthias
welchen Sinn machen denn solche Blendenwerte? Du kommst damit doch längstens wieder in die beugungsbedingte Unschärfe. Besser wäre es hier auf Focus Stacking zu setzen.
Herzlichen Dank Tomas für's Video! habe ebenfalls diese Raynox-Nahlinse M-250. Hatte sie 2006 oder 2007 mal geschenkt bekommen und damals an einer Canon SX1 IS (einer Bridgekamera genutzt und mich so nach und nach mich an Makros ohne und mit der Linse geübt. Seit 2009 nutze ich nun eine Nikon d70 und etw2011 eine Nikon 7000. unteranderem mit einem Nikkor 105 mm Vollformat Makroobjektiv und einem 3er set Distanzringen. Die Raynox habe ich noch, nutze sie aber sogut wie garnicht mehr, da ich sie an den Nikons nur mit stepupringen , bzw. an das eine oder andere Vintageobjektiv einklemmen kann. Da habe ich aber mit den Vintageobjektiven in Retrostellung noch ganz andere Makromöglichkeiten, sowohl direkt an der Kamera wie auch als Vorsatz an die Nikkore. Lieben Gruß Siggi
Danke, daß du deine Erfahrungswerte mit uns teilst, Siggi! Lieben Gruß, Thomas
Hi Thomas, habe ebenfalls diese Raynox Nahlinse. Zu Zeiten, als ich noch ausschließlich meine alte Canon SX1 IS, eine Bridge-Kamera verwendete und 1. Makroversuche genacht hatte, habe ich diese Nahlinse von einer Fotofreundin (sie war mit ihren Fähigkeiten bereits weit über die Nahlinse hinaus) geschenkt bekommen. In meiner instagram-gallerie ist das bild von den Staubbeuteln einer Schlumbergia, welches mit der obigen Kombi erzeugt wurde. Heute verwende ich die D70 und die D7000 mit einem Nikkor Mikro 105mm und kombis aus Zwischenringen und nur noch äußerst selten die Nahlinse, welche mit einem Stepdownring auf das 105er Makro paßt. Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße Siggi.
Danke für die Infos, Siggi!
Grüße aus der Wetterau! ich benutze die raynox_es (250/202/505) an meinen makroobjektiven (sigma105 an der nikon z7 bzw. oly60 an meiner panasonic g9) um eine vergrößerung über 1:1 zu erreichen (auch ggf mit zusätzlichen zwischenringen. bei solchen vergrößerungen ist die vignettierung eher das kleinere problem. aufgrund den verzerrungen im randbereich ist eine nachbearbeitung bzw beschneidung eh erfoderllich. auch kann man das "bokeh" vernachlässigen, da außer farbe im umfeld des objektes bei entsprechender vergrößerung kaum etwas erkennbar ist. das größte problem ist, genügend licht vor das objektiv zu bekommen. zurück zum thema ;-) .... die raynox kann kein ersatz für ein makroobjekktiv sein und kann auch nie im weitwinkelbereich über die gesamte bildfläche funktionieren (wie festgestellt). sie bietet aber im gegensatz zu einigen ultramakros (zb von laowa) oder zwischenringen den vorteil, die automatik des objektives nicht zu beeinträchtigen (stacking / postfocus). meine raynox_es sind/werden mit stepdownringen fest mit dem objektiv verschraubt, was den vorteil der geringeren randabschattung bietet. außerdem ist das ganze stabiler und bietet zusätzlichen schutz für die frontlinse des objektives. außerdem muss man die raynox nicht suchen, wenn der klipp sich löst, und die linse im gras verschwindet. ansonsten kann man sich die anschaffung der 505 sparen. die verzerrungen sind zu stark - der "platz" zwischen linse und objekt zu gering für eine vernünftige ausleuchtung. besser erscheint es mir, bei der 250 oder 202 noch ziwschenringe einzusetzen. wenn es dann mal etwas mehr sein soll, verwende ich das laowa ultramakro (2 bis 5-fache vergrößerung - keine automatikfunktionen!).
UND .... einfach mal DANKE ...für die guten und lehrreichen videos. Es gibt immer wieder viel neues und lehrreiches, was ein hobbyist von einem profi abschauen kann.
gruß matthias
Danke, Matthias, aber auch ein Dankeschön an dich für diesen ausführlichen Kommentar, der bestimmt viele interessieren wird! Lieben Gruß, Thomas
welchen Sinn machen denn solche Blendenwerte? Du kommst damit doch längstens wieder in die beugungsbedingte Unschärfe. Besser wäre es hier auf Focus Stacking zu setzen.
Kann die D750 nicht...
Noch ein Gedanke dazu: Fast alle Stacks weisen Inkonsistenzen auf, sind also meist auch keine perfekte Alternative. Pest oder Cholera...