sehr schön. Für mich ist ein Bild erst ein Bild wenn ich es als Papier in der Hand halten kann.was ich ggf über Jahre auf dem PC speicher hätte ich auch gar nicht erst Fotografieren brauchen.
War letzte Woche beim Fotowalk den der Leica Store Stuttgart organisiert hat. Da war keiner dabei der den Siegfried Hansen nicht kennt. An jeder Eisdiele wurde angehalten 😂 Trigger Punkte ala Hansen. „The Eye“ Hansen ist Kult. In Kombination mit Pia noch kultiger
Obwohl ich mir als Hobbyfotograf und Rentner keine Leica leisten kann, auch nicht Lotto spiele und somit keine Chance habe, an genug Geld für eine Leica zu kommen, sehe ich mir schon mal gerne den Leica Enthusiast Podcast an, denn meistens nehme auch ich als "Pentaxian" da etwas mit und im Gegensatz zu sehr vielen anderen RUclips-Videos ist die Werbung hier nicht aufdringlich sondern eher nebensächlich. Das erste Buch von Siegfried Hansen und Pia Parolin steht schon lange in meinem Bücherregal und ich nehme es auch immer wieder mal gerne für Inputs in die Hand, da ich damit etwas anfangen kann. Dazu muss ich allerdings erwähnen, dass ich aufgrund einiger negativer Erfahrungen in meiner Anfangsphase als Hobbyfotograf zumeist erst mal ein Fotobuch ausleihe und nur dann kaufe, wenn es mir gut gefällt. Da werde ich aber jetzt wohl eine Ausnahme machen und das neue Buch von Siegfried Hansen und Pia Parolin auf meine Weihnachtswunschliste setzen, da die beiden durch das erste Buch einiges an Vorschusslorbeeren bei mir haben
Ich habe den Podcast zum Anlass genommen, die Homepage von Pia Paolin anzusehen. Außerordentlich interessant fand ich die teilweise Wiedergabe der Aufnahmedaten der dort eingestellten Fotographien. Dies fügt den Bildern einen interessanten making-of Aspekt hinzu und ist schlicht lehrreich. Übrigens nicht der einzige Zugewinn, den der Podcast seinen Zuhörern bietet. Als Rookie hat mich hat allerdings der Schwerpunkt erstaunt, den die beiden Protagonisten der Street-Photography auf formale Aspekte zu legen scheinen. Die Bilder des, kommt es zum Thema Street, stets exemplarisch im Munde geführten Cartier-Bresson, zeichnen sich m.E. doch durch deren Inhalt und die damit einhergehende Dokumentation des Zeitgenössischen aus. Das macht sie für heutige Betachter interessant und nicht die Einhaltung formaler Kriterien. Vielfach sind die Bilder, legt man formale Kriterien an, nicht einmal gute Fotographien, sie sind interessant, auch und weil sie dokumentieren. Wenn es der Street-Photography nur um die Produktion formal guter Fotos gehen sollte, würde sich, dass nur am Rande eingeworfen, die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Ablichtung ungefragter Passanten tatsächlich stellen.
Selbst mache ich gerne Street bei Nacht und Regen in asiatischen Partyvierteln - Bangkok, Osaka, Hong Kong und habe dann vorne an der Sony A7CR ein 35/1.8, 65/2 oder 85/1.4 offen dran. - Dafür ist ein präziser und schneller AF mit Augenerkennung bei ungünstigen Lichtverhältnissen sehr hilfreich. Aus diesem Grund scheiden dann Kameras von Leica, Panasonic und Fuji aus, da passt der AF noch nicht.
Nachvollziehbar, aber das genaue Gegenteil zum Autofokus kann auch viel Freude bringen. Ich habe mir vor kurzem in Wetzlar eine SL2-S gekauft und verwende diese im manuellem Modus, da ich ein 77mm f1,8 Pentax verwende. Offen ist das exakte fokussieren eine Herausforderung, aber es kommen tolle Bilder dabei direkt aus der Kamera und es macht mit der Leica einen Riesen Spaß so zu fotografieren.
Vielen Dank für das tolle Interview mit Pia und Siegfried.
Servus Michel , klasse Video mit tollen Gästen ! 👏👍
Wie cool ist das denn; Siegfrieds Pullover passend zu den Streifen auf seinen Fotos…🧐😎🥂. Würde gerne mal mit ihm fotografieren gehen.
sehr schön. Für mich ist ein Bild erst ein Bild wenn ich es als Papier in der Hand halten kann.was ich ggf über Jahre auf dem PC speicher hätte ich auch gar nicht erst Fotografieren brauchen.
War letzte Woche beim Fotowalk den der Leica Store Stuttgart organisiert hat. Da war keiner dabei der den Siegfried Hansen nicht kennt. An jeder Eisdiele wurde angehalten 😂 Trigger Punkte ala Hansen. „The Eye“ Hansen ist Kult. In Kombination mit Pia noch kultiger
"Kastendenken" Sehr schön. Ich liebe deine Fragen :-)
Obwohl ich mir als Hobbyfotograf und Rentner keine Leica leisten kann, auch nicht Lotto spiele und somit keine Chance habe, an genug Geld für eine Leica zu kommen, sehe ich mir schon mal gerne den Leica Enthusiast Podcast an, denn meistens nehme auch ich als "Pentaxian" da etwas mit und im Gegensatz zu sehr vielen anderen RUclips-Videos ist die Werbung hier nicht aufdringlich sondern eher nebensächlich.
Das erste Buch von Siegfried Hansen und Pia Parolin steht schon lange in meinem Bücherregal und ich nehme es auch immer wieder mal gerne für Inputs in die Hand, da ich damit etwas anfangen kann. Dazu muss ich allerdings erwähnen, dass ich aufgrund einiger negativer Erfahrungen in meiner Anfangsphase als Hobbyfotograf zumeist erst mal ein Fotobuch ausleihe und nur dann kaufe, wenn es mir gut gefällt. Da werde ich aber jetzt wohl eine Ausnahme machen und das neue Buch von Siegfried Hansen und Pia Parolin auf meine Weihnachtswunschliste setzen, da die beiden durch das erste Buch einiges an Vorschusslorbeeren bei mir haben
Interessant ich werde mal an einem WS von SH teilnehmen. Warten auf den Moment, ist auch ein Stück Inszenierung 😅
Es kommt letztendlich auf das finale Bildergebnis an. Ob SW, oder Farbe, gecropt, oder aufwendig bearbeitet, in 2024 ist alles erlaubt.
Ich habe den Podcast zum Anlass genommen, die Homepage von Pia Paolin anzusehen. Außerordentlich interessant fand ich die teilweise Wiedergabe der Aufnahmedaten der dort eingestellten Fotographien. Dies fügt den Bildern einen interessanten making-of Aspekt hinzu und ist schlicht lehrreich. Übrigens nicht der einzige Zugewinn, den der Podcast seinen Zuhörern bietet. Als Rookie hat mich hat allerdings der Schwerpunkt erstaunt, den die beiden Protagonisten der Street-Photography auf formale Aspekte zu legen scheinen. Die Bilder des, kommt es zum Thema Street, stets exemplarisch im Munde geführten Cartier-Bresson, zeichnen sich m.E. doch durch deren Inhalt und die damit einhergehende Dokumentation des Zeitgenössischen aus. Das macht sie für heutige Betachter interessant und nicht die Einhaltung formaler Kriterien. Vielfach sind die Bilder, legt man formale Kriterien an, nicht einmal gute Fotographien, sie sind interessant, auch und weil sie dokumentieren. Wenn es der Street-Photography nur um die Produktion formal guter Fotos gehen sollte, würde sich, dass nur am Rande eingeworfen, die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Ablichtung ungefragter Passanten tatsächlich stellen.
Schönes Video, gibt es ein Link zum Buch? Oder bin ich Blind? 🙈
Selbst mache ich gerne Street bei Nacht und Regen in asiatischen Partyvierteln - Bangkok, Osaka, Hong Kong und habe dann vorne an der Sony A7CR ein 35/1.8, 65/2 oder 85/1.4 offen dran. - Dafür ist ein präziser und schneller AF mit Augenerkennung bei ungünstigen Lichtverhältnissen sehr hilfreich.
Aus diesem Grund scheiden dann Kameras von Leica, Panasonic und Fuji aus, da passt der AF noch nicht.
Nachvollziehbar, aber das genaue Gegenteil zum Autofokus kann auch viel Freude bringen.
Ich habe mir vor kurzem in Wetzlar eine SL2-S gekauft und verwende diese im manuellem Modus, da ich ein 77mm f1,8 Pentax verwende. Offen ist das exakte fokussieren eine Herausforderung, aber es kommen tolle Bilder dabei direkt aus der Kamera und es macht mit der Leica einen Riesen Spaß so zu fotografieren.