Gutes Video! Meine Vorschläge: Nur noch 3-5 Kassen, Ärzte sind nicht mehr selbstständig sondern Angestellte dieser Kassen. Gesundheitszentren mit allen Fachrichtungen, für kleinere Orte mobile Praxen, ALLE müssen Mitglied in der Kasse sein, Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze, Beiträge auch auf Kapitaleinkünfte und Vermietung etc. Private KV als Ergänzung erlauben.
Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze, warum kommt das nicht? Oder zumindest eine deutlich erhöte Grenze, wenn die maximal Forderung nicht durchsetzbar ist.
Hallo Andreas Danke fürs Ansprechen. 2015 meine zeite Hüft Op. Nach 5 Tagen in die Reha, einige Anwendungen konnten nicht geschehen, weil die Wundversorgung noch nicht abgeschlossen war. Jetzt hat es mich wieder erwischt, Neurogische Ausfälle, bemerkt über Vorübergehenden Ausfall des Gesichtsfeldes mit Schwindel, der immer wiederkehrt. Augenklinik war super, alle, wirklich alle Ärzte haben sich mit mir beschäftigt. Augen alles gut. Gesichtsfeld war nach ein paar Tagen wieder normal. Relativ schnell über die Ärztekammer (Dringlichkeitsstufe II ) einen Termin bekommen. Neurologisch untersucht, keine Auffälligkeiten. Das gleiche Spiel für die Röhre. Dringlichkeitsstufe II, Anfang Oktober gemeldet, nach 10 Tagen Rückruf , Termin am 16 Januar. So what. Hoffe ja auf die HWS, da habe ich Probleme. Hoffen wir mal das Beste.👍 Glück Auf ⚒…..Frank😎
Hallo Andreas, mein Elfenbeinturm ist sicher viel höher, als Deiner. Ich bin in der glücklichen Lage, meine schon vorher flexible Arbeitszeit nun auch noch auf 28 Stunden reduzieren zu können, um meiner Mutter (91, vor nem Jahr ne gebrochene Schulter) zu helfen. Wie schlecht die Bedingungen im Gesundheitssystem allgemein sind, war mir aber in weiten Teilen eben nicht bekannt. Da hörte ich vor ein paar Wochen, dass ein RSA-Patient morgens um 2 entlassen wurde, weils bei ihm gerade ging und das Bett gebraucht wurde, oder von der alten Dame, die im Krankenwagen lag, während die Rettungssanitäter 20 Minuten lang rumtelefoniert haben, in welches Krankenhaus die Frau nun kommen soll. Ich denke, ein wichtiger Faktor ist, dass mir, der ich einigermaßen gesund durch die Welt gehe, die Probleme gar nicht auffallen, somit hab ich auch nur wenig Bewusstsein dafür, dass es sie gibt, und welches Ausmaß das Problem eigentlich hat, und dazu kommt, dass ich bei Arztbesuchen und Terminfindungen eben auch nichts auffälliges sehe, vielleicht, weil das Personal dort sich schon ein Stück weit damit abgefunden hat, dass sich eh nix ändert. Spontan finde ich die Idee gut, das Gesundheitssystem so zu betrachten, wie Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr, aber dass das teurer wird, dürfte klar sein, und da bliebe dann ja nur, das System mit staatlicher Unterstützung zu betreiben, damit alle, die nicht in ganz so hohen Elfenbeintürmen leben, sich die Gesundheit auch noch leisten können. Vielen Dank jedenfalls dafür, dass Du es mal ansprichst!
Das haken wir doch, wie so vieles andere, unter dem Thema " was wir alles nicht geschafft haben" , ab. BW, Rente, EE, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung, um nur einiges zu nennen. Nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge.
@Pharmaindustrie: Es sollte erwähnt werden, dass Arzneimittelforschung und die anschließend notwendigen klinischen Studien richtig viel Geld kosten. Es werden nicht nur Gewinne erwirtschaftet, sondern gleichzeitig neue Projekte finanziert.
Da gebe ich absolut Recht und das hier sollte auch kein grundsätzliches Kritik-Video an der Pharma-Industrie sein! Mir ist absolut klar, was hier auch geleistet wird für die Menschen und ihre Gesundheit. Unterm Strich sind es aber börsennotierte Unternehmen deren Streben die Gewinnmaximierung ist, was in einem Sozialsystem einfach schwierig ist. Egal ob das Klinikkonzerne (wie mein Arbeitgeber) oder Krankenkassen oder Pharmaunternehmen sind (und es gibt noch mehr Player in diesem „Spiel“).
Hallo Andreas, was hälst du von dem Spruch: "Wenn die Leute nicht rauchen würden, saufen würden oder fett wären, könnte das Gesundheitswesen Kurzarbeit anmelden" Würde es nicht massiv helfen, wenn die Leute gesünder leben würden und damit viele Krankheiten, die zum Teil selbstverschuldet sind, seltener auftreten würden?
Naja, das ist eher eine gesunhdheitsethische Fragestellung. Klar könnte man viele Behandlungen einsparen, das sieht man ja in Ländern, wo eine deutlich bessere Gesundheitsfürsorge erfolgt und viel mehr Aufklärung erfolgt bzw. der Staat noch mehr auf Rauchen etc. achtet. Auch könnte sicher Hochrisikoverhalten reduziert werden (z.b. Bergsteigen, Skifahren etc), wenn die Patienten mögliche Gesundheitsfolgen voll selbst tragen müssten. Aber das ist nunmal nicht der Fall und bis sich das Gesundheitsverständnis einer Bevölkerung ändert, geht es sehr sehr lange.....
Interessante Idee. Zumindest wäre es gut, wenn diese Praxen die Nachsorge übernehmen würden. Aber ich kann dir sagen, dass es das ganz große Bestreben der Kassenärztlichen Vereinigungen ist, das zu verhindern, weil die immer eine seltsame Angst haben, dass das den niedergelassenen Ärzten was wegnehmen würde. Wie gesagt: Die „Überversorgung“ ist das Schlimmste, was wohl passieren kann….
@@e-maise2622 Ich denke die Ärzten könnten motivierter sein, auch der Wissenstransfer könnte besser sein, oder auch immer wieder ein Wechsel zurück ins Krankenhaus offen zu halten. Oder auch den Pflegern eine Alternative / Perspektive, offen zu lassen, wenn man über 50 Jahre ist in eine normale Praxis zu wechseln, wo der Druck etwas weniger ist.
Hallo keine Ahnung ob meine Erfahrung Repräsentative ist. Ich war schon in vielen KH, auch in KH welche zusätzlich durch Stiftungen gefördert werden. Eine positive Erfahrung war: Als es eine Visite sogar am Wochenende gab, ich war ganz erschrocken als plötzlich am Sonntag 3 Personen im Zimmer standen und auch sonst war dort vieles anders.
Das ist eigentlich normal. Wir haben auch immer am WoE Visiten gemacht. Das meinte ich damit, dass das Personal im KH mind. 150% bringt, DAMIT überhaupt noch was läuft….
Ich finde man sollte die Fallpauschalen belassen, es sollte aber ergänzt werden durch eine Tagespauschale von x EUR pro Tag. Zudem sollte Personal in Krankenhäusser sein, wo nicht direkt vom KH bezahlt werden. z.B. in einer Intensivsation werden pro Schicht eine Arzt und ein Pfleger vom Staat bezahlt, in jeder Notaufnahme sollten 3 Schwestern und ein Arzt pro Schicht arbeiten und zwei Pfleger und zwei Ärzte pro Schicht auf Normalstation. zudem sollten KH einen Zuschuss bekommen, für Medikamente, für die eigene Küche oder Reinigung oder für jeden weiteren Fachbereich. Und dieses Team, welches unabhängig sein sollte, sollte dann auch den Pflegschlüssel, Hygiene, Arbeitszeiten überwachen und ob sich ein KH abmelden darf usw. ...
Krass. Da müsste vielleicht die Ärztekammer mal geschlossen aufstehen? Im Schulterschluss mit Gewerkschaften verläuft, die entsprechende Berufsgruppen in sich vereinigen.
Corona hatte auch etwas positives, das lange Warten in den Praxen ist deutlich besser geworden. Früher saßen viele Leute im Wartezimmer und haben gewartet. Dann kam Corona Abstand usw... und plötzlich sind die Wartezimmer leerer und man kommt pünktlich zum Termin drann, auch als Kassenpatient.😁
Ich kenne beide und weiß nicht wirklich, was das mit dem Thema zu tun hat? Denn diese beiden Herren und ihre Gleichgesinnten bringen das System keinen Millimeter weiter sondern sorgen noch dafür, dass die Verunsicherung immer größer wird. Herr Dr. Schiffmann hatte sich zu seinen aktiven Zeiten sogar komplett aus dem Kassenarztsystem zurück gezogen und nur noch Privatpatienten behandelt und dabei richtig gut verdient. Seine Verträge mit der Klinik usw hat er alle gekündigt und sich nicht mehr um die „allgemeine Versorgung“ gekümmert. Ein wirklich tolles Vorbild!!! (NICHT)
Gutes Video! Meine Vorschläge: Nur noch 3-5 Kassen, Ärzte sind nicht mehr selbstständig sondern Angestellte dieser Kassen. Gesundheitszentren mit allen Fachrichtungen, für kleinere Orte mobile Praxen, ALLE müssen Mitglied in der Kasse sein, Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze, Beiträge auch auf Kapitaleinkünfte und Vermietung etc. Private KV als Ergänzung erlauben.
Hallo
Meine Rede. Ist schon längst überfällig.
Keine Ausnahmen mehr.
Glück Auf ⚒…..Frank😎
Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze, warum kommt das nicht?
Oder zumindest eine deutlich erhöte Grenze, wenn die maximal Forderung nicht durchsetzbar ist.
Mach es doch einfach steuerfinanziert
Genau! Mehr Sozialismus! Klappt immer!
Hi Andreas ! Oh ja, da sagst Du was. Das ist traurig, aber wahr ! Auf dem Gebiet, sind wir ein Entwicklungsland. 😛
Hallo Andreas
Danke fürs Ansprechen.
2015 meine zeite Hüft Op. Nach 5 Tagen in die Reha, einige Anwendungen konnten nicht geschehen, weil die Wundversorgung noch nicht abgeschlossen war.
Jetzt hat es mich wieder erwischt, Neurogische Ausfälle, bemerkt über Vorübergehenden Ausfall des Gesichtsfeldes mit Schwindel, der immer wiederkehrt. Augenklinik war super, alle, wirklich alle Ärzte haben sich mit mir beschäftigt. Augen alles gut. Gesichtsfeld war nach ein paar Tagen wieder normal. Relativ schnell über die Ärztekammer (Dringlichkeitsstufe II ) einen Termin bekommen. Neurologisch untersucht, keine Auffälligkeiten. Das gleiche Spiel für die Röhre. Dringlichkeitsstufe II, Anfang Oktober gemeldet, nach 10 Tagen Rückruf , Termin am 16 Januar. So what.
Hoffe ja auf die HWS, da habe ich Probleme.
Hoffen wir mal das Beste.👍
Glück Auf ⚒…..Frank😎
Danke für das Video, kann ich alles unterschreiben. Bin seit 31 Jahren im System, allerdings in der IT Abteilung.
Hallo Andreas,
mein Elfenbeinturm ist sicher viel höher, als Deiner. Ich bin in der glücklichen Lage, meine schon vorher flexible Arbeitszeit nun auch noch auf 28 Stunden reduzieren zu können, um meiner Mutter (91, vor nem Jahr ne gebrochene Schulter) zu helfen.
Wie schlecht die Bedingungen im Gesundheitssystem allgemein sind, war mir aber in weiten Teilen eben nicht bekannt. Da hörte ich vor ein paar Wochen, dass ein RSA-Patient morgens um 2 entlassen wurde, weils bei ihm gerade ging und das Bett gebraucht wurde, oder von der alten Dame, die im Krankenwagen lag, während die Rettungssanitäter 20 Minuten lang rumtelefoniert haben, in welches Krankenhaus die Frau nun kommen soll.
Ich denke, ein wichtiger Faktor ist, dass mir, der ich einigermaßen gesund durch die Welt gehe, die Probleme gar nicht auffallen, somit hab ich auch nur wenig Bewusstsein dafür, dass es sie gibt, und welches Ausmaß das Problem eigentlich hat, und dazu kommt, dass ich bei Arztbesuchen und Terminfindungen eben auch nichts auffälliges sehe, vielleicht, weil das Personal dort sich schon ein Stück weit damit abgefunden hat, dass sich eh nix ändert.
Spontan finde ich die Idee gut, das Gesundheitssystem so zu betrachten, wie Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr, aber dass das teurer wird, dürfte klar sein, und da bliebe dann ja nur, das System mit staatlicher Unterstützung zu betreiben, damit alle, die nicht in ganz so hohen Elfenbeintürmen leben, sich die Gesundheit auch noch leisten können.
Vielen Dank jedenfalls dafür, dass Du es mal ansprichst!
Das haken wir doch, wie so vieles andere, unter dem Thema " was wir alles nicht geschafft haben" , ab. BW, Rente, EE, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung, um nur einiges zu nennen. Nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge.
@Pharmaindustrie:
Es sollte erwähnt werden, dass Arzneimittelforschung und die anschließend notwendigen klinischen Studien richtig viel Geld kosten. Es werden nicht nur Gewinne erwirtschaftet, sondern gleichzeitig neue Projekte finanziert.
Da gebe ich absolut Recht und das hier sollte auch kein grundsätzliches Kritik-Video an der Pharma-Industrie sein! Mir ist absolut klar, was hier auch geleistet wird für die Menschen und ihre Gesundheit. Unterm Strich sind es aber börsennotierte Unternehmen deren Streben die Gewinnmaximierung ist, was in einem Sozialsystem einfach schwierig ist. Egal ob das Klinikkonzerne (wie mein Arbeitgeber) oder Krankenkassen oder Pharmaunternehmen sind (und es gibt noch mehr Player in diesem „Spiel“).
Hallo Andreas,
was hälst du von dem Spruch: "Wenn die Leute nicht rauchen würden, saufen würden oder fett wären, könnte das Gesundheitswesen Kurzarbeit anmelden"
Würde es nicht massiv helfen, wenn die Leute gesünder leben würden und damit viele Krankheiten, die zum Teil selbstverschuldet sind, seltener auftreten würden?
Naja, das ist eher eine gesunhdheitsethische Fragestellung. Klar könnte man viele Behandlungen einsparen, das sieht man ja in Ländern, wo eine deutlich bessere Gesundheitsfürsorge erfolgt und viel mehr Aufklärung erfolgt bzw. der Staat noch mehr auf Rauchen etc. achtet. Auch könnte sicher Hochrisikoverhalten reduziert werden (z.b. Bergsteigen, Skifahren etc), wenn die Patienten mögliche Gesundheitsfolgen voll selbst tragen müssten. Aber das ist nunmal nicht der Fall und bis sich das Gesundheitsverständnis einer Bevölkerung ändert, geht es sehr sehr lange.....
Ich bin dafür Krankenhäuser sollten regionale Arztpraxen eröffnen damit dort Ärzte angestellt werden ohne Ärzte in die Selbständigkeit zu zwingen.
Interessante Idee. Zumindest wäre es gut, wenn diese Praxen die Nachsorge übernehmen würden. Aber ich kann dir sagen, dass es das ganz große Bestreben der Kassenärztlichen Vereinigungen ist, das zu verhindern, weil die immer eine seltsame Angst haben, dass das den niedergelassenen Ärzten was wegnehmen würde. Wie gesagt: Die „Überversorgung“ ist das Schlimmste, was wohl passieren kann….
@@e-maise2622 Ich denke die Ärzten könnten motivierter sein, auch der Wissenstransfer könnte besser sein, oder auch immer wieder ein Wechsel zurück ins Krankenhaus offen zu halten. Oder auch den Pflegern eine Alternative / Perspektive, offen zu lassen, wenn man über 50 Jahre ist in eine normale Praxis zu wechseln, wo der Druck etwas weniger ist.
Dankeschön bekommt man als Außenstehender nicht wirklich mit
Hallo keine Ahnung ob meine Erfahrung Repräsentative ist. Ich war schon in vielen KH, auch in KH welche zusätzlich durch Stiftungen gefördert werden. Eine positive Erfahrung war: Als es eine Visite sogar am Wochenende gab, ich war ganz erschrocken als plötzlich am Sonntag 3 Personen im Zimmer standen und auch sonst war dort vieles anders.
Das ist eigentlich normal. Wir haben auch immer am WoE Visiten gemacht. Das meinte ich damit, dass das Personal im KH mind. 150% bringt, DAMIT überhaupt noch was läuft….
@@e-maise2622 Wie schon geschrieben, ich kenne es nicht eine Visite am Wochenende.
Ich finde man sollte die Fallpauschalen belassen, es sollte aber ergänzt werden durch eine Tagespauschale von x EUR pro Tag. Zudem sollte Personal in Krankenhäusser sein, wo nicht direkt vom KH bezahlt werden. z.B. in einer Intensivsation werden pro Schicht eine Arzt und ein Pfleger vom Staat bezahlt, in jeder Notaufnahme sollten 3 Schwestern und ein Arzt pro Schicht arbeiten und zwei Pfleger und zwei Ärzte pro Schicht auf Normalstation. zudem sollten KH einen Zuschuss bekommen, für Medikamente, für die eigene Küche oder Reinigung oder für jeden weiteren Fachbereich.
Und dieses Team, welches unabhängig sein sollte, sollte dann auch den Pflegschlüssel, Hygiene, Arbeitszeiten überwachen und ob sich ein KH abmelden darf usw. ...
Krass.
Da müsste vielleicht die Ärztekammer mal geschlossen aufstehen?
Im Schulterschluss mit Gewerkschaften verläuft, die entsprechende Berufsgruppen in sich vereinigen.
Corona hatte auch etwas positives, das lange Warten in den Praxen ist deutlich besser geworden. Früher saßen viele Leute im Wartezimmer und haben gewartet. Dann kam Corona Abstand usw... und plötzlich sind die Wartezimmer leerer und man kommt pünktlich zum Termin drann, auch als Kassenpatient.😁
Hat doch gut funktioniert, alte und kranke zu erst. Einige von meinen Bekannten haben das geklaubt die benötigen auch keine Ärzte mehr 😢
Kennt eigentlich jemand von den Zusehern hier Bodo Schiffmann oder Tom Lausen?
Ich kenne beide und weiß nicht wirklich, was das mit dem Thema zu tun hat? Denn diese beiden Herren und ihre Gleichgesinnten bringen das System keinen Millimeter weiter sondern sorgen noch dafür, dass die Verunsicherung immer größer wird. Herr Dr. Schiffmann hatte sich zu seinen aktiven Zeiten sogar komplett aus dem Kassenarztsystem zurück gezogen und nur noch Privatpatienten behandelt und dabei richtig gut verdient. Seine Verträge mit der Klinik usw hat er alle gekündigt und sich nicht mehr um die „allgemeine Versorgung“ gekümmert. Ein wirklich tolles Vorbild!!! (NICHT)
Yep. Dieser Vortrag bekommt auf jeder Querdenkertumveranstaltung Zustimmung.