Danke dass ihr immer wieder zeigt, dass man Links sein kann ohne sich wie ein idiot aufzuführen indem ihr Woken Content differenziert beleuchtet und nicht automatisch gut heißt nur weil es die gleiche Seite ist... das ganze schadet mehr als dass es hilft daher tut es echt gut mal Kritik von der eigenen Seite zu sehen
Da sprichst du wahre Worte, so viel wird zerschossen und es gibt so viel Streit bei Linken.. Obwohl eines der Hauptthemen, wie der Kapitalismus und warum die Schere zwischen arm und reich immer größer wird, wichtiger denn je ist.
Absolut! Es nervt mich aktuell bei den Linken nichts mehr, als das man mittlerweile so ultra-woke und tolerant zu sein glaubt, das man auf der anderen Seite schon wieder ankommt, und Leuten abhängig von ihrer Hautfarbe bestimmte Frisuren verbieten will! Benachteilgung aufgrun der vermeintlich falschen Hautfarbe...wo hab ich das zuletzt gehört? Höcke kriegt bei sowas bestimmt ein kleines Hörnchen. Das ist alles ganz sicher nicht links... Kein Wunder, das sowas niemand wählt...die sollten mit der Umverteilung eigentlich alle Hände voll zu tun haben...
sich kritisch mit kritischen punkten auseinanderzusetzen ist wichtig. ob da viel in die falsche richtung geht, ist deine meinung, aber ohne konkrete punkte nimmst du mit der aussage einfach nur ein paar bauern mit, die die wichtigkeit von konkreten punkten für anständige kritik nicht verstehen.
FUNK-Reportage Voice: "Auf jeden Fall fand ich es meeega krass mal so zu sehen wie viel Arbeit ein Space Frog so in seine Videos steckt, richtig beeindruckend irgendwie, total interessant das mal so live zu erleben."
Hätte der Kanal „Das Leben von“ oder so ähnlich geheißen, wären solche unkommentierten „Interviews“ auch okay gewesen. Wenn man sich aber „Reporter“ nennt, dann erwarte ich mehr Journalismus.
Es gibt ja auch schon zwei Kanäle/Formate (die Frage und Trudoku) wo die Personen recht frei reden können. Bei die Frage mit recht kleiner Reporterpräsenz und bei Trudoku mit gar keiner. Was mir bei reporter missfällt ist, dass ein großer Fokus auf dem Reporter selbst liegt und wenn man nicht unheimlich sympatisch ist wie zum Beispiel Frank von die Frage ist das einfach nach einer Weile nervig. Manche Sachen will ich in einer Reportage allgemein nicht sehen. Zum Beispiel die Interviewanfrage mit dem wiederholten Hinweis, dass er Interviewpartner immer noch nicht geantwortet hat. Entweder "X war leider nicht zu einem Interview bereit" oder "nach langem Warten war X zu einem Interview bereit",aber ein Subplot wo vor Klingelschildern gestanden oder am Telefon in einer Warteschlange gewartet wird ist maximal langweilig.
Funk erinnert mich immer an ein Schulreferat in der 6 Klasse. "Heute geht's um...." "Dafür spricht, dass...." "Dagegen spricht, dass" "Zum Schluss lässt sich sagen, dass beides Vorteile aber auch Nachteile hat". Man weiß von vornherein schon was einen erwartet und wie die Meinung von den Funkkanälen sein wird. Nichts kritisches, keine tricky Fragen sondern 0 8 15 Zeug. Edit: ich kann so Pseudo Reportagen nicht mehr schauen von denen, das triggert mich zu sehr :D
Am geilsten an der ganzen Dating-Reportage war, dass der Einzige, der wirklich was sagt, was man "fragwürdig" auslegen könnte, der asiatische Typ ist, indem er meint, dass er blonde, weiße Frauen deshalb bevorzugt, weil er sich dann sagen kann, dass er es geschafft hat und integriert ist. :D Auch da natürlich: Wenn er meint, soll er das mal so machen, aber ich fand es SO geil, dass er als Einziger einfach das voll ausposaunt, was kritisiert werden soll, während andere halt optische Vorlieben haben.
War das nicht ein Wettbewerb, bei denen jeder sein Konzept vorschlagen konnte? Da sitzen dann natürlich auch Leute die sich denken „das klingt wie etwas, was Teenies und junge Erwachsene mögen könnten“, also Leute die selbst nicht die Zielgruppe sind und noch nicht ganz geschnallt haben, was den Reiz an RUclips ausmacht
Das schlimmste ist, wenn Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben (und teilwe machen das leider auch Leute, die es haben sollten) solche Dinge sagen wie „Die Wissenschaft sagt“ und dann irgendwelche fragwürdigen Behauptungen kommen
Wenn mir jemand kommt mit "Die Wissenschaft sagt" "Es ist fakt das die Wissenschaft..." Dann frag ich nur: Wo sind die Studien dazu? Dann sind die meisten eh raus. Es ist nicht schlimm wenn man keine Ahnung hat von Wissenschaft und auch nicht schlimm, wenn man nicht weiß wie die Werte der Studien zu deuten sind. Jeder will Recht haben, geht mir genauso. Wenn ich kein Recht habe, such ich mir halt die Aussagen die passen zusammen, ist allerdings eigentlich mehr destruktiv, aber das ist eben ein allgemein gesellschaftliches Problem.
Ich frag mich dann immer: "Welche Wissenschaft?" Ist ja nicht so, als gäbe es extrem viele Spezialgebiete, die teils in komplett andere Richtungen gehen...
Da ist die Formulierung halt schlecht gewählt. Wenn die sagen würden: "in Studie xy steht...." und original aus der entsprechenden Studie zitieren würden oder auch angeben würden, dass es ihre eigene Interpretation ist, wäre es besser. Jeder Mensch interpretiert halt di ge anders und das sollte deutlich werden, so wie sie es aber darstellen kommt es rüber als wären es Fakten, an denen man nichts machen kann und die man auch nicht anders interpretieren könnte.
@@jane-kh2oc i dont know ich finde das kommt auf den kontext an. ich finds in alltagsgesprächen ziemlich normal, dass man nicht alle quellen zitieren kann die man zu einem thema gelesen hat. gerade weil man oft populärwissenschaftliche quellen konsumiert (niemand kann sich zu jedem relevanten thema nur anhand von wissenschaftlichen quellen informieren). selbst wenn man davon die quellen gecheckt hat, also in jede mal reingelesen hat und geschaut hat von wem sie stammt, merkt man sich das nicht unbedingt langfristig, weil das auch nicht notwendig ist.
das problem mit Mikrodosing und der Erforschung bzw. der Diskussion dazu ist, dass Mikrodosing jede Dosis umfasst, die KEINEN Rausch/Trip auslöst. Dadurch können die Ergebnisse von Studien extrem variieren, je na applizierter Dosierung. Ich habe keine Ahnung ob LSD funktioniert für verschiedene Krankheitsbilder. Aber ich weiß, dass ich streng genommen Amphetamine "mikrodose" um meine ADHS-Symptome für ein paar Stunden am Tag zu dämpfen. Ich finde es schwierig wenn Menschen dies zur "Optimierung" tun, dabei ist jedoch eher die Grundhaltung das Problem... nicht das Mittel mit dem sie diese vermeintliche Optimierung erreichen.
Danke. Behandlung von Krankheiten und Freizeitkonsum (wo ich diesen zwanghaften Optimierungskonsum jetzt mal hinverorten würde) sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Eine medikamentöse Behandlung von Krankheiten hat fast immer körperliche Nebenwirkungen. Die große Frage ist, ob die Nebenwirkungen im Angesicht der gesteigerten Lebensqualität zu vernachlässigen sind oder eben nicht. ADHS und Amphetamin (also Elvanse hier in DE) ist da ein gutes Beispiel.
Bei LSD haste ja zusätzlich den speziellen Fall das dieselbe Dosis die einen Rausch/Trip auslöst am nächsten Tag und dann an allen Folgetagen eben keinen Rausch/Trip mehr auslöst und dann auch als Mikrodosing bezeichnet werden könnte. Einen neuen Rausch gibts halt erst wenn genug Tage Pause zwischen den Einnahmen liegt...
@@wigoow1206 Nebenwirkung sind kein Muss. Manche Leute vertragen diese Medikamente auch fast perfekt und merken nichts. Ich habe selber ADHS, und ja der Wirkstoff ist ähnlich dem einer Droge (nicht der gleiche). Wobei man trotzdem unterscheiden muss zwischen medizinisch geprüft und nicht. Cannabis und Lisdexamfetamin ist z.b. vom Hersteller durch Studien belegt. LSD wird aktuell noch untersucht.
Bei den ganzen negativ Bespielen hier: "die Frage" mit Frank Siebert ist ein wundervoller Kanal der hier echt aus der Masse heraussticht vorallem auch wegen dem unfassbaren empathischen Reporter. Empfehlung meinerseits.
Ich glaube der große Unterschied von "die Frage" ist, dass Personen "nur" begleitet werden und die Beträge ohne eigene Meinung beeinflusst werden. Wir bekommen einen Einblick, der durch Franks fragen und ehrliches Interesse nur noch verbessert wird und keine vorgefertigte Meinung. Deshalb hebt sich das Format so stark von den anderen ab.
Danke mal wieder für diese richtige Weise und Ansicht. Leider fehlt dieses Level der geistigen Gesundheit gefühlt 90% der Gesellschaft. Umso wichtiger ist, Was ihr macht und das ihr euch nicht kaufen oder verbiegen lasst. Macht weiter so.
Bei diesem "Little people" Ding hatte ich zum Beispiel das Gefühl, dass da im Teenie-Alter irgendwas passiert ist (irgendein Trauma oder so) und sich das Hirn dann zurück in die (vermeintlich) schönere Kindheit zurückflüchtet. Aber ich bin kein Experte, ich schließe hier von meiner Erfahrung auf andere, die ich 5 Sekunden in einem Internet Video gesehen habe
@@XxSchizoGeniexX nein, ich wollte tatsächlich deinem Kommi antworten. Wenn hier schon mal wer ne Diskussion über Mental Health aufmacht, dann kann man da ja weitermachen oder?
Ich fand den Blick bei "LSD sind ja keine Gummibärchen" richtig episch. Der Blick sagt eig schon alles was es als Antwort zu dieser Aussage zu sagen gibt xD Like wtf, was hat der "Reporter" sich dabei eig gedacht? xD
Ohne das Video bisher gesehen zu haben: DANKE dass ihr darüber berichtet. Mir stoßen die schon lange übel auf, mit ihrem Glauben, investigativen Journalismus zu betreiben. Edit: Habe das Video gesehen. Wunderbar ausgedrückt! Ich warte auf den Kommentar von reporter á la "Schade, dass unsere Message nicht rüberkommt." 😆
Diese Kommentare sind so heftig... Es ist deren fucking JOB eine Message so rüberzubringen, dass sie ankommt. Es ist ja nicht schlimm, wenn das mal nicht klappt, jeder macht in seinem Job auch mal Fehler, und man kann als Journalist die Reaktion nicht immer antizipieren. Aber dann sollte man sich auch eingestehen, dass man gelutscht hat. Vor allem, wenn die Gründe so offensichtlich sind, und immer und immer wieder wiederholt werden. Ich habe das Gefühl, dass ganz ganz viele Menschen im Journalismus arbeiten, und einfach NICHTS in dem Bereich können. Muss man dafür nicht irgendwie ne Ausbildung machen oder so? Was lernen die Leute da denn?
@@aheendwhz1 eigentlich studiert man Journalismus, aber soweit ich weiß, ist es nicht geschützt als Begriff. Wenn ich mich in meiner Wohnung filme und über die Wachstumsraten meiner Zimmerpflanzen erzähle, dann ist das auch Journalismus. :)
Passend zu dem Thema LSD ist die Doku von Quarks. Geschichte warum es das gab, warum verboten und warum wieder geforscht wird. Als 'Betroffener' eine Überlegung in Zusammenarbeit mit Ärzten aber sowas von wert. Zu Reporter.. holy.. Y-Kollektiv ist auch des öfteren grenzwertig..
Ab 10:16 Dazu hätte ich eine kleine Story zu erzählen. Und zwar habe ich mich bei einem Thema eines Community-Aufrufs gemeldet. (I know, großer Fehler im Nachhinein) Irgendwer von denen hat sich bei mir gemeldet und man hat geschrieben und auch telefoniert. Im späteren Verlauf hat man mir im Grunde genommen die weitere Kommunikation abgesagt, da "ich nicht visuel von xyz betroffen bin und ja noch keine Therapie mache". Im Grunde genommen wurde mir mein Leid abgesprochen und DAS ist eine Frechheit. Im Grunde genommen suchen sich, wie Rick gesagt hat, die Formate Leute aus, die man wunderbar vor der Kamera zeigen kann. Einfach nur um die Sensationslust der Zuschauer zu befriedigen. Sprich je abgespacter desto besser aka. mehr Klicks. Mittlerweile bin ich nur noch enttäuscht von einigen Ablegern von Funk, weil das nicht andere ist als eine digitale "Freakshow" um viel Betroffenheit oder was auch immer zu generieren. (Edit: Rechtschreibung)
das klingt echt hart unschön.. ich möchte dir zurückmelden, dass deine erfahrungen valid sind und deine erlebnisse und dein leid nicht weniger real, bloß weil du irgendwelchen absurden ansprüchen nicht gerecht wirst! stay strong!
Tut mir Leid, dass sie dich nicht ernst genommen haben und du diese Erfahrung machen musstest. Ich kann ja mal versuchen zu erklären, was ich dahinter vermute (bin auch Journalistin). Ich weiß nicht genau, um welches Thema es geht, aber ich habe auch mal einen Beitrag über eine psychische Krankheit gedreht. Und da haben wir auch über Social Media und so nach Leuten gesucht, die davon betroffen sind. Das schwierige dabei - besonders bei so Community-Aufrufen - ist: Es gibt leider viel zu viele Trolle im Internet. Und da war bei un eben auch die Frage, wie wir sichergehen können, dass wir da nicht verarscht werden, eben weil wir die medizinische oder psychologische Expertise nicht haben. Und wenn jemand einfach eine eindeutige Diagnose hat oder in Therapie ist, dann können wir das auch als Laien als "Beweis" akzeptieren. Sonst heißt es nämlich hinterher "Das ist alles nur gespielt, das ist nicht echt, bla bla bla"" Dir zu sagen, dass man dir XYZ nicht ansieht und so weiter ist trotzdem natürlich unterste Schublade.
@@555sweetie555 Hey, erstmal danke für dein kurzen Einblick "hinter die Kulissen". Ich hatte mit wem von den Reportern telefoniert, da hatte die Person mich sehr frei reden lassen (was ich gut fand) und grobe Fragen gestellt. In dem Schritt kann ich mir vorstellen das die abchecken wollten ob ich ein Troll bin oder nicht. Während des Telefonats kam aber rüber das diese Leute erst mit ihrer Recherche angefangen hatten und mich aktiv nach Input fragten. Dazu konnte ich ein paar Impulse geben, was ich sogar gerne gemacht habe. Im weiteren Verlauf des Chats hat man mir, wie schon erwähnt, die Kommunikation verwehrt, da sie für weitere Gespräche jemanden suchen dem man xyz auch visuel ansieht. Mein Unmut habe ich natürlich denen sachlich mitgeteilt und als Antwort darauf kam nur in etwa "ich werde dein Feedback an meinen Vorgesetzten weiterleiten". Im Grunde genommen haben die Reporter jemanden gesucht dem man wunderbar vor die Kamera hält un einige Clicks abzustauben. Den Beitrag habe ich mir nach der Veröffentlichung angeschaut und dort gesehen das jemand anscheinend ausgewählt wurde dem man die Sache abc ebenfalls nicht ganz ansah. (Wichtiger Hinweis dazu: ich wollte nie aktiv vor die Kamera. Man hatte mich irgendwann vor der plumpen Aussage gefragt, ob ich mir vorstellen könnte ein 1-2 minütiges Video zu machen um ihre Fragen zu beantworten, falls sie niemanden finden um den es hauptsächlich in der Reporter gehen soll. Dem war ich nicht ganz abgeneigt, da man das Video auch mit Maske hätte aufnehmen können.) Mittlerweile habe ich ein Therapieplatz und meine Therapeutin hat diese Aktion schon mit mir aufgearbeitet. Die dazugehörige Diagnose habe ich ebenfalls schon erhalten.
@@lwda5265 klingt echt blöd. Aber toll, dass du einen Therapieplatz hast und das aufarbeiten konntest. Finde es auch total schwierig, Leute aktiv bei so sensiblen Themen einfach grade raus zu interviewen, weil man nie weiß, was man damit auslöst. So wie es da bei dir gelaufen ist, sollte es jedenfalls nicht sein…
Zu dem Präferenz Thema: Wenn du z.B. keine schwarzen Frauen daten willst, weil sie nicht deinem Typ entsprechen (bspw. asiatische Frauen), dann ist das völlig okay & kein Rassismus. Problematisch ist es erst dann, wenn du diesen Frauen (hier: schwarze Frauen) ihre "Weiblichkeit" absprichst, sozusagen "das sind keine echten Frauen für mich". Eine Schlussfolgerung, auf die man in einer Minute kommen kann, stattdessen redet was-auch-immer das für ein Funk Kanal ist 10min+ um den heißen Brei herum
Der Ansatz ist toll und funktionier hervorragend - bis dann Leute ankommen, und das tun sie definitiv früher oder später immer, und dir erklären warum du keine schwarzen Frauen datest, um bei dem Beispiel zu bleiben. Dann is nämlich völlig egal welcher der beiden von dir genannten Gründe zutrifft, sie werden immer behaupten es wäre die zweite Option. Und wenn du was anderes behauptest dann nur weil du nicht zugeben willst dass du rassistisch bist. I mean sorry, aber das hab ich schon gesehen, in allen erdenklichen Variationen und oft genug. Unds endet ja nicht bei dem Thema, das hast du ja in jeder nur vorstellbaren Hinsicht beim dating.
Außenwirkung ist wichtig: Keine Frauen bestimmter Ethnien oder Phänotypen zu daten und das auch nicht zu beabsichtigen, weil sie nicht deinen Präferenzen entsprechen, ist nicht rassistisch. Wenn du aber kategorisch erklärst "Ich will keine schwarzen Frauen daten/ Ich date keine schwarzen Frauen" dann ist das schon ein Statement, bei dem man auch damit rechnen muss, dass Leute dahinter mehr als nur reine Typen-Präferenz vermuten könnten. Natürlich ist es Mutmaßung, einem dafür sofort Rassismus zu unterstellen. Du gerätst aber zwangsläufig in eine Diskussion, in der du dich rechtfertigen musst. Das kann man durch klügeres Formulieren, oder Schweigen, vermeiden.
@@al.5333 Darum geht es doch irgendwie. Dass man schweigen muss (was es nur als ,,böses" Geheimnis, das man für sich behalten muss, festigt), oder wie auf rohen Eiern drum herum formulieren, weil einem sonst direkt die schlimmste aller Intentionen angedichtet wird. Man könnte auch einfach nicht sofort von Menschenverachtung ausgehen. Und es kurz mit klaren Worten klären, sollte Verwirrung aufkommen. Habe leider oft gesehen, dass es am Ende auch völlig egal ist, wie akrobatisch jemand formuliert. Wenn irgendwer dich doof finden möchte, ist das Totschlagargument ,,Du redest dich raus".
Oh mein Gott, zum Glück habe ich dieses Video gefunden. Ich dachte immer der einzige zu sein, der diesen unreflektierten Pseudojournalismus von Funk nicht mehr ernst nehmen kann… macht bitte weiter so
Littles, oder Alters regression ist tatsächlich eine legitime Methode um Ptbs aus der Kindheit oder andere sehr schwierige mentale Zustände zu Verarbeiten bzw zu überstehen. In dem Beitrag zeigen sie natürlich sehr extreme Fälle. Das rückt das ganze leider in ein recht absurdes Licht. Aber es ist tatsächlich eine anerkannte und von Erfolg gezeichnete Therapiemethode :)
Ich hab sone alte ma kennengelernt. Die haben schwere Persönlichkeitsstörungen & Realitätsverzerrungen. Bestehen nur aus Widersprüchen & nutzen es letztendlich um ihre Wertlose Existenz als besonders hinzustellen ^^ genau wie jeder andere, der versucht auf Biegen & brechen was besonderes zu sein :D Momentan werden immer mehr Störungen als "Normal" angesehen....
Ist aber auf der anderen Seite auch ein (relativ normaler) Fetisch. Ich finde den Beitrag von Reporter furchtbar, weil ich finde, es wird einfach nur das skurille an dem Fetisch gezeigt ohne dass es dafür irgendeinen Grund gibt. Und am Ende ist kein Zuschauer schlauer. Ich weiß dass große Teile aus der Little-Szene den Beitrag kritisiert haben
Dating-Präferenzen halte ich grundsätzlich nicht für problematisch, man hat ja auch nur begrenzt darauf Einfluss, zu wem man sich hingezogen fühlt. Meiner Ansicht nach sollte man einfach schauen, dass man sich nicht zu viele Gedanken darum macht oder zu sehr auf einen Typen festlegt. Deshalb ist es ja eine Präferenz, es ist nicht absolut. Wenn ich sage, ich habe eine Präferenz für eher kleinere Männer, da ich selbst relativ klein bin, dann heißt das nicht, dass ich niemals mit einem größeren könnte. Ist eben nur eine Tendenz
Super Video! Ich habe auch mal unter einem Auf Klo Video kommentiert, wo eine Frau interviewt wurde, die gesagt hat, es sei „fatphobic“, dass man sie nicht daten wolle, weil sie dick ist. Darauf, dass sie einen Freund hat, antwortete die „Reporterin“: „es gibt doch noch gute Männer“. Das habe ich in meinem Kommentar kritisiert, weil ich nicht finde, dass es diskriminierend oder böse ist sexuelle Präferenzen zu haben und dann bekam ich von denen auch nur so eine blöde Antwort, dass ich das einfach falsch verstanden habe….. danke für euch einfach!!! Es ist so erleichternd zu sehen, dass es Leute gibt, die Teile dieser Wokeness kritisch hinterfragen können, ohne dabei rechtsradikal zu sein!!!!!
Woke, Vegan & Apple. Werden genutzt von Arschlöchern um sich gegenüber anderen als was besseres darzustellen & oft auch als Opfer. Besonders wenn es was zu holen gibt ^^
@@colorfulsomething5008 vor allem der Begriff "plus-sized" ist so komisch und stellt Übergewicht als etwas komplett normales und nicht schlimmes dar, was man akzeptieren oder sogar feiern sollte (und ich bin selbst stark übergewichtig)
@@Max_G4 kommt immer darauf an wie übergewichtig. Also wenn man als Mann (da kann ichs halt in zahlen besser audrücken) mit ca 1,80m 10-15 Kilo zu viel hat ist es zumindest nicht ungesund, so lange es jetzt nicht ausschließlich bauchfett ist. Aber wenn es Richtung Adipositas geht sehe ich es wie du, sollte einfach als Krankheit gesehen werden und nichts anderes
YAAAAS! Das ist das erste mal, dass ich abseits von echten Wissenschaftlern ein wirkliches Verständnis dafür gespürt habe, wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert! Danke dafür!
Ich finde es okay, wenn man "gemischte Gefühle" hat, wenn zwei Leute ihre Beziehung auf TikTok stellen, alá "GUCKT MAL, wir haben unterschiedliche Hautfarben, aber TROTZ DIESES GRÄSSLICHEN UMSTANDES sind wir zusammen!" - unabhängig von den restlichen Inhalt des Videos/Kanals. [einige Antworten beziehen sich auf einen bereits gelöschten Teils des Kommentars]
Ich glaube es ging gar nicht darum, dass es kein Fazit gibt (das finde ich generell auch gut). Sondern darum, dass der Moderator teils extrem subjektiv kommentiert (ohne das auch so klar zu machen), und dabei unnötig viel als unfassbar.. ,,brisant" darstellt. Sowas hindert eher eigene Meinungsbildung und vermittelt unterschwellig etwas.
@@colorfulsomething5008 Ah, okay, ich weiß, was du meinst. Ich hatte reporter allerdings mit TRUDOKU verwechselt, sorry. Werde den Kommentar morgen löschen, damit du die Antwort vielleicht noch siehst...
Nur ist eben, was man zeigt genau so ein Kommentar zu einem Thema wie ein wörtlicher Kommentar des Editors. Es ist unglaublich einfach (bewusst oder versehentlich) die Meinung der Zuschauer dadurch zu manipulieren, dass man nur bestimmte Facetten eines Themas beleuchtet. Wie es z.B. bei dem Femme Video der Fall gewesen zu sein scheint. Man hat sich eine Person gesucht, die das eigentliche Problem nicht ausdrücken kann und lässt sie dann das "Problem" verkörpern.
Man muss aber auch sagen, dass eine „Reportage“ im Vergleich zur Dokumentation deutlich lockerer gestaltet sein darf und häufig auch die Meinung des „Reporters“ beinhaltet
Ich hab leider das gleiche Problem mit Leeroy, er hat teilweise super interessante gäste aber nickt dann einfach alles ab was die sagen ohne wirklich jemals kritisch auf irgend was einzugehen
Ich schau den nicht regelmäßig also vielleicht hab ich hier eine ausnahme gesehen aber bei diesem video "linksextremist trifft auf polizisten" oder so hat er ziemlich oft stellung bezogen
Bei Leeroy hab ich es aber so verstanden, dass das der Sinn des Formates ist. Er bietet Menschen eine Plattform um ihre Geschichte zu erzählen. Im Unterschied zu "Reporter", oder so manch anderen Funkkanal krieg ich bei ihm aber *nicht* das Gefühl, dass er irgendeine Agenda vertritt, die er dem Zuschauer aufdrücken will. Gucke ihn aber auch nur unregelmäßig, also man belehre mich des besseren..
@@derstoffausdemderjoghurtis Das stimmt. Leeroy ist ja auch einer von denen, die zuerst unabhängig gearbeitet haben. Wie MrWissenToGo. Die Grundkonzepte sind eben auch sehr unterschiedlich bei den Formaten.
Der hatte mal so eine Ex-Dicke. Die hat sich von Ihren Eltern die Magen OP bezahlen lassen um abzunehmen. Die wurde gefeiert als wenn sie irgendwie eine Heldin wäre. OK. Gute Entscheidung etwas für die Gesundheit zu tun. Aber sie ist mit der OP den leichten Weg gegangen. Als jemand der sich selbst aufgerafft hat, und mit Sport und Ernährung insgesamt an die 50Kg abzunehmen, kam mir da schon etwas verarscht vor.
Ich mag viele Funkformate recht gerne, aber gerade bei "Reporter" und "Follow me reports" habe ich häufiger den Eindruck, dass es nur um Einzelpersonen (also um Reporter:innen und um die wenigen gezeigten Protagonist:innen) und deren Sicht auf die Dinge geht. Das ist dann häufig sehr unwissenschaftlich und nicht allgemeingültig. Ein tolles Format ist für mich "die Frage"!
Die Maske des 2m-Alienwolfs ist einfach aus dem Anime "Demon Slayer" entnommen und der untere Teil wurde abgeschnitten. Es ist außerdem eigentlich eine Katzen- und keine Wolfsmaske
Im Prinzip finde ich es wichtig, über bspw Littles zu informieren und aufzuklären. Aber von Littles selbst gibt es unfassbar viele Arten, kein Little ist wie ein anderes. Und das, sowie die Möglichkeit, als Coping Mechanism ein Little zu sein, zu vernachlässigen, ist echt schwierig.
Du beschreibst selbst, das es nur sowas ist wie Punker & co. Die tun das mitunter aus Geltungsdrang heraus ^^ was besonderes sein. Niemand hat bisher mit irgend nem Fetisch irgendwas aufgearbeitet oder sonst was & hört auf für Geistige Störungen, Toleranz, Aufklärung & Verständnis zu verlangen :D Immer mehr Störungen werden gesellschaftlich als normal angesehen ^^ das is alles andere als Gesund :D
Warum ist das wichtig oder relevant? Wer kommt denn bitte damit in Berührung außer die Partner und engsten Bekannten von diesen Menschen? Und die können sich ja dann damit auseinandersetzen? ...
Ich danke euch das ihr dieses Video gemacht habt um auf die großen Missstände hinzuweisen!! Funk und y-kollektiv sollten endlich mal anfangen journalistisch zu Arbeiten !
Ich hab den Beitrag von Funk jetzt nicht gesehen. Aber ich finde es an sich wichtig über Sexualisierung von z.b. asiatischen Frauen zu sprechen. Denn da geht es um mehr als "nur" eine Vorliebe, da diese Frauen sich durch die Vorstellung, dass asiatische Frauen "hörich" wären, häufig mit diesen rassistischen Vorstellungen konfrontiert sehen. Und asiatische Männer hingegen seien "unattraktiv". Diese Vorstellung sind durch rassistische Darstellungen etabliert worden. Das Thema ist allerdings zu komplex, um es hier runter zu brechen. Im Grunde will ich sagen, dass es okay ist Vorlieben zu haben, aber dass manche Einstellungen gegenüber gewissen Gruppen durch rassistische narrative entstanden sind und das zu reflektieren ist ein wichtiger Prozess.
Guter Beitrag! Kleines Feedback: bei Infos wie 5:37 und 5:41 wärs sehr lobens- sowie wünschenswert die Quelle der Information am Bildschirmrand einzublenden. Ist kein großartiger Aufwand und jeder kann sich dann selbst noch genauer einlesen zum Thema. Danke :)
Kinks bzw allgemein Vorlieben in Frage zu stellen finde ich sehr Fragwürdig, ja ich finde sachen, wie Ageplay, Petplay und ähnliches weird, aber zugleich hab ich selbst sachen, auf die ich stehe, die andere weird oder fragwürdig finden, ich selbst teilweise auch objektiv betrachtet, aber da mich sowas happy macht, sehe ich das positiv. Ich geh ja auch nicht hin und sage, bah du bist komisch, weil du schüchtern bist, man kann seine Persönlichkeit, und damit auch Vorlieben, egal ob kinky, oder bei Menschen, bspw. Partnersuche, halt nicht beeinflussen, das ist einfach so, kann man nicht ändern, hoffe ich spreche da für viele. Ich kann halt bspw Littles wieder nachvollziehen, wenn man sowas mal genauer betrachtet, ist es ja sehr viel Fürsorge, liebevoller Umgang etc, das kann sogar noch tiefere Gründe haben, heck, sogar bei meinem Fesselkink ist das so, klar ist nicht für alle was, man muss damit jetzt auch nicht andere belästigen, aber wenn es einen glücklich macht, bzw man sich besser fühlt... Where tf is the Problem.
Hm, ich bin ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob Fetischisierung wirklich das gleiche ist, wie einen kink haben. Eine diskriminierte gruppe auf problematische art zu fetischisieren bedeutet ja nicht, auf leute zu stehen die diese merkmale haben, sondern die person darauf zu reduzieren. Das ist nicht unbedingt eine gute Grundlage um jemanden als gleichberechtigt und wertvoll anzusehen.
Bin ich eigentlich die Einzige, die dieses "Soundscape" bei 7:46 einfach unfassbar lustig, catchy und irgendwie cringe/weird findet? :D Ich könnt es mir immer wieder ansehen und vor allem anhören. Es passt auch einfach so gut zur Situation. Btw ein gutes Video!
Ich als relativ moderner, aufgeschlossener Mensch, der zum ersten Mal das Wort 'BIPOC' hört: "Ach ja, klar eine bisexuelle Person, die nicht weiß ist..."
5:01 hier muss ich Dir teilweise wiedersprechen. Du hast schon Recht: Wenn das mit dem Microdosing klappt, hast Du keinen Horrortrip. Allerdings ist es schwierig, die richtige Dosierung zu finden, siehe hierzu ein Video von Tomatolix. Er hat es mit einem LSD-Derivat mehrmals probiert und hat immer noch zu viel genommen und eine Matschbirne gehabt. In sozialen Situationen kann sowas stressig werden, einen lähmen und überfordern, Paranoia verstärken etc etc. Ansonsten echt nett, dass Ihr diese pseudowoke Scheiße voll auseinandernehmt.
Komisch dich hier zu sehen. Mal schauen wann du ein dummes Video gegen die Space Frogs machst, nur weil dir eine Aussage nicht passt. Einfach weil du es mal wieder nicht verstanden hast. Mit anderen Worten. Du bist ein sehr einfacher Mensch. Mit einer sehr einfachen und naiven Meinung. Geflogt von deiner einfachen Community. Selbst Holga hat dich in Grund und Boden gerammt. Und das mit leichtigkeit... Ist dir das nicht peinlich?
@@CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe Stimme dir hier voll zu, Proletopia ist genau dieser Typ Mensch der sich an einem Thema aufhängt und dann dazu Videos macht. Man muss sich mit vielen Themen, besonders komplexe Sachen wie Rassismus, deutlich deutlich mehr auseinandersetzen um eine gute reflektierte Meinung zu äußern.
@@hanshanson7156 Ist einfach so. Vor allem wenn man eine Meinung in die Öffentlichkeit ab gibt. Dem seine Community ist auch extrem jung. Selbst wenn seine Communiy im Schnitt 30 sein sollte. Kommen die alle wie Kinder rüber, die etwas gehört haben das sie aufregt. Sie rasten dann komplett aus. Und sobald man es ihnen erklärt, tut sie so als wäre nie etwas passiert. Der Proll hier hat ja zB seine "Kritik" an Holga auch gelöscht. Komisch komisch... Der Proll hier ist für mich auf der selben Höhe wie ein Dekarldent, in Sachen Intelligenz..
Es freut mich, dass ihr mal ein Video darüber gemacht habt. Ich denke mir das schon sehr lange und finde dieser "Missstand" hat mehr Aufmerksamkeit verdient.
@@derstoffausdemderjoghurtis Ach, die ist doch auch nicht mehr so witzig wie früher. Und mittlerweile ist die doch teilweise auch auf den Woke-Train aufgesprungen und meinte, dass sie bestimmte Sachen nicht mehr machen würde, weil sich Leute angegriffen fühlen würden.
13:15 Das ist ja auch, wie ich es verstanden habe, einer der Gründe warum Simplicissimus nicht mehr bei Funk ist. Externe Deadlines und so schaden eben dem Journalismus.
Richtig gute Kritik. Super aufgearbeitet. Und echt ne Menge Beispiele! Aber mir hat jetzt irgendwie das Interview gefehlt, am besten mit einer Psychologin. Damit ne wichtig klingende Stimme da ist 👌🏻
"Asiatisch gelesen" zum f... sagt doch einfach Asiate. Ich bin auch Asiatin und werde natürlich so gelesen. Wtf. 9:40 und die hat ne Fuchsmaske als "Wolf" an.
Alles chillig, diese Umschreibung ist in woken Kreisen völlig normal und soll respektvoll sein. Ich werde auch asiatisch gelesen und freue mich wenn ich so genannt und aufgefasst werde, als Asiatin, da ich hier aufgewachsen bin und mich nicht zwangsläufig mit dem Herkunftsland meiner Eltern identifiziere.
@@ohmohm7834 Du wirst trotzdem immer Asiatin sein. Man sollte seine Wurzeln zudem nie vergessen. An sowas ist nichts respektvoll, es hinterfragt das Offensichtliche.
Das mit der Fuchsmaske fand ich auch sehr sehr weird. Wenn man sich schon als Wolf fühlt, dann such dir doch zumindest den Kram zusammen, der dich auch wie einen Wolf aussehen lässt 🙄
9:24 wenn ein kind/jugendlicher in einem Jungen alter Trauma erlebt, dann kann Kindheitliches Verhalten im erwachsenen Leben auftreten. Wenn eine erwachsene person sich wie ein Kind Verhält, ist es meißt ein Zeischen von unbehandeltem trauma. Der RUclipsr "Think before you sleep" erwähnt das in vieler seiner videos.
Naja, das mit den "Vorlieben" beim Dating fand ich von beiden Seiten schlecht hinterfragt. Es gibt nunmal bei einigen (wenn auch nicht allen) Menschen, die beispielsweise lieber Weiße als POC daten, einen rassistischen Hintergrund. Auch wenn die Menschen sich selbst nicht für rassistisch halten. In so eine "Vorliebe" spielen viele unbewusste, teils diskriminierende Gedankenstrukturen mit rein, und die ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft.
Ich hasse es mit fremden Menschen zu reden und denke mir bei jeder 2. "Reportage" die ich von denen seh, dass ich als Interviewer besser geeignet wäre. Ganz oft macht der Fragensteller einfach einen auf bestürzt, haut dann irgendwelche falschen Infos raus und stellt einfach keine Frage mehr. Ist der Wahnsinn. Und dafür zahl ich, uff.
also habe mal ne frau angesprochen die auch lesbisch war, da ich höfflich war lächelte sie freundlich und meinte das sie lesbisch ist. Danach haben wir etas smalltalk gefüht und dann sind wir unsere wege gegangen man sieht es den leuten ja nicht ab
Ich muss euch da leider widersprechen! Bin da voll auf der Seite von Funk! Ich bin schon lange dafür, dass die Sexualität eines Menschen an Äußerlichkeiten erkennbar sein sollte! Wir brauchen dafür unbedingt demnächst mal ein Gesetz!!!11! Ich meine was soll da schon schief gehen...
ja, jeder soll eine Schärpe tragen, an der sofort erkennbar ist: welche sexuelle Präferenz, mit welchen Pronomen man angesprochen werden soll, und am besten noch Alter und Kontostand. Du hast Recht, was soll da schon schief gehen....... (puh, das war schon sehr 30er Jahre vibes...)
Little sein ist nicht immer und nicht nur eine Flucht der Realität. Als wäre es verwerflich, noch kindliche Dinge zu mögen. Little Space ist auch nicht "meistens" Folge von Trauma, sondern das betrifft vor allem die Age Regressor. Sexueller Little Space ist auch meistens kein Role Play, sondern eine Form von sehr, sehr intimer Nähe. Es gibt so viele Arten von Littles und es gibt so viel mehr zwischen Age Regression und Fetisch. Für mich ist der Little Space etwas, das mir ermöglicht, psychisch nackt und einfach ich selbst zu sein. Das ist wie Kuscheln, nur wesentlich intensiver. Natürlich ist das eine Art Realitätsflucht, aber das ist Computerspielen oder ein Buch lesen genauso. Es ist einfach ein Ausgleich. Definitiv einer, der für die meisten Menschen befremdlich und abschreckend ist, aber Menschen sind eben unterschiedlich und das ist doch auch ok. Ich bin immer Little. Das ist, wer ich bin. Damit meine ich nicht, dass ich immer wie ein Baby bin. Sondern ich mag niedliche Dinge, Disney, Kuscheln und all so was. Der Little Space macht nur einen kleinen Teil davon aus, wieso ich mich als Little identifiziere. Ich war immer irgendwie ein Little, der Little Space hat sich aber erst entwickelt, nachdem ich meinen Emotionen freien Lauf gelassen habe. Übrigens haben auch nicht alle Littles überhaupt einen Little Space. Es geht für mich um so viel mehr. Aber das kann man in so einem Video eben auch nicht gut zeigen, weil es am Ende doch nicht so ungewöhnlich ist, zu normal und dadurch nichts, was man sich anschauen würde.
Ich kann ja eure Kritik an Funk verstehen, würde aber vlt auch mal ein positives Video zu Funk feiern. Ich meine es gibt ja auch einige echt coole Kanäle, aber trotzdem ein cooles Video :)
Nur sind die guten Kanäle wie mrwissentogo oder kurzgesagt alles keine "Eigenproduktionen", sondern nur eingekauft. Das ist dann in etwa so, als würde man ARD für die Qualität eines Hollywood Filmes loben, der mal von ihnen ausgestrahlt wurde 😉
Da haben die mit Sicherheit selbst gemacht um die Widersprüche hervorzuheben. Auch wenn Reporter ein scheiß Kanal ist, glaube ich nicht, dass die solche Mittel in einem Video benutzen würden.
Finde es wichtig, und gut, dass ihr solche Videos macht, und versucht auf nicht durchdachten Journalismus aufmerksam zu machen. Aber meiner Meinung nach stellt ihr es zu sehr so da, als müsste jede Reportage immer eine eindeutige haben, und dürfte nicht objektiv über Dinge aufklären. Ich weiß, dass eure Kritik trotzdem zum Großteil trotzdem berechtigt ist, aber der Punkt, dass man immer ein klares Fazit habe muss, ist unangebracht.
Man kann Probleme auch echt krass überdramatisieren. Mir ist das auch schon passiert das ich eine lesbische Frau angequatscht habe und ihre Antwort nur "bist ja ganz süß und so aber ich bin lesbisch, sorry. Die hat danach keine Welle geschoben wie ich denn so dreist sein konnte und sie nicht als lesbisch gesehen habe. Ich glaube die Gesellschaft wird einfach immer überempfindlicher
Das sagt aber auch was, wenn man ein 20-30 minütiges Interview veröffentlicht und man danach in den Kommentaren das eigentliche Thema/Problem erklären muss, da es in der halben Stunde niemand verstanden hat oder zu verwirrt war...
Wieso schaut man so einen Mist. ;) Ich weiß, das macht mich nun gaaaanz altmodisch, aber ich seh eigtl. überwiegend Dokus im Fernsehen bzw. aus dem Fernsehen bei YT. Das ist dann normalerweise immer professionell und man kann auf einen weitestgehend garantierten Qualitätsstandard setzen, der für Internet-Budgets leider offenbar kaum bzw. überwiegend gar nicht angelegt wird. Wozu brauche ich junge "Self-Made-Einmann-Reporter" mit einem befremdlich, sinnlos finanzierten "Jung"-Kanal, denen offenbar nichts beigebracht wird, wenn ich es besser haben kann. Gibt sowieso schon so viele Dokus, dass man die gar nicht alle sehen kann. Btw, nicht falschverstehen, ich bin mir mancher Problematiken beim Fernsehen, was das Rausschmeißen von Geld angeht, schon bewusst.
Zuerst: tolles Video wie immer. Funk hat ja auch gute Leute: Coldmirror, Mai. Aber wohl echt viel Schund im "Nachwuchs"-Bereich. Danach, weil es meinen inneren Grammarnazi getriggert hat: "Traumata" ist Plural. Der gesuchte Singular: Trauma. Danke für Eure Videos^^
Gutes Video! Hab mich auch schon sehr oft über reporter aufgeregt. Zwei weitere Beispiele: Es gab mal eine Reportage über die Kupferspirale, die extrem einseitig war. Die sehr voreingenommene Reporterin hat dort hauptsächlich Einzelfälle interviewt, die schlechte Erfahrungen mit der Kupferspirale gemacht haben. Über die Vorteile und Statistiken zur Sicherheit wurde wenig bis gar nicht eingegangen, sodass junge Menschen, die sich über Verhütung informieren eher nur abgeschreckt werden. Dann gab es eine Reportage über eine Chat-KI, die auch eine Beziehung zum Nutzer generieren kann. Im Selbstversuch wollte der reporter nur eine freundschaftliche Beziehung aufbauen und die Immersion testen, dann aber trotzdem von seiner Freundin eine Meinung haben, wie sie es findet "dass er sich auf das Experiment einlässt". Am Ende ging es wenig um technisches, wie ausgereift die KI ist. Es ging nur darum, dass er die KI übergriffig findet. Außerdem hatte er an verschiedenen Stellen der Doku die Bezahlversion, in der man die KI in den Beziehungsmodus setzen kann. Es war aber nicht ersichtlich, wann er diese aktiviert hat und in welchem Modus, die KI so "übergriffig" zu ihm war, weil sie zum Beispiel ein Kussemoji genutzt hat. Es kam aus professioneller Perspektive auch nur eine Paartherapeutin zu Wort, die die App negativ eingeordnet hat. Mögliche positive Effekte der Chat-KI für zum Beispiel Leute mit Sozial-Phobie, außerhalb des Beziehungskontext wurden nicht diskutiert. Ich habe auch immer das Gefühl, dass sich sehr wenig Zeit für die Recherche genommen wird. Das Gefühl, dass viele Seiten der Debatte durchleuchtet werden habe ich bei reporter meistens nicht. Kann Rick und Steve nur zustimmen.
"Alter, ich fetischisier' dich gleich, Mann!" hat mich abgeholt. Aber eine kurze Frage zum Titel: Ist "journalistischer FUNK-Kanal" bereits ein paradoxer Begriff oder arbeitet FUNK da nur bereits dran? Und ja, ich weiß, dass es Kanäle gibt, die "in Ordnung" bis "gut" sind, aber das sind halt keine Gründe, unseriöse Kanale zu pushen. Jeder Kanal muss separat betrachtet werden.
Stimmt echt, ich schaue mir diesen Kanal manchmal an.. Aber auch nur wegen komischen Fällen. Nicht weil ich Aufklärung will - da Google ich dann selber
Genau das mit den physischen Störungen ist auch was ich gehört habe. Einige Leute haben einfach eine schlechte Reaktion. Anderen hilft es, je nachdem sogar enorm. Wäre ehrlich gesagt froh wenn man mal Studien machen würde was diesen Unterschied auslöst, damit man mehr Leute helfen könnte.
Danke dass ihr immer wieder zeigt, dass man Links sein kann ohne sich wie ein idiot aufzuführen indem ihr Woken Content differenziert beleuchtet und nicht automatisch gut heißt nur weil es die gleiche Seite ist... das ganze schadet mehr als dass es hilft daher tut es echt gut mal Kritik von der eigenen Seite zu sehen
Ich musste mir heute auch wieder irgendso einen Twitterunsinn anhören, und dieses Video hat mir sehr geholfen
Da sprichst du wahre Worte, so viel wird zerschossen und es gibt so viel Streit bei Linken.. Obwohl eines der Hauptthemen, wie der Kapitalismus und warum die Schere zwischen arm und reich immer größer wird, wichtiger denn je ist.
Absolut! Es nervt mich aktuell bei den Linken nichts mehr, als das man mittlerweile so ultra-woke und tolerant zu sein glaubt, das man auf der anderen Seite schon wieder ankommt, und Leuten abhängig von ihrer Hautfarbe bestimmte Frisuren verbieten will! Benachteilgung aufgrun der vermeintlich falschen Hautfarbe...wo hab ich das zuletzt gehört? Höcke kriegt bei sowas bestimmt ein kleines Hörnchen. Das ist alles ganz sicher nicht links... Kein Wunder, das sowas niemand wählt...die sollten mit der Umverteilung eigentlich alle Hände voll zu tun haben...
..Twitterunsinn muss man sich nur anhören, wenn man Twitter nutzt. Finde den Fehler.
@@lupolinar Auf einer anderen Plattform. Ich nutze kein Twitter, es fiel nur inhaltlich in diese Kategorie
Sich kritisch mit Funk auseinanderzusetzen finde ich enorm wichtig. Da geht viel in eine falsche Richtung
*Viele HATER sind zu fans geworden sie sehen ein das FatPad der beste RUclipsr ist☄* uhuhoo
sich kritisch mit kritischen punkten auseinanderzusetzen ist wichtig. ob da viel in die falsche richtung geht, ist deine meinung, aber ohne konkrete punkte nimmst du mit der aussage einfach nur ein paar bauern mit, die die wichtigkeit von konkreten punkten für anständige kritik nicht verstehen.
@@acriby find ich gut aber "übertreib" nicht .
@@fatpad8031 S H U T
@@acriby lol, du überschätzt dein intellekt.
FUNK-Reportage Voice:
"Auf jeden Fall fand ich es meeega krass mal so zu sehen wie viel Arbeit ein Space Frog so in seine Videos steckt, richtig beeindruckend irgendwie, total interessant das mal so live zu erleben."
Die stecken teils mehr Zeit & liebe in ein Video, als manch Politparasit in seine ganze Amtszeit ^^
Ich kann es hören xD Was ist das eigentlich für ein Ding bei Funk? "Total krass so irgendwie auch" Umgangssprache yo, wir sind an der Jugend.
@@colorfulsomething5008 Ja immer in Superlativen sprechen, denn das ist hipp und cool und zeugt von Begeisterungsfähigkeit
wenn die spacefrogs eines können, dann doppelmoral oder wiedersprüche durch herrliche metaphern anzuzeigen. ich hab so herzhaft gelacht! danke!
Widersprüche ohne "e"
@@Spock55000 wiedrsprüch?
@@hellas6014 Da ist immer noch ein e drin
@@hellas6014 widersprüche
Lasst uns aber nicht die positive Seite an funk vergessen:
Coldmirror.
:))
Kurzgesagt
offen un' ehrlich
Browser Ballett
Mailab
MrWissenToGo
Cinema Strikes Back
Game Two
Walulis
Früher noch dimpli
Hätte der Kanal „Das Leben von“ oder so ähnlich geheißen, wären solche unkommentierten „Interviews“ auch okay gewesen. Wenn man sich aber „Reporter“ nennt, dann erwarte ich mehr Journalismus.
Es gibt ja auch schon zwei Kanäle/Formate (die Frage und Trudoku) wo die Personen recht frei reden können. Bei die Frage mit recht kleiner Reporterpräsenz und bei Trudoku mit gar keiner. Was mir bei reporter missfällt ist, dass ein großer Fokus auf dem Reporter selbst liegt und wenn man nicht unheimlich sympatisch ist wie zum Beispiel Frank von die Frage ist das einfach nach einer Weile nervig. Manche Sachen will ich in einer Reportage allgemein nicht sehen. Zum Beispiel die Interviewanfrage mit dem wiederholten Hinweis, dass er Interviewpartner immer noch nicht geantwortet hat. Entweder "X war leider nicht zu einem Interview bereit" oder "nach langem Warten war X zu einem Interview bereit",aber ein Subplot wo vor Klingelschildern gestanden oder am Telefon in einer Warteschlange gewartet wird ist maximal langweilig.
Funk erinnert mich immer an ein Schulreferat in der 6 Klasse. "Heute geht's um...." "Dafür spricht, dass...." "Dagegen spricht, dass" "Zum Schluss lässt sich sagen, dass beides Vorteile aber auch Nachteile hat". Man weiß von vornherein schon was einen erwartet und wie die Meinung von den Funkkanälen sein wird. Nichts kritisches, keine tricky Fragen sondern 0 8 15 Zeug.
Edit: ich kann so Pseudo Reportagen nicht mehr schauen von denen, das triggert mich zu sehr :D
Ein 0815 ist wesentlich Zuverlässiger als die :D
@@pingurage2460 true lol
Funk repräsentiert RUclips doch ganz gut: ein paar wenige gute Kanäle und den rest kann man ignorieren.
@@SnowWhite-dj8uu und die guten Kanäle haben großteils schon vor Funk existiert.
Frontal 21 untersucht jetzt, ob es richtig ist was du sagst!
Am geilsten an der ganzen Dating-Reportage war, dass der Einzige, der wirklich was sagt, was man "fragwürdig" auslegen könnte, der asiatische Typ ist, indem er meint, dass er blonde, weiße Frauen deshalb bevorzugt, weil er sich dann sagen kann, dass er es geschafft hat und integriert ist. :D
Auch da natürlich: Wenn er meint, soll er das mal so machen, aber ich fand es SO geil, dass er als Einziger einfach das voll ausposaunt, was kritisiert werden soll, während andere halt optische Vorlieben haben.
Bei einigen FUNK Kanälen frag ich mich ohnehin wie konnte man das absegnen oder freigeben?
Immerhin passt der Name 'aufs klo' direkt zum scheiß content, da haben sie sich schon Gedanken im Vorhinein gemacht.
Die Ottos von Auf Klo waren an unserer Schule oder haben zumindest so nen Online Ding gemacht - hab natürlich nicht mitgemacht
Die ÖRR- Strukturen sind derart intransparent und undemokratisch, dass wir das nie erfahren werden.
War das nicht ein Wettbewerb, bei denen jeder sein Konzept vorschlagen konnte?
Da sitzen dann natürlich auch Leute die sich denken „das klingt wie etwas, was Teenies und junge Erwachsene mögen könnten“, also Leute die selbst nicht die Zielgruppe sind und noch nicht ganz geschnallt haben, was den Reiz an RUclips ausmacht
Das passiert, wenn eine Organisation zu viel Geld hat, aber keine Kontrolle.
Das schlimmste ist, wenn Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben (und teilwe machen das leider auch Leute, die es haben sollten) solche Dinge sagen wie „Die Wissenschaft sagt“ und dann irgendwelche fragwürdigen Behauptungen kommen
Wenn mir jemand kommt mit "Die Wissenschaft sagt" "Es ist fakt das die Wissenschaft..." Dann frag ich nur: Wo sind die Studien dazu? Dann sind die meisten eh raus.
Es ist nicht schlimm wenn man keine Ahnung hat von Wissenschaft und auch nicht schlimm, wenn man nicht weiß wie die Werte der Studien zu deuten sind.
Jeder will Recht haben, geht mir genauso. Wenn ich kein Recht habe, such ich mir halt die Aussagen die passen zusammen, ist allerdings eigentlich mehr destruktiv, aber das ist eben ein allgemein gesellschaftliches Problem.
Ich frag mich dann immer: "Welche Wissenschaft?"
Ist ja nicht so, als gäbe es extrem viele Spezialgebiete, die teils in komplett andere Richtungen gehen...
Und richtig geil wird es auch immer, wenn Leute sagen: "Die Wissenschaft sagt, dass wir XY tun sollten"
Da ist die Formulierung halt schlecht gewählt. Wenn die sagen würden: "in Studie xy steht...." und original aus der entsprechenden Studie zitieren würden oder auch angeben würden, dass es ihre eigene Interpretation ist, wäre es besser. Jeder Mensch interpretiert halt di ge anders und das sollte deutlich werden, so wie sie es aber darstellen kommt es rüber als wären es Fakten, an denen man nichts machen kann und die man auch nicht anders interpretieren könnte.
@@jane-kh2oc i dont know ich finde das kommt auf den kontext an. ich finds in alltagsgesprächen ziemlich normal, dass man nicht alle quellen zitieren kann die man zu einem thema gelesen hat. gerade weil man oft populärwissenschaftliche quellen konsumiert (niemand kann sich zu jedem relevanten thema nur anhand von wissenschaftlichen quellen informieren). selbst wenn man davon die quellen gecheckt hat, also in jede mal reingelesen hat und geschaut hat von wem sie stammt, merkt man sich das nicht unbedingt langfristig, weil das auch nicht notwendig ist.
das problem mit Mikrodosing und der Erforschung bzw. der Diskussion dazu ist, dass Mikrodosing jede Dosis umfasst, die KEINEN Rausch/Trip auslöst. Dadurch können die Ergebnisse von Studien extrem variieren, je na applizierter Dosierung.
Ich habe keine Ahnung ob LSD funktioniert für verschiedene Krankheitsbilder. Aber ich weiß, dass ich streng genommen Amphetamine "mikrodose" um meine ADHS-Symptome für ein paar Stunden am Tag zu dämpfen. Ich finde es schwierig wenn Menschen dies zur "Optimierung" tun, dabei ist jedoch eher die Grundhaltung das Problem... nicht das Mittel mit dem sie diese vermeintliche Optimierung erreichen.
Danke. Behandlung von Krankheiten und Freizeitkonsum (wo ich diesen zwanghaften Optimierungskonsum jetzt mal hinverorten würde) sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Eine medikamentöse Behandlung von Krankheiten hat fast immer körperliche Nebenwirkungen. Die große Frage ist, ob die Nebenwirkungen im Angesicht der gesteigerten Lebensqualität zu vernachlässigen sind oder eben nicht. ADHS und Amphetamin (also Elvanse hier in DE) ist da ein gutes Beispiel.
Bei LSD haste ja zusätzlich den speziellen Fall das dieselbe Dosis die einen Rausch/Trip auslöst am nächsten Tag und dann an allen Folgetagen eben keinen Rausch/Trip mehr auslöst und dann auch als Mikrodosing bezeichnet werden könnte. Einen neuen Rausch gibts halt erst wenn genug Tage Pause zwischen den Einnahmen liegt...
@@wigoow1206 Nebenwirkung sind kein Muss. Manche Leute vertragen diese Medikamente auch fast perfekt und merken nichts. Ich habe selber ADHS, und ja der Wirkstoff ist ähnlich dem einer Droge (nicht der gleiche). Wobei man trotzdem unterscheiden muss zwischen medizinisch geprüft und nicht. Cannabis und Lisdexamfetamin ist z.b. vom Hersteller durch Studien belegt. LSD wird aktuell noch untersucht.
Bekommst du von den ADHS Medikamenten kein Herzrasen und Herzstolpern? Fand die Nebenwirkungen etwas zu viel und bin aktuell bei atomoxetin.
Ist halt generell auch das Prinzip von vielen Medikamenten. Der Spruch "Die Dosis macht das Gift" ist zwar ziemlich cringe, trifft jedoch hier gut zu.
Bei den ganzen negativ Bespielen hier: "die Frage" mit Frank Siebert ist ein wundervoller Kanal der hier echt aus der Masse heraussticht vorallem auch wegen dem unfassbaren empathischen Reporter. Empfehlung meinerseits.
Ich glaube der große Unterschied von "die Frage" ist, dass Personen "nur" begleitet werden und die Beträge ohne eigene Meinung beeinflusst werden. Wir bekommen einen Einblick, der durch Franks fragen und ehrliches Interesse nur noch verbessert wird und keine vorgefertigte Meinung.
Deshalb hebt sich das Format so stark von den anderen ab.
Genau wie Trudoku, wo es gar keinen sichtbaren Journalisten gibt sondern es allein um die betroffenen Personen geht.
MaiLab ist in Meinen Augen auch ein Positivbeispiel
Frank ist super!
Bin auch ein großer "Fan" von Frank 😁
Danke mal wieder für diese richtige Weise und Ansicht. Leider fehlt dieses Level der geistigen Gesundheit gefühlt 90% der Gesellschaft. Umso wichtiger ist, Was ihr macht und das ihr euch nicht kaufen oder verbiegen lasst. Macht weiter so.
Bei diesem "Little people" Ding hatte ich zum Beispiel das Gefühl, dass da im Teenie-Alter irgendwas passiert ist (irgendein Trauma oder so) und sich das Hirn dann zurück in die (vermeintlich) schönere Kindheit zurückflüchtet. Aber ich bin kein Experte, ich schließe hier von meiner Erfahrung auf andere, die ich 5 Sekunden in einem Internet Video gesehen habe
@@_PresidentSkillz Ich glaube du wolltest dem Video antworten, nicht meinem Kommi :)
@@XxSchizoGeniexX nein, ich wollte tatsächlich deinem Kommi antworten. Wenn hier schon mal wer ne Diskussion über Mental Health aufmacht, dann kann man da ja weitermachen oder?
Warum ist dein Kommentar im zweiten Satz direkt so feindselig der Gesellschaft (einer Gruppe der poteniell anderen) gegenüber?
Waren die nicht mal Sklaven von 1&1?
Um auch nen kurzen Comment zu schreiben:
Wirklich, wie ihr diese grottigen Reportagen mit Humor außeinandernehmt, ich liebe es jedes mal.
Ich fand den Blick bei "LSD sind ja keine Gummibärchen" richtig episch. Der Blick sagt eig schon alles was es als Antwort zu dieser Aussage zu sagen gibt xD
Like wtf, was hat der "Reporter" sich dabei eig gedacht? xD
Wohl eher was (und wie viel) hat der Reporter eigentlich genommen? XD
Ohne das Video bisher gesehen zu haben: DANKE dass ihr darüber berichtet. Mir stoßen die schon lange übel auf, mit ihrem Glauben, investigativen Journalismus zu betreiben.
Edit: Habe das Video gesehen. Wunderbar ausgedrückt!
Ich warte auf den Kommentar von reporter á la "Schade, dass unsere Message nicht rüberkommt." 😆
Diese Kommentare sind so heftig... Es ist deren fucking JOB eine Message so rüberzubringen, dass sie ankommt. Es ist ja nicht schlimm, wenn das mal nicht klappt, jeder macht in seinem Job auch mal Fehler, und man kann als Journalist die Reaktion nicht immer antizipieren. Aber dann sollte man sich auch eingestehen, dass man gelutscht hat. Vor allem, wenn die Gründe so offensichtlich sind, und immer und immer wieder wiederholt werden.
Ich habe das Gefühl, dass ganz ganz viele Menschen im Journalismus arbeiten, und einfach NICHTS in dem Bereich können. Muss man dafür nicht irgendwie ne Ausbildung machen oder so? Was lernen die Leute da denn?
@@aheendwhz1 eigentlich studiert man Journalismus, aber soweit ich weiß, ist es nicht geschützt als Begriff. Wenn ich mich in meiner Wohnung filme und über die Wachstumsraten meiner Zimmerpflanzen erzähle, dann ist das auch Journalismus. :)
Passend zu dem Thema LSD ist die Doku von Quarks. Geschichte warum es das gab, warum verboten und warum wieder geforscht wird. Als 'Betroffener' eine Überlegung in Zusammenarbeit mit Ärzten aber sowas von wert.
Zu Reporter.. holy.. Y-Kollektiv ist auch des öfteren grenzwertig..
"...manchen lesben die lesbigkeit abgelesbelt wird..."
Rick 2022
Ab 10:16
Dazu hätte ich eine kleine Story zu erzählen. Und zwar habe ich mich bei einem Thema eines Community-Aufrufs gemeldet. (I know, großer Fehler im Nachhinein)
Irgendwer von denen hat sich bei mir gemeldet und man hat geschrieben und auch telefoniert. Im späteren Verlauf hat man mir im Grunde genommen die weitere Kommunikation abgesagt, da "ich nicht visuel von xyz betroffen bin und ja noch keine Therapie mache". Im Grunde genommen wurde mir mein Leid abgesprochen und DAS ist eine Frechheit.
Im Grunde genommen suchen sich, wie Rick gesagt hat, die Formate Leute aus, die man wunderbar vor der Kamera zeigen kann. Einfach nur um die Sensationslust der Zuschauer zu befriedigen. Sprich je abgespacter desto besser aka. mehr Klicks.
Mittlerweile bin ich nur noch enttäuscht von einigen Ablegern von Funk, weil das nicht andere ist als eine digitale "Freakshow" um viel Betroffenheit oder was auch immer zu generieren.
(Edit: Rechtschreibung)
das klingt echt hart unschön.. ich möchte dir zurückmelden, dass deine erfahrungen valid sind und deine erlebnisse und dein leid nicht weniger real, bloß weil du irgendwelchen absurden ansprüchen nicht gerecht wirst! stay strong!
Es tut mir leid, dass sie dich nicht ernst genommen haben.
Tut mir Leid, dass sie dich nicht ernst genommen haben und du diese Erfahrung machen musstest. Ich kann ja mal versuchen zu erklären, was ich dahinter vermute (bin auch Journalistin). Ich weiß nicht genau, um welches Thema es geht, aber ich habe auch mal einen Beitrag über eine psychische Krankheit gedreht. Und da haben wir auch über Social Media und so nach Leuten gesucht, die davon betroffen sind. Das schwierige dabei - besonders bei so Community-Aufrufen - ist: Es gibt leider viel zu viele Trolle im Internet. Und da war bei un eben auch die Frage, wie wir sichergehen können, dass wir da nicht verarscht werden, eben weil wir die medizinische oder psychologische Expertise nicht haben. Und wenn jemand einfach eine eindeutige Diagnose hat oder in Therapie ist, dann können wir das auch als Laien als "Beweis" akzeptieren. Sonst heißt es nämlich hinterher "Das ist alles nur gespielt, das ist nicht echt, bla bla bla""
Dir zu sagen, dass man dir XYZ nicht ansieht und so weiter ist trotzdem natürlich unterste Schublade.
@@555sweetie555 Hey, erstmal danke für dein kurzen Einblick "hinter die Kulissen".
Ich hatte mit wem von den Reportern telefoniert, da hatte die Person mich sehr frei reden lassen (was ich gut fand) und grobe Fragen gestellt. In dem Schritt kann ich mir vorstellen das die abchecken wollten ob ich ein Troll bin oder nicht. Während des Telefonats kam aber rüber das diese Leute erst mit ihrer Recherche angefangen hatten und mich aktiv nach Input fragten. Dazu konnte ich ein paar Impulse geben, was ich sogar gerne gemacht habe.
Im weiteren Verlauf des Chats hat man mir, wie schon erwähnt, die Kommunikation verwehrt, da sie für weitere Gespräche jemanden suchen dem man xyz auch visuel ansieht. Mein Unmut habe ich natürlich denen sachlich mitgeteilt und als Antwort darauf kam nur in etwa "ich werde dein Feedback an meinen Vorgesetzten weiterleiten".
Im Grunde genommen haben die Reporter jemanden gesucht dem man wunderbar vor die Kamera hält un einige Clicks abzustauben. Den Beitrag habe ich mir nach der Veröffentlichung angeschaut und dort gesehen das jemand anscheinend ausgewählt wurde dem man die Sache abc ebenfalls nicht ganz ansah. (Wichtiger Hinweis dazu: ich wollte nie aktiv vor die Kamera. Man hatte mich irgendwann vor der plumpen Aussage gefragt, ob ich mir vorstellen könnte ein 1-2 minütiges Video zu machen um ihre Fragen zu beantworten, falls sie niemanden finden um den es hauptsächlich in der Reporter gehen soll. Dem war ich nicht ganz abgeneigt, da man das Video auch mit Maske hätte aufnehmen können.)
Mittlerweile habe ich ein Therapieplatz und meine Therapeutin hat diese Aktion schon mit mir aufgearbeitet. Die dazugehörige Diagnose habe ich ebenfalls schon erhalten.
@@lwda5265 klingt echt blöd. Aber toll, dass du einen Therapieplatz hast und das aufarbeiten konntest. Finde es auch total schwierig, Leute aktiv bei so sensiblen Themen einfach grade raus zu interviewen, weil man nie weiß, was man damit auslöst. So wie es da bei dir gelaufen ist, sollte es jedenfalls nicht sein…
Zu dem Präferenz Thema:
Wenn du z.B. keine schwarzen Frauen daten willst, weil sie nicht deinem Typ entsprechen (bspw. asiatische Frauen), dann ist das völlig okay & kein Rassismus. Problematisch ist es erst dann, wenn du diesen Frauen (hier: schwarze Frauen) ihre "Weiblichkeit" absprichst, sozusagen "das sind keine echten Frauen für mich".
Eine Schlussfolgerung, auf die man in einer Minute kommen kann, stattdessen redet was-auch-immer das für ein Funk Kanal ist 10min+ um den heißen Brei herum
Der Ansatz ist toll und funktionier hervorragend - bis dann Leute ankommen, und das tun sie definitiv früher oder später immer, und dir erklären warum du keine schwarzen Frauen datest, um bei dem Beispiel zu bleiben. Dann is nämlich völlig egal welcher der beiden von dir genannten Gründe zutrifft, sie werden immer behaupten es wäre die zweite Option. Und wenn du was anderes behauptest dann nur weil du nicht zugeben willst dass du rassistisch bist.
I mean sorry, aber das hab ich schon gesehen, in allen erdenklichen Variationen und oft genug. Unds endet ja nicht bei dem Thema, das hast du ja in jeder nur vorstellbaren Hinsicht beim dating.
@@LucRio448 Dann gibst du diesen Menschen eine Uno-Reverse-Karte und sagst
"Was du da machst nennt sich kink-shaming und ist ziemlich ignorant"
@@ngotemna8875 Dann reversen sie deine Uno reverse karte mit
"Das ist Whataboutthism"
Außenwirkung ist wichtig: Keine Frauen bestimmter Ethnien oder Phänotypen zu daten und das auch nicht zu beabsichtigen, weil sie nicht deinen Präferenzen entsprechen, ist nicht rassistisch. Wenn du aber kategorisch erklärst "Ich will keine schwarzen Frauen daten/ Ich date keine schwarzen Frauen" dann ist das schon ein Statement, bei dem man auch damit rechnen muss, dass Leute dahinter mehr als nur reine Typen-Präferenz vermuten könnten. Natürlich ist es Mutmaßung, einem dafür sofort Rassismus zu unterstellen. Du gerätst aber zwangsläufig in eine Diskussion, in der du dich rechtfertigen musst. Das kann man durch klügeres Formulieren, oder Schweigen, vermeiden.
@@al.5333 Darum geht es doch irgendwie. Dass man schweigen muss (was es nur als ,,böses" Geheimnis, das man für sich behalten muss, festigt), oder wie auf rohen Eiern drum herum formulieren, weil einem sonst direkt die schlimmste aller Intentionen angedichtet wird. Man könnte auch einfach nicht sofort von Menschenverachtung ausgehen. Und es kurz mit klaren Worten klären, sollte Verwirrung aufkommen. Habe leider oft gesehen, dass es am Ende auch völlig egal ist, wie akrobatisch jemand formuliert. Wenn irgendwer dich doof finden möchte, ist das Totschlagargument ,,Du redest dich raus".
Oh mein Gott, zum Glück habe ich dieses Video gefunden. Ich dachte immer der einzige zu sein, der diesen unreflektierten Pseudojournalismus von Funk nicht mehr ernst nehmen kann… macht bitte weiter so
Das editing ist zu geil „hat gemischte Gefühle“ 😂
Gemischt, hehe weil es ein interracial paar ist hehe
Littles, oder Alters regression ist tatsächlich eine legitime Methode um Ptbs aus der Kindheit oder andere sehr schwierige mentale Zustände zu Verarbeiten bzw zu überstehen. In dem Beitrag zeigen sie natürlich sehr extreme Fälle. Das rückt das ganze leider in ein recht absurdes Licht. Aber es ist tatsächlich eine anerkannte und von Erfolg gezeichnete Therapiemethode :)
Ich hab sone alte ma kennengelernt. Die haben schwere Persönlichkeitsstörungen & Realitätsverzerrungen. Bestehen nur aus Widersprüchen & nutzen es letztendlich um ihre Wertlose Existenz als besonders hinzustellen ^^ genau wie jeder andere, der versucht auf Biegen & brechen was besonderes zu sein :D
Momentan werden immer mehr Störungen als "Normal" angesehen....
naja, es gibt jedoch auch Leute die einfach einen kranken Fetisch haben, das zu unterscheiden ist auf den ersten Blick nicht so einfach
@@pp-ol5zl Ne aber nach 30 Min Beobachtung. Jeweils allein & innerhalb einer Gruppendynamik ^^
Ist aber auf der anderen Seite auch ein (relativ normaler) Fetisch.
Ich finde den Beitrag von Reporter furchtbar, weil ich finde, es wird einfach nur das skurille an dem Fetisch gezeigt ohne dass es dafür irgendeinen Grund gibt.
Und am Ende ist kein Zuschauer schlauer.
Ich weiß dass große Teile aus der Little-Szene den Beitrag kritisiert haben
@@zauberer9687 wie ist das fetischisieren von kindlichen verhalten bzw Kindern ein "relativ" normaler fetisch? Es ist die Vorstufe zum pedo
Der erste Beitrag klingt fast nach "Was wenn wir 100% unseres Gehirns nutzen?"
jaaaa, aber Vorsicht!
Dating-Präferenzen halte ich grundsätzlich nicht für problematisch, man hat ja auch nur begrenzt darauf Einfluss, zu wem man sich hingezogen fühlt. Meiner Ansicht nach sollte man einfach schauen, dass man sich nicht zu viele Gedanken darum macht oder zu sehr auf einen Typen festlegt. Deshalb ist es ja eine Präferenz, es ist nicht absolut.
Wenn ich sage, ich habe eine Präferenz für eher kleinere Männer, da ich selbst relativ klein bin, dann heißt das nicht, dass ich niemals mit einem größeren könnte. Ist eben nur eine Tendenz
Super Video! Ich habe auch mal unter einem Auf Klo Video kommentiert, wo eine Frau interviewt wurde, die gesagt hat, es sei „fatphobic“, dass man sie nicht daten wolle, weil sie dick ist. Darauf, dass sie einen Freund hat, antwortete die „Reporterin“: „es gibt doch noch gute Männer“. Das habe ich in meinem Kommentar kritisiert, weil ich nicht finde, dass es diskriminierend oder böse ist sexuelle Präferenzen zu haben und dann bekam ich von denen auch nur so eine blöde Antwort, dass ich das einfach falsch verstanden habe….. danke für euch einfach!!! Es ist so erleichternd zu sehen, dass es Leute gibt, die Teile dieser Wokeness kritisch hinterfragen können, ohne dabei rechtsradikal zu sein!!!!!
Woke, Vegan & Apple. Werden genutzt von Arschlöchern um sich gegenüber anderen als was besseres darzustellen & oft auch als Opfer. Besonders wenn es was zu holen gibt ^^
Hihi, hab gestern einen Artikel vorgeschlagen bekommen: "Plus sized woman admits that she's not attracted to overweight men"..😱
@@colorfulsomething5008 vor allem der Begriff "plus-sized" ist so komisch und stellt Übergewicht als etwas komplett normales und nicht schlimmes dar, was man akzeptieren oder sogar feiern sollte (und ich bin selbst stark übergewichtig)
Gerade als Linker sollte man Wokeness kritisieren.
@@Max_G4 kommt immer darauf an wie übergewichtig. Also wenn man als Mann (da kann ichs halt in zahlen besser audrücken) mit ca 1,80m 10-15 Kilo zu viel hat ist es zumindest nicht ungesund, so lange es jetzt nicht ausschließlich bauchfett ist. Aber wenn es Richtung Adipositas geht sehe ich es wie du, sollte einfach als Krankheit gesehen werden und nichts anderes
YAAAAS! Das ist das erste mal, dass ich abseits von echten Wissenschaftlern ein wirkliches Verständnis dafür gespürt habe, wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert! Danke dafür!
Ich finde es okay, wenn man "gemischte Gefühle" hat, wenn zwei Leute ihre Beziehung auf TikTok stellen, alá "GUCKT MAL, wir haben unterschiedliche Hautfarben, aber TROTZ DIESES GRÄSSLICHEN UMSTANDES sind wir zusammen!" - unabhängig von den restlichen Inhalt des Videos/Kanals.
[einige Antworten beziehen sich auf einen bereits gelöschten Teils des Kommentars]
Ich glaube es ging gar nicht darum, dass es kein Fazit gibt (das finde ich generell auch gut). Sondern darum, dass der Moderator teils extrem subjektiv kommentiert (ohne das auch so klar zu machen), und dabei unnötig viel als unfassbar.. ,,brisant" darstellt. Sowas hindert eher eigene Meinungsbildung und vermittelt unterschwellig etwas.
@@colorfulsomething5008 Ah, okay, ich weiß, was du meinst. Ich hatte reporter allerdings mit TRUDOKU verwechselt, sorry.
Werde den Kommentar morgen löschen, damit du die Antwort vielleicht noch siehst...
@@move4472 Das war nur wie ich es sehe! Dein Kommentar ergibt ja trotzdem Sinn.
Nur ist eben, was man zeigt genau so ein Kommentar zu einem Thema wie ein wörtlicher Kommentar des Editors.
Es ist unglaublich einfach (bewusst oder versehentlich) die Meinung der Zuschauer dadurch zu manipulieren, dass man nur bestimmte Facetten eines Themas beleuchtet.
Wie es z.B. bei dem Femme Video der Fall gewesen zu sein scheint. Man hat sich eine Person gesucht, die das eigentliche Problem nicht ausdrücken kann und lässt sie dann das "Problem" verkörpern.
Man muss aber auch sagen, dass eine „Reportage“ im Vergleich zur Dokumentation deutlich lockerer gestaltet sein darf und häufig auch die Meinung des „Reporters“ beinhaltet
Er hat "Traumata" für den Singular benutzt!
Das ist doch alles total unglaubwürdig, was da in dem Video erzählt wird!
Die art wie du "ZYCHOLOGE" aussprichst macht mich ganz... verrickt ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Das mit dem "asiatisch gelesenen Mann" der keine Asiatinnen dated hat mich wirklich vollkommen weggeschickt 😄
Ich hab leider das gleiche Problem mit Leeroy, er hat teilweise super interessante gäste aber nickt dann einfach alles ab was die sagen ohne wirklich jemals kritisch auf irgend was einzugehen
Ich schau den nicht regelmäßig also vielleicht hab ich hier eine ausnahme gesehen aber bei diesem video "linksextremist trifft auf polizisten" oder so hat er ziemlich oft stellung bezogen
Was er ist, steht in deinem Nick :D
Bei Leeroy hab ich es aber so verstanden, dass das der Sinn des Formates ist.
Er bietet Menschen eine Plattform um ihre Geschichte zu erzählen.
Im Unterschied zu "Reporter", oder so manch anderen Funkkanal krieg ich bei ihm aber *nicht* das Gefühl, dass er irgendeine Agenda vertritt, die er dem Zuschauer aufdrücken will.
Gucke ihn aber auch nur unregelmäßig, also man belehre mich des besseren..
@@derstoffausdemderjoghurtis Das stimmt. Leeroy ist ja auch einer von denen, die zuerst unabhängig gearbeitet haben. Wie MrWissenToGo. Die Grundkonzepte sind eben auch sehr unterschiedlich bei den Formaten.
Der hatte mal so eine Ex-Dicke. Die hat sich von Ihren Eltern die Magen OP bezahlen lassen um abzunehmen. Die wurde gefeiert als wenn sie irgendwie eine Heldin wäre. OK. Gute Entscheidung etwas für die Gesundheit zu tun. Aber sie ist mit der OP den leichten Weg gegangen. Als jemand der sich selbst aufgerafft hat, und mit Sport und Ernährung insgesamt an die 50Kg abzunehmen, kam mir da schon etwas verarscht vor.
Ich mag viele Funkformate recht gerne, aber gerade bei "Reporter" und "Follow me reports" habe ich häufiger den Eindruck, dass es nur um Einzelpersonen (also um Reporter:innen und um die wenigen gezeigten Protagonist:innen) und deren Sicht auf die Dinge geht. Das ist dann häufig sehr unwissenschaftlich und nicht allgemeingültig.
Ein tolles Format ist für mich "die Frage"!
Die Maske des 2m-Alienwolfs ist einfach aus dem Anime "Demon Slayer" entnommen und der untere Teil wurde abgeschnitten. Es ist außerdem eigentlich eine Katzen- und keine Wolfsmaske
Außerdem ist es in Bezug auf Dating so, dass ich mir nie ausgesucht habe welchen Menschen ich attraktiv finde. Das ist halt so🤷♀️
Guter Content der Vortrag hat mir sehr gefallen. Es gab viele Infos und es wurde flüssig vorgetragen.
Im Prinzip finde ich es wichtig, über bspw Littles zu informieren und aufzuklären. Aber von Littles selbst gibt es unfassbar viele Arten, kein Little ist wie ein anderes. Und das, sowie die Möglichkeit, als Coping Mechanism ein Little zu sein, zu vernachlässigen, ist echt schwierig.
Du beschreibst selbst, das es nur sowas ist wie Punker & co. Die tun das mitunter aus Geltungsdrang heraus ^^ was besonderes sein. Niemand hat bisher mit irgend nem Fetisch irgendwas aufgearbeitet oder sonst was & hört auf für Geistige Störungen, Toleranz, Aufklärung & Verständnis zu verlangen :D
Immer mehr Störungen werden gesellschaftlich als normal angesehen ^^ das is alles andere als Gesund :D
Warum ist das wichtig oder relevant? Wer kommt denn bitte damit in Berührung außer die Partner und engsten Bekannten von diesen Menschen? Und die können sich ja dann damit auseinandersetzen? ...
Schönes Video, musste wieder viel lachen und regt zum Nachdenken an ;) Ich würde so gerne Reacts zu den ganzen Dokus von Reporter von euch sehen!!!
alter das intro xD
tiefer beat
tiefe stimme
gedrückte stimmung
ZACK
FRÖHLICHES SPACEFROGS INTRO DÜDELT VOR SICH HIN
9:26 'Fühlt sich als Wolf'
Setzt aber eine Fuchsmaske auf😂 Noch dazu von Sabito aus Demon Slayer😂
Ich danke euch das ihr dieses Video gemacht habt um auf die großen Missstände hinzuweisen!! Funk und y-kollektiv sollten endlich mal anfangen journalistisch zu Arbeiten !
Ihr habt mich schon nach der ersten Sekunde. Journalisten die nicht journalieren. 🤣
Dabei weiß jeder, dass Journalisten jonglieren.
Ich hab den Beitrag von Funk jetzt nicht gesehen. Aber ich finde es an sich wichtig über Sexualisierung von z.b. asiatischen Frauen zu sprechen. Denn da geht es um mehr als "nur" eine Vorliebe, da diese Frauen sich durch die Vorstellung, dass asiatische Frauen "hörich" wären, häufig mit diesen rassistischen Vorstellungen konfrontiert sehen. Und asiatische Männer hingegen seien "unattraktiv". Diese Vorstellung sind durch rassistische Darstellungen etabliert worden. Das Thema ist allerdings zu komplex, um es hier runter zu brechen. Im Grunde will ich sagen, dass es okay ist Vorlieben zu haben, aber dass manche Einstellungen gegenüber gewissen Gruppen durch rassistische narrative entstanden sind und das zu reflektieren ist ein wichtiger Prozess.
Wäre das in dieser Reportage so gesagt worden wäre ja alles in Ordnung. Vermittelt wurde das aber nicht wirklich.
*hörig
Grad erst euren Kanal entdeckt und direkt ein riesen Fan 🤩 endlich mal Content, der über den Tellerrand schaut 👍🏻
Empfehle dir 10 Arten von....
Bitte die Katzenvideos nachholen
Guter Beitrag! Kleines Feedback: bei Infos wie 5:37 und 5:41 wärs sehr lobens- sowie wünschenswert die Quelle der Information am Bildschirmrand einzublenden. Ist kein großartiger Aufwand und jeder kann sich dann selbst noch genauer einlesen zum Thema. Danke :)
Kinks bzw allgemein Vorlieben in Frage zu stellen finde ich sehr Fragwürdig, ja ich finde sachen, wie Ageplay, Petplay und ähnliches weird, aber zugleich hab ich selbst sachen, auf die ich stehe, die andere weird oder fragwürdig finden, ich selbst teilweise auch objektiv betrachtet, aber da mich sowas happy macht, sehe ich das positiv. Ich geh ja auch nicht hin und sage, bah du bist komisch, weil du schüchtern bist, man kann seine Persönlichkeit, und damit auch Vorlieben, egal ob kinky, oder bei Menschen, bspw. Partnersuche, halt nicht beeinflussen, das ist einfach so, kann man nicht ändern, hoffe ich spreche da für viele.
Ich kann halt bspw Littles wieder nachvollziehen, wenn man sowas mal genauer betrachtet, ist es ja sehr viel Fürsorge, liebevoller Umgang etc, das kann sogar noch tiefere Gründe haben, heck, sogar bei meinem Fesselkink ist das so, klar ist nicht für alle was, man muss damit jetzt auch nicht andere belästigen, aber wenn es einen glücklich macht, bzw man sich besser fühlt... Where tf is the Problem.
Hm, ich bin ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob Fetischisierung wirklich das gleiche ist, wie einen kink haben. Eine diskriminierte gruppe auf problematische art zu fetischisieren bedeutet ja nicht, auf leute zu stehen die diese merkmale haben, sondern die person darauf zu reduzieren. Das ist nicht unbedingt eine gute Grundlage um jemanden als gleichberechtigt und wertvoll anzusehen.
Bin ich eigentlich die Einzige, die dieses "Soundscape" bei 7:46 einfach unfassbar lustig, catchy und irgendwie cringe/weird findet? :D Ich könnt es mir immer wieder ansehen und vor allem anhören. Es passt auch einfach so gut zur Situation.
Btw ein gutes Video!
Jetzt fühl ich mich nicht mehr allein beim abmeckern über diese Kanal. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Was würde ich nur ohne euch tun.
Ich als relativ moderner, aufgeschlossener Mensch, der zum ersten Mal das Wort 'BIPOC' hört: "Ach ja, klar eine bisexuelle Person, die nicht weiß ist..."
5:01 hier muss ich Dir teilweise wiedersprechen. Du hast schon Recht: Wenn das mit dem Microdosing klappt, hast Du keinen Horrortrip. Allerdings ist es schwierig, die richtige Dosierung zu finden, siehe hierzu ein Video von Tomatolix. Er hat es mit einem LSD-Derivat mehrmals probiert und hat immer noch zu viel genommen und eine Matschbirne gehabt. In sozialen Situationen kann sowas stressig werden, einen lähmen und überfordern, Paranoia verstärken etc etc.
Ansonsten echt nett, dass Ihr diese pseudowoke Scheiße voll auseinandernehmt.
Endlich sagt jemand was wir alle denken
Reporter: "Wissenschaft ist eigentlich keine Auslegungssache."
CDU: "Fühl ich"
Extremisten von links und rechts und so weiter: "Fühlen wir auch."
Komisch dich hier zu sehen. Mal schauen wann du ein dummes Video gegen die Space Frogs machst, nur weil dir eine Aussage nicht passt. Einfach weil du es mal wieder nicht verstanden hast.
Mit anderen Worten. Du bist ein sehr einfacher Mensch. Mit einer sehr einfachen und naiven Meinung. Geflogt von deiner einfachen Community. Selbst Holga hat dich in Grund und Boden gerammt. Und das mit leichtigkeit... Ist dir das nicht peinlich?
@@CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe Stimme dir hier voll zu, Proletopia ist genau dieser Typ Mensch der sich an einem Thema aufhängt und dann dazu Videos macht. Man muss sich mit vielen Themen, besonders komplexe Sachen wie Rassismus, deutlich deutlich mehr auseinandersetzen um eine gute reflektierte Meinung zu äußern.
@@hanshanson7156 Ist einfach so. Vor allem wenn man eine Meinung in die Öffentlichkeit ab gibt. Dem seine Community ist auch extrem jung. Selbst wenn seine Communiy im Schnitt 30 sein sollte. Kommen die alle wie Kinder rüber, die etwas gehört haben das sie aufregt. Sie rasten dann komplett aus. Und sobald man es ihnen erklärt, tut sie so als wäre nie etwas passiert.
Der Proll hier hat ja zB seine "Kritik" an Holga auch gelöscht. Komisch komisch...
Der Proll hier ist für mich auf der selben Höhe wie ein Dekarldent, in Sachen Intelligenz..
@@CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe Dann komm doch jetzt in den live Talk und ramme Ervin in den Boden, wenn es doch so einfach ist :)
"Lesbischer Oger"
Ich, DM, wurde gerade inspiriert.
Hahaha!!!! Hat Potential!!!😜
Es freut mich, dass ihr mal ein Video darüber gemacht habt. Ich denke mir das schon sehr lange und finde dieser "Missstand" hat mehr Aufmerksamkeit verdient.
Die Zwangsgebühren belasten mein Herz stärker als Crack
Red dir ein das Coldmirror was davon abkriegt
@@derstoffausdemderjoghurtis Ach, die ist doch auch nicht mehr so witzig wie früher. Und mittlerweile ist die doch teilweise auch auf den Woke-Train aufgesprungen und meinte, dass sie bestimmte Sachen nicht mehr machen würde, weil sich Leute angegriffen fühlen würden.
Das Bildmaterial von den Littles hätte auch zu einem Beitrag über Betrunkene gepasst 🤣
13:15 Das ist ja auch, wie ich es verstanden habe, einer der Gründe warum Simplicissimus nicht mehr bei Funk ist. Externe Deadlines und so schaden eben dem Journalismus.
Richtig gute Kritik. Super aufgearbeitet. Und echt ne Menge Beispiele! Aber mir hat jetzt irgendwie das Interview gefehlt, am besten mit einer Psychologin. Damit ne wichtig klingende Stimme da ist 👌🏻
6:34 Wie Mable sich freut. Süß
Danke für den Beitrag! Finde die reportagen zum Teil mehr als bedenklich.
"Rothaarige Männer": *zeigt crush*, *zeigt crush*, *zeigt crush* :I lel
Endlich Mal ein Kanal, der wirklich sagt, wie LSD wirktund aufzeigt. Gute Arbeit, Jungs.
ch bin ein gekaufter GEZ-Nazi und ein Verbrecher der sich für einen normalen User aus gibt aber habe hier 10000 Kommentare geschrieben.
"Asiatisch gelesen" zum f... sagt doch einfach Asiate. Ich bin auch Asiatin und werde natürlich so gelesen. Wtf.
9:40 und die hat ne Fuchsmaske als "Wolf" an.
Alles chillig, diese Umschreibung ist in woken Kreisen völlig normal und soll respektvoll sein. Ich werde auch asiatisch gelesen und freue mich wenn ich so genannt und aufgefasst werde, als Asiatin, da ich hier aufgewachsen bin und mich nicht zwangsläufig mit dem Herkunftsland meiner Eltern identifiziere.
Naja, man kann auch in Deutschland geboren sein und wie ein Asiate aussehen. Dann wäre die Bezeichnung Asiate einfach falsch.
@@ohmohm7834 Du wirst trotzdem immer Asiatin sein. Man sollte seine Wurzeln zudem nie vergessen. An sowas ist nichts respektvoll, es hinterfragt das Offensichtliche.
Das mit der Fuchsmaske fand ich auch sehr sehr weird. Wenn man sich schon als Wolf fühlt, dann such dir doch zumindest den Kram zusammen, der dich auch wie einen Wolf aussehen lässt 🙄
Mega Video Leute. Ich hab euch letztens entdeckt und ich finde alle Videos so stark
9:24 wenn ein kind/jugendlicher in einem Jungen alter Trauma erlebt, dann kann Kindheitliches Verhalten im erwachsenen Leben auftreten. Wenn eine erwachsene person sich wie ein Kind Verhält, ist es meißt ein Zeischen von unbehandeltem trauma. Der RUclipsr "Think before you sleep" erwähnt das in vieler seiner videos.
Umso gefährlicher & schlimmer für betroffene, denen gesagt wird. Du bis normal :D
Danke dass ihr das anspricht!
Ich mag ja, wie ihr die Talk-Videos von Space Radio und eure Sketche mittlerweile kombiniert. Kann man schon Infotainment nennen :)
gemischte gefühle hat mich unpredicted gekilled.
Naja, das mit den "Vorlieben" beim Dating fand ich von beiden Seiten schlecht hinterfragt. Es gibt nunmal bei einigen (wenn auch nicht allen) Menschen, die beispielsweise lieber Weiße als POC daten, einen rassistischen Hintergrund. Auch wenn die Menschen sich selbst nicht für rassistisch halten.
In so eine "Vorliebe" spielen viele unbewusste, teils diskriminierende Gedankenstrukturen mit rein, und die ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft.
Warum kannte ich deinen Kanal noch nicht? Hast gute Punkte hervorgebracht mit gutem Background Wissen, gefällt mir 💪
Was ich aus diesem Video mitnehme?
Olaf Scholz hat es schwer auf dem Datingmarkt!
Der hat genug Kohle. Das klappt schon. Einfach die Tinderbilder vorm dicken Benz schießen und läuft.
Ich hasse es mit fremden Menschen zu reden und denke mir bei jeder 2. "Reportage" die ich von denen seh, dass ich als Interviewer besser geeignet wäre. Ganz oft macht der Fragensteller einfach einen auf bestürzt, haut dann irgendwelche falschen Infos raus und stellt einfach keine Frage mehr. Ist der Wahnsinn. Und dafür zahl ich, uff.
also habe mal ne frau angesprochen die auch lesbisch war, da ich höfflich war lächelte sie freundlich und meinte das sie lesbisch ist. Danach haben wir etas smalltalk gefüht und dann sind wir unsere wege gegangen man sieht es den leuten ja nicht ab
Cool, das war mal eine nice Kritik an dem Funknetzwerk. Danke für den Input!
Ich muss euch da leider widersprechen! Bin da voll auf der Seite von Funk! Ich bin schon lange dafür, dass die Sexualität eines Menschen an Äußerlichkeiten erkennbar sein sollte! Wir brauchen dafür unbedingt demnächst mal ein Gesetz!!!11! Ich meine was soll da schon schief gehen...
ja, jeder soll eine Schärpe tragen, an der sofort erkennbar ist: welche sexuelle Präferenz, mit welchen Pronomen man angesprochen werden soll, und am besten noch Alter und Kontostand.
Du hast Recht, was soll da schon schief gehen.......
(puh, das war schon sehr 30er Jahre vibes...)
@@bernds6587 ich glaube TheInquisitor meinte das sarkastisch...
@@KassyIK123 Ich hoffe, du hast realisiert, dass mein Vorschlag auch nicht ernst gemeint ist....
@@bernds6587 der sarkasmus ist bei deinem Beitrag etwas schwerer zu erkennen. Is halt online immer n Problem xD
Wir können ja auch Kleidung mit Sternen verteilen für gewisse Religionsanhänger
(Das hat jetzt 30er Vibes)
Little sein ist nicht immer und nicht nur eine Flucht der Realität. Als wäre es verwerflich, noch kindliche Dinge zu mögen. Little Space ist auch nicht "meistens" Folge von Trauma, sondern das betrifft vor allem die Age Regressor. Sexueller Little Space ist auch meistens kein Role Play, sondern eine Form von sehr, sehr intimer Nähe. Es gibt so viele Arten von Littles und es gibt so viel mehr zwischen Age Regression und Fetisch.
Für mich ist der Little Space etwas, das mir ermöglicht, psychisch nackt und einfach ich selbst zu sein. Das ist wie Kuscheln, nur wesentlich intensiver. Natürlich ist das eine Art Realitätsflucht, aber das ist Computerspielen oder ein Buch lesen genauso. Es ist einfach ein Ausgleich. Definitiv einer, der für die meisten Menschen befremdlich und abschreckend ist, aber Menschen sind eben unterschiedlich und das ist doch auch ok.
Ich bin immer Little. Das ist, wer ich bin. Damit meine ich nicht, dass ich immer wie ein Baby bin. Sondern ich mag niedliche Dinge, Disney, Kuscheln und all so was. Der Little Space macht nur einen kleinen Teil davon aus, wieso ich mich als Little identifiziere. Ich war immer irgendwie ein Little, der Little Space hat sich aber erst entwickelt, nachdem ich meinen Emotionen freien Lauf gelassen habe. Übrigens haben auch nicht alle Littles überhaupt einen Little Space. Es geht für mich um so viel mehr. Aber das kann man in so einem Video eben auch nicht gut zeigen, weil es am Ende doch nicht so ungewöhnlich ist, zu normal und dadurch nichts, was man sich anschauen würde.
Man habe ich jetzt Bock LSD zu nehmen
"Hat dabei gemischte Gefuehle" hat mich einfach gekillt :D
Ich kann ja eure Kritik an Funk verstehen, würde aber vlt auch mal ein positives Video zu Funk feiern. Ich meine es gibt ja auch einige echt coole Kanäle, aber trotzdem ein cooles Video :)
Nur sind die guten Kanäle wie mrwissentogo oder kurzgesagt alles keine "Eigenproduktionen", sondern nur eingekauft. Das ist dann in etwa so, als würde man ARD für die Qualität eines Hollywood Filmes loben, der mal von ihnen ausgestrahlt wurde 😉
also ein Video über coldmirror?
@@bernds6587 Oder wie sie ein Video von Kurzgesagt nach Deutsch übersetzen... xD
Gute Kanäle sind Mrwissen2go und Kurzgesagt.
Einfach dieses meme ausgegraben, danke dass ihr schon so lange dabei seid 😅
funk: existiert
Spacefrogs: you come in the wrong neighbourhood
Was für ein unglaublich gut gemachtes Video. Ich kommentiere 3 mal im Jahr.... aber Hut ab meine Kerle.
Kurze Frage: Waren diese zoom-outs mit dem schwarzen Hintergrund bei dem zweiten Video im Video oder habt ihr die da rein gemacht?
Da haben die mit Sicherheit selbst gemacht um die Widersprüche hervorzuheben. Auch wenn Reporter ein scheiß Kanal ist, glaube ich nicht, dass die solche Mittel in einem Video benutzen würden.
Das ist das Sanctuary Guardian Meme, benannt nach dem Earthbound Track, der dabei spielt.
Offen, Ehrlich & Auf den Punkt
Die Space Frogs sind einfach die Besten. Jedes mal interessante Themen humorvoll verpackt.
12:00 Scheiße JA man! Genau die Doku hab ich gesehen und mich gefragt "hä? hab ich was verpasst?" Schön das ihr da nochmal bezug nehmt
Finde es wichtig, und gut, dass ihr solche Videos macht, und versucht auf nicht durchdachten Journalismus aufmerksam zu machen. Aber meiner Meinung nach stellt ihr es zu sehr so da, als müsste jede Reportage immer eine eindeutige haben, und dürfte nicht objektiv über Dinge aufklären. Ich weiß, dass eure Kritik trotzdem zum Großteil trotzdem berechtigt ist, aber der Punkt, dass man immer ein klares Fazit habe muss, ist unangebracht.
I miss the part where that’s my problem.
Man kann Probleme auch echt krass überdramatisieren. Mir ist das auch schon passiert das ich eine lesbische Frau angequatscht habe und ihre Antwort nur "bist ja ganz süß und so aber ich bin lesbisch, sorry. Die hat danach keine Welle geschoben wie ich denn so dreist sein konnte und sie nicht als lesbisch gesehen habe.
Ich glaube die Gesellschaft wird einfach immer überempfindlicher
Das sagt aber auch was, wenn man ein 20-30 minütiges Interview veröffentlicht und man danach in den Kommentaren das eigentliche Thema/Problem erklären muss, da es in der halben Stunde niemand verstanden hat oder zu verwirrt war...
danke! genau den eindruck hab ich auch immer, wenn ich Reporter schaue
Wieso schaut man so einen Mist. ;) Ich weiß, das macht mich nun gaaaanz altmodisch, aber ich seh eigtl. überwiegend Dokus im Fernsehen bzw. aus dem Fernsehen bei YT. Das ist dann normalerweise immer professionell und man kann auf einen weitestgehend garantierten Qualitätsstandard setzen, der für Internet-Budgets leider offenbar kaum bzw. überwiegend gar nicht angelegt wird. Wozu brauche ich junge "Self-Made-Einmann-Reporter" mit einem befremdlich, sinnlos finanzierten "Jung"-Kanal, denen offenbar nichts beigebracht wird, wenn ich es besser haben kann. Gibt sowieso schon so viele Dokus, dass man die gar nicht alle sehen kann.
Btw, nicht falschverstehen, ich bin mir mancher Problematiken beim Fernsehen, was das Rausschmeißen von Geld angeht, schon bewusst.
Zuerst: tolles Video wie immer. Funk hat ja auch gute Leute: Coldmirror, Mai. Aber wohl echt viel Schund im "Nachwuchs"-Bereich.
Danach, weil es meinen inneren Grammarnazi getriggert hat:
"Traumata" ist Plural. Der gesuchte Singular: Trauma.
Danke für Eure Videos^^
Gutes Video! Hab mich auch schon sehr oft über reporter aufgeregt. Zwei weitere Beispiele:
Es gab mal eine Reportage über die Kupferspirale, die extrem einseitig war. Die sehr voreingenommene Reporterin hat dort hauptsächlich Einzelfälle interviewt, die schlechte Erfahrungen mit der Kupferspirale gemacht haben. Über die Vorteile und Statistiken zur Sicherheit wurde wenig bis gar nicht eingegangen, sodass junge Menschen, die sich über Verhütung informieren eher nur abgeschreckt werden.
Dann gab es eine Reportage über eine Chat-KI, die auch eine Beziehung zum Nutzer generieren kann. Im Selbstversuch wollte der reporter nur eine freundschaftliche Beziehung aufbauen und die Immersion testen, dann aber trotzdem von seiner Freundin eine Meinung haben, wie sie es findet "dass er sich auf das Experiment einlässt". Am Ende ging es wenig um technisches, wie ausgereift die KI ist. Es ging nur darum, dass er die KI übergriffig findet. Außerdem hatte er an verschiedenen Stellen der Doku die Bezahlversion, in der man die KI in den Beziehungsmodus setzen kann. Es war aber nicht ersichtlich, wann er diese aktiviert hat und in welchem Modus, die KI so "übergriffig" zu ihm war, weil sie zum Beispiel ein Kussemoji genutzt hat. Es kam aus professioneller Perspektive auch nur eine Paartherapeutin zu Wort, die die App negativ eingeordnet hat. Mögliche positive Effekte der Chat-KI für zum Beispiel Leute mit Sozial-Phobie, außerhalb des Beziehungskontext wurden nicht diskutiert.
Ich habe auch immer das Gefühl, dass sich sehr wenig Zeit für die Recherche genommen wird. Das Gefühl, dass viele Seiten der Debatte durchleuchtet werden habe ich bei reporter meistens nicht. Kann Rick und Steve nur zustimmen.
Das Simpli intro ballert hart xD
"Alter, ich fetischisier' dich gleich, Mann!" hat mich abgeholt. Aber eine kurze Frage zum Titel: Ist "journalistischer FUNK-Kanal" bereits ein paradoxer Begriff oder arbeitet FUNK da nur bereits dran?
Und ja, ich weiß, dass es Kanäle gibt, die "in Ordnung" bis "gut" sind, aber das sind halt keine Gründe, unseriöse Kanale zu pushen. Jeder Kanal muss separat betrachtet werden.
Stimmt echt, ich schaue mir diesen Kanal manchmal an.. Aber auch nur wegen komischen Fällen. Nicht weil ich Aufklärung will - da Google ich dann selber
Funk Analysen schau ich mir gern immer wieder an
Danke, Gutes Video.
Achja lsd.. unser Sorgenkind♡
Genau das mit den physischen Störungen ist auch was ich gehört habe. Einige Leute haben einfach eine schlechte Reaktion. Anderen hilft es, je nachdem sogar enorm. Wäre ehrlich gesagt froh wenn man mal Studien machen würde was diesen Unterschied auslöst, damit man mehr Leute helfen könnte.