Zum Thema Pick-me girl: Es ist vollkommen OK wenn eine Frau besser mit Männern klar kommt und lieber mit diesen abhängt. Problematisch wird es, wenn die Frau dabei anfängt andere Frauen schlecht zu reden oder "typisch" weibliche Merkmale als etwas negatives darzustellen. Das verstärkt nicht nur weibliche Klischees, sondern erzeugt das Bild, dass weibliche Eigenschaften nervig/anstrengend usw sind.
Danke für's aufklären! Hatte zwischenzeitlich manchmal das Gefühl, dass das bei den Männern nicht so ganz angekommen ist, dass das ja die eigentliche Problematik des ganzen ist.
Ich hab lange nichts mehr kommentiert, aber ich liebe eure ernsthafte Wäsche Diskussion..das ist die wahre Emanzipation hier, jeder macht mal alles, wie es gerade passt und wer was besser kann eben - geschlechterunabhängig - und ich wasche gerne als Frau die Wäsche aber nicht weil mir ein Mann das sagt, sondern weil es mir Spaß macht 🎉
Also wäsche machen an sich macht mir jetzt keinen spaß, aber ich als 35 jähriger Hausmann wasch ebenfalls die wäsche meiner Frau und meiner Tochter. Muss Hald gemacht werden. Hab noch nie verstanden, warum das eine typische Frauenaufgabe ist oder warum männer das nicht machen können. Aber ich falle wohl eh komplett aus diesen Wannabe-alpha-man gedöns raus. 🤷🏼♂️
Das Thema was Flo am Ende aufmacht - An so einem Lifestyle ist ja auch nichts verwerflich. Es geht halt immer um die Selbstbestimmung. Damals war die ganze Hausfrauen Thematik ja so gewesen, weil Männer noch viel dominanter waren in Beziehungen und der Gesellschaft und eine Frau sich unterzuordnen hatte. Aber wenn eine Frau in der heutigen Zeit, das aus eigenen Stücken macht und sie das erfüllt und die Beziehung und Familie healthy ist, ist doch alles absolut in Ordnung.
Frauen waren früher aus vielen Gründen fast ausschließlich Hausfrauen. Dass die Männer daran Schuld seien ist halt leider vom toxischen Feminismus an den Haaren herbeigezogen worden. Um es kurz zu fassen: Das Leben vor 1900 war extrem schwer. Jobs, die genug Geld brachten, um die Familie zu ernähren, waren relativ gefährlich und körperlich anstrengend. Nicht vergessen, dass wir dabei über eine Zeit reden, in der es halt sowas wie Arbeitssicherheit, Stundenregelungen und Unfallversicherungen nicht gab. Vor der Industrialisierung waren ca. 80% der Bevölkerung Bauern, danach viele Industriearbeiter. Beides Bereiche, in denen Frauen damals einfach nicht hätten arbeiten können. Es sah dann also so aus, dass der Mann, weil er es konnte, arbeiten war und die Frau, weil sie es konnte, auf das Haus/Wohnung und die Kinder aufgepasst hat. Besonders das auf die Kinder aufpassen war damals besonders wichtig, weil die Leute früher mehr Kinder hatten, die Kindersterblichkeit nicht ohne Grund so hoch war und Kinder früher quasi deine einzige Rentenversicherung waren, in der Hoffnung, dass diese dann für dich sorgen, wenn du mitte 40 schon nen kaputten Rücken und ne Staublunge hattest. Das alles änderte sich dann allmählich, als die Medizin besser wurde, Arbeitgeber sich um ihre Arbeitnehmer kümmern mussten und es zugängliche Bildung für die Kinder gab. Durch technologischen Fortschritt wurden Möglichkeiten geschaffen, so dass Frauen auch anfangen konnten zu arbeiten. Das war alles vor nicht mal 100 Jahren. Und der Feminismus damals hatte als Motto ja auch, dass Frauen auch arbeiten können wollen, weil es natürlich ewig gestrige gab, die wollten, dass alles bleibt wie es ist. Ist heute ja nicht anders. Ich persönlich finde es sehr schade, dass die Vergangenheit in dieser Thematik vom modernen Feminismus so verzerrt wurde. Männer und Frauen haben, zum allergrößten Großteil, zusammengearbeitet um zu überleben.
und was auch immer übersehen wird: Kann sie da raus wenn sie sagt, nah jetzt gehts mir auf die Nerven. oder geht das nicht, weil dafür dann das System zu fest ist?
Was dann für mich eher interessant wäre, was macht sie wenn die Kinder aus dem Haus sind? Weil für mich klingt dass so als seien ihre Kinder der einzige Lebensmittelpunkt und nicht Sie selbst. Meine Eltern haben solche Frauen im Freundeskreis und die sind richtig eingegangen, als die Kinder ausgezogen sind. Bzw. hat sich bei einer Freundin, der Mann dann von ihr getrennt und da sie nie wirklich arbeiten gegangen ist und die Kinder Rauswaren, hatte sie noch kaum was.
@@Multipleshizophrenie Guter Einwurf. Das muss man dann wahrscheinlich im Hinterkopf behalten. Aber ich würde davon ausgehen, dass die Frau dann halt wieder arbeiten geht. Klar wirkt das auf dem Lebenslauf vielleicht weird, aber dann ist es halt so, I guess. Vorausgesetzt natürlich, man hatte davor bereits eine vollständige Berufsausbildung oder ähnliches.
Männer waren nicht dominanter, Frauen waren nur einfach weniger selbstbestimmt und hatten noch nicht die Kapazitäten sich aus solchen Beziehungen zu lösen. Männer sind heute zum großen Teil noch genauso wie früher, tut mir leid.
Als angehende Maßschneiderin, die in der Berufsschule gelernt hat, wie man richtigt Wäsche wäscht, bin ich grad richtig glücklich, wie ihr drei Wäsche wascht. So viele in meinem Umfeld machen das nicht und verstehen nicht wieso das ne schlechte Idee ist
Meine Mutter versteht das auch nicht, nicht mal wenn ich ihr meine ehemaligen neon gelben Socken und andere Dinge vor die Nase halte die jetzt dank ihr grau sind 🫠 "Aber ich hab das schon immer so gemacht" ja danke für's Gespräch
@@lucakun3455 Jup, schwarze Shirts, schwarze Hosen, schwarze oder graue Pullis. Und bunte Buchsen und Socken, bei denen mir Wurst ist, ob sie etwas grau werden, da sie eh nicht sehr hohe Halbwertszeit haben.
Diskussion am Ende zwecks der Hausfrau die dafür angefeindet wird: Ich bin 35, Mann, verheiratet, Vater und HAUSMANN. Meine Frau verdient mehr als genug, dass ich das machen kann. Wir haben uns genau aus den selben Gründen dafür entschieden, dass immer einer für das Kind, später die Kinder da ist. Plus haushalt, tiere etc. Was denkt ihr denn, wie schief ich angeschaut werde, wenn uch das jemanden sage. Was? 35, mann und hausmann? Hab auch schin gehört, ich wäre ein loser, ich würde meine frau ausbeuten und ich wäre faul. Sollen sie labern, meine Frau, mein Kind und ich wissen es besser und wir sind fine damit.
Kann ich nur empfehlen. Wenn die Rahmenbedingungen passen (und da bin ich mir zu 100% bewusst, dass das sehr selten ist und absoluter Luxus), dann ist das genial. Ich kann meinen Kindern beim aufwachsen zu sehen, bekomme alles mit, kann unser Haus nach und nach renovieren und nebenbei mein Business als webentwickler aufbauen und habe dabei absolut keinen Druck, dass das Ding erfolgreich sein muss.
@@bbbenjoo Ganz im Gegenteil, sowas sollte man normalisieren. Man sollte den Zustand, dass es nicht normalisiert ist, einen garaus machen.. und damit anderen helfen, anstatt nur zu sagen, dass sowas ja nicht normalisiert sei, für andere.. PS. NoFront, will dir nichts unterwerfen, war nur meine Meinung, kurzer Trigger, sry xD
Zu der Diskussion am Ende: Ja, wenn sie happy ist, ist doch super. Ich sehe das Problem eher darin, dass sie total abhängig ist vom Mann. Wenn der mal nicht mehr da ist, was macht sie dann? Eventuell ohne Ausbildung, jahrelang nicht im Berufsleben unterwegs gewesen? Ich sehe das gerade bei meiner Schwester. Mit Anfang 20 geheiratet, drei Kinder, nun ist sie Ende 30 und der Typ ist weg, sie hat nie gearbeitet. Kann uns nicht mal am WE besuchen kommen, weil sie sich das Benzin nicht leisten kann und der Mann lieber rumreist, als ihr Geld zu geben. Auf so eine Abhängigkeit hätte ich halt kein Bock. Sich als Erwachsene noch wie ein Kind zu fühlen, dass die Eltern um Taschengeld anbetteln muss...
Der Grundsatz ist, dass jede Person so glücklich werden soll, wie sie möchte. Egal ob Mann oder Frau und egal ob Zuhause oder beim Arbeiten. Problematisch wird es dann, wenn irgendwelchen Idioten behaupten Geschlecht xy ist immer so und Geschlecht xy hat so zu sein. Das geht mir auch bei geschlechtsspezifischer Comedy oft auf die Nerven (Siehe Mario Barth).
23:44 Das bin ich, nur anderes Geschlecht quasi xD Hab in der Schule schon viele Freundinnen gehabt, wurde als ruhiger Mensch oft als "dazwischen-setz-Person" benutzt und hab nach der Schule hauptsächlich weibliche Kontakte gehabt ^^ Die haben halt in meinem Leben immer die höhere emotionale Intelligenz und Empathie gehabt, 2 Sachen die mein Gehirn auch gut kann und die mir sehr wichtig sind und entsprechend finde ich bis heute als Mann den Umgang mit Frauen bedeutend angenehmer und bin da auch viel entspannter und vor allem offener als mit meinen männlichen Freunden :D Edit: Oh, kam ja auch noch was zu dem Thema lol
30:00 Da kommt mir das video vom französischen Fernsehen in den Sinn. Der Moderator fragt einen Trans Mann, „sind sie glücklich?“, der sagt „Ja“ fertig.
Zum Thema Hausmensch sein: Was ist, wenn die Partnerschaft bricht? Bin ich dann auch glücklich damit mich finanziell komplett neu aufstellen zu müssen, nachdem ich 20 Jahre nicht gearbeitet hab? Das ist meiner Meinung nach das Hauptrisiko am Hausfrau/Hausmann sein. Ob einem Haushalt machen Spaß macht oder nicht, wir sprechen hier von einem hohen Maß an Abhängigkeit. Das ist doch der Risiko-Klassiker an altmodischen Rollenverhältnissen. Ich würde es niemandem empfehlen, es sei denn ihr habt einen verdammt guten Ehevertrag oder eine Absicherung. (Es gibt einen Grund warum Frauen seit Dekaden gegen sowas ankämpfen und der ist nicht, dass Kochen keinen Spaß macht.)
Jupp. Hohes Arbeitslosengeld, ein hoher Mindestlohn ohne Ausnahmen und eine Jobgarantie sind Möglichkeiten, dass Problem zu lösen.Die Diskriminierung von Frauen kann nicht beendet werden, wenn man nicht das Wirtschaftliche ändern will.
Das ist bei meinen Großeltern auch so. Die lieben sich nicht mehr seitdem ich denken kann, aber sind trotzdem zusammen, weil er braucht sie zum kochen, putzen usw (er könnte sich selbst nichtmal Nudeln kochen.) Und sie braucht ihn wegen des Geldes, da sie ihr Leben lang vielleicht 5 Jahre gearbeitet hat.
This. Ist bei meinem Freund und mir jetzt zb nicht der Fall, aber als er über Wochen den Haushalt hat Schleifen lassen usw. Meinte ich auch, ich kann gerne den gesamten Haushalt übernehmen, aber dann mit finanzieller Kompensation, also ich beteilige mich weniger bei der miete whatever. Wenn man das in der Ehe als Dauerlösung haben will, dann MUSS man sich da vertraglich absichern, allein wegen dem Risiko für Altersarmut und nach 20 Jahren kommt man auch nicht mehr so einfach in nen job rein. Wenn das fair geregelt sind, und beide damit happy, dann sollen se alle machen 🤷
Zu dem Thema Hausfrauen und Feminismus - es ist halt einfach das Problem, dass es sehr viele unterschiedliche Lebensrealitäten gibt. Ja es ist vollkommen okay, wenn man selbst damit glücklich ist Hausfrau/man zu sein. Aber viele Frauen machen das eben immer noch nicht selbstbestimmt, sondern weil die keine anderen Möglichkeiten haben, weil ihnen seit klein auf erzählt wird, dass sich das so gehört, weil Frauen immer noch subtil ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, wenn man arbeitet, und man müsse ja Kinder haben und sich um die kümmern, und ja der Mann müsse jetzt ja auch im Haushalt "helfen", aber Frauen tragen einfach ganz viel noch den mental load und die meiste Arbeit. Diese Lebensrealität existiert immer noch. Ja man muss auch aufpassen, dass wir die Überkorrektion in Griff kriegen und Frauen nicht angefeindet oder fertig gemacht werden, wenn sie eben freiwillig in traditionelle Rollenbilder passen. Ja es braucht mehr Repräsentation von allen unterschiedlichen Lebenswegen. Aber es ist doch klar, dass erstmal das repräsentiert wird, was Jahrzehnte lang unterdrückt wurde. Feminismus ist eine Bewegung, die Gleichberichtigung schaffen will, so dass alle Personen aller Geschlechter selbstbestimmt leben können. Und da sind wir noch nicht angekommen, in keiner Richtung und keiner Entscheidung. Auch nicht wenn auf den öffentlich rechtlichen das Bild der arbeitenden Frau zu Tode repräsentiert wird heißt das noch lange nicht, dass das im System und der Gesellschaft großflächig angekommen ist.
Boah, ich bin ein bissien neidisch auf Flos Freundin und ihren Mann. Es ist doch geil, wenn einer in der Partnerschaft zuhause bleiben kann. Eig sollte der Feminismus doch auch dafür kämpfen, dass ein Ehemann zuhause bleiben kann, wenn seine Ehefrau genug verdient.
Es gibt ehrlich gesagt keinen größeren Luxus als einfach freiwillig sagen zu können "jo, ich bleib dahemme und Sorg dafür das was aus unseren Kindern wird" Sowas ist heutzutage kaum noch möglich und eigentlich sehr erstrebenswert, denn dafür muss die Familie mit einem Einkommen bereits versorgt sein, was will man mehr. Heutzutage kommt man mit einem Einkommen selten zu zweit, geschweige denn mit Kindern über die Runden. Und wer diesen Luxus hat kann halt auch genauso sagen "ich mach halt was in Teilzeit wenn ich Bock drauf hab", ist aber eben kein muss und diese Entscheidungsfreiheit ist doch super nice
13:22 Irgendwann als Teenager war meine Schwester auch so drauf. Ständig neue Outfits durchprobiert und sich am Tag zigmal umgezogen. Unsere Mutter nannte das immer "Modeschau for One" und hat sie nach zwei Wochen ihre Klamotten selber waschen lassen, weil sie die nach ein paar Stunden tragen in irgendeine Ecke ihres Zimmers geschmissen hat.
Zu Flos Mitabiturientin, die Frage ist ja eher, wie ist der Ehemann, nur der Geldverdiener oder auch echte bessere Hälfte UND Vater. Bei letzterem hat die Dame das gute Los gewählt und kann glücklich sein.
Wenn die Villager Sounds, wie Olli sagt, wirklich aus Pornos sind, würden die Villager ja 24/7 dauer bangen... Danke, Olli. Hast mir Minecraft kaputt gemacht...😂😂
Meiner Meinung nach, und ich sehe mich da auch als Feministin, sollten Frauen, aber auch Männer, vollkommen frei entscheiden können, welchen Weg man wählen will und ob man sich lieber um Haushalt und Kinder kümmert, oder um die eigene Karriere. Was sich da aber meiner Meinung dringend mal ändern sollte, ist die Entlohnung. Hausfrau sein ist auch mit Arbeit verbunden und auch berufstätige Frauen mit Familie, sind immer noch prozentual mehr am Haushalt beteiligt als Männer, aber für eben diese zusätzliche Arbeit sollte es Entlohnungen und auch Rentenzuschüsse geben. Stattdessen wird man aber in der heutigen Gesellschaft hart bestraft, wenn man sich entscheidet Hausfrau zu werden, aber gleichzeitig ist man auch Rabenmutter, wenn man sich mehr auf die Karriere als um die eigene Familie kümmert. Zudem sind auch meist Frauen diejenigen, die die Pflege älterer Familienmitglieder übernehmen und auch das wird kaum bis gar nicht entlohnt. Schlimmer noch (und ich spreche hier aus Erfahrung), wenn man neben diesen Pflegetätigkeiten auch noch arbeitet (also sogar mehr Auslastung und Anstrengungen hat), bekommt man nicht einmal mehr Punkte für die Rente angerechnet, weil man ja schon genug Rente durch die Arbeit erhalten würde -.- Und das obwohl ich jede Woche einige Stunden in die Pflege meiner Großeltern investiere. Ich mache das gerne, aber ich fände es auch fair, wenn mir eben das angerechnet werden kann. Immerhin sind Frauen, die solche Arbeit leisten, auch für die Entlastung der Pflegedienste verantwortlich, schließlich sind die Pflegeheime auch gnadenlos überfordert, mal abgesehen davon, dass ich immer noch "billiger" wäre, als eine von der Kasse geförderte Pflegekraft, da ich ja nur minimale Zuschüsse haben wollen würde.
Zum Thema schwarze Wäsche: es gibt ja auch diese färbe Sachen dass man zum Beispiel mal was neu einfärbt beim waschen und die gibt es halt auch in schwarz, also wenn man eine schwarze Wäsche Ladung hat die langsam anfängt so grau zu werden vor allem bei jeans einfach mal das ausprobieren
Zu der Hausfrauenthematik: Das einzige, was ich mich bei dem von Flo geschilderten Beispiel frage, ist warum man die 14-jährige Tochter zum Sport fährt. Also kann natürlich gute Gründe geben, warum das besser ist, aber wenn möglich würd ich meine Kinder so früh es geht selbst solche Wege machen lassen. Kenne genug Fälle in denen Leute aus meinem Umfeld als Teenager in der Stadt nicht wussten wie man U-Bahn fährt.
@@l.m.1375 Ich sag doch, dass es gute Gründe gibt, dass eigene Kind zu fahren, z.B. weite Strecken oder wenn es eine Beeinträchtigung gibt, alles komplett nachvollziehbar. Mein Kommentar bezieht sich auf die zahlreichen Heli-Mamas, die ich in meiner Schulzeit kennengelernt habe und bei denen das einzige Hindernis der Kinder die Mütter selbst waren. Ich finde es einfach wichtig, da wo es möglich ist, Kinder früh selbstständig werden zu lassen.
@@kn9250 tja wie gesagt du weisst es nicht also würde ich mich mit voreiligen Vorwürfen zurückhalten. Man muss nicht immer von eigenen Erfahrungen auf andere projizieren.
@@l.m.1375 Na ja, man kann ja seine Meinung, ohne gleich alles zu generalisieren, sagen. Das heißt ja nicht, dass ich alles “auf andere projiziere”. Ich kann doch von Erfahrungen berichten, die ich (auch mit anderen Menschen) gemacht habe.
15:10 Olli, wenn ich ein 1,60 m 44 kg Mädchen wäre, dann wäre mein ganzer Kleiderschrank voll mit Kleidern, Miniröcken, Hoodies in allen möglichen Rosatönen und anderen Farben, mit vielen Pastelltönen, weil niedliche Dinge einfach toll sind, aber da ich stattdessen ein 1,90 m, groß 86 kg Mann bin, passen schwarze, graue, vielleicht dunkelrote und blaue Oberteile + Jeans einfach besser. Pastellfarben sehen in solchen Maßen einfach meh aus. Ich kann das einfach nicht tragen, selbst wenn es meine Größe gäbe. xD Ich bleibe also vorerst bei klassischen Jeans und Hemden, bei denen ich vielleicht mit dezenten Mustern spiele, für mehr werden die Kinder, die ich zukünftig hoffentlich haben werde, herhalten müssen. Falls ich irgendwann eine Tochter haben sollte, wird die so mit dem übelsten Klischeemädchenkram zugeschmissen, dass man kein Land sieht!
Fühl ich. Mit dem Unterschied dass ich meine hypothetischen Töchter einfach das machen lasse was sie interessiert. Wenn sie Tanzen wollen gut, wenn sie in nen Kampfsportverein wollen auch gut😂😂 Meine Freundin würde ja tatsächlich eher Söhne bevorzugen weil Jungs einfach direkter sind, aber wir werden in ein paar Jahren ja sehen was es wird😂😂
@@llawliet3733 Frei entscheiden könnte meine hypothetische Tochter auch, aber gerade in den ersten Jahren, in denen das eher weniger möglich ist, gäb es bei mir den niedlichsten shit ever xD
@@GGysar Bei uns wahrscheinlich auch. Meine Freundin hatte irgendwann beim stöbern auf Social Media ne Fotostrecke mit niedlichen Karnevalskostümen für Kleinkinder entdeckt. Naja wies aussieht werde ich wohl irgendwann als Sully gehen und mir meine als Boo verkleidete Tochter vor die Brust schnallen 😂😂 Und wenns ein Junge wird, gehen wir halt als Bärenbrüder😂
Mein Vater hat damals tatsächlich wegen meinem Bruder und mir einige Jahre nicht gearbeitet und war Hausmann. Als ich dann irgendwann so in der dritten Klasse war (mein Bruder ist älter), hat er wieder angefangen zu arbeiten. Aber dann tatsächlich direkt gegenüber von unserem Haus, weshalb wir dann nach der Schule immer da hin kommen konnten.
Natürlich soll jeder so leben wie er oder sie glücklich wird. Aber solange wir in einer Gesellschaft leben in der Hausarbeit nicht wie andere Arbeit vergolten wird, ist es halt nicht die schlauste Entscheidung das zu seiner Hauptbeschäftigung zu machen - außer man hat soviel Vermögen auf der Seite, dass man eh kein Geld verdienen muss oder später Rente braucht.
Wenn ich weiß, schwarz, koch, bunt alles trennen würde wär mein Kleiderschrank leer, aber noch nicht genug wäsche da für eine Maschine voll zu bekommen. ^^
Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie früher auch ein pic-me war oder zumindest hat sie sich dabei selbst so bezeichnet. Mir war nicht klar was das bedeutet, weil ich noch nie davon gehört hatte. Ich hatte dann noch kurz gefragt, was sie meint. Nach dem Video bin ich jetzt ehrlich gesagt mehr verwirrt oder habe doch zumindest mehr Fragen an sie. So oder so wildes Video.
Das Thema am Ende.. Meine Mom war immer arbeiten, wir waren aber auch allein! Ich wollte immer zuhause mich um die kinder kümmern und hausfrau sein. Allerdings MUSS ich arbeiten! ich hatte es gerne anders! aber ist nun mal nicht! Und wenn da anfeindungen kommen, ist das meistes nur neid (kenn ich leider auch manchmal). aber wenn die damen da rum zicken und mal ganz ehrlich sind und in sich gehen, ist es meistens nur neid! ist schwer zuzugeben!
Paul könntest du bitte Sophie Passman nicht als "eine der größten deutschen Feministen" bezeichnen. Das hat weder Deutschland noch der Feminismus verdient.
11:23 Eine gesunde Abhängigkeit ist zum Beispiel die von Kindern zu ihren Eltern, ja selbst eine gewisse emotionale Abhängigkeit zum Partner ist gesund. Wenn es Leuten, die mir wichtig sind, schlecht geht, dann geht es mir auch schlechter, das ist eine Art von Abhängigkeit, mein Befinden hängt in gewissem Maße vom Befinden meiner Mitmenschen ab, aber das ist gesund, ein Zeichen, dass man Empathie hat.
"sei so!" ist aber auch der dümmste spruch, finde ich. Wenn jemand mir sagt "ich mag es Hausfrau zu sein und nichts anderes im Leben zu haben" (seeeehr überspitzt gesagt), dann würde ich tatsächlich sagen: "schön für dich~" Ich würde vielleicht meine Bedenken äußern, dass finanzielle Abhängigkeit eklig enden kann, auch wenn man sein Leben lang zusammen bleibt (Rente, wenn man verwitwet ist zB), würde aber auch direkt ablassen, wenn ich das Gefühl habe, man hat da an alles gedacht und vorgesorgt oder Vorkehrungen getroffen. Ich meine: wer bin ICH jemand anderem zu sagen, wie DIESE PERSON zu leben hat? Ich meide generell auch Formulierungen wie "du solltest...", weil das absoluter Schwachsinn ist. "an deiner stelle würde ich" oder "mir hat es geholfen", sind sehr viel sinniger. Du äußerst deine eigenen Gedanken/Erfahrungen, ohne dabei auf den anderen zu projizieren. Weil das machen so Leute generell gerne. So dieses "du musst dieses tun" hinterlässt immer so den faden Beigeschmack von "Müssen tu ich nur sterben!" Und ja. Es ist immer die Frage: was möchtest du am Ende? Eine Beziehung auf Augenhöhe, eine in der du dich als das niedrigere wesen darbringst und alle entscheidungsgewalt abgibts oder möchtest du den dominanten part in der Beziehung? (alle 3 sind valide, solange alle Beteiligten sich darüber im klaren sind und alles besprochen wurde, sodass klar ist wo die Grenzen sind. In allen 3 Kategorien.) möchtest du jemanden der dich aushält, der von dir ausgehalten wird oder gleichberechtigung? (immernoch alles valide solange alle Beteiligten sich darüber im klaren sind) Es ist absolut bescheuert anderen die eigene Sichtweise aufdrücken zu wollen. Meine Mutter hat 4 Kinder großgezogen und nen halbtagsjob gehabt. Sicher hätte sie sich gefreut, wenn das nicht notwendig gewesen wäre, aber auf der anderen Seite wäre sie durch nur zu Hause rumsitzen durchgedreht. Der einzige Grund wieso meine Tante und mein Onkel kritisiert wurden, war weil keiner der beiden damals gearbeitet hat und das Klischee vom faulen Harzt 4ler komplett ausgefüllt hatten. Und dann noch prahlten, dass meine Eltern sich abmühen und genauso viel zur Verfügung haben wie sie bekommen für nichts tun. (auf der anderen Seite sind die beiden eeecht ein ganz eigenes thema an "dinge, die so nicht funktionieren aka dir irgendwann noch auf die Füße fallen (werden)") Ich schiebe die Schuld auf meine mam, die bei sowas schulterzuckend da stand: "wenns denn glücklich macht" ... Und dann fällt mir meine Tante ein, die auch erst nachdem die kids selbstständiger waren arbeiten gegangen ist (mehr ein "mir ist langweilig"-gefühl als ein "man muss ja iwo das geld her holen) uuuund die dame wird von mir immer vorgestellt als "sie ist angeheiratet", bevor die aberwitzigen Geschichten von ihr und ihrer "allwissenheit" (ja, grammatikalisch grausam. Genauso wie diese frau). Aber darüber herziehen, dass sie Hausfrau und Mutter an erste stelle setzte, kam uns nie in den Sinn. Dafür hat sie allerlei anderen bullshit getan, gesagt und verlauten lassen...
"Sei so ..., dann hört nicht dahin". Genau, sei kein Dieb, Mörder oder Vergewaltiger. Schon klar, lass dich nicht klein machen, aber achte die gesellschaftlichen Regeln.
Bei uns gibt es nur drei trennungen bei der Wäsche.😂 60/90grad Wäsche, dann unsere Eltern Klamotten ( fast alles in schwarz) und die unserer Tochter, die bis jetzt eh nur 30grad sind 😂
Ich als Frau verstehe gar nicht warum immer so gegen Hausfrauen gewettert wird. Lasst doch jeden machen was er will, es ist doch nicht euer Problem. Außerdem, wenn ich angeboten bekommen würde, dass ich nicht mehr arbeiten gehen müsste und dafür “nur” den Haushalt schmeißen müsste, dann würde ich das Angebot in einem Atemzug annehmen. Und jetzt tut nicht so als ob es hier nicht auch lieber zu Hause bleiben würdet. Und ich sehe da auch keine Abhängigkeit, wo man dann für den Rest seines Lebens mit der einen Person zusammen bleiben muss, weil man sonst kein Einkommen mehr hat. Wenn man als erwachsene Frau mit Abschluss/abgeschlossener Ausbildung sich dazu entscheidet, dann ist da doch überhaupt kein Problem
Also ich oute mich jetzt als offizielle "Wäsche-nicht-Trennerin" Jaaaaaa ich gebe zu weiße T-Shirts sind dann iwann nicht mehr wirklich weiß aber hier zu Hause juckt das nicht wirklich jemand 😅
Nennen wir es Sophia-Weiß! Ist das nicht eh son Ding von dem man sagt, dass man es tut, aber dann doch nur einmal - vor zwei Jahren einmal - gemacht hat?
Zum Thema bei ca. 24:00: Klar gibt es Mädels die sich einfach mit den Jungs besser verstanden haben aber es waren halt immer so aussagen wie von ihr die hakt den junge gegenüber gesagt wurden, meist einfach dass sie ihr recht geben und sie dann das auch mädels gegenüber sagen kann, und dann halt nicht weil es stimmt aondern um sich als was besseres darzustellen
Ich hab gar nicht genug Wäsche als dass sich das lohnen würde hell und dunkel großartig zu trennen und reinweiße Wäsche hab ich auch nicht, von daher meh, who cares 😅
10:19 Aber das kann doch echt ein legitimer Grund sein. Natürlich tun das nicht nur Frauen und offensichtlich nicht alle, aber es ist ja wohl kein Geheimnis, dass es Menschen gibt, die die emotionale Verletzlichkeit anderer Leute ausnutzen und / oder gegen sie verwenden und da Männer eher zu physischer Gewalt und Frauen eher zu dieser Art von Aggression neigen, ist es doch nicht lächerlich, das einmal anzusprechen. Natürlich lacht ihr jetzt darüber, weil das in dem Video so lachhaft dargestellt wird, aber die Aussage alleine ist doch richtig.
What da f...? Ich trenne meine Wäsche genau so weit: Bettwäsche und Handtücher 60°C, alles andere 30°C. Waschmittel (son weißes Pulver aus ner Pappschachtel mit nem Frosch drauf) ist das selbe. Als ob ich da anfange nach Farbe zu sortieren und unterschiedliche Waschmittel zu nehmen. So weit kommts noch. Ist schon schlimm genug, dass das Zeug nicht selbstständig von Waschmaschine zu Trockner rüber wandert. Und Weichspüler? Bah, ne! Ich schütte mir doch keine Erzeugnisse aus Tierabfällen in die Maschine, um Schimmel zu züchten und die Wäsche weniger saugfähig zu machen.
@olli Bitte nutze kein Pulver ußer du stehst auf Plastik im Abfluss…. Und Weichspüler brauch man wirklich nicht außer du willst deine Klamotten mit möglichst kurzer Lebenszeit
Ich wäre sehr gerne Hausfrau aber leider können sich das nur die wenigsten Frauen heutzutage noch leisten >.< Deshalb arbeite ich und träume einfach nur davon einfach mal Hausfrau sein zu dürfen
Ich beneide Flos Freundin gerade so hart... nicht nur, dass ihre Familie genug Geld hat, dass ein Elternteil zuhause sein und für die Kinder da sein kann, sondern sie kriegt das auch noch hin. Wäre ich an ihrer Stelle, ich würde mit Mann und Maus im Chaos versinken. Muss ja gestehen, das Grundprinzip von damals find ich schon ganz gut. Klar, kann man noch ausbauen und das Arbeitsverbot für Frauen ummodellieren, aber die Grundlage zu schaffen, dass einer von zwei Partnern ohne Sorgen zuhause bleiben und Haushalt führen kann... das wär doch super. Wenn die Frau möchte, bleibt die Frau zuhause, wenn der Mann möchte, bleibt der Mann zuhause, ist doch alles fein. Überlegt mal, wie viele Arbeitslose (also wirlklich Arbeitslose) dadurch wegfallen würden. Und wie entspannt alles wäre, weil man sich den Aufwand teilen kann...
Das Geld, das Geld. Ich frage mich, wie es die Generationen vorher überhaupt geschafft haben, dass ein Gehalt ausgereicht hat. Das ist schon länger nicht mehr so. Kenne selber viele Familien, die mit nur einem Gehalt das gar nicht finanziert bekommen würden. Und wir reden nicht über "arme" Familien und aber auch nicht über einen extravaganten Lebensstil.
@@lefloeck Inflation und die Eindämmung derselben. Ist tatsächlich nicht das erste mal, dass wir in Deutschland dieses Problem haben, nur während das früher so gelöst wurde wie so ziemlich überall und man einfach immer mehr Geld ausgegeben hat (mein Opa hat noch ein paar Geldscheine, die eine Milliarde Mark wert waren), versucht man es dieses mal mit dem Gegenteil. Beides funktioniert nicht für die große Masse. Für ein paar Wenige funktioniert es wunderbar, die ziehen Gewinn daraus, aber die meisten gucken einfach in die Röhre. EIgentlich sollte der Sozialstaat das abfangen, aber da wir einen sehr asozialen Sozialstaat haben (nicht böse oder abwertend gemeint, aber alleine das Rentensystem spricht da einfach Bände. Die gut verdienenden Berufe haben alle ihre eigene Rentenkasse. Ist für diese Berufsgruppen super, aber auch da, die meisten gucken halt in die Röhre) funktioniert dieses Notfallsystem auch nicht gut. Was die älteren auch sehr gerne vergessen: Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es nur dadurch wirklich besser, dass der Staat massiv Schulden gemacht hat. Auch in solchen Fragen hat Deutschland eine gewisse Geschichte mit erfolgreicher Vermeidung von Vertragsstrafen und Konsequenzen, aber man wills halt auch nicht ausreizen. Jedenfalls ging es den Leuten früher im Wesentlichen deshalb gut, weil andere Leute Geld in dieses Land gesteckt haben. Und jetzt sollen die Leute, die damals Geld von Anderen bekommen haben, die selbe Leistung erbringen, aber wo kämen wir denn da hin? :D
Habt am Ende ja noch gut die Kurve gekriegt, zwischendurch hatte ich eher das Gefühl, gerade bei Olli, er verurteilt das insgesamt. Ich würde sogar behaupten, wenn es finanziell möglich wäre, würden sich selbst in westlichen Ländern die meisten Frauen dazu entscheiden.
gibt doch irgendwo in Asien noch eine kleine Matriarchat Ecke (glaube gab hier auch ein Doku React) und das Leben war dort auch sehr chillig als Mann xD @@the_mastermage
Ich finde manche Aussagen schwierig aber tatsächlich nicht alle. So sachen wie "hey, grabt nicht immer bei jeder Diskussion sachen die dein Partner vor 5 Jahren gemacht hat aus" finde ich manchmal ganz sinnvoll. Aber halt wirklich nur Sachen die sich runter reduzieren zu sei halt kein Arsch und respektiere deinen Partner, das gilt aber auch für beide Partner. Ich hasse mich selbst dafür aber ich fühle mich im dating Bereich nicht wie in einer gleichberechtigten Gesellschaft sondern wie in einem toxischen Matriarchat bei dem der Mann alle Leistungen erbringen muss nur um am Ende Gift, Galle und schmerz zu ernten. Like wtf. Meine Ex geht mir offen auf sozial Media fremd und ich muss mich dafür rechtfertigen das mich das verletzt?
Zum Thema Pick-me girl: Es ist vollkommen OK wenn eine Frau besser mit Männern klar kommt und lieber mit diesen abhängt. Problematisch wird es, wenn die Frau dabei anfängt andere Frauen schlecht zu reden oder "typisch" weibliche Merkmale als etwas negatives darzustellen. Das verstärkt nicht nur weibliche Klischees, sondern erzeugt das Bild, dass weibliche Eigenschaften nervig/anstrengend usw sind.
Danke für's aufklären! Hatte zwischenzeitlich manchmal das Gefühl, dass das bei den Männern nicht so ganz angekommen ist, dass das ja die eigentliche Problematik des ganzen ist.
Es gibt ganze Artikel über toxische Weiblichkeit.
Womit aber nicht das gemeint ist, was diese Frauen hier schlecht reden...
@@janaund Das Gefühl hatte ich auch, deswegen habe ich es nochmal in meinem Kommentar erklärt :)
Oh nein die ganze Welt ist so problematisch :D
Ich hab lange nichts mehr kommentiert, aber ich liebe eure ernsthafte Wäsche Diskussion..das ist die wahre Emanzipation hier, jeder macht mal alles, wie es gerade passt und wer was besser kann eben - geschlechterunabhängig - und ich wasche gerne als Frau die Wäsche aber nicht weil mir ein Mann das sagt, sondern weil es mir Spaß macht 🎉
Also wäsche machen an sich macht mir jetzt keinen spaß, aber ich als 35 jähriger Hausmann wasch ebenfalls die wäsche meiner Frau und meiner Tochter. Muss Hald gemacht werden. Hab noch nie verstanden, warum das eine typische Frauenaufgabe ist oder warum männer das nicht machen können.
Aber ich falle wohl eh komplett aus diesen Wannabe-alpha-man gedöns raus. 🤷🏼♂️
Das Thema was Flo am Ende aufmacht - An so einem Lifestyle ist ja auch nichts verwerflich. Es geht halt immer um die Selbstbestimmung. Damals war die ganze Hausfrauen Thematik ja so gewesen, weil Männer noch viel dominanter waren in Beziehungen und der Gesellschaft und eine Frau sich unterzuordnen hatte. Aber wenn eine Frau in der heutigen Zeit, das aus eigenen Stücken macht und sie das erfüllt und die Beziehung und Familie healthy ist, ist doch alles absolut in Ordnung.
Frauen waren früher aus vielen Gründen fast ausschließlich Hausfrauen. Dass die Männer daran Schuld seien ist halt leider vom toxischen Feminismus an den Haaren herbeigezogen worden.
Um es kurz zu fassen:
Das Leben vor 1900 war extrem schwer. Jobs, die genug Geld brachten, um die Familie zu ernähren, waren relativ gefährlich und körperlich anstrengend. Nicht vergessen, dass wir dabei über eine Zeit reden, in der es halt sowas wie Arbeitssicherheit, Stundenregelungen und Unfallversicherungen nicht gab.
Vor der Industrialisierung waren ca. 80% der Bevölkerung Bauern, danach viele Industriearbeiter. Beides Bereiche, in denen Frauen damals einfach nicht hätten arbeiten können.
Es sah dann also so aus, dass der Mann, weil er es konnte, arbeiten war und die Frau, weil sie es konnte, auf das Haus/Wohnung und die Kinder aufgepasst hat. Besonders das auf die Kinder aufpassen war damals besonders wichtig, weil die Leute früher mehr Kinder hatten, die Kindersterblichkeit nicht ohne Grund so hoch war und Kinder früher quasi deine einzige Rentenversicherung waren, in der Hoffnung, dass diese dann für dich sorgen, wenn du mitte 40 schon nen kaputten Rücken und ne Staublunge hattest.
Das alles änderte sich dann allmählich, als die Medizin besser wurde, Arbeitgeber sich um ihre Arbeitnehmer kümmern mussten und es zugängliche Bildung für die Kinder gab. Durch technologischen Fortschritt wurden Möglichkeiten geschaffen, so dass Frauen auch anfangen konnten zu arbeiten. Das war alles vor nicht mal 100 Jahren. Und der Feminismus damals hatte als Motto ja auch, dass Frauen auch arbeiten können wollen, weil es natürlich ewig gestrige gab, die wollten, dass alles bleibt wie es ist. Ist heute ja nicht anders.
Ich persönlich finde es sehr schade, dass die Vergangenheit in dieser Thematik vom modernen Feminismus so verzerrt wurde. Männer und Frauen haben, zum allergrößten Großteil, zusammengearbeitet um zu überleben.
und was auch immer übersehen wird: Kann sie da raus wenn sie sagt, nah jetzt gehts mir auf die Nerven. oder geht das nicht, weil dafür dann das System zu fest ist?
Was dann für mich eher interessant wäre, was macht sie wenn die Kinder aus dem Haus sind? Weil für mich klingt dass so als seien ihre Kinder der einzige Lebensmittelpunkt und nicht Sie selbst.
Meine Eltern haben solche Frauen im Freundeskreis und die sind richtig eingegangen, als die Kinder ausgezogen sind.
Bzw. hat sich bei einer Freundin, der Mann dann von ihr getrennt und da sie nie wirklich arbeiten gegangen ist und die Kinder Rauswaren, hatte sie noch kaum was.
@@Multipleshizophrenie Guter Einwurf. Das muss man dann wahrscheinlich im Hinterkopf behalten. Aber ich würde davon ausgehen, dass die Frau dann halt wieder arbeiten geht. Klar wirkt das auf dem Lebenslauf vielleicht weird, aber dann ist es halt so, I guess. Vorausgesetzt natürlich, man hatte davor bereits eine vollständige Berufsausbildung oder ähnliches.
Männer waren nicht dominanter, Frauen waren nur einfach weniger selbstbestimmt und hatten noch nicht die Kapazitäten sich aus solchen Beziehungen zu lösen. Männer sind heute zum großen Teil noch genauso wie früher, tut mir leid.
Leute so: "Was, du trennst deine Wäsche nicht nach Farben?" Laughs in Metal-Head, ich hab nur Klamotten in zwei Farbtönen XD
Schwarz und schwarz mit Aufdruck? 😂
Fühl ich, dunkel schwarz und mittel schwarz 😂🤘
@@yoshimitsu4497 Ne, schwarz für metal, weiß für core XD
Same xD Meine Wäschetrennung ist: Bettwäsche und Wäsche zum Anziehen xD
95% schwarz für alles, außer die 5%weiß/farbug für Familienesseb und Vorstellungsgespräche?
Als angehende Maßschneiderin, die in der Berufsschule gelernt hat, wie man richtigt Wäsche wäscht, bin ich grad richtig glücklich, wie ihr drei Wäsche wascht. So viele in meinem Umfeld machen das nicht und verstehen nicht wieso das ne schlechte Idee ist
Meine Mutter versteht das auch nicht, nicht mal wenn ich ihr meine ehemaligen neon gelben Socken und andere Dinge vor die Nase halte die jetzt dank ihr grau sind 🫠 "Aber ich hab das schon immer so gemacht" ja danke für's Gespräch
Hust, ich werf alles in eine maschine, bei 40° ohne Weichspüler und dann gib ihm :D. Wobei die menge an weißen und schwarzen Klamotten gering ist.
oder einfach trick 17 machen und 90% der wäsche ist schwarz
@@lucakun3455 Jup, schwarze Shirts, schwarze Hosen, schwarze oder graue Pullis. Und bunte Buchsen und Socken, bei denen mir Wurst ist, ob sie etwas grau werden, da sie eh nicht sehr hohe Halbwertszeit haben.
Diskussion am Ende zwecks der Hausfrau die dafür angefeindet wird:
Ich bin 35, Mann, verheiratet, Vater und HAUSMANN. Meine Frau verdient mehr als genug, dass ich das machen kann. Wir haben uns genau aus den selben Gründen dafür entschieden, dass immer einer für das Kind, später die Kinder da ist. Plus haushalt, tiere etc.
Was denkt ihr denn, wie schief ich angeschaut werde, wenn uch das jemanden sage.
Was? 35, mann und hausmann? Hab auch schin gehört, ich wäre ein loser, ich würde meine frau ausbeuten und ich wäre faul.
Sollen sie labern, meine Frau, mein Kind und ich wissen es besser und wir sind fine damit.
Ich Mann noch früh im Leben (24) hätte da irgendwie auch like 0 Problem das später mal so zu machen. Ehrlich gesagt würde ich es fast sogar wollen.
Kann ich nur empfehlen. Wenn die Rahmenbedingungen passen (und da bin ich mir zu 100% bewusst, dass das sehr selten ist und absoluter Luxus), dann ist das genial.
Ich kann meinen Kindern beim aufwachsen zu sehen, bekomme alles mit, kann unser Haus nach und nach renovieren und nebenbei mein Business als webentwickler aufbauen und habe dabei absolut keinen Druck, dass das Ding erfolgreich sein muss.
Beispiele für eine Gesunde Abhängigkeit:Sauerstoff, Lebensmittel, Wasser
Und DoktorFroid Videos! 😂
Hey, sowas sollte man nicht normalisieren. 😐
@@bbbenjoo Ganz im Gegenteil, sowas sollte man normalisieren.
Man sollte den Zustand, dass es nicht normalisiert ist, einen garaus machen..
und damit anderen helfen, anstatt nur zu sagen, dass sowas ja nicht normalisiert sei, für andere..
PS. NoFront, will dir nichts unterwerfen, war nur meine Meinung, kurzer Trigger, sry xD
@@SavannoBaalphegoreatmen? Nicht in meiner Welt. Pfui, wer atmet!
Zu der Diskussion am Ende: Ja, wenn sie happy ist, ist doch super. Ich sehe das Problem eher darin, dass sie total abhängig ist vom Mann. Wenn der mal nicht mehr da ist, was macht sie dann? Eventuell ohne Ausbildung, jahrelang nicht im Berufsleben unterwegs gewesen?
Ich sehe das gerade bei meiner Schwester. Mit Anfang 20 geheiratet, drei Kinder, nun ist sie Ende 30 und der Typ ist weg, sie hat nie gearbeitet. Kann uns nicht mal am WE besuchen kommen, weil sie sich das Benzin nicht leisten kann und der Mann lieber rumreist, als ihr Geld zu geben. Auf so eine Abhängigkeit hätte ich halt kein Bock. Sich als Erwachsene noch wie ein Kind zu fühlen, dass die Eltern um Taschengeld anbetteln muss...
Der Grundsatz ist, dass jede Person so glücklich werden soll, wie sie möchte. Egal ob Mann oder Frau und egal ob Zuhause oder beim Arbeiten. Problematisch wird es dann, wenn irgendwelchen Idioten behaupten Geschlecht xy ist immer so und Geschlecht xy hat so zu sein. Das geht mir auch bei geschlechtsspezifischer Comedy oft auf die Nerven (Siehe Mario Barth).
23:44 Das bin ich, nur anderes Geschlecht quasi xD Hab in der Schule schon viele Freundinnen gehabt, wurde als ruhiger Mensch oft als "dazwischen-setz-Person" benutzt und hab nach der Schule hauptsächlich weibliche Kontakte gehabt ^^ Die haben halt in meinem Leben immer die höhere emotionale Intelligenz und Empathie gehabt, 2 Sachen die mein Gehirn auch gut kann und die mir sehr wichtig sind und entsprechend finde ich bis heute als Mann den Umgang mit Frauen bedeutend angenehmer und bin da auch viel entspannter und vor allem offener als mit meinen männlichen Freunden :D Edit: Oh, kam ja auch noch was zu dem Thema lol
30:00 Da kommt mir das video vom französischen Fernsehen in den Sinn. Der Moderator fragt einen Trans Mann, „sind sie glücklich?“, der sagt „Ja“ fertig.
Olli missing the point for 32:26 min straight
Der einzige, der es wirklich checkt ist Paul.
ich fands so krass ich musste mir das original video anschauen, weil ichs echt nicht ausgehalten hab D:
Ich besitze gar nicht so viele Klamotten, als das ich meine Wäsche nach mehr sortieren könnte als nach "weiß" und "alles andere"
Wenn man alleine lebt dann ist das so ja.
Zum Thema Hausmensch sein: Was ist, wenn die Partnerschaft bricht? Bin ich dann auch glücklich damit mich finanziell komplett neu aufstellen zu müssen, nachdem ich 20 Jahre nicht gearbeitet hab? Das ist meiner Meinung nach das Hauptrisiko am Hausfrau/Hausmann sein. Ob einem Haushalt machen Spaß macht oder nicht, wir sprechen hier von einem hohen Maß an Abhängigkeit. Das ist doch der Risiko-Klassiker an altmodischen Rollenverhältnissen. Ich würde es niemandem empfehlen, es sei denn ihr habt einen verdammt guten Ehevertrag oder eine Absicherung. (Es gibt einen Grund warum Frauen seit Dekaden gegen sowas ankämpfen und der ist nicht, dass Kochen keinen Spaß macht.)
Jupp. Hohes Arbeitslosengeld, ein hoher Mindestlohn ohne Ausnahmen und eine Jobgarantie sind Möglichkeiten, dass Problem zu lösen.Die Diskriminierung von Frauen kann nicht beendet werden, wenn man nicht das Wirtschaftliche ändern will.
Das ist bei meinen Großeltern auch so. Die lieben sich nicht mehr seitdem ich denken kann, aber sind trotzdem zusammen, weil er braucht sie zum kochen, putzen usw (er könnte sich selbst nichtmal Nudeln kochen.) Und sie braucht ihn wegen des Geldes, da sie ihr Leben lang vielleicht 5 Jahre gearbeitet hat.
This. Ist bei meinem Freund und mir jetzt zb nicht der Fall, aber als er über Wochen den Haushalt hat Schleifen lassen usw. Meinte ich auch, ich kann gerne den gesamten Haushalt übernehmen, aber dann mit finanzieller Kompensation, also ich beteilige mich weniger bei der miete whatever. Wenn man das in der Ehe als Dauerlösung haben will, dann MUSS man sich da vertraglich absichern, allein wegen dem Risiko für Altersarmut und nach 20 Jahren kommt man auch nicht mehr so einfach in nen job rein. Wenn das fair geregelt sind, und beide damit happy, dann sollen se alle machen 🤷
Zu dem Thema Hausfrauen und Feminismus - es ist halt einfach das Problem, dass es sehr viele unterschiedliche Lebensrealitäten gibt. Ja es ist vollkommen okay, wenn man selbst damit glücklich ist Hausfrau/man zu sein. Aber viele Frauen machen das eben immer noch nicht selbstbestimmt, sondern weil die keine anderen Möglichkeiten haben, weil ihnen seit klein auf erzählt wird, dass sich das so gehört, weil Frauen immer noch subtil ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, wenn man arbeitet, und man müsse ja Kinder haben und sich um die kümmern, und ja der Mann müsse jetzt ja auch im Haushalt "helfen", aber Frauen tragen einfach ganz viel noch den mental load und die meiste Arbeit. Diese Lebensrealität existiert immer noch. Ja man muss auch aufpassen, dass wir die Überkorrektion in Griff kriegen und Frauen nicht angefeindet oder fertig gemacht werden, wenn sie eben freiwillig in traditionelle Rollenbilder passen. Ja es braucht mehr Repräsentation von allen unterschiedlichen Lebenswegen. Aber es ist doch klar, dass erstmal das repräsentiert wird, was Jahrzehnte lang unterdrückt wurde.
Feminismus ist eine Bewegung, die Gleichberichtigung schaffen will, so dass alle Personen aller Geschlechter selbstbestimmt leben können. Und da sind wir noch nicht angekommen, in keiner Richtung und keiner Entscheidung. Auch nicht wenn auf den öffentlich rechtlichen das Bild der arbeitenden Frau zu Tode repräsentiert wird heißt das noch lange nicht, dass das im System und der Gesellschaft großflächig angekommen ist.
Super, Frauenhass unter Frauen ist immer Premium!
30:00 Feminismus ist auch die freie Entscheidung eine Hausfrau oder Hausmann zu sein.
2.16
Ey das tut als Steven schon etwas weh zu hören xD
Boah, ich bin ein bissien neidisch auf Flos Freundin und ihren Mann. Es ist doch geil, wenn einer in der Partnerschaft zuhause bleiben kann. Eig sollte der Feminismus doch auch dafür kämpfen, dass ein Ehemann zuhause bleiben kann, wenn seine Ehefrau genug verdient.
Der Feminismus (TM) kämpft auch genau dafür. Solange dadurch kein Machtgefälle entsteht, alles gut oder nicht?
Es gibt ehrlich gesagt keinen größeren Luxus als einfach freiwillig sagen zu können "jo, ich bleib dahemme und Sorg dafür das was aus unseren Kindern wird"
Sowas ist heutzutage kaum noch möglich und eigentlich sehr erstrebenswert, denn dafür muss die Familie mit einem Einkommen bereits versorgt sein, was will man mehr. Heutzutage kommt man mit einem Einkommen selten zu zweit, geschweige denn mit Kindern über die Runden.
Und wer diesen Luxus hat kann halt auch genauso sagen "ich mach halt was in Teilzeit wenn ich Bock drauf hab", ist aber eben kein muss und diese Entscheidungsfreiheit ist doch super nice
13:22 Irgendwann als Teenager war meine Schwester auch so drauf. Ständig neue Outfits durchprobiert und sich am Tag zigmal umgezogen. Unsere Mutter nannte das immer "Modeschau for One" und hat sie nach zwei Wochen ihre Klamotten selber waschen lassen, weil sie die nach ein paar Stunden tragen in irgendeine Ecke ihres Zimmers geschmissen hat.
Zu Flos Mitabiturientin, die Frage ist ja eher, wie ist der Ehemann, nur der Geldverdiener oder auch echte bessere Hälfte UND Vater. Bei letzterem hat die Dame das gute Los gewählt und kann glücklich sein.
Sind die Bot nicht eigentlich sehr passend bei dem Thema 😂
Ja absolut
14:05 SP*RM T-shirt, da steht nie im leben Spark 😂
16:31 deshalb sind nur 2 von 3 bei euch verheiratet 😅
Gusys die Diskussion über Wäsche ist so real Love.
Wenn die Villager Sounds, wie Olli sagt, wirklich aus Pornos sind, würden die Villager ja 24/7 dauer bangen...
Danke, Olli. Hast mir Minecraft kaputt gemacht...😂😂
bau halt viele türen xD
Meiner Meinung nach, und ich sehe mich da auch als Feministin, sollten Frauen, aber auch Männer, vollkommen frei entscheiden können, welchen Weg man wählen will und ob man sich lieber um Haushalt und Kinder kümmert, oder um die eigene Karriere. Was sich da aber meiner Meinung dringend mal ändern sollte, ist die Entlohnung. Hausfrau sein ist auch mit Arbeit verbunden und auch berufstätige Frauen mit Familie, sind immer noch prozentual mehr am Haushalt beteiligt als Männer, aber für eben diese zusätzliche Arbeit sollte es Entlohnungen und auch Rentenzuschüsse geben. Stattdessen wird man aber in der heutigen Gesellschaft hart bestraft, wenn man sich entscheidet Hausfrau zu werden, aber gleichzeitig ist man auch Rabenmutter, wenn man sich mehr auf die Karriere als um die eigene Familie kümmert. Zudem sind auch meist Frauen diejenigen, die die Pflege älterer Familienmitglieder übernehmen und auch das wird kaum bis gar nicht entlohnt. Schlimmer noch (und ich spreche hier aus Erfahrung), wenn man neben diesen Pflegetätigkeiten auch noch arbeitet (also sogar mehr Auslastung und Anstrengungen hat), bekommt man nicht einmal mehr Punkte für die Rente angerechnet, weil man ja schon genug Rente durch die Arbeit erhalten würde -.- Und das obwohl ich jede Woche einige Stunden in die Pflege meiner Großeltern investiere. Ich mache das gerne, aber ich fände es auch fair, wenn mir eben das angerechnet werden kann. Immerhin sind Frauen, die solche Arbeit leisten, auch für die Entlastung der Pflegedienste verantwortlich, schließlich sind die Pflegeheime auch gnadenlos überfordert, mal abgesehen davon, dass ich immer noch "billiger" wäre, als eine von der Kasse geförderte Pflegekraft, da ich ja nur minimale Zuschüsse haben wollen würde.
Die Reaktion auf die ich gewartet habe
Flo sollte sich das Buch von Sophie Passmann echt mal geben. Ist echt gut, finde ich. :)
Zum Thema schwarze Wäsche: es gibt ja auch diese färbe Sachen dass man zum Beispiel mal was neu einfärbt beim waschen und die gibt es halt auch in schwarz, also wenn man eine schwarze Wäsche Ladung hat die langsam anfängt so grau zu werden vor allem bei jeans einfach mal das ausprobieren
Zu der Hausfrauenthematik: Das einzige, was ich mich bei dem von Flo geschilderten Beispiel frage, ist warum man die 14-jährige Tochter zum Sport fährt. Also kann natürlich gute Gründe geben, warum das besser ist, aber wenn möglich würd ich meine Kinder so früh es geht selbst solche Wege machen lassen. Kenne genug Fälle in denen Leute aus meinem Umfeld als Teenager in der Stadt nicht wussten wie man U-Bahn fährt.
Schon mal daran gedacht, dass es ein paar Kilometer weit entfernt sein könnte?
@@l.m.1375 Ich sag doch, dass es gute Gründe gibt, dass eigene Kind zu fahren, z.B. weite Strecken oder wenn es eine Beeinträchtigung gibt, alles komplett nachvollziehbar. Mein Kommentar bezieht sich auf die zahlreichen Heli-Mamas, die ich in meiner Schulzeit kennengelernt habe und bei denen das einzige Hindernis der Kinder die Mütter selbst waren. Ich finde es einfach wichtig, da wo es möglich ist, Kinder früh selbstständig werden zu lassen.
@@kn9250 tja wie gesagt du weisst es nicht also würde ich mich mit voreiligen Vorwürfen zurückhalten. Man muss nicht immer von eigenen Erfahrungen auf andere projizieren.
@@l.m.1375 Na ja, man kann ja seine Meinung, ohne gleich alles zu generalisieren, sagen. Das heißt ja nicht, dass ich alles “auf andere projiziere”. Ich kann doch von Erfahrungen berichten, die ich (auch mit anderen Menschen) gemacht habe.
15:10 Olli, wenn ich ein 1,60 m 44 kg Mädchen wäre, dann wäre mein ganzer Kleiderschrank voll mit Kleidern, Miniröcken, Hoodies in allen möglichen Rosatönen und anderen Farben, mit vielen Pastelltönen, weil niedliche Dinge einfach toll sind, aber da ich stattdessen ein 1,90 m, groß 86 kg Mann bin, passen schwarze, graue, vielleicht dunkelrote und blaue Oberteile + Jeans einfach besser. Pastellfarben sehen in solchen Maßen einfach meh aus. Ich kann das einfach nicht tragen, selbst wenn es meine Größe gäbe. xD Ich bleibe also vorerst bei klassischen Jeans und Hemden, bei denen ich vielleicht mit dezenten Mustern spiele, für mehr werden die Kinder, die ich zukünftig hoffentlich haben werde, herhalten müssen. Falls ich irgendwann eine Tochter haben sollte, wird die so mit dem übelsten Klischeemädchenkram zugeschmissen, dass man kein Land sieht!
Fühl ich. Mit dem Unterschied dass ich meine hypothetischen Töchter einfach das machen lasse was sie interessiert. Wenn sie Tanzen wollen gut, wenn sie in nen Kampfsportverein wollen auch gut😂😂
Meine Freundin würde ja tatsächlich eher Söhne bevorzugen weil Jungs einfach direkter sind, aber wir werden in ein paar Jahren ja sehen was es wird😂😂
@@llawliet3733 Frei entscheiden könnte meine hypothetische Tochter auch, aber gerade in den ersten Jahren, in denen das eher weniger möglich ist, gäb es bei mir den niedlichsten shit ever xD
@@GGysar Bei uns wahrscheinlich auch. Meine Freundin hatte irgendwann beim stöbern auf Social Media ne Fotostrecke mit niedlichen Karnevalskostümen für Kleinkinder entdeckt.
Naja wies aussieht werde ich wohl irgendwann als Sully gehen und mir meine als Boo verkleidete Tochter vor die Brust schnallen 😂😂
Und wenns ein Junge wird, gehen wir halt als Bärenbrüder😂
Mein Vater hat damals tatsächlich wegen meinem Bruder und mir einige Jahre nicht gearbeitet und war Hausmann. Als ich dann irgendwann so in der dritten Klasse war (mein Bruder ist älter), hat er wieder angefangen zu arbeiten. Aber dann tatsächlich direkt gegenüber von unserem Haus, weshalb wir dann nach der Schule immer da hin kommen konnten.
Mein Wunsch Hausfrau zu werden, verträgt sich leider nicht mit meinem Unwillen eine Beziehung einzugehen 😂
Natürlich soll jeder so leben wie er oder sie glücklich wird. Aber solange wir in einer Gesellschaft leben in der Hausarbeit nicht wie andere Arbeit vergolten wird, ist es halt nicht die schlauste Entscheidung das zu seiner Hauptbeschäftigung zu machen - außer man hat soviel Vermögen auf der Seite, dass man eh kein Geld verdienen muss oder später Rente braucht.
Flo und Paul, zwei absolute Pick Me Boys wenn es um das Thema Fußball geht! Liebs einfach
18:55
Olli hab ich in dem Moment so sehr gefühlt.
Einfach dieser Cringe und die inneren Schmerzen
Also ich würde Rezo als Partner nehmen. Nur falls er immer noch sucht :D
26:26 Liebe Grüße an die Pietsmiet Jungs 😂 Spaß 💚
Ja dieses untypische Mörderlächeln
Wenn ich weiß, schwarz, koch, bunt alles trennen würde wär mein Kleiderschrank leer, aber noch nicht genug wäsche da für eine Maschine voll zu bekommen. ^^
10:00 also diese Frau veralgemeinert so hart, es wirkt fast schon so, als würde sie gerade hart projizieren.
Wie oft Rezo sein Outfit immer ändert! 😂😅
Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie früher auch ein pic-me war oder zumindest hat sie sich dabei selbst so bezeichnet. Mir war nicht klar was das bedeutet, weil ich noch nie davon gehört hatte. Ich hatte dann noch kurz gefragt, was sie meint.
Nach dem Video bin ich jetzt ehrlich gesagt mehr verwirrt oder habe doch zumindest mehr Fragen an sie.
So oder so wildes Video.
'ne Menge Backen... XD
Das Thema am Ende.. Meine Mom war immer arbeiten, wir waren aber auch allein! Ich wollte immer zuhause mich um die kinder kümmern und hausfrau sein. Allerdings MUSS ich arbeiten! ich hatte es gerne anders! aber ist nun mal nicht! Und wenn da anfeindungen kommen, ist das meistes nur neid (kenn ich leider auch manchmal). aber wenn die damen da rum zicken und mal ganz ehrlich sind und in sich gehen, ist es meistens nur neid! ist schwer zuzugeben!
Olli sollte dringend seinen Red-Bull-Konsum überdenken.
Danke Flo jetzt muss ich mich umbenennen 😂
Paul könntest du bitte Sophie Passman nicht als "eine der größten deutschen Feministen" bezeichnen. Das hat weder Deutschland noch der Feminismus verdient.
Er ist ja offensichtlich dieser Meinung. Sonst hätte er es wohl kaum in der Form geäußert. Wenn du das anders siehst ist das völlig okay.
Ich würde gerne mehr über den Weichspüler erfahren.
Mir hat jetzt ein Typ im Internet gesagt, dass ich nicht auf Typen im Internet hören soll.... Glaub ich habe jetzt ne Sinnkriese :D
Zum Thema Wäsche ich fühl den Standpunkt von Oli meine Ex-Frau hatte viel Unterwäsche aus Spitze da wusste ich oft auch nicht wo oben und unten ist😅😅
Ich wasch mein Leben lang schon meine Klamotten ohne Trennung, einfach rein und an. Nie was passiert
Ich würde mich über einen Partner/einer Partnerin freuen, die Haushalt alleine machen will :D
Gibt es keine Begrüßungen mehr?🤔😅
Ja ist mir auch schon aufgefallen
11:23 Eine gesunde Abhängigkeit ist zum Beispiel die von Kindern zu ihren Eltern, ja selbst eine gewisse emotionale Abhängigkeit zum Partner ist gesund. Wenn es Leuten, die mir wichtig sind, schlecht geht, dann geht es mir auch schlechter, das ist eine Art von Abhängigkeit, mein Befinden hängt in gewissem Maße vom Befinden meiner Mitmenschen ab, aber das ist gesund, ein Zeichen, dass man Empathie hat.
29:45 Ich hätte es nicht besser ausdrücken können!
11:15 Sauerstoff
"sei so!" ist aber auch der dümmste spruch, finde ich.
Wenn jemand mir sagt "ich mag es Hausfrau zu sein und nichts anderes im Leben zu haben" (seeeehr überspitzt gesagt), dann würde ich tatsächlich sagen: "schön für dich~"
Ich würde vielleicht meine Bedenken äußern, dass finanzielle Abhängigkeit eklig enden kann, auch wenn man sein Leben lang zusammen bleibt (Rente, wenn man verwitwet ist zB), würde aber auch direkt ablassen, wenn ich das Gefühl habe, man hat da an alles gedacht und vorgesorgt oder Vorkehrungen getroffen.
Ich meine: wer bin ICH jemand anderem zu sagen, wie DIESE PERSON zu leben hat?
Ich meide generell auch Formulierungen wie "du solltest...", weil das absoluter Schwachsinn ist. "an deiner stelle würde ich" oder "mir hat es geholfen", sind sehr viel sinniger. Du äußerst deine eigenen Gedanken/Erfahrungen, ohne dabei auf den anderen zu projizieren. Weil das machen so Leute generell gerne. So dieses "du musst dieses tun" hinterlässt immer so den faden Beigeschmack von "Müssen tu ich nur sterben!"
Und ja. Es ist immer die Frage: was möchtest du am Ende?
Eine Beziehung auf Augenhöhe, eine in der du dich als das niedrigere wesen darbringst und alle entscheidungsgewalt abgibts oder möchtest du den dominanten part in der Beziehung? (alle 3 sind valide, solange alle Beteiligten sich darüber im klaren sind und alles besprochen wurde, sodass klar ist wo die Grenzen sind. In allen 3 Kategorien.) möchtest du jemanden der dich aushält, der von dir ausgehalten wird oder gleichberechtigung? (immernoch alles valide solange alle Beteiligten sich darüber im klaren sind)
Es ist absolut bescheuert anderen die eigene Sichtweise aufdrücken zu wollen.
Meine Mutter hat 4 Kinder großgezogen und nen halbtagsjob gehabt. Sicher hätte sie sich gefreut, wenn das nicht notwendig gewesen wäre, aber auf der anderen Seite wäre sie durch nur zu Hause rumsitzen durchgedreht.
Der einzige Grund wieso meine Tante und mein Onkel kritisiert wurden, war weil keiner der beiden damals gearbeitet hat und das Klischee vom faulen Harzt 4ler komplett ausgefüllt hatten. Und dann noch prahlten, dass meine Eltern sich abmühen und genauso viel zur Verfügung haben wie sie bekommen für nichts tun. (auf der anderen Seite sind die beiden eeecht ein ganz eigenes thema an "dinge, die so nicht funktionieren aka dir irgendwann noch auf die Füße fallen (werden)")
Ich schiebe die Schuld auf meine mam, die bei sowas schulterzuckend da stand: "wenns denn glücklich macht"
... Und dann fällt mir meine Tante ein, die auch erst nachdem die kids selbstständiger waren arbeiten gegangen ist (mehr ein "mir ist langweilig"-gefühl als ein "man muss ja iwo das geld her holen) uuuund die dame wird von mir immer vorgestellt als "sie ist angeheiratet", bevor die aberwitzigen Geschichten von ihr und ihrer "allwissenheit" (ja, grammatikalisch grausam. Genauso wie diese frau). Aber darüber herziehen, dass sie Hausfrau und Mutter an erste stelle setzte, kam uns nie in den Sinn. Dafür hat sie allerlei anderen bullshit getan, gesagt und verlauten lassen...
Ich hab selten eine deutschere Diskussion gehört, als diese Wäsche Arie 😂😂😂
"Das MUSS alles korrekt sein!!!!" 😂😂😂😂
Aber ja, muss es 😆
"Sei so ..., dann hört nicht dahin". Genau, sei kein Dieb, Mörder oder Vergewaltiger.
Schon klar, lass dich nicht klein machen, aber achte die gesellschaftlichen Regeln.
Danke Paul, ich gehöre auch zu den 98% der (meiner Meinung nach) vernünftigen Feministinen 😊
Wie wäre es mit abwechselnd, ist doch ein gemeinsames Leben. 2 Personen, 2 Aufgaben. Ich Check das Problem nicht?^^
Hey Olli. Ich hab sofort das beige Conspiracy T Shirt gekauft! Fand ich mega. Weil Schwarz hat man ja schon viel.
Bei uns gibt es nur drei trennungen bei der Wäsche.😂 60/90grad Wäsche, dann unsere Eltern Klamotten ( fast alles in schwarz) und die unserer Tochter, die bis jetzt eh nur 30grad sind 😂
Ist das wieder schnell eskaliert.
Ich als Frau verstehe gar nicht warum immer so gegen Hausfrauen gewettert wird.
Lasst doch jeden machen was er will, es ist doch nicht euer Problem. Außerdem, wenn ich angeboten bekommen würde, dass ich nicht mehr arbeiten gehen müsste und dafür “nur” den Haushalt schmeißen müsste, dann würde ich das Angebot in einem Atemzug annehmen. Und jetzt tut nicht so als ob es hier nicht auch lieber zu Hause bleiben würdet. Und ich sehe da auch keine Abhängigkeit, wo man dann für den Rest seines Lebens mit der einen Person zusammen bleiben muss, weil man sonst kein Einkommen mehr hat. Wenn man als erwachsene Frau mit Abschluss/abgeschlossener Ausbildung sich dazu entscheidet, dann ist da doch überhaupt kein Problem
Fehlt bei dem Video nicht irgendwie das einleitende Intro?
Ihr seid lustig 😂
Schwarz IST eine Farbe! Enine Unbunte, aber eine Farbe!
fußball ist aber auch eine absolute redflag.
sei doch wenigstens fan von einer geilen sportart wie football 🏈
versteh ich dieses fußball....einfach bäh ekelhaft
Ist es möglich das die primetime shows nicht mehr als VODs zur Verfügung gestellt werden ? Hab ich da was verpasst ?
Gab Copywrite Probleme bei LFDW, die VODs sollte es aber bald wieder geben
Also ich oute mich jetzt als offizielle "Wäsche-nicht-Trennerin"
Jaaaaaa ich gebe zu weiße T-Shirts sind dann iwann nicht mehr wirklich weiß aber hier zu Hause juckt das nicht wirklich jemand 😅
Nennen wir es Sophia-Weiß!
Ist das nicht eh son Ding von dem man sagt, dass man es tut, aber dann doch nur einmal - vor zwei Jahren einmal - gemacht hat?
Zum Thema bei ca. 24:00: Klar gibt es Mädels die sich einfach mit den Jungs besser verstanden haben aber es waren halt immer so aussagen wie von ihr die hakt den junge gegenüber gesagt wurden, meist einfach dass sie ihr recht geben und sie dann das auch mädels gegenüber sagen kann, und dann halt nicht weil es stimmt aondern um sich als was besseres darzustellen
Ich will einfach nur irgendwen, der mich lieb hat.
Aber ja pick mes sind ... weird
Erdnuss Soßey
Ich habe gegen mitte des videos angefangen zu weinen. weil der cringe bei der einen, pysische schmerzen aus gelöst hat
Danke!
Ich hab gar nicht genug Wäsche als dass sich das lohnen würde hell und dunkel großartig zu trennen und reinweiße Wäsche hab ich auch nicht, von daher meh, who cares 😅
10:19 Aber das kann doch echt ein legitimer Grund sein. Natürlich tun das nicht nur Frauen und offensichtlich nicht alle, aber es ist ja wohl kein Geheimnis, dass es Menschen gibt, die die emotionale Verletzlichkeit anderer Leute ausnutzen und / oder gegen sie verwenden und da Männer eher zu physischer Gewalt und Frauen eher zu dieser Art von Aggression neigen, ist es doch nicht lächerlich, das einmal anzusprechen.
Natürlich lacht ihr jetzt darüber, weil das in dem Video so lachhaft dargestellt wird, aber die Aussage alleine ist doch richtig.
What da f...? Ich trenne meine Wäsche genau so weit: Bettwäsche und Handtücher 60°C, alles andere 30°C. Waschmittel (son weißes Pulver aus ner Pappschachtel mit nem Frosch drauf) ist das selbe. Als ob ich da anfange nach Farbe zu sortieren und unterschiedliche Waschmittel zu nehmen. So weit kommts noch. Ist schon schlimm genug, dass das Zeug nicht selbstständig von Waschmaschine zu Trockner rüber wandert. Und Weichspüler? Bah, ne! Ich schütte mir doch keine Erzeugnisse aus Tierabfällen in die Maschine, um Schimmel zu züchten und die Wäsche weniger saugfähig zu machen.
7:20 ...weil sie DAS mit seinen Eiern macht?
Bitte ollie manchmal einfach nicht so tun das tut teilweise.mehr weh als die Videos auf die ihr reacted 🤣🤣
@olli Bitte nutze kein Pulver ußer du stehst auf Plastik im Abfluss…. Und Weichspüler brauch man wirklich nicht außer du willst deine Klamotten mit möglichst kurzer Lebenszeit
bei olli, frauenklamotten aufhängen sucks ass - unnötig kompliziert und viel zu winzig. Man(n) machts natürlich , aber bääää
Ich wäre sehr gerne Hausfrau aber leider können sich das nur die wenigsten Frauen heutzutage noch leisten >.<
Deshalb arbeite ich und träume einfach nur davon einfach mal Hausfrau sein zu dürfen
Ich beneide Flos Freundin gerade so hart... nicht nur, dass ihre Familie genug Geld hat, dass ein Elternteil zuhause sein und für die Kinder da sein kann, sondern sie kriegt das auch noch hin. Wäre ich an ihrer Stelle, ich würde mit Mann und Maus im Chaos versinken. Muss ja gestehen, das Grundprinzip von damals find ich schon ganz gut. Klar, kann man noch ausbauen und das Arbeitsverbot für Frauen ummodellieren, aber die Grundlage zu schaffen, dass einer von zwei Partnern ohne Sorgen zuhause bleiben und Haushalt führen kann... das wär doch super. Wenn die Frau möchte, bleibt die Frau zuhause, wenn der Mann möchte, bleibt der Mann zuhause, ist doch alles fein. Überlegt mal, wie viele Arbeitslose (also wirlklich Arbeitslose) dadurch wegfallen würden. Und wie entspannt alles wäre, weil man sich den Aufwand teilen kann...
Das Geld, das Geld.
Ich frage mich, wie es die Generationen vorher überhaupt geschafft haben, dass ein Gehalt ausgereicht hat. Das ist schon länger nicht mehr so. Kenne selber viele Familien, die mit nur einem Gehalt das gar nicht finanziert bekommen würden. Und wir reden nicht über "arme" Familien und aber auch nicht über einen extravaganten Lebensstil.
@@lefloeck Inflation und die Eindämmung derselben. Ist tatsächlich nicht das erste mal, dass wir in Deutschland dieses Problem haben, nur während das früher so gelöst wurde wie so ziemlich überall und man einfach immer mehr Geld ausgegeben hat (mein Opa hat noch ein paar Geldscheine, die eine Milliarde Mark wert waren), versucht man es dieses mal mit dem Gegenteil. Beides funktioniert nicht für die große Masse. Für ein paar Wenige funktioniert es wunderbar, die ziehen Gewinn daraus, aber die meisten gucken einfach in die Röhre. EIgentlich sollte der Sozialstaat das abfangen, aber da wir einen sehr asozialen Sozialstaat haben (nicht böse oder abwertend gemeint, aber alleine das Rentensystem spricht da einfach Bände. Die gut verdienenden Berufe haben alle ihre eigene Rentenkasse. Ist für diese Berufsgruppen super, aber auch da, die meisten gucken halt in die Röhre) funktioniert dieses Notfallsystem auch nicht gut. Was die älteren auch sehr gerne vergessen: Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es nur dadurch wirklich besser, dass der Staat massiv Schulden gemacht hat. Auch in solchen Fragen hat Deutschland eine gewisse Geschichte mit erfolgreicher Vermeidung von Vertragsstrafen und Konsequenzen, aber man wills halt auch nicht ausreizen. Jedenfalls ging es den Leuten früher im Wesentlichen deshalb gut, weil andere Leute Geld in dieses Land gesteckt haben. Und jetzt sollen die Leute, die damals Geld von Anderen bekommen haben, die selbe Leistung erbringen, aber wo kämen wir denn da hin? :D
Habt am Ende ja noch gut die Kurve gekriegt, zwischendurch hatte ich eher das Gefühl, gerade bei Olli, er verurteilt das insgesamt. Ich würde sogar behaupten, wenn es finanziell möglich wäre, würden sich selbst in westlichen Ländern die meisten Frauen dazu entscheiden.
Ich meine ich als Mann würde mich da für entscheiden. Ich meine ist doch irgendwie cool.
gibt doch irgendwo in Asien noch eine kleine Matriarchat Ecke (glaube gab hier auch ein Doku React) und das Leben war dort auch sehr chillig als Mann xD @@the_mastermage
Ich finde manche Aussagen schwierig aber tatsächlich nicht alle. So sachen wie "hey, grabt nicht immer bei jeder Diskussion sachen die dein Partner vor 5 Jahren gemacht hat aus" finde ich manchmal ganz sinnvoll. Aber halt wirklich nur Sachen die sich runter reduzieren zu sei halt kein Arsch und respektiere deinen Partner, das gilt aber auch für beide Partner.
Ich hasse mich selbst dafür aber ich fühle mich im dating Bereich nicht wie in einer gleichberechtigten Gesellschaft sondern wie in einem toxischen Matriarchat bei dem der Mann alle Leistungen erbringen muss nur um am Ende Gift, Galle und schmerz zu ernten.
Like wtf. Meine Ex geht mir offen auf sozial Media fremd und ich muss mich dafür rechtfertigen das mich das verletzt?
Erster
Once in a lifetime :D
Wenn Frauen echt solche Dinge sagen, dann sollten sie wirklich lieber nichts sagen 😂😂
wirklich erster
zu letzt frage von flo das ist die doppelmoral der wokies
3 Boomer diskutieren den Sinn von Feminismus.
Ganz ehrlich, die Dame ab 09:30 sagt teilweise richtig gute Sachen. Mir wurde in mehreren Beziehungen meine Verletzlichkeit zum Vorwurf gemacht