Gefällt mir, tolle Bauanleitung für Maker die das noch nicht haben. Mein alter Bohrständer von Conrad musste auch herhalten. Und was sehe ich da, für die Studioausleuchtung sieht alles gut aus und die Arbeitsfläche, endlich kein Augenkrebs, man kann jeden Arbeitsschritt von Dir nach verfolgen. Im ganzen, danke 👍
Okay ich bin etwas verwirrt, aber wozu braucht man einen Key-Bak bei einem Switchwire? Ich habe mir die Anleitung mal angeschaut und mir ist nicht ganz klar, wozu der gebraucht wird.
Das ist nur das rückholdystem. Beim Switchwire soll es so sein, dass zum Beispiel die x Achse nicht von alleine runter rauscht wenn die Motoren aus sind. Es entlastet dabei die Motoren extrem
Ich bin neu in der 3D Druck Welt und war auch kurz davor mir son Teil zu bauen. Allerdings gibt es fertigen Teile fürn schmalen Taler. Zudem habe ich nach kurzer Überlegung wie der Einschmelzprozess abläuft den Vorteil von dem Gerät nicht verstanden. Meine ersten 60 verbauten Gewindeeinsätze haben meine Vermutung bestätigt. Einsatz zu 90% freihand mit Lötkolben rein drücken und die letzten 10% auf ein ein Holzbrett drücken und fertig sind perfekt plan eingepresste Einsätze.
Am Ende ist es jedem selbst überlassen. Aber wenn ich im Akkord das ganze mache, dann ist das schon einfacher. Ich bereite dann alle inserts vor und gehe nur noch durch. Denke das ist eher was für „Fertigung“ als den normalen Anwender. Die Vorrichtung ist ja auch eher was für gerade teile. Sobald schrägen ins Spiel kommen, würde man wieder eine Vorrichtung für die Vorrichtung brauchen. Wenn man eh nur Dinge für sich selbst macht, dann geht das von Hand schneller und effizienter, egal welche Lage das Bauteil hat
Huhu. Ich finde das Teil auch super und habe bestimmt Spaß daran es zu bauen, aaaaabeeeeer braucht man das Teil denn wirklich? Ich meine damit das ich bisher noch nie Probleme damit hatte heat inserts mit der Hand einzubringen. Ich hab nichtmal ne spezielle Lötspitze. Ich nutze einfach eine dicke aus meinem Sortiment. Bisher hat es immer funktioniert. Ich finde den Platz Verbrauch von dem Ding schon enorm. Wenn ich das nicht nutze steht es ja nur rum. Und das ich zum Bau Heat Inserts mit der Hand einbringen muss stellt ja schon das ganze Teil in Frage. Also bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als ernste Überlegung: "Brauche ich das?" Aber Spaß macht das bauen bestimmt und damit ist ja auch wieder was gewonnen.
Ich denke, wenn man mal hier und da inserts macht, lohnt es kaum, aber wenn du immer wieder inserts wie am Fließband setzt, weil man Dinge produziert und verkauft, dann ist es hilfreich ;) kommt also immer darauf an 😅
Wir bauen diese Lötständer schon seit Jahren mit den Profilen aus defekten 3D-Druckern. Die Zahnriemen, Zahnräder, Exzentermuttern und Führungsrollen finden so auch wieder eine Verwendung. Diverse Zusatzteile, wie z.B. Adapter für die verschiedenen Lötkolben drucken wir je nach Bedarf.
Das finde ich super, finde recyceln ist das beste was man machen kann. Aber wer das nicht zur Hand hat, hat hier eine Möglichkeit sich das auch zu bauen.
Ich hab einfach einen Mikrofon Arm zur tischmontage von Amazon genommen (20 Euro ) eine Halterung für den Lötkolben gedruckt und fertig . Hab mit der Vorrichtung einen Arbeitsbereich von über einem Meter und der Lötkolben ist immer im Winkel
Hallo. Ich habe inzwischen mindestens 1000 Pressgewinde gesetzt. Nicht EIN Gewinde brauchte einen solchen Ständer. Ich setze sie mit der Hand am Arm und einer Lötstation. Eine geregelte Temperatur ist am hilfsreichsten. Alles andere ist Humbuck und unnötig zeitaufwändig. Wer schmelzgewinde nicht von Hand setzen kann der sollte vielleicht einfach mit dem saufen aufhören... 😂
Es ist aber schon bedeutend einfach und schneller. Auch ich habe viele davon gesetzt. Aber es ist wie beim löten von Kabeln. Manchmal braucht man gefühlt 2 Hände mehr. Der Lötkolben kann also in der Position verweilen, in der Zeit kann man schnell mal ausrichten und neue inserts setzen. Ja auch per Hand geht das, da habe ich nicht infrage gestellt :)
ich versteh das nicht ganz, auch wenn ich sonst Deinen Content wirklich sehr mag und teilweise sehr hilfreich finde...Du machst hier nen Video über ne DIY-Einpresshilfe, die mit allem Zip und Zapp wesentlich mehr kostet, als ein einfacher Bohrständer aus dem Baumarkt, ein billiger Lötkolben und nen Einpresskolben-Aufsatz-Set. Ist ja nett gedacht das ganze, aber weder finanziell (vor allem nicht finanziell) noch vom Aufwand her effizient und möglichst kostengünstig. Das ist in beiden Hinsichten totaler Quatsch. Nen Bohrständer aus dem Baumarkt, ein billiger Lötkolben und ein Aufsatzset vom ehemaligen Bücherking und ein kleiner gedruckter Adapter sind genauso effektiv und wesentlich günstiger und einfacher herzustellen. Hmmm....
Ja, manchmal kann man auch einfach einen fertigen Artikel modifizieren. Ich selbst fand aber das Konzept gut, und vllt auch des basteln wegen, baut man es. Ich selbst brauche sowas immer wieder und setze viele inserts. Je nachdem, sollte man entscheiden, was man braucht. Wer nur mal hier und da ein Insert setzt, für den lohnt es nicht, egal welche Variante. Wer eine Lösung sucht, welche robust und ggf. auch meist sehr klobig ist, nimmt den Bohrständer. Es führen ja viele Wege nach Rom 😅
@@StoneTime sorry, alles OK! Aber ein Schmelzgewinde bringst Du doch auch ohne so ein Monster rein. Brauchst nur den korrekten Aufsatz und genügend Licht. …. und Handgeschick. ✌️
Ja das stimmt. Aber ich setze in letzter Zeit viele, wie am Fließband, da ist es ne echte Hilfe wenn du den Lötkolben nicht noch halten musst oder dir einen Kopf machen musst ob du ihn nach einem stressigen Tag richtig ablegst. Habe ja extra meinen ts101 noch, mit gleicher Ausstattung, wenn es mal 2-3 inserts sind mache ich das auch schnell so als das Ding rauszuholen, verstehe das voll und ganz 😊
Gefällt mir, tolle Bauanleitung für Maker die das noch nicht haben. Mein alter Bohrständer von Conrad musste auch herhalten.
Und was sehe ich da, für die Studioausleuchtung sieht alles gut aus und die Arbeitsfläche, endlich kein Augenkrebs, man kann jeden Arbeitsschritt von Dir nach verfolgen.
Im ganzen, danke 👍
Tolle Arbeit, aber ein kleiner Adapter für den Bohrständer hat 1h Druck gedauert und funktioniert prima.
Klasse teil gleich mal auf meine liste gesetzt . Na Inserts kann du ja jetzt gut Setzten hast ja Übung 😂
Nur mit Unterlegscheiben muss ich noch ein wenig üben 🤪🤣
Okay ich bin etwas verwirrt, aber wozu braucht man einen Key-Bak bei einem Switchwire? Ich habe mir die Anleitung mal angeschaut und mir ist nicht ganz klar, wozu der gebraucht wird.
Das ist nur das rückholdystem. Beim Switchwire soll es so sein, dass zum Beispiel die x Achse nicht von alleine runter rauscht wenn die Motoren aus sind. Es entlastet dabei die Motoren extrem
@@StoneTime achso danke für die Antwort!
Ich bin neu in der 3D Druck Welt und war auch kurz davor mir son Teil zu bauen. Allerdings gibt es fertigen Teile fürn schmalen Taler. Zudem habe ich nach kurzer Überlegung wie der Einschmelzprozess abläuft den Vorteil von dem Gerät nicht verstanden. Meine ersten 60 verbauten Gewindeeinsätze haben meine Vermutung bestätigt. Einsatz zu 90% freihand mit Lötkolben rein drücken und die letzten 10% auf ein ein Holzbrett drücken und fertig sind perfekt plan eingepresste Einsätze.
Am Ende ist es jedem selbst überlassen. Aber wenn ich im Akkord das ganze mache, dann ist das schon einfacher. Ich bereite dann alle inserts vor und gehe nur noch durch. Denke das ist eher was für „Fertigung“ als den normalen Anwender. Die Vorrichtung ist ja auch eher was für gerade teile. Sobald schrägen ins Spiel kommen, würde man wieder eine Vorrichtung für die Vorrichtung brauchen. Wenn man eh nur Dinge für sich selbst macht, dann geht das von Hand schneller und effizienter, egal welche Lage das Bauteil hat
Cool
Huhu. Ich finde das Teil auch super und habe bestimmt Spaß daran es zu bauen, aaaaabeeeeer braucht man das Teil denn wirklich? Ich meine damit das ich bisher noch nie Probleme damit hatte heat inserts mit der Hand einzubringen. Ich hab nichtmal ne spezielle Lötspitze. Ich nutze einfach eine dicke aus meinem Sortiment. Bisher hat es immer funktioniert.
Ich finde den Platz Verbrauch von dem Ding schon enorm. Wenn ich das nicht nutze steht es ja nur rum. Und das ich zum Bau Heat Inserts mit der Hand einbringen muss stellt ja schon das ganze Teil in Frage.
Also bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als ernste Überlegung: "Brauche ich das?"
Aber Spaß macht das bauen bestimmt und damit ist ja auch wieder was gewonnen.
Ich denke, wenn man mal hier und da inserts macht, lohnt es kaum, aber wenn du immer wieder inserts wie am Fließband setzt, weil man Dinge produziert und verkauft, dann ist es hilfreich ;) kommt also immer darauf an 😅
@@StoneTime oh China.
Wir bauen diese Lötständer schon seit Jahren mit den Profilen aus defekten 3D-Druckern. Die Zahnriemen, Zahnräder, Exzentermuttern und Führungsrollen finden so auch wieder eine Verwendung. Diverse Zusatzteile, wie z.B. Adapter für die verschiedenen Lötkolben drucken wir je nach Bedarf.
Das finde ich super, finde recyceln ist das beste was man machen kann. Aber wer das nicht zur Hand hat, hat hier eine Möglichkeit sich das auch zu bauen.
@@StoneTime Auf jeden Fall. Wir nutzen als Gegengewichte auch die Kugelbälle aus alten Mäusen. ;-)
8:24 das kommt mir bekannt vor 😂
Nettes Video. Schön. Dir beim arbeiten zuzusehen... ;-)
Welche Schraubenzieher sind es?
Meinst du diese hier?
amzn.to/46WD0Yg
@@StoneTime yes
Ich hab einfach einen Mikrofon Arm zur tischmontage von Amazon genommen (20 Euro ) eine Halterung für den Lötkolben gedruckt und fertig . Hab mit der Vorrichtung einen Arbeitsbereich von über einem Meter und der Lötkolben ist immer im Winkel
Das ist mal ne coole Idee die sogar noch sehr flexibel ist
Hallo. Ich habe inzwischen mindestens 1000 Pressgewinde gesetzt. Nicht EIN Gewinde brauchte einen solchen Ständer. Ich setze sie mit der Hand am Arm und einer Lötstation. Eine geregelte Temperatur ist am hilfsreichsten. Alles andere ist Humbuck und unnötig zeitaufwändig. Wer schmelzgewinde nicht von Hand setzen kann der sollte vielleicht einfach mit dem saufen aufhören... 😂
Es ist aber schon bedeutend einfach und schneller. Auch ich habe viele davon gesetzt. Aber es ist wie beim löten von Kabeln. Manchmal braucht man gefühlt 2 Hände mehr. Der Lötkolben kann also in der Position verweilen, in der Zeit kann man schnell mal ausrichten und neue inserts setzen. Ja auch per Hand geht das, da habe ich nicht infrage gestellt :)
gewindeeinsätze einfach gewindeeinsätze
ich versteh das nicht ganz, auch wenn ich sonst Deinen Content wirklich sehr mag und teilweise sehr hilfreich finde...Du machst hier nen Video über ne DIY-Einpresshilfe, die mit allem Zip und Zapp wesentlich mehr kostet, als ein einfacher Bohrständer aus dem Baumarkt, ein billiger Lötkolben und nen Einpresskolben-Aufsatz-Set. Ist ja nett gedacht das ganze, aber weder finanziell (vor allem nicht finanziell) noch vom Aufwand her effizient und möglichst kostengünstig. Das ist in beiden Hinsichten totaler Quatsch. Nen Bohrständer aus dem Baumarkt, ein billiger Lötkolben und ein Aufsatzset vom ehemaligen Bücherking und ein kleiner gedruckter Adapter sind genauso effektiv und wesentlich günstiger und einfacher herzustellen. Hmmm....
Seh ich auch so. Ein kleiner Adapter in den Bohrständer fertig.
Ja, manchmal kann man auch einfach einen fertigen Artikel modifizieren. Ich selbst fand aber das Konzept gut, und vllt auch des basteln wegen, baut man es.
Ich selbst brauche sowas immer wieder und setze viele inserts. Je nachdem, sollte man entscheiden, was man braucht. Wer nur mal hier und da ein Insert setzt, für den lohnt es nicht, egal welche Variante. Wer eine Lösung sucht, welche robust und ggf. auch meist sehr klobig ist, nimmt den Bohrständer. Es führen ja viele Wege nach Rom 😅
Etwas selbst machen ist meiner Meinung nach schöner als etwas fertiges zu kaufen und wenn man es selbst macht hat es für mich ein Mehrwert.
Ganz im Ernst: Wer braucht das?
Gibt Leute, ich zum Beispiel, denke mal das du hier mitteilen wolltest das es nichts für dich ist? Muss ja es ja zum Glück nicht 😊
@@StoneTime sorry, alles OK! Aber ein Schmelzgewinde bringst Du doch auch ohne so ein Monster rein. Brauchst nur den korrekten Aufsatz und genügend Licht. …. und Handgeschick. ✌️
Ja das stimmt. Aber ich setze in letzter Zeit viele, wie am Fließband, da ist es ne echte Hilfe wenn du den Lötkolben nicht noch halten musst oder dir einen Kopf machen musst ob du ihn nach einem stressigen Tag richtig ablegst. Habe ja extra meinen ts101 noch, mit gleicher Ausstattung, wenn es mal 2-3 inserts sind mache ich das auch schnell so als das Ding rauszuholen, verstehe das voll und ganz 😊