Kann man den Bergabfahrassistent auch nutzen wenn man in eine Steigung fährt, diese aber nicht ganz schaftt und dann Rückwärts wieder die Steigung runter rollen muss ?
Schön und gut. Steil bergabwärts fahren entlastet das Heck, was bei Lenkeinschlag leicht zum Ausbrechen führen kann, was wiederrum den Schwerpunkt entgegen der Rollrichtung der Reifen verlagern kann, was leicht zu einem kompletten Überschlag des Fahrzeuges führen kann. Und wie oft in der Bestehenszeit eines Seat Ateca kommt dieses Szenario in seinem üblichen "urbanem Habitat" vor? Vielleicht nie?
... aber wenn doch, freut man sich umso mehr, wenn man dieses oft serienmäßige Feature hat :) Außerdem soll es ja auch Menschen geben, die außerhalb des Flachlands wohnen.
Hallo besitze nun einen Seat Ateca und freue mich auf diesen Assistenten, habe aber jetzt ein wenig bedenken da im Seat Benutzerhandbuch in fetter Schrift steht, bitte den Bergabfahrassistenten NICHT bei Schnee und Eis benützten. Was sagt ihr dazu? Ich dachte immer die Funktion ist genau dafür da.
Da sich die Ersteller des Videos weigern etwas dazu zu sagen kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Wohne auf einen Berg in Österreich mit viel Schnee im Winter. Die Bergabfahrhilf ist einfach genial, noch nie (ausser mit Schneeketten) so sicher den Berg herunter gefahren. Bin sehr überzeugt.
Vermutlich wegen Versicherungsgründen... Am Ende müsste dann der Hersteller zahlen wenn was passiert.... Ich würd so Ding aber gern mal ausprobieren.. Mit meinem T5 Allrad ist bergabfahren nämlich immer "spannend" auf Schnee
Regelt das ABS (und ESP) bei (steiler) Bergabfahrt an der Rutschgrenze die Raddrehung nicht auch so, dass das Fahrzeug noch lenkbar bleibt? Was soll denn ein Bergabfahrassistent bei so einem derartig steilen Berg auch anderes machen als am Griplimit zu Bremsen? Ich kenne den Bergabfahrassistent nur in der Form als Vorteil bzw. Unterschied, dass man damit quasi ähnlich wie mit einem Tempomat (nur im Bereich unter 30 km/h) einen Berg runter"rollen" kann ohne selbst die ganze Zeit auf der Bremse stehen zu müssen um nicht schneller zu werden. Das hat jetzt aber mit der Situation sehr steile und glatte Fahrbahn erst mal nichts zu tun.
Schau mal am Ende des Videos, wie ich dort schon sage geht es da auch um die Verteilung der Bremskraft. Während meistens 80% der Bremskraft nach vorne gehen, verteilt die Bergabfahrhilfe mehr Bremskraft nach hinten.
Danke für den Kommentar, ich wollte das gleiche schreiben.👍 Ich glaube dass sich dieser Herr nochmal mit einem Bergabfahr-Assistant beschäftigen sollte.
Sehr sympathisch und informativ Danke!
Kann man den Bergabfahrassistent auch nutzen wenn man in eine Steigung fährt, diese aber nicht ganz schaftt und dann Rückwärts wieder die Steigung runter rollen muss ?
Ja geht genauso😊
mein Golf 8 Alltrack zeigt im Offroad-Modus keinen Bergabfahrassistent .. gibt es den doch nur bei den SUVs?
wie fährt man mit einem schalter der HDC hat? lässt man den dann im neutralen gang?
Schön und gut. Steil bergabwärts fahren entlastet das Heck, was bei Lenkeinschlag leicht zum Ausbrechen führen kann, was wiederrum den Schwerpunkt entgegen der Rollrichtung der Reifen verlagern kann, was leicht zu einem kompletten Überschlag des Fahrzeuges führen kann. Und wie oft in der Bestehenszeit eines Seat Ateca kommt dieses Szenario in seinem üblichen "urbanem Habitat" vor? Vielleicht nie?
... aber wenn doch, freut man sich umso mehr, wenn man dieses oft serienmäßige Feature hat :) Außerdem soll es ja auch Menschen geben, die außerhalb des Flachlands wohnen.
Hallo besitze nun einen Seat Ateca und freue mich auf diesen Assistenten, habe aber jetzt ein wenig bedenken da im Seat Benutzerhandbuch in fetter Schrift steht, bitte den Bergabfahrassistenten NICHT bei Schnee und Eis benützten.
Was sagt ihr dazu?
Ich dachte immer die Funktion ist genau dafür da.
Würde mich jetzt auch interessieren 😋
Da sich die Ersteller des Videos weigern etwas dazu zu sagen kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen.
Wohne auf einen Berg in Österreich mit viel Schnee im Winter.
Die Bergabfahrhilf ist einfach genial, noch nie (ausser mit Schneeketten) so sicher den Berg herunter gefahren.
Bin sehr überzeugt.
Vermutlich wegen Versicherungsgründen... Am Ende müsste dann der Hersteller zahlen wenn was passiert....
Ich würd so Ding aber gern mal ausprobieren..
Mit meinem T5 Allrad ist bergabfahren nämlich immer "spannend" auf Schnee
@@papst7377 Ja das Klingt logisch, danke. Unbedingt ich bin sehr begeistert davon.
Regelt das ABS (und ESP) bei (steiler) Bergabfahrt an der Rutschgrenze die Raddrehung nicht auch so, dass das Fahrzeug noch lenkbar bleibt? Was soll denn ein Bergabfahrassistent bei so einem derartig steilen Berg auch anderes machen als am Griplimit zu Bremsen?
Ich kenne den Bergabfahrassistent nur in der Form als Vorteil bzw. Unterschied, dass man damit quasi ähnlich wie mit einem Tempomat (nur im Bereich unter 30 km/h) einen Berg runter"rollen" kann ohne selbst die ganze Zeit auf der Bremse stehen zu müssen um nicht schneller zu werden. Das hat jetzt aber mit der Situation sehr steile und glatte Fahrbahn erst mal nichts zu tun.
Schau mal am Ende des Videos, wie ich dort schon sage geht es da auch um die Verteilung der Bremskraft. Während meistens 80% der Bremskraft nach vorne gehen, verteilt die Bergabfahrhilfe mehr Bremskraft nach hinten.
@@motoreport_ Die das ABS beim Bremsen per Fuß trotzdem auf jedes Rad aufteilt.
Danke für den Kommentar, ich wollte das gleiche schreiben.👍
Ich glaube dass sich dieser Herr nochmal mit einem Bergabfahr-Assistant beschäftigen sollte.
Sieht von innen relativ unspektakulär aus aber von außen sieht die Sache ganz anders aus! Da bekommt man ja gleich schnappatmung :-D
..... laut dem Handbuch meines Q5 nicht bei Schnee und Eis nutzen! 👍🏻
👍🏽👍🏽👍🏽