Torsten, ich möchte dir ein unverfängliches Kompliment dafür machen, dass Du ernsthaft an Muskelmasse zugelegt hast! Ich hab viele andere vor allem Ältere Videos von Dir gesehen und der Unterschied ist unübersehbar! Durch Dich ist mein Interesse an alten Schwertern und der entsprechenden Kampfkunst erst so richtig in die für mich interessanten Bahnen gelenkt worden. Bleib Gesund und alle Gute!
Danke, das ist sehr nett von dir! Ehrlich gesagt fällt mir das kaum aus und ich glaube, in den letzen anderthalb Jahren habe ich auch wieder etwas davon abgebaut, wegen diverser Verletzungen. Aber stetiges Dranbleiben lohnt sich wohl doch. ;)
Lieber Markus, du hast natürlich vollkommen recht! Danke für diese Korrektur. @Alle: Der Beiname wurde Maximilian I. verliehen, weil er die mittelalterliche Turnierkultur mit ihrem romantischen Gepränge rund um die "Ritterlichkeit" während des Übergangs in die moderne Epoche in eine letzte, ungeahnte und fast schon nostalgisch zu nennende Höhe führte.
Ein sehr schönes Stück, tolle Arbeit von Dir
Torsten, ich möchte dir ein unverfängliches Kompliment dafür machen, dass Du ernsthaft an Muskelmasse zugelegt hast! Ich hab viele andere vor allem Ältere Videos von Dir gesehen und der Unterschied ist unübersehbar!
Durch Dich ist mein Interesse an alten Schwertern und der entsprechenden Kampfkunst erst so richtig in die für mich interessanten Bahnen gelenkt worden.
Bleib Gesund und alle Gute!
Danke, das ist sehr nett von dir! Ehrlich gesagt fällt mir das kaum aus und ich glaube, in den letzen anderthalb Jahren habe ich auch wieder etwas davon abgebaut, wegen diverser Verletzungen. Aber stetiges Dranbleiben lohnt sich wohl doch. ;)
top! deine lederarbeiten sind wahnsinn!
Dankeschön! Ich lade gerade das Making-Off hoch!
ein kleiner Versprecher: Man sagt nicht "der erste RItter" sondern "der letzte Ritter" zu Kaiser Maximilian I.
Lieber Markus, du hast natürlich vollkommen recht! Danke für diese Korrektur.
@Alle: Der Beiname wurde Maximilian I. verliehen, weil er die mittelalterliche Turnierkultur mit ihrem romantischen Gepränge rund um die "Ritterlichkeit" während des Übergangs in die moderne Epoche in eine letzte, ungeahnte und fast schon nostalgisch zu nennende Höhe führte.