Teurer Freikauf Das Geschäft mit den Rumänien Deutschen Doku über Rumänien Deutsche Teil 1
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- 22 Jahre lang war die Befreiung deutscher Gefangener aus der kommunistischen Diktatur von Nicolae Ceausescus ein unbestrittenes politisches Ziel in Westdeutschland. Zwischen 1968 und 1989 erkaufte die Bundesrepublik etwa 230.000 Rumänien-Deutschen die Freiheit und musste dafür mit der Securitate ins Geschäft kommen, dem Geheimdienst des Diktators.
Schade um unsere schöne Elternhäusern Burgen
Die Sozialismus wahr absolute Wahnsinn! Kopfgeld??? Wahnsinn!
Die "C"DU brauchte Wählerstimmen, DAS war der reale Wahnsinn !!!
@@jossip1171 die CDU (eher mehr sogar die CDU) war die einzige Partei in der BRD, die sich um die Deutschen in Rumänien gekümmert hat. Die SPD wollte nichts von dem Thema wissen, hat ihnen nicht ins Konzept gepasst, später den Grünen auch nicht. Deshalb sind die Sachsen dann alle in CDU-regierte Länder ausgewandert (Bayern, BaWü), obwohl sie vom Dialekt her eigentlich ins Rheinland oder NRW gepasst hätten, denn dort stammten ganz, ganz früher ihre Vorfahren her.
Dieses ,, Kopfgeld" hatten die Ausreisewilligen bis 1989 selbst aufzubringen: 10.000 DM / Kopf.
In DE angekommen hatten diese Familien erstmal Schulden, die es abzuzahlen galt.
Man muss sich auch die Frage stellen, warum und durch wessen Veranlassung, die Deutsche Minderheit aus Rumänien, während des 2.ten WK, die Männer in die Wehrmacht und WaffenSS mussten? Nicht also in die rumänische Armee des Landes dessen Staatsbürger diese waren?
Der Adolf Hi.hat halt von einem "Deutschen Europa" geträumt, und dazu waren zunächst auch die Hinterwäldler geeignet. Die hätte er dann auch "geformt", nach Gebrauch. Das ist die Tragik auf die einige hereingefallen sind.
Was danach geschehen ist, war eben die Konsequenz !
die Veranlassung war der hohe Soldatenbedarf des DeuReiches und seine Verbindung und Vertrag mit dem
rumän. Staatschef Marschall Antonescu, der sogar Armeen mit nach der Sowjetunion schicken mußte!
Allerdings waren diese ca. 10 rumän. Divisionen sehr mangelhaft - ohne panzerbrechende Waffen vor allem -
ausgestattet, sodaß sie wie die ebenso mangelhaft ausgerüsteten ungar. bzw. italien. Truppen keine große
Hilfe für die Wehrmacht waren, weil sie nur hinter der Front eingesetzt werden konnten. Oder eben immer
als "Scharnier" zwischen diesen fremden Truppen, wobei man auch noch berücksichtigen mußte, Rumänen
und Ungarn nie als Nachbarn einsetzbar waren wegen der großen Feindschaft zwischen beiden, man denke
nur an die Abtretung unter deutscher Fürsprache des Arader Bezirks als Nordsiebenbürgen an Ungarn.
Das Reich war ja mit beiden Staaten (Ung. u. Rum.) verbündet! Der ung.-rum. Gegensatz dauert ja bis heute
an, nicht wahr? Deshalb war es wohl richtig, die Siebenb. oder Banater als dt. Soldaten herauszuhalten, in
rum. Armee wären sie wohl mitbefaßt gewesen, schließlich hatten sie bis 1919 in der transleithanischen
Hälfte des Staates Ö.-U. nur unter ungar. "Herrschaft" gelebt. Rumänien war bis 1918 ein kleinerer Staat,
dem das Banat u. Siebenbürgen garnicht angehörte.
@@karl-p.schlor9022 mir ist alles sehr bekannt. Interessanter wäre auch die Rolle der "VOMI" in Berlin. Darüber schweigt man sich aus.
Im übrigen, nahe Stalingrad/Wolgograd sind immer noch Funde gemacht worden, von Metallknöpfen der "Winter- -mäntel" von rumänischen und Wehrmachtssoldaten. Vereint im Grabe!
9:49, ist das ein Ford "Weltkugel"-Taunus...??? Wie kam so ein Auto nach Rumänien ???
Diese Sache war nicht ganz ..
Verdammt! Herr Ceausescu
das Bundesverdienstkreuz erhalten.