Falsche Information, nicht der österreichische torwat hat gesagt das er nur 2 Bälle bekommen hat, sondern Toni Schumacher, trotzdem sehr gutes Video und sehr guter Kanal 😊
Es wäre interessant, das Spiel in voller Länge zu sehen. Vor etlichen Jahren war das auf RUclips abrufbar, und wer nur das immer wieder anzutreffende Narrativ kennt mit der Kernaussage, nach dem 1:0 hätten sich beide Mannschaften 80 Minuten lang nur noch die Bälle zugeschoben, der wäre überrascht gewesen. Nach dem 1:0 hatten die Deutschen bis etwa zur 20. Minute gefühlt ein halbes Dutzend hochkarätiger Chancen, um zu erhöhen. Danach haben sie zurückgeschaltet und schon ein wenig auf Sicherheit gespielt, hatten aber immer noch die eine oder andere vielversprechende Szene. "Kontrollierte Offensive" konnte man das durchaus noch nennen. Österreich hatte durch Schachner- ebenfalls NACH dem 1:0- einen starken Sololauf, der von zwei Abwehrspielern gestoppt wurde und zumindest an der Grenze zum Elfmeter war. Darüber hinaus blieb es von deren Seite bei gelegentlichen Versuchen, dem deutschen Tor nahe zu kommen, ansonsten waren sie vor allem bestrebt, nichts anbrennen zu lassen. In den letzten Minuten vor dem Pausenpfiff riskierte keine der Mannschaften mehr etwas, trotzdem würde ich die erste Hälfte noch als weitgehend "normales" Fußballspiel bezeichnen. Dass man angesichts der Ausgangssituation keinen dummen Konter einfangen wollte, ist ja auch verständlich. Zu Beginn der zweiten Hälfte gab es noch einige, im Ansatz "artig" vorgetragene Angriffe der Deutschen, denen es aber zunehmend an Tempo, Präzision und sicher an dem wirklichen Willen fehlte, ein Tor zu erzielen. Von Österreich kam noch der eine oder andere nicht ungefährliche Nadelstich. Aber je näher der Schlusspfiff kam, desto offensichtlicher wurde, dass beide Mannschaften nur noch das Ergebnis halten wollten. Wenn Karl- Heinz Förster, der als einer der wenigen Spieler für den Unmut der Zuschauer Verständnis äußerte, im Interview sagte: "Das Spiel konnte man ja ab Mitte der zweiten Halbzeit nicht mehr mit ansehen", dann muss man das wohl selbst bei nachsichtiger Betrachtung so unterschreiben. Übrigens hat er persönlich noch hinterhergeschickt: "Das war ja ein Nichtangiffspakt", und damit vielleicht selber den entsprechenden Begriff für dieses Spiel geprägt. Koncilia hat immerhin Anfang der zweiten Halbzeit seine Vorderleute noch lautstark an ihre Positionen dirigiert, sogar noch hinterher gebrüllt: "Schlaft' s ihr ein?!" Vielleicht meinte er mit diesem Zuruf auch die Deutschen, weil die sich bei der Ausführung eines Standards zu viel Zeit ließen. Symptomatisch vor allem für die zweite Hälfte war- neben immer zögerlicherem Spielaufbau und vielen unnötigen Quer- und Rückpässen- ein völlig unmotiviert in die zweite oder dritte Etage geschossener Freistoß aus aussichtsreicher Position von Rummenigge. Stanjeks trockener Kommentar dazu: "Nein." (Keinesfalls zu verwechseln mit dem berühmten "Nein!" von Homer Simpson...) Stanjek hat übrigens bei aller Kritik selbst in der zweiten Halbzeit noch lange bei jeder Vorwärtsbewegung geradezu beschwörend gesagt: "Wenn man hier ein Tor machen kann, dann macht man' s doch. Jetzt vielleicht..." In jedem Fall sollte man, bei aller berechtigter Kritik, auch daran denken, dass ein Gegentor umso so schwerer wettzumachen ist, je länger das Spiel dauert (bzw. je weniger Zeit noch bleibt), und ein Ausscheiden wäre für beide Teams blamabel gewesen. Auch wäre, angesichts des damaligen Kräfteverhältnisses beider Mannschaften, ein weitgehend ungefährdeter Sieg für Deutschland mit einem oder zwei Toren Unterschied auch bei normalem Spielverlauf wahrscheinlich gewesen. Umso mehr, als beide Mannschaften schon in der Quali aufeinandergetroffen waren. (Das Hinspiel gewann Deutschland mit 2:0, das Rückspiel mit 3:1.) Klar: Mit etwas Glück und dem entsprechenden Willen hätte Österreich vielleicht ein Unentschieden erreichen können; dann wäre Deutschland raus gewesen. Und die Deutschen hätten, wenn sie es (wie unmittelbar nach dem 1:0) darauf angelegt hätten, gegen Österreich vielleicht auch ein deutlich höheres Ergebnis erreichen können. Aber die Österreicher wollten natürlich in erster Linie Gegentore verhindern (Torverhältnis), und so haben sie eben auch gespielt. Und einen dummen Konter fangen und nach Cordoba (1978) zum zweiten Mal gegen Österreich ausscheiden, und dann gleich in der ersten Runde...? Hm, ich weiß nicht... Das mit den zwei Bällen, die auf sein Tor kamen, hat übrigens (glaube ich zumindest) Schumacher geäußert. Koncilia durfte ja wenigstens noch die eine oder andere halbherzige Flanke aus der Luft pflücken.
Wenn Deutschland mit zwei Toren gewinnt, würde sich Deutschland mit Algerien qualifizieren, und wenn das Ergebnis ein Unentschieden wäre, würde sich Österreich mit Algerien qualifizieren, so dass das einzige Ergebnis, das beiden Seiten dient, 1-0 ist Also spielten sie dieses Spiel auf der Grundlage, dass Deutschland 1:0 gewinnen sollte, und nachdem Deutschland ein Tor erzielt hatte, spielten sie den Rest des Spiels, um das Ergebnis zu halten, und keiner von ihnen wollte Tore schießen Geld aus Deutschland als Bestechung. Das schändlichste Spiel der Geschichte schmutziges Streichholz Deutschland und Österreich hätten gemeinsam ausgeschlossen werden sollen
@@عدنانبلحاج-و3ظ Bei einem 2:0 für Deutschland wäre Österreich auch vor Algerien gewesen. Österreich hätte dann eine Tordifferenz von +1 und Algerien von 0 gehabt. Deutschland hätte also mind. mit 3:0 gewinnen müssen, damit Algerien vor Österreich gelandet wäre!! ABER nicht vergessen: Beim Spiel Algerien gegen Chile stand es zur Halbzeit schon 3:0 für Algerien. In der zweiten Hälfe stellte Algerien das Spielen ein und kassierte von Chile (schon vor dem letzten Spiel ausgeschieden) noch zwei Treffer. Endstand also nur 3:2! Leicht hätte Algerien aber 3:0 oder höher gewinnen können. So und jetzt rechnen wir die Tabelle entsprechend nochmals neu und Algerien hätte locker weiterkommen können. Ein 1:0 zwischen DEU und AUT hätte dann auch Algerien zum Weiterkommen genügt, weil sie mehr Tore als Österreich erzielt hatten. Zum Glück lässt man seit diesen Erfahrungen die letzten Gruppenspiele parallel stattfinden. Jeder konnte die Wut der Algerier verstehen, aber Deutschland führte 1:0 - wäre bei einem 1:1 ausgeschieden - da müsste man denken Österreich will die Niederlage vermeiden und wird angreifen. Taten sie nicht, da das Ergebnis ihnen auch reichte.
@@jorg639 but it waited for the Austria-Germany match If their match ended in a draw or Austria won, Germany would have gone down If Germany had won by 3 goals, Austria would have fallen But we all saw that neither Germany nor Austria would like to score after Germany's only goal And there's even a German player or coach that I don't remember well, maybe his name was Gijon The important thing is that this person, years after the incident, apologized to the Algerians and the result of the match was agreed upon between Germany and Austria.
Das mit der ersten Halbzeit stimmt. Im deutschen Fernsehstudio war in der Pause das Hauptthema, mit welchem Körperteil Hrubesch das Tor erzielt hat. Für das ganze Spiel gilt der leicht modifizierte Spruch der Polster-Parodie der Hektiker: Wir haben nur vergessen auf Torezumschiessen. Das sollen wir das nächste Mal machen, das Tore zum Schießen, aber wir kicken ja beide nur mit Wasser.
@@jorg639 🙋 Wenn Algerien das 3:0 der ersten Halbzeit gegen Chile gehalten hätte, dann wäre eine "Abmachung" hinfällig gewesen, da eine solche gar nicht mehr möglich gewesen wäre!
Das absolut Kuriose ist: Wenn sich Algerien einen Tag vorher gegen Chile in der zweiten Halbzeit beim Stand von 3:0 nicht noch zwei Treffer eingefangen hätte (Endergebnis 3:2), wäre Algerien sicher weitergekommen - egal wie dann das Spiel Deutschland gegen Österreich ausgegangen wäre! Ein "Skandalspiel" hätte es dann ganz sicher nicht gegeben!
Der Schiedsrichter hätte diesen "Nichtangriffspakt" nicht dulden dürfen. Die Konsequenz wäre gewesen: Spielunterbrechung mit Verwarnung an die Spielführer sowie einer Androhung eines Spielabbruchs
So Ist es überall im Sport aber auch in der Wirtschafft und im Krieg. Strategie und taktik gehört dazu. Wenn es keine regeln gibt die das begrenzen wird sie bestmöglich angewendet um den maximalen Erfolg oder Profit zu generieren.
Falsche Information, nicht der österreichische torwat hat gesagt das er nur 2 Bälle bekommen hat, sondern Toni Schumacher, trotzdem sehr gutes Video und sehr guter Kanal 😊
Friedl Koncilia hat ja auch nicht alles gehalten:-)
Weiter so, dann wird's was mit den Abos 💪
Super interessantes Video 💪🏻
Danke!
Es wäre interessant, das Spiel in voller Länge zu sehen. Vor etlichen Jahren war das auf RUclips abrufbar, und wer nur das immer wieder anzutreffende Narrativ kennt mit der Kernaussage, nach dem 1:0 hätten sich beide Mannschaften 80 Minuten lang nur noch die Bälle zugeschoben, der wäre überrascht gewesen.
Nach dem 1:0 hatten die Deutschen bis etwa zur 20. Minute gefühlt ein halbes Dutzend hochkarätiger Chancen, um zu erhöhen. Danach haben sie zurückgeschaltet und schon ein wenig auf Sicherheit gespielt, hatten aber immer noch die eine oder andere vielversprechende Szene. "Kontrollierte Offensive" konnte man das durchaus noch nennen.
Österreich hatte durch Schachner- ebenfalls NACH dem 1:0- einen starken Sololauf, der von zwei Abwehrspielern gestoppt wurde und zumindest an der Grenze zum Elfmeter war. Darüber hinaus blieb es von deren Seite bei gelegentlichen Versuchen, dem deutschen Tor nahe zu kommen, ansonsten waren sie vor allem bestrebt, nichts anbrennen zu lassen.
In den letzten Minuten vor dem Pausenpfiff riskierte keine der Mannschaften mehr etwas, trotzdem würde ich die erste Hälfte noch als weitgehend "normales" Fußballspiel bezeichnen. Dass man angesichts der Ausgangssituation keinen dummen Konter einfangen wollte, ist ja auch verständlich.
Zu Beginn der zweiten Hälfte gab es noch einige, im Ansatz "artig" vorgetragene Angriffe der Deutschen, denen es aber zunehmend an Tempo, Präzision und sicher an dem wirklichen Willen fehlte, ein Tor zu erzielen. Von Österreich kam noch der eine oder andere nicht ungefährliche Nadelstich.
Aber je näher der Schlusspfiff kam, desto offensichtlicher wurde, dass beide Mannschaften nur noch das Ergebnis halten wollten.
Wenn Karl- Heinz Förster, der als einer der wenigen Spieler für den Unmut der Zuschauer Verständnis äußerte, im Interview sagte: "Das Spiel konnte man ja ab Mitte der zweiten Halbzeit nicht mehr mit ansehen", dann muss man das wohl selbst bei nachsichtiger Betrachtung so unterschreiben.
Übrigens hat er persönlich noch hinterhergeschickt: "Das war ja ein Nichtangiffspakt", und damit vielleicht selber den entsprechenden Begriff für dieses Spiel geprägt.
Koncilia hat immerhin Anfang der zweiten Halbzeit seine Vorderleute noch lautstark an ihre Positionen dirigiert, sogar noch hinterher gebrüllt: "Schlaft' s ihr ein?!" Vielleicht meinte er mit diesem Zuruf auch die Deutschen, weil die sich bei der Ausführung eines Standards zu viel Zeit ließen.
Symptomatisch vor allem für die zweite Hälfte war- neben immer zögerlicherem Spielaufbau und vielen unnötigen Quer- und Rückpässen- ein völlig unmotiviert in die zweite oder dritte Etage geschossener Freistoß aus aussichtsreicher Position von Rummenigge. Stanjeks trockener Kommentar dazu: "Nein."
(Keinesfalls zu verwechseln mit dem berühmten "Nein!" von Homer Simpson...)
Stanjek hat übrigens bei aller Kritik selbst in der zweiten Halbzeit noch lange bei jeder Vorwärtsbewegung geradezu beschwörend gesagt: "Wenn man hier ein Tor machen kann, dann macht man' s doch. Jetzt vielleicht..."
In jedem Fall sollte man, bei aller berechtigter Kritik, auch daran denken, dass ein Gegentor umso so schwerer wettzumachen ist, je länger das Spiel dauert (bzw. je weniger Zeit noch bleibt), und ein Ausscheiden wäre für beide Teams blamabel gewesen.
Auch wäre, angesichts des damaligen Kräfteverhältnisses beider Mannschaften, ein weitgehend ungefährdeter Sieg für Deutschland mit einem oder zwei Toren Unterschied auch bei normalem Spielverlauf wahrscheinlich gewesen.
Umso mehr, als beide Mannschaften schon in der Quali aufeinandergetroffen waren. (Das Hinspiel gewann Deutschland mit 2:0, das Rückspiel mit 3:1.)
Klar: Mit etwas Glück und dem entsprechenden Willen hätte Österreich vielleicht ein Unentschieden erreichen können; dann wäre Deutschland raus gewesen.
Und die Deutschen hätten, wenn sie es (wie unmittelbar nach dem 1:0) darauf angelegt hätten, gegen Österreich vielleicht auch ein deutlich höheres Ergebnis erreichen können.
Aber die Österreicher wollten natürlich in erster Linie Gegentore verhindern (Torverhältnis), und so haben sie eben auch gespielt.
Und einen dummen Konter fangen und nach Cordoba (1978) zum zweiten Mal gegen Österreich ausscheiden, und dann gleich in der ersten Runde...?
Hm, ich weiß nicht...
Das mit den zwei Bällen, die auf sein Tor kamen, hat übrigens (glaube ich zumindest) Schumacher geäußert. Koncilia durfte ja wenigstens noch die eine oder andere halbherzige Flanke aus der Luft pflücken.
Wenn Deutschland mit zwei Toren gewinnt, würde sich Deutschland mit Algerien qualifizieren, und wenn das Ergebnis ein Unentschieden wäre, würde sich Österreich mit Algerien qualifizieren, so dass das einzige Ergebnis, das beiden Seiten dient, 1-0 ist
Also spielten sie dieses Spiel auf der Grundlage, dass Deutschland 1:0 gewinnen sollte, und nachdem Deutschland ein Tor erzielt hatte, spielten sie den Rest des Spiels, um das Ergebnis zu halten, und keiner von ihnen wollte Tore schießen Geld aus Deutschland als Bestechung.
Das schändlichste Spiel der Geschichte
schmutziges Streichholz
Deutschland und Österreich hätten gemeinsam ausgeschlossen werden sollen
@@عدنانبلحاج-و3ظ Bei einem 2:0 für Deutschland wäre Österreich auch vor Algerien gewesen. Österreich hätte dann eine Tordifferenz von +1 und Algerien von 0 gehabt. Deutschland hätte also mind. mit 3:0 gewinnen müssen, damit Algerien vor Österreich gelandet wäre!!
ABER nicht vergessen: Beim Spiel Algerien gegen Chile stand es zur Halbzeit schon 3:0 für Algerien. In der zweiten Hälfe stellte Algerien das Spielen ein und kassierte von Chile (schon vor dem letzten Spiel ausgeschieden) noch zwei Treffer. Endstand also nur 3:2! Leicht hätte Algerien aber 3:0 oder höher gewinnen können. So und jetzt rechnen wir die Tabelle entsprechend nochmals neu und Algerien hätte locker weiterkommen können. Ein 1:0 zwischen DEU und AUT hätte dann auch Algerien zum Weiterkommen genügt, weil sie mehr Tore als Österreich erzielt hatten.
Zum Glück lässt man seit diesen Erfahrungen die letzten Gruppenspiele parallel stattfinden. Jeder konnte die Wut der Algerier verstehen, aber Deutschland führte 1:0 - wäre bei einem 1:1 ausgeschieden - da müsste man denken Österreich will die Niederlage vermeiden und wird angreifen. Taten sie nicht, da das Ergebnis ihnen auch reichte.
@@jorg639
but it waited for the Austria-Germany match If their match ended in a draw or Austria won, Germany would have gone down If Germany had won by 3 goals, Austria would have fallen But we all saw that neither Germany nor Austria would like to score after Germany's only goal And there's even a German player or coach that I don't remember well, maybe his name was Gijon The important thing is that this person, years after the incident, apologized to the Algerians and the result of the match was agreed upon between Germany and Austria.
Das mit der ersten Halbzeit stimmt. Im deutschen Fernsehstudio war in der Pause das Hauptthema, mit welchem Körperteil Hrubesch das Tor erzielt hat.
Für das ganze Spiel gilt der leicht modifizierte Spruch der Polster-Parodie der Hektiker: Wir haben nur vergessen auf Torezumschiessen. Das sollen wir das nächste Mal machen, das Tore zum Schießen, aber wir kicken ja beide nur mit Wasser.
@@jorg639 🙋 Wenn Algerien das 3:0 der ersten Halbzeit gegen Chile gehalten hätte, dann wäre eine "Abmachung" hinfällig gewesen, da eine solche gar nicht mehr möglich gewesen wäre!
Das absolut Kuriose ist: Wenn sich Algerien einen Tag vorher gegen Chile in der zweiten Halbzeit beim Stand von 3:0 nicht noch zwei Treffer eingefangen hätte (Endergebnis 3:2), wäre Algerien sicher weitergekommen - egal wie dann das Spiel Deutschland gegen Österreich ausgegangen wäre! Ein "Skandalspiel" hätte es dann ganz sicher nicht gegeben!
"El Anschluss" war eine sehr gute Überschrift/Schlagzeile.
Kannst du bitte ein viedeo machen zur Dänemark 1992 bitte 🥺
Das war übrigens Toni Schumacher der das gesagt hat und nicht Friedrich Koncilia :)
Der Button:
„Ich bin seid Anfang an dabei"!💙
Das Spiel endete 1:0 für Deutschland.
Wie kann der österreichische Torwart behaupten, er hätte alles gehalten, was auf das Tor gekommen ist? 😳
Mach bitte mal Rapids Deutsche Meisterschaft
Ich war zwar damals glaub nicht mal in den hoden meines Vaters aber ich kenn das Spiel
😑
👍🏾😅
Der Ort Gijón wird „Chichon“ ausgesprochen, Betonung auf dem O.
Der Schiedsrichter hätte diesen "Nichtangriffspakt" nicht dulden dürfen. Die Konsequenz wäre gewesen: Spielunterbrechung mit Verwarnung an die Spielführer sowie einer Androhung eines Spielabbruchs
Ein Schiedsrichter darf nicht nach freiem Ermessen entscheiden; er hat die geltenden Regeln anzuwenden und gegebenenfalls durchzusetzen.
Schlecht recherchiert. Die Aussage war nicht von Koncilia.
So Ist es überall im Sport aber auch in der Wirtschafft und im Krieg. Strategie und taktik gehört dazu. Wenn es keine regeln gibt die das begrenzen wird sie bestmöglich angewendet um den maximalen Erfolg oder Profit zu generieren.
Für den Algorithmus
Wie schade
Diese Stadt spricht man Gi"ch"on aus.
Damals hatten die beiden diese Nazis Mentalität immer noch nicht integriert 😅
Ich heiße Marvin
War ein geiles Spiel leider haben wir verloren
Unsportlich ja aber sportlich gesehen sinnvoll. Aus Sicht Algeriens eine Katastrophe.
Walter SchachNer und nicht Schacher
hätte Deutschland 2:0 gewonnen, wäre Österreich raus gewesen, bisschen besser recherchieren ;)
Österreich hatte ne Differenz von 3+ und Algerien eine von 0 also hätte ein 2:0 auch gereicht
Walter SchachNer
Moin
An dem Spiel war nichts auszusetzen. BEIDE haben ihr Ziel erreicht, haben also alles richtig gemacht.
Erster
Kleinkind
@@antoolsdi1781 Digga, da stand vor 12 Sekunden, keine Aufrufe und keine Likes
@@FIFAPredictionmore Ok und was jz willst du nen preis dafür
@@antoolsdi1781 Du kannst nicht mal schreiben