WAS wir Menschen wissen, IST, dass wir Kinder Gottes sind und dass sich der mit Gott Wesensgleiche Jesus selbst als unseren Bruder bezeichnet, was uns Menschen nicht automatisch Wesensgleichheit mit Gott verschafft, uns also kaum mit Gott identisch macht. Siehe zur Bruderschaft: Matthäus 12,48 + 25,40 + 28,10, Markus 3,34. Oder dass Jesus uns auch Freunde nennt, Johannes 15,15. Hauptsache ist, lt. Kol 2,18, Christus anzugehören. Daraus, aus dieser Liebe zu Jesus, die uns zu Gott führt, ergibt sich Alles Andere.
@@josefkohl82 Sie haben allerdings das Grundlegende für 'Christus anzugehören, Kind Gottes zu sein, Bruderschaft, ein Freund Jesu zu sein' außer acht gelassen. Deswegen funktioniert die Einheit immer noch nicht.
Ich habe Kard. Koch mal live in Regensburg erlebt und bin so froh solch einen Mann persönlich kennengelernt zu haben. Er wirkt so ohne jeglichen Hintergedanken, er überzeugt mit reicher Bescheidenheit.
Herzlichen Dank, Herr Kardinal Koch und Herr Pfarrer Rimmel für dieses interessante Gespräch! Besonderer Dank an Kardinal Koch für seine Bemerkung, dass wir in Deutschland dringend eine Neuevangelisierung brauchen, damit der Brief der Bischöfe nach Rom nicht wirkungslos bleibt! 🙏🙏🙏
Ihrem Dank kann ich mich nur von Herzen anschließen, im Gebet für die Neuevangelisierung in Deutschland. Kann das sein, dass ich Sie schon mal im Chat bei der Mitfeier der Hl.Mittagsmesse von " Missio-Österreich " gesehen habe?
Danke, Herr Pfarrer Rimmel, Sie haben sehr gute Fragen gestellt und das Gespräch sehr profund moderiert. Meine Hochachtung, nochmals Danke, auch dem Herrn Bischof, der sich diesen Fragen gestellt hat. Allerdings war seine Antwort auf die Trennung von den Orthodoxen sehr oberflächlich, denn die Christen haben sich nicht "auseinander gelebt", sondern da gab es sehr massive Vorgänge. Ich erinnere an das Schisma von Constantinopel und an das filioque. Mit meinen besten Grüßen.
Die meisten schismen Trennungen waren der jeweiligen damaligen Machtpolitik bedingte . Häretiker bedingte Trennungen Exkommunikation gab es natürlich auch...zu allen Zeiten Aber in Abendmahlsgemeinschaft steht die ortodoxe Kirche trotzdem.diemutter Gottes und Jesus hat garbandal eindeutig gezeigt. Wir sind uns näher als der Mensch das denkt.
Tatsächlich spricht man bei der Trennung der Römisch-Katholischen Kirche und der Orthodoxie eher von einem „Auseinander leben“. Das Schisma ist eher ein symbolischer Akt eines Problems gewesen, der seit des Anspruchs der Römischen Kirche auf das Primat bestand: man entfremdete sich einander. Ich rezitiere nur das Ökumene-Studium meiner Studienzeit. 😉
Jesus, also Gott möchte nicht nur die Einigkeit aller Christen, ihm ist an jeder Seele gelegen. Seine größte Sehnsucht ist, dass alle Seelen zu ihm zurückkehren. Aber sein Reich ist nicht von dieser Welt. In dieser materialistischen Welt können wir nur durch Liebe und Hingabe zu Jesus, also zu Gott, in die spirituelle Welt gelangen! Der Herr Kardinal hat meiner Meinung nach Recht mit dem was er sagt.
Hmm ? ? ? Also sind wir m.E. ganz ohne äußerliche, organisatorische Einheit, erfreulicherweise dennoch eins😊 in, mit und durch ihn, Gott sei Dank😇 Es gibt Zeiten, in welchen Mensch "nur"glaubt, und andere Zeiten, in welchen Mensch vertraut. Wer bin ich ? ... DU weißt es HERR, das ist genug.
Was Sie nicht klar genug sagen ist, daB Jesus Christus GOD ist von aller Ewigkeit, zusammen mit dem Vater und dem Heilgen Geiste. Die menschliche Natur hat Er in der Menschengeschichte - 2000 Jahre zurück, also - ANGENOMEN . Die eine ewige Person von Christus ist göttlich: seit der Menschwerdung hat Er aber zwei Naturen, die göttliche und die menschliche.
Was du anmahnst wird doch vorausgesetzt. Man muss doch nicht auch noch erklären, wer Christus innerhalb des Glaubens ist! Das sollte doch klar sein. Das Thema ist nicht, wer u.welche Natur Christus hat. Sondern es geht um die Einheit der Christen. Nicht um Fragen der Christologie.
Dann hören sie Mal den evangel. Pastor Herr Latzel. Der hält absolut nix von Oekommene. So verhält man sic auch aus als katholisch Christ. Respekt ja- aber nicht mit Evangelischen, Protestanten freikirchler Angelika. asymilieren. Ökumenische Bestrebungen schadeten per se allen . Ergebnisse Synodalen queren Schein Kirchen..die sich um Grunde selbst zerlegen. Aktuell in England,Deutschland, Holland Niederlande.etcpp! Eine Einheit gibt es nur unter dem Mantel Petri,irgendwann.
Vielen Dank für dieses gehaltvolle Interview!
WAS wir Menschen wissen, IST, dass wir Kinder Gottes sind und dass sich der mit Gott Wesensgleiche Jesus selbst als unseren Bruder bezeichnet, was uns Menschen nicht automatisch Wesensgleichheit mit Gott verschafft, uns also kaum mit Gott identisch macht.
Siehe zur Bruderschaft:
Matthäus 12,48 + 25,40 + 28,10,
Markus 3,34.
Oder dass Jesus uns auch Freunde nennt, Johannes 15,15.
Hauptsache ist, lt. Kol 2,18, Christus anzugehören.
Daraus, aus dieser Liebe zu Jesus, die uns zu Gott führt, ergibt sich Alles Andere.
@@josefkohl82 Sie haben allerdings das Grundlegende für 'Christus anzugehören, Kind Gottes zu sein, Bruderschaft, ein Freund Jesu zu sein' außer acht gelassen. Deswegen funktioniert die Einheit immer noch nicht.
Ich habe Kard. Koch mal live in Regensburg erlebt und bin so froh solch einen Mann persönlich kennengelernt zu haben. Er wirkt so ohne jeglichen Hintergedanken, er überzeugt mit reicher Bescheidenheit.
Herzlichen Dank, Herr Kardinal Koch und Herr Pfarrer Rimmel für dieses interessante Gespräch!
Besonderer Dank an Kardinal Koch für seine Bemerkung, dass wir in Deutschland dringend eine Neuevangelisierung brauchen, damit der Brief der Bischöfe nach Rom nicht wirkungslos bleibt!
🙏🙏🙏
Ihrem Dank kann ich mich nur von Herzen anschließen, im Gebet für die Neuevangelisierung in Deutschland.
Kann das sein, dass ich Sie schon mal im Chat bei der Mitfeier der Hl.Mittagsmesse von " Missio-Österreich " gesehen habe?
@corneliamaria2662 ja 😊
Danke.
Möge Jesus uns neubekehren.
Oh mein Jesus verzeihe uns unsere Schuld Sündenfehler und rette uns durch dein
hl Opfer, blut . Amen
schönes Gespräch
Danke, Herr Pfarrer Rimmel, Sie haben sehr gute Fragen gestellt und das Gespräch sehr profund moderiert. Meine Hochachtung, nochmals Danke, auch dem Herrn Bischof, der sich diesen Fragen gestellt hat. Allerdings war seine Antwort auf die Trennung von den Orthodoxen sehr oberflächlich, denn die Christen haben sich nicht "auseinander gelebt", sondern da gab es sehr massive Vorgänge. Ich erinnere an das Schisma von Constantinopel und an das filioque. Mit meinen besten Grüßen.
Die meisten schismen Trennungen waren der jeweiligen damaligen Machtpolitik bedingte .
Häretiker bedingte Trennungen Exkommunikation gab es natürlich auch...zu allen Zeiten
Aber in Abendmahlsgemeinschaft steht die ortodoxe Kirche trotzdem.diemutter Gottes und Jesus hat garbandal eindeutig gezeigt. Wir sind uns näher als der Mensch das denkt.
3:57
Tatsächlich spricht man bei der Trennung der Römisch-Katholischen Kirche und der Orthodoxie eher von einem „Auseinander leben“. Das Schisma ist eher ein symbolischer Akt eines Problems gewesen, der seit des Anspruchs der Römischen Kirche auf das Primat bestand: man entfremdete sich einander. Ich rezitiere nur das Ökumene-Studium meiner Studienzeit. 😉
@@FamilieTobler Genau da wird nichts dazu gesagt, was soll diese leere Antwort, sprechen Sie nicht mit jedem?
Gottmensch. Immer !!!
Jesus, also Gott möchte nicht nur die Einigkeit aller Christen, ihm ist an jeder Seele gelegen. Seine größte Sehnsucht ist, dass alle Seelen zu ihm zurückkehren. Aber sein Reich ist nicht von dieser Welt.
In dieser materialistischen Welt können wir nur durch Liebe und Hingabe zu Jesus, also zu Gott, in die spirituelle Welt gelangen!
Der Herr Kardinal hat meiner Meinung nach Recht mit dem was er sagt.
Hmm ? ? ?
Also sind wir m.E. ganz ohne äußerliche, organisatorische Einheit, erfreulicherweise dennoch eins😊 in, mit und durch ihn, Gott sei Dank😇
Es gibt Zeiten, in welchen Mensch "nur"glaubt, und andere Zeiten, in welchen Mensch vertraut.
Wer bin ich ? ... DU weißt es HERR, das ist genug.
spannend
Das Hinderniss des sich selbst Abschneidens der Sakramente und der in aostolischer Sukzession etgolgende Priesterweihe osdatf nicht vergessen wetden
Ut omnes unum sint
Erlaubt die Heilige Opfermesse!
Was Sie nicht klar genug sagen ist, daB Jesus Christus GOD ist von aller Ewigkeit, zusammen mit dem Vater und dem Heilgen Geiste. Die menschliche Natur hat Er in der Menschengeschichte - 2000 Jahre zurück, also - ANGENOMEN . Die eine ewige Person von Christus ist göttlich: seit der Menschwerdung hat Er aber zwei Naturen, die göttliche und die menschliche.
Sie haben Recht, aber genau das ist das zugrundeliegende Problem.
Was du anmahnst wird doch vorausgesetzt. Man muss doch nicht auch noch erklären, wer Christus innerhalb des Glaubens ist! Das sollte doch klar sein. Das Thema ist nicht, wer u.welche Natur Christus hat. Sondern es geht um die Einheit der Christen. Nicht um Fragen der Christologie.
Für mich gibt es nur eine Rueckkehr Oekumene
Dann hören sie Mal den evangel. Pastor Herr Latzel. Der hält absolut nix von Oekommene.
So verhält man sic auch aus als katholisch Christ.
Respekt ja- aber nicht mit Evangelischen, Protestanten freikirchler Angelika. asymilieren.
Ökumenische Bestrebungen schadeten per se allen .
Ergebnisse Synodalen queren Schein Kirchen..die sich um Grunde selbst zerlegen. Aktuell in England,Deutschland, Holland Niederlande.etcpp!
Eine Einheit gibt es nur unter dem Mantel Petri,irgendwann.