@@gabischon9214 Nur das ich und einige bekannte dies nicht gewählt haben. und das hier vieles nicht mit rechten dingen vor sich geht weiß wohl jeder, Drau keine Wahl die du nicht selbst gefälscht hast
@@hanspaul853 Die frage ist wie soll die aussehen und die Masse muss sich einig sein mindestens 70-80% sollten das sonst nützt es nichts. Ich will ein Deutschland haben wo wir gut ohne Kriege und Recht und Ordnung leben können. Ohne das irgendwelche Konzerne bestimmen und das in Konzernen Politiker nichts zu suchen haben das muss getrennt sein.
Hallo Georg ein interessanter Film vom Körnermais dreschen. Ich kenne das nur in der tierproduktion mit gras und maissilage mit frischgras Fütterung. Dazu kamen rübenschnitzel gras und Rüben pellet mit gedämpftem Kartoffel Möhren Steckrüben Fütterung Gruss
Hallo, sehr interessantes Video, die Maiserntemaschine, die hinter dem ZT 300 lief, kannte ich noch gar nicht. Es war auch interessant zu sehen, dass hinter der Maschine ein Anhänger mit so niedrigen Bordwänden hing. Gruß Andreas
Interessant - das ZK der SED hatte solche Filme bei agra Film in Auftrag gegeben. Mit was die sich alles beschäftigt hatten. Nicht daß das heute mit der ganzen Bürokratie auf Bundes und vor allem EU-Ebene besser wäre. Ich kann mir vorstellen, daß die Bauern selber am besten wissen, wie man Dinge anbaut.
Da muss ich widersprechen. Ich komme vom Land und bin mit Landwirtschaft und Garten aufgewachsen. Sicherlich gibt es ein gewisses Grundwissen. Das reicht aber bei weitem nicht aus. Das was ich dann in der Ausbildung als Landwirt "lernen musste" hat das über Längen an Wissen überboten. Von der Bodenbeschaffenheit, *Gesunderhaltung des Bodens* bis hin zur richtigen Düngung. Damals stand die Gründüngung schon hoch im Kurs, auch als Zwischenfrucht. Das erfindet man gerad neu. Da bekomme ich dann so nen Hals. Hatten wir schon alles. Nicht jeder der nen Acker hat, kann damit auch umgehen. Gerade erst aktuell in einem Kanal von nem Landwirt gehört, dass viele Bauern weder mit ihrem Boden umgehen können, noch mit dem Dünger klar kommen, weil sie keine Ahnung haben, nur son Gefühl. Das reicht aber nicht um den Boden gesund zu erhalten und gute Erträge zu erzielen. Er gibt sein Wissen weiter so gut er kann, kann aber keine Ausbildung ersetetzen. Hätte ich das nicht von nem Landwirt selber gehört, würde ich es nicht glauben können.
@@gabischon9214 Mag ja sein, aber brauchten die Bauern dafür das ZK der SED? Die agra in Markkleeberg als "Universität im Grünen" - mitsamt ihren Medien hatte da ihren Job eigentlich ganz gut gemacht. Die Bonzen konnten da nichts qualifiziertes dazu beitragen. Sie haben aber ihre breiten Mäuler weit geöffnet und ihren Senf dazugequakt - nicht nur in der Landwirtschaft - überall. Das ist der Grund warum zentral gesteuerte Systeme versagen.
@@gabischon9214 Junge Menschen, die die alte DDR nicht mit erlebt haben, könnten diesen Unfug sogar glauben. Die Realität sah vollkommen anders aus - massiver Substanzverzehr des Kapitalstocks (die Ziegel fielen vom Dach) Steak hatte ich in der DDR auch nicht so häufig auf dem Tisch gehabt - frisches Obst auch nicht wirklich. (wenn man von Äpfeln einmal absieht)
Ich weiss nit was die landwirte in D für Ausbildung bekommen, aber in die Niederlande lernt ein landwirt während der Ausbildung nicht nür von kühe, aber auch von boden und ihr verschiedene sorten
Nich die inhalts stoffe sind wichtig. Wichtig is wieviel kilo milch mit welchem fett und eiweiss gehalt können die kühe davon produzieren. Minus fütter das ein kuh benötigt für eigen unterhalt
@@maitrev. Херсонец heißt auf Deutsch Cherson. Könnte passen. Die Sowjets haben das Ding von 1960 bis 90 produziert, lt. Wiki (aber nur auf russisch) Danke
Ich kann mir gut vorstellen, daß weltfremde Bürokraten im RGW beschlossen haben, diese Maschine zentral von oben herab einzuführen und das zu Murren und Knurren unter den Bauern geführt hatte. Russische Technik war unbeliebt (ob zu recht kann ich nicht beurteilen) - die DDR baute eigene Landmaschinen. Also mußte das ZK der SED einspringen und Werbung für die Technik aus Freundesland machen. Das sieht man dem Film irgendwie an - auch am ungewöhnlichen Auftraggeber. Ob das ein richtiger Eindruck ist - keine Ahnung. Aber vielleicht hat jemand mit diesen Maschinen gearbeitet und kann berichten, ob die gut oder unbeliebt waren.
Ich kann mich nicht erinnern, daß zu DDR Zeiten Mais - sei es als Kolben oder als Körner auf den Tisch gekommen wäre - als Maismehl/Maizena schon. Mais kam dann nach der Wende als Kolben zum Steak :-) In der DDR war er wohl fast ausschließlich Tierfutter - heute viel Biotreibstoff.
.... Körnermais war als Deputat bei jeder LPG ( P ) zu bekommen. Hauptsächlich als Futtermais. Wir haben ihn gequetscht und fast nur an die Enten und Gänse verfüttert. Auch die Kaninchen bekamen etwas Mais. Einen Maiskolben auf den Grill zu legen, war uns doch kulinarisch völlig unbekannt. Hab ich damals aber viel bei den russischen Soldaten gesehen. Mein Fall ist es aber auch bis heute nicht.
wir haben Mais zwar frisch vom Feld oder aus dem Garten holen können, aber ich möchte es weder damals noch heute. Mais gab es an jeder Ecke. Auf dem Lande hat es kaum jemand als Essen zubereitet. Das war Viehfutter.
In Amerika,Cuba, Lateinamerika,USA hat man längst den Wert von Mais alsNahrungsmittel für die Menschen erkannt und verfüttert es nicht fast ausschliesslich an Tiere wie bei uns!, Was für eine Verschwendung hier bei uns!
@@chommanasroedger1020 .... in China hat man längst den Nährwert von sämtlichen Ungeziefer erkannt. Und du schlägst es einfach nur tot, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, eine anständige Mahlzeit daraus zu machen. Was für eine Verschwendung.
Ich liebe diese Altenzeiten wenn ich zurück Denke könnte ich Heulen was ist aus uns nur geworden.
Genau das haben die Menschen gewählt. Nicht heulen. Wer sich die Suppe einbrockt, muss sie auch auslöffeln.
@@gabischon9214 Nur das ich und einige bekannte dies nicht gewählt haben. und das hier vieles nicht mit rechten dingen vor sich geht weiß wohl jeder, Drau keine Wahl die du nicht selbst gefälscht hast
@@Sannysoul so ist es, wie brauchen eine Revolution. Einen anderen Ausweg weiss ich bald nicht mehr
@@hanspaul853 Die frage ist wie soll die aussehen und die Masse muss sich einig sein mindestens 70-80% sollten das sonst nützt es nichts. Ich will ein Deutschland haben wo wir gut ohne Kriege und Recht und Ordnung leben können. Ohne das irgendwelche Konzerne bestimmen und das in Konzernen Politiker nichts zu suchen haben das muss getrennt sein.
@@Sannysoul ja das will ich auch, grundsätzlich
Hallo Georg ein interessanter Film vom Körnermais dreschen. Ich kenne das nur in der tierproduktion mit gras und maissilage mit frischgras Fütterung. Dazu kamen rübenschnitzel gras und Rüben pellet mit gedämpftem Kartoffel Möhren Steckrüben Fütterung Gruss
Hallo,
sehr interessantes Video, die Maiserntemaschine, die hinter dem ZT 300 lief, kannte ich noch gar nicht. Es war auch interessant zu sehen, dass hinter der Maschine ein Anhänger mit so niedrigen Bordwänden hing.
Gruß Andreas
Danke Andreas, man lernt nie aus.. Gruß
Interessant - das ZK der SED hatte solche Filme bei agra Film in Auftrag gegeben. Mit was die sich alles beschäftigt hatten. Nicht daß das heute mit der ganzen Bürokratie auf Bundes und vor allem EU-Ebene besser wäre. Ich kann mir vorstellen, daß die Bauern selber am besten wissen, wie man Dinge anbaut.
Da muss ich widersprechen. Ich komme vom Land und bin mit Landwirtschaft und Garten aufgewachsen. Sicherlich gibt es ein gewisses Grundwissen. Das reicht aber bei weitem nicht aus. Das was ich dann in der Ausbildung als Landwirt "lernen musste" hat das über Längen an Wissen überboten. Von der Bodenbeschaffenheit, *Gesunderhaltung des Bodens* bis hin zur richtigen Düngung. Damals stand die Gründüngung schon hoch im Kurs, auch als Zwischenfrucht. Das erfindet man gerad neu. Da bekomme ich dann so nen Hals. Hatten wir schon alles.
Nicht jeder der nen Acker hat, kann damit auch umgehen. Gerade erst aktuell in einem Kanal von nem Landwirt gehört, dass viele Bauern weder mit ihrem Boden umgehen können, noch mit dem Dünger klar kommen, weil sie keine Ahnung haben, nur son Gefühl. Das reicht aber nicht um den Boden gesund zu erhalten und gute Erträge zu erzielen. Er gibt sein Wissen weiter so gut er kann, kann aber keine Ausbildung ersetetzen. Hätte ich das nicht von nem Landwirt selber gehört, würde ich es nicht glauben können.
@@gabischon9214 Mag ja sein, aber brauchten die Bauern dafür das ZK der SED? Die agra in Markkleeberg als "Universität im Grünen" - mitsamt ihren Medien hatte da ihren Job eigentlich ganz gut gemacht. Die Bonzen konnten da nichts qualifiziertes dazu beitragen. Sie haben aber ihre breiten Mäuler weit geöffnet und ihren Senf dazugequakt - nicht nur in der Landwirtschaft - überall. Das ist der Grund warum zentral gesteuerte Systeme versagen.
@@becconvideo ist das so? oder folgst du >>nur
@@gabischon9214 Junge Menschen, die die alte DDR nicht mit erlebt haben, könnten diesen Unfug sogar glauben. Die Realität sah vollkommen anders aus - massiver Substanzverzehr des Kapitalstocks (die Ziegel fielen vom Dach) Steak hatte ich in der DDR auch nicht so häufig auf dem Tisch gehabt - frisches Obst auch nicht wirklich. (wenn man von Äpfeln einmal absieht)
Ich weiss nit was die landwirte in D für Ausbildung bekommen, aber in die Niederlande lernt ein landwirt während der Ausbildung nicht nür von kühe, aber auch von boden und ihr verschiedene sorten
Sehr interessantes Video!
Nich die inhalts stoffe sind wichtig. Wichtig is wieviel kilo milch mit welchem fett und eiweiss gehalt können die kühe davon produzieren. Minus fütter das ein kuh benötigt für eigen unterhalt
👍👍👍 super filmik. Pozdrawiam
thanks 😊
Dieser sowjetische Anbauhäcksler ist so unbekannt, dass selbst Google ihn nicht kennt. Oder ich habe ihn ständig falsch getippt...
Guuchl weeß ooch nich alles. 🤣🤣
Der Name wurde im Video falsch ausgesprochen. Die Maschine nennt sich "Херсонец 7"
@@maitrev. Херсонец heißt auf Deutsch Cherson. Könnte passen. Die Sowjets haben das Ding von 1960 bis 90 produziert, lt. Wiki (aber nur auf russisch) Danke
Ich kann mir gut vorstellen, daß weltfremde Bürokraten im RGW beschlossen haben, diese Maschine zentral von oben herab einzuführen und das zu Murren und Knurren unter den Bauern geführt hatte. Russische Technik war unbeliebt (ob zu recht kann ich nicht beurteilen) - die DDR baute eigene Landmaschinen. Also mußte das ZK der SED einspringen und Werbung für die Technik aus Freundesland machen. Das sieht man dem Film irgendwie an - auch am ungewöhnlichen Auftraggeber. Ob das ein richtiger Eindruck ist - keine Ahnung. Aber vielleicht hat jemand mit diesen Maschinen gearbeitet und kann berichten, ob die gut oder unbeliebt waren.
OK, Goggle weiß dann doch alles. Hat mich schon gewundert...😅
Ich kann mich nicht erinnern, daß zu DDR Zeiten Mais - sei es als Kolben oder als Körner auf den Tisch gekommen wäre - als Maismehl/Maizena schon. Mais kam dann nach der Wende als Kolben zum Steak :-) In der DDR war er wohl fast ausschließlich Tierfutter - heute viel Biotreibstoff.
Wir haben zu DDR Zeiten immer bei Gelegenheit frische Maiskolben vom Feld zum Naschen geholt.
.... Körnermais war als Deputat bei jeder LPG ( P ) zu bekommen. Hauptsächlich als Futtermais. Wir haben ihn gequetscht und fast nur an die Enten und Gänse verfüttert. Auch die Kaninchen bekamen etwas Mais.
Einen Maiskolben auf den Grill zu legen, war uns doch kulinarisch völlig unbekannt. Hab ich damals aber viel bei den russischen Soldaten gesehen. Mein Fall ist es aber auch bis heute nicht.
wir haben Mais zwar frisch vom Feld oder aus dem Garten holen können, aber ich möchte es weder damals noch heute. Mais gab es an jeder Ecke. Auf dem Lande hat es kaum jemand als Essen zubereitet. Das war Viehfutter.
In Amerika,Cuba, Lateinamerika,USA hat man längst den Wert von Mais alsNahrungsmittel für die Menschen erkannt und verfüttert es nicht fast ausschliesslich an Tiere wie bei uns!,
Was für eine Verschwendung hier bei uns!
@@chommanasroedger1020 .... in China hat man längst den Nährwert von sämtlichen Ungeziefer erkannt. Und du schlägst es einfach nur tot, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, eine anständige Mahlzeit daraus zu machen. Was für eine Verschwendung.