@@ulib.5445 lol, nix gegen einen Glauben, aber das AT buchstabengetreu wörtlich zu nehmen, ist schon sehr verwegen. Und "wissenschaftlich" korrekt ist sie schon gar nicht. Ich sag nur: Erdalter, Vermehrung durch Inzest, und Arche, kopfschüttel
@@ulib.5445 Bitte was? "Die Bibel ist wissenschaftlich korrekt"? Das glaubst du ernsthaft? Kann es sein, dass du die Bibel nie wirklich gelesen hast? Ihre eher absurden Passagen? Kann es sein, dass du nicht wirklich weißt, was der Begriff "wissenschaftlich" wirklich aussagt? Wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert? Kann es sein, dass du einfach nur _willst_ dass es so sei, und deshalb meinst es müssen so sein? Weil du es ja so sehr willst?
@@nupsi6 Ich weiß nicht, welche wissenschaftliche Disziplin du vor Augen hast, zumindest gibt es bisher keinen archäologischen Befund, der die historischen Aussagen der Bibel als falsch oder überholt widerlegen könnte. Ansonsten denke ich, dass die Bibel nicht als wissenschaftliches Buch konzipiert worden ist und daher auch nicht den Anspruch hat "wissenschaftlich korrekt" zu sein.
1. Argument: Woher kommt die erste Zeit? Antwort: Es gibt kein erstes mal! Wie gesagt ausserhalb des Universums gibt es keine Zeit... also auch kein "erstes mal" der Ping Pong Effekt der Universen gab es schon immer und wird es immer geben (Für das Universum gibt es keine Zeit! Nur für die Materie im Universum selbst) Nur gibt es für den Ping Pong Effekt mehrere Indizien (Ausbreitung des Universums, und dennoch wird es wieder zusammengezogen (dunkle Energie) und die früheren Universen waren nicht ewig sondern auch "nur" ein paar Milliarden Jahre alt) 2. Argument: Dies ist eine falsche Folgerung wenn wir drinnen leben, existiert es ja bereits) also es ist schon unwahrscheinlich. Und ja das ist zum staunen... Aber, bei der Annahme, dass es den Ping Pong Effekt schon ewig ging, musste es auch schon unendlich mal ein Universum geben, welches Leben ermöglicht Und ja der "Schöpfer" ist eine tolle Idee... aber das ist dann auch schon alles... und warum sollte sich Gott denn exakt nur den Menschen als wichtigstes Leben ausgesucht haben und nur der Mensch sollte an Gott glauben? 3. Argument: Mathematik basiert ebenfalls auf Beobachtungen. Und die Grundregeln (Axiome) wurden ebenfalls auf Beobachtungen aufgestellt. Und da die Mathematik in sich zu 100% logisch ist, ist es klar, dass der Rest ebenfalls mit der Physik übereinstimmt. Also wenn der Grund mal feststeht, ist der Rest des Turms in der Mathematik sowieso schon mal geregelt. Und die Physik ist ebenfalls von Grund auf geregelt. Dadurch ergibt sich, dass die Mathematik sowieso mit der Physik übereinstimmt 4. Argument: Es stimmt auch, dass es manchmal schwierig ist, zwischen objektiv und subjektiv zu unterscheiden. Aber es hat auch niemand behauptet, dass es eine rein objektive Meinung gibt. Es gibt auf dieser Welt NUR objektive Meinungen. Jedoch führt ein Zusammenschluss zu einer so genannten "objektiven Moral" Bsp.: bei Löwen und bei vielen anderen Tieren ist es normal, dass das neue Männchen die alten Kinder tötet (objektiv normal) bei uns aber nicht (auch objetkiv???) Vielen Dank fürs lesen! :) Ich bin offen für Diskussionen Und noch eine kurze Frage: Glaubst du daran, dass Gott allmächtig ist?
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt. Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind. Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19 Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell. Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch... Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Die "Qualität" ihrer "Argumente" spricht für sich selbst. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie vollkommen schambefreit manche Menschen den größten offensichtlichen Unsinn verbreiten. Jedes einzelne ihrer "Argumente" läßt sich mit minimaler Recherche problemlos als hahnebüchen entlarven.
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt. Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind. Nur jesus kan ohne sünde machen. Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19 Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell. Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch... Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
Wer hat Ihnen gesagt, dass das ganze Universum um unsere Existenz geht. Also wenn wir leben, dann ist alles darauf abgestimmt, und eine kleine Änderung würde alles auf den Kopf stellen. Das Haben uns die Religionen gesagt, Aber es gibt keinen Beweis, dass es hier um uns geht. Wir sind durch bestimmte Ereignisse entstanden oder vielleicht auch durch Zufall. Aber es heißet lange noch nicht, dass das Ganze Universum entstanden ist, um uns zu behausen. Für uns Wäre es auch ein bisschen zu groß glaube ich ;)
Das Universum ist erdacht und erschaffen worden, um uns und auch andere Wesen zu beherbergen. Der Planet Erde ist wohl nicht die einzige Behausung für Lebewesen, ansonsten sich Gott mit bloss einem Sonnensystem begnügt hätte. Warum sollen alle anderen Sonnensysteme unbewohnt sein ?- Das wäre nicht logisch. Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass wir hier im Universum und auch hier in dieser Galaxie nicht die Einzigen sind.
Der Herr der Fliegen und der Kriminellen ist der Teufel. Logisch? Wenn ja, dann ist es sinnvoller, hier auf der Erde die Fliegen und die Kriminellen bis auf null % zu dezimieren und den Teufel zu vernichten. Klar?
Kein Fleischabfall bedeutet, dass weniger Maden heranreifen und somit auch weniger Fliegen entstehen. Selber nichts Kriminelles tun, das bedeutet, dass die Kriminellen dezimiert damit werden. Nicht diktatorisch indoktrinativ einen Zuspruch einfordern zu wollen, sondern gegenseitig als Unwissende sich über den Teufel schlau machen zu wollen, das bedeutet, die Dezimierung des Teufels.
@@dunningkruger3502 Natürlich tut er das. Wovon soll er sonst leben? Er kann ja nichts anderes als betrügen. Hat ja nichts anderes gelernt an seiner "Universität", wo er seinen "Doktor" gemacht hat.. Aber ich denke schon, dass er selber an den Quatsch glaubt, der er raus posaunt.
Warum sollte es ausgerechnet der christliche Gott der einzige und wahre Gott ist ? Es könnte genau so gut der jüdische oder muslimische Gott der richtige ist oder ich würde sogar eher dazu neigen die Macht aus Star wars eine plausible erklärung
Danke für die gute Frage. Dieses Video argumentiert in der Tat "erstmal nur" für die Existenz eines Schöpfergottes im theistischen Sinne. Welches Gottesverständnis dann stimmt, ist der nächste Schritt. Aber wenn Sie bei Schritt 1 der Argumentation schon zustimmen können, ist das freilich keine unwichtige Erkenntnis.
Der Islamische Gott ist es nicht Koran lesen dort findet man die Antwort. Der Biblisch Gott ist es. Bibel Lesen und wissenschaftlich überprüfen. Übrigens die Dinosaurier werden in der Bibel erwähnt und Moses wusste das die Kontinente zusammen waren. Dort wo Gott das Meer gespaltet hat gibt es Spuren
@@geflugelzucht_th2785 Ich glaube nicht, dass alles derselbe Gott ist. Viele "Götter" sind eben nur Halbgötter oder sogar gefallene Halbgötter (=Archonten). Urschöpfer-Gott gibt es nur EINEN!- Und nicht alle Propheten sind Gott-Gesandte. Es gibt auch Propheten von Archonten, die nicht das Gute anstreben.
Ich hab mal paar Fragen: 1.) Muss alles übernatürliche Ursachen haben? Damit frage ich warum sich einiges nicht aus sich selbst heraus erklären/koordinieren soll, aber dafür Gott? Ich meine damit v. a. persönliche Werte wie Glückseligkeit, Moral und Gewissensbisse, aber auch wie das Universum zustande gekommen ist, die Entstehung der Lebewesen oder Eingriffe in das Weltgeschehen, gar in Schicksalsschläge. Diese Punkte wurden ja teilweise im Video auch angeschnitten. 2.) Warum gibt es dann Leid oder überflüssige Überbleibsel aus der Evolution, wenn der intelligente Designer die Natur perfekt designed hat? 3.) Wie soll eine arbeitsleistende Entität ohne jegliche Energiezufuhr physikalisch möglich sein? 4.) Warum sollte das Universum nicht ewig sein, wenn denn schon Gott ewig ist? 5.) Wie wahrscheinlich ist ein Gott, der ursachlos also zufällig immer da war und bis zum Urknall nichts getan hat? 6.) Warum hat sich Gott ewig Zeit gelassen bis dass er unser Universum erschuf? 7.) Warum ist Gott und warum sind nicht eine oder mehrere Entitäten schon immer da gewesen? 8.) Wenn Gott ein zeitloses Wesen ist, woher hat er sich dann die Zeit genommen, die Zeit zu erschaffen? 9.) Ist es überhaupt wert über etwas zu diskutieren, dass nicht beobachtbar oder experimentell nachweisbar ist?
Danke für die "paar" Fragen :-) Hier meine Antworten: zu 1) *Wenn* das Universum, sprich Raum, Zeit u. Materie irgendwann einmal entstanden ist, dann muss es in der Tat eine Ursache geben, die raumlos, zeitlos und immateriell ist - das würde man dann wohl als "übernatürlich" bezeichnen. Und alles andere was Sie erwähnen (Entstehung des Lebens, Glückseligkeit, Moral etc.), das sind ja alles nur Nachzügler, angefangen hat alles mit der Entstehung des Universums. Ob die nun mit "unserem" Urknall war oder ob es davor schon zig Urknalle gab, ist im Grunde gleichgültig. *Wenn* das erste Universum in der Geschichte des Kosmos angefangen hat zu existieren, dann muss die Ursache übernatürlich sein. zu 2) Danke, auch eine gute Frage. Die Leidfrage ist freilich so groß, dass es ihr nicht gerecht wird, sie kurz mal in einem Kommentarfeld abzufrühstücken - aber dennoch ein Gedanke dazu (auch wenn man weitaus mehr machen muss): Wenn sich Menschen dazu entschließen, ihren Entscheidungs- und Handlungsfreiheit für das Ungute zu gebrauchen, dann ist es fraglich, ob man hierfür Gott die Schuld in die Schuhe schieben kann. Mit CS Lewis gesprochen: "Und so erklären sich vielleicht vier Fünftel menschlichen Leides. Nicht Gott, sondern die Menschen haben Folter, Peitsche, Gefängnis, Sklaverei, Kanonen, Bajonette und Bomben erfunden. Armut und Überarbeitung sind nicht durch die Kargheit der Natur bedingt, son-dern durch menschliche Habgier und menschliche Dummheit." zu 3) Hier setzen Sie ja voraus, dass etwas nur dann möglich ist, wenn es auch physikalisch möglich ist. Aber wenn Gott das Universum erschaffen hat, dann ist die Situation "vor" dem Urknall natürlich physiklos, da es dort weder Raum, noch Zeit, noch Energie/Materie gab. zu 4) Zumindest unser Universum ist nicht ewig, das dürfen wir mit Blick auf das etablierte Kosmologische Standardmodell berechtigt sagen. Möglich wäre es natürlich, dass vor unserem Universum ein Universum existiert hat, dass ewig ist. Und weil diese Möglichkeit zumindest besteht, sind meine Gedanken aus 1) auch nicht zwingend. Es geht dann folglich um einen Indizienprozess: Ist es plausibler, dass unser Universum von einem a) ewig existierenden Gott oder b) einem ewig existierenden Ur-Universum erzeugt wurde? Die Tatsache, dass wir Menschen ein Ich-Bewusstsein haben, dass es geltende Naturgesetze gibt, dass das Universum mathematisch verstehbar und sogar auf Leben extrem feinabgestimmt sind (etc.) stellen für mich allerdings gute Hinweise dar, dass a) diese plausiblere Wahl ist. zu 5) Das klingt irgendwie so, als sei "vor" dem Urknall unfassbar viel Zeit vergangen, wo Gott vornehmlich "rumgehangen" hat. Aber in der Kategorie "Zeit" dürfen wir ja nicht denken, weil Zeit erst mit dem Urknall entstanden ist. Er is sozusagen der Tag ohne gestern. Und hat er "nichts" gemacht? Das kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. In den biblischen Texten lesen wir davon ja nichts, aber ausgeschlossen wird es auch nicht. zu 6) Siehe meine Ausführungen gerade eben": Die Komponente "Zeit" darf man "vor" dem Urknall nicht berücksichtigen - es gab keine Zeit "vor" dem Urknall. Und auch keinen Raum. (Die Abwesenheit von Materie ist ja zumindest noch gut greifbar.) zu 7) Wenn Gott existiert, existiert er "notwendigerweise". In Gott haben wir sozusagen das in jeder Hinsicht größte/maximale Wesen vor uns. Und die Notwendigkeit der Existenz Gottes gehört zur Vollkommenheit Gottes. Notwendigerweise zu existieren ist großartiger als möglicherweise zu existieren. Bei Interesse sei der Aufsatz "Die Notwendigkeit der Existenz Gottes" (epub.ub.uni-muenchen.de/1966/1/wachter_2001-notw-gottes.pdf) empfohlen. zu 8) Hier sieht man ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn *wenn* Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst *erschaffen* hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt. Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, *um* etwas zu erschaffen). zu 9) Ja, denn warum sollte nur das wert sein, diskutiert zu werden, was naturwissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Klar, wenn man sagt "Es gibt nur und ausschließlich die Erfahrungswelt, die wir erfolgreich mit den Mitteln der Naturwissenschaften beschreiben und erklären können" dann ist alles Nicht-Nachweisbare Unfug. Das Problem ist nur: Der gerade geschriebene Satz ist ja *selbst* keine logisch zwingende Folge naturwissenschaftlicher Erkenntnis. Aus der richtigen Erkenntnis, dass sich die Erfahrungswelt weitgehend erfolgreich naturwissenschaflich erklären lässt, folgt ja eben *nicht* , dass es deshalb *nur* diese Erfahrungswelt gibt. Deshalb bleibt der Theismus eine ernstzunehmende Möglichkeit, wie es um die Lage der Welt bestellt ist - und deshalb ist das Thema "Gott & Glaube" auch wert, sachlich diskutiert zu werden.
@@glaube_ist_fragwuerdig 1.) Aber warum muss die Ursache übernatürlich sein? Es gibt doch auch zig andere mögliche Hypothesen für den Urknall. 2.) Ja, aber der springende Punkt ist, dass Leiden nicht nur menschlich ist, sondern dass auch potenziell jedes andere Lebewesen Leid empfinden kann. Zur Willensfreiheit stellt sich auch die Frage, ob der freie Wille eines Nationalsozialisten mehr wert war als der eines Juden. Falls nein, warum wurde da nicht eingegriffen? Genauso warum einige Säuglinge an Krebs sterben "müssen", obwohl sie sich in dem Alter weder für noch gegen Gott entscheiden können. 3.) Ja, mit der Antwort kann ich mitgehen, da wir keinen Anspruch darauf erheben können, dass Naturgesetze für immer gelten. Es muss nichts Übernatürliches sein, wenn sich ein Naturgesetzen ändert, aber das ist denke ich jetzt was anderes. Die Antwort war schon so weit okay und das hätte ich mir eigentlich auch denken können. 4.) Ja, da scheiden sich die Geister. Das Universum *sowie wir es kennen* existiert jedenfalls nicht seit einer Ewigkeit, was wir ja aus der kosmischen Hintergrundstrahlung wissen. Das ist vollkommen richtig. Letztendlich ist es ähnlich wie bei der Henne und dem Ei die Frage, ob es sich vom Komplexeren zum Leichteren entwickelt oder andersrum vom Leichten zum Komplexeren. Vom Leichten zum Komplexen ist eher typisch in der Wissenschaft. In jeder Wissenschaft gibt es im Grunde genommen eine Evolution. Komplex nach leicht wäre auch möglich, aber wäre diese Annahme vielleicht nicht eher intuitiv? 5.) Ja, da ist die Frage warum uns die Bibel nicht beantwortet weshalb Gott ewig ist. Die letzten metaphysischen Problematiken müssten sich ja dann irgendwie beantworten können. 6.) Ja, aber wenn es ein DAVOR gab ist doch eigentlich Zeit zwangsläufig? Es ergibt doch keinen Sinn zu sagen: Es gab keine Zeit und dann wurde die Zeit ERSCHAFFEN. Etwas zu erschaffen, das ist ja eigentlich ein Prozess und somit Zeit. 7.) Ja, ich meinte ja, dass sich für die Erklärung des Urknalls jede andere mögliche Variable einsetzen könnte, so dass andere Variablen notwendig für die Existenz des Universums sind. Was verstehen Sie denn eigentlich unter Vollkommenheit? 8.) Nun, Logik muss man ja schon anwenden können. Es ist ja unsinnig sich logisch Falsches passend zu reden. Aus logisch Falschem lässt sich nun mal x-beliebiges schlussfolgern und das ist das Problem. Etwas zu erschaffen braucht nun mal immer Zeit und da kann man sich eigentlich nicht herausreden. 9.) Ja, das stimmt. Nur Vorsicht: Man kann nicht auf der anderen Seite meinen, dass Gott erfahrbar ist (durch Gebete, etc) und dann wieder nicht (wenn man als Theologe da einen agnostischen Standpunkt einnimmt). In dem Punkt sollte man dann schon konsequent bleiben.
@@greygof.s.-musicandytk5140 Danke erst einmal für die guten Rückfragen. 1.) Die Ursache des Urknalls muss nur dann übernatürlicher Art sein, wenn es "vor" dem Urknall nichts Physikalisches existierte. Aber wie gesagt: Selbst wenn unser Universum aus einem Vor-Universum hervorgegangen ist, in dem Quantenfluktuationen stattgefunden haben und daraus der Urknall kam, selbst dann stellt sich die Frage: Und welche Ursache hat dieses Vor-Universum. Oder um die Sache abzukürzen: Wenn das *allererste* Universum (oder meinetwegen auch Multiversum) der Geschichte *angefangen* hat zu existieren, dann kommen wir um eine übernatürliche Ursache nicht herum. Wenn das allererste Universum (oder Multiversum) allerdings nicht angefangen hat, sondern bereits ewig war, dann kommt der besagte Indizienprozess zum Vorschein. 2.) Natürlich, jedes Lebewesen kann Leid empfinden. Zur Willensfreiheit: Gott hat sich - zu unserem Besten wohlgemerkt - dazu entschieden, *nicht* einzugreifen, wenn der Mensch etwas gegen seinen Willen tut. Denn das betrifft natürlich nicht nur die Nazis, sondern ganz direkt auch Sie und mich. Wenn ich meine letzten sieben Tage reflektiere, komme ich (leider!) auf einige/viele Taten und Gedanken, die nicht in Gottes Sinne waren. Wenn wir aber von Gott verlangen, dass er das Ungute verhindert, dann würde er massivst in unser persönliches Leben eingreifen. Mehrmals täglich. (Ich erinnere an den grandiosen Jim-Carrey-Film "Der Dummschwätzer"). So ein "Leben" wäre aber kein Leben mehr. Wir würden ständig von Gott gestoppt und beschränkt werden. Und für Säuglinge gelten biblisch gesehen freilich andere Maßstäbe: 2Sam 12 gepaart mit dem christlichen Verständnis von Gottes Charakter und Eigenschaften ergibt sich für Christen, dass wir unsere verstorbenen Babys im Himmel wiedersehen werden. 5.) Die Bibel greift ja vornehmlich die Themen auf, die den Weg der Heilsgeschichte des Menschen, sprich: seinen Weg zur Errettung, darlegen. Das beginnt mit der Geschichte Israels im Alten Testament und setzt sich mit Jesus im Neuen Testament fort. An allen anderen ohne Zweifel spannenden Themen (Stichwort: Dinosaurier) hat die Bibel kein Interesse, weil sie für ihr Kernthema nicht von Belang sind. 6.) Wie gesagt: Für den (Gott), der die Zeit selbst erschaffen hat, gilt, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es schließlich gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, um etwas zu erschaffen). 7.) Natürlich, denkbar ist vieles: a) Quantenfluktuationen, b) ein Mutliversum etc. Aber wir werden die Frage nach Gott trotzdem nicht los: Falls a) stimmen sollte, stellt sich eben die Frage: Welche Ursache hat der Raum, in dem Quanten fluktuiert haben. Woher kam die Energie dazu? Oder falls b) stimmt: Welche Ursache hat das Multiversum? Und wie oben gesagt: Wenn das allererste Universum (oder Multiversum) nicht angefangen hat, sondern bereits ewig war, dann kommt der besagte Indizienprozess zum Vorschein. 8.) Lässt sich beim Urknall wirklich davon sprechen, dass er "erschaffen" wurde. In der mathematischen Anfangssingularität sind Raum und Zeit noch nicht vorhanden. 9.) Ich würde ja auch gar nicht sagen, dass Gott nicht erfahrbar ist ;-)
@@glaube_ist_fragwuerdig 1.) Und eben da bin ich mir unentschlossen, ob der Indizienprozess nicht einfach auf intuitive Annahmen beruht. Ich gehe mal auf den Indizienprozess, der für mich im Grunde genommen so etwas wie der kosmologische Gotteshinweis ist (?), wie folgt ein: Dass es einen Uhrmacher für die Uhr gibt wissen wir nur, da wir Vorwissen für die Artefakte haben. Bei dem Universum WISSEN wir NICHT WIE und von WEM es entstanden ist. Wir können also letztendlich nicht wissen, ob es sich von leicht nach komplex oder von komplex nach leicht entwickelt. Auf der einen Seite könnte man sagen, dass es sich sehr wohl von selbst erklären kann, so dass man sich zusätzliche Variable einspart (Ockhams Rasiermesser). Oft wird das noch mit dem tippenden Affen belegt, dass ein Zufall über lange Zeit durchaus möglich sein kann, da sich bei einem tippender Affe an einer Schreibmaschine die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er irgendwann mal sinnvolle Worte, Sätze oder gar Romane schreibt, wenn nun mal die Zeit lang genug ist, um zufällig in der Tastatur umherzutippen. Aber man könnte auch sagen, dass das ein Kategoriefehler ist, sich zwischen Henry Ford (in dem Fall Gott) oder dem Verbrennungsmotor (in dem Fall das Universum) zu entscheiden, um einen Sachverhalt zu erklären. Die Frage nach der Letztbegründung ist nun mal nicht einfach, da sie entweder zu einem Zirkelschluss, einen infiniten Regress oder zu einem Dogma führt. Das sind dann natürlich nicht immer zufriedenstellende Antworten, da man auch die Letztbegründung hinterfragen muss. Aber Gott erklärt uns nicht warum er ewig ist. Andersrum muss die Wissenschaften erklären warum alternative Sachverhalte vor dem Urknall ewig da waren. Und da frage ich mich, ob ein allwissender, allmächtiger und ewiger Schöpfergott wahrscheinlicher ist als eine immerwährende Vakuumfluktuation - quasi das "schwankende Nichts" - welches das Universum entstehen ließ. Und wenn Gott ewig ist, fragt es sich nun mal auch warum es uns erst seit Hunderttausende von Jahren gibt, warum nicht früher und und und. Genauso warum er die Welt so entwickeln lässt wie er sie entwickeln lässt. Das Leiden auf Erden wird hinterfragt, dann kann man fragen wozu der intelligente Designer einem noch Achselhaare oder dergleichen designed hat. Einige Atheisten führen auch das anthropische Prinzip an, also dass es kein Wunder ist, dass wir uns über die Feinabstimmungen wundern, denn ohne diese gäbe es uns nicht. Das ist aber meines Erachtens keine Lösung des Problems, da es nicht beantwortet wie alles und von wem alles entstanden sein soll. Ich denke, dass ich jetzt soweit alle Einwände gegen die kosmologischen/teleologischen Beweisversuche aufgegriffen habe. 2.) Aber wenn Gott nicht eingreift, stellt das doch die Allgegenwärtigkeit Gottes infrage oder nicht? Die Aussage, dass er das Ungute verhindert und dann doch plötzlich im Leben eingreife durch Gebete kann auch hinterfragt werden. Eben deswegen sind viele vom Glauben abgefallen, weil sie sich "im Stich" fühlten. Gibt es nicht auch eine Bibelstelle, dass jene die nicht von Christus wussten per se in den Himmel kommen? 5.) Okay, können wir so stehen lassen. Aber auch da steht noch zur Frage, ob man an etwas, was nicht in der Bibel steht überhaupt glauben darf oder nur dem Wort (Sola scriptura). Das ist dann vermutlich von der Konfession abhängig. 6.) Nun, ich finde diese Aussage aber nicht wirklich logisch konsistent. 7.) Quantenfluktuation kommt durch Vakuumenergie zustande. Zum Indizienprozess/kosmologischen Gotteshinweis habe ich ja in Punkt 1 jetzt ausführlicher Stellungnahme bezogen. 8.) Ja, ist halt die Frage wie sich diese Begrifflichkeiten bezüglich dem Sachverhalt beschreiben lassen. 9.) Ja, viele debattieren mit Atheisten und geben dann zu, dass zwar Gott für sie existiere, aber nicht erkennbar ist. Nur damit jetzt verständlich ist was ich meine.
@@greygof.s.-musicandytk5140 Zu 1): Nein, ich meine Folgendes: Die Tatsache, dass wir Menschen ein erlebnisfähigfes und selbstreflexives Ich-Bewusstsein haben, ist in einem rein materiellen Universum weder zu erwarten, noch zu platzieren. Ebenso wenig das Dasein objektiver Moral, das es z.B. in jedem Fall falsch ist, Behinderte zu töten und Homosexuelle zu diskrimineren. Oder auch, dass das physikalische Universum perfekt mathematisch verstehbar ist - all diese Dinge passen sehr gut zu der Annahme, dass ein ewig existierender Gott hinter dem Universum steht als bloß ein ewig existierendes Universum. 2.) Gott kann allgegenwärtig sein und trotzdem sich entscheiden, nicht in den Entscheidungsfreiheit des Menschen einzugreifen - hier besteht kein Widerspruch. Und ungute Handlungen verhindert Gott ja gerade nicht, denn sonst würden Sie wie ich bei jeder unguten "Kleinigkeit" von Gott zurückgepfiffen. So ein Leben ist aber nicht lebenswert, gerade nicht unter dem Gesichtspunkt der Verantwortlichkeit. 5.) Es kommt eben auf das Thema an: Die biblischen Texte schreiben z.B. nichts über Schwarze Löcher - als Christ darf mich das natürlich nicht dazu verleiten zu sagen: "Weil die nicht in der Bibel vorkommen, vertraue ich der naturwissenschaftlichen Forschung nicht." Die biblischen Texten lassen sich aber sehr wohl darüber aus, wie wir in den Himmel kommen: "Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet." (Römer 10,9) Um *dieses* Thema (Errettung) geht es der Bibel vornehmlich. Wenn ich nun zu viel weggelassen habe, dass Sie relevant finden, greifen Sie es gerne noch einmal auf.
Der Beitrag ist für mich eine inhaltliche Gratwanderung zwischen absurd und abenteuerlich. Konkret zum letzten Punkt: Es gibt keine objektive Moral für die Subjekte Menschen, denn es gibt kein Objekt, das seine objektiven Moralvorstellungen, mit Geltung für alle Universen, für uns Subjekte niedergeschrieben oder anderweitig uns übermittelt hat. Somit sind alle existierenden Moralvorstellungen rein subjektiv und durch Menschenhand entstanden. Sie sind weltweit und überwiegend lokal unterschiedlich ausgeprägt. Aus jeweiliger lokaler, subjektives Sicht werden sie als richtig erachtet und sind daher global auch immer wieder Grund für tödliche Auseinandersetzungen, wenn mal wieder ein benachbarter Lokalpatriot meint seinen Nachbarn missionieren zu müssen.
@Andreas, danke für deinen Kommentar. Jetzt Sonntag kommt im Podcast genau das - also warum objektive Moral doch existiert. Höre da gerne rein (und kommentiere ggfs erneut kritisch).
Jemand fragte mich: "Bist du ein bißchen neben der Mütze?" Ich antwortete: "Da ich grundsätzlich 2 Mützen trage bin ich genau dazwischen. Wenn man sich unter Leuten aufhält die an Geister, Dämonen und Götter glauben, also an seltsame Spuckgeschichten die aufgrund von Sauerstoffmangel des Zentralnervensystems entstanden sind, sollte man sich ebenfalls seltsam benehmen um nicht aufzufallen. Wenn man dann trotzdem trotzfällt hat man es leider leicht übertrieben. Gut, machen wir weiter mit dem mitdenkenden Wahnwichtel. Meintest du diesen Wahnwichtel aus der fünften Dimension? Ein konkreter Erkenntnis ist. Nichts irdisches kann unsere Erde erschaffen haben. Nichts aus unserer Dimension kann diese Dimension, also das Universum, erschaffen haben. Das ist unmöglich. Gott ist also ein unsichtbarer fünfdimensionaler Außerirdischer aus dem Hyperraum. Das ist reine Logik. Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can." Hoffentlich sehe ich nicht aus wie ein unsichtbarer Außerirdischer, da Gott den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat. Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie es in deinem Fall ist. Im Hyperraum würde allerdings ein menschlicher Körper ohne Raumanzug explodieren. Lungen und das ganze andere Gedöns sind dort vollkommen hinderlich. Am besten hat man gar keinen Körper, also kann auch nichts explodieren. Du kannst das alles leugnen und den Kopf in den Sand stecken. Viele haben das vor dir getan und jetzt sind ihre Köpfe voller Sand. Du hast Glück, dass du mich in der Anstalt getroffen haben. Die anderen würden sicherlich schreiend davonlaufen. Monty Python würde zu all dem sagen: „Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück, ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“ Vielleicht treffen wir uns eines Tages in einem Paralleluniversum, das vom "Fliegenden Spaghetti Monster" erschaffen wurde. Aber wer kann das schon wissen? Trage rosa Socken, damit ich dich erkennen kann. Du kannst sehen. Der Umgang mit Religion ist der Umgang mit Wahnsinn. Ich mache es, um ein bisschen Spaß zu haben. Was für den einen die Welt bedeutet, ist für den anderen der Wahnsinn. Verrückte Welt! Aber stell dir vor. Eines Tages wird einer der 5.000 von der Menschheit verehrten Götter, wie sie von Zach Braff und anderen erwähnt wurden, sichtbar. Dann sind 4999 andere Götter für den Mülleimer. Es wird Chaos geben. Ich freue mich darauf."
"der gigantischen unwahrscheinlichkeiten"... Bei nahezu unendlich oft würfeln ist es eben nicht unwahrscheinlich, dass du auch mal 100 mal hintereinander die 6 würfelst. Und das ist eben unser Planet und unser uni/multiversum.
Und woher kommt das Multiversum? Außerdem gibt es bei dieser Theorie das unendlichkeitsparadoxon. Wenn z.B. die Schlange an eienr Kasse unendlich lang ist, wird man niemals an der Kasse ankommen. Die Kasse ist in diesem Beispiel die Gegenwart. Die Schlange stellt die Vergangenheit dar.
@@muraty1175 Nein, das Beispiel mit der Schlange an der Kasse ist nur ein Ausdruck dessen, dass man den Begriff "unendlich" nicht wirklich verstanden hat. Das ist alles.
@@muraty1175 Klar, den anderen als Person angreifen wie du es tust war immer schon eine Zier in Diskussionen, richtig? Wie wär's, wenn du statt dessen dein Beispiel erklärst, warum das so sein sollte? 1. die Vergangenheit ist nach allem was wir wissen / heraus gefunden haben eben _nicht_ unendlich. 2. das ist ein rein theoretisches Konstrukt, also als Beispiel _per Definition_ nicht geeignet. 3. wie kommst du zu der Behauptung, dass man nie ankommen würde? Das ist schlicht falsch. Man würde unendlich spät ankommen, das ist richtig. Das ist etwas anderes als nie. Daher meine Aussage, dass du vermutlich den Begriff "unendlich" nicht wirklich verstanden hast.
@@nupsi6 Du stellst mir gegenüber eine unbegründete Behauptung auf. Dies stellt ebenfalls eine Art von Angriff dar. Was bedeutet der Begriff Unendlichkeit?
Mir kommt es eher so vor, als ob die Behauptung, dass es einen Gott gäbe, schon vorher vermutet wurde und jegliche Argumente schließlich nur drumherum angelegt wurden .
Das Universum hatte keinen Anfang in dem gleichen Sinn wie Dinge im Universum einen Anfang haben, weil die Zeit Bestandteil des Universums ist. Das ist wie die Frage, was ist nördlich vom Nordpol. Daneben gilt die Kausalität auch nicht für das Universum als Ganzes, da es sich um ein (scheinbares) makroskopisches Phänomen innerhalb des Universums handelt. Die Quantenmechanik ist jedoch nicht streng kausal. In der Quantenmechanik kann man keine strengkausalen Aussagen treffen, sobald es um den Kollaps der Wellenfunktion geht. Die Kausalität gilt immer nur in Bezug auf die Zustandsänderung ohne Kollaps (Schrödingergleichung). Strenge Kausalität und die Abfolge der Zeit sind daher kein Argument. Das erste Argument ist damit widerlegt (das ist es eigentlich schon seit Jahrhunderten (u.a. Kant), es wird aber von Kreationisten gerne immer wieder aufgewärmt). Zu den anderen Argumenten nehme ich separat Stellung.
Da bekommen Sie allerdings ein Problem mit dem mathematischen Borde-Guth-Vilenkin-Theorem. Denn das beweist sogar (und ein mathematischer Beweis ist bekanntlich unumstößlich), dass ein Universum, das expandiert, definitiv ein Anfang gehabt haben muss.
@@glaube_ist_fragwuerdig Nochmals: im Inneren hat das Universum einen Anfang, im Äußeren aber nicht. Zeit ist ein inneres Phänomen und existiert nach der Definition des Wortes "Universum" nicht außerhalb, weshalb es auch keine äußere Ursache gibt. Du unterliegst also einem Denkfehler, weil Du den inneren Zustand zum äußeren Zustand machst.
@@hjs6102 Weil Zeit nicht außerhalb des Universums existiert, kann es keinen Gott geben, der das Universum erschaffen hat? Etwas weil Gott keine Zeit hatte, das Universum zu schaffen, wollen Sie vlt. darauf hinaus? Hier sieht man eben ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn WENN Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst ERSCHAFFEN hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt. Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, UM etwas zu erschaffen).
@@glaube_ist_fragwuerdig Aha, das gilt auch für das Universum als Ganzes. Die Regeln im Inneren des Universums gelten nicht im Äußeren, so wie das deutsche BGB nicht in der EU gilt. Und nochmals: Ursache und Wirkung sind auch in unserem Universum nicht so fundamental, wie Du hier suggerierst, denn in der Quantenmechanik gilt die Kausalität nur sehr eingeschränkt, immer nur statistisch, aber nicht zwingend im Einzelfall. Falls Du da anderer Meinung bist, sage mir den kausalen Grund für einen radioaktiven Zerfall oder das Ergebnis einer Messung des Spins eines Elektrons. Von daher fällt Deine ganze Argumentation zusammen, weil Du Dich an das Kausalitätsprinzip klammerst, welches so gar nicht existiert.
@@hjs6102 Nochmals: Sie sagen "Das Universum hatte keinen Anfang, weil die Zeit Bestandteil des Universums ist." Das leuchtet nicht ein. Kann es keinen zeitlosen Zustand geben?
2. Du hast noch den Deismus vergessen. 3. Widerlegt ebenfalls nicht den Deismus 4. Hier kann ich wieder kantianisch argumentieren: Moral ist ein Faktum der Vernunft. Da wir Menschen aber auch affektiv handeln können, aufgrund von Gruppenzwang etc. handeln wir auch unmoralisch.
Müssen wir nicht immer, es gibt auch subjektive Moral. Aber im Video wird dafür argumentiert, dass es auch objektive Moral gibt. Und objektive Moral geht ohne Gott nicht.
Wir können auch Gott als simples Postulat für die Moral setzen. Für das Unterbewusstsein ist es irrelevant, ob Gott real existiert. Darum ist der "moralische Gottesbeweis" kein Beweis an sich. Ich hatte meinen letzten Satz nicht präzise genug ausgedrückt: Wir müssen die Moral nicht von der realen Existenz Gottes abhängig machen.
Diese Frage ansich macht keinen Sinn. Ich nehme mal ein Beispiel, gibt es einen Kreis mit ecken? Diese Frage geht ansich garnicht auf, so kann man sagen das diese Frage woher kommt Gott nicht aufgeht. Gott hat viele namen, einer davon ist 'Al-khaliq' was soviel bedeutet wie der Erschaffer, der Schöpfer. Wenn er schöpft kann keiner ihn gschöpft haben. Im koran gibt es eine sura, nämlich al ikhlas, die erklärt sehr gut wie man mit unseren Verstand Gott mehr oder besser aufnehmen kann. Freundliche Grüsse☺️
@@stabilerbart8132 Na das ist deine Meinung und ich respektiere sie. Mehr aber auch nicht. Denn dein Kreis mit Ecken Beispiel ist nichts anderes als eine Strohmann Argumentation
Menschen haben tausende Götter erfunden. Die Gründe sind Angst vor dem Ende, Macht und Reichtum. Es wird kein Paradies im Himmel geben das ist Wunschdenken.
Danke, das ist allerdings kein Argument gegen Gott, sondern "nur" eine (richtige) Schlussfolgerung, wenn es Gott nicht gibt. Aber welche Argumente haben Sie gegen das, was Christen glauben?
@@glaube_ist_fragwuerdig Der Fakt das wir tausende Götter erfunden haben ist kein Argument gegen Gott? Ihr Christen glaubt an einen von diesen sagen wir 5000 Göttern und an 4999 nicht. Ich einfach an keinen. Woher wollt ihr wissen das es nicht Budda, allah, zeus oder die Zahnfee ist?
Gegenfrage: Woher willst du angesichts der Vielzahl an nicht-theistischen Standpunkten wissen, dass gerade *dein* nicht-theistischer Standpunkt stimmt?
@@glaube_ist_fragwuerdig war klar keine Antwort sondern nh Gegenfrage weil du kein plan hast was du auf Logik antworten sollst ^^ was meinst du mit Vielzahl? hast du ein paar Beispiele? Atheisten lehnen einfach alle Gottesbehauptungen ab die theisten lehnen alle außer ihre lieblings theorie ab haha👌
@@HAZE-ks5eq Einfache Frage: Wenn du den Theismus blöd findest, warum bist du dann nicht Vertreter einer der folgenden Ansichten: Pantheismus, Jainismus, Carvaka, Buddhismus, Samkhya, Mimamsa, Vedanta etc. - *alle* diese Weltsichten finden Theismus blöd und falsch. Welche Gründe hast du nun dafür, dass gerade *deine* nicht-theistische Spielart die richtige ist? Hast du Positivargumente für deine Weltsicht? In der Regel hat der westliche Standard-Atheist das nicht, weil der eben gar nicht weiß, dass es noch andee nicht-theistische Standpunkte gibt. Aber lass gerne hören.
Das Universum wie auch die Energie als ewig haben kein Anfang , keine Ursache und kein Ende. Das kann niemand widersprechen, wenn jemand fähig ist er soll sich melden, niemand.
Die Frage des Ursprungs ist ein bedenkenswerten interessanter Ansatz. Aber über die Natur dieses Schöpfers wissen wir dann erst mal gar nix. Außer vielleicht das er Strukturen mag. Auch die Idee mit der Feinabstimmung ist mir bekannt, und nicht von der Hand zu weisen. Auch das dritte Argument geht in diese Richtung. Aber sollte es nicht Aufgabe der Mathematik sein, die Realität abstrakt aber richtig darzustellen. Einem objektiven Standart für Moral sehe ich auf der Welt nicht. Gerade bei Homosexualität kann man gut erkennen das es keine " objektive Moral " gibt. Aber davon abgesehen. Einen planender Schöpfer ganz am Anfang ( oder außerhalb der Zeit )... vielleicht wir wissen es nicht genau. ABER dieses etwa ist dann so viel älter, großer und mächtiger als wir Sterblichen uns auch nur Vorstellen können. Zu behaupten man wusste genau was er will, erwartet und verschmäht weil es in einem alten Buch steht erscheint mir, aus meinem religiösen Empfinden einfach nur hochmütig und kleingeistig. Und auch die Frage ob der Schöpfer noch aktiv eingreift, still beobachtet oder schon lange jedes Interesse an diesen Universum verloren hat ist nicht sicher zu beantworten.
Argument 2 ist auch falsch. Andere Konstanten könnten zu anderen Lebensformen führen. Jede Lebensform würde genau dasselbe beobachten. Diese Berechnungen gelten, wenn überhaupt, nur für das Leben, wie wir es auf der Erde finden. Außerdem wir wissen nicht ob andere Konstanten möglich wären. Vielleicht sind diese Konstanten unausweichlich. In diesem Fall sind diese Wahrscheinlichkeiten irrelevant. Der Grund, warum wir fein abgestimmten Bedingungen auf der Erde beobachten, ist weil wir uns an die Umgebung angepasst haben (durch Evolution), und nicht das Gegenteil. Das Argument ist am Ende widersprechend, wenn Götter irgendeine Art von Universen wählen können, dann können wir uns nicht wundern, warum wir diese Art von Universum finden.
Sie missverstehen das Argument, die Feinabstimmung ist so zu verstehen, dass wenn sie *nicht* wäre, noch nicht einmal Planeten, Sterne etc. existieren würden. Vgl. die im Video genannte Berechnung von Roger Penrose.
Das ist falsch-wenn es keine Menschen gäbe, würde das Universum immer noch existieren. Penrose ist Atheist, er widerspricht Ihrer Schlussfolgerung. Sie möchten einer Widerlegung ausweichen, indem Sie kein klares Argument vorbringen. Verwenden Sie ein deduktives Argument mit Prämissen und einer Schlussfolgerung. Sie wissen genau woher diese Argumente kommen.
Danke für den Kommentar. Ihre Gedanken ("Wenn es keine Menschen gäbe, würde das Universum trotzdem existieren können" und "Penrose ist Atheist") sind korrekt, sie führen aber nicht dazu, dass die Argumentation im Video falsch bzw. unplausibel wird.
@@glaube_ist_fragwuerdig Sie versuchen die Beweislast zu verschieben. Wir glauben nicht an eine Idee, weil sie nicht unmöglich ist, wir glauben daran, wenn sie wahrscheinlich ist. Wenn die Lösung ein Wundermittel ist, wird alles plausibel.
Wenn es irgendwo im Universum einen Planeten gäbe, auf dem so etwas wie Glaube nicht existieren würde, ich würde mich sofort dorthin beamen lassen. Solche Orte nennt man glaube ich Paradies.
@@dermythenjager2022 Erschaffen kann man das nicht gerade nennen. Am Ende aller Tage wird dieses Universum wieder desintegriert werden. Wir sind die "Stoffwechselprodukte" mit Bewusstsein eines rein physischen Gebildes ohne Bewusstsein. Gott produziert nach dem Fressen von Universen winzige Energiehaufen aus denen sich im Laufe von Jahrmilliarden neue Universen entwickeln. Unbewusst und automatisch. Irgendwann, am Ende aller Tage, werden wir wieder gefressen, desintegriert und dann ausgeschieden. Ein ewiger Kreislauf. Was es im winzigen gibt, gibt es auch im großen. Gott ist wie eine Amöbe. Seelenlos, gnadenlos. Würdest du eine Amöbe anbeten und verehren, die Energiehaufen produziert? Die einzige "Gnade" die wir von diesem Gott erfahren werden ist die Desintegration.
Die meisten Menschen konnten sich früher viele Vorgänge nicht erklären, und was liegt nahe, daran zu glauben, das es ein Wesen gibt, dass das alles erschaffen hat.
Du sagst es richtig. Es sind keine Beweise, es sind Argumente. Nun behauptest du, dass alle Argumente nur Behauptungen seien - das musst du natürlich begründen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Nein. Noch einmal: begründen muss der, der zuerst aktiv Behauptungen aufstellt. Also sie. Nicht Ausflüchte suchen. Einfach die Begründungen liefern. Oder aber seien sie einfach mal ehrlich und räumen sie ein, dass sie keine wirklichen Begründungen liefern können. Schaffen sie es so ehrlich zu sein?
Die Aussage von H. Penrose bezieht sich allerdings nur auf uns Menschen. "Von allen möglichen Universen, die beim Urknall entstehen konnten, besitzt nur eines von 10 hoch 10 hoch 123 eine lebensfreundliche Energieverteilung". Und was ist, wenn andere Existenzen andere Lebensvoraussetzungen haben als wir Menschen?
Wäre die Feinanstimmung des Universums anders, gäbe es das Universum erst gar nicht - wie sollen andere Existenzen existieren, wenn es noch nicht mal Raum gibt?
Ach herje, die typische Atheistenfrage. Die Antwort auf deine Frage ist dieselbe wie auf die Frage, wer denn das ewige Ur-Universum erschaffen hat, von dem Naturalisten ausgehen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Ein bisschen logisches Denken würde einigen Menschen überhaupt nicht schaden. Natürlich wurde er von seinen Eltern erschaffen! Sag jetzt nicht, er hat keine Eltern. Das ist die typischen Antwort von Theisten. Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can." Das heißt, dass die Fabrik außerhalb unseres Universums liegen muss. Seine Eltern sind also 2 Tunfischdosenfabrikanten aus dem Hyperraum. Kurz gesagt, 2 außerirdische Tunfischdonenfabrikanten. Was denkst du. Ist es möglich, an etwas zu glauben, das nicht existiert? Oder ist es sinnvoll, an etwas zu glauben, das existiert? Ich denke, es ist nur sinnvoll, an etwas zu glauben, das nicht existiert. Die meisten Gläubigen tun das. Gute Menschen! Ich würde niemals mein ganzes Leben damit verbringen an Dinge zu glauben, die existieren. Das ist völlig idiotisch. Monty Python würde allerdings zu all dem sagen: „Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück, ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“
Jede Sache hat eine Ursache, nichts auf der Welt kommt einfach so sondern hat einen Grund. Wenn du ein klopfen hörst, dann weißt du jemand hat was getan das dieses klopfen entstanden ist. So ist es mit der Erde, wer hat die Welt erschaffen? Wenn es Zufall wäre dann wâre die Welt nicht perfekt
1. Die Welt ist nicht perfekt! 2. Wer an Gott glaubt tut mir einfach leid. Man braucht nur einmal in der Bibel zu lesen um zu merken dass alles dort Schwachsinn ist oder man belügt sich halt weiter selber...
@@cardist3144 Die Welt ist perfekt. Wenn sich unsere Erde 🌎 nur etwas verschiebt nur um paar Grade verschieben würde ,dann würden wir wegen der Sonne verbrennen. 🌞 gibt sehr viele Fakten darüber damit meine ich wissenschaftlich!!!
@@bh8911 klar, aber es gibt auch viele (sehr viele ) Planeten im ganzen Universum. Wenn Leben nicht auf der Erde entstanden wäre, dann halt auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie. Man braucht keinen Gott um das zu verstehen.
Falsch. Schon mal was von vakuums Energie gehört? Da entsteht Energie im Vakuum aus dem nichts, überall im Universum, demnach kann etwas aus dem nichts existieren. Am Ereignishorizont von schwarzenlöcher entsteht auch materie und Antimaterie aus dem nichts, also schon mal 2 sachen die deine komplette aussage widerlegen
Meddldrachenarmee Community Supporter diese Energie entsteht auch nicht aus dem nichts 😅, wer hat diese Energie erschaffen? Bisschen mehr im Physikunterricht aufpassen , Danke
Das mag sein, dass der Herr sehr intelligent ist. Das sagt aber _nichts_ darüber aus, ob die Dinge die er hier erzählt Sinn ergeben. Und ... wir wissen nicht, ob der Herr intelligent ist. Nur weil es uns gefällt was er sagt, das ist sicherlich _kein_ Grund solch eine Aussage zu machen. Klassische Fehlbewertung: "mir gefällt es, also muss es stimmen". Autsch.
Argument 3- wir können nicht beschließen, dass Gottheiten die Antwort auf dieses Rätsel sind. Es gibt auch naturalistische Thesen, die dieses Rätsel erklären. Eine naturalistische Erklärung ist immer besser, weil sie dasselbe erklärt als die übernatürliche, und ist sparsamer, d.h. enthält wenige Voraussetzungen- die Gottheiten.
Es geht auch gar nicht darum, etwas zu "beschließen" - es geht darum, zu zeigen, dass zB die Existenz des Universums, seine Feinabstimmung, seine mathematische Verstehbarkeit gut und plausibel mit der Existenz Gottes erklärbar sind. Ob es naturalistische Alternativerklärungen (wie den "glücklichen Zufall") gibt, ist dabei unrelevant - sie zerstören die Plausibilität der theistischen Erklärung nicht.
@@glaube_ist_fragwuerdig Ihre These widerspricht dem Prinzip von der Parsimonie (Sparsamkeitsprinzip). Es gibt viele Sachen, die die Plausibilität des Theismus in Frage stellen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Wahrheit!-Eine naturalistische Erklärung ist immer besser, weil sie dasselbe erklärt als die übernatürliche, und ist sparsamer
@@renatopinto528 Das ist nur keine ergebnisoffene Herangehensweise. Sie sagen ja: Eine naturalistische Erklärung ist deshalb richtig, weil sie naturalistisch ist. Diese Vorentscheidung darf man natürlich treffen, aber wie gesagt: Eine ergebnisoffene Wahrheitssuche kommt dabei nicht heraus.
Ich denke sie haben nicht verstanden, warum am Konstrukt Glauben/Religion so verbissen festgehalten wird. Glauben, ist eine "Wahre" die maximalen Gewinn/Macht bringt. Wer "Glauben" verkaufen kann, benötigt keine Rohstoffe und keine teueren Maschinen um die Wahre zu verkaufen, Es wird nur der Abnehmer (Glaubende) der "Wahre" benötigt/angeworben. "Geben und nehmen" heisst die Devise, Der eine (Glaubende) gibt Materielles, der andere nimmt (Religion "Gurus") und gibt "Versprechen" (wird natürlich nach dem Tot eingelöst). Da dieses Geschäftsmodell so erfolgreich ist, gibt viele konkurrierende "Marken" die sich teilweise bis auf Blut bekriegen. Das System funktioniert um so besser, je ärmer und bildungsferner eine Gesellschaft ist.(siehe islamische Völker). In islamischen Ländern (wie früher in Christlichen Ländern vor der Aufklärung) wir für die Religion mehr Steuergelder ausgeben als für die Bildung oder andere Einrichtungen. Bildung ist der grösste Feind von diesem "Geschäftsmodell" Mit rationalen Argumenten werden sie nicht weiterkommen. Geld und Macht gibt niemand freiwillig ab. ;)
Bin bei Minute 4:10 Das Argument ist inkorrekt, da von Raum UND Zeit ausgegangen wird. Man muss aber von einer Raumzeit(dazu gehört auch Materie) ausgehen. Einsteins Relativitätstheorie lehrt uns auch, dass unser Universum per Definition EWIG existieren muss da ohne Raum(Materie/Energie) keine Zeit existieren kann und Gott (wenn die Prämisse gilt, dass Gott Schöpfer aller Materie ist) somit keine Zeit hatte um die Zeit zu erschaffen und auch keine Materie um Materie zu erschaffen (Widerlege das und wir sehen uns beim Nobelpreis). Es bringt auch nichts Gott als zeitlos zu definieren da das genau zu „Draygombs Paradoxon“ führen würde. Zu behaupten, das Gott sich nicht an Logik hält ist auch Quatsch da dies nur beweisen würde, das Gott ein irrationales Konzept ist. Konnte leider zeitlich nicht das Vollständige Argument samt Argumentationsgang ausformulieren aber das hier sollte erst einmal reichen (kann notfalls nachgereicht werden). Ps: Dinge können tatsächlich ohne Ursache in der Quantenmechanik aus dem nichts entstehen und das Universum war ja mal Teil des Mikrokosmos ( in dem Gesetze der Quantenmechanik herrschen ). Der Determinismus herrscht dort nicht uneingeschränkt.
Draygombs Paradoxon ist nun wahrlich ein alter Hut... Dadurch sieht man ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn WENN Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst ERSCHAFFEN hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt. Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, UM etwas zu erschaffen).
@@glaube_ist_fragwuerdig Nun ja, das Ding ist halt wenn man wie Sie jetzt davon ausgehen, dass Gott den Gesetzen der klassischen Logik nicht folgt müssen Theisten allerdings auch mit den Konsequenzen dieser Annahme leben(dazu gleich mehr). Aber was ist den eigentlich Logik? Logik ist nicht mehr und nicht weniger als die Lehre vom vernünftigen Schlussfolgern. Hier die drei logischen Gesetze aus denen die klassische Logik folgt: 1. Identität: wenn A wahr ist, ist A wahr. 2. Ausgeschlossene Mitte: Etwas ist entweder A oder nicht-A: eine Aussage ist entweder wahr oder falsch 3. Widerspruch: Ist etwas A, kann es nicht gleichzeitig nicht A sein: eine Aussage kann nicht gleichzeitig wahr und falsch sein Was wenn Gott dieser Logik nicht unterliegen würde? Gilt 1. nicht wäre Gott nicht mit sich selbst identische. Dann wäre Gott nicht Gott, der Schöpfer des Universums nicht der Schöpfer des Universums, der Allmächtige Gott kein Allmächtiger Gott... Mit einem „ewig unveränderlich Wesen“ ist dies nicht möglich Gilt 2. nicht wäre die Aussage „Gott existiert“ halb wahr, oder halb falsch. Gott würde demnach irgendwo zwischen Existenz und Nichtexistenz dahinvegetieren. Gilt 3. nicht würde Gott gleichzeitig existieren und nicht existieren. Es gäbe somit keine Wahrheit über Gott, wie Gläubige annehmen. Jede Wahrheit wäre auch gleichzeitig eine Unwahrheit. Kein Gläubiger würde sich mit diesen oder ähnlichen Schlussfolgerungen zufriedengeben und gesteht damit ein, dass auch Gott den Gesetzen 1.-3. unterliegt. Damit gesteht dieser automatisch ein, dass Gott der klassischen Logik unterliegt, da die Gesetze 1.-3. hinreichend für eben diese ist. Alternativ kann aber auch jedes der drei Gesetze bestritten werden wodurch man eine nichtklassische Logik erhält. Aber das hat wie gesagt für Gläubige unfreundlich Konsequenzen. Die Basis ihrer Religion hängt nämlich davon ab, dass Gott ein Par bestimmte Zusagen macht welche ohne Logik allerdings komplett wertlos wären. Beispiel: wenn Gott nicht der Logik unterliegt kann folgendes wahr sein: (P1) Wer Jesus als seinen Retter annimmt, wird erlöst. (P2) Mein Großvater hat Jesus als eben diesen angenommen. (P3) Mein Großvater wird nicht erlöst Kein Theist würde dieser Schlussfolgerung zustimmen wollen da er wenn er (P1) und (P2) für wahr hält logisch schlussfolgert, dass (P3) wahr ist. Denn natürlich glauben die Meisten, dass ihr Gott der Logik unterliegt. Nur halt dann wenn es gerade passt. Wenn er seinen Glauben immer der Logik entzieht, dann wäre sein gesamtes Glaubenskonzept beliebig. Denn nichts anderes als Beliebigkeit folgt Jenseits der Logik. Es existieren dort ach keine vernünftigen Argumente für seinem Gott geben. Es gibt dort nichts als Unsinn. Wenn der Gläubige nun also meint, dass Gott nicht der Logik zugänglich ist, dann gibt er zwangsläufig zu, dass es keine keine vernünftigen Schlussfolgerungen in Bezug auf Gott geben kann. Er gesteht damit ebenfalls ein, dass der Glaubenskritiker recht hat, wenn er seinen Glauben für unvernünftig hält. Wenn es also keine logischen Gründe für etwas geben kann, glauben wir normalerweise nicht daran(z.b. Einhörner, Kobolde...) Die Nullhypothese(Nichtglaube) ist in diesem Fall die einzig respektable Lösung. Die Alternativhypothese ist vollkommen beliebig und per Definition Unsinnig und könnte ebenfalls beliebig ersetzt oder verworfen werden. Es ergeben sich auch unzählige weitere Probleme wie das Logische Problem des Übels usw. Wer an eine abrahamistische Gottesvorstellung glaubt, für den ergeben sich jetzt genau drei Möglichkeiten: (I) Man wendet die Logik konsequent auf seine Gottesvorstellung an. Damit erkennt man u.a. automatisch auch den Satz vom Widerspruch(3.) an. Da die abrahamistischen Gottesvorstellung nun aber hochgradig widersprüchlich sind, muss dies zu einer Aufgabe der eigenen Gottesvorstellung führen. (II) Man wendet die Logik teilweise auf seine Gottesvorstellung an. Dieses Unterfangen instrumentalisiert die Logik, um die eigene Gottesvorstellung zu plausibilisieren und leugnet sie dort, wo sie der eigenen Gottesvorstellung im Wege steht. Es ist somit beliebig. (III) Man wendet die Logik nicht auf seine Gottesvorstellung an. Dann muss die eigene Gottesvorstellung aufgegeben werden. Weil ein Gott, der nicht der Logik unterliegt, beliebig attribuiert werden kann und vor allem auch handelt. Gott könnte dich erlösen, wenn du an ihn glaubst, oder aber auch nicht. Vielleicht steckt er auch Gläubige in die Hölle und Atheisten in den Himmel. Alles ist beliebig und genauso wahrscheinlich wie sein Gegenteil. Es gibt keinen Grund, einen Gott, der nicht der Logik unterliegt, nachzufolgen. Denn auch alle religiösen Aussagen müssen der Logik unterliegen, damit Sie sinnvoll sind. Warum sich also in dem Kaninchenbau stürzen, wenn man auch ohne einen Schöpfer auskommt da unser Universum wie gesagt Ewig existiert und somit nicht geschaffen werden muss und zweitens der Determinismus im Mikrokosmos(wozu das Universum einst zählte) nicht immer gilt und damit auch das Ursache -> Wirkung Konzept nicht immer gilt. (Meine Hände tun setzt vom Tippen weh weshalb ich jetzt erstmal meine Pause mach)
Zusatz: Einsteins Relativitätstheorie zeigt genau warum es nicht möglich ist, dass die Raumzeit erschaffen wird da Zeit und somit auch Raum notwendig ewig existiert(wenn Zeit vorher dar war, muss auch ein irgend ein Raum(Materie) existiert haben). Diese müssten Sie somit widerlegen können oder wie Sie es implizieren, von der Logik abweichen. Das ist die Sache mit Draygombs Paradoxon. Es zwingt den Gläubigen zu kapitulieren oder sich in die Unlogik zu flüchten
@@simonsays2347 Danke erst einmal für den Kommentar. Natürlich unterliegt Gott der Logik, in dem Sinne, dass die Rede über Gott den Gesetzen der Logik gehorchen muss. Mit meiner Sicht, dass Gott selbst Raum und Zeit und das Prinzip Ursache/Wirkung erschaffen hat, ist aber auch gar nicht gemeint, dass Logik auf Gott nicht anwendbar wäre. Denn wenn ich das meinen würde, könnte ich auch natürlich schwerlich meine Position zu Gott als Schöpfer als logisches Argument einsetzen - weil dann Gott sowieso nichts mit Logik zu tun hätte. (Man kann ja schlecht „logisch zeigen“, dass Logik hier irrelevant ist. ) Mit Gott als Ursache des Prinzips Ursache/Wirkung meine ich daher nicht, dass keine logischen Gesetze auf Gott anwendbar wären, sondern dass er anders als Geschaffenes selbst seine Ursache in sich selbst hat. Es bleibt also dabei, dass alles eine Ursache hat, nur hat Gott als Ursache von allem als einziger seine Ursache in sich selbst. Schon immer (wobei es bekanntlich kein „vor“ Gott gibt, weil Gott auch die Zeit erschaffen hat). Gott ist also einzigartig, aber nicht etwa unlogisch, sondern theo - logisch ;-) Heißt das nun, dass Logik selbst etwas Quasi-Göttliches ist, dem Gott selbst unterliegt? Nein, sie bezeichnet Gesetze der Wirklichkeit, die Gott selbst erschaffen hat. Und er hat sich sozusagen selbst darauf festgelegt, auch diesen Gesetzen zu entsprechen, so wie er sich z. B. auch auf seine Versprechen und auf Liebe als seinen Wesenskern festgelegt hat. Gott ist also nicht einfach blanke Souveränität, die auch willkürlich sein könnte, sondern seine Freiheit ist so groß, das er sich festlegen kann, sich binden kann, z. B. an seine Verheißungen.
@@simonsays2347 Zu Ihrem Zusatz: Das Borde-Guth-Vilenkin-Theorem widerspricht hier. Dieser mathematische Beweis (exakter und unumstößlicher geht es also nicht) besagt, dass jedes Universum, das sich im Durchschnitt seiner Geschichte ausgedehnt hat, in der Vergangenheit nicht unendlich sein kann, sondern eine vergangene Raumzeitgrenze haben muss.
Mir sind einige Aussagen dieses Videos unverständlich: ich fange mal mit dem augenscheinlichsten an: Bei dem Scharfschützenmodell sagst Du im Video: "wenn mich alle Scharfschützen verfehlt hätten, wäre ich nicht hier, um mich zu wundern" Das ist falsch, wenn nur einer getroffen hätte, könnte ich mich nicht mehr wundern. Wenn keiner trifft, lebe ich ja noch. Die einfachste Erklärung ist übrigens, sie haben danebengeschossen, aber das nur am Rande. Zum Thema objektive Moral, woher weisst Du dass objektive Moral existiert, ein personeller Gott kann sie ja nicht festlegen, er kann ja selbst, da personell, nicht objektiv sein. Ausserdem bedarf es keiner objektiven Moral, um allgemein feststellen zu können, dass es falsch ist, Menschen im Genitalbereich zu verstümmeln, egal ob männlich oder weiblich. Sie verletzt einfach das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen. Zum Thema erste Ursache des Universums. Du machst einen ganz schönen Spagat, wenn Du als einzige Möglichkeit eines immateriellen Ursprungs des Universums einen personellen Schöpfergott ansiehst. Warum kann es nicht eine einfaches immaterielles "Puff" gewesen sein oder "Bumm" wenn Dir das lieber ist. Wieso sollte es nicht eine nichtkomplexe immaterielle Ursache für die Entstehung des Universums geben, sie wäre wahrscheinlicher als eine komplexe Ursache in Form eines Schöpfergottes, jedenfalls logisch gesehen. Ich stimme übrigens Nagel übrigens nicht zu. Wenn Du übrigens eine unendliche Anzahl von Voruniversen für möglich hältst, ist das Argument der Feinabstimmung hinfällig ( was es aus anderen Gründen sowieso ist). Wenn es vor unserem Universum unendlich viele andere Universen, die keinen Bestand hatten, gegeben haben kann, dann sind wir halt der Versuch wo es erfolgreich war, oder wir sind trotzdem das erste, was entstanden ist. Eine Wahrscheinlichkeit von 1:100 bedeutet ja nicht, dass erst der hundertste Versuch gelingt, es kann auch schon der erste oder zweite gelingen. Am seltsamsten finde ich jedoch, dass es für Dich völlig plausibel scheint, eine ewige hochkomplexe Entität im Sinne eines Schöpfergottes für plausibel zu halten, deren Existenz einfach als gegeben hingestellt werden muss, ohne Erklärung, also einfach so, und gleichzeitig den Atheisten vorzuwerfen, dass sie sich unlogisch verhalten, wenn sie so etwas Absurdes ablehnen. Also alles in allem sind die Argumente, "Gründe" ist eh der falsche Ausdruck, die hier angeführt werden, nicht besonders stichhaltig, eher fadenscheinig und ohne große Not als haltlos anzusehen und damit abzulehnen.
Hallo Bernhard, Genitalverstümmelung, wie es z.B. in Afrika zugeht, wird in manchen Volksgruppen anerkannt und praktiziert. Das heißt ja, dass eine gewisse Moral in diesen Stämmen vorherrscht. Nun kann sich jeder seine Moral selber machen wie er will, nur muss es eine objektive Moral geben, die einem sagt, was gut und böse, falsch und richtig ist. Deswegen glaube ich schon, dass es eine festgesetzte Moral geben muss, die extern für unser aller Leben bestimmt werden wurde, damit diese Moral als Richtlinie unseres Lebens gilt.
@@j.s.464 Die Frage ist aber, ob für eine objektivierbare, vielleicht besser allgemeingültige Moral ein Schöpfergott notwendig ist, und diese Frage würde ich verneinen.
@@bernhardb3281 mit dem Scharfschützenmodell hast du recht, es sollte heißen, dass wenn einer getroffen hätte, dann sich ja keiner mehr wundern kann, weil er nicht mehr da ist. Glaube, dass wurde falsch weitergegeben.
@@bernhardb3281 aber jeder Mensch macht sich seine eigene Moral. Das sah man ja in der NS-Zeit, sie verfolgten auch eine Moral, die in ihren Tagen akzeptabel waren. Nur gibt eine objektive Moral, die extern (!), getrennt von unseren Moralvorstellungen ist, erst den Sinn einer universellen Moral. Und diese Moral setzt Gott fest (s. die 10 Gebote).
Nur noch eine Anmerkung (nicht persönlich nehmen, auch wenn es offensichtlich Ihr persönliches Anliegen war), weil es im Video ausdrücklich erwähnt wurde: Homosexuelle sollen leben wie sie wollen. Das ist ihre Entscheidung, solange es an mir vorbeigeht und nicht übergriffig werden. Es gibt unter Menschen (und anderen Lebewesen) so irre Ausprägungen sich zu verlustieren, dass mich nichts mehr wundert.
@@glaube_ist_fragwuerdig in ihrem Video hatten sie sogar als Text einen Hinweis zur Anerkennung homosexueller Menschen. Wenn sie es sich nochmal anschauen würden.
Der beste Beweis dafür das es Wasser gibt ist- das der Menschen Durst hat. Der beste Beweis dafür dass es Gott gibt ist- das der Mensch nach Gott fragt ( Zitat: Hans Peter Royer).
@@canismajor6837 Zu wissen das es ihn giebt rettet niemanden. Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion) Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt. Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind. Nur jesus kan ohne sünde machen. Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19 Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell. Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch... Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
Nicht wirklich. Es ist in sofern eine gute Analogie, indem Sinne das der Durst der Menschen genauso schlecht ein Beweis für Wasser ist, wie die Frage nach Gott ein beweis für diesen. Nicht alles nach dem man sich sehnt ist allein durch diesen Fakt automatisch real.
@@glaube_ist_fragwuerdig da ist gar kein Argument. Ohne, dass du je von Gott gehört hättest, würdest du von Mathematik auch nicht auf Gott kommen können.
der Sinn der Sache . Wann kamen die großen Kriege. Als Darwin uns erzählt hat das es keine Gottesgesetze gibt fing es an trauriger zu werden. Hätte Hitler an den Biblischen Gott geglaubt würde es zu einem Krieg kommen? Die Katholische Kirche hat Obelisken warum wohl.
@@slobodanmracic2983 hast du schonmal von dem eigenen Willen gehört? Gott hat auch dem Teufel dem eigenen Willen gegeben, weil er uns so doll Liebt und er zwingt uns nicht, an ihn zu glauben
@@tomkessler4525 Dieses Thema verfolgt mich sehr lange. Wenn ich zusammenzähle ist der Teufel der Fürst einiger Menschen und Länder . Deshalb haben wir einiges zu seinem Gunsten gemacht. Kalender, Wochentage, Feiertage, Kalender , Obelisken, Symbole. Ich bin sehr traurig darüber das die Katholische Kirche dabei am meisten tut.
Punkt 2 Feinabstimmung des Universums zeigt nur, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es noch andere, eben Multiversen gibt, die ganz anders "abgestimmt" sind und leben eben nicht möglich. Wir können eben nicht in einem anderen Universum leben und darüber nachdenken, warum es nicht so abgestimmt ist, dass man darin leben kann, weil man dann ja eben nicht darin leben kann.
Ich gehe auch von einem Multiversum aus - es passt zur Größe Gottes wesentlich besser. Und zu deinem zweiten Punkt, der erklärt nicht, *warum* es uns gegen alle Wahrscheinlichkeit trotzdem gibt.
@@glaube_ist_fragwuerdig warum ist es für dich unwahrscheinlich, dass das Universum aus "dem Nichts" entstanden ist, aber ein Gott einfach "aus dem Nichts" entsteht und danach das Universum erschafft? Das macht keinen Sinn. Schon immer wurden Dinge mit Gott erklärt, nur weil sie für uns nicht anders nachvollziehbar war. Und dann kam die Wissenschaft und hat eben Stück für Stück immer mehr erklären können. Geht bei Gewitter los und schlechter ernste. Wir brauchen keinen Gott, um das Universum zu erklären.
Gott ist, wenn es ihn gibt, nicht entstanden. Er existiert bereits ewig. Und ich erspare uns einen Schritt, du fragst du nun typische Frage: "Uh, und wer erschuf diesen ewigen Gott?" Meine Antwort dann: "Die Frage ist genauso naiv wie sie Frage an einen Naturalisten, was denn das ewige Ur-Universum erschaffen hat."
Man wundert sich, dass die Welt so beschaffen ist, dass wir existieren können? Im Ernst? Wenn sie nicht so beschaffen wäre, gäbe es niemanden, der sich wundern könnte!
@@samael5782Danke für Ihre Kritik, allerdings zeigen die Werte der Naturkostanten ein gänzlich anderes Bild. Wären sie nicht so, wie sie sind, gäbe es noch nicht einmal das Universum an sich bzw es gäbe weder Planeten noch Sterne darin. Das Universum ist folglich sehr wohl auf Lebensermöglichung abgestimmt.
Ich habe ein paar Fragen zur Feinabstimmung: Wie sähe ein Universum aus, in dem so aussieht, als ob es keine Feinabstimmung geben würde? Wie sähe ein Universum aus, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden? Wie sähe ein Universum aus in dem wir leben könnten, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden? Ist es nicht anders herum, weil wir hier sind, muss das Universum so aussehen, als ob es für uns gemacht wäre, denn nur weil es so ist, wie es ist, können wir hier sein?
Zu a) „Wie sähe ein Universum aus, in dem so aussieht, als ob es keine Feinabstimmung geben würde?“ > Als ob es keine Feinabstimmung gäbe… heißt also, es gibt in Wahrheit doch eine? Dann könnte dieses Universums z. B. so aussehen wie unseres. Zu b) „Wie sähe ein Universum aus, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?“ > Wenn wir über die Feinabstimmung reden, die unser Universum auszeichnet, dann würde dieses Universum erst gar nicht existieren (da es kurz nach dem Urknall in sich zusammengefallen wäre) bzw. in ihm käme es zu keiner Strukturbildung (also keine Planeten, Sterne, Galaxien etc.). Zu c) „Wie sähe ein Universum aus in dem wir leben könnten, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?“ > Wenn wir von der Feinabstimmung unseres Universums sprechen, wäre Leben nicht möglich, vgl. b) Zu d) „Ist es nicht anders herum, weil wir hier sind, muss das Universum so aussehen, als ob es für uns gemacht wäre, denn nur weil es so ist, wie es ist, können wir hier sein?“ > Nein, das ist nicht naturgesetzlich notwendig, es gibt also kein „Es muss eben so sein“. Es gilt nur: Wenn das Universum beobachtet wird, dann müssen seine grundlegenden Eigenschaften so sein, dass sie Beobachter ermöglichen. Die Frage bleibt daher: Wie lässen sich diese grundlegenden feinabgestimmten Merkmale des Universums am besten erklären? Anders gefragt: Wie lässt es sich erklären, dass das Universum auf Messersschneide steht - dass es existiert und lebensfreundlich ist, obwohl doch die Wahrscheinlichkeit eines lebensfähigen Universums geringer ist als 10 hoch minus 136?
@@glaube_ist_fragwuerdig Zu a) Wenn also die Universen ununterscheidbar sind, egal ob feinabgestimmt oder nicht, woher wollen Sie dann wissen, dass es eine "Feinabstimmung" gegeben hat? Zu b) wenn wir im einzig möglichen Universum leben, hat es auf jedenfalls funktioniert, egal wie wahrscheinlich es ist. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für einen Vulkanausbruch, wenn er schon ausgebrochen ist, egal wie klein sie war, nach dem Ausbruch gibt es keine Wahrscheinlichkeit mehr, sondern nur Fakt Zu c) Vielleicht wäre auch ein anderes Universum möglich, mit anderen Gegebenheiten, wir können es nicht wissen. Zu d) Das Universum ist nicht lebensfreundlich, es ermöglicht in bestimmten Bereichen Leben. Versuchen Sie mal auf der Venus oder dem Jupiter zu überleben, viel Erfolg. In unserem Sonnensystem gibt es 8/9 Planeten, auf dem zur Zeit nur einer Leben trägt. Ihre Berechnung halte ich für falsch. Die "Möglichkeiten" ergeben sich doch nach Ihrer Ansicht aus den möglichen Werten der unterschiedlichen Naturkonstanten. Wenn Sie aber gleichzeitig sagen, dass nur die jetzt existierenden Werte möglich sind, weil sonst unser Universum gar nicht existieren würde, ist die Wahrscheinlichkeit für unser Universum genau EINS. Vielleicht können die Werte physikbedingt nur den Wert einnehmen, den sie haben, damit wäre Ihre Wahrscheinlichkeitsrechnung hinfällig, aber das wissen wir (noch) nicht. Diese Möglichkeit halte ich für plausibler und weniger spekulativ, als eine Gottheit, deren "Wissen" genau das Wissen widerspiegelt, was zur Zeit ihrer Entstehung der Menschheit zur Verfügung stand, also es gab kein "Täterwissen".
@@bernhardb3281 Zu a) Ich vertraue darauf, dass Stephen Hawking & Co keinen Unsinn erzählen, wenn Sie von einer Feinabstimmung in unserem Universum berichten ;-) Zu b) Angesichts der Wahrscheinlichslage ist die Frage „Warum funktionert unser Universum?“ ja mehr als berechtigt! Wenn Ihr Nachbar 15 Mal in Folge im Lotto gewinnen würde, würden Sie sich auch nicht mit seiner Erklärung „Hat eben funktioniert!“ zufriedengeben. Zu c) Wie gesagt: Wenn wir von der Feinabstimmung unseres Universums sprechen, wäre Leben nicht möglich, *weil gar kein Universum existieren würde* Zu d) Wenn Sie Sorgen mit der Berechnung haben, müssen Sie sich an Luke Barnes, Astrophysiker an der Western Sydney University, wenden. Der hat, gemeinsam mit Geraint Lewis, das lesenswerte Buch „A Fortunate Universe: Life in a Finely Tuned Cosmos“ herausgebracht. Die Berechnung ergibt sich allerdings aus Barnes` Paper „A Reasonable Little Question: A Formulation of the Fine-Tuning Argument“ (auffindbar über eine simple Google-Suche). Zu e) Bei der Frage „Gibt es Gründe dafür, ernsthaft von der Existenz Gottes auszugehen" ist es *unwichtig* , ob einem gottfreie Erklärungen für ein bestimmtes Phänomen plausiber erscheinen - wichtig für die Ausgangsfrage ist, ob die Erklärung für das jeweilige Phänomen, die Gott mitdenkt, für sich genommen vernünftig/plausibel ist oder nicht.
Exzellentes Video, herzlichen Dank! „Alle Materie entsteht + besteht nur durch eine Kraft ... wir [müssen] hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen.“ MAX PLANCK „Dem Eindruck, dass es einen Plan gibt, kann man sich nicht entziehen.“ PAUL DAVIES Über 65% der Nobelpreisträger im gesamten 20. Jh. waren/sind Christen. Nur 11 % bezeichneten sich als Atheisten/Agnostiker.
@@glaube_ist_fragwuerdig stimmt 😊 es zeigt sehr gut, dass es keinen Konflikt gibt zwischen Naturwissenschaft und Theismus, sondern zwischen verschiedenen Weltanschauungen... Deine Videos, Dein Blog und das Buch sind einfach spitze. Kann ich gar nicht oft genug sagen 😀❤
Die Frage, ob es Gott gibt, ist für die Menschheit vollkommen irrelevant. Selbst, wenn es Gott gäbe, könnten wir durch keine Art von Verhalten irgendetwas bei Gott bewirken. Und wir werden Gott nie sehen oder mit ihm/ihr begegnen.😁
jeder ist seines eigenen Gottes Schmid. Du kannst in jeder Situation sagen, ich löse das Problem so, weil ich es in diesem Fall so als gut sehe. Selbst wenn alle sagen, das hat uns Gott verboten. Halte Dich an den gesunden Menschenverstand, dann brauchst Du keinen Gott. Wenn Du keinen gesunden Menschenverstand hast, dann halte Dich an Gesetze und Regeln, die intelligente Menschen aufgestellt haben. @@glaube_ist_fragwuerdig
Unfassbar, da versuchten oder versuchen immer noch Leute Gott zu beweisen. Was ist das für ein primitives Ding, ein aus der Zeit gefallener Gott, der Universen erschaffen kann, sich aber nicht dazu durchringen kann, über Radio, Fernsehen oder Handy direkt mit den Gläubigen zu sprechen. 5 Milliarden Mobiltelefone, 20 Milliarden Radio- und Fernsehgeräte haben wir auf diesem Planeten. Aber wir haben es immer noch mit einem Steinzeitgott zu tun. Alle Elemente in diesem Universum stammen aus Wasserstoff. Außer Gott. Er ist nur heiße Luft.
Diese Argumente sind durchaus berechtigt. Allerdings liefern sie bestenfalls vage Hinweise auf eine göttliche Existenz und jedes dieser Argumente wirft bei genauerer Betrachtung Fragen auf und es gibt dazu mindestens genauso gewichtige Gegenargumente. Aber selbst wenn man diese Gegenargumente völlig ignoriert, so stellt sich mir vor allem eine Frage: Woher nehmen viele gläubige Menschen die absolute Überzeugung, dass Gott existiert? Könnte man sich nicht darauf einigen, dass man sich da nicht so ganz sicher sein kann?
Ich bin zwar ein bekennender Gegner ihrer Schlussfolgerungen, erkenne aber an, dass das Video gut gemacht ist. Allerdings ist mir nicht klar, was ich damit jetzt anfangen soll. Nehmen wir mal einen Moment an, das Video hätte mich überzeugt, also Gott hat vor 13,8 Milliarden Jahren den Urknall angestoßen und die Feinabstimmung so getunt, das es uns wirklich gibt. Tolle Leistung! Und was bedeutet das nun für mich? Soll ich jetzt in die Kirche rennen, womöglich noch in eine katholische und zu ihm beten? Nur weil ich zufällig in Europa geboren wurde? Wäre ich am Jordan geboren in eine Synagoge? Oder am Nil in eine Moschee? Also wäre es eine logische Reihe Existenz Gott -> Religion -> Kirche? Und was sollen ich da machen? Beten? Also quasi zu mir selbst sprechen? Nein, da bleibe ich doch lieber bei meinem Naturwissenschaftlichen Weltbild, welches völlig ohne Gott auskommt, damit mir der Gang in ein sog. Gotteshaus erspart bleibt, denn grade die katholische Kirche hat sich ja weiß Gott nicht grade mit Ruhm bekleckert…und was die Moral angeht..wie sagte doch Berthold Brecht: Erst kommt das fressen und dann die Moral.
Vielen Dank für Ihre ehrlichen Überlegungen. Ihre Frage ist berechtigt: Was bedeutet das für Sie? Mein Vorschlag: Nichts von dem, was Sie an Ideen skizziert haben. Mein Plädoyer will „nur“ eine Fürsprache für den Theismus sein. Es will zeigen, dass es eine vernünftige Überzeugung ist, von der Existenz eines theistisch verstandenen Schöpfergottes auszugehen. Es geht nicht so weit zu sagen: „… und deshalb werde Christ/Jude/Muslim.“ Ich stimme Ihnen völlig zu: Das „Geografie-Argument“ ist denkbar schlecht! Herkunft entscheidet nicht über Wahrheit. Und beten ist zwar nie verkehrt, in Ihrem Fall aber vielleicht doch etwas verfrüht. Sie fragen ja richtig - und ich formuliere es mal etwas flapsig: „Im welchem Regal im Supermarkt der Religionen soll ich denn nun zugreifen?“ Aber wie Sie selbst durchscheinen lassen: Es gibt gute Gründe, dieser Frage ernsthaft nachzugehen. Ich plädiere also nicht für die Reihenfolge „Existenz Gott -> Religion -> Kirche“, sondern für „Existenz Gott -> Welche Religion liefert mir gute Gründe, mich näher mit ihr zu beschäftigen?“ Und nehmen wir nur einmal, Sie würden am Ende wirklich zum Schluss kommen, dass Sie die Gründe, die für den christlichen Glauben sprechen, am überzeugendsten finden: Das käme keinem Zwang gleich, der katholischen (oder evangelischen) Kirche beizutreten. Auch hier würde ich zur Ruhe raten: Welche Christen überzeugen Sie am meisten? Mein Rat wäre nur: Finger weg von Gruppierungen, die sich nach außen hin abschotten, Denkverbote aussprechen, Personenkult betreiben, finanzielle Interessen hegen und/oder die Kontrolle ihrer Mitglieder in vielen (oder gar allen) Lebensbereichen anstreben.
Die Bedeutung von Gott wäre wohl eine andere,auch aus Gottes Sicht, als die ,sofort in die Kirche eintreten zu müssen. Gott braucht keine Religion,wohl aber die Religion Gott. Aber was ist,wenn Gott noch weitere "Naturgesetze" gesetzt hat,welche uns im mainstreamdenken noch nicht erkenntlich sind? Sie sind da, aber nicht bekannt. Wir benutzen sie ,aber ohne es zu wissen. Die daraus entstehenden Folgen haben bestimmte Einflüße,deren Mechanismen wir nicht (er)kennen. Nehmen wir mal die Quantenphysik. Sie stößt ja schon an ihre Grenzen. Und viele Fragen würden sich beantworten,würde man eine göttliche Ordnung einkalkulieren. Teilweise wird und wurde das so ja auch schon erhoben,wenn man Max Plancks Äußerung zu Gott betrachtet, oder eben diese von Hans Peter Dürr. Grob umrissen geht es darum das nicht Materie Bewußtsein schafft,sondern umgekehrt. Würde dies so stimmen,welche Auswirkungen hätte denn genau das auf unser Leben?
Je nach Definition ist es durchaus " Gott " zu widerlegen. Nehmen wir mal die Definition wie im Islam, Judentum und Christentum. Dieser Gott hätte folgende Eigenschaften: Allwissend, Allmachtig Die Eigenschaft der Allwissenheit kann man allerdings nicht besitzen. Kein Wesen kann jemals ausschließen, dass es nicht von einem anderen getäuscht wurde. Die Frage (an den vermeintlichen Gott):" Weißt du das du nicht reingelegst wurdest?" Hat folgendes Problem Nein als Antwort: Dann wüsste der vermeintliche Gott etwas nicht und wäre nicht allwissend Ja als Antwort: Das schließt aus das dieses hereinlegen möglich ist. Um letzeres nochmal an einem Beispiel zu zeigen Kann beispielsweise ein Gott ein Wesen und ein dazu gehörendes Universum erschaffen das denkt es wäre Allah bzw der dreieinige Gott und hätte dieses identische Universum erschaffen?(Im Hinterkopf haben dieses Wesen weiß nicht das es eigentlich kein Gott ist) Wie können nun die Bewohner dieses Universums plus dieses Wesen wissen das Sie reingelegt wurden? Es ginge nur wenn das andere Wesen es erlauben würde. Was wäre wenn nun genau wir unser angeblicher Gott den eine Religion von uns richtig hätte genau so ein Wesen ist das denkt es Gott ? Ok ich muss zum Ende kommen: Allwissenheit funktioniert nicht und damit sie die oberen Religionen schonmal falsch
Du gehst davon aus das es nur Materie giebt. Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion) Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt. Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind. Nur jesus kan ohne sünde machen. Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19 Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell. Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch... Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
Das Konzept von richtig und falsch ist schon Blödsinn. Es erzeugt leid, darum sollten wir es nicht tun. Homosexualität verbieten ist falsch, weil es leid erzeugt. Ganz einfach. Lebe immer so, dass du so wenig wie möglich leid erzeugst.
Das kommt eben drauf an. Für die Hamas verringert sich das Leid, wenn möglichst viele Juden tot sind. Wenn es kein richtig und falsch gibt, hätte niemand das Recht, ihre Sicht als wirklich falsch zu sehen.
@@glaube_ist_fragwuerdig ...was wiederum leid auf der jüdischen seite erzeugt. damit entspricht es nicht der idee des ursprünglichen kommentars, der sehr weise ist.
James Webb hat die Nummer mit dem Urknall kurzerhand in Schall und Rauch verwandelt, das macht das Nachdenken über Gott noch ein bisschen spannender, find ich
@@germanyoutubedeutschland9899 Und das Ausschliessen des Nachdenkens über Gott will, dass wir materialistische, oberflächliche Leute bleiben, die jedes tiefgründigere Nachdenken als Gedankenverbrechen betrachten. George Orwell lässt grüssen.
"Unser" Gott heisst also Jesus? In meinem damaligen kindlichen Religionsunterricht (hiess damals Christenlehre) habe ich noch gelernt, dass Jesus der Sohn dieses Gottes sein soll und dieser Gott die "Hauptperson sei". Hat sich diese evangelische Lehre ebenso verändert wie diese Kirche in ihrer Gesamtheit, leider zum Negativen, dem Zeitgeist angepasst, sowieso?
Raum und Zeit sind essenziell, dass überhaupt irgendetwas existieren kann. Wenn der Urknall aus dem Nichts entstanden ist, war da vorher eben was? Nichts! Und damit auch keine Entität mit den von Menschen zugeschriebenen (gewünschten) Eigenschaften und Fähigkeiten. Und das fliegende Spaghettimonster kann es da sehr wohl gegeben haben, denn die Form und das Aussehen einer solchen Entität gibt es ausschließlich in der Vorstellungskraft der Menschen. So, und nun höre ich mir noch den Rest an.
@@glaube_ist_fragwuerdig Danke für die Antwort. :) Wer sagt denn, dass eine Entität wie ein Gott, unabhängig von Zeit und Raum ist? Vor dem Urknall, so er denn so gewesen ist wie die weitläufige Meinung der Wissenschaft es sagt, war vorher Nichts. Wo Nichts ist, ist Nichts, nicht mal eine Entität wie ein Gott existiert dort. Denn sonst wäre vorher kein Nichts gewesen, oder ein Gott, auch mehrere, wäre/n das Nichts, was auch nicht sein kann. Denn ein Gott ist nicht Nichts. Nach meinem Verständnis sind beide Theorien in diesem Zusammenhang etwa widersprüchlich. Davon abgesehen, dass es auch andere Weltenerschaffer und Lebensschöpfer lange vor dem einen Gott gab, wenn man sie Geschichten der Menschheit von vor dem Judentum und damit deutlich vor den Christen und Moslems betrachtet. Aber bleiben wir erst einmal bei dem einen Thema.
@@qwertz1965 Danke für die Rückmeldung 😉 Nun, wenn es Gott wirklich gibt, also jemanden, der das Universum (also Raum, Zeit und Materie) ins Dasein gebracht hat, muss er notwendigerweise unabhängig von bzw. „hinter“ Raum und Zeit sein. Und Sie verwechseln das physikalische Nichts, das die Naturwissenschaften im Sinn haben, wenn sie von „Nichts“ sprechen, mit dem philosophischen Nichts, von dem Sie gerade reden.
@@glaube_ist_fragwuerdig Ich meinte das Nichts eben als Nichts. Keine Materie, keine Energie. Damit es Energie geben kann, muss es Etwas geben, dass diese weitergeben kann. Wenn jedoch Etwas da ist, ist es nicht mehr Nichts. So war mein bisheriger Stand zum Thema Urknall. Wobei ich da auch schon Fragen hatte, die damals noch nicht beantworten konnten wie aus dem Nichts heraus, philosophisch und physikalisch, Etwas entsteht konnte. Und selbst wenn man annimmt, dass dort physikalisch Nicht, jedoch philosophisch Etwas war, ist auch das problematisch zu erklären. Warum? Philosophie ist Gedanken. Gedanken sind Energie, und Energie bedingt Materie. Eine Entität wie Gott kann nicht Nichts sein und dennoch Materie schaffen, gestalten und zu den Menschen reden. Folglich ist der Urknall, im Zusammenhang mit einem oder mehreren gottgleichen Entitäten, nicht aus dem Nichts entstanden. Folglich kann eine derartige Entität nicht ausserhalb von Raum und Zeit stehen. Nun habe ich, just heute, einen Mitschnitt von einem Vortrag von 2016 gesehen, gehört, bei dem es um einen Erklärungsversuch geht was „damals“ passiert sein könnte. Denn zwischenzeitlich wurden ja verschiedene Beobachtungen gemacht und neue Teilchen entdeckt. Das gibt dem Ganzen einen anderen Blickwinkel. Denn da ist in einer Theorie ein Raum ohne Energie, somit ohne Materie vorhanden. In ihm ist Nichts, weil die Zeit mangels Energie stillsteht. So gesehen hat der Raum keine Zeit oder unendlich Zeit. Diese Theorie lässt eine Möglichkeit für ein Entität mit besagten unbegrenzten Möglichkeiten. Das Thema und der Gedankenaustausch hier lässt sich noch vorsetzen. Ich würde mich freuen wenn Sie da weiter dabeibleiben. :)
@@qwertz1965 Ja, Gott stellt sozusagen ein "physikalisches Nichts" dar - eben weil er unabhängig von Raum, Zeit und Materie/Energie ist. "Nichts" ist Gott damit natürlich nicht, eben "nur" physikalisch" nichts - aber dann sei dem eben so. Hilft dieser Gedanke?
Grund 1 hat schon den ersten Denkfehler. Das Ursache-Wirkungs-Prinzip galt nicht bei der Entstehung des Universums. Das ist hinreichend bewiesen. Hawking hat das auch populärwissenschaftlich erklärt.
Du darfst alles behaupten, aber du musst auch jede Behauptung *belegen* - also: *Wer* hat *wo* in welcher wissenschaftlich seriösen Quellen hinreichend bewiesen, dass das Ursache-Wirkung-Prinzip bei der Entstehung des Universums nicht galt? Oder ist es vielleicht nur eine Möglichkeit? Nenne uns Text mit Seitenzahl, damit deine Behauptung überprüft werden kann.
@@glaube_ist_fragwuerdig Wenn es Dich tatsächlich interessiert, empfehle ich zum Einstieg "Eine kurze Geschichte der Zeit" von dem zuvor genannten Stephen Hawking. In dem Buch werden nur die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit präsentiert. In den Quellen des Buches findet man diese Arbeiten. Hier wird es dann sehr mathematisch.
meine Ideen zu diesem Thema: Wenn etwas uns/das Universum, erschafften haben sollte, müßte es ein hochkomplexes Wesen sein. Komplexität entsteht aber nun aus den Verbindungen von weniger komplexen Dingen. Dann könnte ein so hoch komplexes Wesen, mit all den Eigenschaften, die viele Menschen ihm zusprechen, ja fühestens aus der ersten komplexen intelligenten Zivilisation enstanden sein. Kann ich mir vorstellen. Aber .... dann kann so ein komplexes Wesen weder diese Zivilisation noch das Universum erschaffen haben, da es ja erst aus den Zutaten selbigens entstanden sein kann. außerdem: selbst "Immaterielles" braucht einen materiellen Anker um handlungsfähig zu sein. Licht basiert auf Photonen, ein Hologramm, durchaus immateriell, wir können hindurchgehen, hat seinen Anker in der ihm erzeugenden Hardware.
Immaterielles benötigt keinen Anker nur einen Träger aber die Information selbst ist immer vorhanden. Einige Physiker gehen davon aus, dass Information Energie ist und würde sich somit an den Energieerhaltungssatz koppeln. Also Information ist immer da....nur in anderer Form.
@@nickifrickel4736 Information muss nicht Handlungsfähig sein aber sie ermöglicht Handlungsfähigkeit....ein Rechner ohne Betriebssystem wird erst durch das Betriebssystem handlungsfähig....ansonsten ist es nur ein Haufen Materie....Bäume, Tiere und sogar das Wetter folgen einem Programm, eben Information....das einzige was, dass Vorhandensein von Information voraussetzt ist einen intelligenten Sender.
Du gehst von falschen Prämissen aus und urteilst über Gott als eine erschaffene Entität, die von Raum, Zeit und Naturgesetzen begrenzt ist oder innerhalb dieser existiert. Nein, er ist der Ursprung all dieser Dimensionen und ist dementsprechend diesen nicht unterworfen.
@@gabrielan.2349 ich urteile nicht über Gott, ich stelle Vermutungen an. Sie hingegen *behaupten*: ... "er ist der Ursprung all dieser Dimensionen und ist dementsprechend diesen nicht unterworfen." Frage: Kennen Sie ihn persönlich?
Danke, eine berechtigte Frage. Eine seriöse Antwort lautet: Es muss in der Tat am Einzelfall geprüft werden, wie plausibel die Behauptung der jeweiligen Glaubensrichtung ist. Dabei wird man eh feststellen, dass viele Behauptungen sich gar nicht prüfen lassen, der Kreis der "ernsthaft prüfbaren" dürfte am Ende also sehr überschaubar sein.
@@glaube_ist_fragwuerdig Diese Antwort ist nicht gerade befriedigend. Immerhin drohen gleiche mehrere Religionen mit ewiger Verdammnis, wenn man nicht den richtigen Gott angebetet. Das individuelle Risiko ist also beträchtlich. Was ist also zu tun? Wie erhalte ich mehr Verbindlichkeit?
@@glaube_ist_fragwuerdig Aus dem selben Grund, aus dem die Existenz des Universums Gott beweist. Und frag seine Großeltern, die werden dir was erzählen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Der Beweis für die Existenz des Universums bin ich. Der Beweis für Gott ist das Universum und der Beweis für seine Eltern ist Gott. Das ist pure Logik. Na, wenigstens religiöse Logik und der begegne ich jeden Tag. Also muss etwas dran sein.
@@rolfme5499 Die Dompteure der Narren sind meistens selber Narren, wissen es nur nicht. Voltaire schrieb: "La religion a commencé le jour où le premier fripon a rencontré le premier imbécile."
Es ist schon unterhaltsam, wenn die Menschen in ihrer Begrenztheit versuchen Gott zu leugnen. Die Bibel ist der größte Beweis: Die aktuellen Geschehnisse sind dort nachzulesen! Fragen dazu bitte an Herrn Lange😉
Wenn die Bibel der Beweis für Gott sein soll, ist der Märchenalmanach der Gebrüder Grimm der Beweis für die Existenz von Rotkäppchen und sprechenden Tiere. Wenn in der Bibel gestanden hätte, dass am 26.04.1986 eine Reaktorschmelze in Tschernobyl stattfinden wird, wäre das eine valide Vorhersage, gewesen, solche Vorhersagen finden wir aber nicht. Das ist einfach Unsinn.
@mitdenkend Ich komme hervorragend klar! Völlig ohne fiktive bösartige Märchenmonster! Die Realität kommt hervorragend klar! Völlig ohne fiktive bösartige Märchenmonster! Der Redner lebt in einer infantilen Märchenwelt, die von dummen, männlichen, bronzezeitlichen Ziegenhirten erfunden wurde! Deren absurdes Weltbild hatte mit der Realität nichts zu tun! Und warum propagiert der Redner ausgerechnet ein bösartiges, fiktives Märchenmonster, das zur Bronzezeit von nomadisierenden Ziegenhirten erfunden wurde? Das ist das Ergebnis von Indoktrination!
Nein kannst du nicht, du wärst in allen Nachrichten weltweit, aber ist schon ok, was allerdings solche Aussagen wie deine so extrem lächerlich macht ist, dass du nicht nur aber auch wirklich überhaupt keine Beweise oder auch nur nachweißbare Hinweise für irgendetwas übernatürliches hast, sondern nicht mal in der Lage bist auch nur ein einziges zumindest halbwegs rationales Argument für die Existenz deines Gottes zu präsentieren. Lass uns das doch mal testen. Präsentiere doch mal was du behaupten würdest ist das überzeugendste Argument das dein Gott realer ist als all die unzähligen anderen Götter und dann erkläre ich dir warum mich das nicht überzeugt. Klingt fair?
Ja männlich. Stell dir jetzt aber nicht die primären Geschlechtsmerkmale eines unsichtbaren, allmächtigen Gottes vor, der ganze Universen erschaffen kann. Das muss auf jeden Fall etwas riesiges und atemberaubendes sein. Allerdings vollkommen sinnlos und zwecklos, da kein Geschlechtspartner vorhanden ist. Oder hast du schon mal von Frau Gott gehört?
@@marculatour6229weil in einer patriachalischen Welt der Gott nun mal männlich sein muss. Bei den Amazonen sieht es anders aus. Gott selbst wird sich wohl weder so noch so betrachten,bzw. alles komplett in sich vereinen
Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht. Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben. [1:6/7]
Also wird mann von noch zusätzlich bestraft Weil mann nicht an ihn glauben will, Weil mann maßlos enttäuscht ist von ihm, Ein ganz toller Gott ist,ein ganz toller
Es geht nicht darum ob Gott nun existiert oder nicht, du kannst daran glauben, oder nicht. Es geht einfach nur um die Philosophie die dir eine Religion gibt. Warum denkst du dass die Juden 300% mehr verdienen als der durchschnitt? Denkst du dass Gott einfach ungerecht den Christen gegenüber ist, ich meine sie haben doch den gleichen Gott? Es liegt einfach nur daran dass Juden einfach eine besser Philosophie haben. Eine Religion gibt dir einfach eine Philosophie die dir im Leben extrem hilfreich ist. Dass mit ob Gott nun existiert habe ich meine eigene Meinung dazu. Ich kann nicht beweisen ob Gott existiert und auch nicht dass er/sie/es nicht existiert. Aber ich persönlich denke dass es damals einfach für viele Sachen keine Erklärung gab und der Mensch braucht eine Erklärung für alles (z.B. du fragst gerade nach einer Erklärung) und als dann Menschen mit dem großen Gott aufkamen, schien es einfach wie eine Erklärung und die Menschen glaubten daran. Aber wie gesagt, Religionen geben dir eine Philosophie fürs Leben die sich unglaublich positiv auf dein Leben wirkt.
Es geht eher immer um die Frage, ob es Gott nun gibt oder nicht. Wenn es Gott nicht gibt, dann sollte man sein Leben auch demnach leben und gestalten - aber wenn doch, dann ist es der eigentliche Sinn des Lebens, mit ihm in einer vertrauensvollen Beziehung zu leben.
Eine Philosophie, die den Juden 300% mehr Geld verdienen lässt, heisst noch lange nicht, dass sie ethisch ist. Geld zusammenraffen auf Kosten Anderer ist nicht ethisch!-- Ein Mafiaboss lebt auch in Saus und Braus und ist finanziell auf Rosen gebettet, trotzdem würde ich dieser (falschen und ungerechten) Philosophie nicht folgen.!- Denn ich glaube an das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karmagesetz). Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Und wenn eine Religion/ Philosophie den Auserwählungswahn, Racheprinzip und Blutopferkulte predigt, dann stinkt es auch in den Himmel. Nein danke, von sowas wende ich mich ab. Mein Gott ist sowohl Allmächtig, Barmherzig, Gütig und Gerecht; und ER liebt alle Menschen!- Nicht bloss nur ein Volk. Jesus hat diesen universellen Gott gepredigt. Die Juden hätten IHM nachfolgen sollen, dann wären sie heute in einer besseren Ausgangslage.
Gott hat sich keineswegs aufgelöst, das ist monistischer Schwachsinn. Das materielle Universum ist eine Schöpfung Gottes, aber nicht Gott selber, obwohl es nahezu perfekt war. Gott ist geistiger Natur und ewig existierend.- Das mat. Universum hingegen ist zeitlich und räumlich begrenzt (auch wenn wir es als riesengross sehen). Es hat einen Anfang und ein Ende. Das Universum ist dem Prozess vom Werden und Vergehen unterworfen.
@@C_Becker Wenn die Schulwissenschaft nur magere und unzureichende Antworten auf Existenzfragen gibt, kann Gott keine Erfindung sein. Es MUSS mehr dahinter stecken!- Wenn Sie sich mit Antworten wie: Urknall hat`s per Zufall gegeben, das Leben hat sich evolutionär entwickelt und nur Schulternzucken übrig bleibt auf die Frage, wohin denn die Evolution führen soll, und den Lebenssinn verneint; zufrieden sind, dann ist das Ihre Sache.- Ich bin da anspruchsvoller und gebe mich mit solch dürftigen Antworten nicht zufrieden, die nicht Sinn machen.! Somit ist für mich das KEIN "Ende der Geschichte", nur weil die Fragen für gewisse oberflächliche Leute unangenehm werden.
Zum Beispiel, weil das FSM nicht Ursache des Universums sein kann. Nudeln und Fleischklößchen sind nun einmal materieller Art, die Ursache von Materie muss aber immateriell sein.
@@glaube_ist_fragwuerdig Das ist keine sinnvolle Antwort. Schließlich ist es bloße Behauptung, dass das Fleisch und die Spagetti des FSM rein materiell sind. Es handelt sich natürlich um rein transzendentale Spagetti. Jede Behauptung die Sie über Ihren Gott aufstellen, kann jeder auch für das FSM übernehmen. So wie unsere Vorfahren die Eigenschaften Gottes von älteren Götterbildern übernommen haben. Es gibt kein Argument warum irgendein Gott wahrscheinlicher ist als irgendein anderer. Alle haben gleichsam keine vernunftbegründete faktische Grundlage.
Mir ist der Name nun relativ egal. Ob das transzendente Wesen nun Gott oder FSM heißt, das ist unwichtig. Wichtig ist nur die Erkenntnis, dass das Wesen außerhalb der physikalischen Welt steht.
@@glaube_ist_fragwuerdig Verstehe, das ist vernünftig. Aber wenn ich das richtig verstanden habe sind Sie Christ, korrekt? Ist es Ihnen dann nicht tatsächlich sehr wichtig, ob Sie "Ihren" Gott oder das FSM anbeten? Es geht hier schließlich um die Natur Gottes. Das Argument von Patrick D. war, dass selbst wenn das Argument von der Schaffung von Allem für ein übernatürliches Phänomen sprechen würde (was es natürlich nicht tut), dann hilft das nichts bei der Beweisführung für Ihren speziellen Gott.
Hat er ja auch Recht, es will ja auch gar kein spezifisch christliches Argument sein. Und wie gesagt, wenn das FSM dieselben Eigenschaften und sonst genauso ist wie Gott, welchen Unterschied macht dann schon der Name?
Es gibt doch genügend gute Einführungen auf RUclips in die "Was ist Gott?" Frage - zum Beispiel die von Sebastian Gäb, Professor für Religionsphilosophie in München. Da einfach mal schauen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Es gibt schon seinen Grund warum wir noch immer über 5000 verschiedene Religionen weltweit haben und unzählige Glaubensrichtungen innerhalb jeder Religion. Im Christentum alleine über 39.000. Frag 100 Leute was genau Gott ist und du erhältst 100 verschiedene Antworten.
OK, dass es eine höhere Macht oder Mächte oder Gesetzmäßigkeiten gibt, leuchtet mir ein aber warum gehen Sie davon aus, dass Gott als Singular zu betrachten ist, kann es nicht sein, dass hier die Summe verschiedener "Kräfte" als Gott bezeichnet wird. Vielleicht ist es ja gar nicht der Gott, welche in dem Monotheismus beschrieben wird. Wo sind hierzu die Beweise.
Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion) Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt. Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind. Nur jesus kan ohne sünde machen. Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19 Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell. Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch... Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
@@adolfgiesbrecht1068 Eine ziemlich gute und verständliche Antwort, muss ich sagen. Danke für Ihre Ansicht war sehr hilfreich. Möge Gott Sie und Ihre Familie beschützen. Amen🙏🏾
@@siractewolde5908 Gott sei die Ehre....das ist eben der Unterschied von angeblich selber denken ...und das wirken des geistes Gottes durch gehorsamme Menschen... derselbe Geist der eingab die Bibel zu schreiben. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.Johannes 16.13
@@glaube_ist_fragwuerdig Immer und immer wieder weidchen Sie aus oder stellen Gegenfragen. Fakt bleibt, es gibt keinen noch so kleinen Beweis für irgendeinen Gott.
@@glaube_ist_fragwuerdig Naja, im Grunde ist es bloße Behauptung um den Problemen die mit einem so mächtigen Wesen einhergehen aus dem Weg zu gehen. Was heißt es überhaupt raum- und zeitlos zu sein? Man kann schon vermuten, dass es wie Qunix schreibt, bedeutet das sich das Wesen außerhalb von raum- und zeit befindet. Daher seine Frage wie er dann innerhalb interagieren kann. Wenn er, Ihrer Meinung nach, nicht außerhalb ist, dann sind die Begriffe völlig bedeutungslos, da nicht definierbar. Sie könnten auch einfach dabei bleiben, dass Gott allmächtig ist und würden damit das exakt das gleich Aussagen, ohne die Diskussion zu verwirren, durch die Verwendung von bedeutungslosen Begriffen.
@qunixhd8015 Ja, Gott war und ist Raum und Zeitlos. Aber ER erschuf die Menschen schon weit VOR 2000 Jahren!- Auch ist die Menschheit älter als bloss 6000 Jahre, so wie das Bibelfundies immer noch gerne behaupten.
Hier ist etwas sinnvolles für dich. Jemand fragte mich: "Bist du ein bißchen neben der Mütze?" Ich antwortete: "Da ich grundsätzlich 2 Mützen trage bin ich genau dazwischen. Wenn man sich unter Leuten aufhält die an Geister, Dämonen und Götter glauben, also an seltsame Spuckgeschichten die aufgrund von Sauerstoffmangel des Zentralnervensystems entstanden sind, sollte man sich ebenfalls seltsam benehmen um nicht aufzufallen. Wenn man dann trotzdem trotzfällt hat man es leider leicht übertrieben. Gut, machen wir weiter mit dem mitdenkenden Wahnwichtel. Meintest du diesen Wahnwichtel aus der fünften Dimension? Ein konkreter Erkenntnis ist. Nichts irdisches kann unsere Erde erschaffen haben. Nichts aus unserer Dimension kann diese Dimension, also das Universum, erschaffen haben. Das ist unmöglich. Gott ist also ein unsichtbarer fünfdimensionaler Außerirdischer aus dem Hyperraum. Das ist reine Logik. Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can." Hoffentlich sehe ich nicht aus wie ein unsichtbarer Außerirdischer, da Gott den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat. Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie es in deinem Fall ist. Im Hyperraum würde allerdings ein menschlicher Körper ohne Raumanzug explodieren. Lungen und das ganze andere Gedöns sind dort vollkommen hinderlich. Am besten hat man gar keinen Körper, also kann auch nichts explodieren. Du kannst das alles leugnen und den Kopf in den Sand stecken. Viele haben das vor dir getan und jetzt sind ihre Köpfe voller Sand. Du hast Glück, dass du mich in der Anstalt getroffen haben. Die anderen würden sicherlich schreiend davonlaufen. Monty Python würde zu all dem sagen: „Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück, ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“ Vielleicht treffen wir uns eines Tages in einem Paralleluniversum, das vom "Fliegenden Spaghetti Monster" erschaffen wurde. Aber wer kann das schon wissen? Trage rosa Socken, damit ich dich erkennen kann. Du kannst sehen. Der Umgang mit Religion ist der Umgang mit Wahnsinn. Ich mache es, um ein bisschen Spaß zu haben. Was für den einen die Welt bedeutet, ist für den anderen der Wahnsinn. Verrückte Welt! Aber stell dir vor. Eines Tages wird einer der 5.000 von der Menschheit verehrten Götter, wie sie von Zach Braff und anderen erwähnt wurden, sichtbar. Dann sind 4999 andere Götter für den Mülleimer. Es wird Chaos geben. Ich freue mich darauf."
1. Argument: purer Schwachsinn! 2. Argument: purer Schwachsinn! 3. Argument: purer Schwachsinn! 4. Argument: purer Schwachsinn! Mathematik ist effektiv weil Mathematik ein Werkzeug ist, genauso wie ein Hammer ein Werkzeug ist! .
1. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!! 2. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!! 3. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!! 4. Argument:Supergut !!!!222!!!2345!!! Der Kommentator hat einen negativen IQ ist ein absoluter Vollidiot, dumm wie scheiße, offensichtlich komplett Geistesgestört, ein durch und durch wiederliches, krankes, kaputtes, neurotisches Subjekt. Einfach nur ekelerregend.
Gründe, je nach subjektiver Bewertung. Aber wirklich stichhaltig sind die Gründe nicht. Was bleibt ist letztlich doch wieder das, was der Herr im Video deutlich demonstriert: ihn haben die Gründe überzeugt, das ist alles. Deshalb müssen die Behauptungen aber noch lange nicht zutreffen. Auch die Gründe können (und sind) logisch fehlerhaft sein. Die Tatsache dass jemand von etwas überzeugt ist oder sich von etwas überzeugen lässt sagt nun einmal _nichts_ darüber aus, ob das auch stimmt. Ein typischer und häufig gemachter Fehlschluss.
@@glaube_ist_fragwuerdig Warum erwarten Sie eigentlich dann von Atheisten " Beweise", dass ein Gott nicht existiert, mir ist die Abwesenheit von "guten" Gründen Grund genug, nicht an Götter zu glauben.
@thewolfofsparta3581 Das ist mir zu flach gedacht. Beispiel: Ich bin im brennenden Wrack von einem Auto eingeklemmt. Ein Helfer rettet meinen Beifahrer aus dem Auto. Richtig, für ihn, aber nicht für mich. Ich verbrenne. Falsch! Er hätte zuerst MICH retten müssen.
Es ist nicht die Frage "Gott ja oder nein"? die Frage ist "Wie definiert man Gott ? *Alles was wir über Gott wissen ist Teil unseres Selbst* "RD"
Du hast recht, es sei denn Gott teilt sich uns mit! Die Bibel ist wissenschaftlich korrekt ;)
@@ulib.5445 lol, nix gegen einen Glauben, aber das AT buchstabengetreu wörtlich zu nehmen, ist schon sehr verwegen. Und "wissenschaftlich" korrekt ist sie schon gar nicht.
Ich sag nur: Erdalter, Vermehrung durch Inzest, und Arche, kopfschüttel
@@ulib.5445 Nein. Ist sie nachweislich nicht. Wer das behauptet kratzt an der Unzurechnungsfähigkeit.
@@ulib.5445 Bitte was? "Die Bibel ist wissenschaftlich korrekt"? Das glaubst du ernsthaft?
Kann es sein, dass du die Bibel nie wirklich gelesen hast? Ihre eher absurden Passagen?
Kann es sein, dass du nicht wirklich weißt, was der Begriff "wissenschaftlich" wirklich aussagt? Wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert?
Kann es sein, dass du einfach nur _willst_ dass es so sei, und deshalb meinst es müssen so sein? Weil du es ja so sehr willst?
@@nupsi6 Ich weiß nicht, welche wissenschaftliche Disziplin du vor Augen hast, zumindest gibt es bisher keinen archäologischen Befund, der die historischen Aussagen der Bibel als falsch oder überholt widerlegen könnte. Ansonsten denke ich, dass die Bibel nicht als wissenschaftliches Buch konzipiert worden ist und daher auch nicht den Anspruch hat "wissenschaftlich korrekt" zu sein.
1. Argument: Woher kommt die erste Zeit? Antwort: Es gibt kein erstes mal! Wie gesagt ausserhalb des Universums gibt es keine Zeit... also auch kein "erstes mal" der Ping Pong Effekt der Universen gab es schon immer und wird es immer geben (Für das Universum gibt es keine Zeit! Nur für die Materie im Universum selbst)
Nur gibt es für den Ping Pong Effekt mehrere Indizien (Ausbreitung des Universums, und dennoch wird es wieder zusammengezogen (dunkle Energie) und die früheren Universen waren nicht ewig sondern auch "nur" ein paar Milliarden Jahre alt)
2. Argument: Dies ist eine falsche Folgerung wenn wir drinnen leben, existiert es ja bereits) also es ist schon unwahrscheinlich. Und ja das ist zum staunen... Aber, bei der Annahme, dass es den Ping Pong Effekt schon ewig ging, musste es auch schon unendlich mal ein Universum geben, welches Leben ermöglicht
Und ja der "Schöpfer" ist eine tolle Idee... aber das ist dann auch schon alles... und warum sollte sich Gott denn exakt nur den Menschen als wichtigstes Leben ausgesucht haben und nur der Mensch sollte an Gott glauben?
3. Argument: Mathematik basiert ebenfalls auf Beobachtungen. Und die Grundregeln (Axiome) wurden ebenfalls auf Beobachtungen aufgestellt. Und da die Mathematik in sich zu 100% logisch ist, ist es klar, dass der Rest ebenfalls mit der Physik übereinstimmt. Also wenn der Grund mal feststeht, ist der Rest des Turms in der Mathematik sowieso schon mal geregelt. Und die Physik ist ebenfalls von Grund auf geregelt. Dadurch ergibt sich, dass die Mathematik sowieso mit der Physik übereinstimmt
4. Argument: Es stimmt auch, dass es manchmal schwierig ist, zwischen objektiv und subjektiv zu unterscheiden.
Aber es hat auch niemand behauptet, dass es eine rein objektive Meinung gibt. Es gibt auf dieser Welt NUR objektive Meinungen. Jedoch führt ein Zusammenschluss zu einer so genannten "objektiven Moral" Bsp.: bei Löwen und bei vielen anderen Tieren ist es normal, dass das neue Männchen die alten Kinder tötet (objektiv normal) bei uns aber nicht (auch objetkiv???)
Vielen Dank fürs lesen! :) Ich bin offen für Diskussionen
Und noch eine kurze Frage:
Glaubst du daran, dass Gott allmächtig ist?
Bin ganz deiner Meinung!
@alt Genug Die Frage nach der Zeit begreift der menschliche Verstand nicht
Schämst du dich nicht? Das ist alles unlogisch!
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt.
Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind.
Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19
Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell.
Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch...
Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
@@meroqero1476 Warum?
Die "Qualität" ihrer "Argumente" spricht für sich selbst.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie vollkommen schambefreit manche Menschen den größten offensichtlichen Unsinn verbreiten. Jedes einzelne ihrer "Argumente" läßt sich mit minimaler Recherche problemlos als hahnebüchen entlarven.
Das denke ich nicht. Aber versuche es gerne.
@mitdenkend
Ganz einfach!
Fiktive Fabelwesen erklären absolut nichts!
.
Wenn es das fliegende Spaghettimonster nicht gibt, warum gibt's denn dann Planete in Fleischbällchen Formen?
Weil Kühe grün sind?
@@glaube_ist_fragwuerdig Gaaanz schwacher Strohmann.
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt.
Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind.
Nur jesus kan ohne sünde machen.
Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19
Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell.
Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch...
Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
@@Aschmedaij Oder geniale Antwort 😀
@@glaube_ist_fragwuerdig Nein.
Wer hat Ihnen gesagt, dass das ganze Universum um unsere Existenz geht. Also wenn wir leben, dann ist alles darauf abgestimmt, und eine kleine Änderung würde alles auf den Kopf stellen.
Das Haben uns die Religionen gesagt, Aber es gibt keinen Beweis, dass es hier um uns geht. Wir sind durch bestimmte Ereignisse entstanden oder vielleicht auch durch Zufall. Aber es heißet lange noch nicht, dass das Ganze Universum entstanden ist, um uns zu behausen. Für uns Wäre es auch ein bisschen zu groß glaube ich ;)
Das Universum ist erdacht und erschaffen worden, um uns und auch andere Wesen zu beherbergen.
Der Planet Erde ist wohl nicht die einzige Behausung für Lebewesen, ansonsten sich Gott mit bloss einem Sonnensystem begnügt hätte.
Warum sollen alle anderen Sonnensysteme unbewohnt sein ?- Das wäre nicht logisch.
Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass wir hier im Universum und auch hier in dieser Galaxie nicht die Einzigen sind.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gott auch noch andere lebensfreundliche Planeten erschaffen hat.
Keine Fliegen und keine Kriminellen gibt es auf den unbewohnten Planeten.
Das sind die einzigen Vorteile dort.
Verstanden?
Der Herr der Fliegen und der Kriminellen ist der Teufel.
Logisch?
Wenn ja, dann ist es sinnvoller, hier auf der Erde die Fliegen und die Kriminellen bis auf null % zu dezimieren und den Teufel zu vernichten.
Klar?
Kein Fleischabfall bedeutet, dass weniger Maden heranreifen und somit auch weniger Fliegen entstehen.
Selber nichts Kriminelles tun, das bedeutet, dass die Kriminellen dezimiert damit werden.
Nicht diktatorisch indoktrinativ einen Zuspruch einfordern zu wollen, sondern gegenseitig als Unwissende sich über den Teufel schlau machen zu wollen, das bedeutet, die Dezimierung des Teufels.
Was ist ihre Motivation an Gott zu glauben/huldigen?
Keine. Er _will_ einfach nur, dass es "Gott" gibt. Weil er sich dann besser fühlt.
@@nupsi6 ich dachte eher ans Geld verdienen
@@dunningkruger3502 Natürlich tut er das. Wovon soll er sonst leben? Er kann ja nichts anderes als betrügen. Hat ja nichts anderes gelernt an seiner "Universität", wo er seinen "Doktor" gemacht hat..
Aber ich denke schon, dass er selber an den Quatsch glaubt, der er raus posaunt.
Warum versuchen Sie etwas zu beweisen, daß durch eine Frage längst beantwortet ist! 42
Oder war es 45?
@@glaube_ist_fragwuerdig hallo? welch eine frage. es ist 42.
es ist wohl das einzige, das man nichr in frage stellen sollte.
Warum sollte es ausgerechnet der christliche Gott der einzige und wahre Gott ist ?
Es könnte genau so gut der jüdische oder muslimische Gott der richtige ist oder ich würde sogar eher dazu neigen die Macht aus Star wars eine plausible erklärung
Danke für die gute Frage. Dieses Video argumentiert in der Tat "erstmal nur" für die Existenz eines Schöpfergottes im theistischen Sinne. Welches Gottesverständnis dann stimmt, ist der nächste Schritt. Aber wenn Sie bei Schritt 1 der Argumentation schon zustimmen können, ist das freilich keine unwichtige Erkenntnis.
Es könnte sein das alles derselbe gott ist,der nur von verschiedenen Propheten anders gedeutet wurde.
Der Islamische Gott ist es nicht Koran lesen dort findet man die Antwort. Der Biblisch Gott ist es. Bibel Lesen und wissenschaftlich überprüfen. Übrigens die Dinosaurier werden in der Bibel erwähnt und Moses wusste das die Kontinente zusammen waren. Dort wo Gott das Meer gespaltet hat gibt es Spuren
@@geflugelzucht_th2785
Ich glaube nicht, dass alles derselbe Gott ist. Viele "Götter" sind eben nur Halbgötter oder sogar gefallene Halbgötter (=Archonten).
Urschöpfer-Gott gibt es nur EINEN!-
Und nicht alle Propheten sind Gott-Gesandte. Es gibt auch Propheten von Archonten, die nicht das Gute anstreben.
@@geflugelzucht_th2785 Warum ist "Gott" immer so auf fehlerbehaftete Deutung aus? Er soll doch einfach mal hallo sagen und die Sache ist geklärt.
Ich hab mal paar Fragen:
1.) Muss alles übernatürliche Ursachen haben? Damit frage ich warum sich einiges nicht aus sich selbst heraus erklären/koordinieren soll, aber dafür Gott? Ich meine damit v. a. persönliche Werte wie Glückseligkeit, Moral und Gewissensbisse, aber auch wie das Universum zustande gekommen ist, die Entstehung der Lebewesen oder Eingriffe in das Weltgeschehen, gar in Schicksalsschläge. Diese Punkte wurden ja teilweise im Video auch angeschnitten.
2.) Warum gibt es dann Leid oder überflüssige Überbleibsel aus der Evolution, wenn der intelligente Designer die Natur perfekt designed hat?
3.) Wie soll eine arbeitsleistende Entität ohne jegliche Energiezufuhr physikalisch möglich sein?
4.) Warum sollte das Universum nicht ewig sein, wenn denn schon Gott ewig ist?
5.) Wie wahrscheinlich ist ein Gott, der ursachlos also zufällig immer da war und bis zum Urknall nichts getan hat?
6.) Warum hat sich Gott ewig Zeit gelassen bis dass er unser Universum erschuf?
7.) Warum ist Gott und warum sind nicht eine oder mehrere Entitäten schon immer da gewesen?
8.) Wenn Gott ein zeitloses Wesen ist, woher hat er sich dann die Zeit genommen, die Zeit zu erschaffen?
9.) Ist es überhaupt wert über etwas zu diskutieren, dass nicht beobachtbar oder experimentell nachweisbar ist?
Danke für die "paar" Fragen :-) Hier meine Antworten:
zu 1) *Wenn* das Universum, sprich Raum, Zeit u. Materie irgendwann einmal entstanden ist, dann muss es in der Tat eine Ursache geben, die raumlos, zeitlos und immateriell ist - das würde man dann wohl als "übernatürlich" bezeichnen. Und alles andere was Sie erwähnen (Entstehung des Lebens, Glückseligkeit, Moral etc.), das sind ja alles nur Nachzügler, angefangen hat alles mit der Entstehung des Universums. Ob die nun mit "unserem" Urknall war oder ob es davor schon zig Urknalle gab, ist im Grunde gleichgültig. *Wenn* das erste Universum in der Geschichte des Kosmos angefangen hat zu existieren, dann muss die Ursache übernatürlich sein.
zu 2) Danke, auch eine gute Frage. Die Leidfrage ist freilich so groß, dass es ihr nicht gerecht wird, sie kurz mal in einem Kommentarfeld abzufrühstücken - aber dennoch ein Gedanke dazu (auch wenn man weitaus mehr machen muss): Wenn sich Menschen dazu entschließen, ihren Entscheidungs- und Handlungsfreiheit für das Ungute zu gebrauchen, dann ist es fraglich, ob man hierfür Gott die Schuld in die Schuhe schieben kann. Mit CS Lewis gesprochen: "Und so erklären sich vielleicht vier Fünftel menschlichen Leides. Nicht Gott, sondern die Menschen haben Folter, Peitsche, Gefängnis, Sklaverei, Kanonen, Bajonette und Bomben erfunden. Armut und Überarbeitung sind nicht durch die Kargheit der Natur bedingt, son-dern durch menschliche Habgier und menschliche Dummheit."
zu 3) Hier setzen Sie ja voraus, dass etwas nur dann möglich ist, wenn es auch physikalisch möglich ist. Aber wenn Gott das Universum erschaffen hat, dann ist die Situation "vor" dem Urknall natürlich physiklos, da es dort weder Raum, noch Zeit, noch Energie/Materie gab.
zu 4) Zumindest unser Universum ist nicht ewig, das dürfen wir mit Blick auf das etablierte Kosmologische Standardmodell berechtigt sagen. Möglich wäre es natürlich, dass vor unserem Universum ein Universum existiert hat, dass ewig ist. Und weil diese Möglichkeit zumindest besteht, sind meine Gedanken aus 1) auch nicht zwingend. Es geht dann folglich um einen Indizienprozess: Ist es plausibler, dass unser Universum von einem a) ewig existierenden Gott oder b) einem ewig existierenden Ur-Universum erzeugt wurde? Die Tatsache, dass wir Menschen ein Ich-Bewusstsein haben, dass es geltende Naturgesetze gibt, dass das Universum mathematisch verstehbar und sogar auf Leben extrem feinabgestimmt sind (etc.) stellen für mich allerdings gute Hinweise dar, dass a) diese plausiblere Wahl ist.
zu 5) Das klingt irgendwie so, als sei "vor" dem Urknall unfassbar viel Zeit vergangen, wo Gott vornehmlich "rumgehangen" hat. Aber in der Kategorie "Zeit" dürfen wir ja nicht denken, weil Zeit erst mit dem Urknall entstanden ist. Er is sozusagen der Tag ohne gestern. Und hat er "nichts" gemacht? Das kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. In den biblischen Texten lesen wir davon ja nichts, aber ausgeschlossen wird es auch nicht.
zu 6) Siehe meine Ausführungen gerade eben": Die Komponente "Zeit" darf man "vor" dem Urknall nicht berücksichtigen - es gab keine Zeit "vor" dem Urknall. Und auch keinen Raum. (Die Abwesenheit von Materie ist ja zumindest noch gut greifbar.)
zu 7) Wenn Gott existiert, existiert er "notwendigerweise". In Gott haben wir sozusagen das in jeder Hinsicht größte/maximale Wesen vor uns. Und die Notwendigkeit der Existenz Gottes gehört zur Vollkommenheit Gottes. Notwendigerweise zu existieren ist großartiger als möglicherweise zu existieren. Bei Interesse sei der Aufsatz "Die Notwendigkeit der Existenz Gottes" (epub.ub.uni-muenchen.de/1966/1/wachter_2001-notw-gottes.pdf) empfohlen.
zu 8) Hier sieht man ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn *wenn* Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst *erschaffen* hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt.
Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, *um* etwas zu erschaffen).
zu 9) Ja, denn warum sollte nur das wert sein, diskutiert zu werden, was naturwissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Klar, wenn man sagt "Es gibt nur und ausschließlich die Erfahrungswelt, die wir erfolgreich mit den Mitteln der Naturwissenschaften beschreiben und erklären können" dann ist alles Nicht-Nachweisbare Unfug. Das Problem ist nur: Der gerade geschriebene Satz ist ja *selbst* keine logisch zwingende Folge naturwissenschaftlicher Erkenntnis. Aus der richtigen Erkenntnis, dass sich die Erfahrungswelt weitgehend erfolgreich naturwissenschaflich erklären lässt, folgt ja eben *nicht* , dass es deshalb *nur* diese Erfahrungswelt gibt. Deshalb bleibt der Theismus eine ernstzunehmende Möglichkeit, wie es um die Lage der Welt bestellt ist - und deshalb ist das Thema "Gott & Glaube" auch wert, sachlich diskutiert zu werden.
@@glaube_ist_fragwuerdig 1.) Aber warum muss die Ursache übernatürlich sein? Es gibt doch auch zig andere mögliche Hypothesen für den Urknall.
2.) Ja, aber der springende Punkt ist, dass Leiden nicht nur menschlich ist, sondern dass auch potenziell jedes andere Lebewesen Leid empfinden kann. Zur Willensfreiheit stellt sich auch die Frage, ob der freie Wille eines Nationalsozialisten mehr wert war als der eines Juden. Falls nein, warum wurde da nicht eingegriffen? Genauso warum einige Säuglinge an Krebs sterben "müssen", obwohl sie sich in dem Alter weder für noch gegen Gott entscheiden können.
3.) Ja, mit der Antwort kann ich mitgehen, da wir keinen Anspruch darauf erheben können, dass Naturgesetze für immer gelten. Es muss nichts Übernatürliches sein, wenn sich ein Naturgesetzen ändert, aber das ist denke ich jetzt was anderes. Die Antwort war schon so weit okay und das hätte ich mir eigentlich auch denken können.
4.) Ja, da scheiden sich die Geister. Das Universum *sowie wir es kennen* existiert jedenfalls nicht seit einer Ewigkeit, was wir ja aus der kosmischen Hintergrundstrahlung wissen. Das ist vollkommen richtig. Letztendlich ist es ähnlich wie bei der Henne und dem Ei die Frage, ob es sich vom Komplexeren zum Leichteren entwickelt oder andersrum vom Leichten zum Komplexeren. Vom Leichten zum Komplexen ist eher typisch in der Wissenschaft. In jeder Wissenschaft gibt es im Grunde genommen eine Evolution. Komplex nach leicht wäre auch möglich, aber wäre diese Annahme vielleicht nicht eher intuitiv?
5.) Ja, da ist die Frage warum uns die Bibel nicht beantwortet weshalb Gott ewig ist. Die letzten metaphysischen Problematiken müssten sich ja dann irgendwie beantworten können.
6.) Ja, aber wenn es ein DAVOR gab ist doch eigentlich Zeit zwangsläufig? Es ergibt doch keinen Sinn zu sagen: Es gab keine Zeit und dann wurde die Zeit ERSCHAFFEN. Etwas zu erschaffen, das ist ja eigentlich ein Prozess und somit Zeit.
7.) Ja, ich meinte ja, dass sich für die Erklärung des Urknalls jede andere mögliche Variable einsetzen könnte, so dass andere Variablen notwendig für die Existenz des Universums sind. Was verstehen Sie denn eigentlich unter Vollkommenheit?
8.) Nun, Logik muss man ja schon anwenden können. Es ist ja unsinnig sich logisch Falsches passend zu reden. Aus logisch Falschem lässt sich nun mal x-beliebiges schlussfolgern und das ist das Problem. Etwas zu erschaffen braucht nun mal immer Zeit und da kann man sich eigentlich nicht herausreden.
9.) Ja, das stimmt. Nur Vorsicht: Man kann nicht auf der anderen Seite meinen, dass Gott erfahrbar ist (durch Gebete, etc) und dann wieder nicht (wenn man als Theologe da einen agnostischen Standpunkt einnimmt). In dem Punkt sollte man dann schon konsequent bleiben.
@@greygof.s.-musicandytk5140 Danke erst einmal für die guten Rückfragen.
1.) Die Ursache des Urknalls muss nur dann übernatürlicher Art sein, wenn es "vor" dem Urknall nichts Physikalisches existierte. Aber wie gesagt: Selbst wenn unser Universum aus einem Vor-Universum hervorgegangen ist, in dem Quantenfluktuationen stattgefunden haben und daraus der Urknall kam, selbst dann stellt sich die Frage: Und welche Ursache hat dieses Vor-Universum. Oder um die Sache abzukürzen: Wenn das *allererste* Universum (oder meinetwegen auch Multiversum) der Geschichte *angefangen* hat zu existieren, dann kommen wir um eine übernatürliche Ursache nicht herum. Wenn das allererste Universum (oder Multiversum) allerdings nicht angefangen hat, sondern bereits ewig war, dann kommt der besagte Indizienprozess zum Vorschein.
2.) Natürlich, jedes Lebewesen kann Leid empfinden. Zur Willensfreiheit: Gott hat sich - zu unserem Besten wohlgemerkt - dazu entschieden, *nicht* einzugreifen, wenn der Mensch etwas gegen seinen Willen tut. Denn das betrifft natürlich nicht nur die Nazis, sondern ganz direkt auch Sie und mich. Wenn ich meine letzten sieben Tage reflektiere, komme ich (leider!) auf einige/viele Taten und Gedanken, die nicht in Gottes Sinne waren. Wenn wir aber von Gott verlangen, dass er das Ungute verhindert, dann würde er massivst in unser persönliches Leben eingreifen. Mehrmals täglich. (Ich erinnere an den grandiosen Jim-Carrey-Film "Der Dummschwätzer"). So ein "Leben" wäre aber kein Leben mehr. Wir würden ständig von Gott gestoppt und beschränkt werden. Und für Säuglinge gelten biblisch gesehen freilich andere Maßstäbe: 2Sam 12 gepaart mit dem christlichen Verständnis von Gottes Charakter und Eigenschaften ergibt sich für Christen, dass wir unsere verstorbenen Babys im Himmel wiedersehen werden.
5.) Die Bibel greift ja vornehmlich die Themen auf, die den Weg der Heilsgeschichte des Menschen, sprich: seinen Weg zur Errettung, darlegen. Das beginnt mit der Geschichte Israels im Alten Testament und setzt sich mit Jesus im Neuen Testament fort. An allen anderen ohne Zweifel spannenden Themen (Stichwort: Dinosaurier) hat die Bibel kein Interesse, weil sie für ihr Kernthema nicht von Belang sind.
6.) Wie gesagt: Für den (Gott), der die Zeit selbst erschaffen hat, gilt, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es schließlich gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, um etwas zu erschaffen).
7.) Natürlich, denkbar ist vieles: a) Quantenfluktuationen, b) ein Mutliversum etc. Aber wir werden die Frage nach Gott trotzdem nicht los: Falls a) stimmen sollte, stellt sich eben die Frage: Welche Ursache hat der Raum, in dem Quanten fluktuiert haben. Woher kam die Energie dazu? Oder falls b) stimmt: Welche Ursache hat das Multiversum? Und wie oben gesagt: Wenn das allererste Universum (oder Multiversum) nicht angefangen hat, sondern bereits ewig war, dann kommt der besagte Indizienprozess zum Vorschein.
8.) Lässt sich beim Urknall wirklich davon sprechen, dass er "erschaffen" wurde. In der mathematischen Anfangssingularität sind Raum und Zeit noch nicht vorhanden.
9.) Ich würde ja auch gar nicht sagen, dass Gott nicht erfahrbar ist ;-)
@@glaube_ist_fragwuerdig 1.) Und eben da bin ich mir unentschlossen, ob der Indizienprozess nicht einfach auf intuitive Annahmen beruht.
Ich gehe mal auf den Indizienprozess, der für mich im Grunde genommen so etwas wie der kosmologische Gotteshinweis ist (?), wie folgt ein: Dass es einen Uhrmacher für die Uhr gibt wissen wir nur, da wir Vorwissen für die Artefakte haben. Bei dem Universum WISSEN wir NICHT WIE und von WEM es entstanden ist. Wir können also letztendlich nicht wissen, ob es sich von leicht nach komplex oder von komplex nach leicht entwickelt. Auf der einen Seite könnte man sagen, dass es sich sehr wohl von selbst erklären kann, so dass man sich zusätzliche Variable einspart (Ockhams Rasiermesser). Oft wird das noch mit dem tippenden Affen belegt, dass ein Zufall über lange Zeit durchaus möglich sein kann, da sich bei einem tippender Affe an einer Schreibmaschine die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er irgendwann mal sinnvolle Worte, Sätze oder gar Romane schreibt, wenn nun mal die Zeit lang genug ist, um zufällig in der Tastatur umherzutippen. Aber man könnte auch sagen, dass das ein Kategoriefehler ist, sich zwischen Henry Ford (in dem Fall Gott) oder dem Verbrennungsmotor (in dem Fall das Universum) zu entscheiden, um einen Sachverhalt zu erklären. Die Frage nach der Letztbegründung ist nun mal nicht einfach, da sie entweder zu einem Zirkelschluss, einen infiniten Regress oder zu einem Dogma führt. Das sind dann natürlich nicht immer zufriedenstellende Antworten, da man auch die Letztbegründung hinterfragen muss. Aber Gott erklärt uns nicht warum er ewig ist. Andersrum muss die Wissenschaften erklären warum alternative Sachverhalte vor dem Urknall ewig da waren. Und da frage ich mich, ob ein allwissender, allmächtiger und ewiger Schöpfergott wahrscheinlicher ist als eine immerwährende Vakuumfluktuation - quasi das "schwankende Nichts" - welches das Universum entstehen ließ.
Und wenn Gott ewig ist, fragt es sich nun mal auch warum es uns erst seit Hunderttausende von Jahren gibt, warum nicht früher und und und. Genauso warum er die Welt so entwickeln lässt wie er sie entwickeln lässt. Das Leiden auf Erden wird hinterfragt, dann kann man fragen wozu der intelligente Designer einem noch Achselhaare oder dergleichen designed hat. Einige Atheisten führen auch das anthropische Prinzip an, also dass es kein Wunder ist, dass wir uns über die Feinabstimmungen wundern, denn ohne diese gäbe es uns nicht. Das ist aber meines Erachtens keine Lösung des Problems, da es nicht beantwortet wie alles und von wem alles entstanden sein soll.
Ich denke, dass ich jetzt soweit alle Einwände gegen die kosmologischen/teleologischen Beweisversuche aufgegriffen habe.
2.) Aber wenn Gott nicht eingreift, stellt das doch die Allgegenwärtigkeit Gottes infrage oder nicht? Die Aussage, dass er das Ungute verhindert und dann doch plötzlich im Leben eingreife durch Gebete kann auch hinterfragt werden. Eben deswegen sind viele vom Glauben abgefallen, weil sie sich "im Stich" fühlten. Gibt es nicht auch eine Bibelstelle, dass jene die nicht von Christus wussten per se in den Himmel kommen?
5.) Okay, können wir so stehen lassen. Aber auch da steht noch zur Frage, ob man an etwas, was nicht in der Bibel steht überhaupt glauben darf oder nur dem Wort (Sola scriptura). Das ist dann vermutlich von der Konfession abhängig.
6.) Nun, ich finde diese Aussage aber nicht wirklich logisch konsistent.
7.) Quantenfluktuation kommt durch Vakuumenergie zustande. Zum Indizienprozess/kosmologischen Gotteshinweis habe ich ja in Punkt 1 jetzt ausführlicher Stellungnahme bezogen.
8.) Ja, ist halt die Frage wie sich diese Begrifflichkeiten bezüglich dem Sachverhalt beschreiben lassen.
9.) Ja, viele debattieren mit Atheisten und geben dann zu, dass zwar Gott für sie existiere, aber nicht erkennbar ist. Nur damit jetzt verständlich ist was ich meine.
@@greygof.s.-musicandytk5140
Zu 1): Nein, ich meine Folgendes: Die Tatsache, dass wir Menschen ein erlebnisfähigfes und selbstreflexives Ich-Bewusstsein haben, ist in einem rein materiellen Universum weder zu erwarten, noch zu platzieren. Ebenso wenig das Dasein objektiver Moral, das es z.B. in jedem Fall falsch ist, Behinderte zu töten und Homosexuelle zu diskrimineren. Oder auch, dass das physikalische Universum perfekt mathematisch verstehbar ist - all diese Dinge passen sehr gut zu der Annahme, dass ein ewig existierender Gott hinter dem Universum steht als bloß ein ewig existierendes Universum.
2.) Gott kann allgegenwärtig sein und trotzdem sich entscheiden, nicht in den Entscheidungsfreiheit des Menschen einzugreifen - hier besteht kein Widerspruch. Und ungute Handlungen verhindert Gott ja gerade nicht, denn sonst würden Sie wie ich bei jeder unguten "Kleinigkeit" von Gott zurückgepfiffen. So ein Leben ist aber nicht lebenswert, gerade nicht unter dem Gesichtspunkt der Verantwortlichkeit.
5.) Es kommt eben auf das Thema an: Die biblischen Texte schreiben z.B. nichts über Schwarze Löcher - als Christ darf mich das natürlich nicht dazu verleiten zu sagen: "Weil die nicht in der Bibel vorkommen, vertraue ich der naturwissenschaftlichen Forschung nicht." Die biblischen Texten lassen sich aber sehr wohl darüber aus, wie wir in den Himmel kommen: "Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet." (Römer 10,9) Um *dieses* Thema (Errettung) geht es der Bibel vornehmlich.
Wenn ich nun zu viel weggelassen habe, dass Sie relevant finden, greifen Sie es gerne noch einmal auf.
Der Beitrag ist für mich eine inhaltliche Gratwanderung zwischen absurd und abenteuerlich. Konkret zum letzten Punkt: Es gibt keine objektive Moral für die Subjekte Menschen, denn es gibt kein Objekt, das seine objektiven Moralvorstellungen, mit Geltung für alle Universen, für uns Subjekte niedergeschrieben oder anderweitig uns übermittelt hat. Somit sind alle existierenden Moralvorstellungen rein subjektiv und durch Menschenhand entstanden. Sie sind weltweit und überwiegend lokal unterschiedlich ausgeprägt. Aus jeweiliger lokaler, subjektives Sicht werden sie als richtig erachtet und sind daher global auch immer wieder Grund für tödliche Auseinandersetzungen, wenn mal wieder ein benachbarter Lokalpatriot meint seinen Nachbarn missionieren zu müssen.
@Andreas, danke für deinen Kommentar. Jetzt Sonntag kommt im Podcast genau das - also warum objektive Moral doch existiert. Höre da gerne rein (und kommentiere ggfs erneut kritisch).
Wir wissen das wir nicht wissen :)
Jemand fragte mich: "Bist du ein bißchen neben der Mütze?"
Ich antwortete: "Da ich grundsätzlich 2 Mützen trage bin ich genau dazwischen.
Wenn man sich unter Leuten aufhält die an Geister, Dämonen und Götter glauben,
also an seltsame Spuckgeschichten die aufgrund von Sauerstoffmangel des
Zentralnervensystems entstanden sind, sollte man sich ebenfalls seltsam
benehmen um nicht aufzufallen. Wenn man dann trotzdem trotzfällt hat man
es leider leicht übertrieben.
Gut, machen wir weiter mit dem mitdenkenden Wahnwichtel. Meintest du diesen
Wahnwichtel aus der fünften Dimension?
Ein konkreter Erkenntnis ist. Nichts irdisches kann unsere Erde erschaffen
haben. Nichts aus unserer Dimension kann diese Dimension, also das Universum,
erschaffen haben. Das ist unmöglich. Gott ist also ein unsichtbarer
fünfdimensionaler Außerirdischer aus dem Hyperraum. Das ist reine Logik.
Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can."
Hoffentlich sehe ich nicht aus wie ein unsichtbarer Außerirdischer, da Gott
den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat. Natürlich kann ich nicht
beurteilen, wie es in deinem Fall ist. Im Hyperraum würde allerdings
ein menschlicher Körper ohne Raumanzug explodieren. Lungen und das ganze
andere Gedöns sind dort vollkommen hinderlich. Am besten hat man gar
keinen Körper, also kann auch nichts explodieren.
Du kannst das alles leugnen und den Kopf in den Sand stecken. Viele haben
das vor dir getan und jetzt sind ihre Köpfe voller Sand. Du hast Glück,
dass du mich in der Anstalt getroffen haben. Die anderen würden sicherlich
schreiend davonlaufen.
Monty Python würde zu all dem sagen:
„Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück,
ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“
Vielleicht treffen wir uns eines Tages in einem Paralleluniversum, das
vom "Fliegenden Spaghetti Monster" erschaffen wurde. Aber wer kann das
schon wissen? Trage rosa Socken, damit ich dich erkennen kann.
Du kannst sehen. Der Umgang mit Religion ist der Umgang mit Wahnsinn.
Ich mache es, um ein bisschen Spaß zu haben. Was für den einen die Welt
bedeutet, ist für den anderen der Wahnsinn. Verrückte Welt!
Aber stell dir vor. Eines Tages wird einer der 5.000 von der Menschheit
verehrten Götter, wie sie von Zach Braff und anderen erwähnt wurden,
sichtbar. Dann sind 4999 andere Götter für den Mülleimer. Es wird Chaos
geben. Ich freue mich darauf."
@@marculatour6229😊
"der gigantischen unwahrscheinlichkeiten"... Bei nahezu unendlich oft würfeln ist es eben nicht unwahrscheinlich, dass du auch mal 100 mal hintereinander die 6 würfelst. Und das ist eben unser Planet und unser uni/multiversum.
Und woher kommt das Multiversum? Außerdem gibt es bei dieser Theorie das unendlichkeitsparadoxon. Wenn z.B. die Schlange an eienr Kasse unendlich lang ist, wird man niemals an der Kasse ankommen. Die Kasse ist in diesem Beispiel die Gegenwart. Die Schlange stellt die Vergangenheit dar.
@@muraty1175 Nein, das Beispiel mit der Schlange an der Kasse ist nur ein Ausdruck dessen, dass man den Begriff "unendlich" nicht wirklich verstanden hat. Das ist alles.
@@nupsi6 Nein. Du liegst falsch und bringst mit deiner Antwort deine Intelligenz zum Ausdruck.
@@muraty1175 Klar, den anderen als Person angreifen wie du es tust war immer schon eine Zier in Diskussionen, richtig?
Wie wär's, wenn du statt dessen dein Beispiel erklärst, warum das so sein sollte?
1. die Vergangenheit ist nach allem was wir wissen / heraus gefunden haben eben _nicht_ unendlich.
2. das ist ein rein theoretisches Konstrukt, also als Beispiel _per Definition_ nicht geeignet.
3. wie kommst du zu der Behauptung, dass man nie ankommen würde? Das ist schlicht falsch. Man würde unendlich spät ankommen, das ist richtig. Das ist etwas anderes als nie.
Daher meine Aussage, dass du vermutlich den Begriff "unendlich" nicht wirklich verstanden hast.
@@nupsi6 Du stellst mir gegenüber eine unbegründete Behauptung auf. Dies stellt ebenfalls eine Art von Angriff dar.
Was bedeutet der Begriff Unendlichkeit?
Mir kommt es eher so vor, als ob die Behauptung, dass es einen Gott gäbe, schon vorher vermutet wurde und jegliche Argumente schließlich nur drumherum angelegt wurden .
Das ist nie der Fall, da es deduktive Argumente sind, in denen Gott(es Handeln) in den Prämissen maximal als logische Möglichkeiten mitgebracht wird.
Natürlich ist das so. Dieses Prinzip nennt sich "religiöser Glaube".
Das Universum hatte keinen Anfang in dem gleichen Sinn wie Dinge im Universum einen Anfang haben, weil die Zeit Bestandteil des Universums ist. Das ist wie die Frage, was ist nördlich vom Nordpol.
Daneben gilt die Kausalität auch nicht für das Universum als Ganzes, da es sich um ein (scheinbares) makroskopisches Phänomen innerhalb des Universums handelt. Die Quantenmechanik ist jedoch nicht streng kausal. In der Quantenmechanik kann man keine strengkausalen Aussagen treffen, sobald es um den Kollaps der Wellenfunktion geht. Die Kausalität gilt immer nur in Bezug auf die Zustandsänderung ohne Kollaps (Schrödingergleichung).
Strenge Kausalität und die Abfolge der Zeit sind daher kein Argument.
Das erste Argument ist damit widerlegt (das ist es eigentlich schon seit Jahrhunderten (u.a. Kant), es wird aber von Kreationisten gerne immer wieder aufgewärmt).
Zu den anderen Argumenten nehme ich separat Stellung.
Da bekommen Sie allerdings ein Problem mit dem mathematischen Borde-Guth-Vilenkin-Theorem. Denn das beweist sogar (und ein mathematischer Beweis ist bekanntlich unumstößlich), dass ein Universum, das expandiert, definitiv ein Anfang gehabt haben muss.
@@glaube_ist_fragwuerdig Nochmals: im Inneren hat das Universum einen Anfang, im Äußeren aber nicht. Zeit ist ein inneres Phänomen und existiert nach der Definition des Wortes "Universum" nicht außerhalb, weshalb es auch keine äußere Ursache gibt.
Du unterliegst also einem Denkfehler, weil Du den inneren Zustand zum äußeren Zustand machst.
@@hjs6102 Weil Zeit nicht außerhalb des Universums existiert, kann es keinen Gott geben, der das Universum erschaffen hat? Etwas weil Gott keine Zeit hatte, das Universum zu schaffen, wollen Sie vlt. darauf hinaus? Hier sieht man eben ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn WENN Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst ERSCHAFFEN hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt.
Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, UM etwas zu erschaffen).
@@glaube_ist_fragwuerdig Aha, das gilt auch für das Universum als Ganzes. Die Regeln im Inneren des Universums gelten nicht im Äußeren, so wie das deutsche BGB nicht in der EU gilt.
Und nochmals: Ursache und Wirkung sind auch in unserem Universum nicht so fundamental, wie Du hier suggerierst, denn in der Quantenmechanik gilt die Kausalität nur sehr eingeschränkt, immer nur statistisch, aber nicht zwingend im Einzelfall.
Falls Du da anderer Meinung bist, sage mir den kausalen Grund für einen radioaktiven Zerfall oder das Ergebnis einer Messung des Spins eines Elektrons.
Von daher fällt Deine ganze Argumentation zusammen, weil Du Dich an das Kausalitätsprinzip klammerst, welches so gar nicht existiert.
@@hjs6102 Nochmals: Sie sagen "Das Universum hatte keinen Anfang, weil die Zeit Bestandteil des Universums ist." Das leuchtet nicht ein. Kann es keinen zeitlosen Zustand geben?
2. Du hast noch den Deismus vergessen.
3. Widerlegt ebenfalls nicht den Deismus
4. Hier kann ich wieder kantianisch argumentieren: Moral ist ein Faktum der Vernunft. Da wir Menschen aber auch affektiv handeln können, aufgrund von Gruppenzwang etc. handeln wir auch unmoralisch.
Inwiefern ist 4) ein Argument gegen objektiv Moral?
@@glaube_ist_fragwuerdig, dagegen, dass wir unsere Moral von Gott abhängig machen müssen.
Müssen wir nicht immer, es gibt auch subjektive Moral. Aber im Video wird dafür argumentiert, dass es auch objektive Moral gibt. Und objektive Moral geht ohne Gott nicht.
Wir können auch Gott als simples Postulat für die Moral setzen. Für das Unterbewusstsein ist es irrelevant, ob Gott real existiert. Darum ist der "moralische Gottesbeweis" kein Beweis an sich. Ich hatte meinen letzten Satz nicht präzise genug ausgedrückt: Wir müssen die Moral nicht von der realen Existenz Gottes abhängig machen.
@@charlesnapoleon9070 Kannst ja mal aus Interesse in mein postuliertes Kommentar schauen.
Also wenn es einen Gott geben muss, da ja nicht einfach alles aus dem nichts entstanden sein kann, dann eine Frage :
Woher kommt Gott?
Danke für die Frage. Dazu gibt es bereits ein Video ein.
Diese Frage ansich macht keinen Sinn. Ich nehme mal ein Beispiel, gibt es einen Kreis mit ecken? Diese Frage geht ansich garnicht auf, so kann man sagen das diese Frage woher kommt Gott nicht aufgeht. Gott hat viele namen, einer davon ist 'Al-khaliq' was soviel bedeutet wie der Erschaffer, der Schöpfer. Wenn er schöpft kann keiner ihn gschöpft haben. Im koran gibt es eine sura, nämlich al ikhlas, die erklärt sehr gut wie man mit unseren Verstand Gott mehr oder besser aufnehmen kann.
Freundliche Grüsse☺️
@@stabilerbart8132 Na das ist deine Meinung und ich respektiere sie. Mehr aber auch nicht. Denn dein Kreis mit Ecken Beispiel ist nichts anderes als eine Strohmann Argumentation
@@sanquentin82 Weil du es eine Strohmann Argumentation nennst, heisst es nicht das dies kein einfluss auf die Realität hat.
@@stabilerbart8132 Du hast soeben gezeigt, dass du überhaupt nicht weiß was hinter dem Begriff Strohmann Argumentation steckt😂
An Gott zu glauben ist wie der Versuch, durch Kaugummikauen eine mathematische Gleichung lösen zu wollen..
Das ist deine gute Meinung, es ist dir in Deutschland - Gott sei Dank - möglich, sie frei zu äußern.
Menschen haben tausende Götter erfunden. Die Gründe sind Angst vor dem Ende, Macht und Reichtum. Es wird kein Paradies im Himmel geben das ist Wunschdenken.
Danke, das ist allerdings kein Argument gegen Gott, sondern "nur" eine (richtige) Schlussfolgerung, wenn es Gott nicht gibt. Aber welche Argumente haben Sie gegen das, was Christen glauben?
@@glaube_ist_fragwuerdig Der Fakt das wir tausende Götter erfunden haben ist kein Argument gegen Gott? Ihr Christen glaubt an einen von diesen sagen wir 5000 Göttern und an 4999 nicht. Ich einfach an keinen. Woher wollt ihr wissen das es nicht Budda, allah, zeus oder die Zahnfee ist?
Gegenfrage: Woher willst du angesichts der Vielzahl an nicht-theistischen Standpunkten wissen, dass gerade *dein* nicht-theistischer Standpunkt stimmt?
@@glaube_ist_fragwuerdig war klar keine Antwort sondern nh Gegenfrage weil du kein plan hast was du auf Logik antworten sollst ^^ was meinst du mit Vielzahl? hast du ein paar Beispiele? Atheisten lehnen einfach alle Gottesbehauptungen ab die theisten lehnen alle außer ihre lieblings theorie ab haha👌
@@HAZE-ks5eq Einfache Frage: Wenn du den Theismus blöd findest, warum bist du dann nicht Vertreter einer der folgenden Ansichten: Pantheismus, Jainismus, Carvaka, Buddhismus, Samkhya, Mimamsa, Vedanta etc. - *alle* diese Weltsichten finden Theismus blöd und falsch. Welche Gründe hast du nun dafür, dass gerade *deine* nicht-theistische Spielart die richtige ist? Hast du Positivargumente für deine Weltsicht? In der Regel hat der westliche Standard-Atheist das nicht, weil der eben gar nicht weiß, dass es noch andee nicht-theistische Standpunkte gibt. Aber lass gerne hören.
Das Universum wie auch die Energie als ewig haben kein Anfang , keine Ursache und kein Ende.
Das kann niemand widersprechen, wenn jemand fähig ist er soll sich melden, niemand.
Das sieht die "Relli" Lobby anders!
Boooah sry aber was ist das für ein Beispiel mit den Männern die auf einen schießen und alle verfehlen
:-) Ein für den entsprechenden Kontext hoffentlich hilfreiches.
@@glaube_ist_fragwuerdig fand ich nicht passend sry dafür
Ja, kompletter Humbug. Wie der ganze Rest auch.
Die Frage des Ursprungs ist ein bedenkenswerten interessanter Ansatz. Aber über die Natur dieses Schöpfers wissen wir dann erst mal gar nix. Außer vielleicht das er Strukturen mag.
Auch die Idee mit der Feinabstimmung ist mir bekannt, und nicht von der Hand zu weisen. Auch das dritte Argument geht in diese Richtung. Aber sollte es nicht Aufgabe der Mathematik sein, die Realität abstrakt aber richtig darzustellen. Einem objektiven Standart für Moral sehe ich auf der Welt nicht. Gerade bei Homosexualität kann man gut erkennen das es keine " objektive Moral " gibt. Aber davon abgesehen. Einen planender Schöpfer ganz am Anfang ( oder außerhalb der Zeit )... vielleicht wir wissen es nicht genau. ABER dieses etwa ist dann so viel älter, großer und mächtiger als wir Sterblichen uns auch nur Vorstellen können. Zu behaupten man wusste genau was er will, erwartet und verschmäht weil es in einem alten Buch steht erscheint mir, aus meinem religiösen Empfinden einfach nur hochmütig und kleingeistig. Und auch die Frage ob der Schöpfer noch aktiv eingreift, still beobachtet oder schon lange jedes Interesse an diesen Universum verloren hat ist nicht sicher zu beantworten.
Argument 2 ist auch falsch.
Andere Konstanten könnten zu anderen Lebensformen führen. Jede Lebensform würde genau dasselbe beobachten. Diese Berechnungen gelten, wenn überhaupt, nur für das Leben, wie wir es auf der Erde finden. Außerdem wir wissen nicht ob andere Konstanten möglich wären. Vielleicht sind diese Konstanten unausweichlich. In diesem Fall sind diese Wahrscheinlichkeiten irrelevant. Der Grund, warum wir fein abgestimmten Bedingungen auf der Erde beobachten, ist weil wir uns an die Umgebung angepasst haben (durch Evolution), und nicht das Gegenteil.
Das Argument ist am Ende widersprechend, wenn Götter irgendeine Art von Universen wählen können, dann können wir uns nicht wundern, warum wir diese Art von Universum finden.
Sie missverstehen das Argument, die Feinabstimmung ist so zu verstehen, dass wenn sie *nicht* wäre, noch nicht einmal Planeten, Sterne etc. existieren würden. Vgl. die im Video genannte Berechnung von Roger Penrose.
Das ist falsch-wenn es keine Menschen gäbe, würde das Universum immer noch existieren.
Penrose ist Atheist, er widerspricht Ihrer Schlussfolgerung.
Sie möchten einer Widerlegung ausweichen, indem Sie kein klares Argument vorbringen.
Verwenden Sie ein deduktives Argument mit Prämissen und einer Schlussfolgerung. Sie wissen genau woher diese Argumente kommen.
Danke für den Kommentar. Ihre Gedanken ("Wenn es keine Menschen gäbe, würde das Universum trotzdem existieren können" und "Penrose ist Atheist") sind korrekt, sie führen aber nicht dazu, dass die Argumentation im Video falsch bzw. unplausibel wird.
@@glaube_ist_fragwuerdig Sie versuchen die Beweislast zu verschieben. Wir glauben nicht an eine Idee, weil sie nicht unmöglich ist, wir glauben daran, wenn sie wahrscheinlich ist. Wenn die Lösung ein Wundermittel ist, wird alles plausibel.
Nach wie vor müssen Sie noch erklären, inwiefern Argumentation 2 falsch ist.
Ich hab euch alle lieb.Gruss Papa
Wenn es irgendwo im Universum einen Planeten gäbe, auf dem so etwas
wie Glaube nicht existieren würde, ich würde mich sofort dorthin beamen
lassen. Solche Orte nennt man glaube ich Paradies.
Ich hoffe, dass wir mal bald Aliens finden damit nicht immer denken das ein Gott nur uns erschaffen hat.
@@dermythenjager2022
Erschaffen kann man das nicht gerade nennen.
Am Ende aller Tage wird dieses Universum wieder desintegriert werden. Wir sind die
"Stoffwechselprodukte" mit Bewusstsein eines rein physischen Gebildes ohne Bewusstsein.
Gott produziert nach dem Fressen von Universen winzige Energiehaufen aus denen sich im
Laufe von Jahrmilliarden neue Universen entwickeln. Unbewusst und automatisch.
Irgendwann, am Ende aller Tage, werden wir wieder gefressen, desintegriert und dann ausgeschieden.
Ein ewiger Kreislauf. Was es im winzigen gibt, gibt es auch im großen. Gott ist wie eine Amöbe.
Seelenlos, gnadenlos. Würdest du eine Amöbe anbeten und verehren, die Energiehaufen
produziert? Die einzige "Gnade" die wir von diesem Gott erfahren werden ist die Desintegration.
Schöner Punkt. Wie sich aus toter Materie Bewusstsein entwickelt hat, ist wahrscheinlich sogar der Fels des Theismus.
@@glaube_ist_fragwuerdig Es kam tausend Gründe geben wie sich Bewusstsein entwickelt hat. Es muss nicht hinter allem ein Gott stecken.
@@marculatour6229 Wahrscheinlich wird es so sein
Die meisten Menschen konnten sich früher viele Vorgänge nicht erklären, und was liegt nahe, daran zu glauben, das es ein Wesen gibt, dass das alles erschaffen hat.
Und das/wo ist der Grund, warum sich zB die Entstehung oder die Feinanstimmung nicht auf Gott zurückführen lassen?
@@glaube_ist_fragwuerdig es gibt keine Allgemeine Feinabstimmung, nur eine Zeitliche für Lebewesen relevante.
Jedes Argument hat Trugschlüsse.
Das sind keine Beweise sondern nur Behauptungen.
Du sagst es richtig. Es sind keine Beweise, es sind Argumente. Nun behauptest du, dass alle Argumente nur Behauptungen seien - das musst du natürlich begründen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Falsch. Begründen muss derjenige, der Behauptungen aufstellt. Also sie. Tun sie aber nicht. Warum wohl?
@@nupsi6 Dann empfehle ich unseren Podcast "Glaube ist frag-würdig", das ist das aktuellste Projekt.
@@glaube_ist_fragwuerdig Nein.
Noch einmal: begründen muss der, der zuerst aktiv Behauptungen aufstellt. Also sie. Nicht Ausflüchte suchen. Einfach die Begründungen liefern.
Oder aber seien sie einfach mal ehrlich und räumen sie ein, dass sie keine wirklichen Begründungen liefern können. Schaffen sie es so ehrlich zu sein?
@@nupsi6 Ich habe doch alles begründet, was ich behauptet habe. Wo sehen Sie denn bitte Schwächen?
Die Aussage von H. Penrose bezieht sich allerdings nur auf uns Menschen. "Von allen möglichen Universen, die beim Urknall entstehen konnten, besitzt nur eines von 10 hoch 10 hoch 123 eine lebensfreundliche Energieverteilung". Und was ist, wenn andere Existenzen andere Lebensvoraussetzungen haben als wir Menschen?
Wäre die Feinanstimmung des Universums anders, gäbe es das Universum erst gar nicht - wie sollen andere Existenzen existieren, wenn es noch nicht mal Raum gibt?
Es gibt keinen Gott außerdem sind viele Fakten falsch
Warum gibt es keinen Gott? Die Begründung wäre spannend. Etwa, weil er nicht naturwissenschaftlich nachweisbar ist?
@@glaube_ist_fragwuerdig Es gibt kein Gott, nur Leute die Lack gesoffen haben glauben an ein Märchen.
Ja endlich mal jemand mit einer anständigen Begründung :-D
@@glaube_ist_fragwuerdig Also, sie glauben also das "Gott" die Erde in 7 Tagen erschaffen hatt, obwohl es bewiesen ist,das es der Urknall war
Ne, das glaube ich nicht. Außerdem ist mit dem Urknall, von dem natürlich ausgehe, nicht die Erde erschaffen worden, sondern das Universum.
Ach Gottchen: Der kosmologische Gottesbeweis? Im Ernst? Wer hat Gott erschaffen?
Ach herje, die typische Atheistenfrage. Die Antwort auf deine Frage ist dieselbe wie auf die Frage, wer denn das ewige Ur-Universum erschaffen hat, von dem Naturalisten ausgehen.
@@glaube_ist_fragwuerdig
Ein bisschen logisches Denken würde einigen Menschen überhaupt nicht
schaden. Natürlich wurde er von seinen Eltern erschaffen! Sag jetzt nicht,
er hat keine Eltern. Das ist die typischen Antwort von Theisten.
Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can."
Das heißt, dass die Fabrik außerhalb unseres Universums liegen muss.
Seine Eltern sind also 2 Tunfischdosenfabrikanten aus dem Hyperraum.
Kurz gesagt, 2 außerirdische Tunfischdonenfabrikanten.
Was denkst du. Ist es möglich, an etwas zu glauben, das nicht existiert?
Oder ist es sinnvoll, an etwas zu glauben, das existiert? Ich denke, es ist
nur sinnvoll, an etwas zu glauben, das nicht existiert. Die meisten
Gläubigen tun das. Gute Menschen! Ich würde niemals mein ganzes
Leben damit verbringen an Dinge zu glauben, die existieren. Das ist
völlig idiotisch.
Monty Python würde allerdings zu all dem sagen:
„Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück,
ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“
@@glaube_ist_fragwuerdig Ockhams Razor!
Jede Sache hat eine Ursache, nichts auf der Welt kommt einfach so sondern hat einen Grund. Wenn du ein klopfen hörst, dann weißt du jemand hat was getan das dieses klopfen entstanden ist. So ist es mit der Erde, wer hat die Welt erschaffen? Wenn es Zufall wäre dann wâre die Welt nicht perfekt
1. Die Welt ist nicht perfekt!
2. Wer an Gott glaubt tut mir einfach leid. Man braucht nur einmal in der Bibel zu lesen um zu merken dass alles dort Schwachsinn ist oder man belügt sich halt weiter selber...
@@cardist3144 Die Welt ist perfekt. Wenn sich unsere Erde 🌎 nur etwas verschiebt nur um paar Grade verschieben würde ,dann würden wir wegen der Sonne verbrennen. 🌞 gibt sehr viele Fakten darüber damit meine ich wissenschaftlich!!!
@@bh8911 klar, aber es gibt auch viele (sehr viele ) Planeten im ganzen Universum. Wenn Leben nicht auf der Erde entstanden wäre, dann halt auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie. Man braucht keinen Gott um das zu verstehen.
Falsch. Schon mal was von vakuums Energie gehört? Da entsteht Energie im Vakuum aus dem nichts, überall im Universum, demnach kann etwas aus dem nichts existieren. Am Ereignishorizont von schwarzenlöcher entsteht auch materie und Antimaterie aus dem nichts, also schon mal 2 sachen die deine komplette aussage widerlegen
Meddldrachenarmee Community Supporter diese Energie entsteht auch nicht aus dem nichts 😅, wer hat diese Energie erschaffen? Bisschen mehr im Physikunterricht aufpassen , Danke
mensch sei dank bin ich atheist.
Hervorragend! Sie sind hochintelligent und ein Segen für Christen und die ganze Welt!
Gut die Kommentarsektion hier?
Das mag sein, dass der Herr sehr intelligent ist. Das sagt aber _nichts_ darüber aus, ob die Dinge die er hier erzählt Sinn ergeben. Und ... wir wissen nicht, ob der Herr intelligent ist. Nur weil es uns gefällt was er sagt, das ist sicherlich _kein_ Grund solch eine Aussage zu machen. Klassische Fehlbewertung: "mir gefällt es, also muss es stimmen". Autsch.
Wer Naturwissenschaften grundsätzlich nicht versteht, der sollte nicht darüber reden!
.
Argument 3- wir können nicht beschließen, dass Gottheiten die Antwort auf dieses Rätsel sind. Es gibt auch naturalistische Thesen, die dieses Rätsel erklären. Eine naturalistische Erklärung ist immer besser, weil sie dasselbe erklärt als die übernatürliche, und ist sparsamer, d.h. enthält wenige Voraussetzungen- die Gottheiten.
Es geht auch gar nicht darum, etwas zu "beschließen" - es geht darum, zu zeigen, dass zB die Existenz des Universums, seine Feinabstimmung, seine mathematische Verstehbarkeit gut und plausibel mit der Existenz Gottes erklärbar sind. Ob es naturalistische Alternativerklärungen (wie den "glücklichen Zufall") gibt, ist dabei unrelevant - sie zerstören die Plausibilität der theistischen Erklärung nicht.
@@glaube_ist_fragwuerdig Ihre These widerspricht dem Prinzip von der Parsimonie (Sparsamkeitsprinzip). Es gibt viele Sachen, die die Plausibilität des Theismus in Frage stellen.
Nach was suchen wir denn: Wahrheit oder Sparsamkeit?
@@glaube_ist_fragwuerdig Wahrheit!-Eine naturalistische Erklärung ist immer besser, weil sie dasselbe erklärt als die übernatürliche, und ist sparsamer
@@renatopinto528 Das ist nur keine ergebnisoffene Herangehensweise. Sie sagen ja: Eine naturalistische Erklärung ist deshalb richtig, weil sie naturalistisch ist. Diese Vorentscheidung darf man natürlich treffen, aber wie gesagt: Eine ergebnisoffene Wahrheitssuche kommt dabei nicht heraus.
Wenn man, wie der Redner, nichts versteht, dann sollte man nicht öffentlich auftreten!
Ich denke sie haben nicht verstanden, warum am Konstrukt Glauben/Religion so verbissen festgehalten wird.
Glauben, ist eine "Wahre" die maximalen Gewinn/Macht bringt.
Wer "Glauben" verkaufen kann, benötigt keine Rohstoffe und keine teueren Maschinen um die Wahre zu verkaufen, Es wird nur der Abnehmer (Glaubende) der "Wahre" benötigt/angeworben.
"Geben und nehmen" heisst die Devise,
Der eine (Glaubende) gibt Materielles, der andere nimmt (Religion "Gurus") und gibt "Versprechen" (wird natürlich nach dem Tot eingelöst).
Da dieses Geschäftsmodell so erfolgreich ist, gibt viele konkurrierende "Marken" die sich teilweise bis auf Blut bekriegen.
Das System funktioniert um so besser, je ärmer und bildungsferner eine Gesellschaft ist.(siehe islamische Völker).
In islamischen Ländern (wie früher in Christlichen Ländern vor der Aufklärung) wir für die Religion mehr Steuergelder ausgeben als für die Bildung oder andere Einrichtungen.
Bildung ist der grösste Feind von diesem "Geschäftsmodell"
Mit rationalen Argumenten werden sie nicht weiterkommen.
Geld und Macht gibt niemand freiwillig ab. ;)
Bin bei Minute 4:10 Das Argument ist inkorrekt, da von Raum UND Zeit ausgegangen wird. Man muss aber von einer Raumzeit(dazu gehört auch Materie) ausgehen. Einsteins Relativitätstheorie lehrt uns auch, dass unser Universum per Definition EWIG existieren muss da ohne Raum(Materie/Energie) keine Zeit existieren kann und Gott (wenn die Prämisse gilt, dass Gott Schöpfer aller Materie ist) somit keine Zeit hatte um die Zeit zu erschaffen und auch keine Materie um Materie zu erschaffen (Widerlege das und wir sehen uns beim Nobelpreis). Es bringt auch nichts Gott als zeitlos zu definieren da das genau zu „Draygombs Paradoxon“ führen würde. Zu behaupten, das Gott sich nicht an Logik hält ist auch Quatsch da dies nur beweisen würde, das Gott ein irrationales Konzept ist.
Konnte leider zeitlich nicht das Vollständige Argument samt Argumentationsgang ausformulieren aber das hier sollte erst einmal reichen (kann notfalls nachgereicht werden).
Ps: Dinge können tatsächlich ohne Ursache in der Quantenmechanik aus dem nichts entstehen und das Universum war ja mal Teil des Mikrokosmos ( in dem Gesetze der Quantenmechanik herrschen ). Der Determinismus herrscht dort nicht uneingeschränkt.
Draygombs Paradoxon ist nun wahrlich ein alter Hut... Dadurch sieht man ganz gut, dass man auf Gott - wenn es ihn gibt - nicht menschliche Kriterien anwenden kann. Denn WENN Gott die Wirklichkeit (inkl. Zeit, Raum, Prinzip von Ursache und Wirkung usw.) selbst ERSCHAFFEN hat, dann darf man nicht erwarten, dass er selbst eben diesen geschaffenen Prinzipien unterliegt.
Deswegen ist z.B. die Frage unnötig, welche Ursache Gott selbst hat - der, der das Prinzip von Ursache und Wirkung selbst erschaffen hat, braucht logischerweise keine Ursache (ohne ihn gäbe es das Prinzip von Ursache und Wirkung ja gar nicht). Ebenso gilt auch für den, der die Zeit selbst erschaffen hat, dass er nicht etwa „Zeit braucht“, um selbst etwas zu erschaffen. Ohne sein Erschaffen gäbe es ja gar keine Zeit (und so auch keine Notwendigkeit von Zeit, UM etwas zu erschaffen).
@@glaube_ist_fragwuerdig Nun ja, das Ding ist halt wenn man wie Sie jetzt davon ausgehen, dass Gott den Gesetzen der klassischen Logik nicht folgt müssen Theisten allerdings auch mit den Konsequenzen dieser Annahme leben(dazu gleich mehr).
Aber was ist den eigentlich Logik? Logik ist nicht mehr und nicht weniger als die Lehre vom vernünftigen Schlussfolgern.
Hier die drei logischen Gesetze aus denen die klassische Logik folgt:
1. Identität: wenn A wahr ist, ist A wahr.
2. Ausgeschlossene Mitte: Etwas ist entweder A oder nicht-A: eine Aussage ist entweder wahr oder falsch
3. Widerspruch: Ist etwas A, kann es nicht gleichzeitig nicht A sein: eine Aussage kann nicht gleichzeitig wahr und falsch sein
Was wenn Gott dieser Logik nicht unterliegen würde?
Gilt 1. nicht wäre Gott nicht mit sich selbst identische. Dann wäre Gott nicht Gott, der Schöpfer des Universums nicht der Schöpfer des Universums, der Allmächtige Gott kein Allmächtiger Gott...
Mit einem „ewig unveränderlich Wesen“ ist dies nicht möglich
Gilt 2. nicht wäre die Aussage „Gott existiert“ halb wahr, oder halb falsch. Gott würde demnach irgendwo zwischen Existenz und Nichtexistenz dahinvegetieren.
Gilt 3. nicht würde Gott gleichzeitig existieren und nicht existieren. Es gäbe somit keine Wahrheit über Gott, wie Gläubige annehmen. Jede Wahrheit wäre auch gleichzeitig eine Unwahrheit.
Kein Gläubiger würde sich mit diesen oder ähnlichen Schlussfolgerungen zufriedengeben und gesteht damit ein, dass auch Gott den Gesetzen 1.-3. unterliegt. Damit gesteht dieser automatisch ein, dass Gott der klassischen Logik unterliegt, da die Gesetze 1.-3. hinreichend für eben diese ist.
Alternativ kann aber auch jedes der drei Gesetze bestritten werden wodurch man eine nichtklassische Logik erhält. Aber das hat wie gesagt für Gläubige unfreundlich Konsequenzen. Die Basis ihrer Religion hängt nämlich davon ab, dass Gott ein Par bestimmte Zusagen macht welche ohne Logik allerdings komplett wertlos wären.
Beispiel: wenn Gott nicht der Logik unterliegt kann folgendes wahr sein:
(P1) Wer Jesus als seinen Retter annimmt, wird erlöst.
(P2) Mein Großvater hat Jesus als eben diesen angenommen.
(P3) Mein Großvater wird nicht erlöst
Kein Theist würde dieser Schlussfolgerung zustimmen wollen da er wenn er (P1) und (P2) für wahr hält logisch schlussfolgert, dass (P3) wahr ist.
Denn natürlich glauben die Meisten, dass ihr Gott der Logik unterliegt. Nur halt dann wenn es gerade passt.
Wenn er seinen Glauben immer der Logik entzieht, dann wäre sein gesamtes Glaubenskonzept beliebig. Denn nichts anderes als Beliebigkeit folgt Jenseits der Logik. Es existieren dort ach keine vernünftigen Argumente für seinem Gott geben. Es gibt dort nichts als Unsinn.
Wenn der Gläubige nun also meint, dass Gott nicht der Logik zugänglich ist, dann gibt er zwangsläufig zu, dass es keine keine vernünftigen Schlussfolgerungen in Bezug auf Gott geben kann. Er gesteht damit ebenfalls ein, dass der Glaubenskritiker recht hat, wenn er seinen Glauben für unvernünftig hält. Wenn es also keine logischen Gründe für etwas geben kann, glauben wir normalerweise nicht daran(z.b. Einhörner, Kobolde...)
Die Nullhypothese(Nichtglaube) ist in diesem Fall die einzig respektable Lösung. Die Alternativhypothese ist vollkommen beliebig und per Definition Unsinnig und könnte ebenfalls beliebig ersetzt oder verworfen werden.
Es ergeben sich auch unzählige weitere Probleme wie das Logische Problem des Übels usw.
Wer an eine abrahamistische Gottesvorstellung glaubt, für den ergeben sich jetzt genau drei Möglichkeiten:
(I) Man wendet die Logik konsequent auf seine Gottesvorstellung an. Damit erkennt man u.a. automatisch auch den Satz vom Widerspruch(3.) an. Da die abrahamistischen Gottesvorstellung nun aber hochgradig widersprüchlich sind, muss dies zu einer Aufgabe der eigenen Gottesvorstellung führen.
(II) Man wendet die Logik teilweise auf seine Gottesvorstellung an. Dieses Unterfangen instrumentalisiert die Logik, um die eigene Gottesvorstellung zu plausibilisieren und leugnet sie dort, wo sie der eigenen Gottesvorstellung im Wege steht. Es ist somit beliebig.
(III) Man wendet die Logik nicht auf seine Gottesvorstellung an. Dann muss die eigene Gottesvorstellung aufgegeben werden. Weil ein Gott, der nicht der Logik unterliegt, beliebig attribuiert werden kann und vor allem auch handelt. Gott könnte dich erlösen, wenn du an ihn glaubst, oder aber auch nicht. Vielleicht steckt er auch Gläubige in die Hölle und Atheisten in den Himmel. Alles ist beliebig und genauso wahrscheinlich wie sein Gegenteil. Es gibt keinen Grund, einen Gott, der nicht der Logik unterliegt, nachzufolgen. Denn auch alle religiösen Aussagen müssen der Logik unterliegen, damit Sie sinnvoll sind.
Warum sich also in dem Kaninchenbau stürzen, wenn man auch ohne einen Schöpfer auskommt da unser Universum wie gesagt Ewig existiert und somit nicht geschaffen werden muss und zweitens der Determinismus im Mikrokosmos(wozu das Universum einst zählte) nicht immer gilt und damit auch das Ursache -> Wirkung Konzept nicht immer gilt.
(Meine Hände tun setzt vom Tippen weh weshalb ich jetzt erstmal meine Pause mach)
Zusatz: Einsteins Relativitätstheorie zeigt genau warum es nicht möglich ist, dass die Raumzeit erschaffen wird da Zeit und somit auch Raum notwendig ewig existiert(wenn Zeit vorher dar war, muss auch ein irgend ein Raum(Materie) existiert haben). Diese müssten Sie somit widerlegen können oder wie Sie es implizieren, von der Logik abweichen. Das ist die Sache mit Draygombs Paradoxon. Es zwingt den Gläubigen zu kapitulieren oder sich in die Unlogik zu flüchten
@@simonsays2347 Danke erst einmal für den Kommentar. Natürlich unterliegt Gott der Logik, in dem Sinne, dass die Rede über Gott den Gesetzen der Logik gehorchen muss.
Mit meiner Sicht, dass Gott selbst Raum und Zeit und das Prinzip Ursache/Wirkung erschaffen hat, ist aber auch gar nicht gemeint, dass Logik auf Gott nicht anwendbar wäre. Denn wenn ich das meinen würde, könnte ich auch natürlich schwerlich meine Position zu Gott als Schöpfer als logisches Argument einsetzen - weil dann Gott sowieso nichts mit Logik zu tun hätte. (Man kann ja schlecht „logisch zeigen“, dass Logik hier irrelevant ist.
)
Mit Gott als Ursache des Prinzips Ursache/Wirkung meine ich daher nicht, dass keine logischen Gesetze auf Gott anwendbar wären, sondern dass er anders als Geschaffenes selbst seine Ursache in sich selbst hat. Es bleibt also dabei, dass alles eine Ursache hat, nur hat Gott als Ursache von allem als einziger seine Ursache in sich selbst. Schon immer (wobei es bekanntlich kein „vor“ Gott gibt, weil Gott auch die Zeit erschaffen hat). Gott ist also einzigartig, aber nicht etwa unlogisch, sondern theo - logisch ;-)
Heißt das nun, dass Logik selbst etwas Quasi-Göttliches ist, dem Gott selbst unterliegt? Nein, sie bezeichnet Gesetze der Wirklichkeit, die Gott selbst erschaffen hat. Und er hat sich sozusagen selbst darauf festgelegt, auch diesen Gesetzen zu entsprechen, so wie er sich z. B. auch auf seine Versprechen und auf Liebe als seinen Wesenskern festgelegt hat. Gott ist also nicht einfach blanke Souveränität, die auch willkürlich sein könnte, sondern seine Freiheit ist so groß, das er sich festlegen kann, sich binden kann, z. B. an seine Verheißungen.
@@simonsays2347 Zu Ihrem Zusatz: Das Borde-Guth-Vilenkin-Theorem widerspricht hier. Dieser mathematische Beweis (exakter und unumstößlicher geht es also nicht) besagt, dass jedes Universum, das sich im Durchschnitt seiner Geschichte ausgedehnt hat, in der Vergangenheit nicht unendlich sein kann, sondern eine vergangene Raumzeitgrenze haben muss.
Die Quantenphysik stellt aber fest, dass es nicht kausale Ereignisse gibt. Argument 1 ist also nicht mehr ganz so stark.
Wenn Sie denken wollen, dass aus dem puren Nichts etwas entstehen kann, hält Sie niemand davon ab. Aber sinnvoll scheint es wenig.
@@glaube_ist_fragwuerdig und was ist, wenn es ein "pures Nichts" nicht gibt? Dann braucht es auch kein Gott.
@bennim34 Wenn man X nicht braucht, ist das kein Beleg dafür, dass es X nicht gibt.
@@glaube_ist_fragwuerdigNiemand sagt dass dort "nichts" ist. Lediglich dass es innerhalb unserer Physik keine (feststellbaren) Ursachen gibt.
Mir sind einige Aussagen dieses Videos unverständlich: ich fange mal mit dem augenscheinlichsten an:
Bei dem Scharfschützenmodell sagst Du im Video: "wenn mich alle Scharfschützen verfehlt hätten, wäre ich nicht hier, um mich zu wundern"
Das ist falsch, wenn nur einer getroffen hätte, könnte ich mich nicht mehr wundern. Wenn keiner trifft, lebe ich ja noch. Die einfachste Erklärung ist übrigens, sie haben danebengeschossen, aber das nur am Rande.
Zum Thema objektive Moral, woher weisst Du dass objektive Moral existiert, ein personeller Gott kann sie ja nicht festlegen, er kann ja selbst, da personell, nicht objektiv sein. Ausserdem bedarf es keiner objektiven Moral, um allgemein feststellen zu können, dass es falsch ist, Menschen im Genitalbereich zu verstümmeln, egal ob männlich oder weiblich. Sie verletzt einfach das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen.
Zum Thema erste Ursache des Universums. Du machst einen ganz schönen Spagat, wenn Du als einzige Möglichkeit eines immateriellen Ursprungs des Universums einen personellen Schöpfergott ansiehst. Warum kann es nicht eine einfaches immaterielles "Puff" gewesen sein oder "Bumm" wenn Dir das lieber ist. Wieso sollte es nicht eine nichtkomplexe immaterielle Ursache für die Entstehung des Universums geben, sie wäre wahrscheinlicher als eine komplexe Ursache in Form eines Schöpfergottes, jedenfalls logisch gesehen.
Ich stimme übrigens Nagel übrigens nicht zu.
Wenn Du übrigens eine unendliche Anzahl von Voruniversen für möglich hältst, ist das Argument der Feinabstimmung hinfällig ( was es aus anderen Gründen sowieso ist). Wenn es vor unserem Universum unendlich viele andere Universen, die keinen Bestand hatten, gegeben haben kann, dann sind wir halt der Versuch wo es erfolgreich war, oder wir sind trotzdem das erste, was entstanden ist. Eine Wahrscheinlichkeit von 1:100 bedeutet ja nicht, dass erst der hundertste Versuch gelingt, es kann auch schon der erste oder zweite gelingen.
Am seltsamsten finde ich jedoch, dass es für Dich völlig plausibel scheint, eine ewige hochkomplexe Entität im Sinne eines Schöpfergottes für plausibel zu halten, deren Existenz einfach als gegeben hingestellt werden muss, ohne Erklärung, also einfach so, und gleichzeitig den Atheisten vorzuwerfen, dass sie sich unlogisch verhalten, wenn sie so etwas Absurdes ablehnen.
Also alles in allem sind die Argumente, "Gründe" ist eh der falsche Ausdruck, die hier angeführt werden, nicht besonders stichhaltig, eher fadenscheinig und ohne große Not als haltlos anzusehen und damit abzulehnen.
Hallo Bernhard, Genitalverstümmelung, wie es z.B. in Afrika zugeht, wird in manchen Volksgruppen anerkannt und praktiziert. Das heißt ja, dass eine gewisse Moral in diesen Stämmen vorherrscht. Nun kann sich jeder seine Moral selber machen wie er will, nur muss es eine objektive Moral geben, die einem sagt, was gut und böse, falsch und richtig ist. Deswegen glaube ich schon, dass es eine festgesetzte Moral geben muss, die extern für unser aller Leben bestimmt werden wurde, damit diese Moral als Richtlinie unseres Lebens gilt.
@@j.s.464 Die Frage ist aber, ob für eine objektivierbare, vielleicht besser allgemeingültige Moral ein Schöpfergott notwendig ist, und diese Frage würde ich verneinen.
@@bernhardb3281 mit dem Scharfschützenmodell hast du recht, es sollte heißen, dass wenn einer getroffen hätte, dann sich ja keiner mehr wundern kann, weil er nicht mehr da ist. Glaube, dass wurde falsch weitergegeben.
@@bernhardb3281 aber jeder Mensch macht sich seine eigene Moral. Das sah man ja in der NS-Zeit, sie verfolgten auch eine Moral, die in ihren Tagen akzeptabel waren. Nur gibt eine objektive Moral, die extern (!), getrennt von unseren Moralvorstellungen ist, erst den Sinn einer universellen Moral. Und diese Moral setzt Gott fest (s. die 10 Gebote).
@@j.s.464 Interessant, dass es bisher noch keinem aufgefallen ist,
Nur noch eine Anmerkung (nicht persönlich nehmen, auch wenn es offensichtlich Ihr persönliches Anliegen war), weil es im Video ausdrücklich erwähnt wurde: Homosexuelle sollen leben wie sie wollen. Das ist ihre Entscheidung, solange es an mir vorbeigeht und nicht übergriffig werden. Es gibt unter Menschen (und anderen Lebewesen) so irre Ausprägungen sich zu verlustieren, dass mich nichts mehr wundert.
Ich stehe auf dem Schlauch. Was habe ich wann gesagt bitte?
@@glaube_ist_fragwuerdig in ihrem Video hatten sie sogar als Text einen Hinweis zur Anerkennung homosexueller Menschen. Wenn sie es sich nochmal anschauen würden.
ich muss ma kackn
An die Existenz eines Gottes zu glauben ist naiv.
Warum?
@@glaube_ist_fragwuerdig Weil es nicht den geringsten Teil eines Beweises dafür gibt.
Der beste Beweis dafür das es Wasser gibt ist- das der Menschen Durst hat. Der beste Beweis dafür dass es Gott gibt ist- das der Mensch nach Gott fragt ( Zitat: Hans Peter Royer).
😲👍🤗Das ist ein schöner Spruch
@@canismajor6837 Zu wissen das es ihn giebt rettet niemanden.
Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion)
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt.
Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind.
Nur jesus kan ohne sünde machen.
Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19
Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell.
Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch...
Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
Nicht wirklich. Es ist in sofern eine gute Analogie, indem Sinne das der Durst der Menschen genauso schlecht ein Beweis für Wasser ist, wie die Frage nach Gott ein beweis für diesen. Nicht alles nach dem man sich sehnt ist allein durch diesen Fakt automatisch real.
Mathematik funktioniert → Es muss einen Gott geben, weil das sonst komisch ist. What? 🤷🏻
Das ist nicht die Argumentation.
@@glaube_ist_fragwuerdig da ist gar kein Argument. Ohne, dass du je von Gott gehört hättest, würdest du von Mathematik auch nicht auf Gott kommen können.
Würde das etwas an der Verwunderung ändern, warum sich die physikalische Welt mithilfe der Sprache der Mathematik exakt beschreiben lässt? Nein!
@@glaube_ist_fragwuerdig ne, jetzt aber redest du gar nicht mehr über deine Argumentation. Faszinierend? Ja! Ein Argument für Gott? Nein!
Doch, ist für mich nach wir vor ein guter Hinweis auf das Dasein Gottes. Auf jeden Fall sinniger als manche Stimmen, die sagen: War Glück!
Je mehr er spricht, desto weniger an Gott ich glaube.
Weil?
der Sinn der Sache . Wann kamen die großen Kriege. Als Darwin uns erzählt hat das es keine Gottesgesetze gibt fing es an trauriger zu werden. Hätte Hitler an den Biblischen Gott geglaubt würde es zu einem Krieg kommen? Die Katholische Kirche hat Obelisken warum wohl.
@@slobodanmracic2983 hast du schonmal von dem eigenen Willen gehört? Gott hat auch dem Teufel dem eigenen Willen gegeben, weil er uns so doll Liebt und er zwingt uns nicht, an ihn zu glauben
@@tomkessler4525 Dieses Thema verfolgt mich sehr lange. Wenn ich zusammenzähle ist der Teufel der Fürst einiger Menschen und Länder . Deshalb haben wir einiges zu seinem Gunsten gemacht. Kalender, Wochentage, Feiertage, Kalender , Obelisken, Symbole. Ich bin sehr traurig darüber das die Katholische Kirche dabei am meisten tut.
@@tomkessler4525 ich stimme dir zu
Punkt 2 Feinabstimmung des Universums zeigt nur, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es noch andere, eben Multiversen gibt, die ganz anders "abgestimmt" sind und leben eben nicht möglich. Wir können eben nicht in einem anderen Universum leben und darüber nachdenken, warum es nicht so abgestimmt ist, dass man darin leben kann, weil man dann ja eben nicht darin leben kann.
Ich gehe auch von einem Multiversum aus - es passt zur Größe Gottes wesentlich besser. Und zu deinem zweiten Punkt, der erklärt nicht, *warum* es uns gegen alle Wahrscheinlichkeit trotzdem gibt.
@@glaube_ist_fragwuerdig warum ist es für dich unwahrscheinlich, dass das Universum aus "dem Nichts" entstanden ist, aber ein Gott einfach "aus dem Nichts" entsteht und danach das Universum erschafft? Das macht keinen Sinn. Schon immer wurden Dinge mit Gott erklärt, nur weil sie für uns nicht anders nachvollziehbar war. Und dann kam die Wissenschaft und hat eben Stück für Stück immer mehr erklären können. Geht bei Gewitter los und schlechter ernste. Wir brauchen keinen Gott, um das Universum zu erklären.
Gott ist, wenn es ihn gibt, nicht entstanden. Er existiert bereits ewig. Und ich erspare uns einen Schritt, du fragst du nun typische Frage: "Uh, und wer erschuf diesen ewigen Gott?" Meine Antwort dann: "Die Frage ist genauso naiv wie sie Frage an einen Naturalisten, was denn das ewige Ur-Universum erschaffen hat."
Man wundert sich, dass die Welt so beschaffen ist, dass wir existieren können? Im Ernst? Wenn sie nicht so beschaffen wäre, gäbe es niemanden, der sich wundern könnte!
@hansmeyer8621 Das klärt aber nicht die Frage, warum die Welt so beschaffen ist.
Wäre das Universum nicht perfekt auf uns abgestimmt, könnten wir nun gar nicht darüber nachdenken, dass es das nicht ist.
Das stimmt, aber das ist noch keine Erklärung, warum das Universum so unfassbar exakt abgestimmt ist.
Das Universum ist nicht auf uns abgestimmt und schon gar nicht perfekt, sondern wir auf das Universum (durch Evolution).
@@samael5782Danke für Ihre Kritik, allerdings zeigen die Werte der Naturkostanten ein gänzlich anderes Bild. Wären sie nicht so, wie sie sind, gäbe es noch nicht einmal das Universum an sich bzw es gäbe weder Planeten noch Sterne darin. Das Universum ist folglich sehr wohl auf Lebensermöglichung abgestimmt.
Ja
@@glaube_ist_fragwuerdig Das Anthropische Prinzip ändert ja nur den Blickwinkel als dass es das Warum erklärt.
Ich habe ein paar Fragen zur Feinabstimmung:
Wie sähe ein Universum aus, in dem so aussieht, als ob es keine Feinabstimmung geben würde?
Wie sähe ein Universum aus, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?
Wie sähe ein Universum aus in dem wir leben könnten, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?
Ist es nicht anders herum, weil wir hier sind, muss das Universum so aussehen, als ob es für uns gemacht wäre, denn nur weil es so ist, wie es ist, können wir hier sein?
Zu a) „Wie sähe ein Universum aus, in dem so aussieht, als ob es keine Feinabstimmung geben würde?“ > Als ob es keine Feinabstimmung gäbe… heißt also, es gibt in Wahrheit doch eine? Dann könnte dieses Universums z. B. so aussehen wie unseres.
Zu b) „Wie sähe ein Universum aus, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?“ > Wenn wir über die Feinabstimmung reden, die unser Universum auszeichnet, dann würde dieses Universum erst gar nicht existieren (da es kurz nach dem Urknall in sich zusammengefallen wäre) bzw. in ihm käme es zu keiner Strukturbildung (also keine Planeten, Sterne, Galaxien etc.).
Zu c) „Wie sähe ein Universum aus in dem wir leben könnten, in dem wir keine Feinabstimmung erkennen würden?“ > Wenn wir von der Feinabstimmung unseres Universums sprechen, wäre Leben nicht möglich, vgl. b)
Zu d) „Ist es nicht anders herum, weil wir hier sind, muss das Universum so aussehen, als ob es für uns gemacht wäre, denn nur weil es so ist, wie es ist, können wir hier sein?“ > Nein, das ist nicht naturgesetzlich notwendig, es gibt also kein „Es muss eben so sein“. Es gilt nur: Wenn das Universum beobachtet wird, dann müssen seine grundlegenden Eigenschaften so sein, dass sie Beobachter ermöglichen. Die Frage bleibt daher: Wie lässen sich diese grundlegenden feinabgestimmten Merkmale des Universums am besten erklären? Anders gefragt: Wie lässt es sich erklären, dass das Universum auf Messersschneide steht - dass es existiert und lebensfreundlich ist, obwohl doch die Wahrscheinlichkeit eines lebensfähigen Universums geringer ist als 10 hoch minus 136?
@@glaube_ist_fragwuerdig Zu a) Wenn also die Universen ununterscheidbar sind, egal ob feinabgestimmt oder nicht, woher wollen Sie dann wissen, dass es eine "Feinabstimmung" gegeben hat?
Zu b) wenn wir im einzig möglichen Universum leben, hat es auf jedenfalls funktioniert, egal wie wahrscheinlich es ist.
Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für einen Vulkanausbruch, wenn er schon ausgebrochen ist, egal wie klein sie war, nach dem Ausbruch gibt es keine Wahrscheinlichkeit mehr, sondern nur Fakt
Zu c) Vielleicht wäre auch ein anderes Universum möglich, mit anderen Gegebenheiten, wir können es nicht wissen.
Zu d) Das Universum ist nicht lebensfreundlich, es ermöglicht in bestimmten Bereichen Leben. Versuchen Sie mal auf der Venus oder dem Jupiter zu überleben, viel Erfolg. In unserem Sonnensystem gibt es 8/9 Planeten, auf dem zur Zeit nur einer Leben trägt. Ihre Berechnung halte ich für falsch. Die "Möglichkeiten" ergeben sich doch nach Ihrer Ansicht aus den möglichen Werten der unterschiedlichen Naturkonstanten. Wenn Sie aber gleichzeitig sagen, dass nur die jetzt existierenden Werte möglich sind, weil sonst unser Universum gar nicht existieren würde, ist die Wahrscheinlichkeit für unser Universum genau EINS. Vielleicht können die Werte physikbedingt nur den Wert einnehmen, den sie haben, damit wäre Ihre Wahrscheinlichkeitsrechnung hinfällig, aber das wissen wir (noch) nicht. Diese Möglichkeit halte ich für plausibler und weniger spekulativ, als eine Gottheit, deren "Wissen" genau das Wissen widerspiegelt, was zur Zeit ihrer Entstehung der Menschheit zur Verfügung stand, also es gab kein "Täterwissen".
@@bernhardb3281 Zu a) Ich vertraue darauf, dass Stephen Hawking & Co keinen Unsinn erzählen, wenn Sie von einer Feinabstimmung in unserem Universum berichten ;-)
Zu b) Angesichts der Wahrscheinlichslage ist die Frage „Warum funktionert unser Universum?“ ja mehr als berechtigt! Wenn Ihr Nachbar 15 Mal in Folge im Lotto gewinnen würde, würden Sie sich auch nicht mit seiner Erklärung „Hat eben funktioniert!“ zufriedengeben.
Zu c) Wie gesagt: Wenn wir von der Feinabstimmung unseres Universums sprechen, wäre Leben nicht möglich, *weil gar kein Universum existieren würde*
Zu d) Wenn Sie Sorgen mit der Berechnung haben, müssen Sie sich an Luke Barnes, Astrophysiker an der Western Sydney University, wenden. Der hat, gemeinsam mit Geraint Lewis, das lesenswerte Buch „A Fortunate Universe: Life in a Finely Tuned Cosmos“ herausgebracht. Die Berechnung ergibt sich allerdings aus Barnes` Paper „A Reasonable Little Question: A Formulation of the Fine-Tuning Argument“ (auffindbar über eine simple Google-Suche).
Zu e) Bei der Frage „Gibt es Gründe dafür, ernsthaft von der Existenz Gottes auszugehen" ist es *unwichtig* , ob einem gottfreie Erklärungen für ein bestimmtes Phänomen plausiber erscheinen - wichtig für die Ausgangsfrage ist, ob die Erklärung für das jeweilige Phänomen, die Gott mitdenkt, für sich genommen vernünftig/plausibel ist oder nicht.
Es gibt keine " Feinabstimmung "!
@rolfme5499 Sagen aber alle Astrophysiker.
Exzellentes Video, herzlichen Dank!
„Alle Materie entsteht + besteht nur durch eine Kraft ... wir [müssen] hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen.“ MAX PLANCK
„Dem Eindruck, dass es einen Plan gibt, kann man sich nicht entziehen.“ PAUL DAVIES
Über 65% der Nobelpreisträger im gesamten 20. Jh. waren/sind Christen. Nur 11 % bezeichneten sich als Atheisten/Agnostiker.
Danke, wobei eine Weltsicht natürlich nicht zwangsläufig richtig sein muss, wenn sie ein oder viele Nobelpreisträger haben ;-)
@@glaube_ist_fragwuerdig stimmt 😊 es zeigt sehr gut, dass es keinen Konflikt gibt zwischen Naturwissenschaft und Theismus, sondern zwischen verschiedenen Weltanschauungen...
Deine Videos, Dein Blog und das Buch sind einfach spitze. Kann ich gar nicht oft genug sagen 😀❤
@@immanuel829 Danke (im Januar kommt das nächste ;-)
@Anonym ??? Quelle: Baruch Shalev’s 100 Years of Nobel Prizes (Los Angeles, 2005)
hätten die leute im 20 jh und davor behauptet, dass es keinen Gott gebe wären sie kurz ein kopf kürzer gewesen
Die Frage, ob es Gott gibt, ist für die Menschheit vollkommen irrelevant. Selbst, wenn es Gott gäbe, könnten wir durch keine Art von Verhalten irgendetwas bei Gott bewirken. Und wir werden Gott nie sehen oder mit ihm/ihr begegnen.😁
Und warum sollte deine Sicht der Dinge stimmen?
jeder ist seines eigenen Gottes Schmid. Du kannst in jeder Situation sagen, ich löse das Problem so, weil ich es in diesem Fall so als gut sehe. Selbst wenn alle sagen, das hat uns Gott verboten. Halte Dich an den gesunden Menschenverstand, dann brauchst Du keinen Gott. Wenn Du keinen gesunden Menschenverstand hast, dann halte Dich an Gesetze und Regeln, die intelligente Menschen aufgestellt haben. @@glaube_ist_fragwuerdig
Und lerne aus Deinen Fehlern, wenn Du Deine eigenen Erfahrungen machst.
@@glaube_ist_fragwuerdig Wenn Sie behaupten können, kann er doch auch.
Einer der schwächsten Argumente die je gehört habe!
Unfassbar, da versuchten oder versuchen immer noch Leute Gott zu
beweisen.
Was ist das für ein primitives Ding, ein aus der Zeit gefallener Gott,
der Universen erschaffen kann, sich aber nicht dazu durchringen kann,
über Radio, Fernsehen oder Handy direkt mit den Gläubigen zu sprechen.
5 Milliarden Mobiltelefone, 20 Milliarden Radio- und Fernsehgeräte haben
wir auf diesem Planeten. Aber wir haben es immer noch mit einem
Steinzeitgott zu tun.
Alle Elemente in diesem Universum stammen aus Wasserstoff. Außer
Gott. Er ist nur heiße Luft.
Diese Argumente sind durchaus berechtigt. Allerdings liefern sie bestenfalls vage Hinweise auf eine göttliche Existenz und jedes dieser Argumente wirft bei genauerer Betrachtung Fragen auf und es gibt dazu mindestens genauso gewichtige Gegenargumente. Aber selbst wenn man diese Gegenargumente völlig ignoriert, so stellt sich mir vor allem eine Frage: Woher nehmen viele gläubige Menschen die absolute Überzeugung, dass Gott existiert? Könnte man sich nicht darauf einigen, dass man sich da nicht so ganz sicher sein kann?
Ich bin zwar ein bekennender Gegner ihrer Schlussfolgerungen, erkenne aber an, dass das Video gut gemacht ist.
Allerdings ist mir nicht klar, was ich damit jetzt anfangen soll. Nehmen wir mal einen Moment an, das Video hätte mich überzeugt, also Gott hat vor 13,8 Milliarden Jahren den Urknall angestoßen und die Feinabstimmung so getunt, das es uns wirklich gibt. Tolle Leistung! Und was bedeutet das nun für mich? Soll ich jetzt in die Kirche rennen, womöglich noch in eine katholische und zu ihm beten? Nur weil ich zufällig in Europa geboren wurde? Wäre ich am Jordan geboren in eine Synagoge? Oder am Nil in eine Moschee? Also wäre es eine logische Reihe Existenz Gott -> Religion -> Kirche? Und was sollen ich da machen? Beten? Also quasi zu mir selbst sprechen? Nein, da bleibe ich doch lieber bei meinem Naturwissenschaftlichen Weltbild, welches völlig ohne Gott auskommt, damit mir der Gang in ein sog. Gotteshaus erspart bleibt, denn grade die katholische Kirche hat sich ja weiß Gott nicht grade mit Ruhm bekleckert…und was die Moral angeht..wie sagte doch Berthold Brecht: Erst kommt das fressen und dann die Moral.
Vielen Dank für Ihre ehrlichen Überlegungen. Ihre Frage ist berechtigt: Was bedeutet das für Sie? Mein Vorschlag: Nichts von dem, was Sie an Ideen skizziert haben. Mein Plädoyer will „nur“ eine Fürsprache für den Theismus sein. Es will zeigen, dass es eine vernünftige Überzeugung ist, von der Existenz eines theistisch verstandenen Schöpfergottes auszugehen. Es geht nicht so weit zu sagen: „… und deshalb werde Christ/Jude/Muslim.“
Ich stimme Ihnen völlig zu: Das „Geografie-Argument“ ist denkbar schlecht! Herkunft entscheidet nicht über Wahrheit. Und beten ist zwar nie verkehrt, in Ihrem Fall aber vielleicht doch etwas verfrüht. Sie fragen ja richtig - und ich formuliere es mal etwas flapsig: „Im welchem Regal im Supermarkt der Religionen soll ich denn nun zugreifen?“ Aber wie Sie selbst durchscheinen lassen: Es gibt gute Gründe, dieser Frage ernsthaft nachzugehen. Ich plädiere also nicht für die Reihenfolge „Existenz Gott -> Religion -> Kirche“, sondern für „Existenz Gott -> Welche Religion liefert mir gute Gründe, mich näher mit ihr zu beschäftigen?“
Und nehmen wir nur einmal, Sie würden am Ende wirklich zum Schluss kommen, dass Sie die Gründe, die für den christlichen Glauben sprechen, am überzeugendsten finden: Das käme keinem Zwang gleich, der katholischen (oder evangelischen) Kirche beizutreten. Auch hier würde ich zur Ruhe raten: Welche Christen überzeugen Sie am meisten? Mein Rat wäre nur: Finger weg von Gruppierungen, die sich nach außen hin abschotten, Denkverbote aussprechen, Personenkult betreiben, finanzielle Interessen hegen und/oder die Kontrolle ihrer Mitglieder in vielen (oder gar allen) Lebensbereichen anstreben.
Die Bedeutung von Gott wäre wohl eine andere,auch aus Gottes Sicht, als die ,sofort in die Kirche eintreten zu müssen. Gott braucht keine Religion,wohl aber die Religion Gott.
Aber was ist,wenn Gott noch weitere "Naturgesetze" gesetzt hat,welche uns im mainstreamdenken noch nicht erkenntlich sind? Sie sind da, aber nicht bekannt. Wir benutzen sie ,aber ohne es zu wissen. Die daraus entstehenden Folgen haben bestimmte Einflüße,deren Mechanismen wir nicht (er)kennen.
Nehmen wir mal die Quantenphysik. Sie stößt ja schon an ihre Grenzen. Und viele Fragen würden sich beantworten,würde man eine göttliche Ordnung einkalkulieren. Teilweise wird und wurde das so ja auch schon erhoben,wenn man Max Plancks Äußerung zu Gott betrachtet, oder eben diese von Hans Peter Dürr. Grob umrissen geht es darum das nicht Materie Bewußtsein schafft,sondern umgekehrt. Würde dies so stimmen,welche Auswirkungen hätte denn genau das auf unser Leben?
Und wer hat "Gott" erschaffen ?
Die Frage ist genauso sinnlos wie die Gegenfrage an den Naturalisten, was denn das ewige Ur-Universum erschaffen hat.
@@glaube_ist_fragwuerdig die frage ist nicht sinnlos, sie zeigt uns wunderschön unsere grenzen auf.
@@glaube_ist_fragwuerdig Sie bezeichnen sie als sinnlos, weil das Wasser bis zum Halse steht, wenn sie gestellt wird.
@@glaube_ist_fragwuerdig das Universum ist Realität!
"Gott" Ist nur eine Vermutung!
@bernhardwiedecke840
Der fiktive Gott der Bibel wurde von dummen männlichen bronzezeitlichen Ziegenhirten erfunden!
.
Je nach Definition ist es durchaus " Gott " zu widerlegen. Nehmen wir mal die Definition wie im Islam, Judentum und Christentum. Dieser Gott hätte folgende Eigenschaften: Allwissend, Allmachtig
Die Eigenschaft der Allwissenheit kann man allerdings nicht besitzen. Kein Wesen kann jemals ausschließen, dass es nicht von einem anderen getäuscht wurde. Die Frage (an den vermeintlichen Gott):" Weißt du das du nicht reingelegst wurdest?" Hat folgendes Problem
Nein als Antwort: Dann wüsste der vermeintliche Gott etwas nicht und wäre nicht allwissend
Ja als Antwort: Das schließt aus das dieses hereinlegen möglich ist. Um letzeres nochmal an einem Beispiel zu zeigen
Kann beispielsweise ein Gott ein Wesen und ein dazu gehörendes Universum erschaffen das denkt es wäre Allah bzw der dreieinige Gott und hätte dieses identische Universum erschaffen?(Im Hinterkopf haben dieses Wesen weiß nicht das es eigentlich kein Gott ist)
Wie können nun die Bewohner dieses Universums plus dieses Wesen wissen das Sie reingelegt wurden? Es ginge nur wenn das andere Wesen es erlauben würde. Was wäre wenn nun genau wir unser angeblicher Gott den eine Religion von uns richtig hätte genau so ein Wesen ist das denkt es Gott ?
Ok ich muss zum Ende kommen: Allwissenheit funktioniert nicht und damit sie die oberen Religionen schonmal falsch
Die letzte Begründung müssen Sie bitte noch einmal erklären. Sie ist aktuell leider zu, sorry, wirr und undurchsichtig dargestellt.
Du gehst davon aus das es nur Materie giebt.
Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion)
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt.
Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind.
Nur jesus kan ohne sünde machen.
Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19
Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell.
Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch...
Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
Das Konzept von richtig und falsch ist schon Blödsinn. Es erzeugt leid, darum sollten wir es nicht tun. Homosexualität verbieten ist falsch, weil es leid erzeugt. Ganz einfach. Lebe immer so, dass du so wenig wie möglich leid erzeugst.
Das kommt eben drauf an. Für die Hamas verringert sich das Leid, wenn möglichst viele Juden tot sind. Wenn es kein richtig und falsch gibt, hätte niemand das Recht, ihre Sicht als wirklich falsch zu sehen.
@@glaube_ist_fragwuerdig ...was wiederum leid auf der jüdischen seite erzeugt.
damit entspricht es nicht der idee des ursprünglichen kommentars, der sehr weise ist.
@@glaube_ist_fragwuerdig Mit jeder Antwort kommen Sie mir dümmer vor. Tote Juden = Leid. Sollte nicht so schwer zu verstehen sein.
Böse und Gut ist rein subjektiv. An sich gibt es sowas gar nicht, es sind nur Gedanken Konzepte
@thespiral9181 Heißt also, wenn dich jemand krankenhausreif prügelt und dabei meint, dass seine Tat gut war, hat er moralisch nichts falsch gemacht?
Natürlich lässt sich die Entstehung des Lebens naturwissenschaftlich erklären!
.
James Webb hat die Nummer mit dem Urknall kurzerhand in Schall und Rauch verwandelt, das macht das Nachdenken über Gott noch ein bisschen spannender, find ich
Was gibt es denn über Gott nachzudenken? Letztlich ist jedes "Nachdenken" über Gott doch nur reine Spekulation über eine unbegründete Hypothese.
@@germanyoutubedeutschland9899
Und das Ausschliessen des Nachdenkens über Gott will, dass wir materialistische, oberflächliche Leute bleiben, die jedes tiefgründigere Nachdenken als Gedankenverbrechen betrachten. George Orwell lässt grüssen.
"Unser" Gott heisst also Jesus? In meinem damaligen kindlichen Religionsunterricht (hiess damals Christenlehre) habe ich noch gelernt, dass Jesus der Sohn dieses Gottes sein soll und dieser Gott die "Hauptperson sei". Hat sich diese evangelische Lehre ebenso verändert wie diese Kirche in ihrer Gesamtheit, leider zum Negativen, dem Zeitgeist angepasst, sowieso?
Ne, im frühjüdischen Kontext meint die Selbstbezeichnung "Gottes Sohn" eben so viel wie "derselben Art/Natur wie Gott". Das hat sich nicht geändert.
@@glaube_ist_fragwuerdigDanke.
Das Spaghettimonster ist mächtiger als Raum, Zeit und Materie!
.
Ist es auch mächtiger als Russells Teekanne?
Punkt 3 genau, wie Punkt 2. Du wiederholst dich.
Raum und Zeit sind essenziell, dass überhaupt irgendetwas existieren kann. Wenn der Urknall aus dem Nichts entstanden ist, war da vorher eben was? Nichts! Und damit auch keine Entität mit den von Menschen zugeschriebenen (gewünschten) Eigenschaften und Fähigkeiten.
Und das fliegende Spaghettimonster kann es da sehr wohl gegeben haben, denn die Form und das Aussehen einer solchen Entität gibt es ausschließlich in der Vorstellungskraft der Menschen.
So, und nun höre ich mir noch den Rest an.
Da Gott unabhängig von Raum und Zeit ist, kann er natürlich auch dann existieren, wenn es keinen Raum und keine Zeit gibt.
@@glaube_ist_fragwuerdig
Danke für die Antwort. :)
Wer sagt denn, dass eine Entität wie ein Gott, unabhängig von Zeit und Raum ist?
Vor dem Urknall, so er denn so gewesen ist wie die weitläufige Meinung der Wissenschaft es sagt, war vorher Nichts. Wo Nichts ist, ist Nichts, nicht mal eine Entität wie ein Gott existiert dort. Denn sonst wäre vorher kein Nichts gewesen, oder ein Gott, auch mehrere, wäre/n das Nichts, was auch nicht sein kann. Denn ein Gott ist nicht Nichts.
Nach meinem Verständnis sind beide Theorien in diesem Zusammenhang etwa widersprüchlich.
Davon abgesehen, dass es auch andere Weltenerschaffer und Lebensschöpfer lange vor dem einen Gott gab, wenn man sie Geschichten der Menschheit von vor dem Judentum und damit deutlich vor den Christen und Moslems betrachtet.
Aber bleiben wir erst einmal bei dem einen Thema.
@@qwertz1965 Danke für die Rückmeldung 😉 Nun, wenn es Gott wirklich gibt, also jemanden, der das Universum (also Raum, Zeit und Materie) ins Dasein gebracht hat, muss er notwendigerweise unabhängig von bzw. „hinter“ Raum und Zeit sein.
Und Sie verwechseln das physikalische Nichts, das die Naturwissenschaften im Sinn haben, wenn sie von „Nichts“ sprechen, mit dem philosophischen Nichts, von dem Sie gerade reden.
@@glaube_ist_fragwuerdig Ich meinte das Nichts eben als Nichts. Keine Materie, keine Energie. Damit es Energie geben kann, muss es Etwas geben, dass diese weitergeben kann. Wenn jedoch Etwas da ist, ist es nicht mehr Nichts.
So war mein bisheriger Stand zum Thema Urknall. Wobei ich da auch schon Fragen hatte, die damals noch nicht beantworten konnten wie aus dem Nichts heraus, philosophisch und physikalisch, Etwas entsteht konnte.
Und selbst wenn man annimmt, dass dort physikalisch Nicht, jedoch philosophisch Etwas war, ist auch das problematisch zu erklären.
Warum?
Philosophie ist Gedanken. Gedanken sind Energie, und Energie bedingt Materie.
Eine Entität wie Gott kann nicht Nichts sein und dennoch Materie schaffen, gestalten und zu den Menschen reden.
Folglich ist der Urknall, im Zusammenhang mit einem oder mehreren gottgleichen Entitäten, nicht aus dem Nichts entstanden. Folglich kann eine derartige Entität nicht ausserhalb von Raum und Zeit stehen.
Nun habe ich, just heute, einen Mitschnitt von einem Vortrag von 2016 gesehen, gehört, bei dem es um einen Erklärungsversuch geht was „damals“ passiert sein könnte. Denn zwischenzeitlich wurden ja verschiedene Beobachtungen gemacht und neue Teilchen entdeckt.
Das gibt dem Ganzen einen anderen Blickwinkel.
Denn da ist in einer Theorie ein Raum ohne Energie, somit ohne Materie vorhanden. In ihm ist Nichts, weil die Zeit mangels Energie stillsteht. So gesehen hat der Raum keine Zeit oder unendlich Zeit.
Diese Theorie lässt eine Möglichkeit für ein Entität mit besagten unbegrenzten Möglichkeiten.
Das Thema und der Gedankenaustausch hier lässt sich noch vorsetzen.
Ich würde mich freuen wenn Sie da weiter dabeibleiben. :)
@@qwertz1965 Ja, Gott stellt sozusagen ein "physikalisches Nichts" dar - eben weil er unabhängig von Raum, Zeit und Materie/Energie ist. "Nichts" ist Gott damit natürlich nicht, eben "nur" physikalisch" nichts - aber dann sei dem eben so. Hilft dieser Gedanke?
Gott hat sich aus Zufall selber gebildet. Er hat sich dabei praktisch selber
erschaffen. Kann das Universum das auch?
Hat sich Gott das?
@@glaube_ist_fragwuerdig Wenn nicht. Woher kommt Gott denn? Wenn er schon immer da war, könnte das Universum nicht auch schon immer da gewesen sein?
@@germanyoutubedeutschland9899 Komm schon, du kannst du religiösen Fanatikern nicht mit Logik kommen! Wie sollen die denn damit klar kommen?
Grund 1 hat schon den ersten Denkfehler. Das Ursache-Wirkungs-Prinzip galt nicht bei der Entstehung des Universums. Das ist hinreichend bewiesen. Hawking hat das auch populärwissenschaftlich erklärt.
Gründe 2 bis 4 sind so absurd, dass sie nicht diskussionswürdig sind.
Du darfst alles behaupten, aber du musst auch jede Behauptung *belegen* - also: *Wer* hat *wo* in welcher wissenschaftlich seriösen Quellen hinreichend bewiesen, dass das Ursache-Wirkung-Prinzip bei der Entstehung des Universums nicht galt? Oder ist es vielleicht nur eine Möglichkeit? Nenne uns Text mit Seitenzahl, damit deine Behauptung überprüft werden kann.
@@glaube_ist_fragwuerdig Wenn es Dich tatsächlich interessiert, empfehle ich zum Einstieg "Eine kurze Geschichte der Zeit" von dem zuvor genannten Stephen Hawking. In dem Buch werden nur die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit präsentiert. In den Quellen des Buches findet man diese Arbeiten. Hier wird es dann sehr mathematisch.
Auf welcher Seite in "Eine kurze Geschichte der Zeit" werde ich bitte fündig?
@@glaube_ist_fragwuerdig Das Buch muss man schon ganz lesen, um den Kontext zu verstehen. Ist ein gutgemeinter Lese-Tipp.
meine Ideen zu diesem Thema:
Wenn etwas uns/das Universum, erschafften haben sollte, müßte es ein hochkomplexes Wesen sein.
Komplexität entsteht aber nun aus den Verbindungen von weniger komplexen Dingen.
Dann könnte ein so hoch komplexes Wesen, mit all den Eigenschaften, die viele Menschen ihm zusprechen, ja fühestens aus der ersten komplexen intelligenten Zivilisation enstanden sein. Kann ich mir vorstellen. Aber .... dann kann so ein komplexes Wesen weder diese Zivilisation noch das Universum erschaffen haben, da es ja erst aus den Zutaten selbigens entstanden sein kann.
außerdem: selbst "Immaterielles" braucht einen materiellen Anker um handlungsfähig zu sein. Licht basiert auf Photonen, ein Hologramm, durchaus immateriell, wir können hindurchgehen, hat seinen Anker in der ihm erzeugenden Hardware.
Immaterielles benötigt keinen Anker nur einen Träger aber die Information selbst ist immer vorhanden. Einige Physiker gehen davon aus, dass Information Energie ist und würde sich somit an den Energieerhaltungssatz koppeln. Also Information ist immer da....nur in anderer Form.
@@AntraxImperator es geht um die Handlungfähigkeit, dann ist sehr wohl ein Anker notwendig.
@@nickifrickel4736 Information muss nicht Handlungsfähig sein aber sie ermöglicht Handlungsfähigkeit....ein Rechner ohne Betriebssystem wird erst durch das Betriebssystem handlungsfähig....ansonsten ist es nur ein Haufen Materie....Bäume, Tiere und sogar das Wetter folgen einem Programm, eben Information....das einzige was, dass Vorhandensein von Information voraussetzt ist einen intelligenten Sender.
Du gehst von falschen Prämissen aus und urteilst über Gott als eine erschaffene Entität, die von Raum, Zeit und Naturgesetzen begrenzt ist oder innerhalb dieser existiert. Nein, er ist der Ursprung all dieser Dimensionen und ist dementsprechend diesen nicht unterworfen.
@@gabrielan.2349 ich urteile nicht über Gott, ich stelle Vermutungen an. Sie hingegen *behaupten*: ... "er ist der Ursprung all dieser Dimensionen und ist dementsprechend diesen nicht unterworfen."
Frage: Kennen Sie ihn persönlich?
Habe ihr Lack gesoffen, oder sowas?
Gute Argumente: Die Luft, wer sorgt dafür, ohne Luft, Wasser, Lebensmittel (das Wachsen von Korn, Gemüse, Obst), gäbe es kein Leben. Usw.
Soll das ein Scherz sein?
Es gibt etwas übersinnliches,
Ob es gott,Götter oder sonstiges ist,
Aber diese geistigen Kräfte/Mächte
Sind nicht für das gute.
Warum?
Gut möglich, dass es Gott gibt. Nur: Woran erkenne ich, welcher Gott von den 5000 Göttern, die von Menschen angebetet werden, der richtige ist?
Danke, eine berechtigte Frage. Eine seriöse Antwort lautet: Es muss in der Tat am Einzelfall geprüft werden, wie plausibel die Behauptung der jeweiligen Glaubensrichtung ist. Dabei wird man eh feststellen, dass viele Behauptungen sich gar nicht prüfen lassen, der Kreis der "ernsthaft prüfbaren" dürfte am Ende also sehr überschaubar sein.
@@glaube_ist_fragwuerdig Diese Antwort ist nicht gerade befriedigend. Immerhin drohen gleiche mehrere Religionen mit ewiger Verdammnis, wenn man nicht den richtigen Gott angebetet. Das individuelle Risiko ist also beträchtlich. Was ist also zu tun? Wie erhalte ich mehr Verbindlichkeit?
Warum ist meine Antwort der Einzelfall-Überprüfung nicht befriedigend? Weil sie zu mühsam ist? Das dürfte/sollte doch kein Argument sein.
@@glaube_ist_fragwuerdig Einer von uns beiden hat die Prinzipien der Religionen nicht verstanden.
Wie haben Sie es denn verstanden? Bzw Verwechseln Sie möglicherweise "prüfen" mit "sich darauf einlassen"?
Es gibt keinen Gott 👎
Gott hat Eltern. Seine Existenz beweist, dass er Eltern hat
und die Existenz seiner Eltern beweist seine Existenz.
Warum beweist Gottes Existenz, dass er Eltern hat?
@@glaube_ist_fragwuerdig Aus dem selben Grund, aus dem die
Existenz des Universums Gott beweist.
Und frag seine Großeltern, die werden dir was erzählen.
Ein *Beweis* für die Existenz Gottes ist die Existenz des Universums nicht - Beweise gibt es ohnehin nur in der Mathematik und Logik.
@@glaube_ist_fragwuerdig
Der Beweis für die Existenz des Universums
bin ich. Der Beweis für Gott ist das
Universum und der Beweis für seine Eltern
ist Gott. Das ist pure Logik. Na, wenigstens
religiöse Logik und der begegne ich jeden Tag.
Also muss etwas dran sein.
@@marculatour6229 Dann sollten Sie Ihre (leider) dummen Gesprächspartner wechseln...
Es gibt keine Feinabstimmung!
Dieses Universum ist extrem lebensfeindlich!
.
Das sage mal zB Dawkins und Hawking. Die beiden denken doch echt, dass die Feinabstimmung tatsächlich besteht. Diese Taugenichtse.
@mitdenkend
Sie sollten Ihre Ignoranz nicht auf andere projezieren.
.
Ich projizieren nichts. Die beiden haben doch wirklich, es ist nachlesbar, geschrieben, dass das Universum feinabgestimmt ist.
@@rolfme5499
Die Dompteure der Narren sind meistens selber Narren, wissen es nur nicht.
Voltaire schrieb:
"La religion a commencé le jour où le premier fripon a rencontré
le premier imbécile."
@mitdenkend
Kicher
Feinabstimmung würde ein übernatürliches Fabelwesen erfordern!
.
Es ist schon unterhaltsam, wenn die Menschen in ihrer Begrenztheit versuchen Gott zu leugnen. Die Bibel ist der größte Beweis: Die aktuellen Geschehnisse sind dort nachzulesen! Fragen dazu bitte an Herrn Lange😉
Wenn die Bibel der Beweis für Gott sein soll, ist der Märchenalmanach der Gebrüder Grimm der Beweis für die Existenz von Rotkäppchen und sprechenden Tiere. Wenn in der Bibel gestanden hätte, dass am 26.04.1986 eine Reaktorschmelze in Tschernobyl stattfinden wird, wäre das eine valide Vorhersage, gewesen, solche Vorhersagen finden wir aber nicht. Das ist einfach Unsinn.
Das Buch von Charles Darwin heißt " Origin of Species "
und nicht " Origin of Life "
!!!!!
.
Rolf, komm mal klar.
@mitdenkend
Ich komme hervorragend klar!
Völlig ohne fiktive bösartige Märchenmonster!
Die Realität kommt hervorragend klar!
Völlig ohne fiktive bösartige Märchenmonster!
Der Redner lebt in einer infantilen Märchenwelt, die von dummen, männlichen, bronzezeitlichen Ziegenhirten erfunden wurde!
Deren absurdes Weltbild hatte mit der Realität nichts zu tun!
Und warum propagiert der Redner ausgerechnet ein bösartiges, fiktives Märchenmonster, das zur Bronzezeit von nomadisierenden Ziegenhirten erfunden wurde?
Das ist das Ergebnis von Indoktrination!
Mathematik ist kein " glücklicher Zufall ".
Wir wissen wie Planeten entstehen!
.
Menschen sind das Ergebnis evolutionärer Prozesse!
.
wenn ich in den himmel komme und dann steht gott da blöd grinsend vor mir dann schlag ich ihm erstmal ein pahr auf die fresse.
So wird es gewiss nicht ablaufen.
@@glaube_ist_fragwuerdig Natürlich nicht. Ausnahmsweise haben Sie hier mal recht. Kein Gott, kein Himmel.
@@glaube_ist_fragwuerdig werden wir ja sehen :-/
@@glaube_ist_fragwuerdig ich werde gott Stunden lang vermöbeln so lange bis ich vor Erschöpfung einschlafen.
GOTT Gibts 100% ich kanns beweisen
Dann machen Sie mal...
Nein kannst du nicht, du wärst in allen Nachrichten weltweit, aber ist schon ok, was allerdings solche Aussagen wie deine so extrem lächerlich macht ist, dass du nicht nur aber auch wirklich überhaupt keine Beweise oder auch nur nachweißbare Hinweise für irgendetwas übernatürliches hast, sondern nicht mal in der Lage bist auch nur ein einziges zumindest halbwegs rationales Argument für die Existenz deines Gottes zu präsentieren.
Lass uns das doch mal testen. Präsentiere doch mal was du behaupten würdest ist das überzeugendste Argument das dein Gott realer ist als all die unzähligen anderen Götter und dann erkläre ich dir warum mich das nicht überzeugt. Klingt fair?
Warum nur einer und dieser männlich?
Ja männlich. Stell dir jetzt aber nicht die primären Geschlechtsmerkmale
eines unsichtbaren, allmächtigen Gottes vor, der ganze Universen erschaffen
kann. Das muss auf jeden Fall etwas riesiges und atemberaubendes sein.
Allerdings vollkommen sinnlos und zwecklos, da kein Geschlechtspartner vorhanden ist. Oder hast du schon mal von Frau Gott gehört?
@@marculatour6229weil in einer patriachalischen Welt der Gott nun mal männlich sein muss. Bei den Amazonen sieht es anders aus. Gott selbst wird sich wohl weder so noch so betrachten,bzw. alles komplett in sich vereinen
Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht.
Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.
[1:6/7]
Also wird mann von noch zusätzlich bestraft
Weil mann nicht an ihn glauben will,
Weil mann maßlos enttäuscht ist von ihm,
Ein ganz toller Gott ist,ein ganz toller
" Das Universum hat, da es angefangen hat zu existieren, eine Ursache für sein Dasein. "
Ganz sicher nicht das sinnlose Geschwafel dieses Typen!
Rolf, komm. Nicht so fies bitte.
@mitdenkend
Das nennt man Realität!!!
.
Es geht nicht darum ob Gott nun existiert oder nicht, du kannst daran glauben, oder nicht. Es geht einfach nur um die Philosophie die dir eine Religion gibt. Warum denkst du dass die Juden 300% mehr verdienen als der durchschnitt? Denkst du dass Gott einfach ungerecht den Christen gegenüber ist, ich meine sie haben doch den gleichen Gott?
Es liegt einfach nur daran dass Juden einfach eine besser Philosophie haben. Eine Religion gibt dir einfach eine Philosophie die dir im Leben extrem hilfreich ist.
Dass mit ob Gott nun existiert habe ich meine eigene Meinung dazu. Ich kann nicht beweisen ob Gott existiert und auch nicht dass er/sie/es nicht existiert. Aber ich persönlich denke dass es damals einfach für viele Sachen keine Erklärung gab und der Mensch braucht eine Erklärung für alles (z.B. du fragst gerade nach einer Erklärung) und als dann Menschen mit dem großen Gott aufkamen, schien es einfach wie eine Erklärung und die Menschen glaubten daran.
Aber wie gesagt, Religionen geben dir eine Philosophie fürs Leben die sich unglaublich positiv auf dein Leben wirkt.
Es geht eher immer um die Frage, ob es Gott nun gibt oder nicht. Wenn es Gott nicht gibt, dann sollte man sein Leben auch demnach leben und gestalten - aber wenn doch, dann ist es der eigentliche Sinn des Lebens, mit ihm in einer vertrauensvollen Beziehung zu leben.
Eine Philosophie, die den Juden 300% mehr Geld verdienen lässt, heisst noch lange nicht, dass sie ethisch ist. Geld zusammenraffen auf Kosten Anderer ist nicht ethisch!--
Ein Mafiaboss lebt auch in Saus und Braus und ist finanziell auf Rosen gebettet, trotzdem würde ich dieser (falschen und ungerechten) Philosophie nicht folgen.!-
Denn ich glaube an das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karmagesetz). Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Und wenn eine Religion/ Philosophie den Auserwählungswahn, Racheprinzip und Blutopferkulte predigt, dann stinkt es auch in den Himmel.
Nein danke, von sowas wende ich mich ab.
Mein Gott ist sowohl Allmächtig, Barmherzig, Gütig und Gerecht; und ER liebt alle Menschen!- Nicht bloss nur ein Volk. Jesus hat diesen universellen Gott gepredigt.
Die Juden hätten IHM nachfolgen sollen, dann wären sie heute in einer besseren Ausgangslage.
Gott hat sich beim Urknall aufgelöst, Gott ist das Universum und alles was darin existiert.
Unsinn
Gott hat sich keineswegs aufgelöst, das ist monistischer Schwachsinn.
Das materielle Universum ist eine Schöpfung Gottes, aber nicht Gott selber, obwohl es nahezu perfekt war.
Gott ist geistiger Natur und ewig existierend.- Das mat. Universum hingegen ist zeitlich und räumlich begrenzt (auch wenn wir es als riesengross sehen). Es hat einen Anfang und ein Ende. Das Universum ist dem Prozess vom Werden und Vergehen unterworfen.
Gott ist also eine Brausetablette gewesen? Wahrscheinlicher als vieles andere.
@@janmottensteiner4506 Sprich, Gott ist eine Erfindung. Ende der Geschichte.
@@C_Becker
Wenn die Schulwissenschaft nur magere und unzureichende Antworten auf Existenzfragen gibt, kann Gott keine Erfindung sein. Es MUSS mehr dahinter stecken!-
Wenn Sie sich mit Antworten wie: Urknall hat`s per Zufall gegeben, das Leben hat sich evolutionär entwickelt und nur Schulternzucken übrig bleibt auf die Frage, wohin denn die Evolution führen soll, und den Lebenssinn verneint; zufrieden sind, dann ist das Ihre Sache.-
Ich bin da anspruchsvoller und gebe mich mit solch dürftigen Antworten nicht zufrieden, die nicht Sinn machen.!
Somit ist für mich das KEIN "Ende der Geschichte", nur weil die Fragen für gewisse oberflächliche Leute unangenehm werden.
Warum glaubt der Autor nun nicht an das Spagettimonster?
Zum Beispiel, weil das FSM nicht Ursache des Universums sein kann. Nudeln und Fleischklößchen sind nun einmal materieller Art, die Ursache von Materie muss aber immateriell sein.
@@glaube_ist_fragwuerdig Das ist keine sinnvolle Antwort. Schließlich ist es bloße Behauptung, dass das Fleisch und die Spagetti des FSM rein materiell sind. Es handelt sich natürlich um rein transzendentale Spagetti. Jede Behauptung die Sie über Ihren Gott aufstellen, kann jeder auch für das FSM übernehmen. So wie unsere Vorfahren die Eigenschaften Gottes von älteren Götterbildern übernommen haben. Es gibt kein Argument warum irgendein Gott wahrscheinlicher ist als irgendein anderer. Alle haben gleichsam keine vernunftbegründete faktische Grundlage.
Mir ist der Name nun relativ egal. Ob das transzendente Wesen nun Gott oder FSM heißt, das ist unwichtig. Wichtig ist nur die Erkenntnis, dass das Wesen außerhalb der physikalischen Welt steht.
@@glaube_ist_fragwuerdig Verstehe, das ist vernünftig.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe sind Sie Christ, korrekt? Ist es Ihnen dann nicht tatsächlich sehr wichtig, ob Sie "Ihren" Gott oder das FSM anbeten? Es geht hier schließlich um die Natur Gottes.
Das Argument von Patrick D. war, dass selbst wenn das Argument von der Schaffung von Allem für ein übernatürliches Phänomen sprechen würde (was es natürlich nicht tut), dann hilft das nichts bei der Beweisführung für Ihren speziellen Gott.
Hat er ja auch Recht, es will ja auch gar kein spezifisch christliches Argument sein. Und wie gesagt, wenn das FSM dieselben Eigenschaften und sonst genauso ist wie Gott, welchen Unterschied macht dann schon der Name?
zu viel blabla ........ Wer die Frage mit Ja beantwortet, soll bitte mal beantworten:
Definition: Gott = .........................
Es gibt doch genügend gute Einführungen auf RUclips in die "Was ist Gott?" Frage - zum Beispiel die von Sebastian Gäb, Professor für Religionsphilosophie in München. Da einfach mal schauen.
@@glaube_ist_fragwuerdig pseudowissenschaftliche Antworten - Davon gibt es genug.
@@siegfriedg.4361 Ja, die Uni-Profs von heute sind eben nicht mehr, was sie mal waren...
@@glaube_ist_fragwuerdig Es gibt schon seinen Grund warum wir noch immer über 5000 verschiedene Religionen weltweit haben und unzählige Glaubensrichtungen innerhalb jeder Religion. Im Christentum alleine über 39.000.
Frag 100 Leute was genau Gott ist und du erhältst 100 verschiedene Antworten.
@@hitman5782 Und deswegen stimmt es nicht, was Christen glauben - ist *das* die Schlussfolgerung der Gedanken?
OK, dass es eine höhere Macht oder Mächte oder Gesetzmäßigkeiten gibt, leuchtet mir ein aber warum gehen Sie davon aus, dass Gott als Singular zu betrachten ist, kann es nicht sein, dass hier die Summe verschiedener "Kräfte" als Gott bezeichnet wird. Vielleicht ist es ja gar nicht der Gott, welche in dem Monotheismus beschrieben wird. Wo sind hierzu die Beweise.
Nur einer hat himmel und erde gemacht...logisch..Der teufel hat viele gesichter,am liebsten amt er gott nach(religion)
Wie einfach were es doch und nicht zuletzt allein Glaubwürdig zu frage was Gott dazu sagt.
Materie giebt es nur wegen der sünde und die menschen sind alle sünder und meinen es giebt nur Materie weil sie nie was anderes gesucht haben weil sie von sünde besessen sind.
Nur jesus kan ohne sünde machen.
Der Wiedersacher gottes will nicht das ihr zu gott findet und daher die Abneigung für das meist gelesene und geschriebene ...zitierte buch.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.1. Mose 3.19
Hier wurde die schöpfung Materie obwohl sie vorher nicht weniger schöpfung war...nur nicht Matriell.
Nur so ist etwas ohne Anfang(Gott) zu erklären und glaubwürdig....da kapituliert der matrielle verstand...oh leute darum sagt Jesus auch...
Matthaeus 18:3 und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
@@adolfgiesbrecht1068 Eine ziemlich gute und verständliche Antwort, muss ich sagen. Danke für Ihre Ansicht war sehr hilfreich. Möge Gott Sie und Ihre Familie beschützen. Amen🙏🏾
@@siractewolde5908 Gott sei die Ehre....das ist eben der Unterschied von angeblich selber denken ...und das wirken des geistes Gottes durch gehorsamme Menschen...
derselbe Geist der eingab die Bibel zu schreiben.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.Johannes 16.13
Es gibt keine " Feinabstimmung "!
.
Sagt wer? Du, du alter Astrophysiker?
@mitdenkend
Rationales Denken!!!
.
Vielleicht, wenn man annimmt, erklärt werden können.
Urknall ??? ja gestern hatte ich eine Unfall mein Fiat ist in tausend Teile gefallen und auf einmal hatte ich einen Ferrari geil oder
War's wenigstens ein Fiat Panda? Je weniger davon rumfahren, umso besser ;-)
Warum sollte es denn einen Gott geben?
Warum sollte es die uns umgebende, äußere Welt geben?
@@glaube_ist_fragwuerdig die uns umgebene Welt kann man beweisen, Gott aber nicht!
@bennim34 Du kannst beweisen, dass wir nicht in einer Matrix leben? Lass hören.
@@glaube_ist_fragwuerdig Immer und immer wieder weidchen Sie aus oder stellen Gegenfragen. Fakt bleibt, es gibt keinen noch so kleinen Beweis für irgendeinen Gott.
Also war Gott Raum und zeitlos aber konnte vor 2000 Jahren einen Menschen erschaffen? Schwachsinnig
Weil Gott weder an Zeit noch Raum gebunden war/ist, kann er nichts innerhalb des Raumes erschaffen? Warum sollte das Schwachsinn sein?
@@glaube_ist_fragwuerdig Naja, im Grunde ist es bloße Behauptung um den Problemen die mit einem so mächtigen Wesen einhergehen aus dem Weg zu gehen. Was heißt es überhaupt raum- und zeitlos zu sein? Man kann schon vermuten, dass es wie Qunix schreibt, bedeutet das sich das Wesen außerhalb von raum- und zeit befindet. Daher seine Frage wie er dann innerhalb interagieren kann. Wenn er, Ihrer Meinung nach, nicht außerhalb ist, dann sind die Begriffe völlig bedeutungslos, da nicht definierbar. Sie könnten auch einfach dabei bleiben, dass Gott allmächtig ist und würden damit das exakt das gleich Aussagen, ohne die Diskussion zu verwirren, durch die Verwendung von bedeutungslosen Begriffen.
@qunixhd8015
Ja, Gott war und ist Raum und Zeitlos. Aber ER erschuf die Menschen schon weit VOR 2000 Jahren!-
Auch ist die Menschheit älter als bloss 6000 Jahre, so wie das Bibelfundies immer noch gerne behaupten.
20 Minuten sinnloses Geschwafel!
.
Oder sogar 22 Minuten? :-D
Hier ist etwas sinnvolles für dich.
Jemand fragte mich: "Bist du ein bißchen neben der Mütze?"
Ich antwortete: "Da ich grundsätzlich 2 Mützen trage bin ich genau dazwischen.
Wenn man sich unter Leuten aufhält die an Geister, Dämonen und Götter glauben,
also an seltsame Spuckgeschichten die aufgrund von Sauerstoffmangel des
Zentralnervensystems entstanden sind, sollte man sich ebenfalls seltsam
benehmen um nicht aufzufallen. Wenn man dann trotzdem trotzfällt hat man
es leider leicht übertrieben.
Gut, machen wir weiter mit dem mitdenkenden Wahnwichtel. Meintest du diesen
Wahnwichtel aus der fünften Dimension?
Ein konkreter Erkenntnis ist. Nichts irdisches kann unsere Erde erschaffen
haben. Nichts aus unserer Dimension kann diese Dimension, also das Universum,
erschaffen haben. Das ist unmöglich. Gott ist also ein unsichtbarer
fünfdimensionaler Außerirdischer aus dem Hyperraum. Das ist reine Logik.
Jemand schrieb: "The tuna can factory cannot be in a tuna can."
Hoffentlich sehe ich nicht aus wie ein unsichtbarer Außerirdischer, da Gott
den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat. Natürlich kann ich nicht
beurteilen, wie es in deinem Fall ist. Im Hyperraum würde allerdings
ein menschlicher Körper ohne Raumanzug explodieren. Lungen und das ganze
andere Gedöns sind dort vollkommen hinderlich. Am besten hat man gar
keinen Körper, also kann auch nichts explodieren.
Du kannst das alles leugnen und den Kopf in den Sand stecken. Viele haben
das vor dir getan und jetzt sind ihre Köpfe voller Sand. Du hast Glück,
dass du mich in der Anstalt getroffen haben. Die anderen würden sicherlich
schreiend davonlaufen.
Monty Python würde zu all dem sagen:
„Entschuldigen Sie bitte. Kommt das aus dem Irrenhaus? Ich habe Glück,
ich kann das Irrenhaus verlassen. Aber du, du musst bleiben.“
Vielleicht treffen wir uns eines Tages in einem Paralleluniversum, das
vom "Fliegenden Spaghetti Monster" erschaffen wurde. Aber wer kann das
schon wissen? Trage rosa Socken, damit ich dich erkennen kann.
Du kannst sehen. Der Umgang mit Religion ist der Umgang mit Wahnsinn.
Ich mache es, um ein bisschen Spaß zu haben. Was für den einen die Welt
bedeutet, ist für den anderen der Wahnsinn. Verrückte Welt!
Aber stell dir vor. Eines Tages wird einer der 5.000 von der Menschheit
verehrten Götter, wie sie von Zach Braff und anderen erwähnt wurden,
sichtbar. Dann sind 4999 andere Götter für den Mülleimer. Es wird Chaos
geben. Ich freue mich darauf."
1. Argument: purer Schwachsinn!
2. Argument: purer Schwachsinn!
3. Argument: purer Schwachsinn!
4. Argument: purer Schwachsinn!
Mathematik ist effektiv weil Mathematik ein Werkzeug ist, genauso wie ein Hammer ein Werkzeug ist!
.
1. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!!
2. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!!
3. Argument: Supergut !!!!222!!!2345!!!
4. Argument:Supergut !!!!222!!!2345!!!
Der Kommentator hat einen negativen IQ ist ein absoluter Vollidiot, dumm wie scheiße, offensichtlich komplett Geistesgestört, ein durch und durch wiederliches, krankes, kaputtes, neurotisches Subjekt. Einfach nur ekelerregend.
Es gibt keine Feinabstimmung!
.
Da ist/war Stephen Hawking aber anderer Meinung.
Da täuschen Sie sich!
.
Ne, tue ich nicht. Lies seine Bücher.
@mitdenkend
Es gibt keine Feinabstimmung!!!!
.
Fiktive Fabelwesen kann man nicht messen!
.
Das sind Gründe, aber gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
Nein, würde Gott zwingende Beweise für sein Dasein reinreichen, würde er sein Ziel mit uns Menschen selbst sabotieren.
Gründe, je nach subjektiver Bewertung. Aber wirklich stichhaltig sind die Gründe nicht. Was bleibt ist letztlich doch wieder das, was der Herr im Video deutlich demonstriert:
ihn haben die Gründe überzeugt, das ist alles. Deshalb müssen die Behauptungen aber noch lange nicht zutreffen. Auch die Gründe können (und sind) logisch fehlerhaft sein. Die Tatsache dass jemand von etwas überzeugt ist oder sich von etwas überzeugen lässt sagt nun einmal _nichts_ darüber aus, ob das auch stimmt. Ein typischer und häufig gemachter Fehlschluss.
@@glaube_ist_fragwuerdig Warum erwarten Sie eigentlich dann von Atheisten " Beweise", dass ein Gott nicht existiert, mir ist die Abwesenheit von "guten" Gründen Grund genug, nicht an Götter zu glauben.
Also ist für Sie das Fehlen von Beweisen der Beweis des Fehlens?
@@glaube_ist_fragwuerdig Nein, das hat er in keiner Form ausgesagt. Sie verdrehen einfach nur seine Worte. Sie betreiben Polemik.
warum muss einen anfang auch eine ursache haben?
wie soll es sonst anfangen?
@@7leon-7 wer sagt, dass es einen Anfang geben muss?
In der Quantenweld gibt es keine Zeit, daher auch kein Anfang und kein Ende.
@@Levent-Y und wie soll das funktionieren
Zu dem Thema mit der Moral: Falsch ist falsch auch wenn es jeder tut! Richtig ist richtig auch wenn es niemand tut!
So etwas nennt man abstrakte Philosophie.
Nette Worte, aber ohne Sinn.
@thewolfofsparta3581 Das ist mir zu flach gedacht.
Beispiel: Ich bin im brennenden Wrack von einem Auto eingeklemmt. Ein Helfer rettet meinen Beifahrer aus dem Auto. Richtig, für ihn, aber nicht für mich.
Ich verbrenne. Falsch!
Er hätte zuerst MICH retten müssen.
Moral ist, zu tn, was richtig ist, egal was man dir sagt. Religion ist, zu tun, was man dir sagt, egal, ob es richtig ist oder nicht.
Danke
20 Minuten sinnloses Geschwafel von einem Typen, der die Realität nicht versteht!
.
Keinen einzigen Grund erkannt.!