Ja, Backup... Mehr Backups... Backups testen... Backups an verschiedenen Orten gelagert. Ach ja, eine Cloud ist kein Backup. Eine Festplatte, die ständig läuft und ständig am System hängt, ist kein Backup. Oder naja, für manche Fälle genügt eine zweite Kopie in der Cloud oder auf dem NAS (zB. wenn mam die Datei irrtümlich überschrieben hat und wenn das noch nicht auch im Backup schon nachgezogen wurde...). Aber man sollte um ganz sicher zu gehen, Backups auch offline lagern, vielleicht sogar in einem anderen Gebäude. Warum? Siehe Video, dann kann es aber auch zB in der Firma Feuer geben, in der nicht nur die Daten, sondern auch die Backups liegen... Einfach ein bisschen weiter denken, auch wenn es mühsam ist. Man muss ja nicht täglich mit der größten Redundanz sichern... Mit Augenmaß. Und auf manche Datenverluste kommt man erst Monate später drauf, Jahressicherungen oder Quartalssicherungen helfen da. Vielleicht ist es ja dort noch drauf und wurde später überschrieben oder gelöscht.
In früheren Jahren habe ich viel Aufwand betrieben, meine Fotos zu sichern. Es wurde mir dann immer lästiger. Heute mache ich gar kein Backup mehr. Ich nutze iCloud. Und wenn es zum Worst Case kommt und alle Daten weg sind? Sind sie eben weg 🙂. Meine Erinnerungen sind im Kopf. Und wenn ich das Zeitlich segne, interessiert sich sowieso niemand mehr für meine 100.000 Fotos, die auf Festplatten begraben liegen. Meine Frau hat Fotos unserer Kinder in jährlichen Fotobüchern archiviert. Von mir immer belächelt, weil natürlich weit unter meinem fotografischen Anspruch, sind es genau DIE Fotos, die angesehen werden. All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab. Ähnlich geht es mir mit Tagebüchern. Als IT´ler bin ich sehr technikaffin und perfekt aufgestellt. Was hat Bestand? Die handschriftlichen Kladden und Notizbücher meiner Frau, die sie seit 35 führt. Ich liebe den Fortschritt, aber inzwischen gibt es einfach Dinge, die bewährt funktionieren, ohne Akkus, Updates und Betriebssystemen. Vielleicht werde ich langsam alt. :-)
Mir sind meine Fotos gar nicht mehr soooo wichtig, wie noch vor zehn Jahren, obwohl ich heute mit viel besserem Equipment fotografiere. Externe Festplatten müssen reichen. Wenn die Bilder weg sind, sind sie eben weg. Ich kann ja wieder neue machen.😅 Ich mache auch kein Backup.
Der Titel war clever :D ich dachte schon pCloud wäre pleite. Ich sichere nur Lokal auf 2 externe HDDs im Raid 1 Verbund, die ich auch nur zum Sichern anschließe. Schont die Platte und spart Stromkosten. Aber gut das du erklärt hast das es niemals eine Garantie geben kann.
Früher hat man auch gesagt: "Die Kirche im Dorf lassen.". Ein seriöser Cloud-Anbieter reicht als Backup vollkommen aus. Die ganz wichtigen Bilder kann man noch günstig bei sich speichern, zusätzlich zur Cloud. Natürlich können die Daten theoretisch trotzdem verloren gehen. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür geht gegen 0 und wenn das passiert geht das Leben auch weiter. Mit dieser Art von übertriebenen Sicherheitsdenken dürfte man in keinem Flugzeug mehr steigen, nichtmal das Haus verlassen dürfte man, weil auch dann kann immer was passieren. Früher habe ich nie die Daten aus SD-Karten gelöscht. Sobald die SD-Karte voll war, habe ich eine neue gekauft. SD-Karten sind günstig genug dafür. Seitdem ich auf CFExpress umgestiegen bin, ist diese Strategie leider viel zu teuer. Aber Clouds reichen aus. Lightroom nicht. Da kann man seine RAW Bilder nicht mehr herunterladen. Videos sind eine ganz andere Herausforderung . Hier habe ich noch keine Lösung gefunden, außer die Daten auf externe SSDs zu verschieben, was leider sehr teuer ist.
Ja und vor allem bei Verlust ist es ja nicht katastrophal, weil du ja noch die Originaldateien auf deiner Festplatte hast und dass die gleichzeitig kaputt gegangen ist, ist ja unwahrscheinlich. 😉
Würde ich nicht so sagen, den jeder hat eine andere Vorstellung wie wichtig einen das ein oder andere ist. Je nachdem wie wichtig es ist kümmert man sich mehr um deren Sicherheit oder gar nicht. Und wenn es um Sicherheit geht und einen es wichtig ist gibt es bei Daten nur eines das 3-2-1 Backup + Versionierung. Das sollte man auch Nutzern klar machen, dass keine falschen Hoffnung oder Versprechungen gemacht werden. Den Firmen geht's nur ums Geld und nicht um den Kunden.
@@1987Raychan Ja, und weil es Firmen ums Geld geht, werden sie es tunlichst vermeiden Daten zu verlieren. Ein Cloud-Anbieter der Daten verliert kann zusperren. Zum Thema Wichtigkeit: Ich glaube wir sind uns beide einig, dass die Bilder nicht wichtiger sind als das eigene Leben. Die Wahrscheinlichkeit in einem tödlichen Autounfall verwickelt zu werden ist sicher um Größenordnungen höher als wenn du dein lokales Backup verlierst UND gleichzeitig die Daten im Cloud verloren gehen. Es geht mir um die Relation. Welcher Aufwand und welche Kosten reichen für ein Backup aus? Und wenn man ehrlich ist: Viele Fotografen sind "Messis" und behalten all ihre Bilder. Die meisten dieser Bilder schauen sie nie wieder an. Wenn diese Bilder verloren gehen, trifft das die Person dann emotional, aber praktisch sind nur Daten gelöscht die man eh nie wieder abgefragt hätte. Die wichtigen Bilder sind oft nur die die man bearbeitet. Solche Bilder zusätzlich auch mehrfach lokal zu speichern ist überhaupt kein Problem. Oder auch mit einem zweiten Cloud-Anbieter. Bei Bildern dauert es ewig bis man die 2 TB erreicht, wenn man dort nur die bearbeiteten Bilder speichert.
Vorsicht mit den Begrifflichkeit Synchronisation und Backup. Eine Synchronisation ist nie ein Backup und dient lediglich dazu Dateien auf mehreren Geräten „synchron“ zu halten. Dateien können aber auch „kaputt“ gehen z.B. durch Manipulation, durch Schadsoftware oder auch durch Fehlfunktionen. Diese „defekten“ Dateien werden dann logischerweise ebenfalls synchronisiert und dies oft unbemerkt, da es ja auch ältere Dateien sein können die nicht täglich in Gebrauch sind. Erst wenn man die Datei gebrauchen will, bemerkt man dass diese defekt ist. Für solche und ähnliche Fälle ist dann eben ein Backup unerlässlich. Das Backup funktioniert technisch komplett anders als eine Synchronisation und kann auf verschiedene arten eingerichtet werden. Aber es ist unerlässlich.
@@AmazingNature Ich wollte einfach nochmals stärken dass eine Synchronisation kein Backup ist oder ein Backup ersetzt. Ich arbeite in der IT und wir haben immer wieder Fälle von Kunden die dachten Sie haben eine gute "Backup-Strategie" und wir müssen Ihnen im Schadenfall dann sagen, dass auch die Daten in Ihrem "sogenannten" Backup nichts taugen. Du sprichst es so ein "bisschen" an, ich wollte es einfach nochmals klar formulieren: Eine Synchronisation ist ein zusätzlicher Dienst, ersetzt aber keinesfalls ein Backup.
Bei mechanischen Platten verschleißen die beweglichen Teile mit der Zeit und bei längerer Lagerung können die Schmierstoffe verharzen. Wird eine Platte nur für Backups genutzt, sollte man zu einer SSD greifen (sonst eigentlich auch), die keine beweglichen Teile hat. Auch diese Platten unterliegen einem Verschleiß, allerdings nicht beim Beschreiben der SSD, sondern beim Löschen oder Überschreiben von Daten. Mein erstes Backup ist übrigens immer die volle Speicherkarte mit meinen Fotos. Inzwischen sind die Dinger ja so bezahlbar geworden, dass man sie nicht zig Mal überschreiben muss, was ja auch die Gefahr eines Totalausfalls birgt.
Hallo Michael deswegen mache ich kein Cloud Backup. Preistechnisch kann ich mir das auch nicht leisten meine ganzen Bilder dort zu speichern. Ich habe eine Festplatte bei meinen Eltern die ich online mit meinen Bildern immer füttere 😊
genau. Ist das beste was machen kannst. Cloudanbieter ist so eine Sache. Was ist wenn der nicht erreichbar ist wenn die Leitung tot ist und nicht zugreifen kannst...
Und ich sage es immer wieder: Kein Backup, kein Mitleid. Vor 20 Jahren hätte ich noch gesagt "kann passieren, ist eben nicht jedem klar", aber heute sollte man das wirklich wissen.
Danke dir Kernaussage definitiv zutreffend! Ist es denn nur ne Sicherung oder gibt es auch so ne funktion wie Synology Fotos, dass man wich die Fotos anschauen kann und ggf sogar teilen oder anderen Zugriff gewähren? Haha, Vive Lëtzebuerg 🇱🇺😅
@AmazingNature Danke Dir! und dafür braucht man dann aber das Familiendings, denk ich, oder? Ist nicht für heut oder morgen, aber definitv ne überlegung wert, wenn irgendwann die NAS (DS 220+; 4GB gespiegelt) voll ist 😅
Cloud ist eine Modeerscheinung, ganz gut als Backup für die Schnappschüsse auf dem Handy, aber sensible Daten und alle Fotos sicher ich lokal und lagere sie an einem anderen Ort. 1x pro Monat wird (auf eine ext. HDD) synchronisiert. Billig, gut und schneller als alles hoch- und runterzuladen.
Top - Danke für die Sensibilisierung!! Man braucht idealerweise 4 Wege: 1. Arbeitsplatten 2. Synchronisiertes Laufwerk 3. Backup auf Festplatten bzw. HDDs - falls Arbietsplatte u. Sync. abraucht (probleme macht) u. o. Cloud pleite geht ... 4. Backup in Cloud - falls HDDs abrauchen - - By the way - Niemand ist unhackbar. Fehler technisch oder menschlich können immer passieren.
letzter Punkt ist falsch. Dezentrale Sicherung ja, allerdings auf Datenträger wo jederzeit physich Zugang hast. Das hast bei Cloud nicht wenn die Leitung tot ist. Grundlagen Systemadministration 1.Ausbildungsjahr Fachinformatiker Systemintegration....
Ein Backup ist mir persönlich gar nicht so wichtig. Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren. Wenn mein Computer mal Schrott ist dann wird er halt einfach wieder neu aufgesetzt.
Aus meiner Sicht ist eine wirklich sichere Form des Backups im Fotobereich recht einfach durch Ausbelichten der Digitaldateien auf Filmmaterial (analoges Backup) zu erreichen. Das sollte bis 24Mpx Kameras gut auf KB-Diafilm gehen, bei höheren Auflösungen ist man mit 6x9cm MF am besten bedient. Damit bist Du auch EMP sicher :) Lohnt sich allerdings vermutlich eher nur für die wertvolleren Aufnahmen.
Für mich betreffend: Ich kann mich erinnern, als ich fuchs, hase und igel guten morgen gewünscht hab, als ich ne ½ h vor sonnenaufgang in den nebelschwaden der flussauen umgeben von toten pappeln gestanden bin, mit blick richtung osten. Morgen bin ich vllt dement. Aber bis dahin habe ich erinnerungen 😃
Zu dem Thema Backup oder Sync bin ich bei pcloud noch immer nicht ganz klar was eigentlich die bessere Variante ist! Denn eine Synchronisation (bidirektional) ist ja auch bei der Backup-Funktion vorhanden! Welche Vorteile hat dann die Sync-Funktion gegenüber dem Backup?
Interessantes Video von dir. Was den Cloud Anbieter geht hat man ja 2021 gesehen wie es passieren kann als es bei einem großen Anbieter in Frankreich gebrannt hat. x Daten war auf einmal weg. Was die Festplatten angeht, das die defekt gehen liegt nicht daran das sie nicht genutzt werden, sondern daran das Bauteile verbaut sind, die Flüssigkeiten enthalten und das verdunstet nach einer Zeit und dann geht es nicht mehr, ist ein Hauptgrund warum heute oft Geräte ausfallen. Bezüglich Datensicherung mache ich es bei Kunden in der Regel 1x NAS 1x LTO Band um es in einen anderen Brandbereich zu bringen und dann wird es nochmal bei 2 unterschiedlichen Cloudanbietern gespeichert.
Interessantes Video, klar im Beruflichen Umfeld würde ich das auch so machen, aber als reiner Hobby Fotograf habe ich mir eine andere Lösung überlegt, das Laufende Jahr ist auf einer Platte und alle Drei Monate auf einer zweiten die in einem Bankschliesfach liegt, wenn dann weg dann eben weg, den ganz ehrlich ich wüsste nicht wann ich mal meine Bilder die Älter als 2 Jahre gebraucht habe. Danke für die Arbeit hinter dem Video ein schönes viertes Advent Wochenende aus dem Münsterland LG Markus
Ich nutze meine NAS und die ist verbunden mit einer Cloud die die ganzen Daten verschlüsselt dann ablegt. Hatte Google nicht das Problem letztes Jahr das sie Kundendaten komplett verloren hatten trotz Spiegelungen und usw.?
Sage danke für den Tipp, habe mehrere Festplatten Alles ist 3 Fach gesichert!! Keine Cloud!🤗 Aber immer daran Denken unsere Lifetime ist begrenzt!!.. und wer will dann noch Eure Fotos!!.. und darauf zugreifen! Irgend wann ist das dann vorbei, also kein Stress!! 😎🤗
Hab mein Syno NAS und ganze wird bei nem Freund auf einem NAS zusätzlich gesichert, da Cloud einfach zu teuer ist. Bei nur 1-2 TB geht auch öffentliche Cloud, wo man verschlüsselt sichert als Backup, aber sobald man 10TB oder mehr hat, wird Cloud eben viel zu teuer.
Das sicherste Backup ist ein jährliches Fotobuch. Falls diese durch einen Totalschaden (z.B. Brand) verloren gehen, wird dieser Verlust das kleinste Problem sein, oder man verschenkt zusätzliuch ein Exemplar des Fotobuchs. Und Bilder, die es nicht in ein Fotobuch schaffen, sind sowieso nicht Wert, aufgehoben zu werden.
Naja, Michael redet hier mehr über Berufsfotografie. Er ist ja auch Berufsfotograf. Da nützt ein Fotobuch nichts. Für manche Kunden musst du die Bilder über Jahre ( 10 ) speichern.
Ich verfahre sehr ähnlich. Die Daten (Bilder, Videos, wichtige Dokumente) habe ich so gespeichert. 1. Auf 2 internen Festplatten. In einem Zusatzlaufwerk M.2 werden die Bilder bearbeitet. 2. Auf 2 externen Festplatten werden diese Daten so ca. 1x im Monat gespiegelt. Ansonsten sind diese Festplatten stromlos. 3. Eine weitere tragbare Festplatte mit den Bildern liegt im Keller, update so alle 2-3 Monate. Ansonsten werden die bearbeiteten Bilder (jpg) nach der vollständigen Bearbeitung auf google fotos gespeichert. Dort liegen ca. 255Tausend Bilder. Videos eher nicht. Was mir an Google nicht gefällt ist, dass man es nicht anstosen kann Dupletten zu finden. Eine Frage: weshalb leiden die Festplatten wenn sie stromlos sind?
Danke für diees Video, aber eigentlich sollte das allen klar sein, die mit Daten arbeiten. Für mich selber ist eine Cloud immer nur eine Ergänzung und kein Ersatz für die Festplatten zu Hause, wie uns das gewisse Cloud-Anbieter manchmal weis machen wollen. Als günstigere Alternative zu einem NAS könnte man übrigens auch ein Festplattengehäuse nehmen und dann die Synchronisierung mittels eines Programms wie Syncback machen, das es in der eifnachen Form schon als Freeware gibt. Ich mache das so, denn das NAS bietet viele Funktionen die ich gar nicht brauche, aber einiges an Wissen für Einrichten und Wartung verlangt und dann auch noch teurer ist. Für mich zu kompliziert.
Die Amazon Foto Cloud ist im Amazon Abo integriert und ohne irgendwelche Obergrenzen für Fotos. Egal ob RAW oder JPEG. Dazu noch ein Datentank via Festplatte im PC und man sollte halbwegs sicher sein. ✌️😎
Wichtig versionierung der Daten nicht vergessen, sonst ist dein Backup nicht vollständig. Wenn Daten verschlüsselt, korrupt oder gelöscht sind, sind sie das bei der Synchronisierung auf allen deinen Backups.
@@AmazingNature hmm... Das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir lädt es alles wunderbar hoch ohne Geschwindigkeitsprobleme. Hab aber auch nur eine 50er Leitung und dementsprechend einen Upstream von max 10mb. Aber mag sein daß es dort auch schnellere Varianten von Cloudanbietern gibt. Für mich ist das zumindest eine super Alternative zu den teureren Anbietern. Auch die App ist super wenn man etwas sucht.
Das Problem bei Amazon Fotos ist, dass die zwar für Fotos umsonst ist, aber im Automatikmodus auch Videos lädt, deren Platz aber kostenpflichtig ist. Von daher fällt die nette Automatik schonmal flach, man kann sie eigentlich nur händisch nutzen.
@@Powerland56 bei mir sind da 5gb für Videos. Die waren natürlich schnell voll doch trotzdem funktioniert der automatische Upload von Bildern. Ich habe dazu die entsprechenden Ordner festgelegt und der Rest geschieht von selbst ohne Eingriff meinerseitz. Und das tadellos.
Was denkst du, was mit deinen Daten passiert, wenn du stirbst? Ist deine Strategie überhaupt noch nachvollziehbar? Weiss die Nachwelt wie nan deine verschlüsselten Daten wieder entsclüsselt? Ist die Nachwelt überhaupt interresiert an einem halben Petabyt von Datenmüll?
Theoretisch können uns Marsmenschen angreifen und alle Daten sind weg. Eine 100% Garantie gibt es für nichts. Aber Hauptsache man positioniert seine Kooperationspartner. Das diese Cloud Anbieter Unmengen an Energie brauchen und verbrauchen, dass ist halt so.
@@AmazingNature Damit hast du lediglich den rechtlichen Aspekt gelöst. Wie stellst du sicher, dass jederzeit jemand weiss, wie man auf die Daten zugreifen kann. Und das über viele Jahre, in denen sich ggf. die Strategie, die DB Software, das OS, Filesystem etc. verändert hat. Hast du diesbezüglich Personen laufend instruiert, die über das nötige Fachwissen verfügen? Hast du das ganze schon mal getestet Wie oft hast du als Test einen Backup wieder hergestellt? Oder glaubst du, dass du nach 10 Jahren dein 100 TB Backup problemlos wieder herstellen kannst? Oder ist es nicht sinnvoller, alle Bilder die du für die Nachwelt aufbewaren möchtest, einfach zu Drucken?
@@renestaempfli1071 Eine Möglichkeit ist eine oder mehrere vertraute Personen, die Zugriff auf eine Passwortliste haben, die sich z.b an einem sicheren Ort oder Bankschließfach befindet. Eine Anleitung mit deinem letzten Willen, sollte idealerweise ein komplettes Vorgehen enthalten.
Ich nutze eine Synology NAS. Die kann für bestimmte Cloud Speicher wie z.B: OneDrive automatisch im Hintergrund sichern. Ich habe also mein NAS Laufwerk Z darauf arbeite ich und das NAS macht den Rest im Hintergrund. D.h. ich kann schnell laden und speichern und was die NAS im Hintergrund macht ist mir egal. So würde ich mir das auch von pCloud wünschen. Ich habe pCloud angeschrieben und die haben mir geschrieben dass sie das derzeit nicht unterstützen. Schade
Mir ist Folgendes mit Festplatten elnes namhaften Herstellers passiert: Ich hatte deren Software installiert, und nach einem Update des OS waren die Festplatten plötzlich komplett zurückgesetzt: mein Speicher UND mein Backup! Alles weg! Zum Glück habe ich schon lange 2 Backups, von denen eines immer woanders steht, und die ich regelmäßig, insbesondere nach wichtigen Shootings rolliere, und ich konnte alles wiederherstellen! Mit den heutigen Übertragungsraten wäre ein Cloudspeicher möglich, aber nicht übersehen: Die Wiederherstellung würde Wochen dauern...
Sicherung beginnt für mich bereits beim Fotografieren. Wenn ich tolle Bilder gemacht habe und jetzt etwas Gefährliches mache, wo mir die Kamera unrettbar abstürzen kann. Wechsel ich davor in jedem Fall die Karte.
Zu einer guten Datensicherung gehört auch Daten pflege, also ausmisten. Gerade durch die Digitalisierung (kostet ja nichts) werden Tonnen von unnützen Fotos und Videos produziert, die man sich nie wieder ansieht. Man wird schnell zum Daten-Messi. Wenn man sich wirklich regelmäßig die Mühe macht, nur das Beste und Relevante aufzubewahren, wird man überrascht sein, wie wenig Daten-Volumen übrigbleibt. Das macht Daten Sicherung Billig, Einfach und Vielfältig durch Nutzung mehrerer und unterschiedlicher Medien (HD, SSD, Cloud, M-Disk etc.). Nicht alles muss mehrfach gesichert werde.
Wenn der Komet auf Deine Sicherungen fällt, dann wird Dir das vermutlich ebenfalls egal sein. Sicherung in Cloud - von dort auf lokales NAS - (sowohl synchronisiert, als auch nicht synchronisiert) - Backup der wichtigsten NAS Daten auf externe Festplatten, die man mindestens ausserhalb der eigenen Wände lagert. Ich würde mir eher nochmal Gedanken machen um die reine Synchronisierung und das versehentliche Überschreiben von Daten.
Auf einem Bein steht man nicht. Vergleichbar mit: Sich bei seinem Geschäftsmodell nur auf einen Provider wie YT zu verlassen...ist man selbiges, nämlich am 🍑 In mancher Ehe passiert vergleichbares ☹️ Mein Lektor hat WE und ich hab's nur einen 🧐
Also ich komme ursprünglich aus der EDV, ich speichere alle Bilder, Videos auf externen Festplatten, ohne Raid oder Nas, Die Erfahrung hat zumindest bei mir gezeigt, weder Raid noch Nas sind wirklich sicher. Mittlerweile fast 1 Million Bilder auf circa 24 Festplatten, da würde ich ewig brauchen um sie in eine Cloud zu laden. Abgesehen davon, wie Du sagst auch eine Cloud ist nicht sicher. Danke für Deine Videos. vg Andreas
Bin pCloud Kunde seit Jahren und eigentlich zufrieden. Das Einzige was mich stört ist, dass sie die Leute in die Apps „zwingen“. Wenn ich jemandem einen Link schicke der es dann normal über den Webbrowser runterlädt (weil kein pCloud Kunde), erreicht der meistens Download Geschwindigkeiten aus den 90ern 🐌 Wird dann die App geladen und damit die Datei runtergezogen läuft's auf einmal…
Hmmm...also Cloud verwende ich überhaupt nicht. Und auch kein NAS. Lokale Sicherungs-Festplatte (HDD) samt Feuerschutztasche aus dem Tresor holen, Sicherung durchführen, sofort wieder abstöpseln. Zurück in die Tasche, ab in den Tresor, Klappe zu, Affe tot ;-)
6:10 Unhackbar gibt es nicht... Bin Softwareentwickler mit über 25 Jahren Erfahrung und sage das selbe wie mein Dozent damals: in der IT ist eins sicher, nämlich das nichts sicher ist. Software gilt als sicher wenn der Aufwand größer ist als der Nutzen, mehr nicht
Ich mache meine Backups nur noch auf elektronischen Speichermedien (USB-Sticks, ext. SSD´s) Diese Sachen kann ich immer wieder auf anderen PC´s kopieren, falls mal ein neuer Rechner fällig ist. Die mechanischen Festplatten sowie CD´s, DvD´2, Bandlaufwerke habe ich mittlerweile alle entsorgt.
Hab auch die pCloud als Sicherung. Und mache mir auch schöne Fotobücher von den Reisen zum anschauen. Ist natürlich bei Brand nicht 100% sicher. Und wenn die Bilder mal ganz alt sind schaue ich die am ehesten in einem Album an. Ich brauche Sie ja nicht beruflich.
Ich werde nie im Leben eine Cloud für meine Daten freiwillig benutzen. Ich behalte alles selbst im Griff, habe meinen Server, meine VMs, meinen PC, meine NAS, meine externen Festplatten (keine SSDs) in dreifacher Ausfertigung, die dann an einen externen Ort liegen. Fertig. Somit bin ich mein eigener Herr. Aber Ihr könnt alle machen was Ihr wollt und tragt dann auch die Verantwortung dafür.
@@AmazingNatureund das sagt was? Die Cloud genauso leicht. Ein Mitarbeiter mit passenden rechten öffnet ein Link in einer EMail und schön war's das. Selbst erlebt in 1300 Mann großen Firma. 3 Tage an Daten für alle vernichtet wegen einer EMail.
@@AmazingNature ja, das weiß ich. Habe dein Video gesehen. Nur in den Kommentar worauf ich geantwortet habe kommt dies nicht mehr so rüber. Daher meine Antwort. Eventuell muss Verständnis meinerseits das du damit meintest beides ist leicht Hackbar.
Ich frag mich immer wieder warum wofür mal abgeshen von Berufsfotografen man soviel Foto und Viedeomaterial überhaupt länger Speichert.Ich hätte mehr Angst 10.000 Bilder auf Speichermedien gelagert zu haben als das auf einmal alles weg sein könnte.Aktuell hab ich vielleicht 100 Bilder auf PC und Handy.Ich sicher nur die SD Karten.die kann ich jederzeit wieder aufrufen selbst wenn das Haus abbrennt.
Ich hab irgendwie den totalen Hirnschaden. Immer wenn ich "worst case" höre, denk ich an Wurst-Käse Szenario. 😆 Also echt tolles Video, ganz ehrlich, so ernst das Thema auch tatsächlich ist, ich find's mega cool wie humorvoll du es immer wieder machst! Alles für die Aufkärung! 👍
Sich nur auf Cloudanbieter zu verlassen, 🤦🏼♂️ da ist man verlassen. Ich bleibe unter anderem bei meiner NAS. Cloud(Fremd)anbieter kommt für mich nicht in Frage.
Wichtiger Beitrag, Michael! Aber daher empfehle ich, nicht unbedingt den günstigsten Cloud-Anbieter zu nehmen. Ich setze da seit Jahren auf Google. Die 2TB für 99€ im Jahr finde ich angemessen. Ja, es ist Google, aber von einem großen Datenskandal od. Sicherheitslücken ist mir da noch nichts bekannt. Und daß sie Pleite gehen, halte ich zumindest für die nächsten Jahre für ausgeschlossen. Servus u. einen schönen 3. Advent, Bernd ✌️😊
Joah aber das bei Google Menschen arbeiten sollte bekannt sein und wo Menschen arbeiten entstehen Fehler, genauso sind deine Fehler auch nicht von Google abgedeckt. Cloud ist und kann perse nicht sicher sein egal welcher Anbieter. Cloud sollte man nur als Teil des 3-2-1 Backup nutzen.
@1987Raychan Habe ich das Gegenteil behauptet? Bezug genommenen habe ich insbesondere auf das Hauptthema dieses Videos, wie es zumindest im Titel steht...
@1987Raychan Eine Pleite zumindest so schnell nicht. - Sicher ist Google eines der Unternehmen, daß sich sehr, sehr vielen Hackerangriffen ausgesetzt sieht, daß sich daher dort aber bestimmt auch sehr gut dagegen aufgestellt hat, um nur einen weiteren Aspekt anzusprechen. Man kann gegen Google argumentieren wie man will, die Manpower viel richtig zu machen haben sie jedenfalls. Bleibt natürlich die Marktmacht. Bisher habe ich sie dieses zumindest in dem Bereich aber noch nicht mißbrauchen sehen.
Na ja, wenn einem ein Komet auf's Dach fällt, braucht man sich gar keinen Kopp mehr um gar nix zu machen. 😅 Mit dieser Cloud-Geschichte konnte ich mich noch nie anfreunden. Wo stehen die Server, wer hat alles Zugriff darauf, wer steckt wirklich hinter der Firma, etc.? 🤔 Ich traue dem Ganzen nicht. Ich hab ein NAS und einen Tresor (brandgeschützt bis 70 Minuten). 🙂
Habe nie verstanden wie man seine Daten (Dateien) irgendwelchen fremden Leuten übermitteln will ??? Ich lager doch auch nicht meine "Hochzeitsfotos" oder meine Lebenversicherungspolice an der Tankstelle ! Das war mir schon immer suspekt .
Naja meine 47 TB(inkl Videos) in einem Cloud Speicher wird ein wenig teuer . Meine Lösung.. absolut keine Cloud(nicht mal Apple)..Zu Hause ..Synology 10fach bay mit einer Platte Ausfallreserve direkt am Mac...2x 16TB in einem anderen Raum an einer Dock Station(ohne Video Originale)...2x 16 TB bei meinem Sohn weit weg. Bei Reisen jede Karte täglich sofort über ipad auf ssd kopieren und Original SD Karte nicht überschreiben. Flugaufnahmen nach jedem Flug Karte wechseln
@@AmazingNature 25 Jahre Digital und 30 Jahre Analog Film und Foto (1/3 davon ist Foto).Mach Dir den Spaß und rechne Deine GB/ Lebensjahr mal hoch auf 68 . Ich brauch Dir nicht erzählen wie schnell eine 256 GB Karte bei Vogel und 50fps voll ist.Und dann noch dieses Apple pro res beim Filmen. Löschen? nein nur der Durst wird bei mir gelöscht.
Das nicht, aber bei Apple arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler. Genauso sind Firmen angreifbar. Wer sich auf jemanden verlässt ist verlassen. Deshalb Cloud immer nur als 3te von den 2 anderen Kopie der Daten nutzen. Wer nur Cloud nutzt kann auch eine externe Festplatte nutzen, den dies macht kein Unterschied. Backup immer nach 3-2-1
@ … natürlich, mir ging es um den etwas „reisserischen“ Tiel und das Foto dazu. Diese Click-Bait-Philosophie greift hier auf dem Kanal ja ein wenig um sich in letzter Zeit. 🤷🏼♂️ 😏Abgesehen davon: Eine gute Backup-Philosophie auf dem eigenen NAS ist vor allem dann wichtig, wenn der Workflow komplett(!) cloudbasiert ist wie es mit Adobe LR mittlerweile möglich ist - als Journalist der von unterwegs arbeitet achte ich besonders darauf.
@@1987Raychan Unsere ganze Gesellschaft basiert doch darauf, dass wir uns auf andere verlassen. Sobald man in ein Auto steigt, verlässt man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Steigt man in ein Flugzeug, verlässt man sich auf die Piloten, Fluglotsen, Mechaniker, etc. Nimmt man ein Medikament, verlässt man sich auf die Hersteller des Medikaments. Diese Liste geht ewig weiter. Ich bin selbst Informatiker. Fehler passieren uns sehr häufig. Aber Fehler, dass alle Daten unwiderruflich verloren gehen sind praktisch ausgeschlossen. Da gibt's mehrere Backups.
@@KNZ5 Das "praktisch ausgeschlossen" beantworte ich mit der Firma Cloudnordic. So lange Menschen in einer Firma arbeiten ist praktisch alle Fehler Konstellationen möglich, den eine Sicherheitskette ist immer so sicher wie das schwächste Glied und das ist der Mensch. Daher kann "ein" System/Firma nicht sicher sein. Man braucht mehrere. Zu der Vertrauen Sache, ja man verlässt sich überall auf andere. Aber da wo es möglich ist, sollte man nicht vertrauen sondern zusätzlich Kontrollieren. Beispiel Auto. Wer als Fahrrad auf sein Recht pocht und vertraut gesehen zu werden kann schnell im Grab landen. Als Auto Fahrer muss man auf Fehler anderer achten. Außerdem sind Firmen darauf ausgerichtet maximalen Profit zu generieren und nicht auf Kunden angepasste oder versprochene Dienste zu leisten. Schau dir Boeing die letzten 10 Jahre an, wie die Sicherheit vernachlässigt wird, um Kosten einzusparen. Klar man kann bei vielen Dingen nichts machen und muss vertrauen, aber ein Cloud Anbieter gibt es kein Grund dafür das man vertrauen muss.
@@KNZ5 zu "praktisch ausgeschlossen" schau dir nur den Verlauf der Firma Cloudnordic an. Eine Firmen oder ein System ist nie sicher, da eine Sicherheitskette immer so gut ist wie das schwächste Glied und das ist der Mensch. Daher hat man Redundanzen. Zur Vertrauen Sache. Als Fahrrad fahrer sollte man niemands vertrauen das ein Blinkendes Auto dich auch gesehen hat. Genauso wie man als Autofahrer nicht darauf vertrauen sollte das bei Rechts vor links der andere auch anhält. Da gibt es ein gutes Sprichwort und nennt sich vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser. Den viele Firmen wie Boeing interessieren sich mehr für Gewinnmaximierung als Menschenleben. Und beim Cloud Anbieter hat man kein zwang wie bei ein Flugzeug das man vertrauen muss.
Niemals eine Cloud von einemAnbieter.Wenn der Anbieter pleite ist ,dann ist auch meine Zahlung weg und wer weiß wo meine Daten dann liegen.Bei einer Pleite sind ja die Daten nicht sofort verloren wie bei einem Festplattencrash ,also auch weiterhin erst mal für den Anbieter verfügbar,wo landen die Daten dann.Ach so vertrauen , ja ne ist klar.Ich habe 3 fache Backups und wenn ein oder 2 Platten defekt sind ,dann habe ich noch eine dritte. Da muss dann schon einiges schief laufen wenn alle aufeinmal an verschiedenen Orten defekt sein sollten.
Das habe ich ja im Video erklärt. Wenn die Cloud pleite geht, dann passiert ja nichts weil es nur eine Sicherung war. Zudem kann deine Festplatte genauso kaputt gehen, damit habe ich es verglichen. Ich kann aber verstehen, wenn du Festplatten bevorzugst. Ich nehme ja auch Festplatten, aber zusätzlich die Cloud weil Festplatten für meinen Workflow viel zu umständlich sind.
Worst case???? Dann wäre die beste Methode drucken?!?!?! Was wenn mal alles zusammenbricht??!?!? Was wenn mal das Internet kollabiert?? Sorry, musste gerade sein. Das einzigste was ich aufbewahre, sind die Bilder meiner Familie. Die werden auf CD‘s gebrannt. Meine NAS habe ich eigentlich nur, wenn ich in Urlaub Fotos mache dass ich diese 3 Fach habe. Einmal auf der Portable Festplatte, dann zu Hause auf die NAS und dann eben auf der SD karte selbst. Hatte ein Jahr wo dann die SD karte leider bei einen dummen Vorfall kaput gegangen ist😢. Und es waren Bilder von Menschen drauf die ich danach nie wieder sehen konnte weil sie verstorben sind😢. Dann war für mich klar, eine Festplatte und der lappi geht mit und es wird alles doppelt und dreifach kopiert. Zu Hause habe ich dann die zeit alles auszusortieren. Aber danke für dieses Video. Falls ich mal Selbstständig dein sollte, dann würde ich mit auch diese Cloud zulegen und nur noch einen 16 TB HDD im Haus zusätzlich haben.
@@JuRotti also ich habe eine die hat ca 15 Jahre und ist immernoch lesbar…und glaube einen Schrank voller Bilder sind es auch schon geworden. Habe erst vor 2 Tagen wieder alle CD‘s gesichtet und alles noch drauf.
So nicht richtig. Wenn du deine Daten nur auf der Cloud oder dem NAS hast und denkst, die sind aufgrund Papierkorb, RAID, etc. sicher, dann hast du Recht. Aber du kannst natürlich von deinen lokalen Daten ein Backup auf Cloud und oder NAS machen und dann ist das ein Backup. Wichtig ist die 3-2-1 Regel.
Hier geht's zur Cloud ohne Abo*: partner.pcloud.com/r/129102
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Mein ehemaliger IT Prof. sagte zu dem Thema: kein Backup, kein Mitleid.
🤣
Es sei denn, dem Chef passiert so was und die Angestellten müssen alles kistenweise nochmal einscannen 😂🤦🏻♂️
@@jossi2905 Wenn's dem Chef passiert, waren es sowieso die Angestellten.😉 Viele Chefs sind unfehlbar, glaub mir!
Ja, Backup...
Mehr Backups...
Backups testen...
Backups an verschiedenen Orten gelagert.
Ach ja, eine Cloud ist kein Backup. Eine Festplatte, die ständig läuft und ständig am System hängt, ist kein Backup.
Oder naja, für manche Fälle genügt eine zweite Kopie in der Cloud oder auf dem NAS (zB. wenn mam die Datei irrtümlich überschrieben hat und wenn das noch nicht auch im Backup schon nachgezogen wurde...).
Aber man sollte um ganz sicher zu gehen, Backups auch offline lagern, vielleicht sogar in einem anderen Gebäude. Warum? Siehe Video, dann kann es aber auch zB in der Firma Feuer geben, in der nicht nur die Daten, sondern auch die Backups liegen...
Einfach ein bisschen weiter denken, auch wenn es mühsam ist.
Man muss ja nicht täglich mit der größten Redundanz sichern... Mit Augenmaß.
Und auf manche Datenverluste kommt man erst Monate später drauf, Jahressicherungen oder Quartalssicherungen helfen da. Vielleicht ist es ja dort noch drauf und wurde später überschrieben oder gelöscht.
In früheren Jahren habe ich viel Aufwand betrieben, meine Fotos zu sichern. Es wurde mir dann immer lästiger. Heute mache ich gar kein Backup mehr. Ich nutze iCloud. Und wenn es zum Worst Case kommt und alle Daten weg sind? Sind sie eben weg 🙂. Meine Erinnerungen sind im Kopf. Und wenn ich das Zeitlich segne, interessiert sich sowieso niemand mehr für meine 100.000 Fotos, die auf Festplatten begraben liegen. Meine Frau hat Fotos unserer Kinder in jährlichen Fotobüchern archiviert. Von mir immer belächelt, weil natürlich weit unter meinem fotografischen Anspruch, sind es genau DIE Fotos, die angesehen werden. All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab.
Ähnlich geht es mir mit Tagebüchern. Als IT´ler bin ich sehr technikaffin und perfekt aufgestellt. Was hat Bestand? Die handschriftlichen Kladden und Notizbücher meiner Frau, die sie seit 35 führt.
Ich liebe den Fortschritt, aber inzwischen gibt es einfach Dinge, die bewährt funktionieren, ohne Akkus, Updates und Betriebssystemen. Vielleicht werde ich langsam alt. :-)
Irgendwie sprichst du mir aus der Seele 👏
Ja, digital ist keine Lösung zum Anfassen
schön geschrieben Christoph
Ja, ich hätte das früher nicht gelten lassen, aber es ist so.
"All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab". Kenne ich nur zu gut,
Mir sind meine Fotos gar nicht mehr soooo wichtig, wie noch vor zehn Jahren, obwohl ich heute mit viel besserem Equipment fotografiere.
Externe Festplatten müssen reichen.
Wenn die Bilder weg sind, sind sie eben weg.
Ich kann ja wieder neue machen.😅
Ich mache auch kein Backup.
Auch ne Möglichkeit, spart ne Menge Geld, da richtiges Backup teuer ist.
Genau so ist es bei mir auch . Wen ich am Wochenende ein paar 100 Bilder gemacht habe . Behalte ich manchmal kein 10.
Hi Michael, wichtiges Thema - gut rübergebracht!!! Danke
Danke fürs Feedback!
3,2,1 Regel ist halt einfach und immernoch aktuell
Der Titel war clever :D ich dachte schon pCloud wäre pleite.
Ich sichere nur Lokal auf 2 externe HDDs im Raid 1 Verbund, die ich auch
nur zum Sichern anschließe. Schont die Platte und spart Stromkosten.
Aber gut das du erklärt hast das es niemals eine Garantie geben kann.
Früher hat man auch gesagt: "Die Kirche im Dorf lassen.". Ein seriöser Cloud-Anbieter reicht als Backup vollkommen aus. Die ganz wichtigen Bilder kann man noch günstig bei sich speichern, zusätzlich zur Cloud. Natürlich können die Daten theoretisch trotzdem verloren gehen. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür geht gegen 0 und wenn das passiert geht das Leben auch weiter. Mit dieser Art von übertriebenen Sicherheitsdenken dürfte man in keinem Flugzeug mehr steigen, nichtmal das Haus verlassen dürfte man, weil auch dann kann immer was passieren.
Früher habe ich nie die Daten aus SD-Karten gelöscht. Sobald die SD-Karte voll war, habe ich eine neue gekauft. SD-Karten sind günstig genug dafür. Seitdem ich auf CFExpress umgestiegen bin, ist diese Strategie leider viel zu teuer. Aber Clouds reichen aus. Lightroom nicht. Da kann man seine RAW Bilder nicht mehr herunterladen.
Videos sind eine ganz andere Herausforderung . Hier habe ich noch keine Lösung gefunden, außer die Daten auf externe SSDs zu verschieben, was leider sehr teuer ist.
Ja und vor allem bei Verlust ist es ja nicht katastrophal, weil du ja noch die Originaldateien auf deiner Festplatte hast und dass die gleichzeitig kaputt gegangen ist, ist ja unwahrscheinlich. 😉
Würde ich nicht so sagen, den jeder hat eine andere Vorstellung wie wichtig einen das ein oder andere ist. Je nachdem wie wichtig es ist kümmert man sich mehr um deren Sicherheit oder gar nicht. Und wenn es um Sicherheit geht und einen es wichtig ist gibt es bei Daten nur eines das 3-2-1 Backup + Versionierung. Das sollte man auch Nutzern klar machen, dass keine falschen Hoffnung oder Versprechungen gemacht werden. Den Firmen geht's nur ums Geld und nicht um den Kunden.
@@1987Raychan
Ja, und weil es Firmen ums Geld geht, werden sie es tunlichst vermeiden Daten zu verlieren. Ein Cloud-Anbieter der Daten verliert kann zusperren.
Zum Thema Wichtigkeit: Ich glaube wir sind uns beide einig, dass die Bilder nicht wichtiger sind als das eigene Leben. Die Wahrscheinlichkeit in einem tödlichen Autounfall verwickelt zu werden ist sicher um Größenordnungen höher als wenn du dein lokales Backup verlierst UND gleichzeitig die Daten im Cloud verloren gehen. Es geht mir um die Relation. Welcher Aufwand und welche Kosten reichen für ein Backup aus?
Und wenn man ehrlich ist: Viele Fotografen sind "Messis" und behalten all ihre Bilder. Die meisten dieser Bilder schauen sie nie wieder an. Wenn diese Bilder verloren gehen, trifft das die Person dann emotional, aber praktisch sind nur Daten gelöscht die man eh nie wieder abgefragt hätte.
Die wichtigen Bilder sind oft nur die die man bearbeitet. Solche Bilder zusätzlich auch mehrfach lokal zu speichern ist überhaupt kein Problem. Oder auch mit einem zweiten Cloud-Anbieter. Bei Bildern dauert es ewig bis man die 2 TB erreicht, wenn man dort nur die bearbeiteten Bilder speichert.
Vorsicht mit den Begrifflichkeit Synchronisation und Backup. Eine Synchronisation ist nie ein Backup und dient lediglich dazu Dateien auf mehreren Geräten „synchron“ zu halten. Dateien können aber auch „kaputt“ gehen z.B. durch Manipulation, durch Schadsoftware oder auch durch Fehlfunktionen. Diese „defekten“ Dateien werden dann logischerweise ebenfalls synchronisiert und dies oft unbemerkt, da es ja auch ältere Dateien sein können die nicht täglich in Gebrauch sind. Erst wenn man die Datei gebrauchen will, bemerkt man dass diese defekt ist. Für solche und ähnliche Fälle ist dann eben ein Backup unerlässlich. Das Backup funktioniert technisch komplett anders als eine Synchronisation und kann auf verschiedene arten eingerichtet werden. Aber es ist unerlässlich.
Ja das habe ich ja auch so erklärt oder nicht? 😉
@@AmazingNature Ich wollte einfach nochmals stärken dass eine Synchronisation kein Backup ist oder ein Backup ersetzt. Ich arbeite in der IT und wir haben immer wieder Fälle von Kunden die dachten Sie haben eine gute "Backup-Strategie" und wir müssen Ihnen im Schadenfall dann sagen, dass auch die Daten in Ihrem "sogenannten" Backup nichts taugen. Du sprichst es so ein "bisschen" an, ich wollte es einfach nochmals klar formulieren: Eine Synchronisation ist ein zusätzlicher Dienst, ersetzt aber keinesfalls ein Backup.
Hast du einen Tipp oder einen Einschätzung, in welchen Abständen man eine Festplatten anschließen sollte, damit sie nicht kaputtgeht?
1x im Jahr. Aber für die Sicherung ist wiederum einmal im Jahr zu wenig. Es kann sehr umständlich sein auf Festplatten zu sichern...
Bei mechanischen Platten verschleißen die beweglichen Teile mit der Zeit und bei längerer Lagerung können die Schmierstoffe verharzen. Wird eine Platte nur für Backups genutzt, sollte man zu einer SSD greifen (sonst eigentlich auch), die keine beweglichen Teile hat. Auch diese Platten unterliegen einem Verschleiß, allerdings nicht beim Beschreiben der SSD, sondern beim Löschen oder Überschreiben von Daten.
Mein erstes Backup ist übrigens immer die volle Speicherkarte mit meinen Fotos. Inzwischen sind die Dinger ja so bezahlbar geworden, dass man sie nicht zig Mal überschreiben muss, was ja auch die Gefahr eines Totalausfalls birgt.
Hallo Michael deswegen mache ich kein Cloud Backup. Preistechnisch kann ich mir das auch nicht leisten meine ganzen Bilder dort zu speichern. Ich habe eine Festplatte bei meinen Eltern die ich online mit meinen Bildern immer füttere 😊
genau. Ist das beste was machen kannst. Cloudanbieter ist so eine Sache. Was ist wenn der nicht erreichbar ist wenn die Leitung tot ist und nicht zugreifen kannst...
Und ich sage es immer wieder: Kein Backup, kein Mitleid.
Vor 20 Jahren hätte ich noch gesagt "kann passieren, ist eben nicht jedem klar", aber heute sollte man das wirklich wissen.
Danke dir
Kernaussage definitiv zutreffend!
Ist es denn nur ne Sicherung oder gibt es auch so ne funktion wie Synology Fotos, dass man wich die Fotos anschauen kann und ggf sogar teilen oder anderen Zugriff gewähren?
Haha, Vive Lëtzebuerg 🇱🇺😅
Ja klar, die haben auch ne App.
@AmazingNature Danke Dir!
und dafür braucht man dann aber das Familiendings, denk ich, oder?
Ist nicht für heut oder morgen, aber definitv ne überlegung wert, wenn irgendwann die NAS (DS 220+; 4GB gespiegelt) voll ist 😅
Gutes Video👍, kann ich denn auch einen Lightroom Katalog auf pCloud speichern, oder funktioniert das nicht mit den Bearbeitungen.
Sichern kannst du ihn da, aber starten musst du ihn immer auf deiner SSD oder lokalen Festplatte. Dafür wäre die Cloud zu langsam.
Cloud ist eine Modeerscheinung, ganz gut als Backup für die Schnappschüsse auf dem Handy, aber sensible Daten und alle Fotos sicher ich lokal und lagere sie an einem anderen Ort. 1x pro Monat wird (auf eine ext. HDD) synchronisiert. Billig, gut und schneller als alles hoch- und runterzuladen.
Top - Danke für die Sensibilisierung!!
Man braucht idealerweise 4 Wege:
1. Arbeitsplatten
2. Synchronisiertes Laufwerk
3. Backup auf Festplatten bzw. HDDs - falls Arbietsplatte u. Sync. abraucht (probleme macht) u. o. Cloud pleite geht ...
4. Backup in Cloud - falls HDDs abrauchen
- -
By the way - Niemand ist unhackbar.
Fehler technisch oder menschlich können immer passieren.
Versionierung der Daten nicht vergessen. 1zu1 kopieren bringen dir nichts bei Verschlüsselten, korrupten oder gelöschten Daten.
letzter Punkt ist falsch. Dezentrale Sicherung ja, allerdings auf Datenträger wo jederzeit physich Zugang hast. Das hast bei Cloud nicht wenn die Leitung tot ist. Grundlagen Systemadministration 1.Ausbildungsjahr Fachinformatiker Systemintegration....
Ein Backup ist mir persönlich gar nicht so wichtig. Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren. Wenn mein Computer mal Schrott ist dann wird er halt einfach wieder neu aufgesetzt.
@@AmazingNature "Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren" - das nennt man Backup ;)
Ich bräuchte eher ein backup für mein Gehirn. Denn, wenn ich ehrlich bin habe ich einen großen Teil meiner je gemachten Bilder heute vergessen.😃😃😃
🤣👍
Aus meiner Sicht ist eine wirklich sichere Form des Backups im Fotobereich recht einfach durch Ausbelichten der Digitaldateien auf Filmmaterial (analoges Backup) zu erreichen. Das sollte bis 24Mpx Kameras gut auf KB-Diafilm gehen, bei höheren Auflösungen ist man mit 6x9cm MF am besten bedient. Damit bist Du auch EMP sicher :) Lohnt sich allerdings vermutlich eher nur für die wertvolleren Aufnahmen.
Für mich betreffend:
Ich kann mich erinnern, als ich fuchs, hase und igel guten morgen gewünscht hab, als ich ne ½ h vor sonnenaufgang in den nebelschwaden der flussauen umgeben von toten pappeln gestanden bin, mit blick richtung osten.
Morgen bin ich vllt dement. Aber bis dahin habe ich erinnerungen 😃
Zu dem Thema Backup oder Sync bin ich bei pcloud noch immer nicht ganz klar was eigentlich die bessere Variante ist!
Denn eine Synchronisation (bidirektional) ist ja auch bei der Backup-Funktion vorhanden!
Welche Vorteile hat dann die Sync-Funktion gegenüber dem Backup?
Interessantes Video von dir. Was den Cloud Anbieter geht hat man ja 2021 gesehen wie es passieren kann als es bei einem großen Anbieter in Frankreich gebrannt hat. x Daten war auf einmal weg. Was die Festplatten angeht, das die defekt gehen liegt nicht daran das sie nicht genutzt werden, sondern daran das Bauteile verbaut sind, die Flüssigkeiten enthalten und das verdunstet nach einer Zeit und dann geht es nicht mehr, ist ein Hauptgrund warum heute oft Geräte ausfallen. Bezüglich Datensicherung mache ich es bei Kunden in der Regel 1x NAS 1x LTO Band um es in einen anderen Brandbereich zu bringen und dann wird es nochmal bei 2 unterschiedlichen Cloudanbietern gespeichert.
Interessantes Video, klar im Beruflichen Umfeld würde ich das auch so machen, aber als reiner Hobby Fotograf habe ich mir eine andere Lösung überlegt, das Laufende Jahr ist auf einer Platte und alle Drei Monate auf einer zweiten die in einem Bankschliesfach liegt, wenn dann weg dann eben weg, den ganz ehrlich ich wüsste nicht wann ich mal meine Bilder die Älter als 2 Jahre gebraucht habe. Danke für die Arbeit hinter dem Video ein schönes viertes Advent Wochenende aus dem Münsterland LG Markus
Ich nutze meine NAS und die ist verbunden mit einer Cloud die die ganzen Daten verschlüsselt dann ablegt. Hatte Google nicht das Problem letztes Jahr das sie Kundendaten komplett verloren hatten trotz Spiegelungen und usw.?
Sage danke für den Tipp, habe mehrere Festplatten Alles ist 3 Fach gesichert!! Keine Cloud!🤗 Aber immer daran Denken unsere Lifetime ist begrenzt!!.. und wer will dann noch Eure Fotos!!.. und darauf zugreifen! Irgend wann ist das dann vorbei, also kein Stress!! 😎🤗
Hab mein Syno NAS und ganze wird bei nem Freund auf einem NAS zusätzlich gesichert, da Cloud einfach zu teuer ist. Bei nur 1-2 TB geht auch öffentliche Cloud, wo man verschlüsselt sichert als Backup, aber sobald man 10TB oder mehr hat, wird Cloud eben viel zu teuer.
Das sicherste Backup ist ein jährliches Fotobuch. Falls diese durch einen Totalschaden (z.B. Brand) verloren gehen, wird dieser Verlust das kleinste Problem sein, oder man verschenkt zusätzliuch ein Exemplar des Fotobuchs. Und Bilder, die es nicht in ein Fotobuch schaffen, sind sowieso nicht Wert, aufgehoben zu werden.
Naja, Michael redet hier mehr über Berufsfotografie. Er ist ja auch Berufsfotograf. Da nützt ein Fotobuch nichts. Für manche Kunden musst du die Bilder über Jahre ( 10 ) speichern.
Ich verfahre sehr ähnlich. Die Daten (Bilder, Videos, wichtige Dokumente) habe ich so gespeichert.
1. Auf 2 internen Festplatten. In einem Zusatzlaufwerk M.2 werden die Bilder bearbeitet.
2. Auf 2 externen Festplatten werden diese Daten so ca. 1x im Monat gespiegelt. Ansonsten sind diese Festplatten stromlos.
3. Eine weitere tragbare Festplatte mit den Bildern liegt im Keller, update so alle 2-3 Monate.
Ansonsten werden die bearbeiteten Bilder (jpg) nach der vollständigen Bearbeitung auf google fotos gespeichert. Dort liegen ca. 255Tausend Bilder. Videos eher nicht.
Was mir an Google nicht gefällt ist, dass man es nicht anstosen kann Dupletten zu finden.
Eine Frage: weshalb leiden die Festplatten wenn sie stromlos sind?
Das weiß ich leider auch nicht woran das liegt. Ich glaube das hat irgendwas mit Magnetismus zu tun der verloren geht...
Danke für diees Video, aber eigentlich sollte das allen klar sein, die mit Daten arbeiten. Für mich selber ist eine Cloud immer nur eine Ergänzung und kein Ersatz für die Festplatten zu Hause, wie uns das gewisse Cloud-Anbieter manchmal weis machen wollen. Als günstigere Alternative zu einem NAS könnte man übrigens auch ein Festplattengehäuse nehmen und dann die Synchronisierung mittels eines Programms wie Syncback machen, das es in der eifnachen Form schon als Freeware gibt. Ich mache das so, denn das NAS bietet viele Funktionen die ich gar nicht brauche, aber einiges an Wissen für Einrichten und Wartung verlangt und dann auch noch teurer ist. Für mich zu kompliziert.
Die Amazon Foto Cloud ist im Amazon Abo integriert und ohne irgendwelche Obergrenzen für Fotos. Egal ob RAW oder JPEG. Dazu noch ein Datentank via Festplatte im PC und man sollte halbwegs sicher sein.
✌️😎
Wichtig versionierung der Daten nicht vergessen, sonst ist dein Backup nicht vollständig. Wenn Daten verschlüsselt, korrupt oder gelöscht sind, sind sie das bei der Synchronisierung auf allen deinen Backups.
Völlig unbrauchbar leider. Geht Schnecke langsam. Für 1 RAW brauchst du 1 Stunde.
@@AmazingNature hmm... Das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir lädt es alles wunderbar hoch ohne Geschwindigkeitsprobleme. Hab aber auch nur eine 50er Leitung und dementsprechend einen Upstream von max 10mb.
Aber mag sein daß es dort auch schnellere Varianten von Cloudanbietern gibt. Für mich ist das zumindest eine super Alternative zu den teureren Anbietern. Auch die App ist super wenn man etwas sucht.
Das Problem bei Amazon Fotos ist, dass die zwar für Fotos umsonst ist, aber im Automatikmodus auch Videos lädt, deren Platz aber kostenpflichtig ist. Von daher fällt die nette Automatik schonmal flach, man kann sie eigentlich nur händisch nutzen.
@@Powerland56 bei mir sind da 5gb für Videos. Die waren natürlich schnell voll doch trotzdem funktioniert der automatische Upload von Bildern. Ich habe dazu die entsprechenden Ordner festgelegt und der Rest geschieht von selbst ohne Eingriff meinerseitz. Und das tadellos.
Was denkst du, was mit deinen Daten passiert, wenn du stirbst? Ist deine Strategie überhaupt noch nachvollziehbar? Weiss die Nachwelt wie nan deine verschlüsselten Daten wieder entsclüsselt? Ist die Nachwelt überhaupt interresiert an einem halben Petabyt von Datenmüll?
Du brauchst natürlich einen digitalen Nachlass (Testament)
Theoretisch können uns Marsmenschen angreifen und alle Daten sind weg. Eine 100% Garantie gibt es für nichts. Aber Hauptsache man positioniert seine Kooperationspartner. Das diese Cloud Anbieter Unmengen an Energie brauchen und verbrauchen, dass ist halt so.
@@AmazingNature Damit hast du lediglich den rechtlichen Aspekt gelöst. Wie stellst du sicher, dass jederzeit jemand weiss, wie man auf die Daten zugreifen kann. Und das über viele Jahre, in denen sich ggf. die Strategie, die DB Software, das OS, Filesystem etc. verändert hat. Hast du diesbezüglich Personen laufend instruiert, die über das nötige Fachwissen verfügen? Hast du das ganze schon mal getestet Wie oft hast du als Test einen Backup wieder hergestellt? Oder glaubst du, dass du nach 10 Jahren dein 100 TB Backup problemlos wieder herstellen kannst? Oder ist es nicht sinnvoller, alle Bilder die du für die Nachwelt aufbewaren möchtest, einfach zu Drucken?
@@renestaempfli1071 Eine Möglichkeit ist eine oder mehrere vertraute Personen, die Zugriff auf eine Passwortliste haben, die sich z.b an einem sicheren Ort oder Bankschließfach befindet. Eine Anleitung mit deinem letzten Willen, sollte idealerweise ein komplettes Vorgehen enthalten.
Und jährlich auf den neuesten Stand gebracht werden.
Ich nutze eine Synology NAS. Die kann für bestimmte Cloud Speicher wie z.B: OneDrive automatisch im Hintergrund sichern. Ich habe also mein NAS Laufwerk Z darauf arbeite ich und das NAS macht den Rest im Hintergrund. D.h. ich kann schnell laden und speichern und was die NAS im Hintergrund macht ist mir egal. So würde ich mir das auch von pCloud wünschen. Ich habe pCloud angeschrieben und die haben mir geschrieben dass sie das derzeit nicht unterstützen. Schade
Mir ist Folgendes mit Festplatten elnes namhaften Herstellers passiert: Ich hatte deren Software installiert, und nach einem Update des OS waren die Festplatten plötzlich komplett zurückgesetzt: mein Speicher UND mein Backup! Alles weg! Zum Glück habe ich schon lange 2 Backups, von denen eines immer woanders steht, und die ich regelmäßig, insbesondere nach wichtigen Shootings rolliere, und ich konnte alles wiederherstellen! Mit den heutigen Übertragungsraten wäre ein Cloudspeicher möglich, aber nicht übersehen: Die Wiederherstellung würde Wochen dauern...
Sicherung beginnt für mich bereits beim Fotografieren. Wenn ich tolle Bilder gemacht habe und jetzt etwas Gefährliches mache, wo mir die Kamera unrettbar abstürzen kann. Wechsel ich davor in jedem Fall die Karte.
Guter Tipp 📷👍
Zu einer guten Datensicherung gehört auch Daten pflege, also ausmisten.
Gerade durch die Digitalisierung (kostet ja nichts) werden Tonnen von unnützen Fotos und Videos produziert, die man sich nie wieder ansieht. Man wird schnell zum Daten-Messi.
Wenn man sich wirklich regelmäßig die Mühe macht, nur das Beste und Relevante aufzubewahren, wird man überrascht sein, wie wenig Daten-Volumen übrigbleibt.
Das macht Daten Sicherung Billig, Einfach und Vielfältig durch Nutzung mehrerer und unterschiedlicher Medien (HD, SSD, Cloud, M-Disk etc.).
Nicht alles muss mehrfach gesichert werde.
Auf M Disc speichern. 1TB sind 10 Disc's, hast für immer Ruhe.
Unterstrich würde ich sagen die Cloud ist sicherer als eine NAS.
Danke für dein Feedback!
Warum ist denn auf das Amen in der Kirche heute kein Verlass mehr? Hab ich was verpasst?
Wenn der Komet auf Deine Sicherungen fällt, dann wird Dir das vermutlich ebenfalls egal sein.
Sicherung in Cloud - von dort auf lokales NAS - (sowohl synchronisiert, als auch nicht synchronisiert) - Backup der wichtigsten NAS Daten auf externe Festplatten, die man mindestens ausserhalb der eigenen Wände lagert.
Ich würde mir eher nochmal Gedanken machen um die reine Synchronisierung und das versehentliche Überschreiben von Daten.
Auf einem Bein steht man nicht.
Vergleichbar mit:
Sich bei seinem Geschäftsmodell nur auf einen Provider wie YT zu verlassen...ist man selbiges, nämlich am 🍑
In mancher Ehe passiert vergleichbares ☹️
Mein Lektor hat WE und ich hab's nur einen 🧐
Also ich komme ursprünglich aus der EDV, ich speichere alle Bilder, Videos auf externen Festplatten, ohne Raid oder Nas, Die Erfahrung hat zumindest bei mir gezeigt, weder Raid noch Nas sind wirklich sicher. Mittlerweile fast 1 Million Bilder auf circa 24 Festplatten, da würde ich ewig brauchen um sie in eine Cloud zu laden. Abgesehen davon, wie Du sagst auch eine Cloud ist nicht sicher. Danke für Deine Videos. vg Andreas
Bin pCloud Kunde seit Jahren und eigentlich zufrieden. Das Einzige was mich stört ist, dass sie die Leute in die Apps „zwingen“. Wenn ich jemandem einen Link schicke der es dann normal über den Webbrowser runterlädt (weil kein pCloud Kunde), erreicht der meistens Download Geschwindigkeiten aus den 90ern 🐌 Wird dann die App geladen und damit die Datei runtergezogen läuft's auf einmal…
Danke für dein Feedback!
Hmmm...also Cloud verwende ich überhaupt nicht. Und auch kein NAS. Lokale Sicherungs-Festplatte (HDD) samt Feuerschutztasche aus dem Tresor holen, Sicherung durchführen, sofort wieder abstöpseln. Zurück in die Tasche, ab in den Tresor, Klappe zu, Affe tot ;-)
Das ist eine schöne Lösung!
6:10 Unhackbar gibt es nicht... Bin Softwareentwickler mit über 25 Jahren Erfahrung und sage das selbe wie mein Dozent damals: in der IT ist eins sicher, nämlich das nichts sicher ist. Software gilt als sicher wenn der Aufwand größer ist als der Nutzen, mehr nicht
Ich mache meine Backups nur noch auf elektronischen Speichermedien (USB-Sticks, ext. SSD´s) Diese Sachen kann ich immer wieder auf anderen PC´s kopieren, falls mal ein neuer Rechner fällig ist. Die mechanischen Festplatten sowie CD´s, DvD´2, Bandlaufwerke habe ich mittlerweile alle entsorgt.
Hab auch die pCloud als Sicherung. Und mache mir auch schöne Fotobücher von den Reisen zum anschauen. Ist natürlich bei Brand nicht 100% sicher. Und wenn die Bilder mal ganz alt sind schaue ich die am ehesten in einem Album an. Ich brauche Sie ja nicht beruflich.
👍👍👍
Ich werde nie im Leben eine Cloud für meine Daten freiwillig benutzen. Ich behalte alles selbst im Griff, habe meinen Server, meine VMs, meinen PC, meine NAS, meine externen Festplatten (keine SSDs) in dreifacher Ausfertigung, die dann an einen externen Ort liegen. Fertig. Somit bin ich mein eigener Herr. Aber Ihr könnt alle machen was Ihr wollt und tragt dann auch die Verantwortung dafür.
Deine NAS kann man das auch sehr leicht hacken...
@@AmazingNatureund das sagt was? Die Cloud genauso leicht. Ein Mitarbeiter mit passenden rechten öffnet ein Link in einer EMail und schön war's das. Selbst erlebt in 1300 Mann großen Firma. 3 Tage an Daten für alle vernichtet wegen einer EMail.
@@1987Raychan Hab ich ja im Video genauso gesagt.
@@AmazingNature ja, das weiß ich. Habe dein Video gesehen. Nur in den Kommentar worauf ich geantwortet habe kommt dies nicht mehr so rüber. Daher meine Antwort. Eventuell muss Verständnis meinerseits das du damit meintest beides ist leicht Hackbar.
Ich frag mich immer wieder warum wofür mal abgeshen von Berufsfotografen man soviel Foto und Viedeomaterial überhaupt länger Speichert.Ich hätte mehr Angst 10.000 Bilder auf Speichermedien gelagert zu haben als das auf einmal alles weg sein könnte.Aktuell hab ich vielleicht 100 Bilder auf PC und Handy.Ich sicher nur die SD Karten.die kann ich jederzeit wieder aufrufen selbst wenn das Haus abbrennt.
Weil man sie z.b oft für Kunden 10 Jahre behalten muss.
Ich hab irgendwie den totalen Hirnschaden. Immer wenn ich "worst case" höre, denk ich an Wurst-Käse Szenario. 😆
Also echt tolles Video, ganz ehrlich, so ernst das Thema auch tatsächlich ist, ich find's mega cool wie humorvoll du es immer wieder machst! Alles für die Aufkärung! 👍
Wurst Käse 🤣
🤣🤣🤣🤣🤣
@@jossi2905
Woran hast du bei Washington gedacht?
Sich nur auf Cloudanbieter zu verlassen, 🤦🏼♂️ da ist man verlassen. Ich bleibe unter anderem bei meiner NAS. Cloud(Fremd)anbieter kommt für mich nicht in Frage.
Nur wäre ja auch quatsch 😉
Wichtiger Beitrag, Michael! Aber daher empfehle ich, nicht unbedingt den günstigsten Cloud-Anbieter zu nehmen. Ich setze da seit Jahren auf Google. Die 2TB für 99€ im Jahr finde ich angemessen. Ja, es ist Google, aber von einem großen Datenskandal od. Sicherheitslücken ist mir da noch nichts bekannt. Und daß sie Pleite gehen, halte ich zumindest für die nächsten Jahre für ausgeschlossen. Servus u. einen schönen 3. Advent, Bernd ✌️😊
Joah aber das bei Google Menschen arbeiten sollte bekannt sein und wo Menschen arbeiten entstehen Fehler, genauso sind deine Fehler auch nicht von Google abgedeckt. Cloud ist und kann perse nicht sicher sein egal welcher Anbieter. Cloud sollte man nur als Teil des 3-2-1 Backup nutzen.
@1987Raychan Habe ich das Gegenteil behauptet? Bezug genommenen habe ich insbesondere auf das Hauptthema dieses Videos, wie es zumindest im Titel steht...
@@NaturMehr Dein Kommentar vermittelte mir, dass das bei Google alles nicht passieren kann. Weil es Google ist.
@1987Raychan Eine Pleite zumindest so schnell nicht. - Sicher ist Google eines der Unternehmen, daß sich sehr, sehr vielen Hackerangriffen ausgesetzt sieht, daß sich daher dort aber bestimmt auch sehr gut dagegen aufgestellt hat, um nur einen weiteren Aspekt anzusprechen. Man kann gegen Google argumentieren wie man will, die Manpower viel richtig zu machen haben sie jedenfalls. Bleibt natürlich die Marktmacht. Bisher habe ich sie dieses zumindest in dem Bereich aber noch nicht mißbrauchen sehen.
Gut das ich meine Bilder nicht in einer Cloud gesichert habe.
Dann lieber auf mehrere externen Festplatten sichern.
Warum?
@AmazingNature
Weil ich von diesen Clouds nicht viel halte.
Aber jeden das seine.
Na ja, wenn einem ein Komet auf's Dach fällt, braucht man sich gar keinen Kopp mehr um gar nix zu machen. 😅 Mit dieser Cloud-Geschichte konnte ich mich noch nie anfreunden. Wo stehen die Server, wer hat alles Zugriff darauf, wer steckt wirklich hinter der Firma, etc.? 🤔 Ich traue dem Ganzen nicht. Ich hab ein NAS und einen Tresor (brandgeschützt bis 70 Minuten). 🙂
Und hängt die Nas im Netzwerk? 😉 Denn dann kann man sie auch hacken.
Habe nie verstanden wie man seine Daten (Dateien) irgendwelchen fremden Leuten übermitteln will ??? Ich lager doch auch nicht meine "Hochzeitsfotos" oder meine Lebenversicherungspolice an der Tankstelle ! Das war mir schon immer suspekt .
Ich dachte schon.😅
😄
Naja meine 47 TB(inkl Videos) in einem Cloud Speicher wird ein wenig teuer . Meine Lösung.. absolut keine Cloud(nicht mal Apple)..Zu Hause ..Synology 10fach bay mit einer Platte Ausfallreserve direkt am Mac...2x 16TB in einem anderen Raum an einer Dock Station(ohne Video Originale)...2x 16 TB bei meinem Sohn weit weg. Bei Reisen jede Karte täglich sofort über ipad auf ssd kopieren und Original SD Karte nicht überschreiben. Flugaufnahmen nach jedem Flug Karte wechseln
47 Terabyte ist ja auch wirklich sehr extrem 😄
@@AmazingNature 25 Jahre Digital und 30 Jahre Analog Film und Foto (1/3 davon ist Foto).Mach Dir den Spaß und rechne Deine GB/ Lebensjahr mal hoch auf 68 . Ich brauch Dir nicht erzählen wie schnell eine 256 GB Karte bei Vogel und 50fps voll ist.Und dann noch dieses Apple pro res beim Filmen. Löschen? nein nur der Durst wird bei mir gelöscht.
es ist relativ einfach die Daten von kaputte Festplatten wieder herzustellen
👍🏼📸🦎🤗
Verrätst du uns, wo es dein schickes blaues Oberteil gibt?
Ich glaube Jack&Jones, Klamotten gibt es aber meist nicht lange...
Das ist mir in letzter Zeit zu viel Cloud Werbung hier… ständig das gleiche Thema
Sorry, diese Fragen wurden aber gestellt. 📸
Ein deutscher Anbieter würde wegen den hohen Stromkosten Pleite gehen.
Leider ist das mittlerweile kritisch...
CDs auf Bank. Externe zuhaus. Google Drive. Läuft. Hab noch alles vom Jahr 2000 aufwärts.
Wer seine Daten im Netz speichert ist vollkommen selber schuld wenn sie verloren gehen. 😎
Also wenn ein Komet Dich besucht sind die verlorenen Fotos das kleinste Problem - resp Du hast dann eh keine mehr ...😉
… ich bin gespannt, ob ich es noch erlebe, das Apple pleite geht. Oh no, my pictures! 😄
Das nicht, aber bei Apple arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler. Genauso sind Firmen angreifbar. Wer sich auf jemanden verlässt ist verlassen. Deshalb Cloud immer nur als 3te von den 2 anderen Kopie der Daten nutzen. Wer nur Cloud nutzt kann auch eine externe Festplatte nutzen, den dies macht kein Unterschied. Backup immer nach 3-2-1
@ … natürlich, mir ging es um den etwas „reisserischen“ Tiel und das Foto dazu. Diese Click-Bait-Philosophie greift hier auf dem Kanal ja ein wenig um sich in letzter Zeit. 🤷🏼♂️ 😏Abgesehen davon: Eine gute Backup-Philosophie auf dem eigenen NAS ist vor allem dann wichtig, wenn der Workflow komplett(!) cloudbasiert ist wie es mit Adobe LR mittlerweile möglich ist - als Journalist der von unterwegs arbeitet achte ich besonders darauf.
@@1987Raychan
Unsere ganze Gesellschaft basiert doch darauf, dass wir uns auf andere verlassen. Sobald man in ein Auto steigt, verlässt man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Steigt man in ein Flugzeug, verlässt man sich auf die Piloten, Fluglotsen, Mechaniker, etc. Nimmt man ein Medikament, verlässt man sich auf die Hersteller des Medikaments. Diese Liste geht ewig weiter.
Ich bin selbst Informatiker. Fehler passieren uns sehr häufig. Aber Fehler, dass alle Daten unwiderruflich verloren gehen sind praktisch ausgeschlossen. Da gibt's mehrere Backups.
@@KNZ5 Das "praktisch ausgeschlossen" beantworte ich mit der Firma Cloudnordic. So lange Menschen in einer Firma arbeiten ist praktisch alle Fehler Konstellationen möglich, den eine Sicherheitskette ist immer so sicher wie das schwächste Glied und das ist der Mensch. Daher kann "ein" System/Firma nicht sicher sein. Man braucht mehrere.
Zu der Vertrauen Sache, ja man verlässt sich überall auf andere. Aber da wo es möglich ist, sollte man nicht vertrauen sondern zusätzlich Kontrollieren. Beispiel Auto. Wer als Fahrrad auf sein Recht pocht und vertraut gesehen zu werden kann schnell im Grab landen. Als Auto Fahrer muss man auf Fehler anderer achten.
Außerdem sind Firmen darauf ausgerichtet maximalen Profit zu generieren und nicht auf Kunden angepasste oder versprochene Dienste zu leisten. Schau dir Boeing die letzten 10 Jahre an, wie die Sicherheit vernachlässigt wird, um Kosten einzusparen.
Klar man kann bei vielen Dingen nichts machen und muss vertrauen, aber ein Cloud Anbieter gibt es kein Grund dafür das man vertrauen muss.
@@KNZ5 zu "praktisch ausgeschlossen" schau dir nur den Verlauf der Firma Cloudnordic an. Eine Firmen oder ein System ist nie sicher, da eine Sicherheitskette immer so gut ist wie das schwächste Glied und das ist der Mensch. Daher hat man Redundanzen.
Zur Vertrauen Sache. Als Fahrrad fahrer sollte man niemands vertrauen das ein Blinkendes Auto dich auch gesehen hat. Genauso wie man als Autofahrer nicht darauf vertrauen sollte das bei Rechts vor links der andere auch anhält. Da gibt es ein gutes Sprichwort und nennt sich vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser. Den viele Firmen wie Boeing interessieren sich mehr für Gewinnmaximierung als Menschenleben.
Und beim Cloud Anbieter hat man kein zwang wie bei ein Flugzeug das man vertrauen muss.
Niemals eine Cloud von einemAnbieter.Wenn der Anbieter pleite ist ,dann ist auch meine Zahlung weg und wer weiß wo meine Daten dann liegen.Bei einer Pleite sind ja die Daten nicht sofort verloren wie bei einem Festplattencrash ,also auch weiterhin erst mal für den Anbieter verfügbar,wo landen die Daten dann.Ach so vertrauen , ja ne ist klar.Ich habe 3 fache Backups und wenn ein oder 2 Platten defekt sind ,dann habe ich noch eine dritte. Da muss dann schon einiges schief laufen wenn alle aufeinmal an verschiedenen Orten defekt sein sollten.
Das habe ich ja im Video erklärt. Wenn die Cloud pleite geht, dann passiert ja nichts weil es nur eine Sicherung war. Zudem kann deine Festplatte genauso kaputt gehen, damit habe ich es verglichen. Ich kann aber verstehen, wenn du Festplatten bevorzugst. Ich nehme ja auch Festplatten, aber zusätzlich die Cloud weil Festplatten für meinen Workflow viel zu umständlich sind.
Nur mit der eigenen Cloud zuhause ist man sicher
Wenn sie nicht am Netzwerk hängt...ja!
Ich habe drei Festplatten auf denen ich meine Daten spiegle
Ich hebe zusätzlich meine SD-Karten auf.
Externe Festplatte benutzen!
Alles andere ist Geldverschwendung!
Ist mir zu umständlich und muss entfernt gelagert werden.
Eine Sicherung reicht nicht
Ich hab keine Cloud. lebe mit Externen Festplatten.
Worst case???? Dann wäre die beste Methode drucken?!?!?!
Was wenn mal alles zusammenbricht??!?!? Was wenn mal das Internet kollabiert??
Sorry, musste gerade sein. Das einzigste was ich aufbewahre, sind die Bilder meiner Familie. Die werden auf CD‘s gebrannt. Meine NAS habe ich eigentlich nur, wenn ich in Urlaub Fotos mache dass ich diese 3 Fach habe. Einmal auf der Portable Festplatte, dann zu Hause auf die NAS und dann eben auf der SD karte selbst. Hatte ein Jahr wo dann die SD karte leider bei einen dummen Vorfall kaput gegangen ist😢. Und es waren Bilder von Menschen drauf die ich danach nie wieder sehen konnte weil sie verstorben sind😢. Dann war für mich klar, eine Festplatte und der lappi geht mit und es wird alles doppelt und dreifach kopiert. Zu Hause habe ich dann die zeit alles auszusortieren. Aber danke für dieses Video. Falls ich mal Selbstständig dein sollte, dann würde ich mit auch diese Cloud zulegen und nur noch einen 16 TB HDD im Haus zusätzlich haben.
Selbstgebrannte CDs sind als Backupspeicher völlig ungeeignet. ;) Durchschnittliche Lebensdauer ca. 5 Jahre. Danach sind viele nicht mehr lesbar.
... und wie ist das nun mit dem Kometen?! Wie komme ich dann an meine Ausdrucke? .... war ein Scherz
@ daran habe ich jetzt nicht gedacht😂 aber gutes Argument…also alles gut in Kopf einprägen👍
@@JuRotti also ich habe eine die hat ca 15 Jahre und ist immernoch lesbar…und glaube einen Schrank voller Bilder sind es auch schon geworden. Habe erst vor 2 Tagen wieder alle CD‘s gesichtet und alles noch drauf.
Cloud und NAS sind keine Backuplösungen. ;)
Doch, die Cloud kann auch Backup ☺️🤔
Aber sicher doch. Was definitiv keine Backup Lösung ist, egal mit welcher technischen Infrastruktur: Ein Sync.
So nicht richtig. Wenn du deine Daten nur auf der Cloud oder dem NAS hast und denkst, die sind aufgrund Papierkorb, RAID, etc. sicher, dann hast du Recht. Aber du kannst natürlich von deinen lokalen Daten ein Backup auf Cloud und oder NAS machen und dann ist das ein Backup. Wichtig ist die 3-2-1 Regel.
Waaaaaas, Apple ist pleite ???
Deswegen hasse ich clown. Kaufe lieber mehr festplatte.
Wegen was genau?
Schade nur englisch
?