Photovoltaikanlage mit Cloud Speicher - Möglichkeiten und Risiken der vernetzten Schwarmspeicher

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  • Опубликовано: 30 окт 2024

Комментарии • 133

  • @HartmutDuerr
    @HartmutDuerr 3 года назад +3

    Sehr gute Analyse und Gegenüberstellung von Chancen und Risiken bei diesem komplexen Thema.

  • @ryandanielable
    @ryandanielable 2 года назад +1

    Ich bin beeindruckt, gut beratendes Video mit Für- und Gegenargumenten

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart 3 года назад +11

    Ich fühlte mich gerade voll bestätigt. Das waren auch exakt meine Überlegungen und Schlussfolgerung vor 1 1/2 Jahren zum Thema Cloudlösungen im Energiebereich. So gut der Grundgedanke ist, mein Ziel war eine sinnvolle Unabhängigkeit vom Energieversorger und da ist die Community einer Cloud einfach kontraproduktiv. Das wäre dann, wenn auch nur in Teilen, der Austausch der Abhängigkeit. Mir war das zu wenig.

  • @jaegger996
    @jaegger996 2 года назад +1

    Danke für das Video. Bin selbst Sonnen X Kunde. In meinem ersten Jahr (nicht ganz waren 9 Monate) bin ich einen 0 gefahren. Bin jetzt mal auf das erste richtige Jahr gespannt. Was vielleicht im Video nicht so rüberkommt ist das man jederzeit aus der Cloud aussteigen kann. Dann bekommt ihr die EEG Vergütung halt wieder von Eurem Netzbetreiber. Der Betrag bleibt bei den zu Anfang abgeschlossenem Wert. ( ist ja für 20 Jahre garantiert)

  • @josk5389
    @josk5389 3 года назад +2

    Teil einer Stromcloid werde ich nur, wenn das eine Genossenschaft ist. Mit offenen Schnittstellen um daran teilzunehmen. Idealerweise lokal, was wenn da auch Windkraft und Biomasse mitmachen dann auch viel diverser ist, als ein Haufen PV Besitzer.

  • @Warrior6350
    @Warrior6350 Год назад

    Ich denke man sollte einfach wie du schon sagst immer das Dach vollpacken und dann eine passende Batterie überlegen. Anschließend kann man schauen ob man mit den Werten sinnvoll in die Sonnencommunity einsteigen kann und wie viel es z.B. wegen der größeren Batterie mehr kostet. Selbst wenn es sich nur im ersten Jahr lohnt sollte man dann eintreten.
    Denn man kann ja jeden Monat auch wieder austreten und kann dann die Anlage wie jede andere Anlage betreiben also auch weiter die Vergütung wieder selber bekommen.
    Ich persönlich freue mich sehr darüber, dass es einen Anbieter gibt, der die Batterie auch zum Netzausgleich und zum Geld verdienen benutzt. Denn man sieht gerade, dass sich potentiel sogar eine Batterie ohne PV-Anlage bald lohnen könnte. Vielleicht lohnt es sich sogar schon, dass müsste man ausrechnen. Denn wenn man sich mal die Preise bei Tipper anschaut, damn hat man aktuell ja extreme Preisschwankungen über den Tag hinweg. Abends hat man Preise von über 30 ct und Mittags oft nur 10 ct, jetzt war für eine Stunde sogar schon mal der Preis beim Kunden mit allen Gebühren bei -50 ct. Also ich denke zukunftig werden sich Batterien vergleichsweise viel stärker lohnen als heute. Der Solarausbau isr einfach so stark, dass zur Mittagszeit der Strom super gunstig ist, aber dann Abends das Elektroauto geladen werden soll. Also intelligente Steuerung anhand der Börsen von allen verfügbaren Batterien (also auch das E-auto) wird super wichtig werden.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 3 года назад +1

    Interessanter Bericht.

  • @GallJosua
    @GallJosua Год назад +2

    Wir sollten eine eigene Cloud erstellen und vermarkten es sollte nicht der Gewinn für die Cloud im Mittelpunkt stehen sondern der Gewinn aller Leute die da dran beteiligt sind.

  • @holgerglindemann96
    @holgerglindemann96 3 года назад +2

    Moin ut Heid,
    schön, das ganze mal so detailliert auf den Teller zu bekommen. Danke
    Ich habe genau zu diesem Thema letzte Woche ein langes Telefonat mit meinem Finanzamt gehabt. Die Aussagen, die ich von dort bekommen habe, haben das Thema Cloud für mich sofort gestoppt. Niemand der Anbieter (bei mir Senec) erklärt dir das Thema Steuern (Umsatz- und Vorsteuer) vorher. Wenn man sich nicht selbst informiert, kannst du ganz schnell in eine böse Falle laufen! Um das ganze zu erklären, würde es hier den Rahmen und den Platz sprengen. Ruft einfach mal bei Eurem Finanzamt an und fragt gezielt nach. Meine Dame hatte keine Ahnung und hat sich innerhalb von 2 Stunden schlau gemacht und mir die Infos gegeben. Zieht Euch ganz warm an ...
    Schönen Gruß aus dem ganz hohen Norden mit 9,9 kWp und 10 kW-Speicher
    Holger

    • @Darkalphaxx
      @Darkalphaxx 2 года назад

      Könntest du vielleicht bitte kurz das Problem erklären. Ich stehe kurz davor mir eine PV Anlage zu holen und dann zu Senec zu gehen. Dazu muss man sagen das wir hier im Haus eine elektrische Fußboden Nachtspeicherheizung haben, also in den Wintermonaten brauchen wir schon so um die 5000 kWh, welche die PV Anlage ja nicht ansatzweise auffangen kann.

    • @holgerglindemann96
      @holgerglindemann96 2 года назад

      @@Darkalphaxx ich versuche mal ganz kurz: Man meldet sich beim Finanzamt (FA) mit Umsatzsteuer an, damit die MWSt, die auf der Anschaffungsrechnung steht, erstattet werden kann. Danach reicht man mtl. eine Vorsteueranmeldung ein. Bis dahin alles kein Problem. Möchte man aber seinen Überschuss an PV-Strom an eine Cloud weitergeben, um ihn bei Bedarf wieder zurück zu holen, ist dieses auf 1000 kWh begrenzt. Für die Abgabe des Stroms zahlst Du MWSt an das FA. Wenn Du ihn wieder haben willst, zahlst Du nochmal Vorsteuer. Sollte in der Zeit der "Speicherung" Gewinn gemacht worden sein am Strommarkt, zahlst Du Gewerbesteuer!
      Das war die fachgerechte Info aus dem FA.

    • @google_floyoutube2708
      @google_floyoutube2708 2 года назад +1

      @@micha8765 das Steuerthema kommt vermutlich zu spät, wird hier aber perfekt aufbereitet: ruclips.net/video/nY1sV0dgmwE/видео.html

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 3 года назад +15

    So jemanden, der Sonnen verkaufen wollte, hatte ich auch im Haus 13kWh Speicher, knapp unter 10 kWp. der Spass sollte €35k kosten.. 🤮 Ein anderer Solateur hat mir gleich gesagt "Bei DEN Verbrauchswerten, probieren wir erstmal ohna Speicher, und schauen nach einem Jahr mal" Der war zwar auch nicht der billigste, aber einer, der nicht unbedingt nen Speicher mitvwerkaufen wollte "Weil sich das ja sonst nicht lohnt"... der , hat aber den Auftrag wegen der Ehrlichkeit bekommen...

  • @imkereiolbricholbrich504
    @imkereiolbricholbrich504 Год назад

    hi Kollege was hälst du von 6 kwp solar 4kwp wind 2 x 6kw Bhkw mit Gas aus Hauskläranlage 48 kwh Speicher ( Gabelstaplerbatterie ) als Inselanlage ergibt 100% Autarkie

  • @matthiasschrader4952
    @matthiasschrader4952 3 года назад +4

    Der Beitrag zur Netzstabilisierung konnte bisher noch nie nachgewiesen werden. Bisher ist das Thema eine gute Idee geblieben…
    Ob sich das in Zukunft ändert bleibt fraglich.
    Wie eben sehr viele Fragen offen bleiben.
    Hat man erstmal einen zu kleinen PV-Generator mit einer viel zu großen Batterie, kann man außerhalb der Cloud-Struktur nicht mehr kostendeckend damit arbeiten. Damit ist der Speicher bei allen Cloud-Tarifen ein Instrument zur Kundenbindung und der Abhängigkeit.
    Meistens genau das Gegenteil von dem , was sich Nutzer wünschen.

    • @tunkunder
      @tunkunder 3 года назад +2

      Aber die Tarife wurden nicht nur bei Sonnen angehoben
      Auch Senec hat eine unglaubliche Preissteigerung aufgerufen
      Ich konnte meinen Speicher in einen günstigeren aber größeren BYD tauschen
      Vorsicht ist angesagt
      Danke für die tolle Information

    • @OviGomy
      @OviGomy 2 года назад

      Ja genau. Ich will unabhängig von den Stromkonzernen werden.

  • @gerimondvogel4195
    @gerimondvogel4195 Год назад

    Autarkie heißt für mich nicht nur Unabhängigkeit von den Preisen und Bedingungen eines Stromanbieters, sondern generell von Verträgen. Die können nämlich schnell mal gekündigt werden. Was hier auch vergessen wird ist, dass die eigene PV Anlage immer auf max möglichen Ertrag getrimmt werden muss, was der Elektronik der PV nicht unbedingt gut tut.
    Mein Ansatz ist da ganz ein anderer. Ich mache Nulleinspeisung, was ein Einspeise-Wechselrichter mit Limiter realisiert. Meine PV erzeugt also immer nur max so viel Strom, wie im Haus gerade verbraucht wird.
    Nachdem ich aus baulichen Gründen nur eine relativ kleine PV Anlage bauen konnte, schaue ich sehr genau auf meine Verbraucher. Je stromsparender die funktionieren, desdo höher mein Autarkiegrad.
    Z.B. wenn bei mir aufgrund des Wetters gerade mal 500 Watt vom Dach kommen, und ich einen Wasserkocher/Boiler einschalte, der 2000 Watt zieht, ist meine Einsparung durch die PV ziemlich mau. Verwende ich dagegen Geräte, die gerade mal 500 Watt ziehen für den Betrieb, dann zahlt alleine die Sonne die Rechnung.
    Dieses Prinzip konnte ich auf die meisten Elektrogeräte, die etwas erwärmen, anwenden. Kann ich mal solche energiesparende Geräte nicht direkt kaufen, dann steuere ich die eben über leistungsfähige Dimmer mit gedrosselter Leistung an. Ob mein Boiler nun etwas langsamer heißes Wasser liefert, spielt für uns keine Rolle, Hauptsache es funktioniert.
    Den alten 1 Liter Wasserkocher mit 2000 Watt habe ich gegen ein 5 Liter Modell ersetzt, welcher nur 680 Watt zieht. Wenn der erst mal (mit Solarstrom) erhitzt wurde, haben wir kostenloses heißes Wasser den ganzen Tag über.
    Auch die Waschmaschine läuft bei uns fast kostenlos. Ein kleiner 15 Liter Boiler wird mit nur 400 Watt von der PV erwärmt, und dieses Wasser zieht dann die WM beim Waschvorgang. Wenn wir die Wäsche bei Sonneneinstrahlung waschen, kommt auch der Strom für die Waschtrommel von der Sonne. Danke liebe Sonne. Die funktioniert super ganz ohne Verträge.
    Mein Fazit: keine Anmeldung der PV, keine Verträge, aber trotzdem eine Autarkie zwischen 50 und 75% erreicht.

  • @reinhardhuber4975
    @reinhardhuber4975 3 года назад +6

    Gutes Video, wie sieht denn der Vergleich sonnen vs. Schwarmbatterie von Lichtblick aus?

  • @reinhardgercken5362
    @reinhardgercken5362 Год назад

    moin,
    mal wieder ein sehr informatives video.
    habe ich das jetzt richtig verstanden? sonnen geht nur, wenn man auch die pv-anlage dort kauft?
    ich bin nämlich auch am überlegen in eine eine stromcloud einzusteigen (hört sich irgendwie verlockend an).
    habe aber keinen passenden anbieter bisher gefunden.
    ich habe 8,47kwp auf dem dach und 10,2kw speicher (und noch keinen einspeisevertrag)
    neuer zähler ist seit 14.06.23 gesetzt und anlage läuft.
    ich habe jetzt in den zirka 10 tagen 320kwh eingespeist ohne vergütung (wären bei 8ct etwa 24€)
    würde ich die 320kwh jetzt in eine cloud speichern und im winter zurückholen würde ich bei einem strompreis von( 0.,4€*300kwh=120€) einen gewinn von 95€ machen.
    ist da was falsch an meiner überlegung?
    klar kann sich immer was ändern
    aber 20 jahre an einen vertrag mit 8ct binden??? (solange lebe ich wahrscheinlich gar nicht mehr).
    gruß aus dem norden

  • @karinmattern4166
    @karinmattern4166 3 года назад +5

    Danke für die info. leider mit gut beraten ist so eine Sache ,hatte 3 Typen da jeder erzählt dir was anderes.Würde dich gerne privat buchen für ein Gespräch 😆

  • @Max-Solar
    @Max-Solar 3 года назад +5

    Exzellent aufbereitet und zusammengefasst. 👍 Vg Max

  • @geroschmitz-rosellen8901
    @geroschmitz-rosellen8901 Год назад

    Ich bin ein Fan von Dir und Deinen Videos. Habe schon einige Anregungen, auch aus den Kommentaren, mitgenommen. Meine Frage ist, wenn ich die SonnenFlat kündige, habe ich dann noch die Überwachung / Monitoring von Sonnen für meine Speicher? Oder muss ich mir für Speicher und SonnenWallbox ein anderes Überwachungsgerät (?) besorgen? Was wäre das denn?

  • @dataandroid2036
    @dataandroid2036 3 года назад +10

    Moin,
    bei der Cloudlösung gewinnt nur einer. Das ist der Anbieter.
    Gruß

  • @jorghaas163
    @jorghaas163 2 года назад +2

    Könnt ihr mal diese Beispielrechnung aktualisieren mit den neuen Werten für Strompreis und Einspeisevergütung nach Osterpaket?

    • @GallJosua
      @GallJosua Год назад

      Ja bräuchten eine neue Darstellung.
      Das wäre jetzt interessant.

  • @SuperRwh
    @SuperRwh 2 года назад

    Auch in den Hochrechnungen von Sonnen sind viele Vorannahmen drin, die sich in der Praxis erst bestätigen müssten. Beispielsweise ist ja fraglich, ob die Muster-PV überhaupt den angenommenen Ertrag bringt. Bringt sie den nicht, wird im Nachhinein die "Freimenge" angepasst - und der zusätzliche Bezug entsprechend berechnet und belastet. Ich stand auch vor der Entscheidung Sonnen-Angebot oder konventionelle Anlage und habe mich dann für die konventionelle entschieden. In meinem Fall wäre die Flat wirtschaftlich kein Vorteil gewesen. Und, die Technik hat Nachteile, beispielsweise einphasige-Wechselrichter, sowie DC-AC-DC-Wandlung, also Wirkungsgradverluste. Hinzu kam eine Warnung meines Lieferanten, der Sonnenbatterien nicht mehr verbaut, weil sie öfter Probleme damit hatten. Alles in allem ist Sonnen eine gute Idee, aber mit der Praxis hapert es noch.

  • @eatcochayuyo
    @eatcochayuyo 3 года назад +7

    Also. Wenn ich diese geleckten Verkäufer der Cloudlösungen auf der Intersolar gesehen und deren intransparentes Geschwurbel gehört habe, sind bei mir immer schon die Warnleuchten angegangen. Mein Bullshitdetektor hat sich über die Jahre recht zuverlässig kalibriert.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 3 года назад +4

      Hört sich ja auch alles klasse an! Wer hat, der gibt, wer braucht der nimmt.. usw,, Daß aber im Winter alle nix haben wird dezent außen vor gelassen.Wenn man das aber kritisch hinterfagt, kommen auch die Verkäufer ins Stammeln... Wenn ich auf ner Mese sowas sehe, hab ich immer einen Spaß dran..

  • @torstenfrauboese19
    @torstenfrauboese19 2 года назад

    Hallo, ich würde mal gerne mehr erfahren über die komplette Inbetriebnahme und das weitere Betreiben von PV-Anlagen auf Freiflächen.
    Ich habe vor Flächen mit Anlagen zu betreiben von 0,2 Megawatt bis 6-7 M Watt. Das hängt welche Flächengröße ich dafür erwerben kann die dann auch dafür geeignet sind und von den Bauämtern auch zugelassen werden.
    Selbst habe ich jetzt schon eine 7,3 KWpic Anlage mit einem Fronius Wechselrichter installiert. Die Anlage habe ich im Juli 2020 im Betrieb genommen, Gewerbe dafür angemeldet.
    Für das halbe Jahr 2020 haben ich noch gut 3000 KW eingespeist und in 21 waren es 6300 KW mit ca. 1000 KW Eigenverbrauch.
    Der Verbrauch ist deshalb so gering, weil wir wohnen noch nicht im Haus, sondern wir sanieren es noch nach der kompletten Entkernung.
    Jetzt sind wir gerade dabei die Umstellung von der Ölheizung auf die Luftwärmepumpe als neues Heizsystem zu installieren.
    Logisch BAFA-gefördert mit 45 Prozent.
    Weiterhin möchte ich noch auf meinem Nebengebäude eine 29 KWpic Module auf Satteldach mit Ost/West-Ausrichtung aufbringen. So wie auch schon auf unserem Hausdach beeinflusst keine Verschattung den Ertrag. Für diese Anlage ist ein Speicher vorgesehen. Unsere Verbrauch inkl. Tesla-Ladung und Wärmepumpe wird so bei 10 bis 13 KW liegen. Wir haben eine Fläche von ca. 300 m2 zu beheizten.

  • @rainermuller4726
    @rainermuller4726 2 года назад

    Ich habe eine Wärempumpe. Wie sieht da die Kostenrechnung aus?

  • @hans-j.backhaus5733
    @hans-j.backhaus5733 2 года назад

    Für Sonnen sprach für mich, dass mir eine Referenz in meiner Nähe genannt wurde. Das war eine Privatperson, wo ich mir alles anschauen konnte. Welcher Wettbewerber ist genau so transparent?

  • @wassagtmanndazu
    @wassagtmanndazu 3 года назад +1

    Frage zum Thema: wenn die ein Kontingent von z.B. 2000 kW/h im Jahr als "im Preis enthalten" anbieten, und dann sagen: "wenn du es nicht nutzt, wird es dir mit z.B. 9 Cent je kW/h vergütet"... dann kann man damit ja erstmal einen kleinen Gewinn machen. Wie im Video.
    Aber was ist, wenn ich die z.B. 2000 kW/h Stunden dann überschreite? D.h. ich speise z.B. 4000 kW/h ein weil ich etwas zukünftig weniger verbrauche (z.B. kein E-Auto mehr), Module nachrüste oder Sonne mal ein Jahr besonders viel scheint... egal. Also angenommen ich produzierte mehr, dann habe ich da nichts von, oder? Der Cloudanbieter verdient dann mehr, aber ich gehe leer aus?

    • @matthiasbielau3729
      @matthiasbielau3729 2 года назад

      Ich denke so wird es sein. Die Einspeisung geht an Sonnen. Der Netzbetreiber kann deine Anlage auch nicht reduzieren sofern nicht über 100 kWp. Sofern Überschuss da ist gewinnt Sonnen. Fragt sich wie das läuft wenn Sonnen Energie liefern muss. Dann wäre es ja kontraproduktiv die Einspeisevergütung zu kassieren und selber am Markt teurer einzukaufen.

  • @haralddammann4421
    @haralddammann4421 2 года назад +2

    Prima Videos von Dir! Ich bin aktuell am Planen einer PV Anlage (15,3 KWp) und stehe vor der Entscheidung BYD Speicher HMV 8.3 oder Sonnenbatterie10/11 mit Sonnenflat X.
    Meine Freistrommenge bei Sonnen wurde auf ca. 2300 KWh berechnet. Das würde mir ausreichen um 0€ Stromkosten zu haben.
    Es gibt ja aber auch andere Cloud-Anbieter: EWE, Lichtblick, Senec, usw...
    Wie ist denn der Vergleich der Cloud von EWE - Lichtblick - Sonnen ? Bzw. welche Empfehlung gibt es hier?
    Laut Angebot habe ich bei der Sonnenflat eine monatliche Kündigungsmöglichkeit, aber es fallen bei Kündigung dann Kosten für die Umverdrahtung im Zählerschrank an, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Schöne Grüße aus Oberschwaben!

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +2

      Danke. Ich gebe keine Empfehlungen für Cloud-Angebote ab. Die Verträge können jederzeit verändert oder gekündigt werden. Meist sind die PV-Anlagen an die Cloud und nicht an die eigenen Bedürfnisse angepasst.

    • @luki9680
      @luki9680 2 года назад

      Bei EWE ist derzeit keine Teilnahme möglich. Zu beachten ist auch noch, dass man sich (ausser bei EWE) mit den Komponenten an den Cloud-Anbieter bindet. Ein nachträglicher Wechsel scheint mir nicht möglich zu sein.

  • @d.v.4451
    @d.v.4451 2 года назад

    Ich frage einfach mal, eine PV Anlage (19,6kwP) mit speicher kaufen kostet uns in einem Angebot 51.000 brutto , Mir wurde gesagt das ich innerhalb von 60 Tage ab in Betriebname der Anlage die Mehrwertsteuer 8000 € zurück bekomme, ist das realistisch? Die Anlage würde produzieren 22.500 kW im Jahr 49 Module quer verlegt, 100% Süd Ausrichtung und mit 7,5 KW Speicher. (Senec Hochleidtungsmodule und Senec Speicher 20Jahre Garantie). Der Vorteil ist dass ich im Dezember die Anlage auf dem Dach hätte, so jetzt folgendes wir verbrauchen in Zukunft mit der Wärmepumpe ungefähr 12.000 kWh im Jahr (7.000 kWh zwei Haushalte und großzügig mit 5000kwh im Jahr für die Wärmepumpe gerechnet) sprich wenn alles gut läuft kann ich 10.000 kW verkaufen das wären dann aktuell bei ungefähr sieben Cent 700 €, jetzt ist es aber so das die Firma mir ein Angebot gemacht hat mit einer Cloud wo ich die Anlage (51.000 brutto) bezahlen muss +50 € im Monat für die Cloud, Heißt gleichzeitig ich verkaufe die 10.000 kW Strom im Jahr nicht ins öffentliche Netz und kriege 700€ sondern es wird alles an die Firma weitergegeben und das Geld bekomme ich dann natürlich nicht als Einspeisevergütung , und die 50 € × 12 sind 600 € im Jahr kommt noch dazu. In dem Angebot ist auch 5000 kWh Wärmestrom beinhaltet und ich muss auch keine Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen weil das alles die Firma übernimmt. Wenn Sie das so lesen was sagen Sie dazu? Ich würde mich freuen auf eine Antwort von Ihnen und würde eventuell auch eine kleine Spende abgeben, vielen Dank dass sie sich damit beschäftigen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +1

      Kurz und knapp: Viel zu teuer und Cloud-Verträge lese ich eigentlich nicht mehr, weil diese eh nach zwei Jahren gekündigt und dann geändert werden. Die Ausgangslage ist hier top, die gewählten Größenordnungen hören sich auch gut an. Wenn der Preis dann netto bei maximal 30.000 Euro liegt, passt das. Kaufen, installieren lassen und glücklich sein.

    • @d.v.4451
      @d.v.4451 2 года назад

      @@gewaltignachhaltig und was hat es damit auf sich dass ich die Mehrwertsteuer zurück bekomme die bekomme ich auf jeden Fall zurück oder? Das Problem ist dass es ein bisschen teurer ist weiß ich allerdings gibt es kaum eine andere Firma die sich meldet und wenn dann nur in zwei Jahren die Module sind anscheinend alle schon verplant

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +1

      @@d.v.4451 MwSt. gibt es zurück, wenn man beim Finanzamt auf der Umsatzsteuerseite die Regelbesteuerung wählt. Wir haben einige Videos dazu gemacht. 12.000 Euro mehr oder weniger finde ich schon interessant. Da würde ich nochmal auf Angebotssuche gehen. Es läuft ja nichts davon.

  • @MichaelVormittag
    @MichaelVormittag 2 года назад +1

    Super lehrreiches Video! Wir planen gerade auch eine Photovoltaikanlage (KFW 40+, also mit Speicher) und schauen uns hierbei natürlich auch die Cloudanbieter an. Bei „Dach maximal vollmachen“, sollte man da bei einer Nord-Süd Ausrichtung mit 33 Grad Dachneigung auch die Nordseite voll machen? Oder lohnt sich das in unseren Breitengraden (Süddeutschland, Höhe Ulm) nicht? Online wird empfohlen das über den PVGIS Rechner zu ermitteln, aber ich bin mit dem Tool maximal überfordert und finde keine Info, wo ich Dachgröße angeben kann um dann den Ertrag von Süddach und Norddach ausrechnen zu können.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +1

      Bei PVGIS geht es weniger um die Dachgröße, sondern um den Ertrag. Du gibst dort die Dachneigung und die Dachausrichtung in dem dort angegebenen System an. Süd 0°, West 90°, Ost -90°, Nord 180°. Das ganze machst du mit der Größe 1 kWp und weißt dann, was dein Norddach bringen würde.

    • @MichaelVormittag
      @MichaelVormittag 2 года назад

      @@gewaltignachhaltig Ah verstanden! Bei mir käme dann für das Norddach 620 kWh heraus und für das Süddach 1046 kWh. Platz haben ca 32-34 Winaico 375er Module, das heißt mit diesen Werten rechne ich dann aus, ob sich der Mehrertrag im Norden mit den Kosten deckt, oder? Da müsste ich dann bei den Cloud Anbietern auch nochmal nachfragen, inwiefern die Nordmodule meine Freistrommenge erhöhen, oder?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад

      @@MichaelVormittag Genau, damit kannst du rechnen. Bedenke noch zwei Dinge: Eine größere Anlage ist in der Regel günstiger als eine kleinere wegen der Einmalkosten. Daher könnte dein Süddach auch günstiger werden, wenn du Nord zumindest teilweise mit belegst.
      Bei den guten Süderträgen kommst du sicherlich öfter in die 70%-Abregelung. Das kannst du umgehen, wenn du auch das Norddach zum Teil mit belegst. Somit kannst du auch vom Süddach mehr einspeisen.

  • @mussmadringend3389
    @mussmadringend3389 Год назад

    Welche Speicher werden durch den Anbieter befüllt und vor allem wie? Wäre mal interessant zu wissen…

  • @doc-cle1247
    @doc-cle1247 3 года назад +2

    Tolle Info, exakt das was ich grade brauche... Sonneflat X vs. Senec Cloud vs. "Klassisch"... ich denke da bleib ich doch bei Letzterem.... es gibt 2 Angebote: 5.000kWh: Eigenheim, Dach 70qm
    1. Aleo 330W - 40 Panele = "voll" -> 13,2kWp + Senec 7,5 Hybrid V3; ohne Cloud, aber optional.
    2. Winaico 370 W - 36 Panele = "voll" -> 13,5 kWp + Sonnen 10 / 10kW..... + SonnenFlat X (2.000kWh incl/anno).
    Nutzung ausgeglichen: noch keine E-Auto vorhanden, Planung in 3-4J. Dafür Klimaanlage am Haus Doppel Split etc.
    was könnte mehr Sinn machen? Bin dankbar für konstruktive Meinungen 😊

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 года назад +1

      40panele moderner mit 390wp - kein speicher keine cloud.. simpel und rentabel:-)

    • @drulfgerlach
      @drulfgerlach 3 года назад

      @@weissnichswelt was heisst "moderner"

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 года назад +1

      @@drulfgerlach 330wp ist schon relativ oll.. moderne halbezllmodule mit 390wp machen durchaus mehr sinn..

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 3 года назад +4

      1. PV Anlage ohne Speicher und irgendwelches cloudgeöns bauen. Dach vollmachen und Überschuss nach EEG einspeisen.
      2. Smartmeterzähler am übergabepunkt installieren, der mit der PV kommuniziert.
      3. 1 Jahr Realdaten aufzeichnen.
      4. Jetzt auswerten, wieviel Strom man duch den Akku bekommen hätte, wäre einer verbaut. Gerne das auch mit verschiedenen Akkugrößen durchspielen.
      5. Die Differenz aus Einspeisevergütung und Strpmpreis * die menge Strom + 20% umladeverluste rechnen.
      6. Drauf kommnen, daß die Amortisationszeit länger als gie Garantiezeit ist.
      7. Warten, bis Speicher billiger werden, und dann nachrüsten.
      Edit: Erfahrungswert: Wenn erstmal die Platten drauf sind, fängt man von selber an, die Waschmaschine und andere Großverbraucher nur zu betreiben, wenn die Sonne scheint. Ratzfatz ist dann auch am Gefrierschrank ne Uhr, daß der nur tagsüber kühlt, und wer Warmwasser elektrisch erzeugt, macht dies auch nur bei Sonnenüberschuss, das Auto lädt dann wenn möglich auch nur bei Sonne usw.. Jede dieser Maßnahmen senkt die Wirtschaftlichkeit des Speichers und steigert die der PV Anlage...

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 года назад

      @@willelektroauto2658 hast du perfekt zusammengefasst..

  • @kaigo8463
    @kaigo8463 3 года назад

    Ich habe da mal eine Frage: kosten diese Cloud Sachen nicht eine monatliche Gebühr? Das müsste ja dann auch mit rein.
    Ich hatte ein Angebot von Senec über einen Anbieter bekommen. Kostete locker mal 8000-10.000€ mehr wie die Anlage die wir jetzt bekommen und ich sollte monatlich 20€ Mitgliedsbeitrag bezahlen für die Cloud. Ist das bei Sonnen anders?
    Was ich mich auch gefragt hatte ist, wie das ist wenn eine zweites E-Auto kommt oder eine Wärmepumpe und der Stromverbrauch steigt?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  3 года назад

      Sonnen hatte in der gerade gekündigten Sonnenflat Home eine Grundgebühr. Keine Ahnung, wie viel Strom man zum günstigen Preis überziehen kann.

    • @kaigo8463
      @kaigo8463 3 года назад +2

      @@gewaltignachhaltig Ok, mir war doch so als hätten alle diese Cloud-Anbieter eine Grundgebühr. Für umsonst arbeiten die ja nun auch nicht. Aber ist auch klar, dass davon im Werbevideo nichts erzählt wird ;-). Letztlich stimmt ja dann auch die Behauptung "Du hast 0€ Stromkosten" auch nicht mehr.
      Ich habe mich dann auch für eine "normale" PV Anlage mit Speicher entschieden (NBank Föderung habe ich gerade noch so mitgenommen ;-) ) und warte jetzt auf die Installation. Da kann ich wenigstens später mit machen was ich will.

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 3 года назад +3

      @@kaigo8463 die haben schon am Verkauf der Speicher genug übrig für die Weihnachtsfeier auf Mallorca…
      Von der Grundgebühr bezahlen sie die Rechtsabteilung, um die Garantieansprüche abzuwimmeln…

    • @MakschderBoZZ
      @MakschderBoZZ 2 года назад +2

      @@kaigo8463 Viel Spaß beim dazukaufen im nächsten Winter für 0,50€/kWh.
      Mit der cloud kommst du wesentlich besser weg

    • @kaigo8463
      @kaigo8463 2 года назад +1

      @@MakschderBoZZ fragt sich wie lange. Meinst du wirklich die Cloud Anbieter können das halten, wenn der Börsenpreis explodiert . Du beziehst ja nicht den Strom, den du im Sommer abgegeben hast. Die müssen den am Ende auch einkaufen.
      Ich hatte ein Senec Angebot was locker 10.000€ netto teurer war wie meine jetzige Anlage mit sinnvollem Speicher PV Verhältnis. Senec bot weniger kWp und viel zu großen Speicher.
      Am Ende verdient ein Cloud Anbieter an der PV Anlage mit und das sicher nicht zu knapp. Dreimal darf man raten auf wessen Kosten das geht.

  • @GvzDus
    @GvzDus 3 года назад

    Prima Video, nur der Aktienvergleich am Ende ist schräg. Ich weiß ja nicht, ob Ihr ggf. Erspartes in Bundesschatzbriefen bunkert, aber vernünftig - auch nach Stand der Verbraucherzentralen - ist längerfristig eben ein breit aufgestellter Aktien-ETF - grundsolide und lukrativ. Die Sonnen-Tarife sind eher nicht "Aktienanlage", sondern "Deine Bank verkauft Dir Hokuspokus-Aktienzertifikate", z.B.: "Du wettest, dass keine von 12 Aktien unter Wert X fällt, wenn doch, kriegst Du diese Aktie". Oder anders ausgedrückt: Aus Parametern, die jeder versteht ("Die Anlage macht Strom, den muss ich nicht kaufen, und den Überschuss verkaufe ich") wird bei Zertifikaten oder eben den Sonnenstromversprechen per Hokuspokus ein "Mit unser Zauberformel verdienst Du mehr" suggeriert, dass der Verbraucher nicht mehr wirtschaftlich beurteilen kann. Und Sonnen selbst - wie man sieht - auch nicht.

  • @TheAfruman
    @TheAfruman 2 года назад

    Irgendwie fehlt mir der Kaufpreis beider Anlage. Die Angebote von Sonnen waren deutlich teurer als andere Anbieter. 6kwp Plus 11kw Speicher 35000€ vs 14kwp mit 6kw Speicher 28000€

  • @elmocito
    @elmocito 2 года назад

    Also ich bin sehr froh dass wir Sonnen haben, da unser Strompreis bei 29Cent liegt. Kommen wir immer noch auf die Hälfte der Kosten des Verbrauchs den wir nicht vom Dach versorgen können…
    Und am Ende bleibt ein Speicher ein Speicher. Der Preisunterschied hat sich bei uns auf jeden Fall durch die alte Flat amortisiert innerhalb von 4 Jahren.
    Viel schlimmer finde ich die Kundenvera*sche, dass von heut auf morgen keine Erweiterung mehr kaufbar war. Man hat die Monteure informiert und wenn man da keinen Guten hatte, dann schaut man in die Röhre. Wir haben mit der eco 8 jetzt auf jeden Fall ein Problem :-(((

  • @SuperRwh
    @SuperRwh 2 года назад +1

    Die Daumenregel 1,5kw-Speicher pro 1.000 Kwh Eigenverbrauch scheint mir illusorisch. Bei einem Haushalt mit Wärmepumpe (und ggf. E-Mobil) sind schnell 10.000 Kwh Jahresverbrauch drin. Danach müsste der Speicher 15Kw groß sein. Wie soll diese Kapazität - außerhalb der Sommermonate - voll werden? Die dafür notwendigen Module bekommt man auf ein durchschnittliches Dach überhaupt nicht drauf. Daraus folgt: Im Sommer wird der Speicher voll - wird aber gar nicht mehr entleert - und in den dunkleren Monate reicht die PV-Leistung nicht aus, um ihn zu füllen. Der Speicher ist dann überdimensioniert und damit noch unwirtschaftlicher, als er sowieso schon ist.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +1

      Die Regel gilt nur für den normalen Hausverbrauch ohne Großverbraucher. Haben wir in einem anderen Video gesagt.

  • @matthiasbielau3729
    @matthiasbielau3729 2 года назад

    Viele kleine Subunternehmer die ihre Infrastruktur zur Speicherung von günstig eingekauften Strom zur Verfügung stellen. Die Abrechnung dahinter ist nicht ganz ohne. Wenn Sonnen nachts Strom einkauft und diesen in die Speicher leitet ist das ja quasi ein Verbrauch an der Stelle. Morgens dann holen sie den Strom wieder raus und generieren Einspeisevergütungen.
    Oder?

  • @MegaNilsG
    @MegaNilsG 2 года назад

    Super aufgeschlüsselt ,
    Die Fa. BSH bietet eine ähnliche Lösung inkl. Cloud an, aber nicht über Community , sondern die Cloud als privaten Speicher nutzt.Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht ?

    • @luki9680
      @luki9680 2 года назад

      Fa. BSH? Kenne ich nur als Bosch-Siemens-Hausgeräte. Ist die gemeint?

  • @horsthotzenplotz3321
    @horsthotzenplotz3321 3 года назад +2

    Sehr gut erklärt. Also etwas für echte Zocker. Man wettet darauf das die Firma genug Gewinn am Regelenergiemarkt machen kann. Und falls das eintritt wettet man darauf das die Firma bereit ist einen großen Anteil ihres Gewinns zu teilen…
    Bei den ganzen Unwägbarkeiten die zwangsläufig während der Transformation des gesamten Energiesektors in den nächsten 30 Jahren vorhanden sind + wechselnde Parteien, Lobbyinteressen, etc, ist das ziemlich mutig.
    Fazit: Bloß keinen zu großen Speicher kaufen, falls man das machen will…

  • @dermitdemstromtanzt4726
    @dermitdemstromtanzt4726 2 года назад +1

    Ist ja inzwischen alles hinfällig,da doppelter Strompreis.
    Legt euren Strom nemals in fremde Hände.🙃
    Mfg

  • @Tobias.1985
    @Tobias.1985 3 года назад +3

    Moin
    Von Sonnen hatte ich auch ein Angebot. Das lag 10.000€ netto über der Anlage, die ich am Ende gekauft habe.
    Bekannte von mir haben ein Strom Cloud Modell abgeschlossen und ca. 10.000€ Brutto mehr bezahlt als ich. Da kammen bei denen noch 20 Jahre Garantie auf die gesamte Anlage hinzu.
    Als ich damit angefangen habe, mich mit dem Thema PV Anlage zu beschäftigt, ist mir aufgefallen das solche Angebote, an sehr teure Anlagen angeschlossen sind. Zu dem ist es ja auch so, dass der Speicher dann meistens sehr groß sein muss.
    Weil den 10kwh Speicher von Sonnen hätte ich kaufen müssen, der dann auch wesentlich teurer geworden wäre, als der jetzige Speicher.
    Eine Frage hab ich noch was das Sonnen System betrifft. Was passiert wenn ich mehr Strom verbrauche, als in meinen frei Kwh inbegriffen ist? Weil ich mir doch ein E Auto zugelegt habe und eine Wärme Pumpe. Dann erhöht sich der Strom Verbrauch ganz von alleine.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 года назад +1

      dss ist es eben man kann da snicht abgekoppelt von den systempreisen betrachten und dann ist jede cloudlösung zu teuer..

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 3 года назад

      Man ist dann einfach an deren Preise für Mehrbedarf gebunden. Wechsel zum billigeren Anbieter ist nicht. Und selbst, wenn man aus dem Vertrag aussteigt, gibt es velleicht noch eine Möglichkeit nach EEG einzuspeisen, allerdings zu den dann üblichen Konditionen, und nicht zu denen im Errichtungszeitraum. Jedem der das abschließt sollte klar sein, daß er sienen Stromanbieter nicht mehr wechseln kann, ohne alles aufzugeben...

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 года назад +1

      @@willelektroauto2658 drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet..:-)

    • @khalstenberg
      @khalstenberg 2 года назад

      Der Mehrverbrauch außerhalb der Freimenge wird mit 0,25 € / kWh berechnet. Die Einspeisevergütung bleibt 20 Jahre bestehen - mit oder ohne sonnen.

  • @holgerswoboda2689
    @holgerswoboda2689 2 года назад

    Mach die Dächer voll........ Du bist lustig. Ich habe gestern eine 30kw Anlage berechnen lassen und hab noch etwa 30% des Daches frei. Könnte also auch eine 40kw Anlage installieren. Allerding ist das recht teuer. Das ist mit den derzeitigen 6 oder 7 cent/kwh an Vergütung nicht zu finanzieren... (Verbrauch mit 2 E-Autos ist ca. 10.000kwh / Jahr)

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад

      Warum sollte das nicht zu finanzieren sein? Sagen wir mal, du verbrauchst 4000 kWh selbst und speist 32000 kWh ein (Annahme: Ertrag 800 kWh/kWp - kein Speicher). Dann bekommst du alleine in den 20+0,x Jahren rund 40000 Euro Einspeisevvergütung. Das sollte in etwa der Preis der PV sein. Mit den 4000 Eugenverbrauch sparst du dir 25000 Euro Strombezugskosten. Das ist dein Betriebsaufwand (Versicherung, neuer Wechselrichter) plus der Gewinn.
      Wichtig ist bei der großen PV ein vernünftiges Angebot.

    • @holgerswoboda2689
      @holgerswoboda2689 2 года назад

      @@gewaltignachhaltig Pk. Eigenverbrauch sind etwas über 10tsd kWh. Anlage kostet mit kleinem Speicher ca. 60.000€. Jetzt rechnet sich das schon weniger. Und dann noch ca. 20kwp dazu die ich nicht brauche. Dann wird’s glaube ich schnell unwirtschaftlich.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  2 года назад +1

      @@holgerswoboda2689 Die Anlage ist zu teuer. Speicher wird sich schwer rechnen.

    • @holgerswoboda2689
      @holgerswoboda2689 2 года назад +1

      @@gewaltignachhaltig Ich warte mal das endgültige Angbot ab und meld mich wieder... Auf jeden Fall schon mal einen heißen Dank für die Reaktion!

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 3 года назад

    Wie heißt Euer Stromanbieter?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  3 года назад

      Wir haben den E-Auto-Tarif von Naturstrom.

    • @alfredfuchs3849
      @alfredfuchs3849 3 года назад

      @@gewaltignachhaltig danke

    • @joergw.7402
      @joergw.7402 3 года назад

      Also dann kann doch nicht jeder soo günstig Strom beziehen, ich habe kein eauto 🤭

  • @derHeiko470
    @derHeiko470 2 года назад +1

    4000KW/J
    Wie macht man das? Kühlschrank Tür aushängen um Lichtstrom in der Küche zu sparen?
    Föhn laufen lassen um im Bad nicht zu heizen?
    Hobbyschreinerei im Keller?
    Ich verstehe es nicht. Dazu wäre mal ein Video interessant!

  • @roccosocial9908
    @roccosocial9908 2 года назад

    Zitat " Beim Staat kann man sich sicher sein, dass..."
    Echt jetzt?
    Was bringt mir ein Dach voller PV wenn ich sieben Cent bekomme aber im Winter für meine Wärmepumpe 28 Cent zahlen muss?
    Für solche Fälle ist doch eine Cloudlösung das einzige was mir hilft oder?

  • @ladie5283
    @ladie5283 2 года назад +1

    Cloud-Modelle wurden immer mit in Wirtschaftlichkeitsrechnungen einbezogen, meist auf 10-15 Jahre. Sollte sich einseitig der Vertrag ändern, ist die gesamte Wirtschaftsrechnung für die Katz: Finger weg von Cloud.

  • @ARi16767
    @ARi16767 3 года назад +2

    Gut aufbereitet. Ich sehe das auch so, dass es eine gute Sache ist, dass Sonnen mit dem virtuellen Kraftwerk Regelenergieleistungen am Energiemarkt erbringt. So geht Energiewende!
    Auch für Deinen Plan mit der Wärmepumpe wäre das eine Lösung, wenn nur die Freistrommenge entsprechend hoch wäre. Was sie aber leider nicht ist. Die Berechnung der Freistrommenge ist intransparent und individuell.
    Wäre natürlich gut, mit einer hoffnungslos überdimensionierten PV Anlage im Sommer so viel Strom "in die Cloud" zu schieben, dass es für die Wärmepumpe im Winter mit reicht.
    Mit der Senec Cloud gibt es höhere Freistrom-Mengen zu buchen. Ich weiß allerdings nicht, ob Senec auch am Regelenergiemarkt teilnimmt...
    Vielleicht kannst Du mal die Cloud Modelle gegenüber stellen?

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 3 года назад

      Cloud ist Mist! Hat nix mit der Energiewende zu tun. Und Regelleistung? Damit hat Sonnen schon Jahre zuvor geworben und behauptet, daß sie es machen, da waren sie noch nicht mal präqualifiziert.

  • @thomasmuller2954
    @thomasmuller2954 3 года назад

    Hi, vielleicht kannst Du mal einen Tipp geben, wie man einen Anbieter mit einem Tarif von 27,5 ct findet? Ich gehe mal davon aus, dass Du von Brutto sprichst…Bitte keine Antwort wie Google bringen o.ä.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  3 года назад +2

      Naturstrom E-Autotarif.

    • @Chris_Werner_vom_Gantenhof
      @Chris_Werner_vom_Gantenhof 2 года назад

      Ich habe gerade gewechselt.
      Da ich nur noch schätzungsweise 500-600kwh beziehen werde, war mir eine geringe Grundgebühr wichtig.
      Jetzt bin ich bei knapp 35 Cent/kWh plus 8,50€/Monat
      Etwas günstigeres konnte ich nicht finden..

    • @sati4314
      @sati4314 2 года назад +1

      Gerade mal geguckt, als Neukunde zahlt man dort jetzt 48,5ct/kwh und 11,90€ GG. Oder habe ich etwas übersehen?

    • @axoupload
      @axoupload 2 года назад

      @@sati4314 63,4 cent...

  • @ulrichburggraf9586
    @ulrichburggraf9586 Год назад

    Ganz so sonnig ist das in der Realität nicht. Um mit 0€ rauszukommen muss man eine Riesenanlage bauen.

  • @topfundus1093
    @topfundus1093 2 года назад

    Man investiert extrem hoch aus eigener Tasche. Dann bekommt man keinerlei Vergütung und nur eine begrenzte Menge Strom. Noch dazu stellt man den sauteuren Speicher dem Claudbetreiber kostenlos zur Verfügung. Ein finanzielles Desaster! Mit Verlaub: Ich verstehe Deine unkritische Betrachtung nicht.

  • @schubertpeter7028
    @schubertpeter7028 3 года назад +1

    Erster