- Видео 142
- Просмотров 1 113 816
Audi80fan
Германия
Добавлен 4 окт 2019
Über Mühlen in der Fränkischen Schweiz (1982)
Über Mühlen in der Fränkischen Schweiz (1982)
Просмотров: 525
Видео
Alte Backöfen und fränkisches Bauernbrot 1962
Просмотров 2972 месяца назад
Anno 1962 bereitet eine Bäuerin im fränkischen Leinburg einen Brotteig im Trog zu. Gebacken wird das knusprige Bauernbrot in einem alten Backofen im Freien, wie es seit Generationen üblich ist. BR Retro Franken Mittelfranken
Spaziergang des Rheinischen Hausfreunds (1957)
Просмотров 1924 месяца назад
Der "Rheinische Hausfreund" Otto Ernst Sutter beim besinnlich-poetischen Herbstspaziergang auf dem Fremersberg in der Nähe von Baden-Baden.
Topographie Görlitz Eine Stadt sucht Menschen (1998)
Просмотров 3395 месяцев назад
Topographie Görlitz Eine Stadt sucht Menschen (1998)
Tourismus im Bayerischen Wald: Eins A in Niederbayern
Просмотров 1595 месяцев назад
1963 boomte der Tourismus im Bayerischen Wald, z.B. in Deggendorf, Passau und Bodenmais. Besonders bei Gästen aus Berlin war die Gegend mit ihrer Mischung aus Natur und Folklore beliebt, auch wenn die Verständigung mit den Einheimischen manchmal gar nicht so leicht fiel... BR Retro Niederbayern
Heinrich Böll - Ansichten eines Autors (Portrait)
Просмотров 1796 месяцев назад
Zeitdokument: Menschen, Dinge und Verhältnisse im Blickfeld von Heinrich Böll (1917-1985). Der Film von Joachim Burkhardt aus dem Jahr 1969 trägt den Titel "Ansichten eines Autors" angelehnt an den Titel "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll. Heinrich Böll erzählt in diesem Film ganz ernst und ruhig über sein Herkommen, sein Aufwachsen, über Köln als niederländische Pilgerstadt und über se...
BR Retro Balkonzeit 1961 · Upcycling vom alten Liegestuhl
Просмотров 2086 месяцев назад
BR Retro Balkonzeit 1961 · Upcycling vom alten Liegestuhl
Der Deutschen liebstes Kind Doku 1968
Просмотров 2827 месяцев назад
Der Deutschen liebstes Kind Doku 1968
Hopfen und Malz,Gott erhalt's (1961)
Просмотров 4248 месяцев назад
Der Film von Otto Guggenbichler von 1961 über das Bier - Sprecher und Moderator ist Fritz Strassner - beginnt in der Hallertau beim Hopfen und merkt an, dass sich gerade ein entscheidender Wandel bei der Hopfenernte vollzieht: Sie wurde maschinisiert. Auch das eigentliche Biersieden wird genau erklärt und tolle Bilder gibt es zu sehen vom winterlichen Eisstechen. Man brauchte das Natureis für d...
Topographie: Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich (1999)
Просмотров 594Год назад
Topographie: Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich (1999)
"Lieben muss ich, immer lieben" König Ludwig I. und seine Schönheitengalerie (1976)
Просмотров 1 тыс.Год назад
"Lieben muss ich, immer lieben" König Ludwig I. und seine Schönheitengalerie (1976)
Topographie - Die Pegnitz. Der Lauf eines Flusses
Просмотров 3,6 тыс.3 года назад
Topographie - Die Pegnitz. Der Lauf eines Flusses
Topographie | Historische Gärten in Schwaben (1990)
Просмотров 10 тыс.3 года назад
Topographie | Historische Gärten in Schwaben (1990)
Topographie - Skizzen aus Deutschland Mecklenburg Dorfkirchen in Not (1995)
Просмотров 6 тыс.3 года назад
Topographie - Skizzen aus Deutschland Mecklenburg Dorfkirchen in Not (1995)
Topographie: Seldwyla - Eine Mustersiedlung (1980)
Просмотров 2,1 тыс.3 года назад
Topographie: Seldwyla - Eine Mustersiedlung (1980)
Niederbayerische Schlösser Topographie (1975)
Просмотров 3,8 тыс.3 года назад
Niederbayerische Schlösser Topographie (1975)
Topographie - Skizzen aus Deutschland Ökozentrum Werratal - Ökologischer Landbau in Thüringen (1997)
Просмотров 1,8 тыс.3 года назад
Topographie - Skizzen aus Deutschland Ökozentrum Werratal - Ökologischer Landbau in Thüringen (1997)
Herrenmarkt und Saumarkt Tittmoning (1989)
Просмотров 8663 года назад
Herrenmarkt und Saumarkt Tittmoning (1989)
HEIMAT DIE WIR MEINEN - DER FRANKENWALD
Просмотров 9 тыс.3 года назад
HEIMAT DIE WIR MEINEN - DER FRANKENWALD
Erzbergbau in Oberbayern Die Carolinenhütte (1982)
Просмотров 1,3 тыс.3 года назад
Erzbergbau in Oberbayern Die Carolinenhütte (1982)
Kann jemand die gezeigten Dörfer identifizieren? Ich würde mir gern anschauen, wie sie heute aussehen.
Schöne Wirtshäuser aber den Stirzer in Dietfurt gibt's nicht mehr...zu hoch die Kosten, zu unrentabel, etc.... Siehe dortige Homepage....schade...
Wir wollen nur schön wohnen, du hast völlig recht
Du bist spitze mit deinem Kommentar 😊
Die Venus von Milo-Giesing. So wie diese Aufnahmen kenne ich das Quartier noch. Besonders die Telaecke mit Kaufhaus und dem Cafè daneben. Tatsächlich wurde noch in den Siebzigern vom Glasscherbenviertel gesprochen. Vor über zehn Jahren bin ich dann Isaraufwärts hierher gewandert. Ganz nah an den Tierpark. Im Bacherl schwimmen im Sommer manchmal Flamingofedern. Dort fühle ich mich daheim. Danke für den ruhigen Rückblick. 😊
Hier zeigt die Wieland einmal mehr, wie man bauen kann und wie man verunstalten kann. Die meisten Architekten heutzutage können nicht mehr bauen. Landschaft gestalten. Fehlanzeige, ein Brunnen in den Garten zu bauen, wo das Wasser plätschert. Fehlanzeige. Denn das Wasser ist die Sehne des Gartens. Das wissen unsere Architekten heute alle nicht mehr Und so bauen Sie etwas, was ihm wahrscheinlich ihr Professor da genauso wenig Ahnung hat. Von schöner Baukunst genau den gleichen Mist hinterher und ein Haus sollte doch ein kleines Kunstwerk sein, ein Profil zeigen, was den Hausherren darstellt und ihn mit einer besonderen Note begleitet und darauf sollten Architekten eingehen schauen was will der Haus her, wenn er eine Vorstellung hat vom Bauern
Zwei gut gemeinte Aktionen haben sich als Schrecken für Dorf und Landschaft entpuppt: Unser Dorf soll schöner werden und die Flurbereinigung. So steril wie vielerorts die Agrarwüsten geworden ist, so erging es auch den Dörfern. Heute wird bestenfalls mit viel Geld das schlimmste repariert, was damals mit viel Geld verschandelt wurde. Nur in den Neubaugebieten scheint die Geschmacklosigkeit eine ewige Fortsetzung zu finden.
Das ursprüngliche ,das echte ,das unvervälschte, findet nur der großartige Herr Wieland
Untertitel auf English wären ganz toll für diesen Schatz!
Alle Arbeiten von Herrn Wieland entbehren dem heute Mode gewordenen moralischen Zeigefinger. Der außerdem zu Wenig oder Nichts als Schlagzeilen und Verwirrung der Tatsachen führt. Wer die Gegenwart begreifen will muß an der Quelle beginnen. Polarisierender Affenzirkus ist aber einträglicher als Vernunft mit einem Fundament aus Erfahrung. Genau wie beim Lauf eines Flusses. Gibt es den 80er noch, vielleicht mit Holzfoliendekor? Danke für die ausgezeichnete Sendung. :)
Zu den schmiedeeisernen Fenstergittern fällt mir Max Goldts Bemerkung dazu ein, wie sich "Damengefängnisse" optisch von Frauengefängnissen unterscheiden müssten.
Dankeschön
Bitteschön!
Könnten noch viel mehr entstehen, schöner Beitrag.
Topographie hat mein Horizont erweitert. Jetzt schaue ich nicht mehr, sondern sehe. ❤️-lichen Dank fürs Hochladen.
All diese Häuser der Altstadt sind doch wohl Fachwerkhäuser. Zu der Zeit der Aufnahme zumindest sind sie allesamt verputzt. Warum wird das nicht erwähnt? Ich schätze, daß das inzwischen geändert worden ist.
Dieter Wieland - ein ganz Großer. Immer mahnend, die eigene Herkunft und Geschichte in allen seinen Facetten zu erhalten, aber auch immer mit Lösungsvorschlägen hinterlegt. Leider besitzen selbst Kommunalpolitiker heute, keinen nur annähernd ähnlichen Verstand, oder die pers. Größe, um die Heimat und die dort lebenden Menschen, die sie immer angeblich verteten wollen, in diesem Sinne zu schützen o. vertreten, auch bei Widerständen. Viel "Klamauk", "Theaterdonner", und verbales "Getöse", aber nichts Nachhaltiges, das nur ein einziges Jahrhundert Bestand hätte. Alle damals wertschaffenden Adeligen und Geistliche würden sich heute im Grab umdrehen, über den heutigen baulichen und naturfeindlichen Irrsinn.
Ich sehe den Jodlerstil nicht so kritisch, eine passende Weiterentwicklung des Heimatstiles. Wenn ich diese Häuser sehe, weiß ich, ich bin in Bayern. Was will er? Überall Bauhausklötze, die überall auf der Welt stehen könnten?
Fritz Strassner, als er noch füllig war ☺️
Zum Alten Nordfriedhof muss aber noch gesagt werden, dass dort seit 1944 niemand mehr beerdigt wurde. Die Nazis wollten ihn auflösen, um ihr „Prachtmünchen“ zu bauen. Seit 1955 unter Denkmalschutz und deswegen schaut es dort auch so wunderbar aus.
Ach, das waren noch gelernte Sprecher. Wunderbare Artikulation, ruhig, sachlich. Einfach schön. 😊
Die ersten beiden Minuten kosten schon ganz schön Überwindung... 🤢 Das sind dann genau die Menschen, die für viel Geld in den Urlaub fahren, um sich mal was Schönes anzuschauen...
Diese Folge kannte ich noch nicht. Wieder ein Glanzstück des wortgewaltigen Heimatpoeten. Und heute, Mitte August 2024 denke ich mit ein wenig Wehmut an meine ehemalige Lehre zum Zimmermann zurück. Damals Anfang der 80er hatte ich das große Glück, einige "alte", weise Lehrer zu haben. Wir lernten unser Handwerk noch von der "Pieke". Aufriss und Abbund von Balkenlagen Fachwerk, Dachstuhl, alles von Hand, ohne Maschineneinsatz. Damals oft geflucht, heute bin ich dankbar, das alles noch so gelernt zu haben. Daher schmerzt es heute umso mehr, wie unsere Gesellschaft, vor allem dumme und unfähige und ungebildete Politiker mit dem Erbe unserer Vorfahren umgehen. Banken kaufen leerstehenden Objekte und reißen dann nieder, danach hoffnungslos überteuerte Neubauten mit wenig Qualität, dafür um so mehr Baumängel, zum Verkauf. Leider sind wir heute von den Gedanken des Herrn Wieland weiter entfernt als jemals zuvor. Und das schlimnste: es kümmert auch niemanden mehr.
ruclips.net/video/UtwWnds7Hkw/видео.html Mein alter Herr.....ihn deckt schon lange der grüne Rasen. So ganz spricht er nicht die Wahrheit...im Winter schlief man direkt unter dem Dach, ohne Isolierung auch bei -20 Grad, in der Früh hing dann der Rauhreif an der Zudecke, erfroren ist keiner . Ja und die Mäuse waren machmal so frech, das sie über die Zudecke flitzten,kein Gedanke an Borna - oder Hantavirus.. Obwohl ich in dem Haus geboren bin, ich wein ihm keine Träne nach! Auch den alten Donnerbalken verschweigt er, besonders im Winter auch ein Vergnügen der Sonderklasse,wenn der eisige Wind durch die Ritzen pfiff...einzig die Rauchkuchel vermiss ich auch, meine Mutter war ein Meisterin im Herstellen von Geräucherten , Weihnachten mit den geklauten Christbaum ,den mein Vater meist am Heiligen Abend geholt hat mit selbstgebackenen Plätzchen alles unvergessen und jetzt wieder lebendiger den je. Ja und jetzt leb ich wieder in einem alten Haus aus dem Jahre 1670, mit den Vorzügen der moderern heutigen Zeit. DAnkeschön für den Film der meinen Vater noch im blühenden Leben zeigt!
Wie viel hat überlebt?
Einfach ein großes Kompliment an Herrn Wieland und sein Team für diese wunderbaren Film Beiträge, unvergessen und immer wieder sehenswert
So ganz anders als die heutige seelenlose Baukunst.
Vielen Dank, ich habe jahrelang gesucht, um diesen Fernsehclip zu finden, weil darin mein Großvater zu sehen ist und seine Turbine heute noch in Betrieb ist - das sind großartige Erinnerungen, und zum Glück sind ja einige Gebäude gerettet, renoviert und bewohnt
grossartig
Schöner Beitrag und was für traurige Bilder der verfallenen Mühlen 😢, vielen Dank!
Mein Großvater 😊💪😃
Vielen Dank nochmals. Topographie von Dieter Wieland fand ich immer schon sehr sehenswert. Dass er auch einen Beitrag über das Schloss Herrenchiemsee gemacht hat wusste ich bisher gar nicht. Jedenfalls sehr interessant. Danke dafür
Bitteschön!
Kulturgut, das leider immer mehr verloren geht. Danke für das Einstellen dieses alten Films.
Dankeschön für feedback!
Geht es nur mir so oder funktioniert der Ton nicht?
Bei Ton funktioniert nur über PC!
@@Audi80fan2 danke für den Tipp..auf dem PC hat es funktioniert
Top
Kiefer ist schönes Holz zum Beispiel als Bauholz und die riecht gut beim Aufsägen
Da blutet einem das Herz. Ich bin 1951 geboren und kenne ein Deutschland, das es jetzt nicht mehr gibt. Die jungen Leute werden es nicht vermissen, denn sie kennen nichtes anderes, nur die Lieblosigkeit und Öde deutscher Innenstädte.
Danke, Herr Wieland! Ich sehe die Dinge jetzt mit anderen, prüfenden Augen. Ihre Reportagen bereichern mein Leben und ich bemühe mich, diese Perlen der TV-Geschichte weiter zu verbreiten! Ihre Arbeit war und ist nicht umsonst!
Bis vor wenigen Jahren stand auch in der Markt Emskirchen noch ein schönes altes fränkisches Haus. Wahrscheinlich gebaut von Lkw-Fahrer Rudi, dessen Sohn schon mit 4 oder 5 Jahren im Wald gearbeitethat. Daneben eine große Scheune, eine Audogarage, eine Bulldoghalle, die Wiese von Ferd Blu, ein großer vermüllter Hof und ein Pool, begrenzt durch ein großes, von Haidern kaum zu überwindendes Tor. Leider wurde das Haus vor wenigen Jahren abgerissen, das Grundstück verkauft und vom übergewichtigen Besitzer gegen einen Ford Renscher, genannt Blu, eingetauscht. Meddl leudde
Und heute überall Doppelstabmatten 🤮🤮
Genau, mit Kunststoffstreifen, damit bloß niemand das Trampolin auf dem robotergemähten Rasenrechteck sieht 😂
toller Film!!!
Dieter Wielands Dokumentationen sind Balsam gegen die Verschandelung bayerische Landschaften , Dörfer und Städte . Die Serie Bauen und Bewahren ist singulär und legendär. Eine eigene Art des "Weltkulturerbes" . Hoffentlich gut archiviert für die "Ewigkeit" . Danke für das Lebenswerk von D.W.
Es geht nix über a guts Brot aus dem Holzbackofen. In manchen Ortschaften wird heute noch ab und zu so gebacken. Macht Spaß und schmeckt saulecker im Gegensatz zu dem Fertigzeugs aus den "Bäckereien". Von echtem Sauerteig oft keine Spur, weil Industriebackmischungen, die die totale Kundenverarsche sind.
Die Leut verstehn auch garnicht mehr , daß ein Brot in der 3. Woche einen ganz anderen Gschmack und Konsistenz hat und die Gewürze etwas ganz anderes daraus machen ... mir hat das als Kind oft besser geschmeckt als das frische Brot wenn zb Butter und Geräuchertes dazu ißt oder mit Marmelade zun Kaffe ... mir fehlt das total !
@@mamumonkan ... Die echten Sauerteigbrote verschimmeln nicht so schnell, werden nicht so schnell trocken. Die Industriebrote heutzutags schmecken am 2 Tag wie Pappe, leer und trocken.
Sehr schöne ruhige Dokumentation mit vielen Wahrheiten, Dieter Wieland hatte den Weitblick! 17:23 unglaubliche Bausünde, wie hässlich damals wie heute!
das letzte wirkliche Bauernbrot hab ich ca 1985 in Arnsberg gegessen ... wenn ich nur dran denke kämpf ich mit den Tränen
Супер. Такие хлеба очень вкусные
thank you my friend!
Супер. Спасибо, что поделился
here you go!
Wonderful Video my friend, 😮❤I'm here to honor your work, very beautiful, this presentation, congratulations for sharing this sensational video, enjoy, friend, success, like, well deserved, may God bless you and your entire family and all your work
Thank you very much for your kind words. my friend.😊🤗 Love greetings Oliver
Ein wunderbarer Film - wie alles von Dieter Wieland. Ich habe einmal recherchiert und festgestellt, dass das Haus nach wie vor im Besitz der Familie Lobisser ist. Die Tochter, die 1995 noch zweifelte, hat anscheinend den Betrieb übernommen; zumindest ist sie auf einem der aktuellen Fotos der Homepage zu sehen! Und die Eltern leben auch noch, auch das zeigen Aufnahmen. Ganz Hallstatt hat sich bis heute viel von seinem in diesem Film gezeigten Charme bewahrt, nur sind die Tagestouristen noch zahlreicher geworden als 1995. Im Herbst besuche ich den Ort zum dritten Mal und werde wieder mindestens eine Woche bleiben.
Ein Land von unfassbarer Geschmacksverwirrung und ästhetischer Verrohung, auch heute. Und doch trauert man jetzt dem verlorenen alten BRD-Biedermeier nach.
Flurbereinigung- habe ich als Kind schon grausam empfunden, egal wie sehr die Lehrer gesagt haben, wie gut dies ist.